DE102017002289A1 - Vorrichtung eines Cabriolet-Fahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Vorrichtung (8) eines Cabriolet-Fahrzeugs (1) mit einer Deckeleinrichtung (7) und mit einer zur Verriegelung der Deckeleinrichtung (7) vorgesehenen Verriegelungseinrichtung (17) beschrieben, wobei eine Antriebseinrichtung zur Verlagerung sowohl der Deckeleinrichtung (7) als auch der Verriegelungseinrichtung (17) mit einem Hebelmechanismus (21) zusammenwirkt, an den sowohl die Deckeleinrichtung (7) als auch die Verriegelungseinrichtung (17) angebunden sind. Der Hebelmechanismus (21) weist zwei karosseriefest festgelegte Hebel (22, 23) und einen die Hebel (22, 23) verbindenden Koppellenker (28) auf, wobei ein Lenker (29) vorgesehen ist, der einenends in einem Gelenkpunkt (30) an den Koppellenker (28) angebunden und andernends über einen weiteren Gelenkpunkt (31) mit der Deckeleinrichtung (7) wirkverbunden ist. Der weitere Gelenkpunkt (31) wird in einer ersten Bewegungsphase des Hebelmechanismus (21) bezüglich einer Karosserie (15) des Cabriolet-Fahrzeugs (1) um einen Wert kleiner einem vorgegebenen Grenzwert bewegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung eines Cabriolet-Fahrzeugs mit einer zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position verlagerbaren Deckeleinrichtung und mit einer zwischen einer Verriegelungsposition und einer Entriegelungsposition verlagerbaren und zur Verriegelung der Deckeleinrichtung vorgesehenen Verriegelungseinrichtung nach der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher definierten Art.
  • Aus der Praxis ist ein Cabriolet-Fahrzeug mit einem Verdeckkastendeckel bekannt, der zwischen einer geschlossenen Position und einer offenen Position verlagerbar ist. Dabei ist weiterhin ein Verriegelungshaken vorgesehen, welcher zur Festlegung des Verdeckkastendeckels mit an einem Aufnahmeträger des Verdeckkastendeckels angeordneten Zapfen zusammenwirkt. Zur Verlagerung sowohl des Verriegelungshakens als auch des Verdeckkastendeckels dient eine Antriebseinrichtung, die mit einem Bauteil zusammenwirkt, an das sowohl der Verriegelungshaken als auch der Verdeckkastendeckel angelenkt ist. Dieses Bauteil weist eine Kulissenbahn auf, in der der Verdeckkastendeckel gelagert ist, wobei bei einer durch die Antriebseinrichtung ausgelösten Öffnungsbewegung des Verdeckkastendeckels zunächst der Verriegelungshaken außer Eingriff mit dem Verdeckkastendeckel gebracht wird und anschließend der Verdeckkastendeckel in seine Öffnungsstellung verlagert wird. Die zeitliche Trennung der Bewegungen wird durch das Vorsehen der Kulissenbahn erzielt.
  • Eine hierzu ähnliche Ausführung ist in der DE 10 2008 047 285 A1 gezeigt.
  • Das Vorsehen einer Kulisse zur Entkopplung der Bewegungen des Verriegelungshakens und des Verdeckkastendeckels hat den Nachteil, dass zur definierten Bewegungssteuerung sowohl des Verriegelungshakens als auch des Verdeckkastendeckels Sperreinrichtungen vorzusehen sind, die den in der Kulissenbahn gelagerten Verdeckkastendeckel in der jeweiligen Endposition sichern. Zudem neigt eine Ausführung mit einer Kulisse nachteilhafterweise zu einem Verklemmen und weist häufig einen unerwünscht großen Bauraum auf.
  • Beispielsweise aus der DE 10 2007 060 486 A1 , der DE 10 2012 216 427 A1 und der DE 10 2004 018 905 B4 ist es ebenfalls bekannt, sowohl einen Deckel als auch einen zur Verriegelung des Deckels vorgesehenen Verschluss gemeinsam von einer Antriebseinrichtung anzutreiben. Hierzu ist ein Hebelmechanismus vorgesehen, an den sowohl der Verschluss, der Deckel und die Antriebseinrichtung angreifen. Um eine Entriegelung des Verschlusses vor dem Beginn einer Öffnungsbewegung des Deckels durchführen zu können, weist der Hebelmechanismus einen Hebel auf, der in einer ersten Bewegungsphase des Hebelmechanismus eine Totpunktlage durchläuft, so dass ein Gelenkpunkt in der ersten Bewegungsphase des Hebelmechanismus nur geringfügig bewegt wird. Diese nahezu eine Rast darstellende Bewegungsphase des Hebelmechanismus wird dazu verwendet, den Verschluss aus einer in Eingriff mit dem Deckel befindlichen Position in eine eine Bewegung des Deckels freigebende Position zu verlagern.
  • Mittels dieser Ausführungen ist der Verschluss lediglich um einen geringen Winkel verschwenkbar, bevor der Deckel über den Hebelmechanismus von der geschlossenen Position in Richtung seiner offenen Position verlagert wird. Zudem sind einen unerwünscht großen Bauraum bedingende Maßnahmen, wie Anschläge oder Sperren, erforderlich, um einen Übergang zwischen einer Bewegung des Verschlusses und einer Bewegung des Deckels sicherzustellen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine einfach aufgebaute und einen geringen Bauraum benötigende Vorrichtung für ein Cabriolet-Fahrzeug mit einem Deckel und einer Verriegelungseinrichtung, die beide von einer einzigen Antriebseinrichtung antreibbar sind, zu schaffen, wobei eine sichere Verriegelung des Deckels mit der Verriegelungseinrichtung erzielt ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Es ist somit eine Vorrichtung eines Cabriolet-Fahrzeugs mit einer zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position verlagerbaren Deckeleinrichtung und mit einer zwischen einer Verriegelungsposition und einer Entriegelungsposition verlagerbaren und zur Verriegelung der Deckeleinrichtung vorgesehenen Verriegelungseinrichtung vorgesehen, wobei eine Antriebseinrichtung zur Verlagerung sowohl der Deckeleinrichtung als auch der Verriegelungseinrichtung mit einem Hebelmechanismus zusammenwirkt, an den sowohl die Deckeleinrichtung als auch die Verriegelungseinrichtung angebunden sind.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass der Hebelmechanismus zwei karosseriefest festgelegte Hebel und einen die Hebel verbindenden Koppellenker aufweist, wobei ein Lenker vorgesehen ist, der einenends in einem Gelenkpunkt an den Koppellenker angebunden und andernends über einen weiteren Gelenkpunkt mit der Deckeleinrichtung wirkverbunden ist, und wobei der weitere Gelenkpunkt während einer ersten Bewegungsphase des Hebelmechanismus bezüglich einer Karosserie des Cabriolet-Fahrzeugs um einen Wert kleiner einem vorgegebenen Grenzwert bewegt wird.
  • Eine erfindungsgemäß ausgeführte Vorrichtung ist einfach und robust aufgebaut und weist gegenüber bekannten Ausführungen einen reduzierten Bauraumbedarf auf. Zudem ist mittels des insbesondere als Viergelenkmechanismus ausgeführten Hebelmechanismus auf konstruktiv einfache Weise ein großer Schwenkwinkel zur Verlagerung der Verriegelungseinrichtung darstellbar, bei dem die Deckeleinrichtung nicht oder nahezu nicht bewegt wird, so dass eine sichere Verriegelung der Deckeleinrichtung durch die Verriegelungseinrichtung erzielt ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat weiterhin den Vorteil, dass ein Kraftfluss von der Antriebseinrichtung zu der Verriegelungseinrichtung und der Deckeleinrichtung zu keinem Zeitpunkt unterbrochen ist und eine Bewegung der Hebel und Lenker des Hebelmechanismus zu jedem Zeitpunkt vollständig bestimmt sind. Sperren, Anschläge oder Vergleichbares sind hierfür vorteilhafterweise nicht erforderlich. Der Hebelmechanismus setzt die Antriebsbewegung der Antriebseinrichtung lediglich durch Drehpunkte um, so dass eine Verklemmung des Hebelmechanismus nicht möglich ist, und der Hebelmechanismus toleranzunempfindlich ausgeführt ist.
  • Während der ersten Bewegungsphase bzw. eines ersten Bewegungsabschnitts des Hebelmechanismus wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung hauptsächlich die Verriegelungseinrichtung zwischen ihrer eine Bewegung der Deckeleinrichtung unterbindenden Verriegelungsposition und ihrer eine Bewegung der Deckeleinrichtung freigebenden Position bewegt, wobei in einer hieran anschließenden zweiten Bewegungsphase bzw. eines zweiten Bewegungsabschnitts des Hebelmechanismus die Deckeleinrichtung zwischen ihrer geschlossenen Position und ihrer offenen Position verlagert wird, und gegebenenfalls die Verriegelungseinrichtung gegenüber ihrer Position am Ende der ersten Bewegungsphase weiterbewegt wird.
  • Bei einer konstruktiv einfachen Ausführung der Erfindung bewegt sich der Gelenkpunkt des Lenkers ausgehend von einer Grundposition des Hebelmechanismus bei geschlossener Deckeleinrichtung während einer ersten Bewegungsphase des Hebelmechanismus gegenüber einem karosseriefesten Referenzsystem wenigstens annähernd auf einer Kreisbahn und der weitere Gelenkpunkt weist während der ersten Bewegungsphase des Hebelmechanismus gegenüber dem Mittelpunkt der Kreisbahn einen Abstand auf, der kleiner als der vorgegebene Grenzwert ist. Hierdurch ist auf einfache Weise erreichbar, dass sich in der ersten Bewegungsphase des Hebelmechanismus die Deckeleinrichtung nicht oder nahezu nicht bewegt.
  • Ein Element des Hebelmechanismus, an den die Verriegelungseinrichtung angebunden ist, durchläuft während der ersten Bewegungsphase des Hebelmechanismus einen Winkelbereich von mehr als 30°, insbesondere mehr als 60° bis vorzugsweise 120°. Durch den großen Schwenkwinkel, der in der ersten Bewegungsphase des Hebelmechanismus bei nahezu unbewegter Deckeleinrichtung zur Verschwenkung der Verriegelungseinrichtung zur Verfügung steht, kann die Verriegelungseinrichtung bei einer Schließbewegung der Deckeleinrichtung auf einfache Weise zur aktiven Verriegelung eingesetzt werden, d. h., mittels der Verriegelungseinrichtung kann die Deckeleinrichtung in ihre Schließposition gezogen werden. Zudem können durch einen großen hierdurch umsetzbaren Fangweg der Verriegelungseinrichtung Schwankungen bzw. Toleranzen in der Position der Deckeleinrichtung auf einfache Weise ausgeglichen werden. Weiterhin ist ein sicheres Zusammenwirken eines Verriegelungshakens der Verriegelungseinrichtung, die mit der Hebeleinrichtung wirkverbunden ist, mit einem an der Deckeleinrichtung angeordneten, beispielsweise als Bolzen ausgeführten, Verriegelungselement sichergestellt.
  • Wenn der Abstand des weiteren Gelenkpunkts von dem Mittelpunkt der Kreisbahn derart gewählt ist, dass die Deckeleinrichtung zu Beginn der ersten Bewegungsphase des Hebelmechanismus vorspannbar ist, kann die Verriegelungseinrichtung, bevor sie außer Eingriff mit der Deckeleinrichtung gebracht wird, auf einfache Weise entlastet werden, und eine Bewegung der Verriegelungseinrichtung in die Position, in der sie eine Bewegung der Deckeleinrichtung freigibt, kann besonders einfach und verschleißarm durchgeführt werden.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann es vorgesehen sein, dass der weitere Gelenkpunkt während der ersten Bewegungsphase des Hebelmechanismus bezüglich der Karosserie im Wesentlichen nicht bewegt ist und somit der Abstand des weiteren Gelenkpunkts von dem Mittelpunkt der Kreisbahn während der ersten Bewegungsphase des Hebelmechanismus im Wesentlichen gleich Null ist. Der weitere Gelenkpunkt des Lenkers ist hierbei im Wesentlichen im Bereich des Mittelpunktes der Kreisbahn angeordnet, so dass während der ersten Bewegungsphase des Hebelmechanismus nahezu ausschließlich die Verriegelungseinrichtung bei unbewegter Deckeleinrichtung bewegt wird.
  • Bei einer konstruktiv einfachen Ausführung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Deckeleinrichtung über einen insbesondere als Viergelenkmechanismus ausgeführten Gelenkmechanismus karosseriefest angebunden, wobei ein Lenker des Gelenkmechanismus mit dem Lenker des Hebelmechanismus verbunden ist.
  • Die Verriegelungseinrichtung ist vorzugsweise über einen Gelenkmechanismus an den Hebelmechanismus angebunden, kann aber auch direkt an den Hebelmechanismus angebunden sein. Die Verriegelungseinrichtung kann dabei direkt oder indirekt entweder an einen der Hebel oder an den Koppellenker des Hebelmechanismus angebunden sein.
  • Der Gelenkmechanismus weist bei einer konstruktiv einfachen Ausführung der Erfindung einen Hebel auf, der einenends gelenkig mit dem Hebelmechanismus und andernends gelenkig mit der Verriegelungseinrichtung verbunden ist.
  • Um eine Verlagerung der Verriegelungseinrichtung auf einfache Weise umsetzen zu können, kann die Verriegelungseinrichtung, insbesondere ein Verriegelungshaken der Verriegelungseinrichtung, der zur Verriegelung der Deckeleinrichtung mit einem an der Deckeleinrichtung angeordneten Verriegelungselement zusammenwirkt, in einem Drehpunkt karosseriefest gelagert sein. Die Deckeleinrichtung ist in der geschlossenen Position hierbei mittels der Verriegelungseinrichtung auf einfache Weise karosseriefest festlegbar.
  • Die Deckeleinrichtung kann beispielsweise ein Verdeckkastendeckel oder ein Heckdeckel des Cabriolet-Fahrzeugs sein, wobei die Deckeleinrichtung grundsätzlich jeder zu Bewegung eines Verdeckelements bewegbare Deckel oder jede bewegbare Klappe eines Cabriolet-Fahrzeugs sein kann.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Patentansprüchen und dem nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung prinzipmäßig beschriebenen Ausführungsbeispiel.
  • Es zeigt:
    • 1 eine vereinfachte Seitenansicht eines Cabriolet-Fahrzeugs mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
    • 2 eine vereinfachte Draufsicht auf das Cabriolet-Fahrzeug gemäß der 1;
    • 3 eine vereinfachte Seitenansicht eines Ausschnitts des Cabriolet-Fahrzeugs gemäß 1 und 2, wobei ein Verdeckkastendeckel der Vorrichtung in einer geschlossenen Position gezeigt ist, und wobei die Deckeleinrichtung mittels einer Verriegelungseinrichtung in der geschlossenen Position gehalten ist;
    • 4 eine der 3 entsprechende Ansicht des Cabriolet-Fahrzeugs, wobei die Verriegelungseinrichtung in einer eine Bewegung des Verdeckkastendeckels freigebenden Position gezeigt ist;
    • 5 eine den 3 und 4 entsprechende Ansicht des Cabriolet-Fahrzeugs, wobei der Verdeckkastendeckel aus seiner geschlossenen Position in Richtung einer offenen Position verlagert ist;
    • 6 eine den 3 bis 5 entsprechende Ansicht des Cabriolet-Fahrzeugs, wobei sich der Verdeckkastendeckel in der offenen Position befindet;
    • 7 eine vereinfachte Darstellung eines Hebelmechanismus der Vorrichtung in Alleinstellung, wobei in der gezeigten Stellung des Hebelmechanismus die Deckeleinrichtung geschlossen und von der Verriegelungseinrichtung gemäß der Darstellung in 3 verriegelt ist;
    • 8 eine vereinfachte Darstellung des Hebelmechanismus der Vorrichtung gemäß 7 in Alleinstellung, wobei in der gezeigten Stellung des Hebelmechanismus die Deckeleinrichtung geschlossen ist und sich die Verriegelungseinrichtung in der die Bewegung der Deckeleinrichtung freigebenden Position gemäß der Darstellung in 4 befindet; und
    • 9 eine vereinfachte Darstellung des Hebelmechanismus der Vorrichtung gemäß 7 und 8 in Alleinstellung, wobei sich in der gezeigten Stellung des Hebelmechanismus die Deckeleinrichtung gemäß der Darstellung in 6 in der offenen Position befindet.
  • In 1 und 2 ist ein Cabriolet-Fahrzeug 1 mit einem Verdeck 2 ersichtlich, wobei das Verdeck 2 jeweils in einer einen Fahrgastraum 3 überdeckenden geschlossenen Position gezeigt ist. Das hier als Soft-Top mit einem Verdeckbezug 11 ausgeführte, aber auch als Hard-Top ausführbare, Verdeck 2 ist in beliebiger Weise mittels eines nicht näher ersichtlichen Verdeckgestänges zwischen der geschlossenen Position und einer in einem heckseitigen Ablageraum angeordneten offenen Position verlagerbar.
  • Der Verdeckbezug 11 des Verdecks 2 erstreckt sich von einem Windschutzscheibenrahmen 4 entgegen einer Fahrzeugfrontrichtung 5 bis zu einem Stoffhaltebügel bzw. Spannbügel 6, der in geschlossener Verdeckposition oberhalb eines Verdeckkastendeckels 7 einer Vorrichtung 8 angeordnet ist und insbesondere direkt an diesen grenzt. Heckseitig an den Verdeckkastendeckel 7 grenzt vorliegend eine Heckklappe 9, die zur Freigabe eines in geschlossener Position der Heckklappe 9 bezüglich einer Fahrzeughochrichtung 10 unterhalb der Heckklappe 9 angeordneten Stauraums mit einem heckseitigen Bereich aufwärts verschwenkbar ist.
  • Bei einer Verdecköffnungsbewegung des Verdecks 2 wird zunächst der Spannbügel 6 von dem Verdeckgestänge mit einem hinteren Endbereich aufwärts verschwenkt, so dass anschließend der Verdeckkastendeckel 7 zur Freigabe des Ablageraums für das Verdeck 2 verlagerbar ist. Bei geöffnetem Verdeckkastendeckel 7 wird anschließend das Verdeck 2 in den Ablageraum verlagert, woraufhin der Verdeckkastendeckel 7 wiederum in seine geschlossene Position verlagert wird und das im Ablageraum befindliche Verdeck 2 von oben abdeckt.
  • In 3 bis 6 ist die Vorrichtung 8 in Alleinstellung gezeigt, wobei der Verdeckkastendeckel 7 vorliegend über einen zwei Lenker 13, 14 aufweisenden Viergelenkmechanismus 12 an einer Karosserie 15 des Cabriolet-Fahrzeugs 1 angebunden ist.
  • Die Vorrichtung 8 weist weiterhin eine Verriegelungseinrichtung 17 auf, welche einen in einem Gelenkpunkt 18 schwenkbar an der Karosserie 15 angelenkten Verriegelungshaken 19 und einen nicht näher ersichtlichen, fest an dem Verdeckkastendeckel 7 angeordneten Verriegelungsbolzen umfasst. Der Verriegelungshaken 19 ist zwischen einer Verriegelungsposition gemäß 3, in der der Verriegelungshaken 19 in Eingriff mit dem Verriegelungsbolzen ist und eine Bewegung des Verdeckkastendeckels 7 in Richtung seiner offenen Position unterbindet, und einer Freigabeposition gemäß 4, in der der Verriegelungshaken 19 außer Eingriff mit dem Verriegelungsbolzen ist und eine Bewegung des Verdeckkastendeckels 7 freigibt, verlagerbar.
  • Sowohl der Verdeckkastendeckel 7 als auch der Verriegelungshaken 18 der Verriegelungseinrichtung 17 sind kinematisch an einen ein Viergelenk darstellenden Hebelmechanismus 21 gekoppelt, der in 7 bis 9 in Alleinstellung gezeigt ist. Der Hebelmechanismus 21 weist einen ersten Hebel 22 und einen zweiten Hebel 23 auf, die jeweils in einem Gelenkpunkt 24 bzw. 25 an der Karosserie 15 schwenkbar gelagert sind. In ihren den karosseriefesten Gelenkpunkten 24 bzw. 25 abgewandten Endbereichen sind die Hebel 22, 23 über Gelenkpunkte 26 und 27 jeweils schwenkbar an einen Koppellenker 28 angebunden.
  • Der Hebelmechanismus 21 weist weiterhin einen Lenker 29 auf, der einerseits in einem Gelenkpunkt 30 schwenkbar mit dem Koppellenker 28 und andererseits in einem Gelenkpunkt 31 schwenkbar mit dem Lenker 13 des Viergelenkmechanismus 12 verbunden ist.
  • Zur Anbindung des Verriegelungshakens 19 an den Hebelmechanismus 21 ist vorliegend ein durch einen Hebel 32 gebildeter Gelenkmechanismus 33 vorgesehen, wobei der Hebel 32 einerseits in einem Gelenkpunkt 34 gelenkig mit dem Verriegelungshaken 19 und andererseits in einem Gelenkpunkt 35 gelenkig mit dem ersten Hebel 22 des Hebelmechanismus 21 verbunden ist. Der Gelenkpunkt 35 ist vorliegend in einem Bereich des ersten Hebels 22 des Hebelmechanismus 21 angeordnet, der sich auf einer dem Gelenkpunkt 26 abgewandten Seite des karosseriefesten Gelenkpunkts 24 befindet.
  • Bei alternativen Ausführungen der Erfindung kann der Hebel 32 auch mit dem zweiten Hebel 23 oder dem Koppellenker 28 des Hebelmechanismus 21 verbunden sein.
  • Zur Verlagerung des Verdeckkastendeckels 7 und zur Verlagerung des Verriegelungshakens 19 der Verriegelungseinrichtung 17 ist vorliegend eine einzige Antriebseinrichtung vorgesehen, die beispielsweise als hydraulischer oder elektrischer Antrieb ausgeführt sein kann und in nicht näher ersichtlicher Weise mit dem Hebelmechanismus 21 zusammenwirkt. Vorliegend wird der Hebel 22 von der Antriebseinrichtung angetrieben.
  • Ausgehend von der in 3 und 7 gezeigten Grundposition des Hebelmechanismus 21, in der sich der Verdeckkastendeckel 7 in der geschlossenen Position befindet und von der Verriegelungseinrichtung 17 in dieser Position gesichert ist, wird dessen erster Hebel 22 in der gezeigten Darstellung von der Antriebseinrichtung in einer ersten Bewegungsphase des Hebelmechanismus 21 im Uhrzeigersinn um den karosseriefesten Gelenkpunkt 24 angetrieben. Hierbei wird der Gelenkpunkt 35 um den Gelenkpunkt 24 verschwenkt, wobei dies zu einer Verlagerung des Verriegelungshakens 19 in die Position gemäß Fig. 4 führt, in der der Verriegelungshaken 19 außer Eingriff mit dem an dem Verdeckkastendeckel 7 angeordneten Verriegelungsbolzen ist und eine Bewegung des Verdeckkastendeckels 7 in Richtung seiner Offenstellung freigibt. Durch die Drehung des ersten Hebelss 22 des Hebelmechanismus 21 um den karosseriefesten Gelenkpunkt 24 wird der weitere Hebel 23 durch die Kopplung mittels des Koppellenkers 28 ebenfalls im Uhrzeigersinn um den karosseriefesten Gelenkpunkt 25 verschwenkt.
  • Der Gelenkpunkt 30 des Lenkers 29 ist derart an dem Koppellenker 28 angeordnet, dass der Gelenkpunkt 30 in der ersten Bewegungsphase des Hebelmechanismus 21 im Wesentlichen auf einer in 8 strichliert gezeigten Kreisbahn 37 bzw. einer angenäherten Kreisbahn verlagert wird. In Kombination damit, dass der Gelenkpunkt 31 des Lenkers 29 im Wesentlichen im Bereich eines Mittelpunktes dieser Kreisbahn 37 angeordnet ist, führt dies dazu, dass der Gelenkpunkt 31 in der ersten Bewegungsphase des Hebelmechanismus 21 bezüglich der Karosserie 15 nicht oder nahezu nicht verlagert wird und der Verdeckkastendeckel 7 in der ersten Bewegungsphase während der Verlagerung des Verriegelungshakens 19 in seiner geschlossenen Position verbleibt.
  • Die erste Bewegungsphase des Hebelmechanismus 21 umfasst dabei den gesamten Zeitraum, in dem der Gelenkpunkt 31 im Wesentlichen ortsfest bezüglich der Karosserie 15 gelagert ist.
  • Vorliegend sind der Gelenkpunkt 31 und der Mittelpunkt der Kreisbahn 37 deckungsgleich, d. h., ein Abstand zwischen dem Mittelpunkt der Kreisbahn 37 und dem Gelenkpunkt 31 ist gleich Null. Alternativ hierzu kann der Gelenkpunkt 31 auch einen geringfügigen Abstand von dem Mittelpunkt der Kreisbahn 37 aufweisen, so dass der Verdeckkastendeckel 7 durch seine Anbindung an den Gelenkpunkt 31 zu Beginn der ersten Bewegungsphase des Hebelmechanismus 21 vorgespannt wird und hierdurch eine Verlagerungsbewegung des Verriegelungshakens 19 von seiner in Eingriff mit dem Verriegelungsbolzen befindlichen Position in seine die Bewegung des Verdeckkastendeckels 7 freigebende Position erleichtert.
  • Während der ersten Bewegungsphase des Hebelmechanismus 21, in dem der Gelenkpunkt 31 des Lenkers 29 bezüglich der Karosserie 15 nahezu unbewegt und im Bereich des Mittelpunkts der Kreisbahn 37 angeordnet ist, wird der erste Hebel 22 des Hebelmechanismus 21 hier um einen Winkelbereich von mehr als 60°, insbesondere etwa 90°, um den Gelenkpunkt 24 verschwenkt.
  • Bei einer weiteren Verlagerung des Hebels 22 um den Gelenkpunkt 24 wird der zweite Hebel 23 des Hebelmechanismus 21 in einer zweiten Bewegungsphase des Hebelmechanismus 21 nunmehr in entgegengesetzter Richtung, d. h. in der gezeigten Ansicht entgegen des Uhrzeigersinns, um den karosseriefesten Gelenkpunkt 25 verschwenkt. Der Gelenkpunkt 31 des Lenkers 29 wird dabei bezüglich der Karosserie 15 gemäß 5 und 6 verlagert, wodurch der Verdeckkastendeckel 7 von seiner geschlossenen Position in seine offene Position verlagert wird. In der offenen Position des Verdeckkastendeckels 7 am Ende der zweiten Bewegungsphase des Hebelmechanismus 21 gemäß 6 ist dessen erster Hebel 22 hier um etwa 180° gegenüber seiner Position bei geschlossenem Verdeckkastendeckel 7 und verriegelter Verrichtungseinrichtung 17 um den karosseriefesten Gelenkpunkt 24 verschwenkt.
  • Zur Überführung des Verdeckkastendeckels 7 von seiner offenen Position in seine geschlossene Position laufen die oben beschriebenen Vorgänge in umgekehrter Reihenfolge ab, wobei der Hebelmechanismus 21 zunächst die zweite Bewegungsphase und anschließend die erste Bewegungsphase durchläuft. Durch den großen Winkelbereich, der bei zumindest annähernd geschlossenem Verdeckkastendeckel 7 nach einem Übergang von der zweiten Bewegungsphase in die erste Bewegungsphase des Hebelmechanismus 21 während der ersten Bewegungsphase des Hebelmechanismus 21 zur Verriegelung mittels der Verriegelungseinrichtung 17 zur Verfügung steht, kann der Verdeckkastendeckels 7 durch ein Zusammenwirken des Verriegelungshakens 19 mit dem an dem Verdeckkastendeckels 7 angeordneten Verriegelungsbolzen toleranzunempfindlich in seine geschlossene Position gezogen werden, wobei ein großer Fangweg des Verriegelungshakens 19 umgesetzt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008047285 A1 [0003]
    • DE 102007060486 A1 [0005]
    • DE 102012216427 A1 [0005]
    • DE 102004018905 B4 [0005]

Claims (10)

  1. Vorrichtung (8) eines Cabriolet-Fahrzeugs (1) mit einer zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position verlagerbaren Deckeleinrichtung (7) und mit einer zwischen einer Verriegelungsposition und einer Entriegelungsposition verlagerbaren und zur Verriegelung der Deckeleinrichtung (7) vorgesehenen Verriegelungseinrichtung (17), wobei eine Antriebseinrichtung zur Verlagerung sowohl der Deckeleinrichtung (7) als auch der Verriegelungseinrichtung (17) mit einem Hebelmechanismus (21) zusammenwirkt, an den sowohl die Deckeleinrichtung (7) als auch die Verriegelungseinrichtung (17) angebunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelmechanismus (21) zwei karosseriefest festgelegte Hebel (22, 23) und einen die Hebel (22, 23) verbindenden Koppellenker (28) aufweist, wobei ein Lenker (29) vorgesehen ist, der einenends in einem Gelenkpunkt (30) an den Koppellenker (28) angebunden und andernends über einen weiteren Gelenkpunkt (31) mit der Deckeleinrichtung (7) wirkverbunden ist, und wobei der weitere Gelenkpunkt (31) in einer ersten Bewegungsphase des Hebelmechanismus (21) bezüglich einer Karosserie (15) des Cabriolet-Fahrzeugs (1) um einen Wert kleiner einem vorgegebenen Grenzwert bewegt wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Gelenkpunkt (31) in der ersten Bewegungsphase des Hebelmechanismus (21) bezüglich der Karosserie (15) im Wesentlichen nicht bewegt ist.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenkpunkt (30) ausgehend von einer Grundposition des Hebelmechanismus (21) bei geschlossener Deckeleinrichtung (7) in der ersten Bewegungsphase des Hebelmechanismus (21) wenigstens annähernd auf einer Kreisbahn (37) bewegt wird und der weitere Gelenkpunkt (31) in der ersten Bewegungsphase des Hebelmechanismus (21) gegenüber dem Mittelpunkt der Kreisbahn (37) einen Abstand aufweist, der kleiner als der vorgegebene Grenzwert ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Element (22, 23, 28) des Hebelmechanismus (21), an den die Verriegelungseinrichtung (17) angebunden ist, in der ersten Bewegungsphase des Hebelmechanismus (21) einen Winkelbereich von größer 30°, insbesondere zwischen 60° bis 120°, durchläuft.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand des weiteren Gelenkpunkts (31) von dem Mittelpunkt der Kreisbahn (37) derart gewählt ist, dass die Deckeleinrichtung (7) zu Beginn der ersten Bewegungsphase des Hebelmechanismus (21) vorspannbar ist.
  6. Vorrichtung (8) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckeleinrichtung (7) über einen Gelenkmechanismus (12) karosseriefest angebunden ist, wobei ein Lenker (13, 14) des Gelenkmechanismus (12) mit dem Lenker (29) des Hebelmechanismus (21) verbunden ist.
  7. Vorrichtung (8) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (17) über einen Gelenkmechanismus (33) an den Hebelmechanismus (21) angebunden ist.
  8. Vorrichtung (8) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenkmechanismus (33) einen Hebel (34) aufweist, der einenends gelenkig mit dem Hebelmechanismus (21) und andernends gelenkig mit der Verriegelungseinrichtung (17) verbunden ist.
  9. Vorrichtung (8) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (17) in einem Drehpunkt (18) karosseriefest gelagert ist.
  10. Vorrichtung (8) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckeleinrichtung (7) ein Verdeckkastendeckel oder ein Heckdeckel des Cabriolet-Fahrzeugs (1) ist.
DE102017002289.5A 2016-12-30 2017-03-09 Vorrichtung eines Cabriolet-Fahrzeugs Active DE102017002289B4 (de)

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