DE102017001333A1 - Stabilisator für E-Board - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur mechanischen Stabilisierung von E-Boards , dadurch gekennzeichnet, dass ein biegesteifer Mittelholm (9) fahrerseitig mittig und gelenkig im Drehpunkt (6) die Trittbretter (4,5) des E-Board übergreift und das vordere Ende des Mittelholms (9) mittels eines Kugelrades (1) in der Bauart eines TRIBALLs entsprechend GM Nr. 20 2011 108 382.2 oder MAGBALLs entsprechend PA AZ 10 2014 007 795.0 beweglich auf dem Fahrweg (3) geführt wird. Die externe Drehachse (2) ist unter ca. 60 Grad gegenüber der Fahrebene (3) geneigt und biegesteif mit dem Mittelholm (3) verbunden.

Description

  • Seit 2014 ist das E-Board (Definition aus WIKIPEDIA) als „elektrisch betriebenes, zweispuriges Rollbrett ohne Lenkstange, auf dem sich eine Person stehend fortbewegen kann, bekannt. Typischerweise besteht das E-Board aus einer zweirädrigen Achse mit zwei kleinen Plattformen (im Folgenden „Trittbretter“ genannt), auf denen der Fahrer steht. Das E-Board hält sich (ähnlich einem Segway) durch eine elektronische Antriebsregelung selbst in Balance und wird über Gewichtsverlagerung und die Fußstellung des Fahrers gesteuert.“
  • Die Benutzung ist in verschiedenen Ländern unterschiedlich geregelt. Nach WIKIPEDIA sind“ in Deutschland E-Boards im öffentlichen Verkehrsraum faktisch verboten: Da sie motorisiert sind und schneller als 6 km/h fahren, gelten sie als „Kraftfahrzeug“ und sind daher auf Gehweg und Radweg verboten, sie müssten auf die Straße. Für die Fahrt auf der Straße muss eine Zulassung vorliegen - aber die gibt es in der Regel nicht, weil dem Gerät die dafür notwendige Schutzausstattung für den Fahrer und manches andere fehlt. Neben dem „Fahren ohne Zulassung“ kann ggf. zusätzlich das „Fahren ohne Fahrerlaubnis“ vorliegen, wenn der „Fahrer“ nicht den Führerschein für die Fahrzeugklasse besitzt, der das E-Board (theoretisch) entsprechen würde.“
  • Der Verbreitung derartiger E-Boards sind damit bislang enge Grenzen gesetzt. Zudem werden E-Boards hinsichtlich ihrer Gebrauchstauglichkeit kritisch bewertet, da sie in der Vergangenheit zu teilweise auch schweren Verletzungen des Fahrers geführt haben. Bauartbedingt sind der elektronischen Antriebsregelung und dem Fahrer Grenzen gesetzt, was die Gleichgewichtssteuerung des Fahrers bei Fahrbahnhindernissen betrifft. So führen selbst kleinere Unebenheiten des Fahrweges zu einem ungewollten Abbremsen (auch einseitig) des E-Boards und demzufolge zum Gleichgewichtsverlust des Fahrers mit Sturzfolgen.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die Standsicherheit des Fahrers auf dem E-Board zu erhöhen. Dem technischen Prinzip folgend, dass eine Dreipunktlagerung stabil ist, wird das E-Board mit einer Vorrichtung - im Folgenden Stabilisator genannt - verbunden und damit ertüchtigt, die Standsicherheit des Fahrers mittels eines dritten Auflagerpunktes auf der Fahrbahn sowie einer Stützstange mit Handknauf wesentlich zu erhöhen. Ergänzend wird eine Ausführungsart angemeldet, bei der die Standsicherheit des Fahrers durch zwei Haltegriffe statt der Stützstange weiter verbessert wird.
  • Die vorliegende Erfindung basiert hinsichtlich der Ausbildung des vorderen Stützrades auf dem Gebrauchsmuster Nr. 20 2011108 382.2 „Kugelrad für Blindenstab“ (TRIBALL) sowie auf der Patentanmeldung AZ 10 2014 007 795.0 „Kugelrad mit Rückstellvorrichtung“ (MAGBALL). In beiden Fällen handelt es sich um ein zweiachsiges Kugelrad (1), dessen Drehachsen R1-R1 und R2-R2 sich im Zentrum des Kugelrades (1) senkrecht schneiden und dessen externe Drehachse (2) unter ca. 60 Grad geneigt ist. Bei dem „Kugelrad mit Rückstellvorrichtung“ wird die geneigte Achse magnetisch im Gleichlauf stabilisiert.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der 1 bis 4 erläutert. Es zeigen
    • 1 Stabilisator an einem E-Board in der Ansicht und Draufsicht. Nach 1 rollt das E-Board mit dem Stabilisator über die Fahrebene (3). Das E-Board besteht im Wesentlichen aus den Trittbrettern (4,5), die mittig im Drehpunkt (6) gegeneinander drehbar sind. Über die Kippbewegung der Trittbretter (4,5) werden die Antriebsräder (7,8) gesteuert. Der Stabilisator besteht im Einzelnen aus einem biegesteifen Mittelholm (9), der fahrerseitig gelenkig im Drehpunkt (6) über die Trittbretter (4,5) des E-Board greift und als vorderes Auflager biegesteif das Drehlager (2) des Kugelrades (1) in der Drehachse R2-R2 aufnimmt. Gegen seitliches Ausweichen des Mittelsholms (9) ist dieser vorn mittels Zuggliedern (10,11) gegen die Trittbretter (4,5) des E-Board verspannt. Zur Dreipunktlagerung des Fahrers ist oberhalb des Kugelrades (1) eine Stützstange (12) biegesteif mit dem Mittelholm (9) verbunden, deren oberes Ende mit einem Knauf (13) ausgebildet ist, an dem sich der Fahrer im Stand und während der Fahrt festhält. Dadurch wird gleichzeitig ein seitliches Ausweichen der Stützstange (12) verhindert.
    • 2 und 3 zeigen einen Schnitt des Mittelholms (9) mit der Auflagerung auf den Trittbrettern (4,5) im Drehpunkt (6). Der Mittelholm (9) wird fahrerseitig durch Spannringe (14,15) im Drehpunkt (6) seitlich gehalten, die fest mit den Trittbrettern (4,5) verbunden sind. Zusätzlich wird der Mittelholm (9) durch eine Verriegelung (29) im Drehpunkt (6) gegen Abheben gesichert. Die 3 zeigt weiterhin die Verriegelung (29), mit der der Mittelholm (9) gegen Abheben aus der Gabellagerung gesichert wird. Erfindungsgemäß ist die Lagerung des Mittelholms (9) auf dem Kugelrad (1) eines TRIBALL oder MAGBALL als Stützrad hervorzuheben, da bei diesen die Exzentrizität infolge Schwenkens wie bei der Schwenkrolle vermieden wird.
  • Weiterhin bietet der Stabilisator die technische Möglichkeit, die Fahrgeschwindigkeit des E-Boards mechanisch starr zu begrenzen. Zu dem Zweck haben erfindungsgemäß die Spannringe (14,15) jeweils ein Zapfen (16,17) die zusammen mit den mechanischen Begrenzern (Anschlägen)( 18,19) am Mittelholm (9) die Kippbewegung der Trittbretter (4,5) nach vorn begrenzen und bei einer Begrenzung der Fahrgeschwindigkeit des E-Boards auf Vmax von 6 km/h die Benutzung des E-Boards auf Gehwegen zulassungs- und führerscheinfrei ermöglichen. Durch weitere Begrenzer (20,21) kann das Rückwärtsfahren des E-Boards eingeschränkt werden, was das Unfallrisiko weiter deutlich verringert.
  • Die Anschläge (18) und (19) sowie (20) und (21) sind paarweise seitlich des Mittelholms (9) befestigt, um die Drehbewegung der Trittbretter (4,5) gleichermaßen zu begrenzen.
  • 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Standsicherheit des Fahrers gegenüber dem vorigen Ausführungsbeispiel nach 1 weiter erhöht wird, indem er sich statt an der Stützstange (12) an zwei Haltegriffen (22, 23) festhält. In 4 ist die Grundkonstruktion mit dem Kugelrad (1), der Drehachse (2), den Trittbrettern (4) und (5), die Antriebsräder (7,8) auf der Fahrbahn (3) sowie der Mittelholm (9) dargestellt. Die Stützstange (12) ist ersetzt durch die Rahmenkonstruktion aus den Profilen (24) bis (28), die die Haltegriffe (22,23) unverschieblich auf der Grundkonstruktion aus den Trittbrettern (4,5) und dem Mittelholm (9) abstützen. Die Profile (26,27) sind als Pendelstäbe ausgebildet und dementsprechend an beiden Enden gelenkig mit den Profilen (24,25) und den Trittbrettern (4,5) verbunden. Die Begrenzung der Kippbewegung der Trittbretter (4,5) gemäß den 2 und 3 kommt unverändert zur Anwendung.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur mechanischen Stabilisierung von E-Boards , dadurch gekennzeichnet, dass ein biegesteifer Mittelholm (9) fahrerseitig mittig und gelenkig im Drehpunkt (6) die Trittbretter (4,5) des E-Board übergreift und das vordere Ende des Mittelholms (9) mittels eines Kugelrades (1) in der Bauart eines TRIBALLs entsprechend GM Nr. 20 2011 108 382.2 oder MAGBALLs entsprechend PA AZ 10 2014 007 795.0 beweglich auf dem Fahrweg (3) geführt wird. Die externe Drehachse (2) ist unter ca. 60 Grad gegenüber der Fahrebene (3) geneigt und biegesteif mit dem Mittelholm (3) verbunden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Ende des Mittelholms (9) durch Zugglieder (10,11) gegen die Trittbretter (4,5) des E-Board gegen seitliches Ausweichen gesichert wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass über dem Kugelrad (1) eine Stützstange (12) biegesteif mit dem Mittelholm (9) verbunden ist, die dem Fahrer im Stand und in Bewegung zur Stabilisierung seiner Körperhaltung und somit seines Gleichgewichts dient. Das obere Ende der Stützstange (12) schließt mit einem Knauf (13) ab.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Fahrer auf dem E-Board durch zwei Haltegriffe (22,23) stabilisiert, die sich über die Tragprofile (24,25) auf dem vorderen Ende des Mittelholms (9) sowie über die Tragprofile (26,27) auf den Trittbrettern (4,5) des E-Board abstützen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragprofile (24,25,26,27) räumlich durch ein Querprofil (28) ausgesteift sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich des Mittelholms (9) auf den Trittbrettern (4,5) Spannringe (14,15) befestigt sind, die den Mittelholm (9) gegen seitliches Verschieben sichern.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mit den Trittbrettern (4,5) fest verbundenen Spannringe (14,15) biegesteife Zapfen (16,17) aufweisen, die zusammen mit den Anschlägen (18,19) am Mittelholm (9) eine mechanische Kippbegrenzung für die Trittbretter (4,5) zur starren Geschwindigkeitsbegrenzung des E-Board bei Vorwärtsfahrt bilden.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass weitere Anschläge (20,21) am Mittelholm (9) die Rückwärtsfahrt des E-Board begrenzen oder verhindern.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelholm (9) im Drehpunkt (6) durch eine Verriegelung (29) gegen Abheben gesichert wird.
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