-
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verkleidungselement für eine Kraftfahrzeugkarosserie. Die thermische Ausdehnung von solchen Verkleidungselementen kann sich deutlich von der einer darunterliegenden Karosserie unterscheiden, sei es, weil Karosserie und Verkleidungselement aus Werkstoffen mit unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten gefertigt sind, oder weil, insbesondere bei direkter Sonneneinstrahlung, ein starker Temperaturgradient zwischen dem Verkleidungselement und der von ihm verschatteten Karosserie auftritt. Die Ausdehnungsunterschiede sind proportional zu den Abmessungen der Verkleidungselemente und können in der Praxis mehrere Millimeter betragen.
-
Um zu verhindern, dass thermische Spannungen zwischen Verkleidungselement und Karosserie zu einer sichtbaren Verbiegung des Verkleidungselements führen, ist es gebräuchlich, die Verkleidungselemente mit Hilfe von Clips zu verankern, die Löcher der Karosserie und des Verkleidungselement spielhaltig durchsetzen. Diese Clips dürfen selbstverständlich nur an Stellen vorgesehen werden, wo die zu ihrer Anbringung benötigten Löcher die Karosserie nicht kritisch schwächen und hinter den Löchern ausreichend Platz für die Spitzen der Clips ist. Wo diese Voraussetzungen nicht gegeben sind, kommt eine Verbindung durch eine geschmeidige Klebung in Betracht, die eine Verschiebung der aneinander befestigten Oberflächen gegeneinander zulässt. Je stärker und je häufiger jedoch solche durch Temperaturschwankungen sind, umso stärker ermüdet eine solche Klebung; auch alterungsbedingtes Verspröden des Klebers kann dazu führen, das die Klebverbindung sich löst und das Verkleidungselement nicht mehr sicher gehalten ist.
-
Eine Aufgabe der Erfindung ist daher, ein Verkleidungselement zu schaffen, das an einer Fahrzeugkarosserie trotz unterschiedlicher Wärmeausdehnung dauerhaft fest verklebt werden kann.
-
Die Aufgabe wird einer Ausgestaltung der Erfindung zufolge gelöst, indem bei einem Verkleidungselement für eine Fahrzeugkarosserie mit einem flächigen, eine Innenseite und eine Außenseite aufweisenden Formteil aus Kunststoff, wenigstens einem ersten und einem zweiten Befestigungsmittel, die voneinander beabstandet an dem Formteil angeordnet sind, wobei das an der Innenseite angebrachte erste Befestigungsmittel eine Klebschicht umfasst, die Klebschicht auf einem an dem Formteil verschiebbar geführten Gleiter angebracht ist. So kann eine Verschiebung zwischen Formteil und Gleiter unterschiedliche Wärmeausdehnungen des Formteils und der Fahrzeugkarosserie ausgleichen, ohne dass dafür die Klebschicht einer Scherbeanspruchung nachgeben müsste.
-
Der Gleiter umfasst vorzugsweise eine an der Innenseite des Formteils anliegende Platte.
-
Um den Platzbedarf der Klebverbindung zu minimieren, kann die Klebschicht an der Platte selbst, und zwar an einer von dem Formteil abgewandten Seite von ihr, angebracht kann.
-
Um die Platte an dem Formteil anliegend zu halten und zu führen, kann ein von der Innenseite des Formteils abstehendes Profil zusammen mit der Innenseite eine Nut begrenzen, in die ein erster Rand der Platte eingreift.
-
Wenn in Einbaulage des Verkleidungselements an der Fahrzeugkarosserie die Nut nach unten offen ist, kann der Haken Gewicht des Formteils an der Platte abstützen und über die Klebung des Gleiters auf die Karosserie übertragen.
-
Um den Gleiter sicher und linear beweglich mit dem Formteil zu verbinden, sollte das Formteil noch einen Haken haben, der einen zum ersten Rand parallelen zweiten Rand des Gleiters umgreift. Um den Zusammenbau von Formteil und Gleiter zu vereinfachen, sollte dieser zweite Rand vorzugsweise an einer von dem ersten Rand abgewandten Seite einer Aussparung des Gleiters liegen. So können die Nut des Profils und der Haken in einer gleichen Richtung offen sein, und der Gleiter kann am Formteil montiert werden, indem seine Ränder aus dieser Richtung in die Nut bzw. den Haken eingeführt werden.
-
Zur Vereinfachung des Zusammenbaus trägt ferner bei, wenn die Aussparung an der von dem ersten Rand abgewandten Seite einen dritten Rand aufweist, der weiter als der zweite Rand vom ersten Rand entfernt ist. So kann der Haken zunächst in einen von dem dritten Rand begrenzten Teil der Aussparung eingeführt und anschließend durch eine Längsverschiebung in Richtung der Ränder mit dem zweiten Rand in formschlüssigen Eingriff gebracht werden.
-
Zwischen dem zweiten und dem dritten Rand kann ein elastisches Element vorgesehen sein, das in die Aussparung vorspringt, um zwar eine Verschiebung des Gleiters vom dritten auf den zweiten Rand zu ermöglichen, einer Verschiebung in Gegenrichtung aber zumindest einen Widerstand entgegenzusetzen, der ein Abrutschen des Gleiters von dem Formteil vor dem Einbau an einer Fahrzeugkarosserie zu verhindern.
-
Das elastische Element kann einteilig mit einem die Aussparung berandenden Bereich des Gleiters sein.
-
Um sicherzustellen, dass das elastische Element, wenn es in Kontakt mit dem Halten verformt wird, nicht quer zur Ebene dieses Bereichs ausweicht, kann es insbesondere in einem randnahen Wurzelabschnitt eine Breite haben, die kleiner ist als die Wandstärke des Bereichs.
-
Aus Stabilitätsgründen sollte die Aussparung nicht randoffen, sondern ein Loch sein.
-
Die Klebschicht kann von einer Schutzfolie bedeckt sein, die vorgesehen ist, um unmittelbar vor dem Einbau des Verkleidungselements entfernt zu werden.
-
Um das Abziehen der Schutzfolie von der Klebschicht zu erleichtern, kann eine Abziehlasche der Schutzfolie über die Klebschicht überstehen.
-
Besonders bequem zu greifen ist die Abziehlasche, wenn sie auch über einen Rand des Formteils übersteht.
-
Bei dem erfindungsgemäßen Verkleidungselement kann es sich insbesondere um eine Schwellerverkleidung handeln.
-
Die Aufgabe wird einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung zufolge gelöst durch ein Fahrzeug, an dem ein Verkleidungselement der oben beschriebenen Art montiert ist.
-
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
- 1 eine Fahrzeugkarosserie;
- 2 eine Schwellerverkleidung;
- 3 einen Befestigungsclip;
- 4 eine Innenansicht eines hinteren Endes eines Formteils der Schwellerverkleidung;
- 5 eine zweite Innenansicht des hinteren Endes des Formteils mit einem daran montierten Gleiter.-
-
1 zeigt eine Fahrzeugkarosserie, an der ein erfindungsgemäßes Verkleidungselement zum Einsatz kommen kann. Zwei Seitenwandteile der Karosserie sind miteinander in an sich bekannter Weise über eine Bodenplatte 1 der Fahrgastzelle, eine Stirnwand 2 und eine Dachplatte 3 verbunden. An die seitlichen Ränder der Bodenplatte 1 sind Schweller 4 der Seitenwandteile angefügt, die zusammen mit A-, B- und C- Säulen 5, 6, 7 vordere und hintere Türöffnungen 8, 9 begrenzen. Zum Schutz der lackierten Oberflächen vor Beschädigung beim Ein- und Aussteigen oder durch zwischen Schweller und Tür eingeklemmte Gegenstände ist der Schweller 4 am fertigen Fahrzeug durch eine Schwellerverkleidung 10 aus Kunststoff verdeckt.
-
Die Schwellerverkleidung 10 ist in 2 in einer perspektivischen Ansicht gezeigt. Sie umfasst ein langgestrecktes Formteil 11 von rinnenförmigem Querschnitt mit einer in der Ansicht der 2 vom Betrachter abgewandten Außenseite 12, die am fertig zusammengebauten Fahrzeug sichtbar bleibt, und einer dem Schweller 4 und, in der Perspektive der 2, dem Betrachter zugewandten Innenseite 13. An der Innenseite sind zahlreiche Träger für Befestigungsclips 14 geformt.
-
Einige der Träger haben hier die Form von Domen 15, die von einem im wesentlichen horizontalen Boden 16 des Formteils 11 aufragen und eine offene Flanke 17, in die ein Kopf des Befestigungsclips 14 einschiebbar ist, an einer in 2 zumeist vom Betrachter abgewandten Seite aufweisen.
-
Andere Träger sind als langgestreckte Streifen 18 ausgebildet, die jeweils an ihren oberen und unteren Enden einteilig mit einer Seitenwand 19 oder dem Boden 16 des Formteils 11 zusammenhängen und eine jeweils zu einem seitlichen Rand des Streifens 18 hin offene schlüssellochförmige Kerbe 20 aufweisen, in die ein Befestigungsclip 14 von dem seitlichen Rand her eingeschoben und verrastet ist. Die Kerben 20 sind hier spiegelbildlich zu den offenen Flanken 17 orientiert, d.h. in 2 dem Betrachter zugewandt, so dass eine Verschiebung des Formteils in seiner Längsrichtung, die die Verankerung der Befestigungsclips 14 am Formteil 11 lösen könnte, entweder von den an den Streifen 18 oder den an den Domen 15 verankerten Befestigungsclips 14 blockiert wird.
-
3 zeigt exemplarisch einen der an den Streifen 18 angebrachten Befestigungsclips 14. Die Befestigungsclips 14 haben jeweils eine an der dem Betrachter der 2 zugewandten Innenseite eines Streifens 18 (oder der Spitze eines Doms 15 anliegende Grundplatte 21, einen Kopf 22 und einen in der schlüssellochförmigen Kerbe 20 verrasteten Schaftabschnitt 23. Eine an der dem Kopf 22 gegenüberliegenden Seite der Grundplatte 21 abstehende pfeilförmige Spitze hat einen zentralen Stamm 24 und elastische Schenkel 25, die von einem distalen Ende des Stamms 24 schräg zur Grundplatte 21 hin abstehen, ohne sie zu erreichen, und die beim Eindrücken der Spitze in ein Loch des Schwellers 4 zunächst elastisch zusammengedrückt werden und, indem sie sich nach Passieren des Lochs wieder auseinanderspreizen, den Befestigungsclip 14 am Schweller 4 verrasten.
-
Eine am (bezogen auf die Einbaulage der Schwellerverkleidung 10 am Fahrzeug) hinteren Ende des Formteils 11 aufragende Finne 26 ist von Trägern von Befestigungsclips frei. Wenn die Schwellerverkleidung 10 am Fahrzeug montiert ist, liegt diese Finne 26 an einem Verbindungsbereich 27 (s. 1) an, in dem ein unteres Ende der B-Säule 6 mit dem Schweller 4 verschweißt ist. Dieser Verbindungsbereich 27 eignet sich nicht zur Befestigung mit Hilfe der Befestigungsclips 14, zum einen, weil ein Loch dort, wo sich die Bleche des Schwellers 4 und der B-Säule 6 überlappen, nur mit erhöhtem Aufwand realisierbar ist, zum andern, weil es die zum Verschweißen von Schweller 4 und B-Säule 6 verfügbare Fläche einengt und nicht zuletzt, weil, wenn die Schenkel des Befestigungsclips 14 bemessen sind, um ein Loch in einer einzelnen Blechlage des Schwellers 4 soeben noch passieren und sich anschließend auseinanderspreizen zu können, sie ein Loch in zwei überlappenden Blechlagen von Schweller 4 und B-Säule 6 nicht mehr passieren können. Nicht zuletzt ist im Innern der B-Säule 6 in Höhe des Verbindungsbereichs nur wenig Platz für die Spitzen von Befestigungsclips, da dort ein Gurtaufroller vorgesehen ist.
-
Um die Finne 26 dennoch an dem Verbindungsbereich 27 befestigen zu können, ist an ihrer Innenseite ein Gleiter 28 in Längsrichtung des Formteils 11 verschiebbar montiert. Der Gleiter 28 hat im Wesentlichen die Form einer an der Innenseite 13 anliegenden Platte, die an ihrer dem Verbindungsbereich 27 zugewandten Seite ein doppelseitiges Klebeband 29 trägt.
-
In der Ansicht der 1 ist dieses Klebeband 29 von einer Schutzfolie 30 überdeckt. Eine Abziehlasche 31 der Schutzfolie 30 ragt nach oben über den Rand der Finne 26 hinaus, so dass er beim Einbau der Schwellerverkleidung 10 am Fahrzeug bequem gegriffen, die Schutzfolie 30 entfernt und die dadurch freigewordene Oberfläche des Klebebands 29 an den Verbindungsbereich 27 angedrückt werden kann.
-
4 zeigt eine Innenansicht der Finne 26 des Formteils 11 ohne den Gleiter 28. Benachbart zum oberen Rand der Finne 26 springt ein im Querschnitt hakenförmiges Profil 32 von der Innenseite 13 vor und begrenzt eine sich in Längsrichtung des Formteils 11 erstreckende, nach unten offene Nut 33. Zwei Haken 34, die ebenfalls nach unten offene Ausnehmungen 35 bilden, stehen unterhalb des Profils 32 von der Innenseite 13 ab.
-
5 zeigt eine zu 4 analoge Ansicht der Finne 26 mit an dem Profil 32 und den Haken 34 montiertem Gleiter 28.
-
Der Gleiter 28 ist eine einteilige Platte aus Kunststoff. Während obere und untere Bereiche 36, 37 der Platte an der Innenseite 13 des Formteils 11 anliegen, kann ein das Klebeband 29 tragender mittlerer Bereich 38 geringfügig von der Innenseite 13 beabstandet sein, um die Reibung zwischen Gleiter 28 und Formteil 11, die einer Verschiebung des Gleiters 28 entgegenwirkt, zu minimieren.
-
Der obere Bereich 36 hat einen sich in Längsrichtung des Formteils 11 erstreckenden oberen Rand 37, der in die Nut 33 des Profils 32 eingreift.
-
Der untere Bereich 37 ist durch zwei Löcher 40, 41 vom mittleren Bereich 38 abgesetzt.
-
An jedes Loch 40, 41 grenzen jeweils durch eine Stufe 42 vertikal voneinander abgesetzte obere Ränder 43, 44 des Bereichs 37 an. Die Position des Randes 43 ist jeweils so gewählt, dass wenn der Rand 37 des Bereichs 36 am Profil 32 anliegend platziert ist, der Gleiter 28 gegen die Innenseite13 geschwenkt werden kann und dabei die Haken 34 oberhalb der Ränder 43 in die Löcher 40, 41 einrücken. Durch Verschieben des Gleiters 28 in der Längsrichtung des Formteils 11 können nun jeweils die Ränder 44 wie in 5 gezeigt in den Ausnehmungen 35 zum Eingriff gebracht werden.
-
Eine Zunge 45 ragt vom Rand 43 schräg in das Loch 40 hinein. Ein Wurzelabschnitt 46 der Zunge 45 ist durch seine geringe Breite elastisch biegsam. Die Stärke des Wurzelabschnitts 46 in einer zur Innenseite 13 normalen Richtung ist dieselbe wie die des unteren Bereichs 37 und größer als besagte Breite, so dass die Zunge 45 einem Druck durch Schwenken um eine in der normalen Richtung orientierte Achse nachzugeben neigt.
-
Wenn der Gleiter 28 verschoben wird, um die Ränder 44 an den Haken 34 in Eingriff zu bringen, wird die Zunge 45 zeitweilig nach unten weggedrückt und kehrt anschließend in die gezeigte, seitlich am Haken 34 anliegende Stellung zurück. Die Steifigkeit der Zunge 45 ist ausreichend, um ein Abgleiten des Hakens 34 vom Rand 44 wenigstens so lange zu verhindern, wie die Schwellerverkleidung 10 noch nicht am Fahrzeug montiert ist. Daher können Formteil 11 und Gleiter 28 in bereits miteinander verbundenem Zustand einer Montagestation zugeliefert werden, in der die Schwellerverkleidung 10 an einem Fahrzeug montiert wird, ohne dass ein Verlorengehen des Gleiters 28 zu befürchten ist.
-
Durch größere Kräfte, die nach Montage der Schwellerverkleidung 10 infolge unterschiedlicher Wärmeausdehnungen des Formteils 11 und des Schwellers 4 auftreten, ist die Zunge 45 auslenkbar.
-
Am Loch 41 ist eine weitere Zunge 47 vorgesehen, die spiegelbildlich zu der Zunge 45 orientiert seitlich an dem in das Loch 41 eingreifenden Haken 34 anliegt. Durch die beiden Zungen 45, 47 ist die Position, die der Gleiter 28 zum Montagezeitpunkt am Formteil 11 einnimmt, eindeutig vorgegeben, und es ist sichergestellt, dass beim Ankleben des Gleiters 28 am Verbindungsbereich 27 die Bewegungsfreiheit von Gleiter 28 und Formteil 11 gegeneinander in beide Richtungen groß genug ist, damit die Haken 34 im gesamten zu erwartenden Betriebstemperaturbereich niemals an die seitlichen Grenzen 48 der Löcher 40, 41 stoßen.
-
Es versteht sich, dass die obige detaillierte Beschreibung und die Zeichnungen zwar bestimmte exemplarische Ausgestaltungen der Erfindung darstellen, dass sie aber nur zur Veranschaulichung gedacht sind und nicht als den Umfang der Erfindung einschränkend ausgelegt werden sollen. Diverse Abwandlungen der beschriebenen Ausgestaltungen sind möglich, ohne den Rahmen der nachfolgenden Ansprüche und deren Äquivalenzbereich zu verlassen. Insbesondere gehen aus dieser Beschreibung und den Figuren auch Merkmale der Ausführungsbeispiele hervor, die nicht in den Ansprüchen erwähnt sind. Solche Merkmale können auch in anderen als den hier spezifisch offenbarten Kombinationen auftreten. Die Tatsache, dass mehrere solche Merkmale in einem gleichen Satz oder in einer anderen Art von Textzusammenhang miteinander erwähnt sind, rechtfertigt daher nicht den Schluss, dass sie nur in der spezifisch offenbarten Kombination auftreten können; stattdessen ist grundsätzlich davon auszugehen, dass von mehreren solchen Merkmalen auch einzelne weggelassen oder abgewandelt werden können, sofern dies die Funktionsfähigkeit der Erfindung nicht in Frage stellt.
-
Bezugszeichenliste
-
- 1
- Bodenplatte
- 2
- Stirnwand
- 3
- Dachplatte
- 4
- Schweller
- 5
- A-Säule
- 6
- B-Säule
- 7
- C-Säule
- 8
- Türöffnung
- 9
- Türöffnung
- 10
- Schwellerverkleidung
- 11
- Formteil
- 12
- Außenseite
- 13
- Innenseite
- 14
- Befestigungsclip
- 15
- Dom
- 16
- Boden
- 17
- offene Flanke
- 18
- Streifen
- 19
- Seitenwand
- 20
- Kerbe
- 21
- Grundplatte
- 22
- Kopf
- 23
- Schaftabschnitt
- 24
- Stamm
- 25
- Schenkel
- 26
- Finne
- 27
- Verbindungsbereich
- 28
- Gleiter
- 29
- Klebeband
- 30
- Schutzfolie
- 31
- Abziehlasche
- 32
- Profil
- 33
- Nut
- 34
- Haken
- 35
- Ausnehmung
- 36
- oberer Bereich
- 37
- unterer Bereich
- 38
- mittlerer Bereich
- 39
- oberer Rand
- 40
- Loch
- 41
- Loch
- 42
- Stufe
- 43
- Rand
- 44
- Rand
- 45
- Zunge
- 46
- Zunge
- 47
- Grenze