DE102017000605A1 - Vorrichtung zum Sammeln und Ableiten von Abfallstoffen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sammeln und Ableiten von Abfallstoffen, die beim thermischen und/oder mechanischen Trennen oder Zusammenfügen von überwiegend aus einem metallischen Werkstoff bestehenden Konstruktionen (1) im Arbeitsbereich (3) mindestens eines Werkzeugs (4) anfallen. Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art, die die bei einfacher Handhabung und einfachem Aufbau ein zuverlässiges Abführen der Schadstoffe gewährleistet, ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine auf der dem Arbeitsbereich (2) des mindestens einen Werkzeugs (4) gegenüberliegenden Seite der Konstruktion (1) angeordnete Abdeckung (2), die zum Arbeitsbereich (3) hin offen ist und den Arbeitsbereich (3) überspannt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sammeln und Ableiten von Abfallstoffen, die beim thermischen und/oder mechanischen Trennen oder Zusammenfügen von überwiegend aus einem metallischen Werkstoff bestehenden Konstruktionen im Arbeitsbereich mindestens eines Werkzeugs anfallen.
  • Beim Zerlegen von großen Metallkonstruktionen, wie beispielsweise Schiffsrümpfen, Windkraftanlagen, Großtanks und dergleichen, fallen beim Schneidbrennen und Flexen Abfallstoffe, wie beispielsweise Schlacken, Farbabplatzungen und Metallteile, an, die aufgrund der Belastung mit Schadstoffen nicht in die Umwelt gelangen sollten.
  • Ebenso können derartige oder ähnliche Abfallstoffe auch beim Zusammenfügen von Metallkonstruktionen mittels Schweißens anfallen.
  • Das Abwracken von Schiffen erfolgt in den meisten Fällen entweder längsseits an der Kaimauer in einem Hafen oder aber nach dem sogenannten „beaching“, dem vorsätzlich Aufgrundsetzen des Schiffes am Strand. Die Schiffsrümpfe werden dann mittels Schneidbrennern vom Schiffsinneren her zerlegt. Die anfallenden, oft mit Schadstoffen beladenen Abfallstoffe gelangen dabei häufig unkontrolliert in die Umwelt.
  • Aufgrund neuer Umweltschutzbestimmungen sowie des Wunsches vieler Eigentümer der zu zerlegenden Metallkonstruktionen steigt das Bedürfnis, das Zerlegen und Zusammenfügen derartiger Metallkonstruktionen umweltverträglich auszugestalten.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Vorrichtung zum Sammeln und Ableiten von Abfallstoffen zu schaffen, die bei einfacher Handhabung und einfachem Aufbau ein zuverlässiges Abführen der Schadstoffe gewährleistet.
  • Die Lösung dieser Aufgabenstellung ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine auf der dem Arbeitsbereich des mindestens einen Werkzeugs gegenüberliegenden Seite der Konstruktion angeordnete Abdeckung, die zum Arbeitsbereich hin offen ist und den Arbeitsbereich überspannt.
  • Durch die Anordnung der Abdeckung, die den von dem Werkzeug erzeugten Arbeitsbereich auf der dem Werkzeug gegenüberliegenden Seite des Werkzeugs überspannt, ist es möglich, alle vom Arbeitsbereich fort, beispielsweise nach außen, fallenden Abfallstoffe aufzufangen und gezielt abzuleiten.
  • Der von dem Werkzeug geschaffene Arbeitsbereich ist erfindungsgemäß insbesondere eine Trennnaht oder Fügenaht, wie diese beispielsweise beim Schweißbrennen oder Schweißen entsteht.
  • Zum Fixieren der Vorrichtung an der metallischen Konstruktion wird gemäß einer praktischen Ausführungsform der Erfindung vorgeschlagen, dass die Abdeckung abschnittweise über Halteelemente an der Konstruktion festlegbar ist. Dadurch, dass die Abdeckung nur abschnittweise an der Konstruktion festlegbar ist, ist deren Anbringung schnell und einfach zu bewerkstelligen.
  • Zur direkten Anlage der Abdeckung an der Konstruktion wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Halteelemente zumindest teilweise als Magnete ausgebildet sind. Da die Konstruktion im wesentlichen aus einem metallischen Werkstoff besteht, ist es auf einfache Art und Weise möglich, das direkte Festlegen der Abdeckung an der Konstruktion mittels Magneten auszuführen. Im Falle nichtmagnetischer glatter Oberflächen ist auch die Verwendung von Saugnäpfen für das direkte Festlegen der Abdeckung an der Konstruktion ausführbar.
  • Weiterhin wird mit der Erfindung vorgeschlagen, dass zusätzliche Halteelemente zum Fixieren der Abdeckung als Seile ausgebildet sind. Diese Seile können sowohl zu Aufhängen der Abdeckung als auch zum Stabilisieren, beispielsweise gegen Winddruck, sowie zum Repositioniern gemäß dem Arbeitsfortschritt verwendet werden.
  • Die Abdeckung selbst besteht erfindungsgemäß aus einem nicht starren Folien- und/oder Gewebematerial, insbesondere einem hitzebeständigen Material, um die beim Schneidbrennen und Schweißen auftretenden heißen Schlackenstoffe unbeschadet auffangen zu können. Die Verwendung des nicht starren Folien- und oder Gewebematerial, wie beispielsweise glasfaserverstärktem Gewebe, hat gegenüber einem starren Material, wie beispielsweise Kunststoffröhren, den Vorteil, dass das Material einfach zu lagern und zu transportieren ist und darüber hinaus ein nur geringes Eigengewicht aufweist.
  • Um bei der Verwendung des Folien- und/oder Gewebematerials sicherzustellen, dass die den Arbeitsbereich überspannende Abdeckung einen ausreichend großen Aufnahmeraum zum Sammeln und Ableiten der Abfallstoffe aufweist, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Abdeckung abschnittweise Versteifungselemente aufweist, die den Arbeitsbereich überspannen. Die Versteifungselemente können beispielsweise als Kunststoff- oder Metallstege ausgebildet sein, die in vorgefertigte Taschen des Materials der Abdeckung einschiebbar oder durch Laschen mit dem Folien- und/oder Gewebematerial verbunden sind und so der Abdeckung partiell eine gewisse Eigensteifigkeit geben. Je nach der Ausformung der Versteifungselemente ergibt sich ein entsprechender Querschnitt der den Arbeitsbereich überspannenden Abdeckung. Im üblichsten Fall ist der Querschnitt der Abdeckung teilkreisförmig ausgebildet.
  • Mit einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Abdeckung modular aufgebaut aus einzelnen Segmenten besteht, die miteinander verbindbar sind. Aufgrund des modularen Aufbaus lässt sich die Abdeckung einfach und schnell an die jeweils benötigte Länge anpassen. Der modulare Aufbau erleichter weiterhin die Lagerung und den Transport der Abdeckung und ermöglicht auf einfache Art und Weise den Austausch eventuell beschädigter Teilsegmente der Abdeckung, ohne die gesamte Abdeckung ersetzen zu müssen.
  • Gemäß einer ersten praktischen Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Abdeckung in vertikaler Ausrichtung an der Konstruktion angeordnet ist und am unteren Ende der Abdeckung eine Auffangvorrichtung angeordnet ist. Die vertikale Ausrichtung, beispielsweise an der Außenseite eines Schiffsrumpfes oder am Mast einer Windkraftanlage, stellt eine einfache gebräuchliche Handhabung dar, bei der die Abdeckung das Ausbreiten der Abfallstoffe verhindert und diese innerhalb der Abdeckung aufgrund der Schwerkraft nach unten in eine geeignete Auffangvorrichtung fallen. Die Auffangvorrichtung besteht vorteilhafter Weise aus dem gleichen oder ähnlichen Material wie die Abdeckung. Je nach Anwendungsfall kann es sinnvoll sein, dass das Material der Auffangvorrichtung zusätzlich wasserdicht ist, um ein Ausschwemmen von aufgefangenen Inhaltsstoffen aus der Auffangvorrichtung zu verhindern.
  • Um die Abdeckung vom Gewicht der Auffangvorrichtung bzw. dem Gewicht der mit den Abfallstoffen gefüllten Auffangvorrichtung zu entlasten, wird mit der Erfindung weiterhin vorgeschlagen, dass die Auffangvorrichtung in einem Traggestell gelagert ist. Das auf dem Boden aufstehende oder an der bearbeiteten Konstruktion befestigte Traggestell nimmt dann die Traglast der Auffangvorrichtung auf und entlastet so die Abdeckung.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann bei der vertikalen Anordnung noch dahingehend erweitert werden, dass am oberen Ende der Abdeckung eine Absaug- und/oder Filtervorrichtung angeordnet ist, um die anfallenden Abgase, die beim Schweißbrennen oder Schweißen anfallen reinigen zu können. Trotz des Kamineffekts innerhalb der Abdeckung kann es erforderlich sein, zusätzlich eine Absaugvorrichtung am oberen Ende der Abdeckung vorzusehen, um einen ausreichenden Durchsatz durch die Filtervorrichtung zu gewährleisten.
  • Gemäß einer zweiten praktischen Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Abdeckung in horizontaler Ausrichtung an der Konstruktion angeordnet ist. Diese horizontale Anordnung bietet sich beispielsweise beim Schneiden und Schweißen von Schiffsrümpfen an. Bei dieser horizontalen Anordnung werden die anfallenden Abfallstoffe entweder nur innerhalb der Abdeckung gesammelt, oder bauformabhängig gleich auch abgeleitet.
  • Zum Ableiten der in der horizontal angeordneten Abdeckung gesammelten Abfallstoffe wird mit der Erfindung weiterhin vorgeschlagen, dass die Abdeckung aus der horizontalen Lage zumindest zu einer Seite hin absenkbar an der Konstruktion gelagert ist. Durch das einseitige Absenken der Abdeckung rutschen die gesammelten Abfallstoffe dann durch die Schwerkraft aus der Abdeckung in eine bereit gehaltene Auffangvorrichtung.
  • Gemäß einer dritten praktischen Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Abdeckung mindestens einen im wesentlichen horizontal an der Konstruktion gelagerten Abschnitt sowie einen in vertikaler Ausrichtung an der Konstruktion angeordneten Abschnitt aufweist. Diese Variante zur Ausbildung der Abdeckvorrichtung kombiniert die beiden zuvor beschriebenen Varianten insofern als die horizontalen Abschnitte der Abdeckung zum Sammeln der in den jeweiligen Arbeitsbereichen anfallenden Abfallstoffe dienen und der senkrechte Abschnitt der Abdeckung zum Ableiten der Abfallstoffe in eine Auffangvorrichtung dient.
  • Schließlich wird mit der Erfindung vorgeschlagen, dass die horizontal an der Konstruktion gelagerten Abschnitte der Abdeckung zumindest abschnittweise in einer Tragkonstruktion gelagert sind. Bei der horizontalen Anordnung der Abdeckung an der Konstruktion kann es aufgrund des Eigengewichts der Abdeckung und/oder des Gesamtgewichts der mit den Abfallstoffen befüllten Abdeckung sinnvoll sein, nicht nur bloße Versteifungselemente im Material der Abdeckung vorzusehen, sondern eine starre Tragkonstruktion zu verwenden, über die das Material der Abdeckung übergezogen wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich anhand der zugehörigen Zeichnungen, in denen verschiedene Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Sammeln und Ableiten von Abfallstoffen nur beispielhaft dargestellt sind, ohne die Erfindung auf diese Ausführungsbeispiele zu beschränken. In den Zeichnungen zeigt:
    • 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, die vertikal an der Außenseite eines Schiffrumpfes angeordnet ist;
    • 2 eine Ansicht gemäß 1, jedoch die erfindungsgemäße Vorrichtung an einem Schiffsrumpf mit einer anderen Querschnittsform darstellend;
    • 3 eine perspektivische Ansicht eines einzelnen Abdeckungssegments einer erfindungsgemäßen Vorrichtung darstellend;
    • 4 eine Ansicht gemäß 3, jedoch mit angefügter Absaug- und/oder Filtervorrichtung;
    • 5 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, die horizontal an der Außenseite eines Schiffrumpfes angeordnet ist;
    • 6 eine Ansicht gemäß 5, jedoch die Vorrichtung zum Entleeren einseitig abgesenkt darstellend;
    • 7 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, die horizontal und vertikal an der Außenseite eines Schiffrumpfes angeordnete Abschnitte aufweist und
    • 8 eine schematische Seitenansicht einer Tragkonstruktion für eine horizontal angeordnete erfindungsgemäße Vorrichtung.
  • Beim Zerlegen von großen Metallkonstruktionen, wie beispielsweise Schiffsrümpfen, Windkraftanlagen, Großtanks und dergleichen, fallen beim Schneidbrennen und Flexen Abfallstoffe, wie beispielsweise Schlacken, Farbabplatzungen und Metallteile, an, die aufgrund der Belastung mit Schadstoffen nicht in die Umwelt gelangen sollten. Ebenso können derartige oder ähnliche Abfallstoffe auch beim Zusammenfügen von Metallkonstruktionen mittels Schweißen anfallen.
  • Das Abwracken von Schiffen erfolgt in den meisten Fällen entweder längsseits an der Kaimauer eines Hafens bzw. Piers oder aber nach dem sogenannten „beaching“, dem vorsätzlich Aufgrundsetzen des Schiffes am Strand. Die Schiffsrümpfe werden dann mittels Schneidbrennern vom Schiffsinneren her zerlegt. Die anfallenden, oft mit Schadstoffen beladenen Abfallstoffe gelangen dabei häufig unkontrolliert in die Umwelt.
  • Aufgrund neuer Umweltschutzbestimmungen sowie des Wunsches vieler Eigentümer der zu zerlegenden Metallkonstruktionen steigt das Bedürfnis, das Zerlegen und Zusammenfügen derartiger Metallkonstruktionen umweltverträglich auszugestalten.
  • Die in den Abbildungen 1 bis 8 dargestellten Vorrichtungen dienen zum Sammeln und Ableiten von Abfallstoffen, die beim thermischen und/oder mechanischen Trennen oder Zusammenfügen von überwiegend aus einem metallischen Werkstoff bestehenden Konstruktionen 1 anfallen.
  • Die in den Abbildungen dargestellten Vorrichtungen bestehen im Wesentlichen aus einer Abdeckung 2, die zu einem Arbeitsbereich 3 an der überwiegend aus einem metallischen Werkstoff bestehenden Konstruktion 1 hin offen ausgebildet ist und den Arbeitsbereich 3 auf der einem Werkzeug 4 gegenüberliegenden Seite des Arbeitsbereichs 3 überspannt.
  • Bei den nachfolgend erläuterten verschiedenen Aufbauten und Anwendungsmöglichkeiten zur Ausbildung der Vorrichtungen zum Sammeln und Ableiten von Abfallstoffen werden als zu zerlegende metallische Konstruktionen 1 nur beispielhaft zu zerlegende Schiffsrümpfe 1 beschrieben, obwohl diese für alle überwiegend aus einem metallischen Werkstoff bestehenden Konstruktionen 1 anwendbar sind.
  • Der Arbeitsbereich 3 beim Abwracken, Reparieren oder Bauen eines Schiffsrumpfes 1, bei dem die mittels der Abdeckung 2 aufzufangenden Abfallstoffe anfallen, ist eine mittels eines Schweißbrenners ausgebildete Trennnaht bzw. die mittels Schweißens erzeugte Fügenaht (Schweißnaht).
  • Die Abbildungen 1 und 2 zeigen die Abdeckung 2, in der diese in einer im Wesentlichen vertikalen Ausrichtung am Schiffsrumpf 1 angeordnet ist. Die vertikale Ausrichtung der Abdeckung 2 an der Außenseite des Schiffsrumpfes 1 stellt eine einfache gebräuchliche Handhabung dar, bei der die Abdeckung 2 das Ausbreiten der Abfallstoffe verhindert und diese innerhalb der Abdeckung 2 aufgrund der Schwerkraft nach unten in eine geeignete Auffangvorrichtung 5 fallen.
  • Um die Abdeckung 2 vom Gewicht der Auffangvorrichtung 5 bzw. dem Gewicht der mit den Abfallstoffen gefüllten Auffangvorrichtung 5 zu entlasten, ist die Auffangvorrichtung 5 in einem Traggestell 6 gelagert. Das auf dem Boden aufstehende Traggestell 6 nimmt dann die Traglast der Auffangvorrichtung 5 auf und entlastet so die Abdeckung 2. Alternativ zum Aufstehen auf dem Boden kann das Traggestell 6 auch mittels Verschraubung, Schweißen oder anderweitiger Aufhängung direkt an der zu bearbeitenden Konstruktion 1 befestigt werden.
  • Die Abdeckung 2 selbst besteht aus einem nicht starren Folien- und/oder Gewebematerial, insbesondere einem hitzebeständigen Material, um die beim Schneidbrennen und Schweißen auftretenden heißen Schlackenstoffe unbeschadet auffangen zu können. Die Verwendung des nicht starren Folien- und oder Gewebematerial, wie beispielsweise glasfaserverstärktem Gewebe, hat gegenüber einem starren Material, wie beispielsweise Kunststoffröhren, den Vorteil, dass das Material einfach zu lagern und zu transportieren ist und darüber hinaus ein nur geringes Eigengewicht aufweist.
  • Die Auffangvorrichtung 5 besteht vorteilhafter Weise aus dem gleichen Material wie die Abdeckung 2. Je nach Anwendungsfall kann es zudem sinnvoll sein, dass das Material der Auffangvorrichtung 5 zusätzlich wasserdicht ist, um ein Ausschwemmen von aufgefangenen Inhaltsstoffen aus der Auffangvorrichtung 5 zu verhindern, wenn diese beispielsweise ganz oder teilweise im Wasser gelagert ist.
  • Die Abdeckung 2 ist modular aufgebaut und besteht, wie insbesondere aus 3 ersichtlich, aus einzelnen miteinander verbindbaren Segmenten 7. Aufgrund des modularen Aufbaus lässt sich die Abdeckung 2 einfach und schnell an die jeweils benötigte Länge anpassen. Der modulare Aufbau erleichter weiterhin die Lagerung und den Transport der Abdeckung 2 und ermöglicht auf einfache Art und Weise den Austausch eventuell beschädigter Segmente 7 der Abdeckung 2, ohne die gesamte Abdeckung 2 ersetzen zu müssen. Das Verbinden der einzelnen Segmente 7 miteinander kann beispielsweise über Drähte, Schnüre, Kabelbinder, Klammern oder dergleichen erfolgen.
  • Das Festlegen der Abdeckung 2 am Schiffsrumpf 1 erfolgt über Halteelemente 8, die bei den dargestellten Ausführungsformen als Seile 9 und Magnete 10 ausgebildet sind.
  • Wie aus den Abbildungen 1 bis 3 ersichtlich, wird die Abdeckung 2 am oberen Ende über Seile 9 gehalten, die an Aufbauten des Schiffsrumpfes 1, wie beispielsweise der Reling 11, festgelegt sind. Das dichte Anliegen der Seiten der Abdeckung 2 am Schiffsrumpf 1 wird durch die Magnete 10 bewirkt, die abschnittweise im Material der Abdeckung 2 angeordnet sind und so eine ausreichende Abdichtung der Abdeckung 2 zum Schiffrumpf 1 hin gewährleisten. Die in 1 und 2 vorgesehenen weiteren Seile 9 dienen zum Führen der Abdeckung entlang des Schiffsrumpfes 1 sowie als Fixierseile, um die Abdeckung 2 gegen Windlast zu stabilisieren und zu positionieren.
  • Um bei der Verwendung des Folien- und/oder Gewebematerials zur Ausbildung er Abdeckung 2 sicherzustellen, dass die den Arbeitsbereich 3 überspannende Abdeckung 2 einen ausreichend großen Aufnahmeraum zum Sammeln und Ableiten der Abfallstoffe aufweist, ist die Abdeckung 2 abschnittweise mit Versteifungselementen 12 versehen, die den Arbeitsbereich 3 überspannen. Die Versteifungselemente 12 können beispielsweise als Kunststoff- oder Metallstege ausgebildet sein, die in vorgefertigte Taschen oder Laschen des Materials der Abdeckung 2 einschiebbar sind und so der Abdeckung 2 partiell eine gewisse Eigensteifigkeit geben. Je nach der Ausformung der Versteifungselemente 12 ergibt sich ein entsprechender Querschnitt der den Arbeitsbereich 3 überspannenden Abdeckung 2. Im üblichsten Fall ist der Querschnitt der Abdeckung 2 teilkreisförmig ausgebildet.
  • Die Abbildungen 1 und 2 unterscheiden sich nur durch die verschiedenen Querschnittsformen der Schiffrümpfe 1 voneinander. Der in 1 dargestellte Schiffrumpf 1 weist eine durchgehende senkrechte Außenwand auf, an der die Abdeckung 2 mit ihren Seiten von oben bis unten über die nahezu gesamte Höhe vollflächig anliegen kann.
  • Dahingegen weist der in 2 dargestellte Schiffrumpf 1 eine sich zu einem Kiel 13 hin verschlankende Querschnittsform auf. Bei dieser Rumpfform liegt die Abdeckung 2 mit ihren Seiten über die Magnete 10 und Seile 9 gehalten bis zum Beginn des Kielbereichs nahezu vollflächig am Schiffrumpf 1 an und geht dann in einen vom Schiffsrumpf 1 beabstandeten senkrechten Teil über, der in der Auffangvorrichtung 5 endet. Bei diesem Anwendungsbeispiel können die als Führungsseile verwendeten Seile 9 auch als zusätzliche Halteseile verwendet werden, wenn dieses an der Konstruktion 1 selbst befestigt werden.
  • Die Abbildung 4 zeigt, dass bei der vertikalen Anordnung der Abdeckung 2 am Schiffsrumpf 1 die Vorrichtung zum Sammeln und Ableiten von Abfallstoffen noch dahingehend erweitert werden kann, dass am oberen Ende der Abdeckung 2 eine Absaug- und/oder Filtervorrichtung 14 angeordnet ist, um die anfallenden Abgase, die beim Schweißbrennen oder Schweißen anfallen, reinigen zu können. Trotz des Kamineffekts innerhalb der Abdeckung 2 kann es sinnvoll und/oder erforderlich sein, zusätzlich eine Absaugvorrichtung 14 am oberen Ende der Abdeckung vorzusehen, um einen ausreichenden Durchsatz durch die Filtervorrichtung 14 zu gewährleisten.
  • Die in den Abbildungen 5 bis 7 dargestellten Ausführungsformen zur Ausbildung der Vorrichtungen zum Sammeln und Ableiten von Abfallstoffen unterscheiden sich von denen der Abbildungen 1 bis 3 dadurch, dass bei diesen Ausführungsformen die Abdeckung 2 in einer im Wesentlichen horizontalen Ausrichtung am Schiffsrumpf 1 angeordnet ist.
  • Diese horizontale Anordnung der Abdeckung 2 bietet sich beispielsweise beim Abwracken von Schiffsrümpfen an der Kaimauer im Hafen an. Bei der rein horizontalen Anordnung gemäß 5 werden die anfallenden Abfallstoffe nur innerhalb der Abdeckung 2 gesammelt, nicht aber gleich auch abgeleitet.
  • Zum Ableiten der in der horizontal angeordneten Abdeckung 2 gesammelten Abfallstoffe ist die Abdeckung 2 aus der horizontalen Lage zumindest zu einer Seite hin absenkbar am Schiffsrumpf 1 gelagert, wie dies in 6 dargestellt ist. Durch das einseitige Absenken der Abdeckung rutschen die gesammelten Abfallstoffe dann durch die Schwerkraft aus der Abdeckung 2 in die bereit gehaltene Auffangvorrichtung 5.
  • Wie weiterhin aus 5 und 6 ersichtlich, wird bei der horizontalen Ausrichtung der Abdeckung 2 am Schiffrumpf 1 die Hauptgewichtslast der Abdeckung 2 von den an der Reling 11 fixierten Seilen 9 übernommen, während die Magnete 10 nur zur abdichtenden Anlage der Abdeckung 2 am Schiffrumpf 1 dienen.
  • Die Abbildung 7 zeigt schließlich eine Ausführungsform zur Ausbildung der Vorrichtung zum Sammeln und Ableiten von Abfallstoffen, bei der die Abdeckung 2 zwei im wesentlichen horizontal, jedoch aufeinander zu geneigt am Schiffsrumpf 1 gelagerte Abschnitte 15 sowie einen in der Mitte zwischen den horizontalen Abschnitten 15 angeordneten, in vertikaler Ausrichtung am Schiffsrumpf 1 angeordneten Abschnitt 16 aufweist.
  • Diese Variante zur Ausbildung der Abdeckung 2 kombiniert die beiden zuvor beschriebenen Varianten insofern als die horizontalen Abschnitte 15 der Abdeckung 2 zum Sammeln der in den jeweiligen Arbeitsbereichen 3 anfallenden Abfallstoffe dienen und der senkrechte Abschnitt 16 der Abdeckung 2 zum Ableiten der Abfallstoffe in die Auffangvorrichtung 5 dient.
  • Bei der horizontalen Anordnung der Abdeckung 2 am Schiffrumpf 1 kann es aufgrund des Eigengewichts der Abdeckung 2 und/oder des Gesamtgewichts der mit den Abfallstoffen befüllten Abdeckung 2 sinnvoll sein, nicht nur bloße Versteifungselemente 12 im Material der Abdeckung 2 vorzusehen, sondern eine starre Tragkonstruktion 15 gemäß 8 zu verwenden, über die das Material der Abdeckung 2 übergezogen wird.
  • Diese Tragkonstruktion 17 verleiht der horizontal angeordneten Abdeckung 2 die ausreichende Eigensteifigkeit, um ein sicheres Auffangen und Ableiten der Abfallstoffe zu gewährleisten.
  • Die zuvor beschriebenen Vorrichtungen zum Sammeln und Ableiten von Abfallstoffen zeichnen sich dadurch aus, dass sie die bei einfacher Handhabung und einfachem Aufbau ein zuverlässiges Abführen der Schadstoffe gewährleisten.
  • Zusätzlich zu den positiven Umweltschutzgesichtspunkten, die die Verwendung dieser Abdeckungen 2 bietet, stellt die Verwendung der Abdeckungen 2 auch ein Mehr an Sicherheit für die Arbeiter dar, da die herabfallenden Abfallstoffe innerhalb der Abdeckung 2 verbleiben.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Konstruktion/Schiffsrumpf
    2
    Abdeckung
    3
    Arbeitsbereich
    4
    Werkzeug
    5
    Auffangvorrichtung
    6
    Traggestell
    7
    Segment
    8
    Halteelemente
    9
    Seil
    10
    Magnet
    11
    Reling
    12
    Versteifungselement
    13
    Kiel
    14
    Absaug-/Filtervorrichtung
    15
    Abschnitt (horizontal)
    16
    Abschnitt (vertikal)
    17
    Tragkonstruktion

Claims (16)

  1. Vorrichtung zum Sammeln und Ableiten von Abfallstoffen, die beim thermischen und/oder mechanischen Trennen oder Zusammenfügen von überwiegend aus einem metallischen Werkstoff bestehenden Konstruktionen (1) im Arbeitsbereich (3) mindestens eines Werkzeugs (4) anfallen, gekennzeichnet durch eine auf der dem Arbeitsbereich (3) des mindestens einen Werkzeugs (4) gegenüberliegenden Seite der Konstruktion (1) angeordnete Abdeckung (2), die zum Arbeitsbereich (3) hin offen ist und den Arbeitsbereich (3) überspannt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsbereich (3) eine Trennnaht oder Fügenaht ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (2) abschnittweise über Halteelemente (8) an der Konstruktion (1) festlegbar ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (8) zumindest teilweise als Magnete (10) ausgebildet sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzliche Halteelemente (8) als Seile (9) ausgebildet sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (2) aus einem Folien- und/oder Gewebematerial, insbesondere einem hitzebeständigen Material, besteht.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (2) abschnittweise Versteifungselemente (12) aufweist, die den Arbeitsbereich (3) überspannen.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (2) modular aufgebaut aus einzelnen Segmenten (7) besteht, die miteinander verbindbar sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (2) in vertikaler Ausrichtung an der Konstruktion (1) angeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Ende der vertikal angeordneten Abdeckung (2) eine Auffangvorrichtung (5) angeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangvorrichtung (5) in einem Traggestell (6) gelagert ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende der Abdeckung (2) eine Absaug- und/oder Filtervorrichtung (14) angeordnet ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (2) in horizontaler Ausrichtung an der Konstruktion (1) angeordnet ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (2) aus der horizontalen Lage zumindest zu einer Seite hin absenkbar an der Konstruktion (1) gelagert ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (2) mindestens einen im wesentlichen horizontal an der Konstruktion (1) gelagerten Abschnitt (15) sowie einen in vertikaler Ausrichtung an der Konstruktion (1) angeordneten Abschnitt (16) aufweist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontal an der Konstruktion (1) gelagerten Abschnitte der Abdeckung (2) zumindest abschnittweise in einer Tragkonstruktion (17) gelagert sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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