DE102016224407A1 - Verfahren zum Ausdrucken von auf einer Fahrtschreiberdatenkarte gespeicherten Daten - Google Patents

Verfahren zum Ausdrucken von auf einer Fahrtschreiberdatenkarte gespeicherten Daten Download PDF

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Ausdrucken von auf einer Fahrtschreiberdatenkarte von einem Fahrtschreiber oder von mehreren Fahrschreibern gespeicherten Daten für einen bestimmten Zeitraum, wobei die Fahrtschreiberdatenkarte einen ersten Datenspeicherbereich 10 und einen zweiten Datenspeicherbereich 20 aufweist und wobei ein erster Fahrtschreiber den ersten Datenspeicherbereich 10 und ein zweiter Fahrtschreiber den ersten Datenspeicherbereich 10 und den zweiten Datenspeicherbereich 20 zum Speichern von Daten verwendet. Zur Minimierung eines Umfangs eines Ausdrucks und Vereinfachung einer Auswertung des Ausdrucks wird vorgeschlagen, dass zunächst geprüft wird, ob Daten des bestimmten Zeitraums in einem der beiden Datenspeicherbereiche 10, 20 oder in beiden Datenspeicherbereichen 10, 20 gespeichert sind, und dass in Abhängigkeit von einem Ergebnis der Prüfung derart Daten aus dem ersten Datenspeicherbereich 10 oder aus dem zweiten Datenspeicherbereich 20 oder aus beiden Datenspeicherbereichen 10, 20 ausgedruckt werden, dass nur dann Daten aus beiden Datenspeicherbereichen 10, 20 ausgedruckt werden, wenn die Daten des bestimmten Zeitraums von dem ersten Fahrtschreiber und von dem zweiten Fahrtschreiber oder von einem hinsichtlich einer Verwendung der Datenspeicherbereiche 10, 20 zum Speichern von Daten unbekannten Fahrtschreiber und dem zweiten Fahrtschreiber oder ausschließlich von einem oder mehreren hinsichtlich einer Verwendung der Datenspeicherbereiche 10, 20 zum Speichern von Daten unbekannten Fahrtschreiber auf der Fahrtschreiberdatenkarte gespeichert worden sind. Außerdem wird ein Fahrtschreiber zum Durchführen des Verfahrens vorgeschlagen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Ausdrucken von auf einer Fahrtschreiberdatenkarte von einem Fahrtschreiber oder von mehreren Fahrschreibern gespeicherten Daten für einen bestimmten Zeitraum, wobei die Fahrtschreiberdatenkarte einen ersten Datenspeicherbereich und einen zweiten Datenspeicherbereich aufweist und wobei ein erster Fahrtschreiber den ersten Datenspeicherbereich und ein zweiter Fahrtschreiber den ersten Datenspeicherbereich und den zweiten Datenspeicherbereich zum Speichern von Daten verwendet. Außerdem bezieht sich die Erfindung auf einen Fahrtschreiber zum Durchführen eines solchen Verfahrens.
  • Ein eingangs genanntes Verfahren ist beispielsweise im Zusammenhang mit einem digitalen Fahrtschreiber eines Kraftfahrzeugs bekannt. In dem Fahrtschreiber werden unter anderem Fahrerfahrtdaten, wie zum Beispiel Lenk- und Ruhezeiten eines Fahrers des Kraftfahrzeugs, und auch fahrzeugbezogene Daten gespeichert und verarbeitet.
  • Zum Ein- und Auslesen von Daten in den beziehungsweise aus dem Fahrtschreiber sind Fahrtschreiberdatenkarten vorgesehen. Fahrerbezogene Fahrtschreiberdatenkarten sind jeweils einem Fahrer zugeordnet und werden auch als Fahrerkarten bezeichnet. Darüber hinaus sind Werkstattkarten, Kontrollkarten und Unternehmenskarten als Fahrtschreiberdatenkarten bekannt.
  • Eine Fahrtschreiberdatenkarte kann verschiedene Datenspeicherbereiche aufweisen, die je nach Fahrtschreiber, mit dem Daten auf die Fahrtschreiberdatenkarte gespeichert werden, unterschiedlich zum Speichern der Daten verwendet werden. Bei einer Fahrtschreiberdatenkarte mit solchen verschiedenen Datenspeicherbereichen kann das bei einem späteren Ausdrucken der Daten beispielsweise dazu führen, dass sich entsprechende Daten aus den verschiedenen Datenspeicherbereichen teilweise mehrfach ausgedruckt werden und dann individuell abgeglichen werden müssen. Denn bei Verwendung der Fahrtschreiberdatenkarte in verschiedenen Fahrtschreibern - beispielsweise bei Verwendung einer Fahrerkarte eines Fahrers in unterschiedlichen, von dem Fahrer gefahrenen Lastkraftwagen, welche Lastkraftwagen jeweils mit einem eigenen Fahrtschreiber ausgestattet sind - ist ohne zusätzliche Informationen für einen Benutzer nicht unmittelbar erkennbar, ob einer der Datenspeicherbereiche oder mehrere der Datenspeicherbereiche der Fahrtschreiberdatenkarte relevante Daten aufweist beziehungsweise aufweisen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, das zu einer Minimierung eines Umfangs eines Ausdrucks von auf der Fahrtschreiberdatenkarte gespeicherten Daten und zu einer Vereinfachung einer Auswertung des Ausdrucks beiträgt. Außerdem liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Fahrtschreiber zum Durchführen eines solchen Verfahrens zu schaffen.
  • Die erstgenannte Aufgabe wird mit einem Verfahren der eingangs genannten Art und erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zunächst geprüft wird, ob Daten des bestimmten Zeitraums in einem der beiden Datenspeicherbereiche oder in beiden Datenspeicherbereichen gespeichert sind, und dass in Abhängigkeit von einem Ergebnis der Prüfung derart Daten aus dem ersten Datenspeicherbereich oder aus dem zweiten Datenspeicherbereich oder aus beiden Datenspeicherbereichen ausgedruckt werden, dass nur dann Daten aus beiden Datenspeicherbereichen ausgedruckt werden, wenn die Daten des bestimmten Zeitraums von dem ersten Fahrtschreiber und von dem zweiten Fahrtschreiber oder von einem hinsichtlich einer Verwendung der Datenspeicherbereiche zum Speichern von Daten unbekannten Fahrtschreiber und dem zweiten Fahrtschreiber oder ausschließlich von einem oder mehreren hinsichtlich einer Verwendung der Datenspeicherbereiche zum Speichern von Daten unbekannten Fahrtschreiber beziehungsweise Fahrtschreibern auf der Fahrtschreiberdatenkarte gespeichert worden sind.
  • Von besonderem Vorteil ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren, dass redundante und somit verzichtbare Daten enthaltende Ausdrucke zuverlässig vermieden werden können. Dadurch kann vorteilhaft nicht nur beispielsweise Druckerpapier als Verbrauchsmaterial eingespart werden, sondern vor allem kann damit auch eine aufwendige Auswertung des Ausdrucks, die zu einem Datenabgleich anderenfalls erforderlich sein kann, durch einen Benutzer, insbesondere Fahrer, entfallen. Auf diese Weise führt das erfindungsgemäße Verfahren zu Zeitersparnis und Arbeitserleichterung. Außerdem kann mit dem Verfahren verhindert werden, dass nicht alle relevanten Daten ausgedruckt werden; das könnte zum Beispiel dann der Fall sein, wenn der Benutzer auf Verdacht nur die Daten aus einem der beiden Datenspeicherbereiche der Fahrtschreiberdatenkarte von dem Fahrtschreiber ausdrucken lassen würde.
  • Der bestimmte Zeitraum, welcher der Prüfung unterliegt und für den die Daten gegebenenfalls ausgedruckt werden, kann zum Beispiel ein Kalendertag oder können beispielsweise die letzten 24 Stunden sein. Daten des bestimmten Zeitraums können sich zum Beispiel dadurch auszeichnen und somit erkennbar sein, dass sie einen Zeitstempel dieses bestimmten Zeitraums aufweisen. Ferner ist es denkbar, dass nur Daten eines bestimmten Datentyps, zum Beispiel Fahrerdaten, der Prüfung unterzogen und gegebenenfalls ausgedruckt werden. Ein solcher Datentyp könnte zum Beispiel durch einen dem Datentyp entsprechenden Typstempel oder durch einen dem Datentyp entsprechenden strukturellen Datenaufbau erkennbar sein.
  • Mit der Erfindung ist es nicht mehr erforderlich, vorsichts- und sicherheitshalber grundsätzlich Daten aus beiden Datenspeicherbereichen auszudrucken, um zu vermeiden, dass Daten auf dem Ausdruck fehlen. Vielmehr werden gemäß einer ersten Variante nur dann Daten aus beiden Datenspeicherbereichen ausgedruckt, wenn die Daten des bestimmten Zeitraums von dem ersten Fahrtschreiber und von dem zweiten Fahrtschreiber stammen. Gemäß einer zweiten Variante werden nur dann Daten aus beiden Datenspeicherbereichen ausgedruckt, wenn die Daten des bestimmten Zeitraums von dem zweiten Fahrtschreiber und einem hinsichtlich einer Verwendung der Datenspeicherbereiche zum Speichern von Daten unbekannten Fahrtschreiber stammen. Ein solcher letztgenannter Fahrtschreiber kann gegebenenfalls ein dritter Fahrtschreiber sein, es kann sich aber auch um den ersten, jedoch ausgehend von den Daten auf der Fahrtschreiberdatenkarte nicht identifizierbaren Fahrtschreiber oder den zweiten, jedoch ausgehend von den Daten auf der Fahrtschreiberdatenkarte nicht identifizierbaren Fahrtschreiber handeln. Die vorgenannte Verwendung der Datenspeicherbereiche zum Speichern von Daten bezieht sich auf die Verwendung des ersten und/oder zweiten Datenspeicherbereichs der Fahrtschreiberdatenkarte.
  • Einer dritten Variante gemäß werden nur dann Daten aus beiden Datenspeicherbereichen ausgedruckt, wenn die Daten des bestimmten Zeitraums ausschließlich von einem oder mehreren hinsichtlich einer Verwendung der Datenspeicherbereiche der Fahrtschreiberdatenkarte zum Speichern von Daten unbekannten Fahrtschreiber beziehungsweise Fahrtschreibern auf der Fahrtschreiberdatenkarte gespeichert worden sind.
  • Zusätzliche vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung gemäß ist auf der Fahrtschreiberdatenkarte eine den ersten und/oder eine den zweiten Fahrtschreiber kennzeichnende Markierung gespeichert, und anhand der Markierung beziehungsweise der Markierungen wird erkannt, ob die Daten des bestimmten Zeitraums von dem ersten Fahrtschreiber und von dem zweiten Fahrtschreiber oder von dem hinsichtlich der Verwendung der Datenspeicherbereiche zum Speichern von Daten unbekannten Fahrtschreiber und dem zweiten Fahrtschreiber auf der Fahrtschreiberdatenkarte gespeichert worden sind. Damit wird das Verfahren insbesondere für Fälle, in denen unterschiedliche Fahrtschreiber Daten für den bestimmten Zeitraum auf der Fahrtschreiberdatenkarte gespeichert haben, weiter vereinfacht, und das Verfahren kann so zusätzlich beschleunigt und zuverlässiger werden. Ist eine Markierung nicht vorhanden oder wird eine vorhandene Markierung nicht erkannt, zum Beispiel weil sie unleserlich ist, so wird für eine solche Markierung oder eine nicht vorhandene Markierung angenommen, dass die Daten von einem hinsichtlich der Verwendung der Datenspeicherbereiche zum Speichern von Daten unbekannten Fahrtschreiber auf der Fahrtschreiberdatenkarte gespeichert worden sind.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung werden nur Daten aus dem ersten Datenspeicherbereich ausgedruckt, wenn nur in dem ersten Datenspeicherbereich Daten des bestimmten Zeitraums gespeichert sind. Somit kann durch eine einfache Feststellung, zum Beispiel mithilfe einer Überprüfung eines Zeitstempels der gespeicherten Daten, das erfindungsgemäße Verfahren zusätzlich vereinfacht und ein Ausdruck reduziert werden.
  • Einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung entsprechend werden nur Daten aus dem zweiten Datenspeicherbereich ausgedruckt, wenn in keinem der beiden Datenspeicherbereiche Daten des bestimmten Zeitraums gespeichert sind. Somit erfolgt in jedem Fall, das heißt auch dann, wenn für den bestimmten Zeitraum keinerlei Daten gespeichert worden sind, ein Ausdruck, so dass sichergestellt ist, dass nicht zum Beispiel aufgrund eines technischen Defekts oder eines Verfahrensfehlers kein Ausdruck erfolgt, aber dennoch für den bestimmten Zeitraum Daten vorhanden sind. Denn „kein Ausdruck“ bedeutet dann grundsätzlich einen Fehler.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung werden nur Daten aus dem zweiten Datenspeicherbereich ausgedruckt, wenn nur in dem zweiten Datenspeicherbereich Daten des bestimmten Zeitraums gespeichert sind. Zum Beispiel mithilfe einer Überprüfung eines Zeitstempels der gespeicherten Daten kann das erfindungsgemäße Verfahren so zusätzlich vereinfacht und ein Ausdruck reduziert werden.
  • Nach einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung werden nur Daten aus dem zweiten Datenspeicherbereich ausgedruckt, wenn Daten des bestimmten Zeitraums in beiden Datenspeicherbereichen gespeichert sind und wenn die Daten des bestimmten Zeitraums nicht von dem ersten Fahrtschreiber und nicht von einem hinsichtlich der Verwendung der Datenspeicherbereiche zum Speichern von Daten unbekannten Fahrtschreiber gespeichert worden sind. Bei dieser Weiterbildung wird vereinfachend davon ausgegangen, dass in einem solchen Fall die Daten von dem zweiten Fahrtschreiber stammen und dass in dem ersten Datenspeicherbereich keine über die Daten des zweiten Datenspeicherbereichs hinausgehenden zusätzlichen Daten enthalten sind. Auf diese Weise kann der Umfang eines Ausdrucks selbst dann reduziert werden, wenn Daten des bestimmten Zeitraums in beiden Datenspeicherbereichen gespeichert sind.
  • Die oben zweitgenannte Aufgabe wird gelöst mit einem Fahrtschreiber zum Durchführen eines erfindungsgemäßen Verfahrens mit einer Datenkartenaufnahmevorrichtung und mit einer Druckvorrichtung, wobei der Fahrtschreiber derart ausgebildet ist, dass mittels der Druckvorrichtung auf einer in der Datenkartenaufnahmevorrichtung angeordneten Fahrtschreiberdatenkarte in einem ersten Datenspeicherbereich der Fahrtschreiberdatenkarte gespeicherte Daten und in einem zweiten Datenspeicherbereich der Fahrtschreiberdatenkarte gespeicherte Daten ausdruckbar sind.
  • Man könnte sich grundsätzlich vorstellen, dass das erfindungsgemäße Verfahren mittels eines beliebigen, zum Durchführen des Verfahrens geeigneten und ausgebildeten Geräts erfolgt. Zweckdienlich zum Durchführen des Verfahrens kann zum Beispiel ein sogenanntes Download-Tool zum Herunterladen von Fahrtschreiberdaten und zur Analyse von Fahrtschreiberdatenkarten-Downloads sein. Ein solches Download-Tool könnte auch entfernt von einem Kraftfahrzeug, zum Beispiel in einer Speditionszentrale einer das Kraftfahrzeug einsetzenden Spedition, angeordnet sein und eine Druckvorrichtung aufweisen oder mit einer Druckvorrichtung verbunden sein. Von besonderem Vorteil ist aber ein erfindungsgemäß ausgebildeter, vorzugsweise in einem Kraftfahrzeug angeordneter, Fahrtschreiber. Mit dem erfindungsgemäßen Fahrtschreiber ist es zum Durchführen des Verfahrens vorteilhaft nicht erforderlich, gegebenenfalls ein zusätzliches Gerät hinzuzuziehen und/oder eine Verbindung mit einem zusätzlichen Gerät herzustellen, so dass das Verfahren sehr einfach und zuverlässig durchgeführt werden kann. Die Druckvorrichtung des Fahrtschreibers kann vorzugsweise ein Papierdrucker sein.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisiert und skizzenhaft dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen
    • 1 eine graphische Darstellung eines Verfahrens zum Ausdrucken von auf einer Fahrtschreiberdatenkarte gespeicherten Daten und
    • 2 eine graphische Darstellung von Datenspeicherbereichen der Fahrtschreiberdatenkarte.
  • Sich jeweils entsprechende Elemente sind in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In der in 1 gezeigten graphischen Darstellung ist diagrammartig ein Verfahren zum Ausdrucken von auf einer Fahrtschreiberdatenkarte gespeicherten Daten veranschaulicht. Das Verfahren wird in diesem Ausführungsbeispiel mittels eines Fahrtschreibers durchgeführt, der eine Datenkartenaufnahmevorrichtung und eine Druckvorrichtung aufweist. In der Datenkartenaufnahmevorrichtung ist die Fahrtschreiberdatenkarte, auf welcher sich die auszudruckenden Daten befinden, angeordnet.
  • Der Fahrtschreiber ist in einem Kraftfahrzeug, insbesondere einem Nutzfahrzeug, angeordnet.
  • Der Fahrtschreiber ist derart ausgebildet, dass mittels der Druckvorrichtung auf der in der Datenkartenaufnahmevorrichtung angeordneten Fahrtschreiberdatenkarte gespeicherte Daten ausdruckbar sind, das heißt ausgedruckt werden können. Solche Daten sind in einem ersten Datenspeicherbereich der Fahrtschreiberdatenkarte und/oder in einem zweiten Datenspeicherbereich der Fahrtschreiberdatenkarte gespeichert. Das Ausdrucken mittels der Druckvorrichtung, die beispielsweise ein Papierdrucker ist, erfolgt beispielhaft auf Druckerpapier, von dem vorzugsweise in der Druckvorrichtung ein Vorrat angeordnet ist.
  • Die Daten können von dem vorliegenden Fahrtschreiber, mit dem das Verfahren zum Ausdrucken durchgeführt wird, oder von einem oder mehreren anderen Fahrtschreibern auf der Fahrtschreiberdatenkarte gespeichert worden sein. Unter den Fahrtschreibern gibt es verschiedene Fahrtschreibertypen, und zwar insbesondere solche, die sich darin unterscheiden, in welchem Datenspeicherbereich der Fahrtschreiberdatenkarte sie Daten speichern. So verwendet ein erster Fahrtschreiber, der einem ersten Fahrtschreibertyp entspricht, den ersten Datenspeicherbereich der Fahrtschreiberdatenkarte zum Speichern von Daten, und ein zweiter Fahrtschreiber, der einem zweiten Fahrtschreibertyp entspricht, verwendet den ersten Datenspeicherbereich und den zweiten Datenspeicherbereich der Fahrtschreiberdatenkarte zum Speichern von Daten.
  • Das Verfahren zum Ausdrucken der Daten wird nach 1 in einem zentralen Anfangsfeld A gestartet. Das Anfangsfeld A steht für einen Beginn des Verfahrens. Das Verfahren könnte zum Beispiel mit einem Eintreten eines Zeitereignisses von dem Fahrtschreiber automatisch gestartet werden. Gemäß einem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel wird das Verfahren hingegen dadurch gestartet, dass ein Benutzer mittels einer Mensch-Maschine-Schnittstelle des Fahrtschreibers in einem Auswahlmenü eines Bildschirms der Mensch-Maschine-Schnittstelle zum Beispiel einen Menüpunkt anwählt, der für ein gegebenes Datum, zum Beispiel den aktuellen Tag, oder ein auswählbares Datum ein Ausdrucken von Fahreraktivitäten für einen bestimmten Zeitraum, zum Beispiel die letzten 24 Stunden, angibt. Der bestimmte Zeitraum liegt in der Vergangenheit und kann grundsätzlich auch eine andere Länge als 24 Stunden haben.
  • Nach dem Beginn des Verfahrens in dem Anfangsfeld A verläuft das Verfahren entlang einem von drei Wegen, und zwar entlang einem ersten, in 1 linken Pfeil B oder einem zweiten, mittleren Pfeil C oder einem dritten, rechten Pfeil D. Auf jedem dieser drei Wege wird im Verfahrensablauf zunächst geprüft, ob Daten des bestimmten Zeitraums, beispielsweise der letzten 24 Stunden, in einem der beiden Datenspeicherbereiche der Fahrtschreiberdatenkarte oder in beiden Datenspeicherbereichen gespeichert sind.
  • In Abhängigkeit von einem Ergebnis der Prüfung werden dann derart Daten aus dem ersten Datenspeicherbereich oder aus dem zweiten Datenspeicherbereich oder aus beiden Datenspeicherbereichen ausgedruckt, dass nur dann, dem dritten Pfeil D folgend, Daten aus beiden Datenspeicherbereichen ausgedruckt werden, wenn die Daten des bestimmten Zeitraums von dem ersten Fahrtschreiber und von dem zweiten Fahrtschreiber oder von einem hinsichtlich einer Verwendung der Datenspeicherbereiche einer Fahrtschreiberdatenkarte zum Speichern von Daten unbekannten Fahrtschreiber und dem zweiten Fahrtschreiber oder ausschließlich von einem oder mehreren hinsichtlich einer Verwendung der Datenspeicherbereiche zum Speichern von Daten unbekannten Fahrtschreiber beziehungsweise Fahrtschreibern auf der Fahrtschreiberdatenkarte gespeichert worden sind. Folgt das Verfahren auf diese Weise dem dritten Pfeil D, so erfolgt in einem dritten Endfeld G mittels der Druckvorrichtung ein Ausdrucken von Daten aus beiden Datenspeicherbereichen der Fahrtschreiberdatenkarte.
  • In Abhängigkeit von dem Ergebnis der oben beschriebenen Prüfung erfolgt ein Ausdrucken der Daten weiterhin derart, dass, dem zweiten Pfeil C folgend, nur Daten aus dem ersten Datenspeicherbereich ausgedruckt werden, wenn nur in dem ersten Datenspeicherbereich der Fahrtschreiberdatenkarte Daten des bestimmten Zeitraums gespeichert sind. Folgt das Verfahren auf diese Weise dem zweiten Pfeil C, so erfolgt in einem zweiten Endfeld F mittels der Druckvorrichtung ein Ausdrucken von Daten ausschließlich aus dem ersten Datenspeicherbereich.
  • In Abhängigkeit von dem Ergebnis der oben beschriebenen Prüfung erfolgt ein Ausdrucken der Daten außerdem derart, dass, dem ersten Pfeil B folgend, nur Daten aus dem zweiten Datenspeicherbereich ausgedruckt werden, wenn in keinem der beiden Datenspeicherbereiche Daten des bestimmten Zeitraums gespeichert sind. Dasselbe gilt, wenn nur in dem zweiten Datenspeicherbereich Daten des bestimmten Zeitraums gespeichert sind. Zudem gilt dasselbe auch dann, wenn Daten des bestimmten Zeitraums in beiden Datenspeicherbereichen gespeichert sind und wenn die Daten des bestimmten Zeitraums nicht von dem ersten Fahrtschreiber und nicht von einem hinsichtlich der Verwendung der Datenspeicherbereiche zum Speichern von Daten unbekannten Fahrtschreiber gespeichert worden sind, das heißt dass die Fahrtschreiberdatenkarte in dem bestimmten Zeitraum ausschließlich in dem zweiten Fahrtschreiber oder ausschließlich in einem oder mehreren Fahrtschreibern von einem Fahrtschreibertyp des zweiten Fahrtschreibers eingesetzt worden ist. Folgt das Verfahren auf eine der drei vorgenannten Weisen dem ersten Pfeil B, so erfolgt in einem ersten Endfeld E mittels der Druckvorrichtung ein Ausdrucken von Daten ausschließlich aus dem zweiten Datenspeicherbereich.
  • 2 zeigt eine graphische Darstellung eines ersten Datenspeicherbereichs 10 und eines zweiten Datenspeicherbereichs 20 der Fahrtschreiberdatenkarte. Die Fahrtschreiberdatenkarte ist in diesem Ausführungsbeispiel eine Fahrerkarte und somit einem bestimmten Fahrer zugeordnet. Die Datenspeicherbereiche 10, 20 der Fahrtschreiberdatenkarte weisen jeweils gespeicherte Fahrzeuginformationen 100, 200 zu von dem Karteninhaber der Fahrtschreiberdatenkarte benutzten, das heißt gefahrenen, Kraftfahrzeugen auf. Diese Fahrzeuginformationen 100, 200 weisen jeweils gespeicherte Einsatzzeitinformationen 1000, 2000 beispielsweise zu einer Einsatzzeit des jeweiligen Kraftfahrzeugs an einem bestimmten Kalendertag auf. Die Einsatzzeitinformationen 1000, 2000 umfassen zum Beispiel einen Benutzungsbeginn und ein Benutzungsende sowie eine Fahrzeugidentifikationsnummer.
  • In diesem Ausführungsbeispiel entspricht ein bestimmter Kalendertag dem oben genannten bestimmten Zeitraum. In einer Prüfung P werden beispielsweise die Einsatzzeitinformationen aufgefunden, die in einem Datum eines Benutzungsbeginns oder Benutzungsendes den bestimmten Kalendertag enthalten. Die jeweiligen Fahrzeugidentifikationsnummern, die mit dem so aufgefundenen Benutzungsbeginn beziehungsweise Benutzungsende korrespondieren werden in zwei Listen, jeweils einer Liste für den ersten Datenspeicherbereich 10 und einer Liste für den zweiten Datenspeicherbereich 20, zwischengespeichert.
  • Im weiteren Verfahrensablauf wird geprüft, ob sowohl die Liste für den ersten Datenspeicherbereich 10 als auch die Liste für den zweiten Datenspeicherbereich 20 nicht leer ist. Weiterhin wird geprüft, ob alle in der Liste für den ersten Datenspeicherbereich 10 enthaltenen Fahrzeugidentifikationsnummern auch in der Liste für den zweiten Datenspeicherbereich 20 enthalten sind. Zudem wird geprüft, ob der älteste Eintrag des bestimmten Kalendertages nicht der insgesamt älteste Eintrag in den Fahrzeuginformationen 100 des ersten Datenspeicherbereichs 10 ist (mittels dieser Prüfung wird sichergestellt, dass kein Eintrag des bestimmten Kalendertages bereits von neuen Daten überschrieben wurde).
  • Sind alle drei vorgenannten Bedingungen erfüllt, so kann davon ausgegangen werden, dass die Fahrtschreiberdatenkarte an dem bestimmten Kalendertag ausschließlich in einem oben genannten zweiten Fahrtschreiber, welcher den ersten Datenspeicherbereich 10 und den zweiten Datenspeicherbereich 20 zum Speichern von Daten verwendet, verwendet worden ist. Somit kann ein Ausdrucken der Daten dem ersten Pfeil B in 1 folgend derart erfolgen, dass mittels der Druckvorrichtung nur Daten aus dem zweiten Datenspeicherbereich 20 ausgedruckt werden. Die oben genannten zwei Listen, nämlich jeweils eine Liste für den ersten Datenspeicherbereich 10 und für den zweiten Datenspeicherbereich 20, sind vorzugsweise temporäre Listen, die nach dem Ausdrucken der Daten und einer Beendigung des Verfahrens gelöscht werden.

Claims (7)

  1. Verfahren zum Ausdrucken von auf einer Fahrtschreiberdatenkarte von einem Fahrtschreiber oder von mehreren Fahrschreibern gespeicherten Daten für einen bestimmten Zeitraum, wobei die Fahrtschreiberdatenkarte einen ersten Datenspeicherbereich (10) und einen zweiten Datenspeicherbereich (20) aufweist und wobei ein erster Fahrtschreiber den ersten Datenspeicherbereich (10) und ein zweiter Fahrtschreiber den ersten Datenspeicherbereich (10) und den zweiten Datenspeicherbereich (20) zum Speichern von Daten verwendet, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst geprüft wird, ob Daten des bestimmten Zeitraums in einem der beiden Datenspeicherbereiche (10; 20) oder in beiden Datenspeicherbereichen (10, 20) gespeichert sind, und dass in Abhängigkeit von einem Ergebnis der Prüfung derart Daten aus dem ersten Datenspeicherbereich (10) oder aus dem zweiten Datenspeicherbereich (20) oder aus beiden Datenspeicherbereichen (10, 20) ausgedruckt werden, dass nur dann Daten aus beiden Datenspeicherbereichen (10, 20) ausgedruckt werden, wenn die Daten des bestimmten Zeitraums von dem ersten Fahrtschreiber und von dem zweiten Fahrtschreiber oder von einem hinsichtlich einer Verwendung der Datenspeicherbereiche (10, 20) zum Speichern von Daten unbekannten Fahrtschreiber und dem zweiten Fahrtschreiber oder ausschließlich von einem oder mehreren hinsichtlich einer Verwendung der Datenspeicherbereiche (10, 20) zum Speichern von Daten unbekannten Fahrtschreiber beziehungsweise Fahrtschreibern auf der Fahrtschreiberdatenkarte gespeichert worden sind.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Fahrtschreiberdatenkarte eine den ersten und/oder eine den zweiten Fahrtschreiber kennzeichnende Markierung gespeichert ist und dass anhand der Markierung beziehungsweise der Markierungen erkannt wird, ob die Daten des bestimmten Zeitraums von dem ersten Fahrtschreiber und von dem zweiten Fahrtschreiber oder von dem hinsichtlich der Verwendung der Datenspeicherbereiche (10, 20) zum Speichern von Daten unbekannten Fahrtschreiber und dem zweiten Fahrtschreiber auf der Fahrtschreiberdatenkarte gespeichert worden sind.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass nur Daten aus dem ersten Datenspeicherbereich (10) ausgedruckt werden, wenn nur in dem ersten Datenspeicherbereich (10) Daten des bestimmten Zeitraums gespeichert sind.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nur Daten aus dem zweiten Datenspeicherbereich (20) ausgedruckt werden, wenn in keinem der beiden Datenspeicherbereiche (10, 20) Daten des bestimmten Zeitraums gespeichert sind.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nur Daten aus dem zweiten Datenspeicherbereich (20) ausgedruckt werden, wenn nur in dem zweiten Datenspeicherbereich (20) Daten des bestimmten Zeitraums gespeichert sind.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nur Daten aus dem zweiten Datenspeicherbereich (20) ausgedruckt werden, wenn Daten des bestimmten Zeitraums in beiden Datenspeicherbereichen (10, 20) gespeichert sind und wenn die Daten des bestimmten Zeitraums nicht von dem ersten Fahrtschreiber und nicht von einem hinsichtlich der Verwendung der Datenspeicherbereiche (10, 20) zum Speichern von Daten unbekannten Fahrtschreiber gespeichert worden sind.
  7. Fahrtschreiber zum Durchführen eines Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Datenkartenaufnahmevorrichtung und mit einer Druckvorrichtung, wobei der Fahrtschreiber derart ausgebildet ist, dass mittels der Druckvorrichtung auf einer in der Datenkartenaufnahmevorrichtung angeordneten Fahrtschreiberdatenkarte in einem ersten Datenspeicherbereich (10) der Fahrtschreiberdatenkarte gespeicherte Daten und in einem zweiten Datenspeicherbereich (20) der Fahrtschreiberdatenkarte gespeicherte Daten ausdruckbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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