DE102016224293A1 - Verfahren zum Erfassen und Vergleichen von nutzerspezifischen Daten - Google Patents

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Carolin Heller
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Volker Wagner
Daniel Wolf
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Abstract

Bei einem Verfahren zum Erfassen und Vergleichen von nutzerspezifischen Daten von wenigstens zwei Nutzern mobiler Endgeräte (3) in einem lokal begrenzten Bereich (7), weist jedes mobile Endgerät (3) wenigstens eine Datenerfassungsvorrichtung (4) und eine Kommunikationsvorrichtung (5) auf. Jeder Nutzer nutzt wenigstens ein mobiles Endgerät (3). Die mobilen Endgeräte (3) der wenigstens zwei Nutzer innerhalb des lokal begrenzten Bereichs (7) werden mittels ihrer Kommunikationsvorrichtungen (5) miteinander vernetzt und ein lokales Netzwerk (1) wird errichtet. Jedes mobile Endgerät (3) erfasst nutzerspezifische Daten seines Nutzers mittels der wenigstens einen Datenerfassungsvorrichtung (4). Die nutzerspezifischen Daten werden innerhalb des lokalen Netzwerks (7) ausgetauscht und verglichen. Aus den ausgewerteten und miteinander verglichenen nutzerspezifischen Daten wird eine Rangliste erstellt, und die erstellte Rangliste wird jedem der wenigstens zwei Nutzer mittels seines wenigstens einen mobilen Endgeräts (3) ausgegeben.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erfassen und Vergleichen von nutzerspezifischen Daten mit den oberbegrifflichen Merkmalen nach Anspruch 1.
  • Mittels Smartphones, Tablets oder ähnlichen mobilen Endgeräten können lokale Netzwerke erstellt werden, um ohne auf Mobilfunknetze zurückzugreifen miteinander kommunizieren zu können. Zudem werden mobile Endgeräte genutzt, um nutzerspezifische Daten während Alltagssituationen zu erfassen und diese beispielsweise mit Freunden innerhalb sozialer Netzwerke zu teilen.
  • Aus US 2014324527 A ist ein System zur Näherungsmeldung bekannt, welches auf einer programmierbaren Multi-Array-Struktur basiert Eine Person, die ein mobiles Endgerät nutzt und sich ein einem Einkaufszentrum aufhält, kann mittels dieses Systems detektiert werden, wobei festgestellt werden kann wie lange die Person vor welchem Bereich des Einkaufszentrums stehen bleibt. Diese Verweildauer wird analysiert und der Person werden mittels seines mobilen Endgeräts personenspezifische Angebote gemacht.
  • Aus US 2014032325 A ist ein System und ein Verfahren zum Bewerben von Waren in Bezug zu standortspezifischen Diensten bekannt. Einem Nutzer werden ausgehend von einer Liste mittels seines mobilen Endgeräts Empfehlungen für bestimmte Orte angeboten.
  • Aus US 2013026224 A ist ein Verfahren und ein System für eine Standortbestimmung eines mobilen Endgeräts unter Heranziehen von lokal gespeicherten Karten bekannt.
  • Aus US 2011178862 A ist eine standortspezifische Schnittstelle für Kunden in einem Einkaufszentrum bekannt. Mittels dieser Schnittstelle können standortbasierte Spiele realisiert werden.
  • Aus US 2009046628 A ist ein System und ein Verfahren zum „Geocasting“ in einem mobilen lokalen Netzwerk bekannt.
  • Aus US 2015248651 A ist ein System zum Planen von Veranstaltungen mittels eines sozialen Netzwerks bekannt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die Aufgabe zu Grunde, ein verbessertes Verfahren zum Erfassen und Vergleichen von nutzerspezifischen Daten vorzuschlagen. Hierbei soll das Vergleichen der nutzerspezifischen Daten den Nutzern einen Mehrwert bringen. Zudem soll in Alltagssituationen eine Gamifizierung erfolgen.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt ausgehend von der vorgenannten Aufgabe ein Verfahren zum Erfassen und Vergleichen von nutzerspezifischen Daten mit den Merkmalen nach Patentanspruch 1 vor. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Bei einem Verfahren zum Erfassen und Vergleichen von nutzerspezifischen Daten von wenigstens zwei Nutzern mobiler Endgeräte in einem lokal begrenzten Bereich, wobei jedes mobile Endgerät wenigstens eine Datenerfassungsvorrichtung und eine Kommunikationsvorrichtung aufweist, jeder Nutzer wenigstens ein mobiles Endgerät nutzt, und die mobilen Endgeräte der wenigstens zwei Nutzer innerhalb des lokal begrenzten Bereichs mittels ihrer Kommunikationsvorrichtungen miteinander vernetzt werden und ein lokales Netzwerk errichtet wird, erfasst jedes mobile Endgerät nutzerspezifische Daten seines Nutzers mittels der wenigstens einen Datenerfassungsvorrichtung. Die nutzerspezifischen Daten werden innerhalb des lokalen Netzwerks ausgetauscht und verglichen. Aus den ausgewerteten und miteinander verglichenen nutzerspezifischen Daten wird eine Rangliste erstellt. Die erstellte Rangliste wird jedem der wenigstens zwei Nutzer mittels seines wenigstens einen mobilen Endgeräts ausgegeben.
  • Hierbei ist ein mobiles Endgerät ein Smartphone, ein Wearable, ein Tablet, oder ähnliche geeignete mobile Endgeräte. Die Datenerfassungsvorrichtung eines mobilen Endgeräts ist hierbei wenigstens ein Sensor oder ein Sensorfeld, der/das Teil des mobilen Endgeräts ist. Beispielsweise kann die Datenerfassungsvorrichtung als nutzerspezifische Daten Vitalwerte des Nutzers, Positionsdaten des Nutzers, Streckendaten des Nutzers, Beschleunigungsdaten des Nutzers oder ähnliche geeignete Daten und Werte erfassen. Selbstverständlich kann das mobile Endgerät mehr als eine Datenerfassungsvorrichtung aufweisen und somit mehrere voneinander verschiedene nutzerspezifische Daten erfassen. Jedes mobile Endgerät weist zudem, wie handelsüblich, eine Kommunikationsvorrichtung auf. Diese Kommunikationsvorrichtung dient dazu, mit anderen mobilen Endgeräten und/ oder Netzwerken zu kommunizieren. Dies kann z. B. mittels eines Funkstandards, mittels Bluetooth, mittels Infrarot, mittels Wi-Fi, mittels Li-Fi oder mittels einer anderen geeigneten Art der drahtlosen Kommunikation erfolgen.
  • Jeder Nutzer nutzt wenigstens ein mobiles Endgerät. Selbstverständlich kann jeder Nutzer mehr als ein mobiles Endgerät nutzen. Das Nutzen des mobilen Endgeräts ist hierbei nicht beschränkt auf das aktive Verwenden, es ist ausreichend, dass der Nutzer das mobile Endgerät mit sich führt, wobei das mobile Endgerät im Hintergrund arbeiten kann. Der Nutzer muss das mobile Endgerät somit nicht permanent in der Hand halten oder es bedienen. Auch eine Verbindung mehrerer mobiler Endgeräte miteinander ist möglich. Beispielsweise kann ein Nutzer sowohl ein Wearable nutzen, als auch ein Smartphone, wobei das Smartphone und das Wearable miteinander vernetzt sind. Dabei kann ein erstes mobiles Endgerät, wie z. B. ein Wearable, die nutzerspezifischen Daten des Nutzers ermitteln und an ein zweites mobiles Endgerät, wie z. B. ein Smartphone, weitergeben. Dies ist für spezifische Paarungen mobiler Endgeräte bereits handelsüblich.
  • Die mobilen Endgeräte der wenigstens zwei Nutzer werden innerhalb des lokal begrenzten Bereichs mittels ihrer Kommunikationsvorrichtungen miteinander vernetzt und ein lokales Netzwerk wird errichtet. Das lokale Netzwerk ist hierbei derart ausgestaltet, dass es unabhängig ist von einem übergeordneten Netz, z. B. unabhängig vom Mobilfunknetz. Dies ist vorteilhaft, da bei einem Funkloch oder einem Netzausfall die Vernetzung der einzelnen mobilen Endgeräte nicht verloren geht. Das lokale Netz ist hierbei ähnlich einem W-Lan-Netzwerk ausgebildet und auf einen lokalen und eingeschränkten Umkreis beschränkt. Um das lokale Netzwerk zu errichten, bedienen sich die Kommunikationsvorrichtungen der mobilen Endgeräte einem Funkstandard, beispielsweise Wi-Fi. Vorzugsweise verwenden alle beteiligten mobilen Endgeräte denselben Funkstandard. Das Errichten des lokalen Netzwerks kann beispielsweise mittels einer App oder mittels eines geeigneten Computerprogrammprodukts erfolgen. Entweder können die mobilen Endgeräte der wenigstens zwei Nutzer sich in ein bereits bestehendes lokales Netzwerk einwählen oder vorzugsweise selbst ein lokales Netzwerk errichten. Der lokal begrenzte Bereich ist beispielsweise auf ein vorbestimmtes Gebäude bestimmt, beispielsweise auf ein Einkaufszentrum, eine Fußgängerzone, ein Konzertsaal, ein Stadion, eine Ausstellungsfläche, ein Museum, o. ä. sein.
  • Die nutzerspezifischen Daten werden innerhalb des lokalen Netzwerks ausgetauscht und verglichen. Dies kann beispielsweise mittels der App, die ebenfalls das lokale Netzwerk errichtet, mittels einer weiteren App oder mittels des geeigneten Computerprogrammprodukts erfolgen. Die nutzerspezifischen Daten, z. B. die Vitalwerte, des ersten der wenigstens zwei Nutzer werden von der Datenerfassungsvorrichtung seines mobilen Endgeräts erfasst und mittels der Kommunikationsvorrichtung seines mobilen Endgeräts in das lokale Netzwerk gesendet und von dem mobilen Endgerät des zweiten der wenigstens zwei Nutzer abgerufen. Ebenso werden die nutzerspezifischen Daten, z. B. die Vitalwerte, des zweiten der wenigstens zwei Nutzer von der Datenerfassungsvorrichtung seines mobilen Endgeräts erfasst und mittels der Kommunikationsvorrichtung seines mobilen Endgeräts in das lokale Netzwerk gesendet und von dem mobilen Endgerät des ersten der wenigstens zwei Nutzer abgerufen. Z. B. führt die App oder die weitere App oder das geeignete Computerprogrammprodukt den Vergleich der nutzerspezifischen Daten durch.
  • Die App oder die weitere App oder das geeignete Computerprogrammprodukt erstellt aus den ausgewerteten und miteinander verglichenen nutzerspezifischen Daten eine Rangliste. Um die Rangliste zu erstellen wird sich vorbestimmter Parameter bedient. Beispielsweise kann bei einem Vergleich der Streckendaten der wenigstens zwei Nutzer, derjenige Nutzer, der die längere oder die optimalere Strecke zurückgelegt hat, auf dem höchsten Rang der Rangliste stehen. Beispielsweise kann bei einem Vergleich der Vitalwerte der wenigstens zwei Nutzer, derjenige Nutzer, der die ausgeglichenere Herzfrequenz, den höheren Kalorienverbrauch, oder den niedrigeren Blutdruck aufweist, auf dem höchsten Rang der Rangliste stehen. Beispielsweise kann bei einem Vergleich der Positionsdaten der wenigstens zwei Nutzer, derjenige Nutzer, der mehr vorbestimmte Lokationen besucht hat als der andere der wenigstens zwei Nutzer, auf dem höchsten Rang der Rangliste stehen. Vorbestimmte Lokationen sind hierbei z. B. Ladengeschäfte, Ausstellungsgegenstände, Verkaufsstellen o. ä. Selbstverständlich sind noch weitere Vergleichsbeispiele denkbar.
  • Die erstellte Rangliste wird jedem der wenigstens zwei Nutzer mittels seines wenigstens einen mobilen Endgeräts ausgegeben. Somit kann jeder, der Teil des lokalen Netzwerks ist, die Rangliste einsehen und sich aktiv daran beteiligen. Des Weiteren kann derjenige Nutzer, der nicht auf dem höchsten Rang der Rangliste ist, daran arbeiten, dass er den höchsten Rang der Rangliste erreicht, oder zumindest in der Rangliste aufsteigt. Zudem können für jeden der wenigstens zwei Nutzer sog. Erfolge freigeschaltet und mittels ihres mobilen Endgeräts angezeigt werden, wenn diese einen gewissen Ranglistenplatz erreicht haben oder ihre nutzerspezifischen Daten einen gewissen Wert angenommen haben. Die wenigstens zwei Nutzer vergleichen somit, solange sie in dem lokalen Netzwerk eingewählt sind und solange sie sich innerhalb des Umkreises befinden, in dem das lokale Netzwerk genutzt wird, permanent ihre Daten, die von der Datenerfassungsvorrichtung ihres jeweiligen mobilen Endgeräts erfasst werden. Dies fördert die Konkurrenz unter den beteiligten Nutzern und führt zu einer Gamifizierung in Alltagssituationen. Es wird z. B. ein Ansporn geschaffen, eine längere Strecke zurückzulegen, um auf einen ranghöheren Platz der Rangliste zu gelangen.
  • Nach einer Ausführungsform wird das lokale Netzwerk zusätzlich mit einer Cloud vernetzt. Dadurch können die nutzerspezifischen Daten in der Cloud gespeichert werden. Weiterhin können die mobilen Endgeräte aus der Cloud zusätzliche Daten empfangen. Beispielsweise kann die erstellte Rangliste mit weiteren Ranglisten weiterer Lokationen verglichen werden. Zum Beispiel kann eine Rangliste, die in einem Einkaufszentrum an einem Ort A erstellt wird, mit einer Rangliste, die an einem Ort B erstellt wird, verglichen werden. Auch ein Langzeitvergleich über eine vorbestimmte Zeitspanne hinweg kann dadurch ermöglicht werden. Beispielsweise können nutzerspezifische Daten des einen der wenigstens zwei Nutzer, die bei einem ersten Besuch einer gewissen Lokation ermittelt und zum Erstellen einer Rangliste genutzt wurden, bei einem zweiten Besuch derselben Lokation wieder abgerufen werden. Somit kann die Rangliste des ersten Besuchs mit der Rangliste des zweiten Besuchs verglichen werden.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform werden mittels der wenigstens einen Datenerfassungsvorrichtung Vitalwerte der wenigstens zwei Nutzer erfasst. Vitalwerte können beispielsweise Herzfrequenz, Hautwiderstand, Sauerstoffsättigung, Blutdruck, Puls, Kalorienverbrauch oder weitere geeignete und erfassbare oder abgeleitete Vitalwerte sein.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform werden mittels der wenigstens einen Datenerfassungsvorrichtung Streckendaten der wenigstens zwei Nutzer erfasst. Streckendaten sind hierbei eine zurückgelegte Strecke, gezählte Schritte oder ähnliche geeignete und erfassbare oder abgeleitete Streckendaten.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform werden mittels der wenigstens einen Datenerfassungsvorrichtung Positionsdaten der wenigstens zwei Nutzer erfasst. Positionsdaten sind hierbei die jeweiligen Koordinaten der wenigstens zwei Nutzer, die beispielsweise mit Informationen eines geeigneten Kartendienstes verknüpft sein können. Die Koordinaten sind vorzugsweise GPS- Koordinaten. Zum Beispiel kann mit bestimmten Positionsdaten der Name einer Lokation verknüpft sein, z. B. Ladengeschäft X, Ausstellungsstück Y, Auslage Z o. ä.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform werden mittels der wenigstens einen Datenerfassungsvorrichtung Nutzungsstatusdaten der wenigstens zwei Nutzer erfasst. Nutzungsstatusdaten sind hierbei Daten, die sich auf das Nutzungsverhalten bezüglich des mobilen Endgeräts des jeweiligen Nutzers beziehen. Beispielsweise wird erfasst, ob das mobile Endgerät in Stand-By-Modus ist, ob es aktiv genutzt wird, da z. B. der Sperrbildschirm nicht aktiviert ist oder Eingaben erfolgen, oder welche Lautstärkeeinstellung vorgenommen wurde, d. h. z. B. ob das mobile Endgerät lautlos eingestellt ist. Wenn das mobile Endgerät eines Nutzers beispielsweise von einem aktiven Modus in den Stand-By-Modus wechselt, kann dies übermittelt werden und der betroffene Nutzer kann in der Rangliste auf inaktiv gesetzt werden.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform gehen in die Auswertung der nutzerspezifischen Daten der wenigstens zwei Nutzer personenbezogene Daten der wenigstens zwei Nutzer ein. Diese personenbezogenen Daten sind beispielsweise Informationen über die Person des jeweiligen Nutzers, z. B. Alter, Geschlecht, Größe, Gewicht, Beruf, Kaufkraft etc. Zusätzlich dazu können die personenbezogenen Daten Präferenzen des jeweiligen Nutzers sein, beispielsweise welche Ladengeschäfte, welche Produkte, oder welche Freizeitaktivitäten bevorzugt werden. Diese Informationen werden für die Auswertung der nutzerspezifischen Daten genutzt, jedoch nur, wenn der Zugriff auf diese von dem jeweiligen Nutzer freigegeben worden ist. Dies heißt, dass beispielsweise bei der Auswertung von Vitalwerten die personenbezogenen Daten eingehen, so dass bei einem Vergleich dieser Vitalwerte eine gleiche Basis für den Vergleich geschaffen werden kann. Beispielsweise kann der Blutdruck eines älteren Nutzers höher sein als eines jüngeren Nutzers, was über die personenbezogenen Daten ausgeglichen werden kann.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform wird ein weiterer Nutzer mit dem lokalen Netzwerk vernetzt, welcher die nutzerspezifischen Daten der wenigstens zwei Nutzer sowie die Rangliste einsieht, wobei dieser weitere Nutzer jedem der wenigstens zwei Nutzer ausgehend von der Rangliste nutzerspezifische Anweisungen und/ oder Angebote mittels deren wenigstens einen mobilen Endgeräts ausgibt. Dieser weitere Nutzer nimmt dabei nicht an dem Vergleichen und Erstellen der Rangliste teil, sondern kann lediglich die Daten der wenigstens zwei Nutzer und deren Rangliste einsehen. Dies kann vorzugsweise automatisiert erfolgen. Ausgehend von der Rangliste und somit ausgehend von den nutzerspezifischen Daten der wenigstens zwei Nutzer, kann der weitere Nutzer an jeden der wenigstens zwei Nutzer gezielt Anweisungen und/ oder Angebote senden, was ebenfalls vorzugsweise automatisiert erfolgen kann. Beispielsweise kann der weitere Nutzer ein Ladengeschäft sein, das demjenigen, der die Rangliste anführt, ein Sonderangebot übermittelt. Dies kann z. B. in der Form erfolgen, dass mit gewissen Ranglistenplätzen gewisse Angebote verknüpft sind, beispielsweise wird dem Ranghöchsten ein Rabatt von 20%, dem Zweithöchsten ein Rabatt von 10% und dem Dritthöchsten ein Rabatt von 5% in diesem Ladengeschäft übermittelt. Diese Angebote und/oder Anweisungen können ebenfalls beeinflusst sein von den personenbezogenen Daten des jeweiligen Nutzers. Beispielsweise kann ausgehend von dessen Präferenzen dem einen der wenigstens zwei Nutzer, dessen Interessensgebiet zu einem Ladengeschäft passt, ein anderes Angebot oder eine andere Anweisung übermittelt werden als dem anderen der wenigstens zwei Nutzer. Weiterhin kann die Anweisung oder das Angebot für eine vorbestimmte Altersgruppe unterschiedlich sein von dem Angebot oder der Anweisung für eine andere vorbestimmte Altersgruppe.
  • Außerdem kann der weitere Nutzer, der z. B. ein Ladengeschäft ist, gezielte Anweisungen, z. B. in Form von Aufgaben, an jeden der wenigstens zwei Nutzer senden. Eine Anweisung kann beispielsweise derart sein, dass ein vorbestimmter Rang in der Rangliste erreicht wird oder die nutzerspezifischen Daten einen gewissen Wert annehmen. Beispielsweise kann der weitere Nutzer einem der wenigstens zwei Nutzer die Anweisung geben, eine zusätzliche Strecke, z. B. von 1 km, zurückzulegen, oder eine vorbestimmte Lokation aufzusuchen, oder mehrere Lokationen in einer vorgegebenen Reihenfolge aufzusuchen.
  • Wenn das lokale Netzwerk mit der Cloud vernetzt ist, kann der weitere Nutzer zudem zeitältere nutzerspezifische Daten jedes Nutzers einsehen und sich diejenigen Daten beschaffen, die für ihn bedeutsam sind. Beispielsweise kann der weitere Nutzer anhand der in der Vergangenheit besuchten Lokationen von einem der wenigstens zwei Nutzer vorhersagen, welche Lokation dieser Nutzer höchstwahrscheinlich wieder aufsuchen wird. Somit kann der weitere Nutzer spezifische Angebote oder Anweisungen an diesen einen Nutzer innerhalb des lokalen Netzwerks senden.
  • Sofern in der Cloud oder im Internet Daten der wenigstens zwei Nutzer zu deren Kaufverhalten abgelegt sind, kann der weitere Nutzer diese Daten ebenfalls heranziehen. Beispielsweise kann der weitere Nutzer, wenn es sich um ein gewisses Ladengeschäft oder eine gewisse Ladenkette handelt, ausgehend von dem Kaufverhalten der wenigstens zwei Nutzer, ableiten, welche Kaufkraft der jeweilige Nutzer aufweist. Stellt der weitere Nutzer fest, dass einer der wenigstens zwei Nutzer eine hohe Kaufkraft aufweist, kann er diesem spezifische Angebote oder Anweisungen basierend auf den nutzerspezifischen Daten oder basierend auf der Rangliste, ausgeben lassen. Ein Nutzer mit hoher Kaufkraft kann beispielsweise Angebote für kostspieligere Produkte erhalten. Außerdem kann der weitere Nutzer denjenigen der wenigstens zwei Nutzer, der eine hohe Kaufkraft aufweist, gezielt zu Lokationen, die dessen Kaufkraft entsprechen, mittels Anweisungen führen.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform wird jedem derwenigstens zwei Nutzer ausgehend von dem Erfüllen der Anweisung mittels seines wenigstens einen mobilen Endgeräts eine Belohnung ausgegeben. Eine Anweisung kann beispielsweise derart sein, dass wenn ein vorbestimmter Rang in der Rangliste erreicht wird oder die nutzerspezifischen Daten einen gewissen Wert annehmen, eine vorbestimmte Belohnung oder ein vorbestimmtes Angebot freigeschaltet wird. Beispielsweise kann das zusätzliche Zurücklegen einer gewissen Strecke, z. B. 1 km, verknüpft sein mit einem gewissen Rabatt in dem Ladengeschäft, z. B. von 5%. Dies motiviert die wenigstens zwei Nutzer zusätzlich der Anweisung zu folgen.
  • Anhand der im Folgenden erläuterten Figur wird ein Ausführungsbeispiel und Details der Erfindung näher beschrieben. Es zeigt:
    • 1 eine schematische Darstellung eines lokalen Netzwerks nach einem Ausführungsbeispiel.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines lokalen Netzwerks 1 nach einem Ausführungsbeispiel. Dargestellt sind drei mobile Endgeräte 3, wovon jedes eine Datenerfassungsvorrichtung 4 und eine Kommunikationsvorrichtung 5 aufweist. Der Übersichtlichkeit halber sind die Kommunikationsvorrichtung 5 und die Datenerfassungsvorrichtung 4 jedoch nur bei einem der mobilen Endgeräte 3 eingezeichnet. Alle drei mobilen Endgeräte 3 befinden sich innerhalb eines lokal begrenzten Bereichs 7. Jedes mobile Endgerät 3 kommuniziert zudem mit einer Cloud 2. Die Cloud 2 ist somit mit dem lokalen Netzwerk 1 vernetzt.
  • Es findet eine Datenübertragung 6 zwischen einem ersten mobilen Endgerät 3 und einem zweiten mobilen Endgerät 3 statt. Außerdem findet eine Datenübertragung 6 zwischen einem ersten mobilen Endgerät 3 und einem dritten mobilen Endgerät 3 statt. Zudem findet eine Datenübertragung 6 zwischen einem zweiten mobilen Endgerät 3 und einem dritten mobilen Endgerät 3 statt. Diese Kommunikation der drei mobilen Endgeräte 3 untereinander stellt das lokale Netzwerk 1 dar. Die Datenübertragung 6 zwischen den mobilen Endgeräten 3 erfolgt mittels der Kommunikationsvorrichtung 5 jedes mobilen Endgerätes.
  • Mittels der Datenerfassungsvorrichtung 4 erfasst jedes mobile Endgerät 3 nutzerspezifische Daten 8 von seinem jeweiligen Nutzer, die anschließend ausgewertet werden. Diese nutzerspezifischen Daten sind z. B. Vitalwerte oder Streckendaten des jeweiligen Nutzers. Ausgehend von den ausgewerteten nutzerspezifischen Daten wird mittels eines Vergleichs eine Rangliste innerhalb des lokalen Netzwerks 1 erstellt, die zwischen den mobilen Endgeräten 3 ausgetauscht wird und in Echtzeit aktualisiert wird. Diese Rangliste wird jedem Nutzer mittels seines jeweiligen mobilen Endgeräts 3 ausgegeben.
  • In der Cloud 2 werden die nutzerspezifischen Daten der Nutzer der jeweiligen mobilen Endgeräte 3 abgelegt und gespeichert. Außerdem fragen die mobilen Endgeräte 3 die dort gespeicherten nutzerspezifischen Daten der jeweiligen Nutzer der mobilen Endgeräte 3 ab. Somit kann die aktuelle, z. B. tagesaktuelle, Rangliste mit vergangenen Ranglisten verglichen werden. Weiterhin können in der Cloud 2 gespeicherte Daten in die Rangliste einfließen. Zum Beispiel kann eine Rangliste, die in einem Einkaufszentrum an einem Ort A erstellt wird und in der Cloud 2 abgelegt ist, mit einer Rangliste, die an einem Ort B erstellt wird und in der Cloud 2 abgelegt ist, verglichen werden. Auch ein Langzeitvergleich über eine vorbestimmte Zeitspanne hinweg kann dadurch ermöglicht werden. Beispielsweise können nutzerspezifische Daten eines einzelnen Nutzers eines mobilen Endgeräts 3, die bei einem ersten Besuch einer gewissen Lokation ermittelt und zum Erstellen einer Rangliste genutzt wurden, bei einem zweiten Besuch derselben Lokation wieder abgerufen werden. Somit kann die Rangliste des ersten Besuchs mit der Rangliste des zweiten Besuchs verglichen werden. Weiterhin sind auf dem mobilen Endgerät 3 oder in der Cloud 2 personenbezogene Daten zum Nutzer jedes mobilen Endgeräts 3 hinterlegt, die sich auf ein Alter, Geschlecht, Größe, Gewicht, Beruf, Kaufverhalten, Kaufkraft und/oder eine Liquidität des Einzelnen beziehen. Auch Präferenzen des jeweiligen Nutzers können genutzt werden, beispielsweise welche Ladengeschäfte, welche Produkte, oder welche Freizeitaktivitäten bevorzugt werden.
  • Ein weiterer Nutzer 9, der ebenfalls Teil des lokalen Netzwerks 1 und mit der Cloud 2 vernetzt ist, überträgt Daten 6 an die jeweiligen mobilen Endgeräte 3. Dabei wird der weitere Nutzer 9 nicht in die zu erstellende bzw. in die erstellte Rangliste aufgenommen. Der weitere Nutzer 9 sendet Anweisungen an die Nutzer der jeweiligen mobilen Endgeräte 3 mittels Datenübertragung 6. Dazu kann er sich Informationen aus der Cloud 2 bedienen, die er mittels Datenübertragung 6 abrufen kann. Beispielsweise kann der weitere Nutzer 9 ausgehend von der Position eines Nutzers des jeweiligen mobilen Endgeräts 3 in der Rangliste diesem Nutzer die Anweisung senden, eine bestimmte Lokation, z. B. ein Ladengeschäft aufzusuchen. Der weitere Nutzer 9 kann die Anweisung auch auf die Daten zum Alter, Geschlecht, Größe, Gewicht, Beruf, Kaufverhalten, zur Kaufkraft und/oder zur Liquidität abstimmen. Ein wenig kaufkräftiger Nutzer erhält somit beispielsweise die Anweisung sich in eine Lokation zu bewegen, die kostengünstig ist. Ein Nutzer, dessen Präferenzen beispielsweise im Radsportbereich liegen, kann die Anweisung erhalten sich in eine Lokation zu bewegen, die sich mit diesem Thema befasst. Der weitere Nutzer 9 kann zudem das lokale Netzwerk 1 beobachten, und sobald sich ein zusätzliches mobiles Endgerät 3 mit dem lokalen Netzwerk 1 verbindet, auf dieses reagieren und die nutzerspezifischen Daten des Nutzers dieses zusätzlichen mobilen Endgeräts abrufen und gezielt spezifische Angebote und Anweisungen an diesen senden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    lokales Netzwerk
    2
    Cloud
    3
    mobiles Endgerät
    4
    Datenerfassungsvorrichtung
    5
    Kommunikationsvorrichtung
    6
    Datenübertragung
    7
    lokal begrenzter Bereich
    8
    Datenerfassung
    9
    weiterer Nutzer
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2014324527 A [0003]
    • US 2014032325 A [0004]
    • US 2013026224 A [0005]
    • US 2011178862 A [0006]
    • US 2009046628 A [0007]
    • US 2015248651 A [0008]

Claims (9)

  1. Verfahren zum Erfassen und Vergleichen von nutzerspezifischen Daten von wenigstens zwei Nutzern mobiler Endgeräte (3) in einem lokal begrenzten Bereich (7), wobei -jedes mobile Endgerät (3) wenigstens eine Datenerfassungsvorrichtung (4) und eine Kommunikationsvorrichtung (5) aufweist, - jeder Nutzer wenigstens ein mobiles Endgerät (3) nutzt, - die mobilen Endgeräte (3) der wenigstens zwei Nutzer innerhalb des lokal begrenzten Bereichs (7) mittels ihrer Kommunikationsvorrichtungen (5) miteinander vernetzt werden und ein lokales Netzwerk (1) errichtet wird, dadurch gekennzeichnet, dass -jedes mobile Endgerät (3) nutzerspezifische Daten seines Nutzers mittels der wenigstens einen Datenerfassungsvorrichtung (4) erfasst, - die nutzerspezifischen Daten innerhalb des lokalen Netzwerks (7) ausgetauscht und verglichen werden, - aus den ausgewerteten und miteinander verglichenen nutzerspezifischen Daten eine Rangliste erstellt wird, und - die erstellte Rangliste jedem der wenigstens zwei Nutzer mittels seines wenigstens einen mobilen Endgeräts (3) ausgegeben wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das lokale Netzwerk (1) zusätzlich mit einer Cloud (2) vernetzt wird.
  3. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der wenigstens einen Datenerfassungsvorrichtung (4) Vitalwerte der wenigstens zwei Nutzer erfasst werden.
  4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der wenigstens einen Datenerfassungsvorrichtung (4) Streckendaten der wenigstens zwei Nutzer erfasst werden.
  5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der wenigstens einen Datenerfassungsvorrichtung (4) Positionsdaten der wenigstens zwei Nutzer erfasst werden.
  6. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der wenigstens einen Datenerfassungsvorrichtung (4) Nutzungsstatusdaten der wenigstens zwei Nutzer erfasst werden.
  7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die Auswertung der nutzerspezifischen Daten derwenigstens zwei Nutzer personenbezogene Daten der wenigstens zwei Nutzer eingehen.
  8. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiterer Nutzer mit dem lokalen Netzwerk (1) vernetzt wird, welcher die nutzerspezifischen Daten der wenigstens zwei Nutzer sowie die Rangliste einsieht, wobei dieser weitere Nutzer jedem der wenigstens zwei Nutzer ausgehend von der Rangliste nutzerspezifische Anweisungen und/ oder Angebote mittels deren wenigstens einen mobilen Endgeräts (3) ausgibt.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jedem der wenigstens zwei Nutzer ausgehend von dem Erfüllen der Anweisung mittels seines wenigstens einen mobilen Endgeräts (3) eine Belohnung ausgegeben wird.
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