DE102016220880A1 - Kopfstützenanordnung mit ersten und zweiten verschwenkbaren Hebelelementen für die Verstellung eines Kopfstützenkörpers - Google Patents

Kopfstützenanordnung mit ersten und zweiten verschwenkbaren Hebelelementen für die Verstellung eines Kopfstützenkörpers Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kopfstützenanordnung für einen Fahrzeugsitz, mit einer Verstellvorrichtung (1) für die Verstellung eines oberhalb einer Rückenlehne (R) des Fahrzeugsitzes positionierbaren Kopfstützenkörpers (K) einer Kopfstütze des Fahrzeugsitzes.Erfindungsgemäß umfasst die Verstellvorrichtung (1) wenigstens ein erstes Hebelelement (12) und ein zweites Hebelelement (13), die zur Verstellung des Kopfstützenkörpers (K) um verschiedene Achsen (G1, G2) an einem der Rückenlehne (R) zuzuordnenden Träger (11) schwenkbar gelagert und während eines Schwenkens um die verschiedenen Achsen (G1, G2) relativ zueinander verlagerbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kopfstützenanordnung für einen Fahrzeugsitz nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Kopfstützenanordnungen an Fahrzeugsitzen mit einem verstellbaren Kopfstützenkörper sind weithin bekannt. Üblicherweise ist dabei ein oberhalb der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes positionierter Kopfstützenkörper höhenverstellbar. Gegebenenfalls kann der Kopfstützenkörper auch durch einen Sitzbenutzer in seiner Längsposition, d.h., nach vorne und hinten, und/oder in seiner Neigung eingestellt werden. Üblich ist hierbei die Lagerung des Kopfstützenkörpers über zwei parallel verlaufende Stützstangen, die in Kopfstützenlagern der Rückenlehne eingesteckt sind und hierin verschieblich und arretierbar gehalten sind, um den Kopfstützenkörper ausfahren und einfahren zu können.
  • Eine Verstellvorrichtung zur Verstellung des Kopfstützenkörpers beansprucht hierbei üblicherweise vergleichsweise viel Bauraum innerhalb der Rückenlehne und/oder innerhalb des Kopfstützenkörpers. Auch lassen die bisher in der Praxis umgesetzten Verstellvorrichtungen mit ihren unterschiedlichen Verstellmechaniken für eine Einstellung der Höhe der Kopfstütze einerseits und einer Einstellung der Längsposition des Kopfstützenkörpers andererseits kaum Gestaltungsfreiräume, um die Anbindung der Kopfstützenanordnung an die Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes zu variieren.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine in dieser Hinsicht verbesserte Kopfstützenanordnung für einen Fahrzeugsitz bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Kopfstützenanordnung des Anspruchs 1 gelöst.
  • Eine erfindungsgemäße Kopfstützenanordnung für einen Fahrzeugsitz weist eine Verstellvorrichtung für die Verstellung eines oberhalb einer Rückenlehne des Fahrzeugsitzes positionierbaren Kopfstützenkörpers einer Kopfstütze des Fahrzeugsitzes auf. Für die Verstellung des Kopfstützenkörpers umfasst die Verstellvorrichtung wenigstens ein erstes Hebelelement und ein zweites Hebelelement, die um verschiedene Achsen an einem der Rückenlehne zuzuordnenden Träger schwenkbar gelagert und während eines Schwenkens um die verschiedenen Achsen relativ zueinander verlagerbar sind. Die Achsen, um die die ersten und zweiten Hebelelemente schwenkbar an dem Träger gelagert sind, verlaufen vorzugsweise zueinander parallel, wobei sich die ersten und zweiten Hebelelemente jeweils im Wesentlichen senkrecht zu ihrer jeweiligen (Gelenk-/Schwenk-) Achse in Richtung des Kopfstützenkörpers erstrecken.
  • Indem für die Verstellung des Kopfstützenkörpers wenigstens zwei, erste und zweite Hebelelemente vorgesehen werden, die um verschiedene Achsen an einem der Rückenlehne zuzuordnenden Träger schwenkbar gelagert und während eines Schwenkens um die verschiedenen Achsen relativ einander verlagerbar sind, lässt sich eine neuartige Kopfstützenverstellmechanik realisieren, die kompakt baut und eine vergleichsweise hohe Flexibilität für die Realisierung unterschiedlicher Verstellmöglichkeiten für den Kopfstützenkörper bietet.
  • Der Träger, an dem die ersten und zweiten Hebelelemente schwenkbar gelagert sind, ist im bestimmungsgemäß montierten Zustand der Kopfstützenanordnung lehnenfest. Dies schließt insbesondere ein, dass der Träger als Teil der zu montierenden Kopfstützenanordnung erst nachträglich an der Rückenlehne fixiert wird. Ebenso ist hierin eingeschlossen, dass der Träger durch einen Teil der Rückenlehne gebildet wird, an den die Kopfstützenanordnung mit ihrer Verstellvorrichtung nachträglich montiert wird. In diesem Fall kann der Träger für die ersten und zweiten Hebelelemente beispielsweise in eine Rahmenkonstruktion der Rückenlehne integriert sein.
  • Der Träger kann grundsätzlich über separate Befestigungselemente an einer Rahmenkonstruktion der Rückenlehne fixiert sein, zum Beispiel über Schrauben, Bolzen oder Niete. Ebenso ist ein Verschweißen des Trägers mit der Rahmenkonstruktion der Rückenlehne möglich. Ebenso kann es sich bei dem Träger um einen Abschnitt eines oberen Lehnenquerträgers der Rückenlehne oder einen eine Lehnenlängsseite definierenden Seitenträger (zum Beispiel in Form eines Lehnenholms) handeln oder ein an einen solchen Querträger oder Seitenträger fixiertes Bauteil.
  • Die Verstellvorrichtung kann für die Verstellung der Kopfstütze grundsätzlich
    1. (a) eine Verlagerung der ersten und zweiten Hebelelemente relativ zueinander in Schwenkbewegungen der Hebelelemente umsetzen oder
    2. (b) Schwenkbewegungen der ersten und zweiten Hebelelemente zulassen, die zu einer Verlagerung der ersten und zweiten Hebelelemente relativ zueinander führen.
  • Eine Schwenkbewegung der ersten und zweiten Hebelelemente erfolgt hierbei in identische Schwenkrichtungen, d.h. sowohl für das erste als auch das zweite Hebelelement im oder gegen den Uhrzeigersinn, um hierüber eine Verstellung des Kopfstützenkörpers zu bewirken. Die vorstehend genannten Varianten (a) und (b) eignen sich jeweils sowohl für eine manuell als auch eine fremdkraftbetätigt verstellbare Kopfstützenanordnung. In einem Ausführungsbeispiels ist z.B. die erste Variante (a) für eine fremdkraftbetätigte Verstellung der Kopfstütze vorgesehen, bei der die ersten und zweiten Hebelelemente über einen Kopfstützenantrieb fremdkraftbetätigt relativ zueinander verlagert werden, wodurch Schwenkbewegungen der Hebelelemente erzeugt werden, die dann zur Verstellung des Kopfstützenkörpers führen. Die vorstehend genannte Variante (b) ist beispielsweise für eine manuell verstellbare Kopfstützenanordnung vorgesehen, bei der ein Nutzer an dem Kopfstützenkörper angreift, um diesen zu verlagern, zum Beispiel um diesen in seiner Längsposition einzustellen, und hierdurch eine Verstellkraft in die Verstellvorrichtung einleitet, die zu Schwenkbewegungen der ersten und zweiten Hebelelemente führt. Mit diesen Schwenkbewegungen findet dann eine Verlagerung der ersten und zweiten Hebelelemente relativ zueinander statt, um den Kopfstützenkörper nur entlang einer vordefinierten Verstellbahn und vorzugsweise lediglich translatorisch zu verstellen.
  • Über die Verstellvorrichtung kann in einer Ausführungsvariante eine Parallelogrammführung für den verstellbaren Kopfstützenkörper bereitgestellt sein. Eine Hebelmechanik der Verstellvorrichtung, die insbesondere die ersten und zweiten Hebelelemente einschließt, ist hier folglich eingerichtet und vorgesehen, den Kopfstützenkörper bei einer Verstellung relativ zu dem Träger (und damit im bestimmungsgemäß montierten Zustand relativ zu der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes) unter Beibehaltung seiner räumlichen Lage bezüglich des der Rückenlehne zuzuordnenden Trägers zu verstellen.
  • Insbesondere in diesem Zusammenhang kann vorgesehen sein, dass wenigstens eines der ersten und zweiten Hebelelemente an einem Kopfstützenträger angelenkt ist, an dem der Kopfstützenkörper angeordnet ist. In einer Ausführungsvariante ist der Kopfstützenkörper an dem Kopfstützenträger unbeweglich fixiert. Der Kopfstützenkörper kann hierbei einstückig mit dem Kopfstützenträger ausgeformt oder mit einem als separatem Bauteil ausgebildeten Kopfstützenträger verbunden sein. In einer alternativen Ausführungsvariante ist der Kopfstützenkörper an dem Kopfstützenträger verstellbar gelagert, beispielsweise für die Einstellung einer Höhe der Kopfstütze, wenn die Kopfstützenanordnung bestimmungsgemäß an den Fahrzeugsitz montiert ist.
  • Mittels der Verstellvorrichtung ist der Kopfstützenkörper in einer Ausführungsvariante an dem Fahrzeugsitz, bezogen auf eine Sitzlängsachse, nach vorne oder hinten verstellbar und, bezogen auf einen Abstand zu einem oberen Ende der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes, höhenverstellbar, wenn die Kopfstützenanordnung bestimmungsgemäß an den Fahrzeugsitz montiert ist. Für die Verstellung bezüglich einer Sitzlängsachse kann mittels der Verstellvorrichtung eine Schwenkbewegung der ersten und zweiten Hebelelemente in eine translatorische Verstellbewegung des Kopfstützenkörpers umsetzbar sein.
  • Im Zuge einer kompakten Ausgestaltung der Verstellmechanik und einer Bauraum sparenden Anordnung der Hebelelemente liegen die ersten und zweiten jeweils schwenkbar an dem der Rückenlehne zuzuordnenden Träger gelagerten Hebelelemente in einem Ausführungsbeispiel aneinander an und stehen damit in unmittelbarem Kontakt. Alternativ oder ergänzend kann eines der Hebelelemente zumindest teilweise in einem Hohlraum des anderen Hebelelements aufgenommen sein. In der zuletzt genannten Variante ist dann das in dem anderen Hebelelement zumindest teilweise aufgenommene Hebelelement vorzugsweise hieran verlagerbar gehalten, um eine Relativbewegung zwischen den ersten und zweiten Hebelelemente für die Verstellung des Kopfstützenkörpers zu gestatten. Die zumindest teilweise Aufnahme des einen Hebelelements in dem anderen Hebelelement gestattet eine ästhetisch besonders ansprechende und konstruktiv ohne zusätzliche Gehäusebauteile auskommende Einhausung für Teile der durch die ersten und zweiten Hebelelemente gebildeten Hebelmechanik der Verstellvorrichtung. Auf diese Art und Weise können z.B. in einem bestimmungsgemäß montierten Zustand der Kopfstützenanordnung lediglich das eine Hebelelement, welches das andere Hebelelement zumindest teilweise aufnimmt, und der Kopfstützenkörper an der Rückenlehne nach bestimmungsgemäßer Montage der Kopfstützenanordnung sichtbar sein.
  • Grundsätzlich kann eine erfindungsgemäße Kopfstützenanordnung für eine manuelle Verstellung des Kopfstützenkörpers vorgesehen sein oder die Kopfstützenanordnung weist einen Kopfstützenantrieb zur fremdkraftbetätigten Verstellung des Kopfstützenkörpers auf. Im letztgenannten Fall sind über den Kopfstützenantrieb beispielsweise die ersten und zweiten Hebelelemente fremdkraftbetätigt relativ zueinander verstellbar, um die Hebelelemente zu verschwenken und hierdurch den Kopfstützenkörper an dem Fahrzeugsitz - bezogen auf eine Sitzlängsachse - nach vorne oder hinten zu verstellen, wenn die Kopfstützenanordnung bestimmungsgemäß an dem Fahrzeugsitz montiert ist. In dieser Variante wird folglich fremdkraftbetätigt eine Verstellkraft erzeugt, über die die ersten und zweiten Hebelelemente relativ zueinander verstellt werden, um hierdurch Schwenkbewegungen der ersten und zweiten Hebelelemente zu bewirken, die letztlich zu der nutzerseitig gewünschten Verstellung des Kopfstützenkörpers führen.
  • Der Kopfstützenantrieb kann grundsätzlich wenigstens ein Spindelgetriebe umfassen, über das eine Verstellkraft zur fremdkraftbetätigten Verstellung des Kopfstützenkörpers übertragen wird. Über ein solches Spindelgetriebe kann beispielsweise eine Drehbewegung einer Motorwelle in eine translatorische Verstellung umgesetzt werden, die zu einer Relativverlagerung der ersten und zweiten Hebelelemente und damit zum Verschwenken der Hebelelemente um ihre Achsen an dem Träger führt.
  • Teil des Spindelgetriebes sind wenigstens eine Spindelmutter sowie eine Antriebsspindel. Die Spindelmutter des Spindelgetriebes ist zum Beispiel an einem der ersten und zweiten Hebelelemente angeordnet und kämmt mit der Antriebsspindel, die an dem anderen Hebelelement angeordnet ist. Von einer, zum Beispiel elektromotorischen, Antriebseinheit des Kopfstützenantriebs werden dann entweder die Spindelmutter oder die Antriebsspindel angetrieben, um eine Verstellbewegung des Kopfstützenkörpers zu steuern. In einer Weiterbildung ist zum Beispiel die Spindelmutter an einem der ersten und zweiten Hebelelemente festgelegt und die hiermit kämmende Antriebsspindel drehbar gelagert an dem anderen Hebelelement angeordnet.
  • Eine mögliche Parallelogrammführung, die durch die Verstellvorrichtung für den Kopfstützenkörper realisiert ist, sieht beispielsweise vor, dass eines der ersten und zweiten Hebelelemente an einem Kopfstützenträger angelenkt ist, an dem der Kopfstützenkörper gehalten ist und an dem zwei mit den ersten und zweiten Hebelelementen gekoppelte - und vorzugsweise in dem Kopfstützenkörper jeweils zumindest teilweise aufgenommene - Schwenkhebel der Verstellvorrichtung um verschiedene Achsen schwenkbar gelagert sind. Über die zusätzlichen Schwenkhebel der Verstellvorrichtung kann eine zusätzliche Verstellmöglichkeit für den Kopfstützenkörper gegeben sein und/oder erreicht sein, dass die Schwenkbewegungen der ersten und zweiten Hebelelemente, an einem von denen der Kopfstützenträger gehalten ist, in eine rein translatorische Verstellbewegung des Kopfstützenträgers (zusammen mit dem Kopfstützenkörper) - vorzugsweise parallel zu den (Gelenk- / Schwenke-) Achsen der Schwenkhebel - umgesetzt wird. In einer hierauf basierenden Variante verläuft, entsprechend einer Parallelogrammführung eine erste Ebene, in der
    • - die Achse, um die das erste Hebelelement schwenkbar an dem Träger gelagert ist, und
    • - die Achse, um die ein erster Schwenkhebel an dem Kopfstützenträger schwenkbar gelagert ist, liegen,

    parallel zu einer zweiten Ebene, in der
    • - die Achse, um die das zweite Hebelelement schwenkbar an dem lehnenfesten Träger gelagert ist, und
    • - die Achse, um die ein zweiter Schwenkhebel an dem Kopfstützenträger schwenkbar gelagert ist, liegen.
  • In einer Ausführungsvariante ist eine Kopplung der zwei Schwenkhebel mit den ersten und zweiten Hebelelementen vorgesehen, über die die zwei Schwenkhebel zu Schwenkbewegungen um ihre Achsen an dem Kopfstützenträger angetrieben werden, wenn die ersten und zweiten Hebelelemente um ihre Achse an dem (im montierten Zustand lehnenfesten) Träger verschwenkt und relativ zueinander verlagert werden. Eine derartige Kopplung kann insbesondere mechanisch, z.B. mittels mindestens eines Spindelgetriebes für eine fremdkraftbetätigte Verlagerung der ersten und zweiten Hebelelemente relativ zueinander gegeben sein.
  • Beispielsweise ist durch die Kopplung der zwei an dem Kopfstützenträger schwenkbar gelagerten Schwenkhebel mit den schwenkbar an dem Träger gelagerten ersten und zweiten Hebelelementen eine Schwenkbewegung der ersten und zweiten Hebelelemente in eine rein translatorische Verstellbewegung des Kopfstützenträgers und des hieran angeordneten Kopfstützenkörpers umsetzbar. Über die zwei Schwenkhebel und deren Kopplung mit den ersten und zweiten Hebelelementen ist folglich sichergestellt, dass der Kopfstützenkörper in seiner Längsposition verstellt werden kann, hierbei aber gleichzeitig seine räumliche Lage bezüglich des Trägers beibehält und sich damit bei einem Vor- oder Zurückstellen nicht zusätzlich neigt.
  • In einer Ausführungsvariante ist einer der Schwenkhebel für das Ausführen einer Schwenkbewegung an dem Kopfstützenträger mit einer Antriebsspindel eines Spindelgetriebes gekoppelt. Über die Antriebsspindel ist hierbei eine Verlagerung der ersten und zweiten Hebelelemente relativ zueinander und das Verschwenken der ersten und zweiten Hebelelemente um ihre Achse an dem der Rückenlehne zuzuordnenden Träger steuerbar. Über das Spindelgetriebe ist eine Synchronisation zwischen den Schwenkbewegungen der ersten und zweiten Hebelelementen und der Verstellbewegungen, insbesondere der Schwenkbewegungen der zwei Schwenkhebel erreicht. Beispielsweise sind hierdurch die Schwenkwinkel, um die ein Hebelelement einerseits und einer oder beide der Schwenkhebel für eine Verstellung des Kopfstützenkörpers verschwenkt werden weitestgehend identisch zueinander sein. Die Kopplung kann insbesondere in Kombination mit einer Parallelogrammführung dazu beitragen, dass der Kopfstützenträger in einer vorgegebenen Lage relativ zu dem im montierten Zustand lehnenfesten Träger verbleibt und lediglich unter Beibehaltung seiner Ausrichtung translatorisch verstellt wird.
  • Für die Verbindung der Antriebsspindel mit den Schwenkhebeln ist beispielsweise eine Abtriebswelle vorgesehen. Diese Abtriebswelle ist in einer Ausführungsvariante drehfest mit der Antriebsspindel verbunden und an einem (zweiten) Schwenkhebel drehbar gelagert und axial an diesem gesichert. An der Abtriebswelle ist ein Außengewinde vorgesehen, welches mit einer feststehenden Spindelmutter an dem anderen (ersten) Schwenkhebel kämmt, sodass die Abtriebswelle bei Drehung der Antriebsspindel - und damit der Abtriebswelle - aus der Spindelmutter des einen (ersten) Schwenkhebels heraus oder in diese hineingedreht wird und damit die Schwenkhebel relativ zueinander verlagert werden. Aufgrund der schwenkbaren Lagerung der beiden Schwenkhebel an ein- und demselben Bauteil in Form des Kopfstützenträgers wird hierdurch den beiden Schwenkhebeln an dem Kopfstützenträger eine Schwenkbewegung aufgezwungen, die in Kombination mit den Schwenkbewegungen der ersten und zweiten Hebelelemente dazu führt, dass der Kopfstützenträger seine räumliche Lage bezüglich des lehnenseitigen Trägers beibehält, und eine rein translatorische Verstellbewegung des Kopfstützenträgers und des hieran angeordneten Kopfstützenkörpers senkrecht zu den Schwenkachsen der Schwenkhebel auftritt.
  • In einer hierauf basierenden Weiterbildung ist die Antriebsspindel über einen Formschlussbereich drehfest mit der Antriebswelle verbunden, aber gleichzeitig, zum Beispiel nach Art einer Keilwelle, relativ hierzu axial verschieblich. Derart ist beispielsweise eine Relativbewegung der beiden Schwenkhebel und des Kopfstützenträgers relativ zu der Antriebsspindel und dem Hebelelement, an dem sie angeordnet ist, zugelassen, um eine Einstellung des Abstandes des Kopfstützenträgers von dem lehnenseitigen Träger (und damit eine Einstellung einer Höhe der Kopfstütze) zu gestatten.
  • In einer Ausführungsvariante ist einer der Schwenkhebel relativ zu wenigstens einem der ersten und zweiten Hebelelemente verschieblich. Der jeweilige Schwenkhebel ist somit an dem Kopfstützenträger um eine Schwenkachse schwenkbar gelagert und gleichzeitig zu wenigstens einem der ersten und zweiten Hebelelemente - gegebenenfalls auch zu beiden Hebelelemente - verschieblich. Eine Verschiebung dieses Schwenkhebels relativ zu wenigstens einem der ersten und zweiten Hebelelemente geht dabei üblicherweise auch mit einem Verschwenken um seine kopfstützenträgerseitige Schwenkachse einher. Der relativ zu wenigstens einem der ersten und zweiten Hebelelemente verschiebliche Schwenkhebel kann hierbei für die Einstellung einer Höhe des Kopfstützenkörpers zusammen mit dem Kopfstützenträger und dem anderen Schwenkhebel relativ zu den ersten und zweiten Hebelelementen verstellbar sein, insbesondere fremdkraftbetätigt und zum Beispiel mittels eines (weiteren) Spindelgetriebes. Eine Spindelmutter des Spindelgetriebes kann hierfür z.B. an dem Schwenkhebel angeordnet sein, während eine mit der Spindelmutter kämmende Antriebsspindel des Spindelgetriebes an einem der ersten und zweiten Hebelelemente angeordnet ist. In einer Ausführungsvariante ist die Spindelmutter des Schwenkhebels an dem Schwenkhebel unbeweglich gehalten, zum Beispiel durch einen Formschluss, während die Antriebsspindel an einem der ersten und zweiten Hebelelemente drehbar gelagert ist.
  • Grundsätzlich kann vorgesehen sein, dass ein Kopfstützenantrieb der Kopfstützenanordnung zwei Spindelgetriebe umfasst. Diese zwei Spindelgetriebe sind dann vorzugsweise unabhängig voneinander ansteuerbar, um einerseits eine Höhe des Kopfstützenkörpers mittels eines ersten Spindelgetriebes einzustellen und andererseits eine Längsposition des Kopfstützenkörpers mittels eines zweiten Spindelgetriebes einzustellen.
  • In einer Ausführungsvariante ist der relativ zu wenigstens einem der ersten und zweiten Hebelelemente verschiebliche Schwenkhebel an einem der Hebelelemente verschieblich geführt und zumindest teilweise in einem von diesem Hebelelement definierten Hohlraum aufgenommen. Durch ein entsprechendes Hebelelement wird folglich nicht nur eine körperliche Führung für den einen Schwenkhebel bereitgestellt. Vielmehr stellt er auch eine schützende, gehäuseartige Einhausung bereit, in deren Hohlraum ein Teil des Schwenkhebels geschützt und vorzugsweise im montierten Zustand der Kopfstützenanordnung an dem Fahrzeugsitz von außen nicht sichtbar untergebracht ist.
  • Insbesondere in einer derartigen Ausführungsvariante kann eines der ersten und zweiten Hebelelemente eine sich zwischen dem Kopfstützenkörper und dem der Rückenlehne zuzuordnenden Träger erstreckende Einhausung mit einem Hohlraum definiert, in dem sich zwischen dem Kopfstützenkörper und dem Träger erstreckende Komponenten der Verstellvorrichtung aufgenommen sind. Das die Einhausung definierende Hebelelement kann hierfür beispielsweise nach Art eines Verbindungsholm ausgebildet sein, der sich im montierten Zustand zwischen der Oberseite der Rückenlehne und dem Kopfstützenkörper erstreckt und in dem Teile der Verstellmechanik aufgenommen sind. Ein solches als Verbindungholm fungierendes Hebelelement ist dann beispielsweise mit einem Ende an dem lehnenseitigen Träger und mit einem anderen Ende an dem Kopfstützenträger angelenkt. Die Verstellmechanik der Verstellvorrichtung kann hierbei vollständig in dem Verbindungholm und dem Kopfstützenkörper respektive einem mit dem Kopfstützenkörper gebildeten Kopfkasten der Kopfstütze untergebracht sein. Die Verstellmechanik der Verstellvorrichtung zur Höhen- und Längsverstellung des Kopfstützenkörpers ist mit anderen Worten vollständig oberhalb der Rückenlehne untergebracht, wodurch in der Rückenlehne kein zusätzlicher Bauraum für die Verstellvorrichtung mehr benötigt wird, wie dies bei bisher in der Praxis üblichen Kopfstützenanordnungen der Fall ist.
  • In einer Ausführungsvariante sind die ersten und zweiten Hebelelemente in einer Relativlage zueinander miteinander (starr) verriegelbar, um die ersten und zweiten Hebelelemente aneinander zu fixieren und gegen ein Verschwenken zu sichern und damit eine Verstellposition des Kopfstützenkörpers zu arretieren. Für eine Verstellung des Kopfstützenkörpers ist die Verriegelung der ersten und zweiten Hebelelemente lösbar, sodass die ersten und zweiten Hebelelemente schwenkbar und relativ zueinander verlagerbar sind.
  • Diese Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Lösung basiert vorzugsweise ebenfalls auf der Bereitstellung einer Parallelogrammführung für den zu verstellenden Kopfstützenkörper. Hierbei kommt eine Ausführungsvariante für eine rein translatorische Einstellung der Längsposition des Kopfstützenkörpers ohne zusätzlich schwenkbar gelagerte Schwenkhebel aus, die mit ersten und zweiten Hebelelementen gekoppelt sind. Beispielsweise sind hierfür sowohl das erste als auch das zweite Hebelelemente zusätzlich an dem Kopfstützenträger des Kopfstützenkörpers angelenkt, wobei eines der Hebelelemente über je eine Gelenkverbindung an dem im montierten Zustand lehnenfesten Träger und an dem Kopfstützenträger nicht nur schwenkbar, sondern auch jeweils verschieblich gelagert ist. Hierdurch weist das entsprechende Hebelelement jeweils einen zusätzlichen Freiheitsgrad an jeder Gelenkverbindung auf, um relativ zu dem anderen Hebelelement verlagerbar zu sein.
  • In dieser Ausführungsvariante ist insbesondere von Vorteil, wenn die ersten und zweiten Hebelelemente zumindest abschnittsweise unmittelbar aneinander anliegen und damit - im unverriegelten Zustand - unter Anlage aneinander relativ zueinander verlagerbar sind. Die Gelenkverbindungen der ersten und zweiten Hebelelemente an dem der Rückenlehne zuzuordnenden (lehnenseitigen) Träger und dem Kopfstützenträger weisen dabei aber räumlich einen größeren Abstand zueinander auf, sodass die ersten und zweiten Hebelelemente in einer Querschnittsansicht einzeln U- oder C-förmig respektive im Verbund I- oder X-förmig erscheinen, wobei die Gelenkverbindungen an den seitliche vorstehenden Abschnitten vorgesehen sind. Die jeweiligen Achsen, um die die Hebelelemente schwenkbar sind und die zueinander parallel verlaufen, sind somit weiter voneinander räumlich beabstandet. In einer Seitenansicht sind somit beispielsweise die Achsen rechts und links einer Mittelachse vorgesehen, entlang der Abschnitte der beiden ersten und zweiten Hebelelemente aneinander anliegen. In Seitenansicht weisen somit die ersten und zweiten Hebelelemente beispielsweise eine linksseitige und rechtsseitige offene C- oder U-förmige Kontur respektive im Verbund eine I- oder X-förmige Kontur auf.
  • In einem Ausführungsbeispiel umfasst die Verstellvorrichtung zwei Paare mit je einem ersten und einem zweiten Hebelelement, die zur Arretierung des Kopfstützenkörpers miteinander verriegelbar sind. Ein Kopfstützenträger für den Kopfstützenkörper ist hierbei zum Beispiel an zwei Paaren von ersten und zweiten Hebelelementen gelagert, die jeweils an einem lehnenseitigen Träger schwenkbar gelagert sind. In dieser Variante werden zwar folglich in Analogie zu bisher aus der Praxis bekannten Kopfstützenanordnungen zwei an einer Oberkante der Rückenlehne längserstreckte Stützen für die Positionierung des Kopfstützenkörpers oberhalb der Rückenlehne vorgesehen. Jede dieser Stützen ist dabei jedoch durch je ein Paar von ersten und zweiten Hebelelementen gebildet, die jeweils schwenkbar und relativ zueinander verlagerbar sind, sodass die Verstellmechanik in die Stützen selbst integriert ist.
  • In einer Variante ist an einem Kopfstützenträger für den Kopfstützenkörper wenigstens ein verstellbares Betätigungselement vorgesehen, um die Verriegelung der ersten und zweiten Hebelelemente zu lösen. Durch Verstellung des Betätigungselements ist somit eine Fixierung der ersten und zweiten Hebelelemente aneinander lösbar, sodass der Kopfstützenkörper unter Verschwenken der ersten und zweiten Hebelelemente verlagert werden kann. Das Betätigungselement kann hierbei beispielsweise translatorisch verstellbar sein.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist das Betätigungselement zum Lösen der Verriegelung in eine Betätigungsrichtung verstellbar und wirkt - gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines weiteren Elements - mit mindestens einem Verriegelungselement zusammen, mittels dem die ersten und zweiten Hebelelemente aneinander fixiert sind. Das Verriegelungselement ist hierbei in einer Ausführungsvariante über die Verstellung des Betätigungselements in der Betätigungsrichtung in eine hierzu im Wesentlichen senkrecht verlaufende Verstellrichtung verstellbar, um die Fixierung der ersten und zweiten Hebelelemente aneinander zu lösen und eine Verstellung des Kopfstützenkörpers zu gestatten. Das Betätigungselement und das Verriegelungselement sind in dieser Variante folglich miteinander derart gekoppelt, dass durch Verstellung des Betätigungselements in die eine Richtung das Verriegelungselement in die andere, senkrecht hierzu verlaufende Richtung verstellt wird. Derart kann das Verriegelungselement beispielsweise unmittelbar an den ersten und zweiten Hebelelemente in einem Bereich zwischen dem lehnenseitigen Träger und dem Kopfstützenträger angeordnet sein, während das Betätigungselement oberhalb hiervon an dem Kopfstützenkörper vorgesehen ist. Das Betätigungselement kann in diesem Zusammenhang beispielsweise für eine manuelle Betätigung eingerichtet und vorgesehen sein.
  • In einer Weiterbildung ist über das Betätigungselement auch eine Arretierung des Kopfstützenkörpers relativ zu dem Kopfstützenträger lösbar. In diesem Zusammenhang kann vorgesehen sein, dass durch Verstellen des Betätigungselements in die Betätigungsrichtung sowohl eine Verriegelung ersten und zweiten Hebelelemente aneinander gelöst wird und zusätzlich eine Arretierung des Kopfstützenkörpers relativ zu dem Kopfstützenträger freigegeben wird. Wird in dieser Variante folglich ein Betätigungselement durch einen Nutzer verstellt, ist sowohl eine manuelle Einstellung der Höhe der Kopfstütze als auch eine manuelle Einstellung der Längspositionen der Kopfstütze möglich, vorzugsweise solange das Betätigungselement gegenüber einer Neutralstellung verstellt bleibt und zum Beispiel in einer Betätigungs- oder Freigabestellung manuell gehalten wird. Grundsätzlich kann das Betätigungselement hierbei in die Neutralstellung elastisch vorgespannt sein, sodass das Betätigungselement selbsttätig in seine Neutralstellung wechselt und wieder eine Verriegelung ermöglicht oder sogar bewirkt, wenn keine Verstellkraft in Richtung der Betätigungs- oder Freigabestellung mehr auf das Betätigungselement ausgeübt wird.
  • Für eine Höhenverstellung des Kopfstützenkörpers integriert der Kopfstützenträger in einer Ausführungsvariante eine zum Beispiel buchsenförmige Führung für mindestens eine mit dem Kopfstützenkörper starr verbundene Haltestange, die in oder an dieser Führung verschieblich geführt ist. Über das Betätigungselement selbst oder eine hiermit zusammenwirkende Komponente der Verstellvorrichtung kann die mindestens eine Haltestange an der zugehörigen Führung formschlüssig arretiert sein, sodass bei Betätigung des Betätigungselements und damit einhergehender Verstellung in die Betätigungsrichtung diese Arretierung gelöst und der Kopfstützenkörper relativ zu dem Kopfstützenträger verstellbar ist.
  • Beispielsweise greift das Betätigungselement über ein hieran vorgesehener Verriegelungsabschnitt, z.B. in Form einer Rastnase, in eine Einkerbung oder Rastöffnung an der mit dem Kopfstützenkörper starr verbundenen Haltestange. Durch Verstellung des Betätigungselements ist dann dieser Verriegelungsabschnitt außer Eingriff mit der Haltestange zu bringen und eine Verstellung des Kopfstützenkörpers relativ zu dem Kopfstützenträger gestattet.
  • Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird insbesondere ein Fahrzeugsitz mit einer verbesserten Kopfstützenanordnung bereitgestellt, die eine Verstellvorrichtung für die Verstellung eines Kopfstützenkörpers mit wenigstens einem ersten Hebelelement und einem zweiten Hebelelement umfasst, die um verschiedene Achsen an einem lehnenfesten Träger schwenkbar gelagert und während eines Schwenkens um die verschiedenen Achsen relativ zueinander verlagerbar sind.
  • Die beigefügten Figuren veranschaulichen exemplarisch mögliche Ausführungsvarianten der Erfindung.
  • Hierbei zeigen:
    • 1 ausschnittsweise einen Fahrzeugsitz mit einer ersten Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Kopfstützenanordnung;
    • 2A - 2C in geschnittener Seitenansicht und in verschiedenen Längspositionen eines Kopfstützenkörpers eine Verstellvorrichtung der Kopfstützenanordnung gemäß der ersten Ausführungsvariante;
    • 3A - 3C in mit den 2A bis 2C übereinstimmenden Ansichten die Kopfstützenanordnung mit einem Kopfstützenkörper in unterschiedlichen Abständen zu einem lehnenfesten Träger der Verstellvorrichtung;
    • 4A - 4C in geschnittener Seitendarstellung eine Weiterbildung der Kopfstützenanordnung gemäß der ersten Ausführungsvariante mit dem abgesenkten Kopfstützenkörper in unterschiedlichen Längspositionen;
    • 5A - 5C in mit den 4A bis 4C übereinstimmenden Ansichten die weitergebildete Kopfstützenanordnung mit dem Kopfstützenkörper in unterschiedlichen Längspositionen in einer gegenüber den 4A bis 4C angehobenen Position;
    • 6A - 6C in mit den 4A bis 4C und 5A bis 5C übereinstimmenden Ansichten die weitergebildete Kopfstützenanordnung mit dem Kopfstützenkörper in unterschiedlichen Längspositionen bei maximal angehobenem Kopfstützenkörper;
    • 7 in perspektivischer Ansicht die Verstellvorrichtung der weiter gebildeten Kopfstützenanordnung einschließlich etwaiger Verbindungselemente zur Fixierung an einer Rahmenkonstruktion der Rückenlehne;
    • 8A - 8C unterschiedliche perspektivische Ansichten der Verstellvorrichtung ohne die Verbindungselemente der 7;
    • 9 einen Querschnitt der weiter gebildeten Kopfstützenanordnung der 4A bis 8C;
    • 10A - 10C entlang einer Schnittlinien B-B der 9 gewonnene seitliche Schnittdarstellungen der Kopfstützenanordnung in unterschiedlichen Längspositionen des Kopfstützenkörpers;
    • 11A - 11C die Kopfstützenanordnung der 4A bis 10C in perspektivischer und teilweise geschnittener Darstellung mit dem Kopfstützenkörper in unterschiedlichen Längspositionen;
    • 12A - 12C in mit den Ansichten der 11A bis 11C übereinstimmenden Ansichten die weitergebildete Kopfstützenanordnung mit dem Kopfstützenkörper in unterschiedlichen Abständen zu dem lehnenfesten Träger;
    • 13A - 13C in mit der Schnittdarstellung der 9 übereinstimmenden Ansichten die Kopfstützenanordnung mit dem Kopfstützenkörper in den unterschiedlichen Positionen der 12A bis 12C;
    • 14 in perspektivischer Ansicht und ausschnittsweise eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes mit dem hieran fixierten Träger der Verstellvorrichtung;
    • 15 eine Explosionsdarstellung der weiter gebildeten Kopfstützenanordnung gemäß den 4A bis 14;
    • 16 - 23 perspektivische Einzeldarstellungen einzelner Komponenten der Verstellvorrichtung der weiter gebildeten Kopfstützenanordnung der 15;
    • 24A - 24B in geschnittener Ansicht und schematisch eine weitere Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Kopfstützenanordnung mit zwei einander verriegelbaren Hebelelementen für die Verstellung eines Kopfstützenkörpers;
    • 25 eine perspektivische und ausschnittsweise Darstellung eines Fahrzeugsitzes mit einer Kopfstützenanordnung gemäß der weiteren Ausführungsvariante entsprechend den 24A und 24B
    • 26 eine Vorderansicht der 25 mit lediglich schematischer Darstellung eine Rückenlehne des Fahrzeugsitzes;
    • 26A eine Schnittdarstellung der Kopfstützenanordnung gemäß der weiteren Ausführungsvariante gewonnen entlang einer Schnittlinien A-A der 26;
    • 27 eine Draufsicht auf die Kopfstützenanordnung der 25 bis 26A;
    • 27B eine Schnittdarstellung der Kopfstützenanordnung gewonnen entlang einer Schnittlinie B-B der 27.
  • Die 1 bis 23 veranschaulichen unterschiedliche Ausführungsvarianten einer erfindungsgemäßen Kopfstützenanordnung KA auf Basis eines ersten Funktionsprinzips der erfindungsgemäßen Lösung, während die 24A bis 27B eine Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Kopfstützenanordnung KA auf Basis eines zweiten Funktionsprinzip der erfindungsgemäßen Lösung veranschaulichen. Gegenstand ist hierbei jeweils eine Kopfstützenanordnung KA für einen Fahrzeugsitz F in einem Kraftfahrzeug, die eine Verstellvorrichtung 1 für die Verstellung eines Kopfstützenkörpers K mit wenigstens einem Paar erster und zweiter Hebelelemente 12 und 13 integriert, die zur Verstellung des Kopfstützenkörpers K um verschiedene (Gelenk-) Achsen G1 und G2 zu einem im bestimmungsgemäß montierten Zustand lehnenfesten Träger 11 schwenkbar gelagert und während eines Schwenkens um die verschiedenen Achsen G1 und G2 relativ zueinander verlagerbar sind. Die Verstellvorrichtung 1 integriert hierbei jeweils eine 4-Gelenkkinematik um eine Verstellung des Kopfstützenkörper K nach Art einer Parallelogrammführung zu ermöglichen, sodass der Kopfstützenkörper K unter Beibehaltung seiner räumlichen Lage relativ zu dem lehnenfesten Träger 11 an einer Rückenlehne R eines Fahrzeugsitzes F nach vorne oder hinten in seiner Längsposition eingestellt werden kann.
  • Für das erste Funktionsprinzip ist dabei eine Verstellvorrichtung 1 für eine fremdkraftbetätigte Verstellung des Kopfstützenkörpers K und für das zweite Funktionsprinzip ist eine Verstellvorrichtung 1 für eine manuelle Verstellung der Kopfstütze K exemplarisch veranschaulicht. Diese Festlegung ist jedoch keinesfalls zwingend. So ist mit dem ersten Funktionsprinzip selbstverständlich auch eine Kopfstützenanordnung K für einen manuell verstellbaren Kopfstützenkörper K und unter Nutzung des zweiten Funktionsprinzips eine Verstellvorrichtung 1 für einen fremdkraftbetätigt verstellbaren Kopfstützenkörper K ebenfalls umsetzbar. Im Übrigen ist insbesondere für das jedes des Funktionsprinzipen - in Abweichung von der nachfolgend noch im Detail erläuterten rein translatorischen Verstellung des Kopfstützenkörpers K nach vorne und hinten - auch eine Einstellung der Längsposition des Kopfstützenkörpers K möglich, bei der sich durch Schwenken der ersten und zweiten Hebelelemente 12, 13 auch stets die Neigung des Kopfstützenkörpers K bezüglich der Rückenlehne R verändert, also der Kopfstützenkörper K bei einer Verstellung nach vorne auch stärker nach vorne in Richtung der Rückenlehne R des Fahrzeugsitzes F geneigt wird respektive umgekehrt bei einer Verstellung nach hinten auch stärker nach hinten geneigt wird.
  • In der 1 ist in perspektivischer Ansicht und ausschnittsweise ein Fahrzeugsitz F veranschaulicht, an dessen Rückenlehne R eine nach dem ersten Funktionsprinzip aufgebaute Kopfstützenanordnung KA bestimmungsgemäß montiert ist. Die Kopfstützenanordnung KA lagert oberhalb der Rückenlehne R einen Kopfstützenkörper K, sodass dessen Abstand zu einer Lehnenoberseite der Rückenlehne R und insbesondere einem lehnenfesten Träger 11 ebenso einstellbar ist wie eine Längsposition des Kopfstützenkörpers K nach vorne (+x - Richtung) oder nach hinten (-x - Richtung). Über die dargestellte Kopfstützenanordnung KA ist folglich ein durch den Kopfstützenkörper K gebildeter Kopfstützenkasten in seiner Höhe und seiner Längsposition bezüglich eines Hinterkopfes eines Sitzbenutzers des Fahrzeugsitzes F einstellbar.
  • Als nach außen sichtbare Verbindung zwischen der Rückenlehne R und dem Kopfstützenkörper K der Kopfstützenanordnung KA ist vorliegend ein einzelner Verbindungsholm sichtbar, der durch ein vorderes, zweites Hebelelement 13 der Verstellvorrichtung 1 gebildet ist. Dieses Hebelelement 13 ist an dem lehnenfesten Träger 11 über einen Lagerabschnitt 130 schwenkbar gelagert, um den Kopfstützenkörper K nach vorne oder hinten zu verstellen. Gleichzeitig ist die komplette Verstellmechanik der Verstellvorrichtung zur Verstellung des Kopfstützenkörpers 1 innerhalb dieses Hebelelements 13 sowie innerhalb des Kopfstützenkörpers K untergebracht, wodurch einerseits zusätzlicher Bauraum innerhalb der Rückenlehne R zur Verfügung steht, der in der Praxis üblicherweise für die Unterbringung von Komponenten der Verstellmechanik genutzt wird. Darüber hinaus ist die Anbindung des Kopfstützenkörpers K an die Rückenlehne R besonders ästhetisch umgesetzt. Über die nachfolgend noch näher erläuterte Verstellvorrichtung 1 ist dabei auch erreicht, dass mit einer Schwenkbewegung des längserstreckten Hebelelements 13 (sowie eines hiermit zusammenwirkenden und relativ hierzu verlagerbaren Hebelelements 12) der Kopfstützenkörper K lediglich geradlinig und senkrecht zu einer (Gelenk-) Achse G1 des Hebelelements 13 verstellt wird.
  • Wie anhand der 2A bis 2C und 3A bis 3C näher veranschaulicht ist, umfasst die Verstellvorrichtung 1 hierfür zusätzlich zu dem als Verbindungsholm ausgebildeten Hebelelement 13 ein weiteres ebenfalls an dem lehnenfesten Träger 11 schwenkbar gelagertes hinteres, erstes Hebelelement 12. Eine (Gelenk-) Achse G2, um die das erste Hebelelement 12 an dem Träger 11 schwenkbar gelagert ist, ist hierbei zu der Achse G1 des zweiten Hebelelements 13 in -x - Richtung versetzt.
  • Das erste Hebelelement 12 ist über einen Lagerarme 121b an dem Träger 11 angelenkt. Der Lagerarm 121b erstreckt sich dabei von einen Grundkörper 120 des ersten Hebelelements 12 weg, der innerhalb eines rohr-, buchsen- oder hülsenförmigen Führungsabschnitt 131 des zweiten Hebelelements 13 respektive einem hierdurch definierten Hohlraum aufgenommen ist. In diesen Führungsabschnitt 131 des zweiten Hebelelements 13 ragt auch ein Grundkörper 160 eines Schwenkhebels 16. Dieser Schwenkhebel 16 ist über einen Lagerarm 161b an einem oberhalb des Trägers 11 gehaltenen Kopfstützenträgers in Form einer Kopfstützenträgerplatte 14 um eine (Schwenk-) Achse G4 schwenkbar gelagert. An dieser Kopfstützenträgerplatte 14 ist der Kopfstützenkörper K festgelegt. Hieran ist auch das zweite Hebelelement 13 angelenkt, sodass eine weitere (Gelenk-) Achse G3 für eine Gelenkverbindung zwischen der Kopfstützenträgerplatte 14 und dem zweite Hebelelement 13 definiert ist. Das zweite Hebelelement 13 ist dabei mit einem nach oben offenen Ende in eine Öffnung 140 der Kopfstützenträgerplatte 14 angeordnet, sodass das oben offene Ende des zweiten Hebelelements 13 innerhalb des Kopfstützenkörpers K vorliegt. Aus diesem offenen Ende ragt der Grundkörper 160 des Schwenkhebels 16 und erstreckt sich L-förmig über seinen Lagerarm 161b zu seiner Schwenkachse G4 an der Kopfstützenträgerplatte 14. Der Schwenkhebel 16 ist dabei einerseits relativ zu dem zweiten Hebelelement 13 entlang dessen Längsachse verschieblich, wenn das zweite Hebelelement 13 um seine Achse G1 an dem lehnenfesten Träger 11 verschwenkt wird (vergleiche 2A bis 2C), und andererseits relativ zu dem ersten Hebelelement 12 verschieblich, wenn eine Höhe des Kopfstützenkörpers K bezüglich der Rückenlehne R eingestellt werden soll (vergleiche 3A bis 13).
  • Über die Verstellvorrichtung 1 mit den ersten und zweiten Hebelelementen 12 und 13 sowie dem Schwenkhebel 16 ist eine Hebelanordnung für eine 4-Gelenkkinematik bereitgestellt, über die der Kopfstützenkörper K einerseits relativ zu der Rückenlehne R translatorisch im Wesentlichen entlang einer Horizontalen und darüber hinaus in seiner Höhe entlang einer Vertikalen durch schwenken der einzelnen Hebel 12, 13 und 16 und/oder einer relativen Verlagerung einzelner Hebel 12, 13, 16 zueinander verstellbar ist.
  • Bei der Verstellvorrichtung 1 der 2A bis 3C wird für die Verstellung des Kopfstützenkörpers K nach vorne und hinten eine Verlagerung der ersten und zweiten Hebelelemente 12, 13 relativ zueinander in Schwenkbewegungen der Hebelelemente 12 und 13 um die beiden (Gelenk-) Achsen G1 und G2 an dem Träger 11 umgesetzt. Hierzu wird der Grundkörper 120 des hinteren, ersten Hebelelements 12, der in dem vorderen, zweiten Hebelelement 13 aufgenommen ist, längs verlagert, zum Beispiel fremdkraftbetätigt mittels einer Zahnstange oder eines Spindelgetriebes. Diese Relativbewegung zwischen den ersten und zweiten Hebelelementen 12 und 13 erzeugt eine Rotationsbewegung des vorderen, zweiten Hebelelements 13 um seine Achse G1 an dem Träger 11 (in Schwenkrichtungen +S oder -S), wodurch die Kopfstützenträgerplatte 14 - je nach Verlagerungsrichtung der beiden Hebelelemente 12 und 13 relativ zueinander - nach vorne in +x - Richtung oder hinten -x - Richtung mitgenommen wird. Über die Gelenkverbindung des zweiten Hebelelements 13 an der Kopfstützenträgerplatte 14 und den zusätzlichen Schwenkhebel 16, der ebenfalls an der Kopfstützenträgerplatte 14 angelenkt und mit dem ersten Hebelelemente 12 gekoppelt ist, bleibt die Kopfstützenträgerplatte 14 hierbei bezüglich ihrer räumlichen Lage zu dem lehnenfesten Träger 11 unverändert und wird lediglich translatorisch verstellt.
  • Für eine Höhenverstellung entlang einer Raumachse Z in +z - Richtung nach oben oder - z - Richtung nach unten bleibt die aktuelle Relativlage der ersten und zweiten Hebelelemente 12 und 13 relativ zueinander unverändert und lediglich der Schwenkhebel 16 wird mit seinem Grundkörper 16 relativ zu den beiden ersten und zweiten Hebelelementen 12 und 13 entlang der Längsachse des vorderen, zweiten Hebelelements 13 verschoben. wodurch die mit dem Schwenkhebel 16 gekoppelte Kopfstützenträgerplatte 14 mit verstellt wird. Die Längsverstellung des Schwenkhebels 16 ist dabei unabhängig von einer Schwenkbewegung des zweiten Hebelelements 13 in Schwenkrichtungen +S nach vorne oder -S nach hinten und insbesondere auch unabhängig von eine Schwenklage des zweiten Hebelelements 13. Dementsprechend kann eine Längsposition des Kopfstützenkörpers K in jeder Höhe des Kopfstützenkörpers K und unabhängig hiervon variiert werden.
  • Anhand der 4A bis 23 ist eine Weiterbildung der Ausführungsvariante der 2A bis 3C veranschaulicht, bei der eine Parallelogrammführung für den Kopfstützenkörper K der Kopfstützenanordnung KA durch eine Hebelanordnung mit zwei ersten und zweiten Hebelelementen 12 und 13 sowie zwei Schwenkhebeln 15 und 16 gebildet ist. Der Kopfstützenkörper K ist in dieser Variante an einer mit der Kopfstützenträgerplatte 14 starr verbundenen Halteplatte 17 relativ zu der Kopfstützenträgerplatte 14 unbeweglich fixiert. Eine Verlagerung des Kopfstützenkörpers K erfolgt hierbei ebenfalls durch Verlagerung der Kopfstützenträgerplatte 14 mittels eines Schwenkens der ersten und zweiten Hebelelemente 12 und 13 sowie einer Längsverschiebung des Schwenkhebels 16.
  • Die ersten und zweiten Hebelelemente 12 und 13 sind hierbei analog zu der Ausführungsvariante der 2A bis 3C an einem lehnenfesten Träger 11 um Achsen G1 und G2 schwenkbar gelagert und relativ zueinander verlagerbar. Die zwei Schwenkhebel 15 und 16 sind an einer oberhalb des lehnenfesten Trägers 11 positionierten Kopfstützenträgerplatte 14 um (Schwenk-) Achsen G3 und G4 schwenkbar gelagert und jeweils teilweise (im Fall des Schwenkhebels 16) respektive vollständig (im Falle des Schwenkhebels 15) in einem Kopfstützenkasten des Kopfstützenkörpers K untergebracht. Die ersten und zweiten Hebelelemente 12 und 13 sind mit den zwei Schwenkhebeln 15 und 16 mechanisch gekoppelt, sodass die zwei Schwenkhebel 15, 16 zu Schwenkbewegungen um ihre Achsen G3 und G4 an der Kopfstützenträgerplatte 14 angetrieben werden, wenn die ersten und zweiten Hebelelemente 12 und 13 um ihre Achsen G1 und G2 an dem lehnenfesten Träger 11 verschwenkt und relativ zueinander verlagert werden. Hierbei wird eine Schwenkbewegung der ersten und zweiten Hebelelemente 12, 13 ebenfalls in eine rein translatorische Verstellbewegung der Kopfstützenträgerplatte 14 und des hieran angeordneten Kopfstützenkörpers K entlang einer Horizontalen umgesetzt, wie nachfolgend noch näher erläutert werden wird.
  • Der im montierten Zustand lehnenfeste Träger 11 ist, wie zum Beispiel in den 7 bis 8C und 14 näher veranschaulicht ist, plattenförmig ausgebildet und als separates Bauteil mit der Rahmenkonstruktion der Rückenlehne R verbunden. Um hierbei den Träger 11 mit der Verstellvorrichtung 1 für den Kopfstützenkörper K an der Rückenlehne R fixieren zu können, sind Verbindungselemente 10a und 10b vorgesehen. Die Verbindungselemente 10a und 10b bilden hierfür längserstreckte Verbindungsstege 100a und 100b aus, die in buchsenförmige Kopfstützenlager Ra, Rb an der Rahmenkonstruktion der Rückenlehne R eingesteckt werden können. Derart ist eine Anbindung einer erfindungsgemäßen Kopfstützenanordnung KA z.B. an konventionelle Rückenlehnen R möglich. Die Verbindungselemente 10a und 10b sind im Übrigen seitlich an dem Träger 11 über Lagerbolzen L1 bis L4 fixiert, die gleichzeitig die gelenkige Verbindung der ersten und zweiten Hebelelemente 12 und 13 mit dem Träger 11 bereitstellen.
  • Der in dieser Ausführungsvariante damit nachträglich an die Rückenlehne R anzubringende und hieran zu fixierende Träger 11 bildet eine Lageröffnung 110 aus, in der ein Lagerabschnitt 130 des vorderen, zweiten Hebelelement 13 verschwenkbar aufgenommen ist. Zur verschwenkbaren Lagerung des hier hülsenförmigen und als Verbindungsholm zu dem Kopfstützenkörper K fungierenden zweiten Hebelelements 13 sind an dem Lagerabschnitt 130 seitlich Lagerzapfen ausgebildet. Beispielsweise ist in der 17 ein sprechender Lagerzapfen 130b ersichtlich, in den einer der Lagerbolzen L1 bis L4 eingreift, um das zweite Hebelelement 13 um eine (Gelenk-) Achse G1 an dem Träger 11 verschwenkbar zu lagern.
  • Innerhalb eines hülsenförmigen Führungsabschnitts 131 des zweiten Hebelelements 13 ist ein Grundkörper 120 des ersten, hinteren Hebelelements 12 aufgenommen. Dieser Grundkörper 120 ist vorliegend im Querschnitt C-förmig und einstückig mit einem abgewinkelten Lagerabschnitt ausgebildet, an dem Lagerarme 121a und 121b für die verschwenkbare Lagerung des ersten Hebelelements 12 an dem Träger 11 ausgebildet sind. Die Lagerarme 121a und 121b sind laschenartig ausgebildet und weisen eine Durchgangsöffnung für eine Lagerhülse Ha oder Hb auf. In eine Lagehülse Ha oder Hb greift dabei im montierten Zustand der Kopfstützenanordnung KA je einer der Lagerbolzen L1 bis L4 ein und lagert hierdurch das erste Hebelelement 12 um ihre (Gelenk-) Achse G2 an dem Träger 11 (vergleiche zum Beispiel 8B, 8C und 16).
  • An den beiden Hebelelementen 12 und 13 sind innerhalb eines durch das zweiten Hebelelement 13 definierten Hohlraums Komponenten eines Kopfstützenantriebs 2 angeordnet, über den eine fremdkraftbetätigte Verstellung des Kopfstützenkörpers K relativ zu dem lehnenfesten Träger 11 steuerbar ist und mittels dem die Schwenkhebel 15 und 16 mit den Hebelelementen 12 und 13 mechanisch gekoppelt sind. Der Kopfstützenantrieb 2 umfasst unter anderem ein Antriebsgehäuse 20 mit einem Deckel 21, das innerhalb des zweiten Hebelelement 13 an dem Grundkörper 120 des ersten Hebelelement 12 fixiert ist, z.B. über separate Befestigungsmittel, wie Schrauben oder Bolzen.
  • In dem Antriebsgehäuse 20 sind elektromotorische Antriebseinheiten 3.1 und 3.2 angeordnet, die mit jeweils einem Spindelgetriebe zusammenwirken. Jedes Spindelgetriebe weist hierbei eine Antriebsspindel 4.1 oder 4.2 sowie eine mit der jeweiligen Antriebsspindel 4.1 oder 4.2 kämmende Spindelmutter 5.1 oder 5.2 auf. Eine erste Spindelmutter 5.1, die mit einer ersten Antriebsspindel 4.1 kämmt, ist vorliegend an dem (zweiten) Schwenkhebel 16 festgelegt. Die andere, zweite Spindelmutter 5.2, die mit der anderen, zweiten Antriebsspindel 4.2 kämmt, ist an dem zweiten Hebelelement 13 festgelegt. Durch die zweite Spindelmutter 5.2 ist hierfür ein sich quer zur Längsachse der zweiten Antriebsspindel 4.2 erstreckender Verbindungsstift 8 geführt und an dem zweiten Hebelelement 13 festgelegt. Dieser Verbindungsstift 8 erstreckt sich durch eine Durchgangsbohrung 560 in einem Befestigungsabschnitt 56 der zweiten Spindelmutter 5.2 und ist gleichzeitig an sich gegenüberliegenden Seitenwänden des zweiten Hebelelements 13 formschlüssig aufgenommen (vergleiche insbesondere die 7,8 A bis 8C und 22). Über eine drehfest mit der zweiten Antriebsspindel 4.2 verbundene Abtriebswelle 6 ist ferner das (zweite) Spindelgetriebe mit der zweiten Antriebspindel 4.2 und der hebelelementfesten zweiten Spindelmutter 5.2 mit dem anderen, ersten Schwenkhebel 15 gekoppelt. Dies ist insbesondere in Zusammenschau der 9, 10A bis 10C, 11A bis 11C, 12A bis 12C und 13A bis 13C näher veranschaulicht.
  • Über das (erste) Spindelgetriebe mit der schwenkhebelfesten ersten Spindelmutter 5.1 ist der zu dem zweiten Hebelelement 13 verschiebliche zweite Schwenkhebel 16 in seiner Lage bezüglich des zweiten Hebelelements 13 einstellbar. Durch Drehung der ersten Antriebsspindel 4.1 wird infolge der Fixierung der ersten Spindelmutter 5.1 an dem zweiten Schwenkhebel 16 der Schwenkhebel 16 längs der Spindelachse der ersten Antriebsspindel 4.1 verstellt und der in dem zweiten Hebelelement 13 aufgenommene Grundkörper 160 des zweiten Schwenkhebels 16 weiter in das zweiten Hebelelement 13 hinein oder aus diesem heraus verstellt. Bei dieser Längsverstellung nimmt der zweite Schwenkhebel 16 die Kopfstützenträgerplatte 14 mit, an der der zweite Schwenkhebels 16 angelenkt ist.
  • Wie insbesondere anhand der 7, 8A bis 8C 13A bis 13C und 18 veranschaulicht ist, ist der Grundkörper 160 des zweiten Schwenkhebels 16 ebenfalls buchsen- oder hülsenförmig und dementsprechend hohl ausgebildet, sodass die Komponenten der Spindelgetriebe hierin aufgenommen werden können. Die Lagerung an der Kopfstützenträgerplatte 14 um eine die Schwenkachse G4 körperlich definierte Lagerachse 9.2 erfolgt über zwei seitlich an dem Grundkörper 160 nach unten (in -z - Richtung) vorstehende und nach hinten (in -x - Richtung) abgewinkelte ausgeführte Lagerarme 161a und 161b.
  • An einem oberen Ende des Schwenkhebels 16 ist eine Aussparung 162 vorgesehen, in die ein Befestigungsabschnitt 56 der ersten Spindelmutter 5.1 formschlüssig eingesetzt ist. In dieser Aussparung 162 ist die erste Spindelmutter 5.1 formschlüssig gehalten und über einen quer zur Längsachse der ersten Antriebsspindel 4.1 verlaufenden Arretierstift 7 an dem zweiten Schwenkhebel 16 fixiert. Dieser Arretierstift 7 erstreckt sich durch eine Durchgangsbohrung in dem zweiten Schwenkhebel 16 und ist auch durch eine Durchgangsbohrung 560 in dem Befestigungsabschnitt 56 der ersten Spindelmutter 5.1 hindurch geführt, sodass die erste Spindelmutter 5.1 hierüber in ihrer Position an der Aussparung 162 gesichert und relativ zu dem zweiten Schwenkhebel 16 nicht verlagerbar ist. Details zu der ersten Spindelmutter 5.1 sind hierbei auch aus der vergrößerten Einzeldarstellung der Spindelmutter 5.1 der 21 ersichtlich. Insbesondere aus dieser Einzeldarstellung ist auch eine Durchgangsbohrung 54 mit einem durch eine Gewindehülse 540 definierten Innengewinde ersichtlich. Mit diesem Innengewinde kämmt die erste Antriebsspindel 5.1, um bei Drehung der ersten Antriebsspindel 5.1 die ersten Spindelmutter 5.1 zusammen mit dem zweiten Schwenkhebel 16 relativ zu den ersten und zweiten Hebelelementen 12 und 13 zu verlagern und eine Höhe des Kopfstützenkörpers K einzustellen.
  • Um bei einer entsprechenden durch die erste Antriebseinheit 3.1 angetriebenen Verschiebung des zweiten Schwenkhebels 16 längs der ersten und zweiten Hebelelemente 12 und 13 eine Kollision des Grundkörpers 160 des zweiten Schwenkhebels 16 mit dem quer zur Verstellrichtung verlaufenden Verbindungsstift 8 zu vermeiden, mittels dem die zweite Spindelmutter 5.2 an dem zweiten Hebelelement 13 festgelegt ist, weist der Grundkörper 160 des zweiten Schwenkhebels 16 an zwei sich gegenüberliegenden Seitenwänden je eine schlitzförmige Längsöffnung 1600, 1601 auf. Durch diese Längsöffnung 1600 und 1601 ist ein vorderes und hinteres Ende des Verbindungsstiftes 8 geführt, sodass der Grundkörper 160 des zweiten Schwenkhebels 16 an den Längsöffnungen 1600 und 1601 entlang relativ zu dem Verbindungsstift 8 verschoben werden kann.
  • Seitlich neben der Aussparung 162 für die formschlüssige Festlegung der ersten Spindelmutter 5.2 weist der zweite Schwenkhebel 16 eine Lageröffnung 163 für die Abtriebswelle 6 auf, die mit der zweiten Antriebsspindel 5.2 drehfest verbunden ist. Über die zweite, an dem ersten Hebelelement 12 angeordnete, drehbare Antriebsspindel 4.2 wird im Zusammenspiel mit der an dem zweiten Hebelelement 13 festgelegten zweiten Spindelmutter 5.2, mit der die zweite Antriebsspindel 4.2 kämmt, eine Relativverlagerung der zwei Hebelelemente 12 und 13 zueinander erzeugt, die in Schwenkbewegungen der beiden Hebelelemente 12 und 13 um ihre Achsen G1 und G2 an dem lehnenfesten Träger 11 umgesetzt werden. So wird bei einer Drehung der zweiten Antriebsspindel 4.2 diese aus der an dem zweiten Hebelelement 13 festgelegten Spindelmutter 5.2 hinein gedreht oder aus dieser herausgedreht. Aufgrund der schwenkbaren Lagerung der beiden Hebelelemente 12 und 13 und der Beschränkung der Freiheitsgrade an den jeweiligen (Gelenk-) Achsen G1 und G2 zwingt eine solche Relativverlagerung der beiden Hebelelemente 12 und 13 relativ zueinander längs einer - hier durch die zweite Antriebsspindel 4.2 definierten - Längsachse den Hebelelementen 12 und 13 jeweils eine Schwenkbewegung um ihre jeweiligen Achsen G1 und G2 an dem lehnenfesten Träger 11 in eine Schwenkrichtung +S nach vorne oder -S nach hinten auf - je nach Drehrichtung der zweiten Antriebsspindel 4.2. Um hierbei eine Relativverlagerung der ersten und zweiten Hebelelemente 12 und 13 durch den sich quer durch den Hohlraum des zweiten Hebelelements 13 erstreckenden Verbindungsstift 8 nicht zu blockieren, weist auch das erste Hebelelement 12 an seinem in dem zweiten Hebelelement 13 aufgenommenen Grundkörper 120 eine schlitzförmige Längsöffnung 1200 auf.
  • Um bei den Schwenkbewegungen der ersten und zweiten Hebelelemente 12 und 13 den Kopfstützenkörper K mitzunehmen, ohne diesen zu verkippen, wirkt das zweite Spindelgetriebe auch auf den ersten Schwenkhebel 15 ein und koppelt hierdurch die beiden Schwenkhebel 15 und 16 an der Kopfstützenträgerplatte 14 mit den ersten und zweiten Hebelelementen 12 und 13. Die zweite Antriebsspindel 4.2 erstreckt sich hierfür durch eine Durchgangsbohrung 54 der zweiten Spindelmutter 5.2 hindurch. In dieser Durchgangsbohrung 54 ist entsprechend der 22 eine Gewindehülse 540 zur Definition eines mit der zweiten Antriebsspindel 4.2 kämmenden Innengewindes vorgesehen. Mit einem aus der Durchgangsbohrung 54 der zweiten Spindelmutter 5.2 ragenden Formschlussbereich in Form eines Sechskantwellenabschnitts 42 steuert die zweite Antriebsspindel 4.2 bei einer Drehung darüber hinaus aber auch eine Relativverlagerung der beiden Schwenkhebel 15 und 16. Der Sechskantwellenabschnitt 4.2 ist hierfür drehfest, jedoch axial verschieblich mit einem Formschlussbereich 62 der Abtriebswelle 6 verbunden, indem der Sechskantwellenabschnitt 42 in eine Bohrung der Abtriebswelle 6 mit korrespondierenden Querschnitt eingeführt ist. Die zweite Antriebsspindel 4.2 weist somit im Unterschied zu der ersten Antriebsspindel 4.1 nicht nur ein mit der jeweiligen Spindelmutter 5.1 oder 5.2 kämmendes Außengewinde 40 sowie ein mit einer Motorwelle der jeweiligen Antriebseinheit 3.1 oder 3.2 kämmendes Antriebselement in Form einer Antriebsschnecke 41 auf, sondern zusätzlich auch einen Formschlussbereich 42 für die drehfeste, aber axial verschiebliche Verbindung mit der Abtriebswelle 6.
  • Die in der 19 vergrößert dargestellte Abtriebswelle 6 lagert über einen nach Art einer Einschnürung ausgebildeten Arretierbereich 61 drehbar in der Lageröffnung 163 des zweiten Schwenkhebels 16. In der Lageröffnung 163 des zweiten Schwenkhebels ist die Abtriebswelle 6 dabei an ihrem Arretierbereich 61 über den Arretierstift 7 axial gesichert. Die Abtriebswelle 6 kann folglich entlang einer Längsachse der Abtriebswelle 6 respektive einer Längsachse der zweiten Antriebsspindel 4.2 relativ zu dem zweiten Schwenkhebel 16 nicht verlagert werden. Für eine Längsverschiebung des zweiten Schwenkhebels 16 relativ zu den ersten und zweiten Hebelelementen 12 und 13 ist die Abtriebswelle 16 jedoch längs der zweiten Antriebsspindel 4.2 an dem Sechskantwellenabschnitt 42 entlang axial verschieblich. Die Abtriebswelle 6 ragt ferner mit einem ein Außengewinde 60 aufweisenden Wellenabschnitt aus der Lageröffnung 163 des zweiten Schwenkhebels 16 hervor. Über diesen Wellenabschnitt ist die drehbare Abtriebswelle 6 mit dem ersten Schwenkhebel 15 gekoppelt, indem der hervor ragende Wellenabschnitt mit dem Außengewinde 60 mit einer Spindelmutter 152 an dem oberen Hebelende 151 des ersten Schwenkhebels 15 kämmt.
  • So erstreckt sich oberhalb der Lageröffnung 163 des zweiten Schwenkhebels 16 ein als Kopplungsabschnitt fungierendes oberes Hebelende 151 des ersten, hinteren Schwenkhebels 15. Dieses obere Hebelende 151 ist zu einem Lagerabschnitt 150 des ersten Schwenkhebels 15 beabstandet, über den der erste Schwenkhebel 15 mittels seitlich vorstehender Lagerzapfen 150a des Lagerabschnitts 150 an der Kopfstützenträgerplatte 14 schwenkbar gelagert ist. Über die seitlich vorstehenden Lagerzapfen 150a ist der erste Schwenkhebel 15 dabei an zwei sich gegenüberliegenden Hebellagern 141a und 141b der Kopfstützenträgerplatte 14 schwenkbar gehalten, an denen jeweils ein Lagerbolzen 9.1a oder 9.1b in einen zugeordneten Lagerzapfen 150a des Schwenkhebels 15 eingreift. Die Hebellager 141a und 141b sind dabei entsprechend der 23 an einem Lagerrahmen 141 der Kopfstützenträgerplatte 14 ausgebildet, der die Öffnung 140 berandet, durch die hindurch sich das obere Ende des Führungsabschnitts 131 des zweiten Hebelelements 13 sowie der Grundkörper 160 des zweiten Schwenkhebels 16 erstreckt.
  • Der mit der Abtriebswelle 6 zusammenwirkende Kopplungsabschnitt 151 des ersten Schwenkhebels 15 ist mit dem Lagerabschnitt 150 über einen Mittelteil 153 verbunden und übergreift den zweiten Schwenkhebel 16 innerhalb des Kopfstützenkörpers K. Derart kann die Schwenkachse G3 des ersten Schwenkhebels 15, die an der Kopfstützenträgerplatte 14 zur Schwenkachse G4 des zweiten Schwenkhebels 16 beabstandet ist, die Verstellachse kreuzen, entlang der der zweite Schwenkhebel 16 längsverschieblich ist. Über die Abtriebswelle 6 und eine damit kämmende, in dem Kopplungsabschnitt 151 festgelegte Spindelmutter 152 kann somit eine Relativbewegung zwischen den beiden Schwenkhebeln 15 und 16 erzeugt werden, bei der der Grundkörper 160 des zweiten Schwenkhebels 16 in einer zentralen Öffnung im Lagerabschnitt 150 des ersten Schwenkhebel 15 und innerhalb des Führungsabschnitts 131 des zweiten Hebelelements 13 verschoben wird. Hierdurch schwenken die beiden Schwenkhebel 15 und 16 (in identische Schwenkrichtungen im oder gegen den Uhrzeigersinn) um ihre Schwenkachse G3 und G4 an der Kopfstützenträgerplatte 14 und halten damit die Kopfstützenträgerplatte 14 in unveränderter Ausrichtung zu dem lehnenfesten Träger 11, wenn die beiden Hebelelemente 12 und 13 relativ zueinander verlagert und um ihre (Gelenk-) Achsen G1 und G2 verschwenkt werden.
  • Wie anhand der 4A bis 4C, 5A bis 5C, 6A bis 6C, 9, 10A bis 10C, 11A bis 11C, 12A bis 12C und 13A bis 13C im Detail anhand unterschiedlicher Verstellpositionen des Kopfstützenkörpers K veranschaulicht ist, ist die Verstellvorrichtung 1 eingerichtet, den Kopfstützenkörper K (a) bezogen auf eine Sitzlängsachse nach vorne oder hinten zu verstellen, wobei der Kopfstützenkörper K lediglich horizontal verstellt wird, und (b) in seiner Höhe an der Rückenlehne R zu verstellen. Über das zweite Spindelgetriebe mit der zweiten Antriebsspindel 4.2, der Spindelmutter 5.2 sowie der mit der Spindelmutter 152 des ersten Schwenkhebels 15 kämmenden und mit der zweiten Antriebsspindel 4.2 drehfest und axial verschieblich verbundenen Antriebswelle 6 sind die zwei verschwenkbar an dem lehnenfesten Träger 11 gelagerten Hebelelemente 12 und 13 relativ zueinander verlagerbar ebenso wie die beiden an der Kopfstützenträgerplatte 14 schwenkbar gelagerten Schwenkhebel 15 und 16 innerhalb des Kopfstützenkörpers K, wodurch Schwenkbewegungen der ersten und zweiten Hebelelemente 12 und 13 an dem lehnenfesten Träger 11 bewirkt werden könne, um den Kopfstützenkörper K unter Beibehaltung seiner räumlichen Lage zu dem lehnenfesten Träger 11 lediglich entlang einer Horizontalen translatorisch zu verstellen. Für eine Verstellung der Kopfstützenträgerplatte 14 mit dem Kopfstützenkörper K an dem Führungsabschnitt 131 des zweiten Hebelelements 13 entlang wirkt die von der Antriebseinheit 3.1 angetriebene erste Antriebspindel 4.1 mit einer an dem zweiten Schwenkhebel 16 festgelegten ersten Spindelmutter 5.1 zusammen.
  • Um in einer maximal abgesenkten Lage des Kopfstützenkörpers K eine Kollision der oben aus der ersten Spindelmutter 5.1 ragenden Antriebsspindel 4.1 mit dem den zweiten Schwenkhebel 16 übergreifenden ersten Schwenkhebel 15 zu vermeiden, weist der erste Schwenkhebel 15 an seinem den zweiten Schwenkhebel 16 übergreifenden oberen Ende 151 eine Durchgangsöffnung 154 auf. In oder Durch diese Durchgangsöffnung 154 kann die erste Antriebsspindel 4.1 mit ihrem freien Ende insbesondere in einer maximal abgesenkten Lage des Kopfstützenkörpers K ragen.
  • In Abweichung von der dargestellten Ausführungsvariante ist es selbstverständlich nicht zwingend, dass die Kopfstützenanordnung KA über den Träger 11 an einem oberen Querträger der Rahmenkonstruktion der Rückenlehne R fixiert wird. Ebenso ist beispielsweise eine Fixierung an einem Seitenträger, zum Beispiel in Form eines Seitenholms, der Rückenlehne R möglich. Auch kann der die Hebelelemente 12, 13 lagernde Träger 11 bereits in die Rahmenkonstruktion der Rückenlehne R integriert und/oder an der Rahmenkonstruktion verschweißt sein. Auch bei einer derartigen Variante bietet die dargestellte Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Kopfstützenanordnung KA den Vorteil, dass die gesamte Verstellvorrichtung 1 mit der Hebelmechanik zur Verstellung des Kopfstützenkörpers K einerseits in dem durch das zweite Hebelelement 13 ausgebildeten Verbindungsholm zwischen lehnenfestem Träger 11 und dem Kopfstützenkörper K sowie innerhalb des durch den Kopfstützenkörper K definierten Kopfstützenkastens untergebracht werden kann. Bauraum im oberen Bereich der Rückenlehne R wird hierfür nicht benötigt.
  • Unabhängig von der Anbindung and die Rückenlehne R ist mit der erfindungsgemäßen Lösung eine rein translatorische Verstellung des Kopfstützenkörpers K und mithin einer Anlagefläche des Kopfstützenkörpers K, an der ein Sitzbenutzer mit seinem Hinterkopf an dem Kopfstützenkörper K anliegt, erreicht, ohne dass hierfür ein Teil des Kopfstützenkörpers K selbst verlagerbar ausgebildet werden müsste und mithin ohne dass sich ein Kopfkasten während einer entsprechenden Verstellbewegung vergrößern müsste, wie dies bei in der Praxis bisher üblichen Kopfstützen die Regel ist.
  • Die Ausführungsvariante der 24A bis 27B macht sich ebenfalls eine Parallelogrammführung des Kopfstützenkörpers K zunutze, bei der erste und zweite Hebelelemente 12 und 13 nicht nur jeweils um verschiedene (Gelenk-) Achsen G1 und G2 an einem im montierten Zustand lehnenfesten Träger 11 verschwenkbar sind, sondern auch relativ zueinander verlagerbar sind. Ein Unterschied zu der zuvor beschriebenen Variante ist insbesondere die Lagerung der Kopfstützenträgerplatte 14 über zwei Hebelpaare 123a und 123b mit jeweils ersten und zweiten Hebelelemente 12 und 13. Hier ist folglich außen nicht nur das eine zweite Hebelelement 13 als Verbindung zwischen Rückenlehne R und dem Kopfstützenkörper K sichtbar. Vielmehr sind zwei zueinander beabstandete Hebelpaare 123a und 123b für die Lagerung und Verstellung des Kopfstützenkörpers K oberhalb der Rückenlehne R vorgesehen, die jeweils an einem eigenen lehnenfesten Träger 11a oder 11b angelenkt sind.
  • Hierbei sind, wie in den 24A und 24B schematisch veranschaulicht ist, die ersten und zweiten Hebelelemente 12 und 13 mit unterschiedlichen Freiheitsgeraden einerseits an dem lehnenfesten Träger 11a oder 11b sowie an einem Kopfstützenträger in Form einer Kopfstützenträgerplatte 14 angelenkt. Während das eine (erste, hintere) Hebelelement 12 hier um die jeweiligen Gelenksachsen G2 und G4 ausschließlich verschwenkbar gehalten ist, weist das andere (vordere, zweite) Hebelelement 13 an seinen (Gelenk-/Schwenk-) Achsen G1 und G3 jeweils einen zusätzlichen Freiheitsgrad auf und ist über Hebellager 12.2 und 12.4 mit je einer Lageröffnung LO1 oder LO3 auch relativ zu dem Träger 11a, 11b respektive der Kopfstützenträgerplatte 14 verschieblich. Derart können sich die beiden Hebelelemente 12 und 13 jedes Hebelpaares 123a, 123b bei einer Schwenkbewegung um ihre Gelenksachsen G1 und G2 an dem lehnenfesten Träger 11a oder 11b auch relativ zueinander längs verschieben und damit die Kopfstützenträgerplatte 14 ausschließlich horizontal verlagern, wenn die beiden Hebelelemente 12 und 13 verschwenkt werden.
  • Um die ersten und zweiten Hebelelemente 12 und 13 jeweils gegen ein Verschwenken zu sichern und damit eine Verstellposition des Kopfstützenkörpers zu arretieren, sind die ersten und zweiten Hebelelemente 12 und 13 jeweils miteinander starr verriegelbar. Hierfür ist ein Verriegelungselement 321 zwischen dem jeweiligen lehnenfesten Träger 11a oder 11b und der Kopfstützenträgerplatte 14 vorgesehen. Wird dieses, beispielsweise an dem hinteren Hebelelemente 12 verstellbar gelagerte Verriegelungselement verlagert und außer Eingriff mit dem zweiten Hebelelement 13 gebracht, ist eine Relativverlagerung der beiden Hebelelemente 12 und 13 relativ zueinander zugelassen und der Kopfstützenkörper K kann durch Verschwenken der ersten und zweiten Hebelelemente 12 und 13 nach vorne oder hinten verstellt werden. Indem die Gelenkachsen G1 bis G4 jeweils paarweise weiter auseinander stehen als die entlang der Z-Achse dazwischen aneinander anliegenden Abschnitte der ersten und zweiten Hebelelemente 12 und 13, kann die Verstellmechanik kompakt in zwei buchsenförmigen Einhausungen untergebracht werden, die sich zwischen der Kopfstützenträgerplatte 14 und dem lehnenfesten Träger 11a oder 11b erstreckt.
  • Bei der anhand der 25 bis 27B näher veranschaulichten Ausführungsvariante ist ferner eine manuelle Kopfstützenverstellung vorgesehen, bei der zwei Verriegelungselemente 321 an den zwei Hebelpaaren 123a und 123b synchron durch Drücken eines Betätigungselements BE an dem Kopfstützenkörper K gelöst werden können, um anschließend eine manuelle Verstellung des Kopfstützenkörpers K unter Verschwenken der ersten und zweiten Hebelelemente 12 und 13 der beiden Hebelpaare 123a und 123b und jeweils unter Relativverlagerung der ersten und zweiten Hebelelemente 12 und 13 zu gestatten. Dabei ist über die Hebelmechanik der Verstellvorrichtung 1 auch hier sichergestellt, dass stets nur eine horizontale Verstellung des Kopfstützenkörpers K mit der Kopfstützenträgerplatte 14 nach vorne oder hinten in +x - Richtung oder -x - Richtung gestattet wird.
  • Das an der Kopfstützenträgerplatte 14 parallel zu den (Gelenk-/Schwenk-) Achsen G1 bis G4 verschieblich gelagerte Betätigungselement BE wirkt dabei über zwei Betätigungsrampen BR auf zwei Entriegelungselemente EE ein, die je einem Hebelpaar 123a, 123b angeordnet sind. Durch Drücken des Betätigungselements BE werden die Entriegelungselemente E an einem jeweiligen hinteren Hebelelement 12 längs verlagert, vorliegend im Wesentlichen senkrecht zu einer Betätigungsrichtung des Betätigungselements BE und damit in Richtung des jeweiligen Trägers 11a oder 11b. Durch diese Verstellbewegung wirkt jedes Entriegelungselement EE auf ein zugeordnetes Verriegelungselement 321 ein und verstellt dieses in Richtung eines feststehenden Rampenabschnitts RA (vergleiche insbesondere 26A). An diesem Rampenabschnitt RA gleitet ein jeweiliges Verriegelungselement 321 auf und wird quer zur Verstellrichtung des jeweiligen Entriegelungselement EE verlagert.
  • Hierbei werden an dem Verriegelungselement 321 vorgesehene Raststifte mit Verriegelungsöffnungen 132 außer Eingriff gebracht, die an dem anderen, zweiten Hebelelement 13 vorgesehen sind. Solange diese Raststifte (vorliegend wenigstens zwei je Verriegelungselemente 321) in die Verriegelungsöffnungen 132 eingreifen, sind die ersten und zweiten Hebelelemente 12 und 13 starr aneinander fixiert. Wird diese Verriegelung mittels des Betätigungselements BE gelöst, ist eine Relativverlagerung der beiden Hebelelemente 12 und 13 jedes Hebelpaares 123a und 123b möglich wie auch ein Schwenken der beiden Hebelelemente 12 und 13.
  • Für eine Längsführung der beiden Hebelelemente 12 und 13 eines Hebelpaares 123a oder 123b aneinander sind an den Hebelelementen 12 und 13 wechselseitig längsgeführte Verbindungselemente 18.1 bis 18.4 vorgesehen. Hierbei weist jedes Hebelelement 12 oder 13 einerseits eine Längsöffnung oder ein Langloch auf, in das ein Stift oder Zapfen als Verbindungselement 18.1 bis 18.4 verschieblich eingreift, sowie andererseits ein solches Verbindungselement 18.1 bis 18.4, das in eine Längsöffnung oder ein Langloch des anderen Hebelelements 13 oder 12 verschieblich eingreift.
  • Ein Kopfstützenkörper 12 der Ausführungsvariante der 24A bis 27B ist ferner auch entlang der Z-Achse in +z - Richtung und -z - Richtung höhenverstellbar. Hierfür bildet die Kopfstützenträgerplatte 14 2 Arretierbuchsen 14.1 und 14.2 aus, in denen mit dem Kopfstützenkörper K fest verbundene Haltestangen HS1 und HS2 verschieblich gehalten sind. Die Haltestangen HS1 und HS2 liegen bei bestimmungsgemäß montiertem Kopfstützenkörper K vollständig innerhalb desselben vor und sind damit von außen nicht ersichtlich. Für die Arretierung in einer gewünschten Vertikalposition weist jede Haltestange HS1, HS2 eine Vielzahl von Einkerbungen oder Rastöffnungen KE auf, in die ein Verriegelungsabschnitt VA des Betätigungselements BE, zum Beispiel in Form einer Rastnase, formschlüssig eingreifen kann, um den Kopfstützenkörper K relativ zu der Kopfstützenträgerplatte 14 an den Arretierbuchsen 14.1 und 14.2 in einer von mehreren möglichen Verstellposition zu arretieren.
  • Das Betätigungselement BE erfüllt in diesem Zusammenhang eine Doppelfunktion. In der in den Figuren dargestellten Neutralstellung des Betätigungselements BE ist dieses entlang der Kopfstützenträgerplatte 14 in eine Betätigungs- oder Freigabestellung verstellbar, um sowohl eine Verriegelung der beiden Hebelpaare 123a und 123b wie auch eine Verriegelung der Haltestangen HS1 und HS2 an den Arretierbuchsen 14.1 und 14.2 freizugeben. Bei Betätigung des Betätigungselements BE ist dann somit sowohl eine Verstellung des Kopfstützenkörpers K in Längsrichtung horizontal nach vorne oder hinten sowie eine Höhenverstellung vertikal nach oben und unten zugelassen.
  • Für die einfachere Montage ist der Kopfstützenkörper K vorliegend im Übrigen zweiteilig ausgeführt. An einem ersten Kopfstützenteil KT sind die Haltestangen HS1 und HS2 festgelegt. Nach bestimmungsgemäßer Verbindung mit der Kopfstützenträgerplatte 14 und der Verstellvorrichtung 1 wird der Kopfstützenkasten durch ein zweites (hier nicht dargestelltes) Kopfstützenteil verschlossen, das über einen Rastmechanismus R an dem Kopfstützenteil KT festgelegt wird.
  • Gleichwohl die Verstellvorrichtung 1 bei einer Kopfstützenanordnung KA der 24A bis 27B für eine manuelle Verstellung eingerichtet ist, kann selbstverständlich unter Beibehaltung des dargestellten Konstruktionsprinzips und insbesondere der Anordnung der zwei Hebelelemente 12 und 13 der zwei Hebelpaare 123a und 123b auch eine fremdkraftbetätigte Verstellung umgesetzt sein, beispielsweise mittels wenigstens eines elektromotorisch angetriebenen Spindelgetriebes.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Verstellvorrichtung
    100a, 100b
    Verbindungssteg
    10a, 10b
    Verbindungselement
    11, 11a, 11b
    Träger
    110
    Lageröffnung
    12
    (Hinteres, erstes) Hebelelement
    12.2, 12.4
    Hebellager
    120
    Grundkörper
    1200
    Längsöffnung
    121a, 121b
    Lagerarm
    123a, 123b
    Hebelpaar
    13
    (Vorderes, zweites) Hebelelement
    130
    Lagerabschnitt
    130b
    Lagerzapfen
    131
    Führungsabschnitt
    132
    Verriegelungsöffnung
    14
    Kopfstützenträgerplatte (Kopfstützenträger)
    14.1, 14.2
    Arretierbuchse
    140
    Öffnung
    141
    Lagerarm
    141a, 141b
    Hebellager
    15
    (Hinterer) Schwenkhebel
    150
    Lagerabschnitt
    150a
    Lagerzapfen
    151
    Oberes Hebelende / Kopplungsabschnitt
    152
    Spindelmutter
    153
    Mittelteil
    154
    Durchgangsöffnung
    16
    (Vorderer) Schwenkhebel
    160
    Grundkörper
    1600, 1601
    Längsöffnung
    161a, 161b
    Lagerarm
    162
    Aussparung
    163
    Lageröffnung
    17
    Halteplatte
    18.1 - 18.4
    Verbindungselement
    2
    Kopfstützenantrieb
    20
    Antriebsgehäuse
    21
    Deckel
    3.1, 3.2
    Antriebseinheit
    321
    Verriegelungselement
    4.1, 4.2
    Antriebsspindel
    40
    Außengewinde
    41
    Antriebsschnecke (Antriebselement)
    42
    Sechskantwellenabschnitt (Formschlussbereich)
    5.1, 5.2
    Spindelmutter
    54
    Durchgangsbohrung
    540
    Gewindehülse
    56
    Befestigungsabschnitt
    560
    Durchgangsbohrung
    6
    Abtriebswelle
    60
    Außengewinde
    61
    Arretierbereich
    62
    Formschlussbereich
    7
    Arretierstift
    8
    Verbindungsstift
    9.1a, 91.b
    Lagerbolzen
    9.2
    Lagerachse
    BE
    Betätigungselement
    BR
    Betätigungsrampe
    EE
    Entriegelungselement
    F
    Fahrzeugsitz
    G1, G2, G3, G4
    (Gelenk- / Schwenk-) Achse
    Ha, Hb
    Lagerhülse
    HS1, HS2
    Haltestange
    K
    Kopfstützenkörper
    KA
    Kopfstützenanordnung
    KE
    Einkerbung / Rastöffnung
    KT
    Kopfstützenteil
    L1, L3, L4
    Lagerbolzen
    LO1, LO3
    Lageröffnung
    R
    Rückenlehne
    RA
    Rampenabschnitt
    Ra, Rb
    Kopfstützenlager
    RM
    Rastmechanismus
    +S, -S
    Schwenkrichtung
    VA
    Verriegelungsabschnitt

Claims (24)

  1. Kopfstützenanordnung für einen Fahrzeugsitz, mit einer Verstellvorrichtung (1) für die Verstellung eines oberhalb einer Rückenlehne (R) des Fahrzeugsitzes positionierbaren Kopfstützenkörpers (K) einer Kopfstütze des Fahrzeugsitzes, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellvorrichtung (1) wenigstens ein erstes Hebelelement (12) und ein zweites Hebelelement (13) umfasst, die zur Verstellung des Kopfstützenkörpers (K) um verschiedene Achsen (G1, G2) an einem der Rückenlehne (R) zuzuordnenden Träger (11) schwenkbar gelagert und während eines Schwenkens um die verschiedenen Achsen (G1, G2) relativ zueinander verlagerbar sind.
  2. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellvorrichtung (1) für die Verstellung des Kopfstützenkörpers (K) (a) eine Verlagerung der ersten und zweiten Hebelelemente (12, 13) relativ zueinander in Schwenkbewegungen der Hebelelemente (12, 13) umsetzt oder (b) Schwenkbewegungen der ersten und zweiten Hebelelemente (12, 13) zulässt, die zu einer Verlagerung der ersten und zweiten Hebelelemente (12, 13) relativ zueinander führen.
  3. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass über die Verstellvorrichtung (1) mit ihren ersten und zweiten Hebelelementen (12, 13) eine Parallelogrammführung für den verstellbaren Kopfstützenkörper (K) bereitgestellt ist.
  4. Kopfstützenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der ersten und zweiten Hebelelemente (12, 13) an einem Kopfstützenträger (14) angelenkt ist, an dem der Kopfstützenkörper (K) angeordnet ist.
  5. Kopfstützenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Verstellvorrichtung (1) der Kopfstützenkörper (K) an dem Fahrzeugsitz - bezogen auf eine Sitzlängsachse - nach vorne oder hinten verstellbar ist und - bezogen auf einen Abstand zu einem oberen Ende der Rückenlehne (R) des Fahrzeugsitzes - höhenverstellbar ist, wenn die Kopfstützenanordnung (KA) bestimmungsgemäß an den Fahrzeugsitz montiert ist.
  6. Kopfstützenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten jeweils schwenkbar an dem Träger (11) gelagerten Hebelelemente (12, 13) aneinander anliegen und/oder eines der Hebelelemente (12, 13) zumindest teilweise in einem Hohlraum des anderen Hebelelements (13) aufgenommen ist.
  7. Kopfstützenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstützenanordnung (KA) für eine manuelle Verstellung des Kopfstützenkörpers (K) vorgesehen ist oder die Kopfstützenanordnung (KA) einen Kopfstützenantrieb (2) zur fremdkraftbetätigten Verstellung des Kopfstützenkörpers (K) aufweist.
  8. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass über den Kopfstützenantrieb (2) die ersten und zweiten Hebelelemente (12, 13) fremdkraftbetätigt relativ zueinander verstellbar sind, um die Hebelelemente (12, 13) zu verschwenken und hierdurch den Kopfstützenkörper (K) an dem Fahrzeugsitz - bezogen auf eine Sitzlängsachse - nach vorne oder hinten zu verstellen, wenn die Kopfstützenanordnung (KA) bestimmungsgemäß an den Fahrzeugsitz montiert ist..
  9. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfstützenantrieb (2) wenigstens ein Spindelgetriebe umfasst.
  10. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Spindelmutter (5.2) des Spindelgetriebes an einem der ersten und zweiten Hebelelemente (12, 13) angeordnet ist und eine hiermit kämmende Antriebsspindel (4.2) an dem anderen Hebelelement (12) angeordnet ist.
  11. Kopfstützenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eines der ersten und zweiten Hebelelemente (12, 13) an einem Kopfstützenträger (14) angelenkt ist, an dem der Kopfstützenkörper (K) gehalten ist und an dem zwei mit den ersten und zweiten Hebelelementen (12, 13) gekoppelte Schwenkhebel (15, 16) der Verstellvorrichtung (1) um verschiedene Achsen (G3, G4) schwenkbar gelagert sind.
  12. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Kopplung der zwei Schwenkhebel (15, 16) mit den ersten und zweiten Hebelelementen (12, 13), über die die zwei Schwenkhebel (15, 16) zu Schwenkbewegungen um ihre Achsen (G3, G4) an dem Kopfstützenträger (14) angetrieben werden, wenn die ersten und zweiten Hebelelemente (12, 13) um ihre Achsen (G1, G2) an dem Träger (11) verschwenkt und relativ zueinander verlagert werden.
  13. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Kopplung der zwei an dem Kopfstützenträger (14) schwenkbar gelagerten Schwenkhebel (15, 16) mit den schwenkbar an dem Träger (11) gelagerten ersten und zweiten Hebelelementen (12, 13) eine Schwenkbewegung der ersten und zweiten Hebelelemente (12, 13) in eine rein translatorische Verstellbewegung des Kopfstützenträgers (14) und des hieran angeordneten Kopfstützenkörpers (K) umsetzbar ist.
  14. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 9 oder 10 und einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Schwenkhebel (15, 16) für das Ausführen einer Schwenkbewegung an dem Kopfstützenträger (14) mit einer Antriebsspindel (4.2) des Spindelgetriebes gekoppelt ist, über die eine Verlagerung der ersten und zweiten Hebelelemente (12, 13) relativ zueinander und das Verschwenken der ersten und zweiten Hebelelemente (12, 13) um ihre Achsen (G1, G2) an dem Träger (11) steuerbar ist.
  15. Kopfstützenanordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Schwenkhebel (15, 16) relativ zu wenigstens einem der ersten und zweiten Hebelelemente (12, 13) verschieblich ist.
  16. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der relativ zu wenigstens einem der ersten und zweiten Hebelelemente (12, 13) verschiebliche Schwenkhebel (16) an einem der ersten und zweiten Hebelelemente (12, 13) verschieblich geführt und zumindest teilweise in einem von diesem Hebelelement (13) definierten Hohlraum aufgenommen ist.
  17. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der relativ zu wenigstens einem der ersten und zweiten Hebelelemente (12, 13) verschiebliche Schwenkhebel (16) für die Einstellung einer Höhe des Kopfstützenkörpers (K) zusammen mit dem Kopfstützenträger (14) und dem anderen Schwenkhebel (15) relativ zu den ersten und zweiten Hebelelementen (12, 13) verstellbar ist.
  18. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der relativ zu wenigstens einem der ersten und zweiten Hebelelemente (12, 13) verschiebliche Schwenkhebel (16) mittels eines Spindelgetriebes fremdkraftbetätigt verstellbar ist.
  19. Kopfstützenanordnung nach 18, dadurch gekennzeichnet, dass eine Spindelmutter (5.1) des Spindelgetriebes an dem relativ zu wenigstens einem der ersten und zweiten Hebelelemente (12, 13) verschieblichen Schwenkhebel (16) angeordnet sein, die mit einer an einem der ersten und zweiten Hebelelemente (12, 13) angeordneten Antriebsspindel (4.1) des Spindelgetriebes kämmt.
  20. Kopfstützenanordnung nach einem der Ansprüche 9 oder 10 und einem der Ansprüche 18 und 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfstützenantrieb (2) zwei Spindelgetriebe umfasst.
  21. Kopfstützenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eines der ersten und zweiten Hebelelemente (12, 13) eine sich zwischen dem Kopfstützenkörper (K) und dem Träger (11) erstreckende Einhausung mit einem Hohlraum definiert, in dem sich zwischen dem Kopfstützenkörper (K) und dem Träger (11) erstreckende Komponenten der Verstellvorrichtung (1) aufgenommen sind.
  22. Kopfstützenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Hebelelemente (12, 13) in einer Relativlage zueinander miteinander verriegelbar sind, um die ersten und zweiten Hebelelemente aneinander zu fixieren und gegen ein Verschwenken zu sichern und damit eine Verstellposition des Kopfstützenkörpers (K) zu arretieren, und für eine Verstellung des Kopfstützenkörpers (K) eine Verriegelung der ersten und zweiten Hebelelemente (12, 13) lösbar ist, sodass die ersten und zweiten Hebelelemente (12, 13) schwenkbar und relativ zueinander verlagerbar sind.
  23. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 4 und Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das erste als auch das zweite Hebelelement (12, 13) zusätzlich an dem Kopfstützenträger (14) angelenkt sind, wobei eines der Hebelelemente (12, 13) über je ein Gelenkverbindung an dem Träger (11) und an dem Kopfstützenträger (14) nicht nur schwenkbar, sondern auch verschieblich gelagert ist und damit jeweils einen zusätzlichen Freiheitsgrad aufweist, um relativ zu dem anderen Hebelelement (12) verlagerbar zu sein.
  24. Kopfstützenanordnung nach einem der Ansprüche 22 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellvorrichtung (1) zwei Paare (123a, 123b) mit je einem ersten und einem zweiten Hebelelement (12, 13) umfasst.
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