DE102016219901A1 - Steuerungsgehäuse für einen Kupplungsaktuator - Google Patents

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Luc Jonckheere
Andreas Eck
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Abstract

Steuerungsgehäuse für einen Kupplungsaktuator innerhalb einer Kupplungsglocke, wobei das Steuerungsgehäuse eine tragende Anschlussfläche für eine Halteverbindung zu dem Kupplungsaktuator aufweist und das Steuerungsgehäuse in einer Endmontagestellung zumindest teilweise in der Kupplungsglocke angeordnet ist, wobei ein Deckel das Steuerungsgehäuse zumindest in einem Freiheitsgrad relativ zur Kupplungsglocke fixiert

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Steuerungsgehäuse für einen Kupplungsaktuator gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Die DE 197 16 600 A1 beschreibt einen Kupplungsaktuator innerhalb einer Kupplungsglocke. Der Kupplungsaktuator ist konzentrisch zu einer Getriebeeingangswelle angeordnet und an einer Trennwand zu einem Getriebegehäuse befestigt. Das Steuerungsgehäuse umfasst Ventile und zumindest Teile einer Sensoreinrichtung. Des Weiteren verfügt das Steuerungsgehäuse über mindestens eine Druckmittelzuführleitung und eine Druckmittelabführleitung für den Kupplungsaktuator und eine Kabelverbindung für die Sensoreinrichtung und zur Ansteuerung von den Ventilen im Steuerungsgehäuse. Zum Demontage des Steuerungsgehäuses verfügt die Kupplungsglocke über eine Wartungsöffnung in einer radialen Mantelfläche.
  • Die Druckmittelführungskanäle zwischen dem Steuerungsgehäuse und dem Kupplungsaktuator sind innerhalb einer Zylinderwandung des Kupplungsaktuators ausgeführt. Dadurch verkompliziert sich die Herstellung des Kupplungsaktuators. Es ist z. B. schwerlich möglich, eine Anschlussöffnung eines in der Zylinderwandung mündenden Druckmittelführungskanals zu entgraten. Der Kupplungsaktuator trägt das Steuerungsgehäuse direkt. Folglich muss der Kupplungsaktuator sämtliche Stützkräfte verursacht durch das Steuerungsgehäuse aufnehmen. Dafür verfügt der Kupplungsaktuator über eine Stützfläche, in die auch Befestigungsmittel für das Steuerungsgehäuse eingreifen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile zu minimieren.
  • Die Erfindung wird dadurch gelöst, indem ein Deckel das Steuerungsgehäuse zumindest in einem Freiheitsgrad relativ zur Kupplungsglocke fixiert. Abweichend zum aufgezeigten Stand der Technik übernimmt der Deckel einen Teil der Haltekräfte für das Steuerungsgehäuse. Der Deckel und die Anschlussfläche sind voneinander beabstandet, so dass eine deutlich bessere Kraftverteilung an den Tragstellen wie aber auch am Steuerungsgehäuse vorliegt.
  • Des Weiteren ist vorgesehen, dass der Deckel in Richtung des Steuerungsgehäuses mindestens einen Radialvorsprung aufweist, der eine Haltefläche für den mindestens einen Freiheitsgrad aufweist. Der Deckel verfügt bevorzugt über zwei Halteflächen, so dass zwei Freiheitsgrade des Steuerungsgehäuses über den Deckel blockiert sind.
  • Bevorzugt ist die Haltefläche als eine Klemmfläche ausgeführt. Dadurch wird eine Spielfreiheit erreicht, mit der Klappergeräusche minimiert sind.
  • Der Deckel ist bevorzugt diametral zu der Anschlussfläche ausgeführt. Dadurch ergibt sich eine große Abstützlänge für das Steuerungsgehäuse.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung weist der Deckel einen Distanzhülsenabschnitt ausgehend von einem endseitigen Befestigungsflansch auf. Der Distanzhülsenabschnitt führt dazu, dass man das Steuerungsgehäuse sehr kompakt bauen kann und trotzdem eine Stützverbindung zwischen dem Deckel und dem Kupplungsgehäuse besteht. Es ist deutlich günstiger den Deckel funktional zu erweitern als das Steuerungsgehäuse zu vergrößern.
  • Gemäß einem weiteren Unteranspruch weist das Steuerungsgehäuses unabhängig von dem Deckel einen separaten Verschlussdeckel auf. Daraus ergibt sich der Vorteil, dass bei einer Demontage des Deckels für den Ausbau des Steuerungsgehäuses aus der Kupplungsglocke das Steuerungsgehäuse selbst noch vollständig geschlossen bleibt.
  • Bevorzugt wird das Steuerungsgehäuse über einen zum Kupplungsaktuator separaten Tragring zu dem Kupplungsaktuator gehalten. Der Vorteil besteht darin, dass am Kupplungsaktuator keine besonderen Anforderungen für die Kombination mit dem Steuerungsgehäuse durchgeführt werden müssen. Insbesondere muss am Aktuatorzylinder keine Tragfläche für das Steuerungsgehäuse ausgeführt sein.
  • In weiterer konstruktiver Ausgestaltung weist der Tragring eine Tragfläche auf, auf der die Anschlussfläche des Steuerungsgehäuses fixiert ist. Der Tragring kann von einem einfachen Blechring gebildet werden, der einerseits den Kupplungsaktuator und andererseits das Steuerungsgehäuse trägt. Der Tragring wird bei der Montage einfach mit allen vormontierten Baugruppen in der Kupplungsglocke befestigt.
  • Bei einem Tragring aus einem Blechrohling liegt eine vergleichsweise dünne Wandstärke vor. Es lassen sich Verstärkungen und Versteifungen zwar vorsehen, verteuern aber den Tragring. Als alternative Versteifungskonstruktion weist das Steuerungsgehäuse mindestens eine Aufnahmeöffnung für einen zur Tragfläche abgewinkelten Stützsteg des Tragrings auf. Folglich verfügt das Steuerungsgehäuse über zwei Anbindungsstellen.
  • Bevorzugt sind Leitungsdurchgangsöffnungen des Steuerungsgehäuses zusammengefasst in einer zu einer Mantelfläche des Steuerungsgehäuses versetzen Ebene ausgeführt, wobei der Deckel eine Aufnahme für diese Ebene aufweist. Die versetzte Ebene versteift das Steuerungsgehäuse, wobei durch die Zusammenfassung eine einfachere Gehäusegeometrie vorliegt, als wenn man für jede Leitung eine separate Ebene vorsehen würde.
  • Gemäß einen Unteranspruch ist zwischen der versetzten Ebene und der Aufnahme eine Ringdichtung angeordnet ist. Die Aufnahme ist als eine Durchgangsöffnung ausgeführt. Die Ringdichtung verhindert das Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit über die Aufnahme.
  • Damit die mindestens eine Leitungskupplung bei der Montage des Deckels nicht demontiert werden muss, ist der Querschnitt der Aufnahme größer dimensioniert als eine maximale Querschnittsfläche einer Leitungskupplung in Montagerichtung.
  • Eine weitere Maßnahme zu Vereinfachung der Anbindung des Steuerungsgehäuses an den Kupplungsaktuator besteht darin, dass zwischen dem Steuerungsgehäuse und dem Kupplungsaktuator ein Druckmittelleitungsadapter angeordnet ist, der das Steuerungsgehäuse mit dem Kupplungsaktuator verbindet. Dadurch wird die Kanalführung innerhalb des Aktuators vermieden und man kann auf Schläuche verzichten. Ein weiterer großer Vorteil besteht darin, dann man zwischen dem Steuerungsgehäuse und dem Druckmittelleitungsadapter einfache Steckkupplungen vorsieht, die man nicht gesondert verschließen oder lösen muss. Die Steckkupplungen werden durch die Montage des Steuerungsgehäuses geschlossen.
  • Man kann vorsehen, dass der Druckmittelleitungsadapter an dem Tragring befestigt ist. Auch mit dieser Maßnahme wird die Verwendung eines nicht individualisierten Kupplungsaktuators gefördert.
  • In weiterer Ausgestaltung verbindet der Druckmitteladapter das Steuerungsgehäuse mit einer axialen Stirnseite des Kupplungsaktuators. Durch den Druckmittelanschluss tritt im Zylinder des Kupplungsaktuators keine Verlustlänge ein. Theoretisch kann der Kolben des Kupplungsaktuators bis zum Zylinderboden einfahren.
  • Bevorzugt weisen alle mit dem Steuerungsgehäuse in Verbindung stehenden Anschlüsse dieselbe radiale Ausrichtung zur Anschlussfläche des Steuerungsgehäuses auf. Dadurch kann eine einfache radiale Montagebewegung leicht realisiert werden.
  • Anhand der folgenden Figurenbeschreibung soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • Es zeigt:
    • 1 Montagezeichnung des Steuerungsgehäuses in der Kupplungsglocke;
    • 2 Kupplungsglocke mit Getriebegehäuse;
    • 3 Tragring für das Steuerungsgehäuse als Einzelteil
    • 4 Verbindung zwischen Steuerungsgehäuse und Tragring als Detail;
    • 5 u. 6 Ausschnittvergrößerung zur 1
    • 7 Verbindung des Deckels mit dem Steuerungsgehäuse
    • 8 Deckel als Einzelteil;
    • 9 Zuordnungen zwischen Steuerungsgehäuse und Tragring;
    • 10 Draufsicht auf den montierten Deckel;
    • 11 Schnitt durch den montierten Deckel;
    • 12 Druckmittelleitungsadapter;
    • 13 wie 12 mit Steuerungsgehäuse;
    • 14 Detaildarstellung der Verbindung zwischen Druckmitteladapter und Steuerungsgehäuse/Kupplungsaktuator
    • 15 - 17 Druckmittelleitungsadapter an Strömungskanal in einer Trennwand
  • Die 1 zeigt eine perspektivische Ansicht in eine Kupplungsglocke 1. Die Kupplungsglocke 1 ist in der 2 als Einzelteil dargestellt, wobei auf die Darstellung eines sich daran anschließenden Getriebegehäuses 3 im Detail verzichtet wurde. Des Weiteren wurde auf die Darstellung eines Schwungrades an einer Kurbelwelle verzichtet, das die Kupplungsglocke endseitig verschließt.
  • Die Kupplungsglocke 1 verfügt in einer Trennwand 5 zu dem Getriebegehäuse 3 über eine Durchgangsöffnung 7 für eine Getriebeeingangswelle 9. Des Weiteren ist eine Montageöffnung 11 zu erkennen, über die auch bei einer bereits im Antriebstrang montierten Kupplungsglocke 1 ein Eingriff in das Innere der Kupplungsglocke 1 möglich ist.
  • Konzentrisch zur Getriebeeingangswelle 9 ist innerhalb der Kupplungsglocke 1 ein Kupplungsaktuator 13 angeordnet. Der Kupplungsaktuator 13 dient zum Öffnung und Schließen einer nicht dargestellten Kupplung. Hinsichtlich des konstruktiven Aufbaus des Kupplungsaktuators kann beispielhaft auf die DE 10 2005 053 408 A1 verwiesen werden.
  • Zusätzlich ist innerhalb der Kupplungsglocke 1 ein Steuerungsgehäuse 15 angeordnet. In diesem Ausführungsbeispiel wird das Steuerungsgehäuse 15 vollständig von der Kupplungsglocke 1 umhüllt.
  • Wie man aus der 1 erkennen kann, ist der Querschnitt der Montageöffnung 11 größer als der Querschnitt des Steuerungsgehäuses 15 in Montagerichtung. Folglich kann man vorsehen, dass das Steuerungsgehäuse auch bei montiertem Schwungrad noch im Zugriff ist.
  • Die 1 zeigt eine Versorgungsleitung 17 für Bauelemente innerhalb des Steuerungsgehäuses 15. Die Versorgungsleitung 17 kann mit einer Leistungselektronik verbunden sein und auch eine Signalleitung für einen Sensor umfassen, der z. B. den Hubweg des Kupplungsaktuators erfasst.
  • Die Montageöffnung 11 in einer umlaufenden Mantelfläche 19 der Kupplungsglocke 1 wird von einem zur Kupplungsglocke separaten Deckel 21 verschlossen.
  • Sowohl der Kupplungsaktuator 13 wie auch das Steuerungsgehäuse 15 sind an einem Tragring 23 gemäß der 3 befestigt. Für die Befestigung des Tragrings 23 mit der Trennwand 5 sind drei Laschen 25 mit Befestigungsöffnungen 27 vorgesehen. Des Weiteren sind Befestigungsmittel 29 zur Verbindung des Tragrings 23 mit einem Zylinder 31 (siehe 4) des Kupplungsaktuators 13 dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel handelt es sich um Nietschäfte, die mit dem Zylinder 31 formschlüssig verbunden werden. Man kann aber auch eine Schraubverbindung vorsehen.
  • Der Tragring weist eine Tragfläche 33 auf, auf eine Anschlussfläche 35 des Steuerungsgehäuses fixiert ist (siehe 1). Die Tragfläche 33 wird von zwei zu einem ringförmigen Grundkörper 37 abgewinkelten Halteblechen 39 gebildet, die wiederum in Längserstreckung der Tragfläche 33 Versteifungssteg 41 aufweisen. Die beiden Haltebleche 39 sind in Umfangsrichtung zum Grundkörper 37 beabstandet angeordnet und verfügen ebenfalls über Befestigungsöffnungen 43 für das Steuerungsgehäuse.
  • Zwischen den Halteblechen 39 weist der Tragring 23 zur Tragfläche 33 abgewinkelte Stützstege 45 auf, für die das Steuerungsgehäuse 15 mindestens eine Aufnahmeöffnung 47 aufweist. In der 4 sind die die Aufnahmeöffnung 47 begrenzenden Wandungsteile des Steuerungsgehäuses erkennbar.
  • Aus der Zusammenschau der 5 bis 7 sind der montierte Kupplungsaktuator 13 zusammen mit dem Steuerungsgehäuse 15 in der Endmontagestellung erkennbar, bei der ein Tragring 23 an der Trennwand 5 zusammen mit dem Kupplungsaktuator 13 und dem Steuerungsgehäuse 15 fixiert ist. Mittels des Deckels 21 wird die Montageöffnung 11 in der Kupplungsglocke 1 verschlossen.
  • Der Deckel 21 fixiert das Steuerungsgehäuse 15 in zumindest in einem Freiheitsgrad relativ zur Kupplungsglocke 13. Dazu weist der Deckel 21 in Richtung des Steuerungsgehäuses 15 mindestens einen Radialvorsprung 49 auf, der eine Haltefläche 51 für den mindestens einen Freiheitsgrad aufweist. In der 8 ist der Deckel 21 als Einzelteil mit Blick auf die Innenseite des Deckels dargestellt.
  • Die Halteflächen 51 sind als Klemmflächen ausgeführt und greifen gegenüberliegend seitlich am Steuerungsgehäuse 15 an (siehe 7). Die Kombination der 5 und 7 lässt erkennen, dass der Deckel 21 diametral zu der Anschlussfläche 35 ausgeführt ist. Damit greifen alle Befestigungsmittel endseitig am Steuerungsgehäuse 15 an.
  • Des Weiteren weist der Deckel 21 einen Distanzhülsenabschnitt 53 ausgehend von einem endseitigen Befestigungsflansch 55 auf. Dieser Distanzhülsenabschnitt 53 steht in Richtung einer Hauptachse 57 (siehe 11) des Steuerungsgehäuses 15 in axialer Überdeckung mit dem Steuerungsgehäuse 15.
  • Wie bereits ausgeführt, weist das Steuerungsgehäuse 15 verschiedene Versorgungsleitungen auf. Leitungsdurchgangsöffnungen 59 des Steuerungsgehäuses 15 sind zusammengefasst in einer zu einer Mantelfläche 61 des Steuerungsgehäuses 15 versetzen Ebene 63 ausgeführt, wobei der Deckel 21 eine Aufnahme 65 für diese Ebene 63 aufweist (s. 5, 6 und 10). Zwischen der versetzten Ebene 63 und der Aufnahme 65 ist eine Ringdichtung 67 angeordnet, die einen Schmutzeintrag zwischen dem Deckel 21 und dem Steuerungsgehäuse 15 verhindert. Eine Kupplungsglockendichtung 69 ist zwischen der Montageöffnung 11 der Kupplungsglocke 1 und dem Befestigungsflansch 55 des Decks 21 verspannt, wie die 11 zeigt. Der Querschnitt der Aufnahme 65 ist größer als eine maximale Querschnittsfläche einer Leitungskupplung 71 in Montagerichtung, wie mit der 6 verdeutlicht werden soll.
  • In der 9 ist ein mit Versteifungsstegen 73 versehener Verschlussdeckel 75 des Steuerungsgehäuses 15 im Detail dargestellt. Der Verschlussdeckel 75 kann bei Bedarf seitlich demontiert werden. Das Steuerungsgehäuse weist unabhängig von dem Deckel 21 den separaten Verschlussdeckel 75 auf.
  • Die 9 und 12 bis 14 sollen zeigen, dass zwischen dem Steuerungsgehäuse 15 und dem Kupplungsaktuator 13 ein separater Druckmittelleitungsadapter 77 angeordnet ist, der das Steuerungsgehäuse 15 über einen ersten Strömungsweg 79 mit dem Kupplungsaktuator 13 verbindet. Der Druckmittelleitungsadapter 77 umfasst einen starren Trägerkörper 94 mit einer Grundplatte 96 als Kontaktflächenträger zum Tragring 23. Die Grundplatte 96 ist mit Versteifungsrippen 98 versehen, zwischen denen die Strömungswege 79; 81 ausgeführt sind.
  • Des Weiteren verfügt der Druckmittelleitungsadapter 77 über einen weiteren Strömungsweg 81 zwischen dem Steuerungsgehäuse 15 und einer Getriebebremse 83 (1). Alle mit dem Steuerungsgehäuse 15 in Verbindung stehenden Anschlüsse 95; 97 des Druckmittelleitungsadapters weisen dieselbe radiale Ausrichtung zur Anschlussfläche 35 des Steuerungsgehäuses 15 auf, wie Steckkupplungen 99; 101 des Steuerungsgehäuses, die im fertigmontierten Zustand ineinandergreifen.
  • Die 12 zeigt die mechanische und die Strömungsverbindung zwischen dem Druckmittelleitungsadapter 77 und dem Tragring 23 sowie dem Kupplungsaktuator 13. Mechanisch ist der Druckmittelleitungsadapter 77 an dem Tragring 23 befestigt ist. Die Anschlüsse 95; 97 weisen einen größeren Durchmesser auf als der Trägerkörper 91. Deshalb verfügt der Tragring 23 über eine Aussparung. Zwischen dem Zylinder 31 des Kupplungsaktuators 13 und dem Druckmittelleitungsadapter 77 besteht keine Tragverbindung. Der Druckmittelleitungsadapter 77 verfügt über zwei Befestigungsöffnungen 85 zur Aufnahme von Befestigungsbolzen 87 oder Schrauben. Dafür verfügt der Tragring über entsprechende Schließflächen, wie z. B. Gewindebolzen. Beide Strömungswege sind als einfache Winkelleitung ausgeführt. Einfache O-Ringe 89, 91 dichten die Austrittsöffnungen in Richtung des Kupplungsaktuators 13 und in Richtung der Getriebebremse 83 ab. Die Zusammenschau der 12 und 14 verdeutlicht, dass der Druckmitteladapter 77 das Steuerungsgehäuse 15 mit einer Anschlussöffnung 92 an einer axialen Stirnseite 93 des Kupplungsaktuators 13 verbindet.
  • Wie die 15 bis 17 zeigen, ist der Druckmittelleitungsadapter 77 an einen Strömungskanal 103 innerhalb der Trennwand 5 zwischen der Kupplungsglocke 1 und dem Getriebegehäuse 3 angeschlossen ist.
  • Der Strömungskanal 103 überbrückt innerhalb der Trennwand 5 einen seitlichen Versatz zwischen dem Druckmittelleitungsadapter 77 und der Getriebebremse 83, wobei der Strömungskanal 103 zur Getriebebremse 83 in der Kupplungsglocke 1 mündet. Von der Getriebebremse ist vereinfacht nur ein Druckmittelzylinder 105 dargestellt.
  • Der Strömungskanal 103 in der Trennwand 5 ist als ein Winkelkanal mit zwei sich schneidenden Kanalabschnitten 107; 109 ausgeführt und kann deshalb sehr leicht mechanisch hergestellt werden. Die Trennwand 5 weist im Bereich einer Austrittsöffnung 111 des Strömungskanals eine größere Wandstärke auf, als an einer Anschlussöffnung 113 zum Druckmittelleitungsadapter. Auf die Darstellung einer Durchgangsöffnung zur Aufnahme der Getriebebremse wurde verzichtet. Diese Durchgangsöffnung liegt innerhalb des Bereichs der größeren Wandstärke, so dass für einen Aktuator der Getriebebremse eine besonders große Führungslänge zur Verfügung steht.
  • Wie man insbesondere aus der 16 erkennt, weisen die Austrittsöffnung 111 und eine Spannfläche 115 für die Getriebebremse 83 auf der Trennwand 5 eine identische Ausrichtung auf. Folglich kann die Abdichtung der Austrittsöffnung 111 direkt über die Aufspannung der Getriebebremse 83 erreicht werden.
  • Für die Montage wird eine Baueinheit zwischen dem Tragring 23 und dem Kupplungsaktuator 13 geschlossen. Im nächsten Schritt wird der Druckmittelleitungsadapter 77 wie in 12 dargestellt, befestigt. Danach wird das Steuerungsgehäuse 15 inklusiver der Versorgungsleitungen 17 und angeschlossener Leitungskupplung 71 über die Anschlussfläche 35 an der Tragfläche 33 des Tragrings 23 montiert. In einem weiteren Arbeitsschritt wird diese Baueinheit über den Tragring 23 in der Kupplungsglocke 1 befestigt. Die Montage der Getriebebremse 83 kann vor oder nach dem Einbau des Tragrings 23 mit seinen Anbauteilen erfolgen.
  • Anschließend werden die Versorgungsleitungen durch die Montageöffnungen 11 der Kupplungsglocke 1 geführt. In einem abschließenden Arbeitsschritt wird der Deckel 21 zusammen mit der Ringdichtung 67 und der Kupplungsglockendichtung 69 eingesetzt, wodurch die Fixierung des Steuerungsgehäuses mit dem Deckel 21 geschlossen wird. Sollten Bauteile innerhalb des Steuerungsgehäuses 15 schadhaft werden, so kann man den Deckel 21 entfernen und das Steuerungsgehäuse radial durch die Montageöffnung 11 aus der Kupplungsglocke 1 entfernen. Der Druckmittelleitungsadapter 77 verbleibt am Tragring 23 in der Kupplungsglocke 1.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kupplungsglocke
    3
    Getriebegehäuse
    5
    Trennwand
    7
    Durchgangsöffnung
    9
    Getriebeeingangswelle
    11
    Montageöffnung
    13
    Kupplungsaktuator
    15
    Steuerungsgehäuse
    17
    Versorgungsleitung
    19
    Mantelfläche
    21
    Deckel
    23
    Tragring
    25
    Laschen
    27
    Befestigungsöffnung
    29
    Befestigungsmittel
    31
    Zylinder
    33
    Tragfläche
    35
    Anschlussfläche
    37
    Grundkörper
    39
    Halteblechen
    41
    Versteifungssteg
    43
    Befestigungsöffnungen
    45
    Stützsteg
    47
    Aufnahmeöffnung
    49
    Radialvorsprung
    51
    Haltefläche
    53
    Distanzhülsenabschnitt
    55
    Befestigungsflansch
    57
    Hauptachse
    59
    Leitungsdurchgangsöffnungen
    61
    Mantelfläche
    63
    Ebene
    65
    Aufnahme
    67
    Ringdichtung
    69
    Kupplungsglockendichtung
    71
    Leitungskupplung
    73
    Versteifungsstege
    75
    Verschlussdeckel
    77
    Druckmittelleitungsadapter
    79
    Strömungsweg (erster)
    81
    weiterer Strömungsweg
    83
    Getriebebremse
    85
    Befestigungsaufnahme
    87
    Befestigungsbolzen
    89
    O-Ringe
    91
    O-Ringe
    92
    Anschlussöffnung
    93
    Stirnseite
    94
    Trägerkörper
    95, 97
    Anschluss
    96
    Grundplatte
    98
    Versteifungsrippe
    99, 101
    Steckkupplung
    100
    Aussparung
    103
    Strömungskanal
    105
    Druckmittelzylinder
    107
    Kanalabschnitt
    109
    Kanalabschnitt
    111
    Austrittsöffnung
    113
    Anschlussöffnung
    115
    Spannfläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19716600 A1 [0002]
    • DE 102005053408 A1 [0025]

Claims (16)

  1. Steuerungsgehäuse (15) für einen Kupplungsaktuator (13) innerhalb einer Kupplungsglocke (1), wobei das Steuerungsgehäuse (15) eine tragende Anschlussfläche (35) für eine Halteverbindung zu dem Kupplungsaktuator (13) aufweist und das Steuerungsgehäuse (15) in einer Endmontagestellung zumindest teilweise in der Kupplungsglocke (1) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Deckel (21) das Steuerungsgehäuse (15) zumindest in einem Freiheitsgrad relativ zur Kupplungsglocke (1) fixiert.
  2. Steuerungsgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (21) in Richtung des Steuerungsgehäuses (15) mindestens einen Radialvorsprung (49) aufweist, der eine Haltefläche (51) für den mindestens einen Freiheitsgrad aufweist.
  3. Steuerungsgehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltefläche (51) als eine Klemmfläche ausgeführt ist.
  4. Steuerungsgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (21) diametral zu der Anschlussfläche (35) ausgeführt ist.
  5. Steuerungsgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (21) einen Distanzhülsenabschnitt (53) ausgehend von einem endseitigen Befestigungsflansch (55) aufweist.
  6. Steuerungsgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (15) unabhängig von dem Deckel (23) einen separaten Verschlussdeckel (75) aufweist.
  7. Steuerungsgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerungsgehäuse (15) über einen zum Kupplungsaktuator (13) separaten Tragring (23) zu dem Kupplungsaktuator (13) gehalten wird.
  8. Steuerungsgehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragring (23) eine Tragfläche (33) aufweist, auf der die Anschlussfläche (35) des Steuerungsgehäuses (15) fixiert ist.
  9. Steuerungsgehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerungsgehäuse (15) mindestens eine Aufnahmeöffnung (47) für einen zur Tragfläche (33) abgewinkelten Stützsteg (45) aufweist.
  10. Steuerungsgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Leitungsdurchgangsöffnungen (59) des Steuerungsgehäuses (15) zusammengefasst in einer zu einer Mantelfläche (61) des Steuerungsgehäuses (15) versetzen Ebene (63) ausgeführt sind, wobei der Deckel (21) eine Aufnahme (65) für diese Ebene (63) aufweist.
  11. Steuerungsgehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der versetzten Ebene (63) und der Aufnahme (65) eine Ringdichtung (67) angeordnet ist.
  12. Steuerungsgehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Aufnahme (65) größer ist als eine maximale Querschnittsfläche einer Leitungskupplung (71) in Montagerichtung.
  13. Steuerungsgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Steuerungsgehäuse (15) und dem Kupplungsaktuator (13) ein Druckmittelleitungsadapter (77) angeordnet ist, der das Steuerungsgehäuse (15) mit dem Kupplungsaktuator (13) verbindet.
  14. Steuerungsgehäuse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckmittelleitungsadapter (77) an dem Tragring (23) befestigt ist.
  15. Steuerungsgehäuse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckmittelleitungsadapter (77) das Steuerungsgehäuse (15) mit einer axialen Stirnseite (93) des Kupplungsaktuators (13) verbindet.
  16. Steuerungsgehäuse nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass alle mit dem Steuerungsgehäuse (15) in Verbindung stehenden Anschlüsse (95, 97) dieselbe radiale Ausrichtung zur Anschlussfläche (35) des Steuerungsgehäuses aufweisen.
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