DE102016216333B4 - Brühkammer für Zubereitungsgerät - Google Patents

Brühkammer für Zubereitungsgerät Download PDF

Info

Publication number
DE102016216333B4
DE102016216333B4 DE102016216333.7A DE102016216333A DE102016216333B4 DE 102016216333 B4 DE102016216333 B4 DE 102016216333B4 DE 102016216333 A DE102016216333 A DE 102016216333A DE 102016216333 B4 DE102016216333 B4 DE 102016216333B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brewing chamber
brewing
inlets
powder
inlet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102016216333.7A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102016216333A1 (de
Inventor
Florian Eder
Gerhard Winkler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BSH Hausgeraete GmbH
Original Assignee
BSH Hausgeraete GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BSH Hausgeraete GmbH filed Critical BSH Hausgeraete GmbH
Priority to DE102016216333.7A priority Critical patent/DE102016216333B4/de
Publication of DE102016216333A1 publication Critical patent/DE102016216333A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102016216333B4 publication Critical patent/DE102016216333B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/24Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure
    • A47J31/34Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure with hot water under liquid pressure
    • A47J31/36Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure with hot water under liquid pressure with mechanical pressure-producing means

Abstract

Kreiszylindrische Brühkammer (1) für ein Heißgetränkezubereitungsgerät für Haushaltszwecke mit einem Mantel (2), mit einem Deckel (3) und einem Bodenabschnitt (4), mit einem bodenseitigen axial verschiebbaren Kolben (6) zum Verpressen von auslaugbarem Getränkesubstrat und mit einem deckelseitigen Auslauf (5) für ein Brühgetränk, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl an am Mantel (2) mündenden Einläufen (8; 9) für Brühwasser zum mehrfachen seitlichen Einströmen des Brühwassers in die Brühkammer (1).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Heißgetränkezubereitungsgerät für Haushaltszwecke sowie eine kreiszylindrische Brühkammer dafür mit einem Mantel, mit einem bodenseitigen, axial verschiebbaren Kolben zum Verpressen von auslaugbarem Getränkesubstrat und mit einem deckelseitigen Auslauf für ein Brühgetränk.
  • Insbesondere in Kaffeevollautomaten mit Mahlwerk für Kaffeebohnen, die vor dem Brühen zu einem Pulver als Getränkesubstrat vermahlen werden, wird das Kaffeepulver anschließend in einer Brüheinheit unter Druck durchströmt und eluiert. Je nach Gestaltung des Einlaufs für das Brühwasser kann es dabei zu einer unzureichenden Auslaugung des Kaffeepulvers kommen. In der DE 27 15 459 A1 wird vorgeschlagen, das Brühwasser über einen im Mantel mündenden Einlauf in die Brühkammer einzubringen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein verbessertes Brühverfahren zu ermöglichen, bei dem mit geringem technischen Aufwand höhere Extraktionswerte und ein intensiveres Aroma erreicht werden können.
  • Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Brühkammer erfindungsgemäß durch eine Mehrzahl an Einläufen für Brühwasser zum mehrfachen seitlichen Einströmen des Brühwassers in die Brühkammer erreicht, die am Mantel in die Brühkammer münden. Schon mit nur zwei derartigen Einläufen für das Brühwasser lassen sich eine bessere Benetzung und Durchmischung des Pulvers mit Brühwasser und damit ein besseres Auslaugen erreichen. Drei, vier oder fünf Einläufe steigern diesen Erfolg. Bei gleicher Pulvermenge lassen sich auf diese Weise höhere Extraktionswerte erreichen, was einer besseren Ausnutzung des Pulvers entspricht. Dabei ist die Erfindung nicht auf Kaffeepulver beschränkt, sondern lässt sich bei allen Zubereitungsverfahren anwenden, in denen Getränkesubstrat durch Brühwasser eluiert wird, insbesondere also auch für die Teezubereitung. Insbesondere bei Kaffeevollautomaten aber, die in einem Mahlwerk für Kaffeebohnen vor dem Brühen Pulver als Getränkesubstrat frisch vermahlen, können unterschiedliche Mahlgrade auftreten oder gewählt werden. Das Brühsystem sollte auf die dementsprechenden unterschiedlichen Pulverfeinheiten angepasst sein. Erfindungsgemäß ist auch bei feinen Mahlgraden für eine gute Benetzung des Getränkesubstrats gesorgt.
  • Die eingangs verwendeten Begriffe „bodenseitig“ und „deckelseitig“ sind nicht als reine Ortsangaben zu verstehen, sondern lediglich zur Unterscheidung der beiden einander gegenüberliegenden und in der Regel scheibenförmigen Begrenzungsflächen der Brühkammer. Sie können in diesem Sinne durch die Begriffe „kolbenseitig“ für die Bodenseite und „auslaufseitig“ für den Deckel der Brühkammer gemäß Oberbegriff ersetzt werden. Die eingangs genannte Brühkammer kann folglich auch umgekehrt orientiert sein, der Kolben also von einer Oberseite aus einfahren und der Auslauf an einer Unterseite der Brühkammer abgehen.
  • Die Erfindung wendet sich also davon ab, das Brühwasser in einer axialen Richtung oder von einer Kolbenseite aus in die Brühkammer einzuleiten. Sie verfolgt vielmehr das Prinzip eines mehrfachen seitlichen Einströmens des Brühwassers in die Brühkammer, um eine vollständige Benetzung des Pulvers zu erreichen.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung können die Einläufe einen axialen Abstand bezüglich der Rotationsachse der zylindrischen Brühkammer aufweisen. Der Abstand sorgt für eine vollständige Verwirbelung über die gesamte Höhe der Brühkammer ohne Ausbildung von unbenetzten Toträumen, was bei feinerem Pulver von besonderem Vorteil ist. Denn feineres Pulver neigt zu einer Schichtbildung in der Brühkammer von benetzten und nicht benetzten Pulverschichten. Durch eine axial verteilte Mehrzahl an Einläufen, also durch zwei, drei oder mehr Einläufe für Brühwasser, kann die Schichtbildung zuverlässig vermieden werden.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung können die Einläufe im Wesentlichen radial in die Brühkammer münden. Damit zielen sie auf die Achse und damit auf das Zentrum der Brühkammer, womit sie eine gleichmäßige Erfassung des Pulvers erwarten lassen. Eine gute Benetzung des Pulvers mit Brühwasser lassen beispielsweise schon zwei einander gegenüberliegende Einläufe erreichen, deren Strömungsrichtung koaxial aufeinander hin gerichtet ist. Die aufeinander treffenden Brühwasserströme sorgen für eine Verwirbelung des Pulvers und des Wassers in der Brühkammer.
  • Je nach Anzahl und Anordnung der Einläufe kann es aber auch günstig sein, sie nur „im Wesentlichen“, also nicht exakt radial münden zu lassen, sondern gegenüber dem Radius der Brühkammer geringfügig parallel versetzt. Damit kann eine quasi asymmetrische Strömung in der Brühkammer erzeugt werden, die zusammen mit einer gegensinnig asymmetrischen Strömung eines weiteren Einlaufs eine gute Verwirbelung beider Strömungen in der Brühkammer und damit eine gute Durchmischung des Pulvers mit Brühwasser erzeugt.
  • „Im Wesentlichen radial“ soll aber auch bedeuten, die Einläufe alternativ oder zusätzlich nicht oder zumindest in einer seitlichen Projektion betrachtet nicht lotrecht, sondern in einem gewissen Winkel auf die Achse der Brühkammer zu richten oder sie ihr gegenüber windschief verlaufen zu lassen. Zusammen mit mindestens einem weiteren und gegensinnig ausgerichteten Einlauf lässt sich ebenfalls eine starke Verwirbelung und mit ihr eine gute Durchmischung des Pulvers mit dem Brühwasser erreichen.
  • Nach einer weiteren oder alternativen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann zumindest einer der Einläufe tangential angeordnet sein. Seine tangentiale Einmündung bedeutet eine Anströmung der zylindrischen Innenwand des Mantels der Brühkammer, an der anderenfalls oft trockene Pulverschichten verbleiben. Die Umlenkung des Stroms an der Innenwand führt zu einer kreisförmigen Strömung, die insbesondere zusammen mit einer Neigung des Einlaufs gegenüber der Achse der Brühkammer eine vollständige Erfassung außenliegender Pulverbereiche ermöglicht.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung können mehrere tangential angeordnete Einläufe gegenläufig orientiert sein, so dass sie keine gleichgerichtete Verwirbelung in der Brühkammer erzeugen, sondern ihre entgegengesetzt gerichtete Orientierung eine besonders gründliche Verwirbelung und gute Vermischung von Brühwasser und Pulver sicherstellt.
  • Auslaufseitig weisen Brühkammern regelmäßig ein Filtersieb auf, das das benetzte Pulver zuverlässig vom Eluat trennt, das die Brühkammer über den Auslauf verlässt. Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann die Brühkammer über ein scheibenförmiges Filtersieb in der Brühkammer stromab des auslaufnäheren bzw. auslaufnächsten Einlaufs und stromauf des Auslaufs und mit Abstand zu ihm verfügen, wobei ein erster Einlauf in einem auslaufnahen Bereich der Brühkammer angeordnet ist. Der auslaufnähere von zwei Einläufen bzw. der auslaufnächste Einlauf von drei oder mehr Einläufen kann folglich dazu genutzt werden, den Auslauf bzw. das vor ihm angebrachte Filtersieb freizuspülen, um dessen Passage für das Brühgetränk freizuhalten. Dadurch erleichtert sich auch die Reinigung des Filtersiebs bzw. des Auslaufs und allgemein der Brühkammer. Jedenfalls verhindert die erfindungsgemäße Anordnung des einlaufnäheren bzw. -nächsten Einlaufs ein Sedimentieren von Pulver am Sieb.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann zumindest ein zweiter oder jedenfalls ein weiterer Einlauf in einem mittleren Bereich der Brühkammer angeordnet sein. Bei nur zwei Einläufen kommt ihm die zuverlässige und vollständige Durchmischung bzw. Verwirbelung des Brühwassers mit dem Kaffeepulver zu, also die Vermeidung einer Schichtenbildung in der Brühkammer.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann die Brühkammer zwei Einläufe, nämlich einen auslaufnahen radial in die Brühkammer mündenden Einlauf und einen auslauffernen tangential mündenden Einlauf aufweisen. Mit nur zwei Einläufen kann auf diese Weise für das Freispülen des Filtersiebs bzw. des Auslaufs über den radialen Einlauf gesorgt sein, während der auslaufferne tangential mündende Einlauf für eine gute Durchmischung des Pulvers mit Brühwasser sorgt.
  • Die eingangs genannte Aufgabe wird außerdem durch ein Heißgetränkezubereitungsgerät für Haushaltszwecke mit einer Brühkammer gelöst, die in der oben beschriebenen Weise ausgebildet ist. Sie erlaubt eine vollständige Verarbeitung auch von sehr fein gemahlenem Pulver unter Vermeidung einer Schichtenbildung, wodurch sich bei gleichem Pulvereinsatz höhere Extraktionswerte als bislang erzielen lassen.
  • Das Prinzip der Erfindung wird im Folgenden anhand einer Zeichnung beispielshaft noch näher erläutert. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine schematische Darstellung einer zylindrischen Brühkammer 1 mit einer senkrecht stehenden Rotationsachse a, die eine Mantelfläche 2, einen kreisrunden Deckelabschnitt 3 und einen ebensolchen Bodenabschnitt 4 umfasst. Am Deckelabschnitt 3 ist ein axialer Auslauf 5 angeordnet, der der Ableitung eines Brühgetränks dient. Am Bodenabschnitt 4 lässt sich ein Kolben 6 axial in die Brühkammer 1 einschieben, um darin befindliches Pulver zu verpressen.
  • Die Brühkammer 1 verfügt über lediglich zwei Einläufe 8, 9 für Brühwasser, die über den Mantel 2 in die Brühkammer 1 münden. Sie durchdringen den Mantel 2 tangential, so dass die Achsen der Einläufe 8 und 9 in einer seitlichen Projektion senkrecht auf die Rotationsachse a, tatsächlich aber windschief gegenüber der Rotationsachse a der Brühkammer 1 verlaufen.
  • Während eines Brühvorgangs wird zunächst die Brühkammer 1 mit Kaffeepulver gefüllt, das anschließend der Kolben 6 gegen das Filtersieb 7 presst. Jetzt wird das Brühwasser unter Druck durch die Einläufe 8, 9 in die Brühkammer 1 injiziert und das Pulver eluiert. Dabei erzeugt das durch den Einlauf 8 einströmende Brühwasser eine in der Draufsicht linksdrehende Strömung, während das Brühwasser, das den Einlauf 9 passiert, eine entgegengesetzte, rechtsdrehende Strömung hervorruft. Ihr Aufeinandertreffen in der Brühkammer 1 führt zu einer gründlichen Verwirbelung des Brühwassers und des Kaffeepulvers, so dass eine Schichtenbildung von durchströmtem und nicht durchströmtem Kaffeepulver auszuschließen ist. Mit der Anordnung des Einlaufs 8 in der Nähe des Filtersiebs 7 sorgt es zusätzlich dafür, dass seine Strömung am Filtersieb 7 eventuell anlagerndes Kaffeepulver dort mitreißt und damit das Filtersieb 7 freigespült wird. Durch die entgegengesetzte tangentiale Anordnung der Einläufe 8, 9 entsteht eine Verwirbelung des Kaffeepulvers in der Brühkammer 1, womit das bekannte Problem der Schichtung des Pulvers in der Brühkammer 1 vermieden wird. Dadurch kann feineres Pulver verarbeitet werden, ohne eine Verstopfung des Auslaufs 5 zu riskieren. Daher kann eine bessere Extraktion des Kaffees und mehr Aroma aus derselben Pulvermenge gewonnen werden. Zudem besteht die Möglichkeit, nach dem Brühen das benetzte Kaffeepulver in der Brühkammer 1 noch einmal zu verpressen, um die letzten Aromastoffe aus dem Pulver zu erhalten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Brühkammer
    2
    Mantel
    3
    Deckelabschnitt
    4
    Bodenabschnitt
    5
    Auslauf
    6
    Kolben
    7
    Filtersieb
    8
    Einlauf
    9
    Einlauf
    a
    Achse

Claims (9)

  1. Kreiszylindrische Brühkammer (1) für ein Heißgetränkezubereitungsgerät für Haushaltszwecke mit einem Mantel (2), mit einem Deckel (3) und einem Bodenabschnitt (4), mit einem bodenseitigen axial verschiebbaren Kolben (6) zum Verpressen von auslaugbarem Getränkesubstrat und mit einem deckelseitigen Auslauf (5) für ein Brühgetränk, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl an am Mantel (2) mündenden Einläufen (8; 9) für Brühwasser zum mehrfachen seitlichen Einströmen des Brühwassers in die Brühkammer (1).
  2. Brühkammer (1) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen axialen Abstand der Einläufe (8; 9).
  3. Brühkammer (1) nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch auf die Rotationsachse (a), insbesondere auf das Zentrum der Brühkammer (1), zielende Einläufe (8; 9).
  4. Brühkammer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch tangential angeordnete Einläufe (8; 9).
  5. Brühkammer (1) nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch gegenläufig angeordnete Einläufe (8; 9).
  6. Brühkammer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Einlauf (8) in einem auslaufnahen Bereich der Brühkammer (1) angeordnet ist.
  7. Brühkammer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Einlauf (9) in einem mittleren Bereich der Brühkammer (1) angeordnet ist.
  8. Brühkammer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen auslaufnahen radial in die Brühkammer (1) mündenden Einlauf (8) und einen auslauffernen tangential mündenden Einlauf (9).
  9. Heißgetränkezubereitungsgerät für Haushaltszwecke mit einer Brühkammer (1) nach einem der obigen Ansprüche.
DE102016216333.7A 2016-08-30 2016-08-30 Brühkammer für Zubereitungsgerät Active DE102016216333B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016216333.7A DE102016216333B4 (de) 2016-08-30 2016-08-30 Brühkammer für Zubereitungsgerät

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016216333.7A DE102016216333B4 (de) 2016-08-30 2016-08-30 Brühkammer für Zubereitungsgerät

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102016216333A1 DE102016216333A1 (de) 2018-03-01
DE102016216333B4 true DE102016216333B4 (de) 2020-02-06

Family

ID=61166511

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102016216333.7A Active DE102016216333B4 (de) 2016-08-30 2016-08-30 Brühkammer für Zubereitungsgerät

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102016216333B4 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2715459A1 (de) * 1976-04-13 1977-11-03 Louis Moser Express-kaffeemaschine
EP0073739A1 (de) * 1981-08-26 1983-03-09 M. Schaerer A.G. Kaffeemaschine und Verfahren zu ihrem Betrieb
DE3709155C2 (de) * 1986-03-21 1989-04-13 The Coca-Cola Co., Atlanta, Ga., Us
US20130017303A1 (en) * 2010-07-12 2013-01-17 Solofill, Llc Apparatus and products for producing beverages, and methods for making and using same

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2715459A1 (de) * 1976-04-13 1977-11-03 Louis Moser Express-kaffeemaschine
EP0073739A1 (de) * 1981-08-26 1983-03-09 M. Schaerer A.G. Kaffeemaschine und Verfahren zu ihrem Betrieb
DE3709155C2 (de) * 1986-03-21 1989-04-13 The Coca-Cola Co., Atlanta, Ga., Us
US20130017303A1 (en) * 2010-07-12 2013-01-17 Solofill, Llc Apparatus and products for producing beverages, and methods for making and using same

Also Published As

Publication number Publication date
DE102016216333A1 (de) 2018-03-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0719585B1 (de) Rührwerksmühle mit Separator zur Zurückhaltung von Mahlperlen
EP2125230B1 (de) Verfahren zum kontinuierlichen trocken-mahl-betrieb einer turm-reib-mühle und turm-reib-mühle
EP2764808B1 (de) Mahlwerk
EP1799079B1 (de) Filterkartusche und sitzelement für eine filterkartusche
EP2145099B1 (de) Kraftstoffzuführeinrichtung, insbesondere für eine brennkraftmaschine
DE102008025717A1 (de) Refinerplatten mit Dampfkanälen sowie Verfahren zum Abziehen von Rückflussdampf aus einem Scheibenrefiner
DE2413949A1 (de) Trommelsiebvorrichtung fuer faserstoffsuspensionen
EP3488934A1 (de) Auslassdüse für eine zentrifugentrommel
DE102016216333B4 (de) Brühkammer für Zubereitungsgerät
EP3383232B1 (de) Kaffeemaschine zur zubereitung von druckextrahierten kaffee mit geringem partikelgehalt, verfahren hierzu und verwendung der kaffeemaschine
WO2012024810A1 (de) Verteilerkopf für einen getränkebereiter
DE2757175A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum zermahlen und aufbereiten von abfallstoffen
DE60014523T2 (de) Dispersionsvorrichtung für Materialien
DE60204837T2 (de) Kaffeemaschine
DE2122339C3 (de) Vorrichtung für die Trennung und Reinigung von Feststoffen in einer Suspension und zum Auslaugen fester Partikel
DE2616296A1 (de) Vorrichtung zur zubereitung von getraenken, insbesondere von kaffee, durch zentrifugieren
EP1932456B1 (de) Brüheinheit für eine Kaffeemaschine sowie Kaffeemaschine
DE666249C (de) Mit losen Mahlkoerpern arbeitende Mahlvorrichtung
WO2018134036A1 (de) Getränkekapsel zum herstellen eines getränks
DE102013004733A1 (de) Portionskapsel
DE3050774C2 (de) Zentrifugalfilter einer elektrischen Kaffeemaschine
DE3240147A1 (de) Kaffeeaufguss-perkolator
DE102005058362B4 (de) Aggregat aus Filterbehälter und Filtereinsatz
DE202005003105U1 (de) Vorrichtung zum Austragen von Schwerteilen aus einem Apparat zur Behandlung einer Faserstoffsuspension, insbesondere aus einem zum Reinigen einer Faserstoffsuspension betreibbaren Hydrozyklon
DE4400909A1 (de) Anlage zur Trennung von Flüssigkeitsgemischen

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: A47J0031440000

Ipc: A47J0031240000

R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final