DE102016209267A1 - Gehäuse - Google Patents

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DE102016209267A1
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Kevin Balah
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse mit einem Fluiddurchgang in einem fluidischen Kupplungsbetätigungssystem mit einem Spitzenmomentbegrenzer. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der Spitzenmomentbegrenzer mittels Schnapphaken in einer axialen Richtung in dem Fluiddurchgang begrenzt hin und her bewegbar in das Gehäuse eingeclipst ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gehäuse mit einem Fluiddurchgang in einem fluidischen Kupplungsbetätigungssystem mit einem Spitzenmomentbegrenzer.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 201 102 808 A1 ist ein Verbindungselement zum Verbinden einer hydraulischen Leitung mit einer hydraulischen Komponente bekannt, umfassend ein Gehäuse, das einen Aufnahmeraum zur direkten Befestigung eines Endbereichs einer hydraulischen Leitung und ein Verbindungsmittel zum Verbinden des Gehäuses mit der hydraulischen Komponente aufweist, wobei in dem Aufnahmeraum ein Spitzenmomentbegrenzer angeordnet ist. Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2011 010 878 A1 ist ein schaltbarer Spitzenmomentbegrenzer für eine hydraulische Strecke mit einem Gehäuse und einem Durchgang bekannt, der einen gegenüber der hydraulischen Leitung erheblich vergrößerten Durchflusswiderstand aufweist, wobei das Gehäuse im Betrieb mit einem Fluid gefüllt ist und wenigstens eine Umgehungsöffnung aufweist, die dazu ausgebildet ist, einen zusätzlichen Weg für einen Fluidfluss zur Verfügung zu stellen, wobei die Umgehungsöffnung und der Durchgang in der Addition einen Durchflusswiderstand aufweisen, der im Bereich des Durchflusswiderstands der hydraulischen Leitung liegt. Aus der europäischen Offenlegungsschrift EP 1 596 085 A2 ist eine Druckbegrenzungseinrichtung in einer hydraulischen Strecke zur Kupplungsbetätigung bekannt, umfassend einen Nehmerzylinder und einen Geberzylinder, die über zumindest eine mit einem Fluid durchströmte Leitung hydraulisch miteinander verbunden sind, wobei die Druckbegrenzungseinrichtung zumindest einen Blendenkörper mit einer zentralen Blendenbohrung zur Druckreduzierung und einen mittels einer Feder druckbeaufschlagten topfförmigen Haltering aufweist, an dessen Boden eine Zentralbohrung und mindestens eine auf einem Teilkreis radial von dieser beabstandet Öffnung angeordnet sind und der Blendenkörper beziehungsweise die zentrale Blendenbohrung beim Einkuppeln der Kupplung bei Überschreitung eines vorbestimmten Volumenstroms des Fluids zuschaltbar und die Öffnung bei Überschreiten eines vorbestimmten Druckabfalls verschließbar ist, wobei die mindestens eine korrespondierende Öffnung und die Blendenbohrung möglichst kurz ausgeführt sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gehäuse mit einem Fluiddurchgang in einem fluidischen Kupplungsbetätigungssystem mit einem Spitzenmomentbegrenzer im Hinblick auf seine Funktion und/oder Herstellung, insbesondere im Hinblick auf die Herstellung und Montage des Spitzenmomentbegrenzers, zu vereinfachen und/oder zu verbessern.
  • Die Aufgabe ist bei einem Gehäuse mit einem Fluiddurchgang in einem fluidischen Kupplungsbetätigungssystem mit einem Spitzenmomentbegrenzer dadurch gelöst, dass der Spitzenmomentbegrenzer mittels Schnapphaken in einer axialen Richtung in dem Fluiddurchgang begrenzt hin und her bewegbar in das Gehäuse eingeclipst ist. Bei dem Gehäuse handelt es sich zum Beispiel um ein Verbindungsgehäuse, das eine Kupplungsgeberseite und eine Kupplungsnehmerseite aufweist. Auf der Kupplungsgeberseite des Gehäuses ist zum Beispiel ein Anschluss für einen Kupplungsgeberzylinder vorgesehen. Auf der Kupplungsnehmerseite ist zum Beispiel ein Anschluss für einen Kupplungsnehmerzylinder vorgesehen. Zur Darstellung der Anschlüsse können vorteilhaft geeignete Konnektoren in das Gehäuse eingesteckt werden. Bei dem Gehäuse mit dem Fluiddurchgang kann es sich auch um ein Gehäuse eines Kupplungsnehmerzylinders handeln. Durch das Einclipsen des Spitzenmomentbegrenzers können vorteilhaft Zusatzteile entfallen, die ansonsten benötigt werden, um den Spitzenmomentbegrenzer in dem Gehäuse zu positionieren. Der Begriff axial bezieht sich auf eine Längsachse des Gehäuses. Axial bedeutet in Richtung oder parallel zur Längsachse des Gehäuses.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Gehäuses ist dadurch gekennzeichnet, dass der Spitzenmomentbegrenzer einen Blendenkörper umfasst, der mit Hilfe einer Verbindungs- und Führungseinrichtung axial verlagerbar in dem Fluiddurchgang angeordnet ist. Durch die axiale Verlagerung des Blendenkörpers in dem Fluiddurchgang kann die von einem Fluid durchströmbare Durchtrittsquerschnittsfläche des Spitzenmomentbegrenzers vorteilhaft variiert werden. Die Verbindungs- und Führungseinrichtung dient zum einen dazu, den Blendenkörper des Spitzenmomentbegrenzers in dem Fluiddurchgang mit dem Gehäuse zu verbinden. Darüber hinaus dient die Verbindungs- und Führungseinrichtung dazu, den Blendenkörper bei einer axialen Verlagerung in dem Fluiddurchgang zu führen.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Gehäuses ist dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungs- und Führungseinrichtung mindestens drei Haltefinger umfasst, die von dem Blendenkörper ausgehen und sich durch einen Führungsabschnitt eines Durchgangslochs in dem Fluiddurchgang hindurch erstrecken. Bei dem Führungsabschnitt handelt es sich um einen von mehreren axialen Abschnitten des Fluiddurchgangs. Die axialen Abschnitte des Fluiddurchgangs haben vorteilhaft unterschiedliche Durchmesser. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfasst die Verbindungs- und Führungseinrichtung insgesamt vier Haltefinger, die von dem Blendenkörper ausgehen und in den Führungsabschnitt des Fluiddurchgangs eingreifen. Die mindestens drei Haltefinger, insbesondere die vier Haltefinger, sind vorteilhaft in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt. Darüber hinaus sind die Haltefinger in Umfangsrichtung vorzugsweise voneinander beabstandet, um Fluiddurchtrittsbereiche zwischen den Haltefingern darzustellen.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Gehäuses ist dadurch gekennzeichnet, dass der Blendenkörper in einem Blendenabschnitt des Durchgangslochs angeordnet ist, der einen größeren Durchmesser als der Führungsabschnitt aufweist, wobei zwischen dem Blendenabschnitt und dem Führungsabschnitt des Durchgangslochs ein Blendenabsatz gebildet ist, der eine Anlagefläche für den Blendenkörper darstellt. Bei dem Blendenabschnitt handelt es sich um einen weiteren axialen Abschnitt des Fluiddurchgangs, der auf einfache Art und Weise eine axiale Verlagerung des Blendenkörpers relativ zu der Anlagefläche für den Blendenkörper ermöglicht. Wenn der Blendenkörper an der Anlagefläche in dem Fluiddurchgang anliegt, dann ist die Durchtrittsquerschnittsfläche für das Fluid von der Kupplungsnehmerseite zur Kupplungsgeberseite des Gehäuses verringert. Wenn der Blendenkörper nach einer axialen Verlagerung von der Anlagefläche in dem Fluiddurchgang in axialer Richtung beabstandet ist, dann gibt der Spitzenmomentbegrenzer in der entgegengesetzten Richtung, also von der Kupplungsgeberseite zur Kupplungsnehmerseite hin, einen größeren Durchtrittsquerschnitt für das Fluid frei.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Gehäuses ist dadurch gekennzeichnet, dass der Blendenkörper einen kreisscheibenartigen Grundkörper mit einem zentralen Durchgangsloch aufweist, wobei der Blendenkörper radial außerhalb des zentralen Durchgangslochs Durchtrittsausnehmungen aufweist, die durch die Anlagefläche in dem Fluiddurchgang verschlossen werden, wenn der Blendenkörper an der Anlagefläche anliegt. Das zentrale Durchgangsloch an dem Blendenkörper dient zur Darstellung eines hydraulischen Widerstands, insbesondere einer Blende, des Spitzenmomentbegrenzers, der beziehungsweise die nur in einer Richtung, vorzugsweise von der Kupplungsnehmerseite zur Kupplungsgeberseite hin, wirksam ist. In der entgegengesetzten Richtung, also von der Kupplungsgeberseite zur Kupplungsnehmerseite hin, ermöglichen die Durchtrittsausnehmungen einen widerstandsfreien oder nahezu widerstandsfreien Durchtritt von Fluid durch den Fluiddurchgang. Die Durchtrittsausnehmungen sind zum Beispiel kreisbogenförmig ausgeführt und vorteilhaft über einen äußeren Umfang des Blendenkörpers gleichmäßig verteilt. Das zentrale Durchgangsloch an dem Blendenkörper hat vorteilhaft einen Durchmesser, der kleiner als ein Innenkreis ist, der von den Haltefingern begrenzt wird. Dadurch wird unter anderem auf einfache Art und Weise eine stabile Anbringung der Haltefinger an dem Blendenkörper ermöglicht.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Gehäuses ist dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Haltefinger als Schnapphaken ausgeführt und in einem Halteabschnitt des Durchgangslochs angeordnet sind, der einen größeren Durchmesser als der Führungsabschnitt aufweist, wobei zwischen dem Halteabschnitt und dem Führungsabschnitt des Durchgangslochs ein Halteabsatz gebildet ist, der eine Anschlagfläche für die Schnapphaken darstellt. Bei dem Halteabschnitt handelt es sich um einen weiteren axialen Abschnitt des Fluiddurchgangs. Ein axialer Abstand zwischen dem Blendenkörper und den Schnapphaken ist vorteilhaft größer als eine axiale Abmessung des Führungsabschnitts in dem Fluiddurchgang. Dadurch wird auf einfache Art und Weise eine axiale Verlagerung des Blendenkörpers ermöglicht. Die axiale Verlagerung des Blendenkörpers wird durch die Schnapphaken verhindert, wenn diese an dem Halteabsatz anschlagen. Die Schnapphaken üben eine Doppelfunktion aus. Zum einen dienen die Schnapphaken dazu, den Spitzenmomentbegrenzer in den Fluiddurchgang einzuclipsen. Darüber hinaus ermöglichen und begrenzen die Schnapphaken im Zusammenwirken mit dem Halteabsatz des Fluiddurchgangs die axiale Verlagerung des Spitzenmomentbegrenzers, insbesondere des Blendenkörpers, in dem Fluiddurchgang. Das liefert zum einen den Vorteil, dass zusätzliche Befestigungselemente zum Befestigen des Spitzenmomentbegrenzers in dem Gehäuse entfallen können. Darüber hinaus wird die Montage des Spitzenmomentbegrenzers in dem Fluiddurchgang erheblich vereinfacht. Bei der Montage wird der Spitzenmomentbegrenzer einfach von der richtigen Seite, insbesondere von der Kupplungsnehmerseite her, in den Fluiddurchgang hineinbewegt. Dabei werden die Schnapphaken in den Haltefingern zunächst in und dann durch den Führungsabschnitt bewegt, wobei sich die Haltefinger geringfügig verformen, bis die Schnapphaken an den Enden der Haltefinger hinter dem Halteabsatz in den Halteabschnitt einschnappen.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Gehäuses ist dadurch gekennzeichnet, dass die Haltefinger in Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind, um Fluiddurchtrittsbereiche darzustellen. Dadurch wird auf einfache Art und Weise ein Durchtritt von Fluid ermöglicht, wenn der Blendenkörper des Spitzenmomentbegrenzers in axialer Richtung von der Anlagefläche beabstandet ist.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Gehäuses ist dadurch gekennzeichnet, dass die Haltefinger radial nach außen gewandte Führungsflächen aufweisen, die dazu dienen, den Blendenkörper bei einer axialen Verlagerung in dem Fluiddurchgang zu führen. Bei der axialen Verlagerung wird der Spitzenmomentbegrenzer mit den Führungsflächen in dem Führungsabschnitt des Fluiddurchgangs geführt. Der Begriff radial bezieht sich auf die Längsachse des Gehäuses. Radial bedeutet quer zur Längsachse. Durch die Führungsflächen oder entsprechende Führungskanten wird auf einfache Art und Weise eine stabile Führung des Blendenkörpers bei seiner axialen Verlagerung ermöglicht.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Gehäuses ist dadurch gekennzeichnet, dass der Spitzenmomentbegrenzer aus einem flexiblen Kunststoffmaterial gebildet ist. Dabei sind insbesondere die Haltefinger mit den Schnapphaken so biegsam beziehungsweise elastisch verformbar, dass die Haltefinger bei der Montage des Spitzenmomentbegrenzers in dem Fluiddurchgang nicht zerstört werden, insbesondere brechen. Darüber hinaus ist das Kunststoffmaterial so mit der Gestalt der Haltefinger abgestimmt, dass der Spitzenmomentbegrenzer im montierten Zustand durch die Haltefinger sicher in dem Fluiddurchgang des Gehäuses gehalten wird. Der Spitzenmomentbegrenzer ist vorteilhaft als Spritzgussteil ausgeführt. Dabei sind die Schnapphaken vorteilhaft über die Haltefinger einstückig mit dem Blendenkörper verbunden.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren einen Spitzenmomentbegrenzer für ein vorab beschriebenes Gehäuse. Der Spitzenmomentbegrenzer ist separat handelbar.
  • Die Erfindung betrifft gegebenenfalls auch ein Verfahren zum Herstellen und/oder zum Montieren eines derartigen Spitzenmomentbegrenzers in einem vorab beschriebenen Gehäuse.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Gehäuses mit einem Spitzenmomentbegrenzer, vor dessen Montage von einer Kupplungsnehmerseite her;
  • 2 das Gehäuse mit dem Spitzenmomentbegrenzer aus 1 vor der Montage im Längsschnitt;
  • 3 die gleiche Ansicht wie in 2 nach der Montage des Spitzenmomentbegrenzers in dem Gehäuse;
  • 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus 3 mit dem Spitzenmomentbegrenzer in einer Blendenstellung;
  • 5 die gleiche Ansicht wie in 4 mit dem Spitzenmomentbegrenzer in einer Blendenfreigabestellung und
  • 6 ein Gehäuse eines Kupplungsnehmerzylinders mit einem Spitzenmomentbegrenzer, wie er in den 1 bis 5 dargestellt ist, in einer teilweise geschnittenen Darstellung.
  • In den 1 bis 5 ist ein Gehäuse 1 eines fluidischen Kupplungsbetätigungssystems 3 in verschiedenen Ansichten dargestellt. Das Gehäuse 1 ermöglicht eine fluidische Verbindung zwischen einer Kupplungsgeberseite 4 und einer Kupplungsnehmerseite 5 des Kupplungsbetätigungssystems 3.
  • Auf der Kupplungsgeberseite 4 weist das Gehäuse 1 einen Anschluss 8 für einen (nicht dargestellten) Kupplungsgeberzylinder auf. Auf der Kupplungsnehmerseite 5 weist das Gehäuse 1 einen Anschluss 9 für einen (ebenfalls nicht dargestellten) Kupplungsnehmerzylinder auf. Die beiden Anschlüsse 8, 9 sind durch einen rohrartigen Grundkörper 10 miteinander verbunden. Der rohrartige Grundkörper 10 stellt einen Fluiddurchgang 15 dar, über welchen die Kupplungsgeberseite 4 mit der Kupplungsnehmerseite 5 fluidisch verbunden ist.
  • Der Fluiddurchgang 15 wird von der Kupplungsnehmerseite 5 zur Kupplungsgeberseite 4 durch einen Spitzenmomentbegrenzer 20 begrenzt, der einen fluidischen, insbesondere hydraulischen, Widerstand darstellt, der in dem der Fluiddurchgang 15 nur in einer Richtung von der Kupplungsnehmerseite 5 zur Kupplungsgeberseite 4 hin wirksam ist.
  • Durch den Einbau des Spitzenmomentbegrenzers 20 in dem Fluiddurchgang 15 lässt sich eine Einkuppelgeschwindigkeit in dem Kupplungsbetätigungssystem 3 wirkungsvoll begrenzen. Um ein ungehindertes Auskuppeln in dem Kupplungssystem 3 zu ermöglichen, ist der Spitzenmomentbegrenzer 20 in dem Fluiddurchgang 15 axial verlagerbar.
  • Durch den Spitzenmomentbegrenzer 20 werden, zum Beispiel bei einem unkontrollierten Abrutschen des Fußes vom Pedal einer Kupplung oder bei einer sehr sportlichen Fahrweise, im Betrieb des Kupplungsbetätigungssystems 3 unerwünschte Drehmomentüberhöhungen und Schäden in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs verhindert, das mit dem Kupplungsbetätigungssystem 3 ausgestattet ist.
  • Der Spitzenmomentbegrenzer 20 kann mit Hilfe von Schnapphaken 21 bis 23 so in den Fluiddurchgang 15 eingeclipst werden, dass der Spitzenmomentbegrenzer zum einen verliersicher in dem Fluiddurchgang 15 gehalten wird und zum anderen in dem Fluiddurchgang 15 in axialer Richtung begrenzt hin und her bewegbar ist. Der Begriff axial bezieht sich auf eine Längsachse 24 des Gehäuses 1, die in den 2 und 3 gestrichelt dargestellt ist.
  • Der Spitzenmomentbegrenzer 20 umfasst zur Darstellung der Funktion eines fluidischen, insbesondere hydraulischen, Widerstands beziehungsweise einer Blende einen Blendenkörper 30. Der Blendenkörper 30 ist mit einer Verbindungs- und Führungseinrichtung 25 kombiniert. Die Verbindungs- und Führungseinrichtung 25 umfasst insgesamt vier Haltefinger 31 bis 33, die einstückig mit dem Blendenkörper 30 verbunden sind. An den freien Enden der Haltefinger 31 bis 33 ist jeweils einer der Schnapphaken 21 bis 23 ausgebildet.
  • Die Haltefinger 31, 32 sind, wie man in 1 sieht, in Umfangsrichtung voneinander beabstandet, um zwischen zwei Haltefingern 31, 32 jeweils einen Fluiddurchtrittsbereich 35 darzustellen. Die insgesamt vier Fluiddurchtrittsbereiche 35 ermöglichen in der Blendenfreigabestellung des Spitzenmomentbegrenzers 20 einen ungehinderten oder nahezu ungehinderten Durchtritt des Fluids durch den Fluiddurchgang 15.
  • Die Haltefinger 31 bis 33 gehen von einem kreisscheibenartigen Grundkörper 38 aus. Der kreisscheibenartige Grundkörper 38 des Blendenkörpers 30 umfasst ein zentrales Durchgangsloch 40. Radial außerhalb des zentralen Durchgangslochs 40 weist der kreisscheibenartige Grundkörper 38 des Blendenkörpers 30 insgesamt vier Durchtrittsausnehmungen 41 bis 44 auf. Die Durchtrittsausnehmungen 41 bis 44 sind über einen äußeren Umfang des kreisscheibenartigen Grundkörpers 38 gleichmäßig verteilt.
  • In den 4 und 5 ist ein Ausschnitt aus 3 mit dem Spitzenmomentbegrenzer 20 vergrößert dargestellt. In 4 befindet sich der Spitzenmomentbegrenzer 20 in seiner Blendenstellung. In 5 befindet sich der Spitzenmomentbegrenzer 20 in seiner Blendenfreigabestellung. In 4 ist durch einen Pfeil 46 angedeutet, dass Fluid von der Kupplungsnehmerseite 5 nur durch das zentrale Durchgangsloch 40 in dem Blendenkörper 30 zur Kupplungsgeberseite 4 gelangt, wenn sich der Spitzenmomentbegrenzer 20 in seiner Blendenstellung befindet.
  • Wenn sich der Spitzenmomentbegrenzer 20 in seiner Blendenfreigabestellung befindet, dann werden mehrere Strömungswege in dem Fluiddurchgang 15 freigegeben, die in 5 durch Pfeile 47, 48, 49 angedeutet sind. Der Pfeil 48 veranschaulicht, dass Fluid von der Kupplungsgeberseite 4 durch das zentrale Durchgangsloch 40 in dem Blendenkörper 30 zur Kupplungsnehmerseite 5 gelangt. Die Pfeile 47 und 49 verdeutlichen, dass in 5 zusätzlich Fluid ungehindert an dem Spitzenmomentbegrenzer 20 vorbei von der Kupplungsgeberseite 4 zur Kupplungsnehmerseite 5 gelangt. In der Blendenfreigabestellung gelangt das Fluid über die insgesamt vier Fluiddurchtrittsbereiche 35 zwischen den Haltefingern 31 bis 33 und durch die Durchtrittsausnehmungen 41 bis 44 in dem Blendenkörper 30 von der Kupplungsgeberseite 4 zur Kupplungsnehmerseite 5.
  • In den 4 und 5 sieht man, dass der Fluiddurchgang 15 ein Durchgangsloch 50 mit fünf axialen Abschnitten 51 bis 55 umfasst, die teilweise unterschiedliche Durchmesser aufweisen. Der auf der Kupplungsnehmerseite 5 angeordnete axiale Abschnitt 51 hat den gleichen Durchmesser wie der auf der Kupplungsgeberseite 4 angeordnete axiale Abschnitt 55. In axialer Richtung, in den 4 und 5 von links nach rechts, folgt dem axialen Abschnitt 51 auf der Kupplungsnehmerseite 5 der axiale Abschnitt 52, der einen kleineren Durchmesser als der axiale Abschnitt 51 aufweist und einen Blendenabschnitt darstellt. Der Blendenabschnitt 52 hat einen größeren Durchmesser als der nächstfolgende axiale Abschnitt 53, der einen Führungsabschnitt darstellt. Der Führungsabschnitt 53 hat einen kleineren Durchmesser als der nächstfolgende axiale Abschnitt 54, der einen Halteabschnitt darstellt.
  • In dem Blendenabschnitt 52 ist der Blendenkörper 30 des Spitzenmomentbegrenzers 20 axial verlagerbar angeordnet. Der Blendenabschnitt 52 ist über einen Blendenabsatz 58 mit dem Führungsabschnitt 53 verbunden. Der Blendenabsatz 58 stellt eine Anlagefläche 59 für den Blendenkörper 30 mit den Durchtrittsausnehmungen 41 bis 44 dar.
  • Der Spitzenmomentbegrenzer 20 ist mit den insgesamt vier Haltefingern 31 bis 33 in dem Führungsabschnitt 53 axial verlagerbar geführt. Zu diesem Zweck sind an den Haltefingern 31 bis 33 radial außen Führungsflächen 61, 63 ausgebildet. Mit den Führungsflächen 61, 63 liegt der Spitzenmomentbegrenzer 20 in dem Führungsabschnitt 53 an dem Gehäuse 1 an.
  • Zwischen dem Führungsabschnitt 53 und dem Halteabschnitt 54 ist ein Halteabsatz 65 ausgebildet. Der Halteabsatz 65 stellt eine Anschlagfläche 66 für die Schnapphaken 21 bis 23 dar. Bei der Montage des Spitzenmomentbegrenzers 20, die von der Kupplungsnehmerseite 5 her erfolgt, schnappen die Schnapphaken 21 bis 23 hinter der Anschlagfläche 66 des Halteabsatzes 65 ein.
  • In der in 4 dargestellten Blendenstellung liegt der Blendenkörper 30 an der Anlagefläche 59 an. Die Schnapphaken 21 bis 23 sind axial von dem Halteabsatz 65 beabstandet. Somit gibt es nur einen Fluiddurchtritt 46 durch das zentrale Durchgangsloch 40 in dem Blendenkörper 30.
  • In der in 5 dargestellten Blendenfreigabestellung befinden sich die Schnapphaken 21 bis 23 in Anschlag der Anschlagfläche 66. Der Blendenkörper 30 des Spitzenmomentbegrenzers 20 ist in axialer Richtung von der Anlagefläche 59 beabstandet. Dadurch kann Fluid ungehindert oder nahezu ungehindert entlang der verschiedenen Strömungspfade 47 bis 49 von der Kupplungsgeberseite 4 zur Kupplungsnehmerseite 5 strömen.
  • In 6 ist ein Gehäuse 81 eines Kupplungsnehmerzylinders 82 mit einem rohrartigen Grundkörper 80 teilweise geschnitten dargestellt. Von dem rohrartigen Grundkörper 80 ist ein Winkelstück 84 mit einem Anschluss 88 abgewinkelt. Der Anschluss 88 dient zum Anschließen eines Konnektors einer (nicht dargestellten) Fluidverbindung, die den Kupplungsnehmerzylinder 82 mit einem (ebenfalls nicht dargestellten) Kupplungsgeberzylinder verbindet. Somit stellt der Anschluss 88 die Kupplungsgeberseite 4 des Kupplungsnehmerzylinders 82 dar.
  • Im Inneren des rohrartigen Grundkörpers 80 des Kupplungsnehmerzylinders 82 ist ein Führungsdorn 86 für eine Federeinrichtung 87 angeordnet. Der Führungsdorn 86 weist ein Durchgangsloch 90 auf, das dem Durchgangsloch 50 in den 1 bis 5 entspricht. In dem Durchgangsloch 90 ist ein Spitzenmomentbegrenzer 20 angeordnet, der dem Spitzenmomentbegrenzer 20 in den 1 bis 5 entspricht. Der Spitzenmomentbegrenzer 20 ist mittels Schnapphaken in einer axialen Richtung in dem Fluiddurchgang 85 begrenzt hin und her bewegbar in das Gehäuse 81 des Kupplungsnehmerzylinders 82 eingeclipst.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gehäuse
    3
    Kupplungsbetätigungssystem
    4
    Kupplungsgeberseite
    5
    Kupplungsnehmerseite
    8
    Anschluss
    9
    Anschluss
    10
    rohrartiger Grundkörper
    15
    Fluiddurchgang
    20
    Spitzenmomentbegrenzer
    21
    Schnapphaken
    22
    Schnapphaken
    23
    Schnapphaken
    24
    Längsachse
    25
    Verbindungs- und Führungsbereich
    30
    Blendenkörper
    31
    Haltefinger
    32
    Haltefinger
    33
    Haltefinger
    35
    Fluiddurchtrittsbereich
    38
    kreisscheibenartiger Grundkörper
    40
    zentrales Durchgangsloch
    41
    Durchtrittsausnehmung
    42
    Durchtrittsausnehmung
    43
    Durchtrittsausnehmung
    44
    Durchtrittsausnehmung
    47
    Pfeil
    48
    Pfeil
    49
    Pfeil
    50
    Durchgangsloch
    51
    axialer Abschnitt
    52
    axialer Abschnitt
    53
    axialer Abschnitt
    54
    axialer Abschnitt
    55
    axialer Abschnitt
    58
    Blendenabsatz
    59
    Anlagefläche
    61
    Führungsfläche
    63
    Führungsfläche
    65
    Halteabsatz
    66
    Anschlagfläche
    80
    rohrartiger Grundkörper
    81
    Gehäuse
    82
    Kupplungsnehmerzylinder
    84
    Winkelstück
    85
    Fluiddurchgang
    86
    Führungsdorn
    87
    Federeinrichtung
    88
    Anschluss
    90
    Durchgangsloch
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10201102808 A1 [0002]
    • DE 102011010878 A1 [0002]
    • EP 1596085 A2 [0002]

Claims (10)

  1. Gehäuse (1; 81) mit einem Fluiddurchgang (15; 85) in einem fluidischen Kupplungsbetätigungssystem (3) mit einem Spitzenmomentbegrenzer (20), dadurch gekennzeichnet, dass der Spitzenmomentbegrenzer (20) mittels Schnapphaken (2123) in einer axialen Richtung in dem Fluiddurchgang (15; 85) begrenzt hin und her bewegbar in das Gehäuse (1; 81) eingeclipst ist.
  2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spitzenmomentbegrenzer (20) einen Blendenkörper (30) umfasst, der mit Hilfe einer Verbindungs- und Führungseinrichtung (25) axial verlagerbar in dem Fluiddurchgang (15; 85) angeordnet ist.
  3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsund Führungseinrichtung (25) mindestens drei Haltefinger (3133) umfasst, die von dem Blendenkörper (30) ausgehen und sich durch einen Führungsabschnitt (53) eines Durchgangslochs (50) in dem Fluiddurchgang (15; 85) hindurch erstrecken.
  4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Blendenkörper (30) in einem Blendenabschnitt (52) des Durchgangslochs (50) angeordnet ist, der einen größeren Durchmesser als der Führungsabschnitt (53) aufweist, wobei zwischen dem Blendenabschnitt (52) und dem Führungsabschnitt (53) des Durchgangslochs (50) ein Blendenabsatz (58) gebildet ist, der eine Anlagefläche (59) für den Blendenkörper (30) darstellt.
  5. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Blendenkörper (30) einen kreisringscheibenartigen Grundkörper (38) mit einem zentralen Durchgangsloch (40) aufweist, wobei der Blendenkörper (30) radial außerhalb des zentralen Durchgangslochs (40) Durchtrittsausnehmungen (4144) aufweist, die durch die Anlagefläche (59) in dem Fluiddurchgang (15; 85) verschlossen werden, wenn der Blendenkörper (30) an der Anlagefläche (59) anliegt.
  6. Gehäuse nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Haltefinger (3133) als Schnapphaken (2123) ausgeführt und in einem Halteabschnitt (54) des Durchgangslochs (50) angeordnet sind, der einen größeren Durchmesser als der Führungsabschnitt (53) aufweist, wobei zwischen dem Halteabschnitt (54) und dem Führungsabschnitt (53) des Durchgangslochs (50) ein Halteabsatz (65) gebildet ist, der eine Anschlagfläche (66) für die Schnapphaken (2123) darstellt.
  7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltefinger (3133) in Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind, um Fluiddurchtrittsbereiche (35) darzustellen.
  8. Gehäuse nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltefinger (3133) radial nach außen gewandte Führungsflächen (61, 63) aufweisen, die dazu dienen, den Blendenkörper (30) bei einer axialen Verlagerung in dem Fluiddurchgang (15; 85) zu führen.
  9. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spitzenmomentbegrenzer (20) aus einem flexiblen Kunststoffmaterial gebildet ist.
  10. Spitzenmomentbegrenzer (20) für ein Gehäuse (1; 81) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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