DE102016208164A1 - Vorrichtung zur Aufnahme eines Mobiltelefons - Google Patents

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DE102016208164A1
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Thomas Grimbach
Dirk Frommholz
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (10) zur Aufnahme eines Mobiltelefons (11) in einem Fahrzeug, mit einem eine Öffnung (14) aufweisenden Gehäuse (12) und einer Ablagefläche für das Mobiltelefon (11), wobei ein auf- und abwickelbares Band (13) zumindest einen Teil der Ablagefläche bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme eines Mobiltelefons in einem Fahrzeug, mit einem eine Öffnung aufweisenden Gehäuse und einer Ablagefläche für das Mobiltelefon.
  • Die DE 298 17 614 U1 und die WO 2005/042311 A1 beschreiben eine Haltevorrichtung für das Mobiltelefon, bei der das Mobiltelefon in eine kastenförmige Ablage zur Aufbewahrung gelegt werden kann. Die Ablage ist in einem sie umgebenden Gehäuse versenkbar angeordnet, um das Mobiltelefon zu verstauen.
  • Eine Anordnung zur Ankopplung und Aufnahme des Mobiltelefons innerhalb des Kraftfahrzeugs wird in der DE 10 2007 039 879 A1 erwähnt. Die Anordnung stellt eine drahtlose Kopplung zwischen den Mobiltelefon und einer Freisprecheinrichtung her.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, eine alternative gattungsgemäße Vorrichtung zur Verfügung zu stellen. Insbesondere soll die neuartige Vorrichtung kostengünstig herstellbar sein und das Mobiltelefon zumindest weitgehend vor Schleifspuren und Erschütterungen schützt.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art, bei der erfindungsgemäß ein auf- und abwickelbares Band zumindest einen Teil der Ablagefläche bildet. Das Band, welches zweckmäßigerweise aus einem weicheren Material gefertigt ist als ein Gehäuse des Mobiltelefons, kann somit keine Schleifspuren am Gehäuse des Mobiltelefons erzeugen, wenn das Mobiltelefon sich über das Band hinweg bewegt. Wenn während der Fahrt des Fahrzeugs, beispielsweise beim Befahren von schlechten Straßen, das Mobiltelefon sich auf dem Band seitlich hin- und herbewegt oder auf dem Band auf- und abspringt, so dämpft das Band die Erschütterungen ab, welche das Mobiltelefon erfährt. Bevorzugt ist die gesamte Ablagefläche für das Mobiltelefon durch ein auf- und abwickelbares Band gebildet, oder durch mehrere nebeneinander angeordnete parallel auf- und abwickelbare Bänder.
  • Damit das Mobiltelefon nicht relativ zum Band verschoben werden kann, kann das Mobiltelefon auf dem Band haften. Zu diesem Zweck kann das Band, welches vorzugsweise aus einem Kunststoff gefertigt ist, mit Additiven ausgerüstet sein, die dem Band gewünschte Hafteigenschaften verleihen. Alternativ oder zusätzlich kann das Band auch mit einer die Haftung erzeugenden Beschichtung, zum Beispiel einer aufgebrachten Gummierung, versehen sein.
  • Das Band kann einenends an einem Fachboden und anderenends an einer Walze befestigt sein. Der Fachboden kann einen Anschlag bilden, gegen den das Mobiltelefon gedrückt wird, wenn es zum Verstauen in das Gehäuse geschoben wird. Somit kann das Band beim Einschieben des Mobiltelefons in das Gehäuse von der Walze, auf die es aufgewickelt ist, abgewickelt werden. Wenn das Mobiltelefon aus dem Gehäuse ausgegeben wird, kann das Band das Mobiltelefon aus der Öffnung herausbefördern. Dabei wird das Band auf die Walze aufgewickelt.
  • Die Walze kann auf einer Welle drehbar montiert sein. Ferner kann eine Feder zum Antreiben der Walze ebenfalls auf der Welle vorgesehen sein. Die Drehfeder kann eine Spiralfeder sein.
  • Damit die Feder die Walze nicht antreibt, wenn das Mobiltelefon im Gehäuse verstaut ist, kann die Walze kraftschlüssig und/oder formschlüssig arretiert werden.
  • Durch Betätigen eines Auslösemechanismus, z. B. durch einen Fingerdruck auf einen Auslöseknopf, kann die Arretierung der Walze gelöst werden. Auf diese Weise kann das Mobiltelefon aus dem Gehäuse bequem herausbefördert werden.
  • Der Fachboden kann im Gehäuse verschiebbar angeordnet sein. Zu diesem Zweck können im Gehäuse mindestens eine, vorzugsweise mindestens zwei Führungsschienen zur Führung des Fachbodens vorgesehen werden. Auf diese Weise ist ein zuverlässiges und störungsfreies Verschieben des Fachbodens im Gehäuse ermöglicht.
  • Wenn ein Dämpfer die Bewegung des Fachbodens beim Ausgeben des Mobiltelefons in einem bestimmten Abstand vor der Öffnung verzögert, ist sichergestellt, dass das Mobiltelefon nicht aus dem Gehäuse herausgeschleudert, sondern mit einer sanften abgebremsten Bewegung ausgeben wird. Die Verzögerung steigert den Bedienungskomfort der Vorrichtung.
  • Der Fachboden erfüllt eine weitere Funktion, wenn er die Öffnung öffnenbar verschließt, nachdem das Mobiltelefon ausgegeben wurde. Zu diesem Zweck kann der Fachboden die Öffnung mindestens teilweise abdecken. Zum Öffnen der verschlossenen Öffnung kann das Mobiltelefon gegen den Fachboden gedrückt und in die Öffnung hineingeschoben werden.
  • Ferner kann das in der Vorrichtung abgelegte Mobiltelefon induktiv aufgeladen werden. Ein umständliches Anschließen des Mobiltelefons zum Aufladen seines Akkus kann somit entfallen.
  • Außerdem kann im oder am Gehäuse benachbart zu der von dem Band gebildeten oder mitgebildeten Ablagefläche eine Koppelantenne vorgesehen sein. Mit der Koppelantenne kann eine Antenne des Mobiltelefons, vorzugsweise ebenfalls induktiv, mit einer Fahrzeugantenne verbunden werden, sodass das Mobiltelefon auch betrieben werden kann, wenn es in der Vorrichtung abgelegt ist. Außerdem kann die Koppelantenne auch zur induktiven Aufladung des Akkus des Mobiltelefons genutzt werden. Ein optisches Signal, beispielsweise ein Ambientelicht, kann anzeigen, dass der Akku des Mobiltelefons aufgeladen wird und/oder dass die Antenne des Mobiltelefons mit der Koppelantenne verbunden ist.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Im Einzelnen zeigen:
  • 1 eine prinzipielle Schnittansicht durch die Vorrichtung in einem ersten Betriebszustand;
  • 2 eine prinzipielle Schnittansicht durch die Vorrichtung aus 1 in einem zweiten Betriebszustand;
  • 3 eine perspektivische Ansicht auf ein Gehäuse der Vorrichtung und eine Blende einer Mittelkonsole eines Fahrzeugs;
  • 4 eine perspektivische Ansicht auf eine einem Fahrer zugewandte Seite der Vorrichtung;
  • 5 eine perspektivische Ansicht auf eine dem Fahrer abgewandte Seite der Vorrichtung;
  • 6 eine Draufsicht auf eine Arretiereinrichtung;
  • 7 eine Seitenansicht auf eine Halteklinke.
  • Die 1 und 2 zeigen eine Vorrichtung 10 zur Aufnahme eines Mobiltelefons 11 in einem Fahrzeug, mit einem Gehäuse 12 und einem als Ablagefläche für das Mobiltelefon 11 dienenden Band 13. Das Mobiltelefon 11 kann durch eine Öffnung 14 in das Gehäuse 12 eingeführt beziehungsweise dem Gehäuse 12 entnommen werden.
  • Das Band 13 ist einenends an einem Fachboden 15 und anderenends an einer Walze 16 befestigt. Das Band 13 kann auf die Walze 16 auf- und von ihr abgewickelt werden. Die Walze 16 ist auf einer Welle 17 gelagert. Wenn das Mobiltelefon 11 durch die Öffnung 14 in die Vorrichtung 10 hineingeschoben wird, dann drückt es mit seiner Stirnseite den Fachboden 15 mit Bezug auf 1 und 2 nach links. Dabei wird das Band 13 von der Walze 16 abgewickelt. Zum Entnehmen des Mobiltelefons 13 kann ein Auslöseknopf 30 (siehe 3 und 4) betätigt werden. Dann treibt eine hier nicht näher dargestellte Feder, die ebenfalls auf der Welle 17 angeordnet ist, die Walze 16 an. Dadurch wird das Band 13 auf die Walze 16 aufgewickelt und das Mobiltelefon 11 mit Bezug auf 1 und 2 nach rechts befördert, so dass es aus der Vorrichtung 10 entnommen werden kann. Selbstverständlich wäre es auch möglich, die Walze 16 statt in einem Bereich unterhalb der Öffnung 14 in einem Bereich unterhalb einer Stirnwand 19 des Gehäuses 12 anzuordnen (siehe 1 und 2), und im Bereich der Öffnung 14 lediglich eine 180º-Umlenkrolle für das Band 13 anzuordnen. Auch dann würde das Band 13 beim Einschieben des Mobiltelefons 11 abgewickelt und beim Herausbefördern aufgewickelt.
  • In einer Blende 31 zum Verblenden einer hier nicht näher dargestellten Mittelkonsole des Fahrzeugs ist eine Auffangschale 32 integriert, in welche das Mobiltelefon beim Verlassen des Gehäuses 12 hineinbefördert wird, sofern es der Benutzer nicht unmittelbar bei der Entnahme aus dem Gehäuse 12 aufnimmt. Damit das Mobiltelefon 11 mit einer sanften abgebremsten Bewegung in die Auffangschale 32 beziehungsweise in die Hände des Benutzers der Vorrichtung 10 gelangt, verzögert ein Dämpfer 40 die Bewegung des Mobiltelefons 11 bei seiner Ausgabe aus dem Gehäuse 12.
  • Der Fachboden 15 ist in zwei Führungsschienen 51 und 52 verschiebbar im Gehäuse 12 angeordnet (siehe 5). Zu diesem Zweck ist der Fachboden 15 mit zwei Nuten aufweisenden Führungselementen 53 und 54 versehen, so dass der Fachboden 15 entlang der Führungsschienen 51 und 52 hin- und herverschoben werden kann (siehe 4 und 5).
  • Eine Arretiereinrichtung 60 arretiert die Walze 16, wenn das Mobiltelefon 11 in die Vorrichtung 10 eingeschoben ist (siehe 6). Die Arretiereinrichtung 60 weist eine Sperrklinke 64 auf, die mit einer Verzahnung ausgerüstet ist und in ein Zahnrad 65 eingreift und dieses somit arretiert. Durch Drücken des Auslöseknopfes 30 wird ein Schieber 61 nach rechts verschoben. An dem Schieber 61 ist ein Haken 62 angeordnet, der in einen Hebel 63 der Sperrklinke 64 eingreift. Somit verschwenkt der Schieber 61 mit seinem Haken 62 die Sperrklinke 64 im Uhrzeigersinn. In der Folge wird die Arretierung des Zahnrads 35 gelöst, so dass die nicht gezeigte Feder die auf der Welle 17 gelagerte Walze 16 antreibt und somit das Band 13 auf die Walze aufwickelt. Unterhalb des Schiebers 61 ist eine Halteklinke 66 montiert, die einen am Schieber 61 angebrachten Nocken 67 hintergreift, sobald der Schieber 61 weit genug mit Bezug auf 6 nach rechts verschoben wurde. Auf diese Weise arretiert die Halteklinke 66 den Schieber 61 in seiner mit Bezug auf 6 nach rechts verschobenen Position. Dadurch bleibt die Arretierung des Zahnrads 65 gelöst. Beim Einschieben des Mobiltelefons 11 gleitet der Fachboden 15 über einen an der Halteklinke 66 angebrachten Flügel 68 (siehe 7), wodurch die Halteklinke 66 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Auf diese Weise gibt die Halteklinke 66 ihre Arretierung des Schiebers 61 frei. Eine hier nicht gezeigte Schenkelfeder verschwenkt die Sperrklinke 64 entgegen dem Uhrzeigersinn, sobald die Arretierung des Schiebers 61 gelöst wird. In der Folge drückt der Hebel 63 über den Haken 62 den Schieber wieder mit Bezug auf 6 nach links gegen den Auslöseknopf 30. Ein an der Halteklinke 66 befindlicher hakenförmiger Fortsatz 70 ruht in dieser Position auf dem Nocken 67 (siehe 6 und 7).
  • Unterhalb des die Ablagefläche bildenden Bands 13 ist eine sogenannte Koppelbox 18 mit einer Koppelantenne angeordnet (siehe 1 und 2). Die Koppelbox 18 koppelt eine hier nicht näher dargestellte Antenne des Mobiltelefons 11 mit einer ebenfalls nicht gezeigten Fahrzeugantenne. Außerdem kann durch die Koppelbox 18 ein Akku des Mobiltelefons 11 induktiv drahtlos aufgeladen werden. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist die Koppelbox 18 in den 37 nicht mehr dargestellt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Vorrichtung
    11
    Mobiltelefon
    12
    Gehäuse
    13
    Band
    14
    Öffnung
    15
    Fachboden
    16
    Walze
    17
    Welle
    18
    Koppelbox
    19
    Stirnwand
    30
    Auslösemechanismus, insbesondere Auslöseknopf
    31
    Blende
    32
    Auffangschale
    50
    Dämpfer
    51
    Führungsschiene
    52
    Führungsschiene
    53
    Führungselement
    54
    Führungselement
    60
    Arretiereinrichtung
    61
    Schieber
    62
    Haken
    63
    Hebel
    64
    Sperrklinke
    65
    Zahnrad
    66
    Halteklinke
    67
    Nocken
    68
    Flügel
    70
    Fortsatz
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29817614 U1 [0002]
    • WO 2005/042311 A1 [0002]
    • DE 102007039879 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Vorrichtung (10) zur Aufnahme eines Mobiltelefons (11) in einem Fahrzeug, mit einem eine Öffnung (14) aufweisenden Gehäuse (12) und einer Ablagefläche für das Mobiltelefon (11), dadurch gekennzeichnet, dass ein auf- und abwickelbares Band (13) zumindest einen Teil der Ablagefläche bildet.
  2. Vorrichtung (10) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Mobiltelefon (11) auf dem Band (13) haftet.
  3. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (13) einenends an einem Fachboden (15) und anderenends an einer Walze (16) befestigt ist.
  4. Vorrichtung (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze (16) von einer Feder antreibbar ist.
  5. Vorrichtung (10) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze (16) arretierbar und die Arretierung der Walze (16) mittels eines Auslösemechanismus (30) lösbar ist.
  6. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Fachboden (15) im Gehäuse (12) verschiebbar angeordnet ist, wobei mindestens eine, vorzugsweise mindestens zwei Führungsschienen (52, 53) zur Führung des Fachbodens (15) vorgesehen sind.
  7. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dämpfer (50) die Bewegung des Fachbodens (15) in einem bestimmten Abstand vor der Öffnung (14) verzögert.
  8. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Fachboden (15) die Öffnung (14) öffnenbar verschließt.
  9. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das in der Vorrichtung (10) abgelegte Mobiltelefon (11) induktiv aufladbar ist.
  10. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im oder am Gehäuse (12) benachbart zu der von dem Band (13) gebildeten oder mitgebildeten Ablagefläche eine Koppelantenne vorgesehen ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021122938B3 (de) 2021-09-06 2022-10-06 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Vorrichtung zur Aufnahme eines mobilen elektrischen Geräts

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WO2005042311A1 (en) 2003-10-24 2005-05-12 Nissan Technology Centre Europe Ltd Holder for use in avehicle
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