-
TECHNISCHES GEBIET
-
Das Gebiet, auf das sich die Offenlegung im Allgemeinen bezieht, betrifft Beförderungsgutbefestigungen.
-
HINTERGRUND
-
Derzeit können in Fahrzeugen, einschließlich, jedoch nicht begrenzt auf Geländewagen, einige Beförderungsgutbefestigungen verwendet werden.
-
Aus der Druckschrift
DE 103 33 630 A1 ist eine Befestigungseinrichtung für ein Transportgut bekannt. In der Druckschrift
US 6 315 180 B1 ist eine Kamerabefestigung beschrieben. Die Druckschrift
US 6 227 756 B1 offenbart eine Anordnung für eine anpassbare Befestigung einer Hilfseinrichtung an einer Schiene. In der Druckschrift
US 7 980 614 B2 ist eine Fahrzeuginnenraum-Körperstruktur beschrieben. Die Druckschrift
US 6 846 140 B2 offenbart ein flexibles LKW-Ladeflächenverankerungssystem. In der Druckschrift
US 2011 0 109 129 A1 ist ein Befestigungssystem zum Sichern von Objekten an der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes beschrieben. Die Druckschrift
US 9 045 096 B2 offenbart eine Kopplungsanordnung.
-
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, ein verbessertes Produkt mit einem Beförderungsgutbefestigungssystem bereitzustellen.
-
ZUSAMMENFASSUNG DER ILLUSTRATIVEN VARIATIONEN
-
Diese Aufgabe wird gelöst durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
-
Erfindungsgemäß umfasst ein Produkt mit einem Beförderungsgutbefestigungssystem eine Basiseinheit mit einem Befestigungsteil und einer Schiene, die eine Gleitfläche aufweist; und einen Beförderungsgutbefestigungsmechanismus mit einem Knauf, einem Beförderungsgutbefestigungselement und einem Schiebermechanismus, der mechanisch mit der Gleitfläche gekoppelt ist, worin der Schiebermechanismus so aufgebaut und angeordnet ist, dass er den Beförderungsgutbefestigungsmechanismus entlang der Gleitfläche gleiten lässt und statisch den Beförderungsgutbefestigungsmechanismus in einer Position entlang der Gleitfläche arretiert, und worin das Beförderungsgutbefestigungselement so aufgebaut und angeordnet ist, dass es sich zentral in eine Vielzahl fester Positionen um den Knauf dreht. Dabei ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Beförderungsgutbefestigungselement im Knauf in einer Verstauposition untergebracht ist.
-
Ein nicht beanspruchtes Verfahren kann beinhalten: das Bereitstellen eines Beförderungsgutbefestigungssystem, umfassend: eine Basiseinheit mit einem Befestigungsteil und einer Schiene, die eine Gleitfläche aufweist; und einen Beförderungsgutbefestigungsmechanismus mit einem Knauf, einem Beförderungsgutbefestigungselement und einem Schiebermechanismus, der mechanisch mit der Gleitfläche gekoppelt ist, worin der Schiebermechanismus so aufgebaut und angeordnet ist, dass er den Frachtbefestigungsmechanismus entlang der Gleitfläche gleiten lässt und statisch den Beförderungsgutbefestigungsmechanismus in einer Position entlang der Gleitfläche arretiert, und worin das Beförderungsgutbefestigungselement so aufgebaut und angeordnet ist, dass es sich zentral in eine Vielzahl fester Positionen um den Knauf dreht; das Befestigen des Befestigungsteils an einem Fahrzeug; und das Bedienen des Beförderungsgutbefestigungssystems, um Beförderungsgut im Fahrzeug unterzubringen.
-
Andere illustrative Variationen innerhalb des Umfangs der Erfindung werden aus der nachfolgend bereitgestellten detaillierten Beschreibung ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, dass die detaillierte Beschreibung und spezifische Beispiele, während sie Variationen innerhalb des Umfangs der Erfindung offenbaren, nur für Erläuterungszwecke bestimmt sind und nicht zur Begrenzung des Umfangs der Erfindung gedacht sind.
-
Figurenliste
-
Ausgewählte Beispiele von Variationen innerhalb des Umfangs der Erfindung werden vollständiger aus der detaillierten Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen verstanden, worin:
- 1 ein Beförderungsgutbefestigungssystem gemäß einer Reihe von Varianten veranschaulicht.
- 2 ein Beförderungsgutbefestigungssystem und ein Verfahren zur Herstellung und Verwendung eines Beförderungsgutbefestigungssystems gemäß einer Reihe von Varianten veranschaulicht.
- 3A-3D ein Beförderungsgutbefestigungssystem und ein Verfahren zur Herstellung und Verwendung eines Beförderungsgutbefestigungssystems gemäß einer Reihe von Varianten veranschaulichen.
- 4 ein Beförderungsgutbefestigungssystem und ein Verfahren zur Herstellung und Verwendung eines Beförderungsgutbefestigungssystems gemäß einer Reihe von Varianten veranschaulicht.
- 5A-5B ein Beförderungsgutbefestigungssystem und ein Verfahren zur Herstellung und Verwendung eines Beförderungsgutbefestigungssystems gemäß einer Reihe von Varianten veranschaulichen.
- 6 ein Beförderungsgutbefestigungssystem und ein Verfahren zur Herstellung und Verwendung eines Beförderungsgutbefestigungssystems gemäß einer Reihe von Varianten veranschaulicht.
- 7 ein Beförderungsgutbefestigungssystem und ein Verfahren zur Herstellung und Verwendung eines Beförderungsgutbefestigungssystems gemäß einer Reihe von Varianten veranschaulicht.
-
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ILLUSTRATIVEN VARIATIONEN
-
Die folgende Beschreibung der Variationen ist lediglich veranschaulichend in der Natur und ist in keiner Weise dazu gedacht, den Umfang der Erfindung, ihre Anwendung oder Verwendungen einzuschränken.
-
1 veranschaulicht eine Reihe von Varianten. Es wird ein Produkt 10 gezeigt, das ein Beförderungsgutbefestigungssystem 12 beinhaltet. Das Beförderungsgutbefestigungssystem 12 beinhaltet eine Basiseinheit 14. Die Basiseinheit 14 beinhaltet ein Befestigungsteil 16 und eine Schiene 18, die eine Gleitfläche 19 umfasst. Das Beförderungsgutbefestigungssystem 12 beinhaltet einen Beförderungsgutbefestigungsmechanismus 20, der einen Knauf 22 und einen Schiebermechanismus 30 beinhaltet. Der Schiebermechanismus 30 ist mechanisch mit der Gleitfläche 19 gekoppelt. Der Schiebermechanismus 30 ist dabei so aufgebaut und angeordnet, dass er den Beförderungsgutbefestigungsmechanismus 20 entlang der Gleitfläche 19 auf der Basiseinheit 14 gleiten lässt. Der Schiebermechanismus 30 ist weiter so aufgebaut und angeordnet, dass er den Beförderungsgutbefestigungsmechanismus 20 in einer Position entlang der Gleitfläche 19 statisch arretiert. Der Beförderungsgutbefestigungsmechanismus 20 beinhaltet ein Beförderungsgutbefestigungselement 40, welches so aufgebaut und angeordnet ist, dass es sich zentral in eine Vielzahl fester Positionen um den Knauf 22 dreht. Dabei ist das Beförderungsgutbefestigungselement 40 ausgebildet, in einer Verstauposition im Knauf 22 untergebracht zu sein. In einer Reihe von Varianten kann das Beförderungsgutbefestigungselement 30 so aufgebaut und angeordnet sein, dass es sich zentral 360° um den Knauf 22 dreht. In einer Reihe von Varianten kann das Beförderungsgutbefestigungssystem 12 an einem Fahrzeug 4 befestigt werden. In einer Reihe von Varianten kann das Fahrzeug 4 ein Personenkraftwagen, Motorrad, Fahrrad, Geländefahrzeug, Wasserfahrzeug, Zug, Flugzeug, Raumfahrzeug oder möglicherweise eine andere Fahrzeugart sein. In einer Reihe von Varianten kann das Fahrzeug 4 mindestens einen Fahrzeugsitz 6 beinhalten und einen Innenboden 5 beinhalten. In einer Reihe von Varianten kann der Fahrzeugsitz 6 eine Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes 8 beinhalten, die ein Kopfstützenpolster 8A und mindestens einen Kopfstützenholm 8B aufweist. In einer Reihe von Varianten kann mindestens eines aus Beförderungsgutbefestigungselement 40, Knauf 22 oder Schiebermechanismus 30 so aufgebaut und angeordnet sein, dass es das Beförderungsgutbefestigungselement 40 statisch in einer relativ zum Innenboden 5 des Fahrzeugs 4 horizontalen Position arretiert. In einer Reihe von Varianten kann mindestens eines aus Beförderungsgutbefestigungselement 40, Knauf 22 oder Schiebermechanismus 30 so aufgebaut und angeordnet sein, dass es das Beförderungsgutbefestigungselement 40 in einer vertikalen Position relativ zum Innenboden 5 des Fahrzeugs 4 arretiert.
-
Weiterhin bezugnehmend auf kann das Beförderungsgutbefestigungssystem 12 in einer Reihe von Varianten eine Vielzahl von Komponenten umfassen, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf die Basiseinheit 14, umfassend das Befestigungsteil 16 oder Schiene 18; und den Beförderungsgutbefestigungsmechanismus 20, umfassend Knauf 22, Beförderungsgutbefestigungselement 40 und Schiebermechanismus 30, die aus einem Metall, einer Keramik, einem Polymer, einer Textilie oder einer anderen Art Material bestehen können. In einer Reihe von Varianten kann das Beförderungsgutbefestigungssystem 12, einschließlich seiner Komponenten, aus Metall in Form eines Elements, einer Verbindung oder Legierung bestehen. In einer Reihe von Varianten kann das Metall der Basiseinheit 14 Titan, Stahl, Gusseisen, legierten Stahl, Edelstahl, Platin, Palladium, Aluminium, Kupfer, Nickel, Eisen, Blei, Zinn, Cobalt und Bronze umfassen oder anderer Art sein. In einer Reihe von Varianten kann das Beförderungsgutbefestigungssystem 12, einschließlich seiner Komponenten, eine Keramik umfassen, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf Bariumtitanat, Glas, Zement, Bismut-Strontium-Calcium-Kupferoxid, Bornitrid, Steingut, Steinzeug, Ton, Ferrit, Bleizirkonattitanat, Magnesiumdiborid, Porzellan, Sialon, Siliciumcarbid, Siliciumnitrid, Steatit, Titancarbid, Zinkoxid, Zirkonoxid, oder anderer Art sein. In einer Reihe von Varianten kann das Beförderungsgutbefestigungssystem 12, einschließlich seiner Komponenten, eine Textilie umfassen, die eine Textilie tierischen Ursprungs, eine Textilie pflanzlichen Ursprungs, eine Textile mineralischen Ursprungs oder eine synthetische Textilie sein kann. In einer Variante kann das Beförderungsgutbefestigungssystem 12, einschließlich seiner Komponenten, eine Vielzahl von Fasern umfassen. Die Fasern können Textilfasern, natürliche oder synthetische Fasern oder eine andere Art Fasern sein. Die Fasern können tierische, pflanzliche oder Mineralfasern beinhalten, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf Alpaka, Angora, Byssus, Kamelhaar, Kaschmir, Katgut, Hundehaar, Guanako, llama, Mohair, Pashmina, Quiviut, Hase, Seide, Sehne, Spinnenseide, Wolle, Vikunja, Yak, Abaka, Bagasse, Balsa, Bambus, Kokosfaser, Baumwolle, Flachs, Hanf, Jute, Kapok, Kenaf, Pina, Raffiabast, Ramie, Sisal, Holz, Asbest, Acetat, Triacetat, Kunstseide, Lyocell-Viskose, Modal-Viskose, Viskose, Glas, Silika, Kohlenstoff, Basalt, metallisch, Acryl, Aramid (darunter Twaron, Kevlar, Technora, Nomex), Mikrofaser, Modacryl, Nylon, Olefin, Polyester, Polyethylen, Spandex, Vinylon, Vinyon, Zylon, Saran, kohlefaserverstärktes Polymer, kohlefaserverstärker Kunststoff, kohlefaserverstärkter Thermoplast oder mit Kohlenstoffnanoröhrchen verstärktes Polymer, faserverstärktes Polymer, Glasfaser (darunter E-Glas, A-Glas, E-CR-Glas, C-Glas, D-Glas, R-Glas, F-Glas, S-Glas, S-2-Glas, Hexel oder eine andere Art) und Basalt, oder einer anderen Art sein. In einer Reihe von Varianten kann das Beförderungsgutbefestigungssystem 12, einschließlich seiner Komponenten, einen Verbundwerkstoff umfassen, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf ein faserverstärktes Polymer, einen thermoplastischen Verbundwerkstoff, einen Metallmatrix-Verbundwerkstoff, einen Verbundwerkstoff mit keramischer Matrix, einen Verbundwerkstoff mit organischer Matrix, einen faserverstärken Verbundwerkstoff, ein Polyester, ein Vinylester, ein Epoxid, ein Phenolpolymer, ein Polyimidpolymer, ein Polyamidpolymer, ein Polypropylen, PEEK, oder anderer Art sein. In einer Reihe von Varianten kann das Beförderungsgutbefestigungssystem 12, einschließlich seiner Komponenten, ein Polymer umfassen, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS), Acryl (PMMA), Zelluloid, Celluloseacetat, Cyclo-Olefin-Copolymer (COC), Ethylenvinylacetat (EVA), Ethylen-Vinylalkohol (EVOH), Fluorkunststoffe (darunter PTFE, FEP, PFA, CTFE, ECTFE, ETFE), Ionomere, Kydex™, markenrechtlich geschütztes Acrylic/PVC Alloy, Flüssigkristallpolymer (FKP), Polyacetal (POM oder Acetal), Polyacrylate (Acryl), Polyacrylnitril (PAN oder Acrylonitril), Polyamid (PA oder Nylon), Polyamidimid (PAI), Polyaryletherketon (PAEK oder Keton), Polybutadien (PBD), Polybutylen (PB), Polybutylenterephthalat (PBT), Polycaprolacton (PCL), Polychlorotrifluorethylen (PCTFE), Polyethylenterephthalat (PET), Polycyclohexylendimethylenterephthalat (PCT), Polycarbonat (PC), Polyhydroxyalkanoate (PHAs), Polyketon (PK), Polyester, Polyetheretherketon (PEEK), Polyetherketonketon (PEKK), Polyetherimid (PEI), Polyethersulfon (PES), Polysulfon, Polyethylenchlorinate (PEC), Polyimid (PI), Polymilchsäure (PLA), Polymethylpenten (PMP), Polyphenylenoxid (PPO), Polyphenylensulfid (PPS), Polyphthalamid (PPA), Polystyrol (PS), Polysulfon (PSU), Polytrimethylenterephthalat (PTT), Polyurethan (PU), Polyvinylacetat (PVA), Polyvinylchlorid (PVC), Polyvinylidenchlorid (PVDC), Styrol-Acrylnitril (SAN), Polycarbonat + Acrylnitril-Butadien-Styrol-Mix (ABS+PC), Polypropylen (PP) (einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf Impact, Random, und Homo), Polyethylen (PE) (einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf lineares Polyethylen geringer Dichte, lineares Polyethylen hoher Dichte), Kombinationen oder Mischungen davon in beliebiger Höhe, oder einer anderen Art sein. In einer Reihe von Varianten kann das Beförderungsgutbefestigungssystem 12, einschließlich seiner Komponenten, einzeln oder zusammen durch Gießen, Formen (darunter Pulvermetallurgie, plastisches Verformen, Aufschrumpfen oder eine andere Art), Umformen (darunter Endrohrformen, Schmieden, Walzen, Extrusion, Pressen, Biegen, Scheren, Abstrecken, Drücken oder eine andere Art), maschinelle Bearbeitung (darunter Fräsen, Drehen, Bohren, Reiben, Formen, Sägen, Gewindeschneiden, Räumen, Planen, Honen, Feinbearbeitung, Fräsen oder eine andere Art), Fügen (darunter Schweißen, Hartlöten, Löten, Sintern, Kleben, Verschrauben, Nähen oder eine andere Art), additives Manufacturing oder auf eine andere Art gebildet werden. In einer Reihe von Varianten können die Komponenten des Beförderungsgutbefestigungssystems 12 zusammengebaut werden, um das vollständige Beförderungsgutbefestigungssystem 12 durch irgendeines dieser Verfahren zu bilden.
-
Weiterhin bezugnehmend auf 1 und jetzt bezugnehmend auf 2 kann das Beförderungsgutbefestigungssystem 12 in einer Reihe von Varianten eine Basiseinheit 14 beinhalten. In einer Reihe von Varianten kann die Basiseinheit 14 ein Befestigungsteil 16 beinhalten. In einer Reihe von Varianten kann das Befestigungsteil 16 eine Befestigung mit einem federbelasteten Haken beinhalten. In einer Reihe von Varianten kann Befestigungsteil 16 mindestens eines aus einem Bolzen, einem Verbindungselement, einer Schnalle, einem Knauf, einem Kabelbinder, einer Klemme, einem Clip, einer Kupplung, einem Flansch, einem Knebelverschluss, einer Öse, einem Schnappverschluss, einem Nagel, einer Klammer, einem Stift, einem Klettverschluss, einer Niete, einem Schraubanker, einem Druckknopf, einer Heftklammer, einem Nadelstich, einem Riemen, einem Verbindungselement mit Gewinde, einem Klettverschluss, einem Bandverschluss, einem Klappdübel, einem Reißverschluss, einem Keilanker oder eine andere Art beinhalten. In einer Reihe von Varianten kann das Befestigungsteil 16 ein einfaches Entfernen aus einem Fahrzeug 4 ermöglichen. In einer Reihe von Varianten kann das Befestigungsteil 16 das Beförderungsgutbefestigungssystem 12 an einer Kopfstütze 8 (einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf das Kopfstützenpolster 8A oder den Kopfstützenholm 8B) eines Fahrzeugsitzes 6 befestigen, um das Beförderungsgutbefestigungssystem 12 bündig an der Rückseite 13 des Fahrzeugsitzes 6 zu halten. In einer Reihe von Varianten kann das Befestigungsteil 16 an den Seiten des Fahrzeugsitzes 6 selbst befestigt werden. Wie in gezeigt, kann das Befestigungsteil 16 in einer Reihe von Varianten über einen Sockelflansch 15, der in den Sitz verläuft, am Sockel 9 eines Fahrzeugsitzes 6 befestigt werden, um das Beförderungsgutbefestigungssystem 12 bündig an der Rückseite 13 des Fahrzeugsitzes 6 zu halten. In einer Reihe von Varianten kann das Befestigungsteil 16 eine U-Form aufweisen. In einer Reihe von Varianten lässt sich das Befestigungsteil an die Kopfstütze 8 klemmen. Wie in gezeigt, kann das Befestigungsteil 16 in einer Reihe von Varianten eine Vielzahl von Ausbuchtungen oder Einbuchtungen 17 aufweisen, die um mindestens einen Holm 8B der Kopfstütze 8 passen, um das Beförderungsgutbefestigungssystem 12 am Fahrzeug 4 zu sichern. Wie in gezeigt, kann das Befestigungsteil 16 in einer Reihe von Varianten ein Textilstück mit Klettverschluss oder einem Reißverschluss sein, um das Beförderungsgutbefestigungssystem 12 am Fahrzeug 4 zu befestigen.
-
Weiterhin bezugnehmend auf kann die Basiseinheit 14 in einer Reihe von Varianten eine Schiene 18 beinhalten. In einer Reihe von Varianten kann die Schiene 18 eine Gleitfläche 19 beinhalten. In einer Reihe von Varianten kann die Schiene 18 ein Oberteil 50, ein Unterteil 52, eine linke Seite 54 und eine rechte Seite 56 aufweisen. In einer Reihe von Varianten kann die Schiene 18 eine Nut 55 aufweisen, die sich über die Länge der Schiene 18 vom Oberteil 50 bis zum Unterteil 52 entlang der Gleitfläche 19 erstreckt. In einer Reihe von Varianten kann die Nut 55 eine T-Form bilden. In einer Reihe von Varianten kann die Gleitfläche 19 der Schiene 18 entlang ihrer Länge eine Vielzahl von Einkerbungen 57 aufweisen. In einer Reihe von Varianten hat die Schiene eine Breite 58. In einer Reihe von Varianten kann die Schiene 18 oder die Gleitfläche 19 je nach Anwendung des Beförderungsgutbefestigungssystems 12 verschiedene Querschnittsformen aufweisen, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf einen Kreis, ein Dreieck, ein Parallelogramm, ein Quadrat, einen Rhombus, ein Fünfeck, ein Pentagramm, ein Sechseck, ein Polygon oder eine andere Form. In einer Reihe von Varianten können Schiene 18 oder Gleitfläche 19 der Länge nach gebogen sein. In einer Reihe von Varianten kann die Basiseinheit 14 sowohl das Befestigungsteil 16 als auch die Schiene 18 als ein einzelnes Teil oder Material beinhalten.
-
Weiterhin bezugnehmend auf und jetzt bezugnehmend auf die kann das Beförderungsgutbefestigungssystem 12 in einer Reihe von Varianten einen Beförderungsgutbefestigungsmechanismus 20 beinhalten. In einer Reihe von Varianten kann der Beförderungsgutbefestigungsmechanismus 20 einen Knauf 22 beinhalten. In einer Reihe von Varianten kann der Knauf 22 eine Beleuchtung 27 beinhalten, die durch Drücken oder auf andere Weise eingeschaltet werden kann. In einer Reihe von Varianten kann der Knauf 22 eine Vorderseite 24, eine Rückseite 25 und eine Breite 26 aufweisen. In einer Reihe von Varianten kann die Vorderseite 24 je nach Anwendung des Beförderungsgutbefestigungssystems 12 verschiedene Querschnittsformen aufweisen, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf einen Kreis, ein Dreieck, ein Parallelogramm, ein Quadrat, einen Rhombus, ein Fünfeck, ein Pentagramm, ein Sechseck, ein Polygon, oder eine andere Form haben. In einer Reihe von Varianten kann der Knauf 22 für den Beförderungsgutbefestigungsmechanismus 20, je nach Größe des an dem Beförderungsgutbefestigungsmechanismus 20 angebrachten Beförderungsguts, ein leichtes Auf- und Abgleiten auf der Schiene 18 vorsehen. In einer Reihe von Varianten kann ein Betätigen des Knaufs 22 ein Feststellen des Beförderungsgutbefestigungsmechanismus 20 in einer festen Position entlang der Schiene 18 vorsehen. In einer Reihe von Varianten kann ein Betätigen des Knaufs 22 Drehen, Anziehen, Verriegeln, Drücken, Klemmen oder eine andere Art beinhalten. Wie in gezeigt, kann durch das Drehen, Drücken oder Klemmen des Knaufs 22 eine Feder 65 gespannt werden, die den Beförderungsgutbefestigungsmechanismus 20 in einer festen statischen Position auf der Schiene 18 fixiert. In einer Reihe von Varianten kann der Knauf 22 einen Griff 29 aufweisen.
-
Bezugnehmend auf und kann der Beförderungsgutbefestigungsmechanismus 20 in einer Reihe von Varianten einen Schiebermechanismus 30 enthalten. In einer Reihe von Varianten kann der Schiebermechanismus mit dem Knauf 22, dem Beförderungsgutbefestigungselement 40 oder mit beidem gekoppelt werden. In einer Reihe von Varianten lässt sich der Schiebermechanismus 30 mechanisch mit der Gleitfläche 19 der Schiene 18 koppeln. In einer Reihe von Varianten kann der Schiebermechanismus 30 so konstruiert und angeordnet sein, dass er den Beförderungsgutbefestigungsmechanismus 20 entlang der Gleitfläche 19 der Schiene 18 gleiten lässt. In einer Reihe von Varianten kann der Schiebermechanismus 30 einen Schieberüberstand 32 aufweisen, der mit der Schiene 18 der Basiseinheit 14 gekoppelt ist. In einer Reihe von Varianten kann der Schieberüberstand 32 in der Nut 55 der Schiene 18 auf der Gleitfläche 19 gleiten. Wie in gezeigt, kann der Schieberüberstand 32 in einer Reihe von Varianten mindestens eine Kante 33 aufweisen, die in die Einkerbungen 57 der Gleitfläche 19 passt, um den Beförderungsgutbefestigungsmechanismus 20 einfacher zu fixieren. Wie in gezeigt, kann der Schieberüberstand 32 in einer Reihe von Varianten einen Satz Räder 35 beinhalten, um den Schiebermechanismus 30 einfacher entlang der Schiene 18 zu bewegen. In einer Reihe von Varianten kann der Schiebermechanismus 30 ein Schmiermittel 33 beinhalten, um den Schiebermechanismus 30 leicht entlang der Schiene 18 in der Nut 55 zu bewegen. In einer Reihe von Varianten kann der Schieberüberstand 32 mindestens eine Schieberzinke 34 aufweisen, die in die Nut 55 der Schiene 18 passt. In einer Reihe von Varianten kann der Schieberüberstand 32 zwei Zinken 34 aufweisen, die in die Nut 55 passen. In einer Reihe von Varianten kann das Betätigen des Schiebermechanismus' 30 ein Einrasten des Beförderungsgutbefestigungsmechanismus' 20 in einer festen Position entlang der Schiene 18 vorsehen. In einer Reihe von Varianten kann das Betätigen des Schiebermechanismus 30 Drehen, Anziehen, Verriegeln, Drücken, Klemmen oder eine andere Art beinhalten.
-
Wie in gezeigt, kann der Beförderungsgutbefestigungsmechanismus 20 in einer Reihe von Varianten ein Beförderungsgutbefestigungselement 40 beinhalten. Wie in gezeigt, kann das Beförderungsgutbefestigungssystem 12 in einer Reihe von Varianten eine Vielzahl von Beförderungsgutbefestigungsmechanismen 20A, 20B, 20C auf einer Basiseinheit 14 beinhalten. In einer Reihe von Varianten kann das Beförderungsgutbefestigungselement 40 mit dem Knauf 22, dem Schiebermechanismus 30 oder mit beiden gekoppelt werden. In einer Reihe von Varianten kann das Beförderungsgutbefestigungselement 40 mindestens einen Ausstellarm 42 beinhalten, der radial vom Knauf 22 und Schiebermechanismus 30 wegragt. In einer Reihe von Varianten kann das Beförderungsgutbefestigungselement 40 so arretiert werden, dass der Ausstellarm 42 vom Knauf 20 und dem Schiebermechanismus 30 in einer horizontalen Position relativ zum Fahrzeugboden 5 wegragt. Wie in gezeigt, kann das Beförderungsgutbefestigungselement 40 in einer Reihe von Varianten so arretiert werden, dass der Ausstellarm 42 radial vom Knauf 20 und dem Schiebermechanismus 30 in einer vertikalen Position relativ zum Fahrzeugboden 5 wegragt. In einer Reihe von Varianten kann der Ausstellarm 42 einen Beförderungsguthalter 44 beinhalten. In einer Reihe von Varianten kann der Beförderungsguthalter 44 Beförderungsgut in einem Fahrzeug 4 befestigen oder festhalten. In einer Reihe von Varianten kann das Beförderungsgut Folgendes beinhalten, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf: Einkaufstaschen, Kleidung, Hüte, Schuhe, Regenschirme, Sicherheits-Kits, Heimtierausstattung, Ausstattung für das Kind, Verbandskästen, oder einer anderen Art sein. In einer Reihe von Varianten kann der Beförderungsguthalter 44 mindestens eines aus einem Bolzen, einem Verbindungselement, einer Schnalle, einem Knauf, einem Kabelbinder, einer Klemme, einem Clip, einer Kupplung, einem Flansch, einem Knebelverschluss, einer Öse, einem Schnappverschluss, einem Nagel, einem Klammer, einem Stift, einem Klettverschluss, einer Niete, einem Schraubanker, einem Druckknopf, einer Heftklammer, einem Nadelstich, einem Riemen, einem Verbindungselement mit Gewinde, einem Klettverschluss, einem Bandverschluss, einem Klappdübel, einem Reißverschluss, einem Keilanker beinhalten oder einer anderen Art sein. In einer Reihe von Varianten kann der Beförderungsguthalter 44 eine Ladefläche 45 beinhalten. In einer Reihe von Varianten kann der Beförderungsguthalter 44 einen Getränkehalter 46 beinhalten. In einer Reihe von Varianten kann der Beförderungsguthalter 44 ein Fach 60 beinhalten, das eine Einhausung 62, eine Klappe 64 und einen Griff 66 aufweist. Wie in gezeigt, kann sich in einer Reihe von Varianten mindestens einer der Ausstellarme 42 oder der Beförderungsguthalter 44 so einstellen, klappen oder schieben lassen, dass er in den Knauf 20 passt. In einer Reihe von Varianten kann der Beförderungsguthalter 44 das Beförderungsgut derart fassen, dass es auf dem Innenboden 5 eines Fahrzeugs 4 ruht, was dafür sorgt, dass das Beförderungsgut sich weniger bewegt, während das Fahrzeug 4 in Bewegung ist. In einer Reihe von Varianten kann eine Einstellung der Höhe des Beförderungsgutbefestigungsmechanismus' 20 relativ zum Innenboden 5 eines Fahrzeugs 4 eine Bewegungseinschränkung des Beförderungsguts vorsehen, während das Fahrzeug 4 in Bewegung ist. In einer Reihe von Varianten kann mindestens eine Komponente aus Beförderungsgutbefestigungselement 40, Knauf 22 oder Schiebermechanismus 30 mit mindestens einer der anderen beiden Komponenten gekoppelt werden (Beförderungsgutbefestigungselement 40, Knauf 22 oder Schiebermechanismus 30).
-
Wie in gezeigt, kann das Produkt 10 oder Fahrzeug 6 in einer Reihe von Varianten eine Vielzahl von Beförderungsgutbefestigungssystemen 12A, 12B beinhalten. In einer Reihe von Varianten kann das Fahrzeug 6 zwei Beförderungsgutbefestigungssysteme 12A, 12B beinhalten, die mechanisch mit den Kopfstützen 8i, 8ii von zwei separaten Fahrzeugsitzen 6A, 6B gekoppelt sein können. In einer Reihe von Varianten kann das Fahrzeug zwei Beförderungsgutbefestigungssysteme 12A, 12B beinhalten, die mittels zwei Sockelflanschen 15A, 15B mechanisch mit den Fahrzeugsitzen 6A, 6B gekoppelt sein können. In einer Reihe von Varianten kann das Produkt 10 oder Fahrzeug 6 weiterhin eine Transporttasche 70 beinhalten. In einer Reihe von Varianten kann die Transporttasche 70 an den Ausstellarmen 42A, 42B der Beförderungsgutbefestigungselemente 40A, 40B der beiden separaten Beförderungsgutbefestigungssysteme 12A, 12B befestigt sein. In einer Reihe von Varianten kann sich die Transporttasche 70 nach außen von der Rückseite 13 des Fahrzeugsitzes 6 hin zum Heck des Fahrzeugs 6 öffnen. In einer Reihe von Varianten kann die Transporttasche 70 sich über die Länge der einzelnen Schienen 18A, 18B der beiden Beförderungsgutbefestigungssysteme 12A, 12B erstrecken. In einer Reihe von Varianten kann die Transporttasche 70 einen Reißverschluss, Bandverschluss oder einen Klettverschluss 90 beinhalten.
-
In einer Reihe von Varianten kann das Beförderungsgutbefestigungssystem 12 in einen Rahmen des Fahrzeugsitzes 6 integriert sein. In einer Reihe von Varianten kann der Fahrzeugsitz 6 in eine Rückseite 13 aufweisen, in die eine Nut 7A eingeschnitten wurde. In einer Reihe von Varianten kann sich das Beförderungsgutbefestigungssystem 12 in der Rückseite 13 des Fahrzeugsitzes 6 zusammenklappen oder verstauen lassen, sodass es mit diesem bündig ist oder eingelassen ist in die Rückfläche 13A des Fahrzeugsitzes in einem in der Rückseite 13 des Fahrzeugsitzes 6 gebildeten Spalt. In einer Reihe von Varianten kann die Basiseinheit 14 des Beförderungsgutbefestigungssystems 12 mit der Nut 7A der Rückseite 7 des Fahrzeugsitzes 6 gekoppelt sein. In einer Reihe von Varianten kann der Beförderungsgutbefestigungsmechanismus 20 in der Nut 7A der Rückseite 7 des Fahrzeugsitzes 6 zusammengeklappt werden, wenn das Beförderungsgutbefestigungssystem 12 in einer Verstauposition ist. In einer Reihe von Varianten kann das Beförderungsgutbefestigungssystem 12 vom Fahrzeug 6 abgenommen und unter dem Innenboden 5 des Fahrzeugs 4 verstaut werden.
-
Wie in gezeigt, kann in einer Reihe von Varianten ein Verfahren 800 vorgeschlagen werden, worin das Verfahren in Block 802 das Bereitstellen eines Beförderungsgutbefestigungssystems 12 umfasst, das eine Basiseinheit 14 mit einem Befestigungsteil 16 und einer Schiene 18 enthält, die eine Gleitfläche 19 aufweist; und einen Beförderungsgutbefestigungsmechanismus 20 mit einem Knauf 30, einem Beförderungsgutbefestigungselement 40 und einem Schiebermechanismus 30, der mechanisch mit der Gleitfläche 19 gekoppelt ist, worin der Schiebermechanismus 30 so aufgebaut und angeordnet sein kann, dass er den Beförderungsgutbefestigungsmechanismus 20 entlang der Gleitfläche 19 gleiten lässt und statisch den Beförderungsgutbefestigungsmechanismus 20 in einer Position entlang der Gleitfläche arretiert, und worin das Beförderungsgutbefestigungselement 40 so aufgebaut und angeordnet ist, dass es sich zentral in eine Vielzahl von Positionen um den Knauf 20 dreht. In einer Reihe von Varianten umfasst das Verfahren 800 in Block 804 weiterhin das Befestigen des Befestigungsteils 16 an einem Fahrzeug 4. In einer Reihe von Varianten umfasst das Verfahren 800 in Block 806 weiterhin das Bedienen des Beförderungsgutbefestigungssystems 12 zur Unterbringung von Beförderungsgut im Fahrzeug 4.
-
Eine Variante kann ein Verfahren beinhalten, umfassend das Bereitstellen eines Beförderungsgutbefestigungssystems, das eine Basiseinheit mit einem Befestigungsteil und einer Schiene mit einer Gleitfläche umfasst; und einen Beförderungsgutbefestigungsmechanismus, der einen Knauf, ein Beförderungsgutbefestigungselement und einen Schiebermechanismus umfasst, der mechanisch mit der Gleitfläche gekoppelt ist, worin der Schiebermechanismus so aufgebaut und angeordnet ist, das er den Beförderungsgutbefestigungsmechanismus entlang der Gleitfläche gleiten lässt und statisch den Beförderungsgutbefestigungsmechanismus in einer Position entlang der Gleitfläche verriegelt, und worin das Beförderungsgutbefestigungselement so aufgebaut und angeordnet ist, das es sich zentral in eine Vielzahl fester Positionen um den Knauf dreht; das Befestigen des Befestigungsteils an ein Fahrzeug; und das Bedienen des Beförderungsgutbefestigungssystems, um Beförderungsgut im Fahrzeug unterzubringen.