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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung zur Befestigung eines Zusatzgerätes an einem Handwerkzeug und ein Handwerkzeug mit einer solchen Haltevorrichtung.
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Stand der Technik
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Bei industriellen Montagearbeiten kommen üblicherweise Handwerkzeuge zum Einsatz, die einfach und flexibel handhabbar sind. Dazu können solche Handwerkzeuge von einem Benutzer aufgenommen, benutzt und wieder zurückgelegt werden. Solche Handwerkzeuge sind bspw. Schrauber, Nietgeräte, Stanzgeräte und dergleichen, wie sie bei entsprechenden Montagearbeiten benötigt werden.
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Für eine gewisse Prozesssicherheit können dabei im Handwerkzeug integrierte Steuerungen und Sensoriken vorgesehen sein, durch die die auszuführende Arbeit, bspw. das Festdrehen einer Schraube, überwacht oder sogar selbsttätig durchgeführt wird. Dabei kann bspw. ein spezielles Drehmoment vorgegeben werden.
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Ein weiterer Punkt hinsichtlich der Prozesssicherheit ist dabei, dass das Handwerkzeug auch immer an der dafür vorgesehenen Stelle vom Benutzer aufzufinden ist. Dazu kann das Handwerkzeug bspw. mittels eines Zugseils befestigt sein, wodurch allerdings die Handhabbarkeit und der Aktionsradius mitunter deutlich eingeschränkt sein können.
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Eine weitere Möglichkeit in dieser Hinsicht sind Positionserfassungsmittel, bspw. bestehend aus Sender und Empfänger, womit eine Position des Handwerkzeugs in einem Arbeitsbereich ermittelt werden kann. Hierzu kann bspw. der Sender an dem Handwerkzeug angebracht sein, so dass ein Signal an den Empfänger, der bspw. an einer bestimmten Position im Arbeitsbereich oder einer Montagehalle vorgesehen ist, übermittelt werden kann.
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Offenbarung der Erfindung
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Erfindungsgemäß werden eine Haltevorrichtung zur Befestigung eines Zusatzgerätes an einem Handwerkzeug und ein Handwerkzeug mit einer solchen Haltevorrichtung mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche sowie der nachfolgenden Beschreibung.
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Eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung dient zur Befestigung eines Zusatzgerätes an einem Handwerkzeug. Die Haltevorrichtung weist eine Führungseinrichtung, einen entlang der Führungseinrichtung beweglichen Schlitten und eine an der Führungseinrichtung angebrachte Verbindungseinrichtung auf. Dabei ist der Schlitten derart ausgebildet, dass das Zusatzgerät an dem Schlitten anbringbar ist, und die Verbindungseinrichtung ist derart ausgebildet, dass mittels ihrer die Haltevorrichtung mit dem Handwerkzeug verbunden werden kann. Die Führungseinrichtung ist nun über ihre Länge, entlang welcher der Schlitten beweglich ist, wenigstens abschnittsweise gekrümmt. Ein erfindungsgemäßes Handwerkzeug weist eine solche Haltevorrichtung auf, die mittels der Verbindungseinrichtung mit dem Handwerkzeug verbunden ist.
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Mittels der Erfindung kann nun ein Zusatzgerät mittels der Haltevorrichtung an einem Handwerkzeug angebracht werden, wobei die Orientierung des Zusatzgeräts bzgl. des Handwerkzeugs aufgrund des entlang der wenigstens abschnittsweise gekrümmten Führungsschiene beweglichen Schlittens veränderbar ist. Auf diese Weise kann die Orientierung des Zusatzgeräts bspw. in Abhängigkeit von der verwendeten Orientierung des Handwerkzeugs bei einem entsprechenden Montagevorgang eingestellt werden. Dies ist bspw. für den Fall besonders vorteilhaft, dass als Zusatzgerät ein Sender für ein Positionserfassungssystem verwendet wird, der – je nach Art des Positionserfassungssystems – oftmals nur in einer bestimmten Orientierung im Raum ordnungsgemäß funktioniert. Oftmals ist diese Richtung in Richtung einer Decke eines Arbeitsraumes oder einer Halle. Dies ist bspw. bei einem Ultraschallsender der Fall. Je nach benötigter Orientierung des Handwerkzeugs kann somit der Sender so orientiert werden, dass das Positionserfassungssystem ordnungsgemäß funktioniert.
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Vorzugsweise ist die Haltevorrichtung mittels der Verbindungseinrichtung derart mit dem Handwerkzeug verbunden bzw. verbindbar, dass mit dem Schlitten bei Bewegung entlang der Führungseinrichtung verschiedene Orientierungen bezüglich einer Verbindungslinie zwischen einem Montagekopf des Handwerkzeugs und einem verwendungsgemäß positionierten Werkstück einnehmbar sind. Unter einem verwendungsgemäß positionierten Werkstück soll hierbei ein Werkstück verstanden werden, an welches der Montagekopf derart herangeführt ist, dass das Werkstück montiert werden kann. Da in aller Regel bei einem Montagevorgang mit dem Handwerkzeug die Orientierung des Montagekopfes, also bspw. einer Bitaufnahme bei einem Schrauber, relativ zu einem Werkstück, bspw. einer Schraube, relevant ist, kann auf diese Weise die Orientierung des Zusatzgeräts besonders gut eingestellt werden.
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Vorteilhafterweise ist die Führungseinrichtung, insbesondere bogenförmig, um einen Gehäuseabschnitt des Handwerkzeugs gekrümmt. Auf diese Weise ist zum einen eine kompakte Anordnung der Haltevorrichtung an dem Handwerkzeug möglich und zum anderen ist damit eine zweckmäßige Einstellung der Orientierung des Zusatzgeräts möglich.
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Zweckmäßigerweise weist die Krümmung einen Winkel von wenigstens 45°, insbesondere wenigstens 90°, weiter insbesondere wenigstens 180° auf. Auf diese Weise sind mehrere verschiedene Orientierungen des Handwerkzeugs auf eine entsprechende Orientierung des Zusatzgeräts abbildbar. So sind bspw. im Falle eines Winkelschraubers Verschwenkungen des Montagekopfes beim Montagevorgang um 90° aus der Senkrechten in beide Richtungen entsprechend über die Haltevorrichtung abbildbar. Dabei sollte auch beachtet werden, dass ein zu großer Winkelbereich, d.h. insbesondere über 270° oder oftmals auch bereits über 180°, insofern nicht zweckmäßig ist, als an dem Gehäuse gerade auf der in Richtung Bitaufnahme eines Winkelschraubers zeigenden Seite eine Leseeinheit angebracht sein kann, deren Funktionsweise nicht beeinträchtigt werden sollte. Eine solche Leseeinheit dient dabei bspw. dem Erfassen verschiedener Umgebungsparameter bei dem Montagevorgang.
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Vorzugsweise weist die Führungseinrichtung ein oder mehrere Schienen und/oder Rohre auf. Auf diese Weise kann eine besonders einfache und kostengünstige Führungseinrichtung bereitgestellt werden, auf welcher der Schlitten bewegt werden kann. Bspw. können in einer einfachen Ausführung zwei voneinander beabstandete, gekrümmte Rohre oder Schienen verwendet werden. Es versteht sich, dass der Schlitten entsprechend ausgebildet ist, um hinreichend stabil entlang der Führungseinrichtung bewegt werden zu können.
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Es ist von Vorteil, wenn der Schlitten formschlüssig und/oder kraftschlüssig an wenigstens ein oder mehreren oder beliebigen Positionen entlang der Führungseinrichtung blockierbar ist. Zweckmäßigerweise sind hierzu an dem Schlitten Klemmmittel und/oder Befestigungsmittel zum Blockieren bzw. Fixieren des Schlittens vorgesehen. So kann bspw. eine einfache Rändelschraube in dem Schlitten eingebracht sein, mittels welcher der Schlitten in einer beliebigen Position blockierbar bzw. arretierbar ist. Es ist auch denkbar, dass der Schlitten in verschiedenen, bestimmten Positionen durch geeignete Ausgestaltung der Führungseinrichtung einrasten kann. Weiterhin ist es denkbar, dass der Schlitten derart auf der Führungseinrichtung befestigt ist, dass er nur mit erhöhtem Kraftaufwand verschoben werden kann und somit bei fehlender, äußerlicher Krafteinwirkung aufgrund der Reibungskraft blockiert ist.
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Vorzugsweise ist die Verbindungseinrichtung formschlüssig und/oder kraftschlüssig mit dem Handwerkzeug verbunden bzw. verbindbar. Zweckmäßigerweise sind an der Verbindungseinrichtung Klemmmittel und/oder Befestigungsmittel zum lösbaren Verbinden mit dem Handwerkzeug vorgesehen. Dies ermöglicht eine besonders einfache, schnelle und verbindungssichere Anbringung der Haltevorrichtung an dem Handwerkzeug. Die Verbindungseinrichtung kann in einfacher Ausführung bspw. ein geeignet gebogenes Blech sein, das zum einen an der Führungseinrichtung angebracht, bspw. angeschweißt oder angeschraubt, ist und zum anderen in geeignet ausgebildete Nuten an dem Handwerkzeug einbringbar ist. Alternativ oder zusätzlich kann ein solches Blech bspw. noch mittels ein oder mehrerer Schrauben an dem Handwerkzeug befestigt werden.
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Vorteilhafterweise ist das Handwerkzeug als elektrisch betriebenes Handwerkzeug, insbesondere als Schrauber, weiter insbesondere als Winkelschrauber, als Nietsetzgerät, als Stanzgerät oder als Clinchgerät ausgebildet. Ein elektrisch betriebenes Handwerkzeug kann dann zweckmäßigerweise einen Akku oder eine Batterie und einen elektrischen Motor aufweisen, wodurch es mobil einsetzbar ist. Wie bereits eingangs erwähnt, werden solche Handwerkzeuge oftmals im industriellen Fertigungsbereich verwendet. Insofern kann hier mit der vorgeschlagenen Haltevorrichtung besonders einfach zur Erreichung der Prozesssicherheit beigetragen werden.
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Vorzugweise ist das Zusatzgerät als Sender oder Empfänger eines Positionserfassungssystems ausgebildet. Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Sender als Ultraschallsender ausgebildet ist. Gerade in solchen Fällen ist eine bestimmte Orientierung des Zusatzgerätes im Raum erforderlich, was durch die vorgeschlagene Haltevorrichtung für verschiedene Montagevorgänge besonders einfach ermöglicht werden kann.
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Vorteilhafterweise weist das Handwerkzeug weiterhin ein Zusatzgerät auf, das an dem Schlitten befestigt ist.
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Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der beiliegenden Zeichnung.
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Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachfolgend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
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Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung ausführlich beschrieben.
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Figurenbeschreibung
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1 zeigt schematisch eine Haltevorrichtung für ein erfindungsgemäßes Handwerkzeug in einer bevorzugten Ausführungsform in Seitenansicht.
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2 zeigt schematisch ein erfindungsgemäßes Handwerkzeug in einer bevorzugten Ausführungsform mit der in 1 gezeigten bevorzugten Haltevorrichtung in perspektivischer Ansicht.
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3 zeigt das Handwerkzeug aus 2 in einer anderen perspektivischen Ansicht. Detaillierte Beschreibung der Zeichnung
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In 1 ist schematisch eine Haltevorrichtung 100 für ein erfindungsgemäßes Handwerkzeug in einer bevorzugten Ausführungsform in Seitenansicht dargestellt. An einem Schlitten 120 der Haltevorrichtung 100 ist dabei ein beispielhaft als Ultraschallsender ausgebildetes Zusatzgerät 150 befestigt.
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Die Haltevorrichtung 100 weist eine Führungseinrichtung 110, einen entlang der Führungseinrichtung 110 beweglichen Schlitten 120 sowie eine Verbindungseinrichtung 130 auf. Die Führungseinrichtung 110 weist vorliegend beispielhaft zwei nebeneinander angeordnete Rohre 111, 112 auf, die kreisbogenförmig gebogen sind und einen Winkel von in etwa 180° einschließen.
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Der Schlitten 120 weist einen Führungsabschnitt 121 auf, mittels welchem der Schlitten 120 an der Führungseinrichtung 110 bzw. den beiden Rohren 111, 112 stabil entlang geführt werden kann. Hierzu können bspw. Gleitlager, Kugellager oder dergleichen vorgesehen sein. Im vorliegenden Fall ist der Schlitten 120 beispielhaft leichtgängig an der Führungseinrichtung 110 entlang beweglich und mittels als Rändelschraube ausgebildeter Befestigungsmittel 125 an der Führungseinrichtung 110 in einer beliebigen Position blockierbar bzw. arretierbar. Hierzu kann mittels der Rändelschraube 125 eine kraftschlüssige Verbindung zu dem Rohr 111 hergestellt werden.
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An Ihren Enden weisen die beiden Rohre 111, 112 jeweils eine Verdickung, bspw. eine aufgebrachte Endkappe, auf, wodurch verhindert wird, dass der Schlitten 120 die Führungseinrichtung 110, wenn er bewegt wird, verlassen kann.
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Das Zusatzgerät 150 ist vorliegend beispielhaft mittels zweier Schrauben 122 an dem Schlitten 120 befestigt. Auf diese Weise kann also das Zusatzgerät 150 zusammen mit dem Schlitten 120 entlang der Führungseinrichtung 110 bewegt werden.
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Die Verbindungseinrichtung 130 ist vorliegend als Haltebügel bzw. Halteblech ausgebildet und mittels zweier Schrauben 135 inklusive Muttern an der Führungseinrichtung 110 bzw. den beiden Rohren 111, 112 befestigt. Das Halteblech 130 weist an seinen Enden jeweils Klemmmittel 131 auf, womit das Halteblech 130 und damit die Haltevorrichtung 110 an einem Handwerkzeug befestigt werden kann. Die Klemmmittel 131 sind vorliegend beispielhaft als geeignet geformte Blechabschnitte ausgebildet, die jeweils in eine geeignete Nut in dem Handwerkzeug eingebracht werden können.
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In den 2 und 3 ist schematisch ein erfindungsgemäßes Handwerkzeug 180 in einer bevorzugten Ausführungsform mit der in 1 gezeigten Haltevorrichtung 100 in zwei verschiedenen perspektivischen Ansichten dargestellt.
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Das Handwerkzeug 180 ist vorliegend beispielhaft als Schrauber bzw. als Winkelschrauber ausgebildet. Der Winkelschrauber 180 weist ein langgezogenes Gehäuse 183 auf, an dessen Ende ein Montagekopf 185 angeordnet ist, der bspw. eine Bitaufnahme 186 aufweist. Eine Achse 187 der Bitaufnahme 186 bzw. des Montagekopfes 185 ist somit im rechten Winkel zur wesentlichen Ausdehnungsrichtung des Gehäuses 183 des Winkelschraubers 180 vorgesehen.
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Weiterhin weist der Winkelschrauber 180 ein Display 181 auf, auf dem bspw. geeignete Anweisungen oder sonstige Informationen für einen Werker, der den Winkelschrauber 180 verwendet, angezeigt werden können. Weiterhin kann der Winkelschrauber 180 eine Leseeinheit 182, bspw. einen Scanner, aufweisen, die in der Regel bei einem solchen Winkelschrauber auf einer dem Display 181 entgegengesetzten Seite des Gehäuses angeordnet ist. Mit einer solchen Leseeinheit 182 können bspw. verschiedene Codes eingelesen werden, die Informationen zu einem aktuellen Montagevorgang enthalten.
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Weiterhin ist zu sehen, dass die Haltevorrichtung 100 mit an dem Schlitten 120 befestigtem Zusatzgerät 150 mittels der Verbindungseinrichtung bzw. dem Halteblech 130 an dem Winkelschrauber 180 befestigt ist.
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Hierzu sind die Klemmmittel 131, d.h. die entsprechend geformten Endabschnitte des Halteblechs 130, in entsprechende Nuten 187, die an dem Gehäuse 183 des Winkelschraubers 180 ausgebildet sind, eingebracht. Je nach Bedarf können zusätzlich oder alternativ auch andere Befestigungsmittel, bspw. Schrauben, vorgesehen sein, um das Halteblech 130 an dem Winkelschrauber 180 bzw. dessen Gehäuse 183 stabil zu befestigen.
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Durch die gezeigte Anordnung ist es nun also möglich, das Zusatzgerät 150 mittels der Haltevorrichtung 150 in verschiedenen Orientierungen bzgl. der Verbindungslinie 187 zwischen dem Montagekopf 185 und einem beispielhafthaft als Schraube ausgebildeten Werkstück 188 zu positionieren und zu arretieren, d.h. deren Bewegung zu blockieren.
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Je nach Montagevorgang kann nun eine unterschiedliche Orientierung des Montagekopfes 185 notwendig sein. Schrauben können bspw. durch senkrechte oder durch waagrechte Orientierung des Montagekopfes 185 bzw. der Verbindungslinie 187 geschraubt werden müssen. Das Zusatzgerät 150 kann nun mittels der Haltevorrichtung 100 je nach Bedarf derart in Bezug zu der Achse 187 positioniert werden, dass eine Wirkfläche des als Ultraschallsenders ausgebildeten Zusatzgeräts 150 in Richtung einer Decke einer Montagehalle zeigt, so dass eine effektive Positionserfassung möglich ist.
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Im gezeigten Fall wäre eine Orientierung des Montagekopfes 185 bzw. der Verbindungslinie 187 für einen Montagevorgang waagerecht und mit der Bitaufnahme 186 nach links (in Bezug auf die Darstellung in 2). Für eine senkrechte Orientierung des Montagekopfes bei einem Montagevorgang könnte das Zusatzgerät um ca. 90° nach oben (in Bezug auf die Darstellung in 2) verschoben werden.
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Es sei angemerkt dass im vorliegenden Fall die Haltevorrichtung 100 bzw. dessen Führungseinrichtung 110 lediglich in etwa 180° abdeckt, so dass die Leseeinheit 182 nicht verdeckt wird. Eine geeignete Positionierung des Zusatzgeräts 150 bei Verwendung des Winkelschraubers 180 über Kopf ist somit nicht möglich.