DE202021104810U1 - Werkzeuggerät mit einem Handgriff und einem Bearbeitungswerkzeug - Google Patents

Werkzeuggerät mit einem Handgriff und einem Bearbeitungswerkzeug Download PDF

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Abstract

Werkzeuggerät mit einem eine Grifffläche aufweisenden Handgriff zum Ergreifen mit einer Hand eines Bearbeiters und mit einem an einem Werkzeugabschnitt angeordneten Bearbeitungswerkzeug zum Bearbeiten eines Werkstücks und/oder Maschinenelementes und/oder Bauteils, wobei ein Grundkörper des Werkzeuggeräts zumindest das Bearbeitungswerkzeug und den Handgriff umfasst, wobei eine Sendeeinheit wenigstens einen, insbesondere drei Sender zum Senden von Ortungssignalen, insbesondere von Ultraschallsignalen oder Lichtsignalen, für eine Ortungseinheit umfasst, wobei der Handgriff und/oder die Grifffläche zwischen dem Bearbeitungswerkzeug und einem Endabschnitt des Werkzeuggerätes angeordnet ist, wobei wenigstens eine Sender-Fixiervorrichtung zum Fixieren der Sendeeinheit und/oder der Sender vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sender-Fixiervorrichtung wenigstens eine Arretiereinheit zum Arretieren der Sendeeinheit und/oder der Sender an dem Grundkörper des Werkzeuggeräts mittels eines Formschlusses aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Werkzeuggerät mit einem Handgriff und einem Bearbeitungswerkzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Fertigungsassistenzvorrichtung mit wenigstens einer Ortungseinheit zur Ortung von wenigstens einem Sender zum Senden von Ortungssignalen, insbesondere von Ultraschallsignalen oder Lichtsignalen, oder zur Ortung von mit dem Sender verbundenen Gegenständen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 15.
  • Stand der Technik
  • Zur Verbesserung von Fertigungsprozessen sind Assistenzsysteme bzw. Überwachungssysteme bekannt geworden, mittels denen die Werkstücke bzw. Werkzeuge zum einen überwacht und zum anderen die Fertigung bzw. Montage auch begleitet werden kann. So ist in der EP 1 645 921 B1 eine Überwachung der Bewegung einer menschlichen Hand oder eines manuell geführten Bauteiles, insbesondere eines Werkzeugs, beschrieben. Hierin wird zur Verbesserung von Fertigungsprozessen die Verfolgung und Aufzeichnung von Bewegungsabläufen eines Werkzeugs bzw. Werkzeuggerätes, z.B. eines Bohrers, Schraubers, einer Nietpistole, einer Klebepistole, einem Schweißgerät oder dergleichen, vorgeschlagen. Beispielsweise kann damit die Korrektheit einer vorgegebenen Reihenfolge von hintereinander durchzuführenden Fertigungsschritten, wie z.B. die Anbringung einer bestimmten Anzahl von Bohrungen, Schrauben, Nieten etc., an bestimmten, vorgegebenen Positionen überwacht und dokumentiert werden.
  • Im Handel sind hierzu bereits Ortungsvorrichtungen bekannt geworden, die z.B. eine Empfangseinheit mit drei Empfängern für Ultraschallsignale umfassen. Die Empfangseinheit ist über eine an Werkzeugen angebrachte Sendeeinheit mit drei Sendern mittels Laufzeitmessungen von Signalen der Sender in der Lage, die Sendeeinheit zu orten und hierbei deren Position bzw. die der entsprechenden Werkzeuge/Gegenstände zu ermitteln. Hierdurch sind u.a. eine Ortung der Werkzeuge bzw. Werkzeuggeräte sowie eine Bestimmung der Orientierung der Werkzeuge möglich. Somit kann durch Verfolgung der Werkzeugbewegungen die Abfolge von Prozessschritten, beispielsweise Verschraubungen, erfasst werden. Wird gleichzeitig ein Werkzeugparameter, beispielsweise der Betriebszustand und/oder das Drehmoment eines Schraubers erfasst, so kann nicht nur die korrekte Abfolge, sondern auch die korrekte Stärke der Verschraubung überprüft werden.
  • Weiterhin ist auch ein System im Einsatz, wobei die Empfangseinheit eine Kamera mit Bildaufnahme umfasst, d.h. dass dieses System mit Licht/-signalen arbeitet.
  • Üblicherweise weist die Empfangseinheit ein Koordinatensystem zur eindeutigen Bestimmung der Position der zu überwachenden Gegenstände bzw. Sendereinheit auf, sodass die Position des zu ortenden Gegenstandes bzw. des Senders im Raum eindeutig beschrieben bzw. bestimmt werden kann. Dementsprechend ist im zu überwachenden Aktionsraum des Empfängers ein Koordinatensystem definiert, das als Bezugsgröße sowohl für die Sendereinheit als auch für die Empfangseinheit gilt.
  • Nachteilig ist jedoch, dass sowohl die Empfangseinheit als auch die Sendereinheit technisch bedingt einen begrenzten Sende- bzw. Empfangsbereich und somit einen begrenzten Aktionsbereich und somit Ortungsbereich aufweisen. Dies ist vor allem deshalb von Nachteil, da die Ultraschall-/Sendeeinheiten meistens mobil sind bzw. an einem mobilen Werkzeug/Werkzeuggerät angeordnet/fixiert sind, sodass zur Energieversorgung der Sendereinheit und/oder des Werkzeugs bzw. Werkzeuggerätes oftmals keine kabelgebundene Energieversorgung realisiert werden kann.
  • Derartig ausgebildete Werkzeuge bzw. Werkzeuggeräte wie Akku-/ Schrauber, Akku-/Bohrer, Druckluft-Nietpistolen, werden beispielsweise in der Fertigung bzw. Montage von Autos, Flugzeugen etc. eingesetzt, um eine hohe Qualität zu gewährleisten. Hierbei unterliegen diese Werkzeuge oftmals allerdings rauen Arbeitsbedienungen, d.h. dass diese unsachgemäß abgelegt bzw. behandelt werden, so dass die Sender/Sendeeinheit beschädigt bzw. beeinträchtigt werden. Die unbeschädigte, exakte Positionierung der Sender am Werkzeug bzw. dem Werkzeuggerät ist jedoch für die Ortung von großer Bedeutung für eine ordnungsgemäße Fertigungsassistenz-Funktion.
  • Der Sender ist mit einem Kabel mit seiner Steuerung bzw. Energieversorgung verbunden. Der Sender sollte möglichst nahe am vorderen Ende des Werkzeuges montiert werden, d.h. am eigentlichen Bearbeitungswerkzeug bzw. Arbeitspunkt. Üblicherweise erfolgt jedoch die Energieversorgung für das Werkzeug bzw. Werkzeuggerät, z.B. elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch, und somit meist auch für die Sender/Sendeeinheit über/von einem anderen, weiteren/hinteren Ende/Abschnitt des Werkzeuggerätes bzw. dessen Grundkörpers.
  • Das Kabel muss somit über einen Hand-Griff bzw. eine Handgrifffläche ggf. einschl. Bedienelement, wie Ein-Ausschalter, Startknopf, Drehschalter oder dergleichen, an das andere/hintere Ende des Werkzeuges geführt werden. Dieses Kabel wird bislang z.B. innerhalb des Grundkörpers verlegt, um nicht beim Greifen den Arbeiter zu stören. Dies führt jedoch dazu, dass eine Nachrüstung bzw. Herstellung von seit Jahren gebräuchlichen bzw. standardisierten Werkzeugen/Werkzeuggeräten unterschiedlichster Werkzeug-Hersteller mit zuvor beschriebenen Sendeeinheiten/Sender für eine Ortung bzw. für entspr. Fertigungsassistenzsysteme erheblich erschwert und verteuert wird.
  • Aufgabe und Vorteile der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist demgegenüber, ein Werkzeuggerät und eine Fertigungsassistenzvorrichtung vorzuschlagen, wobei die Nachteile des Stands der Technik wenigsten teilweise verbessert werden.
  • Diese Aufgabe wird, ausgehend von einem Werkzeuggerät bzw. einer Vorrichtung der einleitend genannten Art, durch die Merkmale der Ansprüche 1 bzw. 15 gelöst. Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen sind vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung möglich.
  • Dementsprechend zeichnet sich ein erfindungsgemäßes Werkzeuggerät dadurch aus, dass die Sender-Fixiervorrichtung wenigstens eine Arretiereinheit zum Arretieren des Senders oder der Sender oder einer den oder die Sender umfassende Sendeeinheit an dem Grundkörper des Werkzeuggeräts mittels eines Formschlusses aufweist. Hiermit wird eine besonders sichere bzw. verdrehsichere und/oder rutschsichere Fixierung/Positionierung der Brückeneinheit umgesetzt.
  • In einer besonderen Weiterbildung der Erfindung ist wenigstens eine ein Brückenelement aufweisende Brückeneinheit zum Überbrücken des Handgriffs und/oder der Grifffläche vorgesehen, wobei wenigstens in eine Richtung ein Abstand zwischen dem Brückenelement und dem Handgriff und/oder der Grifffläche vorgesehen ist und wobei das Brückenelement zumindest zwischen einer ersten Fixiervorrichtung zum Fixieren der Brückeneinheit am Grundkörper und einer zweiten Fixiervorrichtung zum Fixieren der Brückeneinheit am Grundkörper angeordnet ist.
  • Mit Hilfe einer derartigen Brückeneinheit kann u.a. wirkungsvoll ein Entgleiten des Werkzeuggerätes aus der Hand des Bedieners/Arbeiters verhindert werden. So wird bislang der Bediener/Arbeiter auch z.B. aufgrund von Ermüdungserscheinungen in seiner Konzentration und/oder seiner Handkraft nachlässig bzw. „leichtsinnig, so dass das zum Teil recht schwere Werkzeuggerät dem Bediener/Arbeiter aus der Hand gleitet und auf den Boden fällt und bislang dann die Sendeeinheit/Sender beschädigt bzw. beeinträchtigt wurden.
  • Erfindungsgemäß „umschlingt“ die Brückeneinheit bzw. das Brückenelement die Hand des Bedieners/Arbeiters, so dass das Brückenelement als Anschlag gegen Verrutschen bzw. Entgleiten wirkt und ein Herunterfallen bzw. eine Beschädigung des Werkzeuggerätes wirkungsvoll verhindert.
  • Darüber hinaus schützt die Brückeneinheit bzw. das Brückenelement die Hand vor Verletzungen und/oder Stößen, so dass die Gesundheit und Arbeitsfähigkeit des Bedieners/Arbeiters geschützt ist bzw. bewahrt bleibt. Hierbei ist gerade auch der Abstand des Brückenelementes, insb. in radialer Richtung betrachtet/ausgerichtet, dass die an der Grifffläche anliegende Hand nicht verletzt oder gestoßen wird.
  • Zudem gewährleisten die beiden Fixiervorrichtungen einen sicheren und festen Sitz der Brückeneinheit am Grundkörper des Werkzeuggerätes. Dies wirkt sich ebenfalls positiv auf die Positionierung der Sendereinheit/Sender aus.
  • All dies führt u.a. zu einer deutlich besseren Auslastung bzw. zeitlichen/wirtschaftlichen Effizienz bei einem erfindungsgemäßen Werkzeug bzw. Fertigungsassistenzsystems.
  • Grundsätzlich ist von besonderem Vorteil, dass das Werkzeuggerät gemäß der Erfindung einen elektrischen, pneumatischen und/oder hydraulischen Antrieb zum Antreiben/Betreiben des Bearbeitungswerkzeugs aufweist, z.B. einen Elektromotor, eine Druckluftzylindereinheit, eine Hydraulikpumpe oder dergleichen. Die Erfindung ist gerade für derartige Werkzeuggeräte bzw. Fertigungsassistenzvorrichtungen mit entspr. angetriebenen Bearbeitungswerkzeugen vorteilhaft.
  • Vorzugsweise umfassen der Werkzeugabschnitt die erste Fixiervorrichtung und der Endabschnitt des Werkzeuggerätes die zweite Fixiervorrichtung, wobei in vorteilhafter Weise die Sender-Fixiervorrichtung zum Fixieren an der Brückeneinheit, insbesondere an der ersten Fixiervorrichtung, ausgebildet ist. Hierdurch kann der Handgriff bzw. die Hand in vorteilhafter Weise überbrückt und geschützt werden.
  • Darüber hinaus wird hiermit ermöglicht, dass die Sendereinheit/Sender möglichst nahe am Bearbeitungswerkzeug bzw. Arbeitspunkt angeordnet werden kann. Zudem wird hierdurch der Grundkörper bzw. das Werkzeuggerät mechanisch zusätzlich stabilisiert und auch ein mechanischer Ringschluss generiert, der die Hand besonders wirkungsvoll schützt und/oder eine vergleichsweise kleine/dünne Dimensionierung des Brückenelementes ermöglicht.
  • Bevorzugt ist wenigstens eine Sender-Fixiervorrichtung zum Fixieren der Sendeeinheit und/oder der Sender vorgesehen. Dies wirkt sich besonders positiv auf die Positionierung der Sendereinheit/Sender aus.
  • In einer vorteilhaften Variante der Erfindung weist die erste Fixiervorrichtung wenigstens einen Senderabschnitt zum Aufnehmen der Sendereinheit auf, wobei der Senderabschnitt zwischen zwei Fixierabschnitte der ersten Fixiervorrichtung angeordnet ist. Dies ermöglicht u.a. ein besonders feste die Positionierung der Sendereinheit/Sender.
  • Vorzugsweise ist der Senderabschnitt als Kühleinheit zum Abführen von Wärme des Werkzeuggerätes ausgebildet. Hierbei kann die Kühleinheit vorteilhafte Oberflächenvergrößerungen wie Erhebungen und/oder Nuten, Löcher, Rippen, Perforationen oder dergleichen aufweisen, um möglichst viel Abwärme des elektrischen, pneumatischen und/oder hydraulischen Antriebs wie eines Elektromotors, Druckluftzylindereinheit, Hydraulikpumpe oder dergleichen abzuführen.
  • In einer besonderen Weiterbildung der Erfindung weist die Brückeneinheit und/oder die erste/zweite Fixiervorrichtung wenigstens eine erste Arretiervorrichtung zum Arretieren der Brückeneinheit am Grundkörper mittels eines Formschlusses auf. Hiermit wird eine besonders sichere bzw. verdrehsichere und/oder rutschsichere Fixierung/Positionierung der Brückeneinheit umgesetzt.
  • Vorzugsweise weist die Sender-Fixiervorrichtung wenigstens eine zweite Arretiervorrichtung zum Arretieren der Sendeeinheit und/oder der Sender an der Brückeneinheit mittels eines Formschlusses auf. So wird nicht nur die Brückeneinheit am Grundkörper, sondern auch die Sender-Fixiervorrichtung an der Brückeneinheit sicher fixiert/arretiert. Somit wird die Sender-Fixiervorrichtung indirekt am Grundkörper, d.h. über die Brückeneinheit, fest fixiert/arretiert. Dies wirkt sich besonders positiv auf die Positionierung der Sendereinheit/Sender aus, so dass eine qualitativ hochwertige und langlebige Ortung mit einem Werkzeuggerät gemäß der Erfindung für/mit einer erfindungsgemäßen Fertigungsassistenzvorrichtung verwirklicht werden kann.
  • Vorzugsweise ist der Formschluss zumindest in Umgangsrichtung des Grundkörpers ausgerichtet. So wird wirkungsvoll eine Verdrehsicherung, d.h. ein Verhindern eines Verdrehens bzw. Verstellens um die Längsachse des Werkzeuggerätes/Grundkörpers umgesetzt.
  • Vorteilhafterweise ist der Formschluss zumindest in Längsrichtung und/oder in Richtung einer Längsachse des Grundkörpers ausgerichtet. Hiermit wird wirkungsvoll eine Rutschsicherung, d.h. ein Verhindern eines Verrutschens/Verstellens längs der Längsachse des Werkzeuggerätes/Grundkörpers realisiert.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist die erste und/oder zweite Arretiervorrichtung und/oder der Formschluss wenigstens ein erstes Arretierelement und ein zweites Arretierelement auf, wobei mehrere erste Arretierelemente in Umgangsrichtung und/oder in Längsrichtung und/oder in Richtung einer Längsachse des Grundkörpers angeordnet sind. Hiermit kann einerseits ein vorteilhaftes flexibles Anordnen der Sendereinheit/Sender längs des Umfanges und anderseits in Längsrichtung und/oder in Richtung einer Längsachse des Grundkörpers verwirklicht werden. Dies verbessert die Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Verhältnisse bzw. Bedürfnisse des Arbeiters bzw. der Arbeitsbedingungen/Fertigung.
  • Vorzugsweise umfasst wenigstens das Brückenelement eine Kabelaufnahme zum Aufnehmen eines Kabels für die Sendeeinheit, insbesondere für die Energie- und/oder Signalversorgung der Sendeeinheit/Sender. Mit Hilfe dieser Maßnahme wird erreicht, dass das Kabel der Sendeeinheit/Sender in vorteilhafter Weise Positioniert/Platziert und Verstaut/Geschützt werden kann, so dass es den Arbeiter/Bediener nicht stört und auch nicht beim Arbeiten beschädigt wird. Dies verbessert die Effizienz der Erfindung zusätzlich.
  • Beispielsweise umfasst die Kabelaufnahme wenigstens eine Führungsnut, in die das Kabel zumindest teilweise hineingelegt bzw. verlegt werden kann.
  • Vorzugsweise umfasst die Kabelaufnahme wenigstens eine Kabelfixiereinheit zum Fixieren des Kabels der Sendeeinheit. So kann das Kabel während dem Betrieb nicht ungewollt verstellt werden und stören.
  • Generell weist die Erfindung die Vorteile auf:
    • • Sendeeinheit bzw. sog. Werkzeugsender ist verdrehsicher auf dem Werkzeuggerät montiert,
    • • unter rauen Produktionsbedingungen einsetzbar,
    • • Kabel sicher und ergonomisch nach hinten zum Hauptkabel des Werkzeuggerätes geführt, so dass dies aus praktischen und ergonomischen Gründen nicht auf der Grifffläche verlegt ist.
  • Ausführungsbeispiel
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand der Figuren nachfolgend näher erläutert.
  • Im Einzelnen zeigt:
    • 1 eine schematische Darstellung eines ersten erfindungsgemäßen Werkzeuggerätes einer Fertigungsassistenzvorrichtung,
    • 2 eine schematische Darstellung eines zweiten erfindungsgemäßen Werkzeuggerätes einer Fertigungsassistenzvorrichtung und
    • 3 eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäßen Brückeneinheit für ein Werkzeuggerät einer Fertigungsassistenzvorrichtung.
  • In den 1 und 2 ist jeweils ein Werkzeuggerät 1 einer ansonsten nicht näher bzw. detaillierter abgebildeten Fertigungsassistenzvorrichtung schematisch dargestellt. Diese Werkzeuggeräte 1 umfassen jeweils eine Sendeeinheit 2 mit drei Sendern auf einer Platte sowie einem Grundkörper 24, der einen Handgriff 4 mit Grifffläche 5 und mit einem Schalter 6 zum Ein- bzw. Ausschalten des Bearbeitungswerkzeuges 3 aufweist.
  • In 1 ist das Werkzeuggerät 1 als Schrauber 1 mit einem Schraubkopf 3 als Bearbeitungswerkzeug ausgebildet, wobei dieser zusätzlich zum Schalter 6 ein Drehrad 7 zum Einstellen bzw. Verstellen eines Drehmomentes aufweist. Zur elektrischen Energieversorgung ist ein elektrischer Anschluss 8 bzw. Stecker 8 vorgesehen.
  • In 2 ist das Werkzeuggerät 1 als Nietpistole 1 mit einem Nietkopf 3 als Bearbeitungswerkzeug ausgebildet, wobei dieser über einen pneumatischen Druckluftschlauch 23 mit Energie versorgt bzw. mit Druckluft beaufschlagt wird. Hierbei ist zur elektrischen Energieversorgung ist ein elektrischer Akku 9 bzw. aufladbarer elektrischer Energiespeicher 9 vorgesehen.
  • Die Sendeeinheit 2 wird mittels einem Kabel 10 mit elektrischer Energie bzw. elektrischen Steuersignalen versorgt. Dieses Kabel 10 verläuft in vorteilhafter Weise von einem vorderen Werkzeugabschnitt über ein Bügel 12 bzw. ein Brückenelement 12 bzw. einen Handschutz 12 hin zu einem hinteren Abschnitt des Grundkörpers 24 bzw. zum Anschluss 8 bzw. zum Akku 9. Befestigungen 11 bzw. Fixierungen 11 am Bügel 12 halten und/oder führen das Kabel 11 vorzugsweise in einer Nut 22 des Bügels 12 (vgl. 3).
  • Eine Brückeneinheit bzw. der Bügel 12 bzw. das Brückenelement 12 weist an jedem Ende eine Fixierung 13, 15 und ggf. 16 auf, die vorzugsweise als Verklemmung 19 ausgebildet sind. Die Verklemmungen 19 umfassen jeweils Halbschalen, die z.B. mittels Schrauben in vorteilhafter Weise lösbar verbunden werden (vgl. 3) und mit dem Grundkörper 24 verklemmen.
  • Die Brückeneinheiten gemäß 1 oder auch gemäß 3 umfassen nicht nur zwei, sondern drei Verklemmungen 19 bzw. Fixierungen 13, 15, 16, wobei zwischen den beiden Verklemmungen 19 bzw. Fixierungen 15 und 16 jeweils ein Abschnitt 20 zur Aufnahme einer Sender-Fixierung 21 aufweisen. Die Sender-Fixierung 21 umfasst wiederum Halbschalen, die z.B. mittels Schrauben in vorteilhafter Weise lösbar verbunden werden und mit dem Abschnitt 20 verklemmen.
  • Wie v.a. in 3 ersichtlich wird, umfasst die Brückeneinheit bzw. die Fixierung 16 eine erste Arretierung 17 bzw. eine Gewindebuchse 17 zur Aufnahme einer vorteilhaften Madenschraube (ohne nähere Abbildung), so dass die Brückeneinheit bzw. die Fixierung 16 wirkungsvoll mit dem Grundkörper 24 und/oder einer vorteilhaften Ausnehmung/Vertiefung des Grundkörpers 24 mittels Formschluss (Spitze/Ende der Madenschraube) arretiert ist.
  • Entsprechend wird/kann die Sender-Fixierung 21 mittels einer zweiten Arretierung 18 realisiert werden, wobei die Brückeneinheit bzw. der Abschnitt 20 eine vorteilhafte Ausnehmung/Vertiefung/Bohrung aufweist, so dass die Sender-Fixierung 21 wirkungsvoll mit dem Abschnitt 20 der Brückeneinheit mittels Formschluss, z.B. mittels einer Spitze bzw. einem Ende einer zweiten Madenschraube, arretiert ist.
  • Folglich ist die Sender-Fixierung 21 über zwei Arretierungen 17, 18 mit dem Grundkörper 24 des Werkzeuggerätes 1 fest, verdrehsicher sowie verrutschsicher arretiert. Demzufolge ist die Sendeeinheit 2 bzw. die Sender sicher positioniert, so dass eine vorteilhafte, langlebige Ortung möglich ist.
  • Der Abschnitt 20 bzw. dessen Mantelfläche kann auch perforiert ausgeführt werden, um ggf. Werkzeugwärme bzw. Antriebs-/ Motorabwärme abführen zu können. Darüber hinaus können die Arretierungen 17, 18 bzw. die jeweiligen Vertiefungen bzw. Schraubenaufnahmen, wie z.B. ein Stiftloch 18, mehrfach in einer Linie entlang der Längsachse des Werkzeuggerätes 1 und/oder in einer Linie radial umlaufend im Mantel des Abschnittes 20 und/oder des Grundgehäuses 24 vorgesehen werden; dies ermöglicht ein Platzieren der Drehvorrichtung an unterschiedlichen Stellen entlang der und/oder um die Werkzeuglängsachse.
  • Wie in den Figuren ersichtlich ist, kann gemäß der Erfindung die Sendereinheit 2 bzw. die Sender möglichst weit vorne an der Werkzeugspitze 3 platzieren werden und das Kabel 10, ohne dass es behindert, nach hinten zum Hauptkabel 8 und/oder Akku 9 und/oder dem Luftschlauch 23 geführt werden.
  • Beispielsweise verhindert in einer vorteilhaften Ausführungsform eine Madenschraube in einer M4-Gewindebuchse, dass die Werkzeugummantelung mit Bügel 12 um die Längsachse des Werkzeuges 1 verdreht werden kann. In den Verklemmungen 19 ist jeweils eine M4-Gewindebuchse vorgesehen. Das Stiftloch dient in Verbindung mit einem Stift in der Drehvorrichtung dazu, zu verhindern, dass die Drehvorrichtung um die Längsachse des Werkzeuges 1 verdreht werden kann. Durch beide Maßnahmen, Stiftloch und Gewindebuchse, ist sichergestellt, dass montierte und ausgerichtete Positionssender 2 nicht mehr ungewollt um die Werkzeugachse verdreht oder in Längsrichtung des Werkzeuges 1 verschoben werden können. Dies ist beides wichtig, da durch ungewolltes Verschieben oder Verdrehen der sog. „Point-of-Interest“ (tool center point) nicht mehr gewährleistet werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1645921 B1 [0002]

Claims (15)

  1. Werkzeuggerät mit einem eine Grifffläche aufweisenden Handgriff zum Ergreifen mit einer Hand eines Bearbeiters und mit einem an einem Werkzeugabschnitt angeordneten Bearbeitungswerkzeug zum Bearbeiten eines Werkstücks und/oder Maschinenelementes und/oder Bauteils, wobei ein Grundkörper des Werkzeuggeräts zumindest das Bearbeitungswerkzeug und den Handgriff umfasst, wobei eine Sendeeinheit wenigstens einen, insbesondere drei Sender zum Senden von Ortungssignalen, insbesondere von Ultraschallsignalen oder Lichtsignalen, für eine Ortungseinheit umfasst, wobei der Handgriff und/oder die Grifffläche zwischen dem Bearbeitungswerkzeug und einem Endabschnitt des Werkzeuggerätes angeordnet ist, wobei wenigstens eine Sender-Fixiervorrichtung zum Fixieren der Sendeeinheit und/oder der Sender vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sender-Fixiervorrichtung wenigstens eine Arretiereinheit zum Arretieren der Sendeeinheit und/oder der Sender an dem Grundkörper des Werkzeuggeräts mittels eines Formschlusses aufweist.
  2. Werkzeuggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine ein Brückenelement aufweisende Brückeneinheit zum Überbrücken des Handgriffs und/oder der Grifffläche vorgesehen ist, wobei wenigstens in eine Richtung ein Abstand zwischen dem Brückenelement und dem Handgriff und/oder der Grifffläche vorgesehen ist und wobei insbesondere das Brückenelement zumindest zwischen einer ersten Fixiervorrichtung zum Fixieren der Brückeneinheit am Grundkörper und einer zweiten Fixiervorrichtung zum Fixieren der Brückeneinheit am Grundkörper angeordnet ist.
  3. Werkzeuggerät nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugabschnitt die erste Fixiervorrichtung und der Endabschnitt des Werkzeuggerätes die zweite Fixiervorrichtung umfassen.
  4. Werkzeuggerät nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sender-Fixiervorrichtung zum Fixieren an der Brückeneinheit, insbesondere an der ersten Fixiervorrichtung, ausgebildet ist.
  5. Werkzeuggerät nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Brückeneinheit und/oder die erste/zweite Fixiervorrichtung wenigstens eine erste Arretiervorrichtung zum Arretieren der Brückeneinheit am Grundkörper mittels eines Formschlusses aufweist.
  6. Werkzeuggerät nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sender-Fixiervorrichtung wenigstens eine zweite Arretiervorrichtung zum Arretieren der Sendeeinheit und/oder der Sender an der Brückeneinheit mittels eines Formschlusses aufweist.
  7. Werkzeuggerät nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiereinheit die erste Arretiervorrichtung und die zweite Arretiervorrichtung umfasst.
  8. Werkzeuggerät nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Formschluss zumindest in Umgangsrichtung des Grundkörpers ausgerichtet ist.
  9. Werkzeuggerät nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Formschluss zumindest in Längsrichtung und/oder in Richtung einer Längsachse des Grundkörpers ausgerichtet ist.
  10. Werkzeuggerät nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und/oder zweite Arretiervorrichtung und/oder die Arretiereinheit und/oder der Formschluss wenigstens ein erstes Arretierelement und ein zweites Arretierelement aufweist, wobei mehrere erste Arretierelemente in Umgangsrichtung und/oder in Längsrichtung und/oder in Richtung einer Längsachse des Grundkörpers angeordnet sind.
  11. Werkzeuggerät nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Fixiervorrichtung wenigstens einen Senderabschnitt zum Aufnehmen der Sendereinheit aufweist, wobei der Senderabschnitt zwischen zwei Fixierabschnitte der ersten Fixiervorrichtung angeordnet ist, wobei insbesondere der Senderabschnitt als Kühleinheit zum Abführen von Wärme des Werkzeuggerätes ausgebildet ist.
  12. Werkzeuggerät nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens das Brückenelement eine Kabelaufnahme zum Aufnehmen eines Kabels für die Sendeeinheit, insbesondere für die Energie- und/oder Signalversorgung der Sendeeinheit/Sender, umfasst.
  13. Werkzeuggerät nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelaufnahme wenigstens eine Führungsnut umfasst.
  14. Werkzeuggerät nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelaufnahme wenigstens eine Kabelfixiereinheit zum Fixieren des Kabels der Sendeeinheit umfasst.
  15. Fertigungsassistenzvorrichtung mit wenigstens einer Ortungseinheit zur Ortung von wenigstens einem Sender zum Senden von Ortungssignalen, insbesondere von Ultraschallsignalen oder Lichtsignalen, oder zur Ortung von mit dem Sender verbundenen Gegenständen, wie Werkzeuggeräte und/oder Werkzeuge und/oder Werkstücke und/oder Maschinenelemente und/oder Bauteile oder dergleichen, wobei wenigstens eine erste Empfangseinheit zum Empfangen der Ortungssignale des Senders vorgesehen ist, wobei wenigstens eine zweite Empfangseinheit zum Empfangen der Ortungssignale des Senders vorgesehen ist, wobei als mobile Ortungskomponente insbesondere der wenigstens eine Sender und wobei als stationäre Ortungskomponenten insbesondere die erste und zweite Empfangseinheiten ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Werkzeuggerät nach einem der vorgenannten Ansprüche vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1645921B1 (de) 2004-10-05 2007-01-31 Jürgen Fehlings Überwachung der Bewegung einer menschlichen Hand oder eines manuell geführten Bauteils

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EP1645921B1 (de) 2004-10-05 2007-01-31 Jürgen Fehlings Überwachung der Bewegung einer menschlichen Hand oder eines manuell geführten Bauteils

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