DE102016206308B4 - Kameraeinrichtung eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

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Abstract

Kameraeinrichtung innerhalb eines Kraftfahrzeugs mit mindestens einer Kamera (2), nämlich einer Frontkamera, und einer Gestiksensorik (3, 3'), wobei die Kamera (2) und die Gestiksensorik (3; 3') zumindest mit einem gemeinsamen Infrastrukturelement (5, 6, 7, 8, 9) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera (2) und die Gestiksensorik (3) innerhalb eines gemeinsamen Gehäuses (4) angeordnet sind, das im Dachbereich des Kraftfahrzeugs befestigt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kameraeinrichtung innerhalb eines Kraftfahrzeuges mit mindestens einer Kamera, nämlich einer Frontkamera, und einer Gestiksensorik, wobei die Kamera und die Gestiksensorik zumindest mit einem gemeinsamen Infrastrukturelement verbunden sind.
  • Die Gestiksteuerung bestimmter Anwendungen innerhalb von Fahrzeugen, wie beispielsweise die Bedienung des Navigationssystems, des Schiebdachs oder der Klimaanlage, ist Gegenstand aktueller Entwicklungen von Automobilherstellern. Bei den bisherigen Ausführungsformen ist zur Gestiksteuerung ein vollständiges Kameramodul mit einer Gestiksensorik und den zugehörigen Infrastrukturelementen vorgesehen, insbesondere mit einer separaten Schnittstelle zum Fahrzeug, der Datenauswertung, der Stromversorgung, des Prozessors und/oder des Speichers. Das Kameramodul ist überwiegend im Dachbereich hinter dem mittleren Rückspiegel angeordnet. Als Gestiksensorik wird üblicherweise eine sog. Time of Flight Kamera (ToF) eingesetzt, wobei auch alternative Gestiksensoriken möglich sind.
  • WO 2013/109869 A1 offenbart beispielsweise ein Fahrzeug, das neben diversen Kameras eine Gestiksensorik zur Steuerung bestimmter Anwendungen besitzt.
  • Nachteilig an den vorbekannten Kameraeinrichtungen mit einer Kamera, insbesondere einer Frontkamera, und einer Gestiksensorik ist, dass die Bereitstellung weiterer Infrastrukturelemente zum Betrieb der Gestiksensorik kostenintensiv ist und daher eine Gestiksteuerung nicht wirtschaflich ist, insbesondere in der sog. Volumenklasse von Fahrzeugen sinnvoll einsetzbar.
  • Ebenfalls sind aus DE 10 2013 218 917 A1 , US 2013/0030811 A1 und US 2014/0270382 A1 Fahrzeuge bekannt, die neben einer Außenkamera jeweils eine Gestiksensorik aufweisen. Während in DE 10 2013 218 917 A1 keine gemeinsamen verwendbaren Infrastrukturelemente angegeben sind, wird in US 2013/0030811 A1 die gemeinsame Verwendung eines Prozessors und eines Speichers vorgeschlagen. Gemäß US 2014/0270382 A1 sind die Kameras zumindest mit einem gemeinsamen Kontroller verbunden.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kameraeinrichtung eines Kraftfahrzeuges zu schaffen, die eine Gestiksteuerung erlaubt und dennoch kostenschonend innerhalb eines Fahrzeugs installierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Kameraeinrichtung nach Anspruch 1 gelöst, wonach vorgesehen ist, dass die Kamera und die Gestiksensorik innerhalb eines gemeinsamen Gehäuses angeordnet sind, das im Dachbereich des Kraftfahrzeuges befestigt ist. Weil das gemeinsame Infrastrukturelement ohnehin für den Betrieb der Kamera erforderlich ist, lässt sich durch die gemeinsame Nutzung des betroffenen Infrastrukturelementes durch die Kamera und durch die Gestiksensorik die Anordnung eines zusätzlichen Infrastrukturelementes gleicher oder im wesentlichen gleicher Bauart einsparen, womit die Installation einer Gestiksteuerung und der erforderlichen Gestiksensorik wirtschaftlich sinnvoll ermöglicht wird. Selbstverständlich können im Rahmen der Erfindung mehrere Kameras und/oder mehrere Gestiksensoriken mit dem gemeinsamen Infrastrukturelement oder mit den gemeinsamen Infrastrukturelementen verbunden sein.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Nachfolgenden sowie in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Nach einer ersten bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das gemeinsame Infrastrukturelement die Datenauswertung, die Schnittstelle innerhalb des Fahrzeugs, die Stromversorgung, den Prozessor und/oder den Speicher betrifft. Die größte wirtschaftliche Einsparung ist dann gegeben, wenn nicht nur ein Infrastrukturelement oder eine Auswahl der genannten Infrastrukturelemente von der Kamera und der Gestiksensorik verwendet werden, sondern wenn alle Infrastrukturelemente geteilt werden, die ohnehin für den Betrieb der Kamera, insbesondere der Frontkamera, erforderlich sind.
  • Ferner ist nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Kamera und die Gestiksensorik innerhalb eines gemeinsamen Gehäuses angeordnet sind, das vorzugsweise im Dachbereich des Kraftfahrzeuges befestigt ist.
  • Alternativ oder additiv zu der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann die Gestiksensorik einen Kamerakopf besitzen, der als separates Modul angeordnet ist und der vorzugsweise mittels einer Breitbandverbindung zumindest mit dem gemeinsamen Infrastrukturelement verbunden ist. Über die Breitbandverbindung kann neben dem Datenaustausch auch die Stromversorgung des Kamerakopfes erfolgen, was weitere nutzbare Synergien schafft. Nach einer weiterhin bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass eine erste Gestiksensorik innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, während eine zweite Gestiksensorik außerhalb hiervon befestigt ist, die über eine Breitbandverbindung mit dem gemeinsamen Infrastukturelement verbunden ist. Die zweite Gestiksensorik dient dabei zur Überwachung weiterer Insassen des Fahrzeugs, beispielsweise auf dem Beifahrersitz oder der Rückbank des Fahrzeugs, von wo aus ebenfalls bestimmte Anwendungen ansteuerbar sind, wie insbesondere Fensterheber oder dergleichen.
  • Jeweils ein konkretes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den 1 bis 3 schematisch dargestellt.
  • 1 zeigt die Ausgestaltung einer Kameraeinrichtung 1 mit einer als Frontkamera ausgebildeten Kamera 2 und einer Gestiksensorik 3, die innerhalb eines gemeinsamen Gehäuses 4 integriert sind. Die Frontkamera überwacht den Bereich vor dem (nicht dargestellten) Fahrzeug, was durch einen Blickwinkel 12 schematisch angedeutet ist. Die Gestiksensorik 3 kann eine Time of Flight Kamera sein und überwacht den Innenraum des Fahrzeugs, was durch den Blickwinkel 13 schematisch dargestellt ist. Die Kamera 2 und die Gestiksensorik 3 sind zum Betrieb mit gemeinsamen Infrastrukturelementen verbunden, wobei im dargestellten Ausführungsbeispiel eine gemeinsame Datenauswertung 5, eine gemeinsame Schnittstelle 6 innerhalb des Fahrzeugs (nicht dargestellt), eine gemeinsame Stromversorgung 7, ein gemeinsamer Prozessor 8 und ein gemeinsamer Speicher 9 vorgesehen sind.
  • 2 zeigt eine ähnliche Kombination aus gemeinsam benutzten Infrastrukturelementen mit dem Unterschied, dass der Kamerakopf 10 einer Gestiksensorik 3' nicht innerhalb des Gehäuses 4 der Kameraeinrichtung 1 integriert ist. Der Kamerakopf 10 ist zur Benutzung der gemeinsamen Infrastrukturelemente mit einer Breitbandverbindung 11 mit den Infrastrukturelementen verbunden, was die von dem Gehäuse 4 beabstandete Anordnung des Kamerakopfes 10 der Gestiksensorik 3' erlaubt.
  • Eine weitere konkrete Ausgestaltung der Erfindung ist in 3 gezeigt, wonach analog zu den 1 und 2 eine gemeinsame Nutzung von Infrastukturelementen durch mindestens eine Kamera 2 und (im dargestellten Ausführungsbeispiel) zwei Gestiksensoriken 3, 3' vorgesehen ist. Die erste Gestiksensorik 3 ist innerhalb des Gehäuses 4 der Kameraeinrichtung 1 integriert und überwacht mit dem Blickwinkel 13 den vorderen Bereich des (nicht dargestellten) Fahrzeugs. Der hintere Bereich des Fahrzeugs wird über einen Blickwinkel 13' durch die zweite Gestiksensorik 3' überwacht, die über eine Breitbandverbindung 11 mit den Infrastukturelementen verbunden ist.

Claims (3)

  1. Kameraeinrichtung innerhalb eines Kraftfahrzeugs mit mindestens einer Kamera (2), nämlich einer Frontkamera, und einer Gestiksensorik (3, 3'), wobei die Kamera (2) und die Gestiksensorik (3; 3') zumindest mit einem gemeinsamen Infrastrukturelement (5, 6, 7, 8, 9) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera (2) und die Gestiksensorik (3) innerhalb eines gemeinsamen Gehäuses (4) angeordnet sind, das im Dachbereich des Kraftfahrzeugs befestigt ist.
  2. Kameraeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das gemeinsame Infrastrukturelement (5, 6, 7, 8, 9) die Datenauswertung (5), die Schnittstelle (6) innerhalb des Fahrzeuges, die Stromversorgung (7), den Prozessor (8) und/oder den Speicher (9) betrifft.
  3. Kameraeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestiksensorik (3') einen Kamerakopf (10) besitzt, der als separates Modul angeordnet ist und der vorzugsweise mittels einer Breitbandverbindung (11) zumindest mit dem gemeinsamen Infrastrukturelement (5, 6, 7, 8, 9) verbunden ist.
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