DE102016203788A1 - Verfahren und System zur Verwendung eines manuellen PLMN-Auswahlmodus - Google Patents

Verfahren und System zur Verwendung eines manuellen PLMN-Auswahlmodus Download PDF

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Abstract

Ein Verfahren zur Auswahl eines öffentlichen Mobilnetzwerks (PLMN), um eine Anwendereinrichtung (UE) in die Lage zu versetzen zu kommunizieren, und eine Anwendereinrichtung werden bereitgestellt. Das Verfahren umfasst die Überprüfung mittels der UE, ob eine elementare Datei (EF) in einer universellen integrierten Schaltungskarte (UICC), die in die UE eingesteckt ist, vorhanden ist, wenn die UE eine Prozedur zur Auswahl eines PLMN initiert, wobei die EF einen PLMN-Auswahlmodus enthält; und Auswählen, durch die UE, eines PLMN auf der Grundlage des PLMN-Auswahlmodus. Die UE ist ausgebildet zu überprüfen, ob eine EF in einer in die UE eingesteckten UICC vorhanden ist, wenn die UE eine Prozedur zur Auswahl eines PLMN initiiert, wobei die EF einen PLMN-Auswahlmodus enthält; und ein PLMN auf der Grundlage des PLMN-Auswahlmodus auszuwählen.

Description

  • HINTERGRUND
  • 1. Gebiet der Offenbarung
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft generell Funkkommunikationsnetzwerke und insbesondere die Auswahl eines öffentlichen Mobilnetzwerkes (PLMN) den Funkkommunikationsnetzwerken.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Die 3GPP-Spezifikation (insbesondere 3GPP-Spezifikation 23.122, Abschnitt 4.4.3.1.2) ermöglicht es einem Nutzer bzw. Anwender, ein PLMN für den Betrieb einer Anwendereinrichtung (UE) in einem manuellen Modus auszuwählen. In dem manuellen Modus muss die UE das vom Anwender ausgewählte PLMN wählen und die UE muss sich in dem vom Anwender ausgewählten PLMN registrieren. Wenn kein ausgewähltes PLMN oder registriertes PLMN vorliegt, zeigt die UE entweder eine Liste für den Anwender an und verbleibt in einem beschränkten Dienstleistungsangebot oder wählt das Heim-PLMN (HPLMN) aus, falls dieses verfügbar ist (vorausgesetzt, dass die UE eingeschaltet ist).
  • Jedoch handhabt 3GPP nicht alle möglichen wichtigen Szenarien. Wenn beispielsweise ein spezielles Gerät A mit einer ersten universellen integrierten Schaltungskarte (UICC) und UICC A gerade verwendet wird, führt der Anwender des Geräts A eine manuelle Suche durch und wählt PLMN A aus. Das Gerät A wird in dem PLMN A registriert. Der Anwender des Geräts A führt eine zweite UICC ein, d. h., UICC B ist im Gerät A. Das Gerät ist beim Einschalten im manuellen Modus und kann in einen beschränkten Zustand übergehen (wenn UICC B kein registriertes PLMN (RPLMN) hat) oder zeigt eine Liste möglicher PLMNs für den Anwender an, die der Anwender gegebenenfalls ignoriert. Das Gerät A bleibt mit der UICC B in einem „kein Dienst-”Zustand.
  • In einem weiteren Fall kann der Anwender die UICC A nach der manuellen Auswahl und Registrierung in das Gerät B einsetzen. In diesem Falle arbeitet das Gerät B in seinem aktuellen Modus, der ein automatischer Modus sein kann, und wählt automatisch ein PLMN. Der Anwender muss gegebenenfalls eine zusätzliche Gebühr bezahlen, wenn sein zuvor gewünschtes PLMN nicht ausgewählt ist.
  • Beispielsweise wählt ein Anwender das PLMN X manuell unter Anwendung einer internationalen mobilen Teilnehmeridentität (IMSI) XX in der UICC A in einem Bereich des Rufbereichwechsels aus, um die Anruf- und Datengebühren zu minimieren, und das Gerät wird erfolgreich in dem PLMN X registriert. Danach führt gegebenenfalls der Anwender die UICC A (IMSI A) in ein anderes Gerät ein und schaltet das Gerät ein. Da dieses Gerät in einem automatischen Modus arbeitete und RPLMN zeitweilig nicht verfügbar war, wählt dieses Gerät ein anderes PLMN aus, ohne dass der Anwender dies bemerkte. Ohne Kenntnis über das aktuell registrierte PLMN kann eine beträchtliche Gebühr für den Anwender anfallen, da die UE einen durch Schaltung vermittelten (CS) Anruf und paketgeschaltete (PS) Daten auf einem anderen PLMN beim Rufbereichswechsel nutzt.
  • Als ein weiteres Beispiel wählt etwa ein Anwender manuell ein PLMN X mit der UICC A in einem Bereich des Rufbereichwechsels aus, um die Anruf- und Datengebühren für ein Gerät A zu minimieren und die Registrierung des Geräts in dem PLMN X ist erfolgreich. Anschließend führt der Anwender eine weitere UICC B in das Gerät A ein. Da das Gerät A in einem manuellen Modus arbeitete und das RPLMN für die UICC B ungültig ist, geht die UE in eine begrenzte Dienstleistung über und verbleibt dort, bis der Anwender auf den automatischen Modus wechselt und ein neues PLMN auswählt. Wenn der Anwender nicht aufpasst oder die PLMN-Liste löscht, bleibt die UE in dem Zustand mit begrenzter Dienstleistung.
  • ÜBERBLICK
  • Ein Aspekt der vorliegenden Offenbarung stellt eine elementare Datei (EF) in einer UICC bereit, die in einer UE vorhanden ist, wobei die EF einen PLMN-Auswahlmodus umfasst und die UE den PLMN-Auswahlmodus aus der EF abruft, wenn dies erforderlich ist, und entsprechend das PLMN auswählt.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Offenbarung stellt ein Verfahren und ein System bereit, um eine UE in die Lage zu versetzen, den PLMN-Auswahlmodus auf automatisch zu ändern, wenn die UICC gewechselt wird (wobei die UICC die EF nicht unterstützt, die den PLMN-Auswahlmodus aufweist).
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird ein Verfahren zur Auswahl eines PLMN bereitgestellt, um eine UE in die Lage zu versetzen zu kommunizieren. Das Verfahren beinhaltet das Prüfen mittels der UE, ob eine EF in einer UICC, die in die UE eingesteckt ist, vorhanden ist, wenn die UE eine Prozedur zur Auswahl eines PLMN initiiert, wobei die EF einen PLMN-Auswahlmodus beinhaltet; und Auswählen, mittels der UE, eines PLMN auf der Grundlage des PLMN-Auswahlmodus.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird eine UE bereitgestellt. Die UE ist ausgebildet, um zu prüfen, wenn eine EF in einer UICC, die in die UE eingesteckt ist, vorhanden ist, ob die UE eine Prozedur zum Auswählen eines PLMN initiert, wobei die EF einen PLMN-Auswahlmodus enthält; und um ein PLMN auf der Grundlage des PLMN-Auswahlmodus auszuwählen. Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine UE bereitgestellt. Die UE umfasst eine UE-Steuerung; mindestens eine universelle integrierte Schaltungskarte (UICC), die mit der UE-Steuerung verbunden ist, wobei die mindestens eine UICC eine elementare Datei (EF) aufweist, die einen Auswahlmodus für ein öffentliches Mobilnetzwerk (PLMN) enthält; eine Anwenderschnittstelle, die mit der UE-Steuerung verbunden ist; einen nicht-flüchtigen Speicher, der mit der UE-Steuerung verbunden ist; und ein Kommunikationsmodul, das mit der UE-Steuerung verbunden ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorhergehenden und weitere Aspekte, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Offenbarung gehen deutlicher aus der folgenden Beschreibung hervor, wenn diese in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen studiert wird, in denen:
  • 1 eine Blockansicht einer UE ist, die ausgebildet ist, sich mit mindestens einem PLMN unter Anwendung mindestens einer UICC, die in die UE eingesteckt ist, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zu verbinden;
  • 2 eine Blockansicht einer UICC gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist;
  • 3 eine Blockansicht einer UE gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist;
  • 4 ein Flussdiagramm eines Verfahrens bei der Auswahl eines PLMN durch eine UE gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist;
  • 5 ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Auswahl eines Modus ist, wenn eine IMSI geändert worden ist, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung; und
  • 6 ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Auswahl eines PLMN in einem manuellen Modus gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN DER VORLIEGENDEN OFFENBARUNG
  • Die Ausführungsformen hierin und die diversen Merkmale von vorteilhaften Details davon werden hierin vollständig mit Bezug zu den nicht-beschränkenden Ausführungsformen beschrieben, die in den begleitenden Zeichnungen dargestellt und in der folgenden Beschreibung detailliert dargelegt sind. Beschreibungen gut bekannter Komponenten und gut bekannter Verarbeitungstechniken sind weggelassen, um die Ausführungsformen hierin nicht unnötigerweise zu verdunkeln. Die hierin verwendeten Beispiele sind lediglich dazu beabsichtigt, ein Verständnis der Art und Weise zu erleichtern, in der die vorliegenden Ausführungsformen praktiziert werden können und um den Fachmann in die Lage zu versetzen, die vorliegenden Ausführungsformen umzusetzen. Daher sollten die Beispiele nicht als Beschränkung des Schutzbereichs der vorliegenden Ausführungsformen betrachtet werden.
  • Die vorliegenden Ausführungsformen stellen eine EF in einer UICC, die in einer UE vorhanden ist, bereit, wobei die EF einen PLMN-Auswahlmodus enthält und die UE den PLMN-Auswahlmodus aus der EF bei Bedarf abruft und das PLMN entsprechend auswählt. In den begleitenden Zeichnungen bezeichnen ähnliche Bezugszeichen entsprechende Merkmale in konsistenter Weise durchgängig in den begleitenden Zeichnungen.
  • Hierin offenbarte Ausführungsformen verwenden die Begriffe „UICC” und „Teilnehmeridentitätsmodul-(SIM)Karte” als synonym zueinander und für den Fachmann auf diesem Gebiet ist es offensichtlich, dass die Begriffe „UICC” und „SIM-Karte” die UICC bezeichnen und die Ausführungsformen, wie sie hierin offenbart sind, nicht auf eine spezielle drahtlose Kommunikationsnetzwerktechnik einschränken. Ferner kann der Begriff „UICC” stellvertretend für „SIM”, „SIM-Karte”, „intelligente Karte”, „Netzwerkkennungskarte”, „Mikro-SIM-Karte”, „Mini-SIM-Karte” oder in einer anderen äquivalenten Bedeutung verwendet werden, wodurch eine UE in die Lage versetzt wird, über ein drahtloses Kommunikationsnetzwerk zu kommunizieren.
  • Die UE, auf die hierin Bezug genommen wird, kann ein Mobilgerät und/oder ein intelligentes Telefon und/oder ein persönlicher digitaler Assistent (PDA) und/oder ein Tablett-Rechner und/oder ein am Körper tragbares intelligentes Gerät und/oder ein Telefon und/oder ein Funkgerät und/oder ein Funktelefon und/oder ein Mobiltelefon und/oder ein mobiles Endgerät und/oder eine elektronische Tablett-Einrichtung und/oder ein beliebiges anderes Gerät sein, das ausgebildet ist, unter Verwendung einer UICC zu kommunizieren. Die UE kann einen oder mehrere Einsteckbereiche zur Aufnahme einer oder mehrerer UICC aufweisen, wobei die UE eine oder mehrere UICC gleichzeitig für die Kommunikation oder jeweils nur eine UICC nutzt. Die UE kann die Eigenschaft des SIM/UICC-Kartenwechsels, etwa einen Austausch ohne Funktionsunterbrechung oder beliebige andere geeignete Mittel unterstützen. Die UE kann auch einen manuellen Wechsel der UICC/SIM-Karte durch die UE mittels eines Anwenders der UE unterstützen.
  • Vorliegende Ausführungsformen offenbaren eine EF in der UICC-Karte. Ausführungsformen hierin bezeichnen ferner die EF als einen EF_PlmnModus. Die EF kann einen PLMN-Auswahlmodus beinhalten. Wenn die UICC-Karte in eine neue UE eingeführt wird, oder in jeder anderen Situation, in der die UE ein PLMN auswählen muss, ruft die UE den PLMN-Auswahlmodus aus dem EF_PlmnModus ab und wählt ein PLMN entsprechend dem PLMN-Auswahlmodus aus.
  • 1 ist eine Blockansicht einer UE 101, die ausgebildet ist, sich zumindest mit einem PLMN unter Anwendung mindestens einer UICC 102, die in die UE eingeführt ist, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zu verbinden.
  • Gemäß 1 ist die UE 101 mit mindestens einem PLMN verbunden. Die UE 101 kann mindestens einen Einseckbereich aufweisen, in welchem die UICC 102 eingeführt werden kann, um damit einen elektronischen Kontakt zwischen der UE 101 und der UICC 102 zu ermöglichen. Ein Netzwerk-Betreiber kann die UE 101 aktivieren, um unter Anwendung drahtloser Kommunikationsmittel, etwa durch Langtermentwicklung (LTE), durch ein globales System für mobile Kommunikation (GSM), ein universelles mobiles Telekommunikationssystem (UMTS), durch erhöhte Datenrate für GSM-Entwicklung (EDGE), Codeaufteilung mit mehrfachem Zugriff (CDMA), CDMA2000, usw., zu kommunizieren. Der Begriff „PLMN” kann gleichbedeutend mit „Netzwerk”, „Operator”, „drahtloser Träger”, „Telekommunikationsnetzwerk”, „LTE-Netzwerk”, „drahtloses Netzwerk”, „Kommunikationsnetzwerk”, usw. verwendet werden. Das PLMN versetzt die UE 101 in die Lage, unter Anwendung der UICC 102, die mit der UE 101 verbunden ist, zu kommunizieren.
  • Die UE 101 initiiert, wenn erkannt wird, dass ein PLMN ausgewählt werden muss, eine Prozedur zur Auswahl eines PLMN. Die UE 101 führt eine Überprüfung im Hinblick auf das Vorhandensein einer EF in der UICC 102 durch. Die EF weist einen PLMN-Modus und Informationen auf, die das letzte PLMN betrifft, mit der die UE 101 verbunden war. Auf der Grundlage der in der EF vorhandenen Information kann die UE 101 einen Schritt im Hinblick auf die PLMN-Auswahl ausführen. Der Schritt kann automatisches Auswählen eines PLMN und/oder Auffordern des Anwenders der UE 101 zur Auswahl eines PLMN usw. sein. Die UE 101 und die UICC 102 können die EF bei Bedarf auf der Grundlage der vorgenommenen Aktion ändern. Die UE 101 kann ferner den PLMN-Modus ändern und kann die Änderungen an der EF entsprechend vornehmen.
  • 2 ist eine Blockansicht der UICC 102 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • Gemäß 2 kann die UICC 102 eine UICC-Steuerung 201, einen nicht-flüchtigen Speicher (NVM) 202 und eine Kommunikationsschnittstelle 203 aufweisen. Die UICC-Steuerung 201 kann ein Hardware-Prozessor sein, der den Datenstrom steuert. Der nicht-flüchtige Speicher 202 kann ein Speicher in der UICC 102 sein. Der nicht-flüchtige Speicher 202 enthält Daten, etwa eine integrierte Schaltungs-Kartenkennung (ICCID), Zähler, Aktualisierungen von dem Netzwerk-Betreiber, zu dem die UICC 102 gehört, Anwenderdaten, EFs usw. Der nicht-flüchtige Speicher 202 kann eine EF (auch als EF_PlmnModus bezeichnet) aufweisen, wobei der EF_PlmnModus das PLMN enthält, das von dem Anwender der UE manuell ausgewählt ist. Die Kommunikationsschnittstelle 203 in der UICC 102 kann zur Kommunikation mit der UE 101 und dem PLMN verwendet werden. Die Kommunikationsschnittstelle 203 kann mehrere Schnittstellen aufweisen, etwa eine Schnittstelle auf der Grundlage eines physikalischen elektrischen Kontakts, eine drahtlose Schnittstelle, usw.
  • Die UICC-Steuerung 201 kann eine Angabe aus der UE 101 über ein PLMN empfangen, das von einem Anwender der UE 101 ausgewählt worden ist (wenn die UE 101 in einen manuellen PLMN-Auswahlmodus arbeitet), wobei dies über die Kommunikationsschnittstelle 203 erfolgt. Die UICC-Steuerung 201 kann prüfen, ob die EF_PlmnModus-Datei in dem nicht-flüchtigen Speicher 202 vorhanden ist. Der PLMN-Modus aus der EF_PlmnModus kann manuell, automatisch usw. sein. Die UICC-Steuerung 201 kann den Modus in Abhängigkeit von dem Modus, in welchem die UE 101 aktuell arbeitet, umschalten. Der EF_PlmnModus 101 kann ferner Information enthalten, etwa das PLMN, das von dem Anwender als letztes ausgewählt war, eine andere zugehörige Option (wie sie von dem Anwender oder einer anderen autorisierten Personen und/oder Einheit festgelegt war), die aktuelle IMSI, usw. Die UICC-Steuerung 201 kann ferner die EF_PlmnModus-Datei in dem nicht-flüchtigen Speicher 202 speichern.
  • Bei Empfang eine Angabe aus der UE 101 über einen Wechsel des PLMN-Auswahlmodus oder einer anderen Information kann die UICC-Steuerung 201 die EF_PlmnModus-Datei entsprechend ändern.
  • Bei Empfang einer Anforderung aus der UE 101 im Hinblick auf den PLMN-Modus über die Kommunikationsschnittstelle 203 kann die UICC-Steuerung 201 den PLMN-Modus aus der EF_PlmnModus-Datei abrufen. Die UICC-Steuerung 201 kann ferner beliebige andere Information nach Bedarf abrufen. Die UICC-Steuerung 201 kann die abgerufene Information der UE 101 unter Anwendung der Kommunikationsschnittstelle 203 zur Verfügung stellen.
  • 3 ist eine Blockansicht der UE 101 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • Gemäß 3 beinhaltet die UE 101 eine UE-Steuerung 301, einen nicht-flüchtigen Gerätespeicher 302, mindestens ein Kommunikationsmodul 303 und eine Anwenderschnittstelle (UI) 304. Die UE-Steuerung 301 kann ein Hardware-Prozessor sein, der die Funktionen der UE 101 steuert und es ermöglicht, dass Operationen von der UE 101 ausgeführt werden. Der nicht-flüchtige Gerätespeicher 302 kann ein Speicher in der UE 101 sein. Der nicht-flüchtige Speicher 302 kann Daten enthalten, etwa Anwenderdaten, Netzwerkdaten, eine synchrone Kennung (Sync-ID) (wie sie zuletzt von der UE 101 ausgelesen wurde) usw. Das Kommunikationsmodul 303 kann zur Kommunikation mit der UICC 102 und den PLMNs verwendet werden. Das Kommunikationsmodul 303 kann mehrere Schnittstellen enthalten, etwa eine Schnittstelle auf Basis eines physikalischen elektrischen Kontakts, mindestens eine drahtlose Schnittstelle usw. Die UI 304 kann eine UI auf Basis eines berührungsempfindlichen Bildschirms und/oder eine physikalische Tastatur/Eingabefläche und/oder ein physikalischer Knopf und/oder eine beliebige andere geeignete Einrichtung sein, die es einem Anwender ermöglicht, Informationen zu betrachten und mit der UE 101 zu interagieren.
  • Beispielsweise kann es für die UE 101 erforderlich sein, eine Prozedur zur Auswahl eines PLMN zu initiieren (wenn beispielsweise die UE 101 eine UICC 102 erkennt, die neu in die UE 101 eingesteckt wird, wenn die UE 101 in ein Gebiet kommt, in welchem das zuvor ausgewählte PLMN nicht verfügbar ist, wenn das PLMN die Verbindung zu der UE 101 zurückgewiesen hat, wenn die UE 101 eingeschaltet/initialisiert wurde, wenn ein unzulässiges RPLMN vorliegt, usw.).
  • Die UE-Steuerung 301 kann zunächst den Modus einer PLMN-Auswahl überprüfen, indem eine EF_PlmnModus-Datei oder eine andere Information aus der UICC 102 abgerufen werden.
  • Beispielsweise kann die UE 101 in einem manuellen Modus arbeiten. Wenn die UE-Steuerung 301 erkennt, dass sich die IMSI geändert hat und die UICC 102, die mit der neuen IMSI verknüpft ist, die EF_PlmnModus-Datei nicht enthält, kann die UE-Steuerung 301 den PLMN-Auswahlmodus auf den automatischen Modus abändern. Die UE 101 kann optional Änderungen des PLMN-Auswahlmodus verhindern, wenn die Änderung der IMSI aufgrund einer Operation der UICC 102 auf der Grundlage von Faktoren, etwa Ort, Netzwerk Zurückweisungen usw. erfolgt.
  • Beispielsweise kann die UICC 102 gewechselt worden sein und die UE 101 kann aktuell im manuellen Betriebsmodus sein. Die UE-Steuerung 301 kann den Anwender der UE 101 mit einer Angabe versehen, dass die UE 101 aktuell in einem manuellen PLMN-Auswahlmodus arbeitet, wobei die UI 304 verwendet wird. Die Angabe kann in Form eines auf Aufklapp-Menüs und/oder einer Statusbalkenangabe und/oder einer Audio-Angabe (etwa als ein vordefinierter Ton) und/oder als eine Kombination einer visuellen und einer hörbaren Angabe und/oder einem Symbol usw. sein. Optional kann ein Anwender eine Bestätigung unter Verwendung der UI 304 bereitstellen. Der Anwender kann auch den Modus auf automatisch ändern. Optional kann ein Anwender ein PLMN auswählen, mit welchem sich die UE 101 verbinden muss. Die UE-Steuerung 301 kann entsprechende Aktionen ausführen, etwa ein fortgesetztes Verwenden des zuvor ausgewählten PLMN (wenn beispielsweise der Anwender die Option wählt, im manuellen Modus weiter zu arbeiten, oder wenn es keine Angabe von dem Anwender gibt), automatisches Auswählen eines PLMN auf der Grundlage mindestens eines Kriteriums (wenn der Anwender die Option wählt, die UE 101 im automatischen Modus zu betreiben), Modifizieren der EF_PlmnModus-Datei in der UICC 102, usw.
  • Beispielsweise erkennt die UE-Steuerung 301, dass die UICC 102 ein nicht zulässiges RPLMN enthält und die EF_PlmnModus-Datei gibt an, dass die UE 101 im manuellen Modus ist. Die UE-Steuerung 301 kann für den Anwender der UE 101 eine Angabe bereitstellen, dass die UE 101 aktuell im manuellen PLMN-Auswahlmodus arbeitet, wobei die UI 304 verwendet wird. Die Angabe kann ein auf Aufklapp-Menü und/oder eine Angabe in einem Statusbalken und/oder eine Audio-Angabe (etwa ein vordefinierter Ton) und/oder eine Kombination aus einer visuellen und einer hörbaren Angabe und/oder ein Symbol usw. sein. Optional kann ein Anwender eine Bestätigung unter Anwendung der UI 304 bereitstellen. Ein Anwender kann auch den Modus auf automatisch ändern. Optional kann ein Anwender ein PLMN auswählen, mit welchem sich die UE 101 verbinden muss. Die UE-Steuerung 301 kann entsprechende Aktionen ausführen, etwa fortgesetztes Verwenden des zuvor ausgewählten PLMN (wenn der Anwender die Option wählt, den manuellen Modus fortzusetzen, oder wenn es keine Eingabe von dem Anwender gibt), automatisches Auswählen eines PLMN auf der Grundlage mindestens eines Kriteriums (wenn der Anwender die Option wählt, die UE 101 in dem automatischen Modus zu betreiben), Modifizieren der EF_PlmnModus-Datei in der UICC 102, usw. In einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann, wenn ein Anwender keine Eingabe innerhalb einer vordefinierten Zeitspanne bereitgestellt hat, die UE-Steuerung 301 automatisch in den Automatikmodus auf der Grundlage einer vorhergehenden Konfiguration vom Anwender oder auf der Basis einer oder mehrerer vorhergehender Auswahlen des Anwenders umschalten.
  • Wenn die UE-Steuerung 301 eine Änderung der UICC 102 oder der IMSI (etwa eine Änderung der IMSI aufgrund einer aktuellen UICC 102-Entscheidung durch Auffrischung) erfasst, kann die UE-Steuerung 301 den vorhergehenden PLMN-Auswahlmodus ignorieren. Die UE-Steuerung 301 kann auf den automatischen Modus umschalten und ein geeignetes PLMN auswählen. Die UE-Steuerung 301 kann eine vorhergehende Konfiguration von einem Anwender oder eine oder mehrere vorhergehende Auswahlen von dem Anwender berücksichtigen, wenn das PLMN ausgewählt wird.
  • Wenn die UE-Steuerung 301 eine Änderung der UICC 102 oder IMSI (beispielsweise eine Änderung in der IMSI aufgrund einer aktuellen SIM-Entscheidung auf Auffrischung) erkennt, kann die UE-Steuerung 301 ein PLMN auf der Grundlage des Modus auswählen, der in der EF_PlmnModus-Datei angegeben ist. Wenn die UICC 102 ein unzulässiges RPLMN enthält und die EF_PlmnModus den manuellen Modus hat, kann die UE-Steuerung 301 für einen Anwender der UE 101 eine Angabe bereitstellen, dass die UE 101 den Anwender auffordert, ein PLMN aus einer Liste von PLMNs, die für den Anwender angezeigt ist, auszuwählen, wobei dies durch Verwendung der UI 304 erfolgt. Die Angabe kann ein Aufklapp-Menü und/oder eine Angabe in einem Statusbalken und/oder eine Audio-Angabe (etwa ein vordefinierter Ton) und/oder eine Kombination aus visueller und hörbarer Angabe und/oder ein Symbol usw. sein. Optional kann ein Anwender eine Bestätigung unter Anwendung der UI 304 bereitstellen. Ein Anwender kann auch den Modus auf automatisch ändern. Die UE-Steuerung 301 kann entsprechende Aktionen vornehmen, etwa fortgesetztes Verwendung eines zuvor ausgewählten PLMN (wenn der Anwender die Option wählt, den manuellen Modus fortzusetzen oder es keine Eingabe von einem Anwender gibt), automatische Auswahl eines PLMN auf der Grundlage mindestens eines Kriteriums (wenn der Anwender die Option wählt, die UE 101 im automatischen Modus zu betreiben), Modifizierung der EF_PlmnModus-Datei in der UICC 102, usw.
  • 4 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens für eine UE, die ein PLMN gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung auswählt. Die UE 101 ruft bei der Initialisierung einer Prozedur zur Auswahl eines PLMN im Schritt 401 den EF_PlmnModus aus der UICC 102 ab. Die UE 101 analysiert im Schritt 402 die EF_PlmnModus-Datei. Auf der Grundlage der in der EF vorhandenen Information führt die UE 101 im Schritt 403 mindestens einen Schritt im Hinblick auf die PLMN-Auswahl aus. Der Schritt kann eine automatische Auswahl eines PLMN und/oder das in die Lage versetzen eines Anwenders der UE 101 zur Auswahl eines PLMN, usw. sein. Die UE 101 und die UICC 102 können die EF bei Bedarf auf der Grundlage der durchgeführten Aktion ändern. Die UE 101 kann ferner optional den PLMN-Auswahlmodus ändern und die EF entsprechend ändern bzw. bearbeiten. Die diversen Aktionen in dem Verfahren 400 können in der gezeigten Reihenfolge oder in einer anderen Reihenfolge oder gleichzeitig ausgeführt werden. Ferner können in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung einige Aktionen, die in 4 aufgeführt sind, weggelassen sein.
  • 5 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Auswahl eines Modus, wenn sich eine IMSI geändert hat. Wenn erkannt wird, dass sich die IMSI geändert hat, prüft die UE 101 im Schritt 501, ob die EF_PlmnModus-Datei in der zu der neuen IMSI gehörenden UICC vorhanden ist, wobei die UICC in der UE vorhanden ist. Wenn die EF_PlmnModus-Datei nicht in der UICC 102 vorhanden ist, ändert die UE 101 im Schritt 502 den PLMN-Auswahlmodus auf den automatischen Modus. Die UE 101 kann optional eine Änderung des PLMN-Auswahlmodus verhindern, wenn die Änderung in der IMSI aufgrund einer UICC-Kartenoperation auf Basis von Faktoren, etwa Ort, Netzwerkzurückweisungen usw. erfolgt. Wenn die EF_PlmnModus-Datei in der UICC 102 vorhanden ist, setzt die UE 101 im Schritt 503 einen Modus fort, der in der EF_PlmnModus-Datei angegeben ist. Die diversen Aktionen in dem Verfahren 500 können in der dargestellten Reihenfolge, in einer anderen Reihenfolge oder gleichzeitig ausgeführt werden. Ferner können in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung einige in 5 aufgeführte Aktionen weggelassen sein.
  • 6 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Auswahl eines PLMN im manuellen Modus. Wenn beispielsweise ein PLMN ausgewählt werden muss und die UE 101 aktuell im manuellen Modus arbeitet, stellt die UE 101 im Schritt 601 für einen Anwender der UE 101 eine Angabe bereit, dass die UE 101 aktuell im manuellen PLMN-Auswahlmodus arbeitet und dass ein PLMN ausgewählt werden muss. Die Angabe kann ein Aufklapp-Menü bzw. ein Überlappungsfenster und/oder eine Angabe in einem Statusbalken und/oder eine Audio-Angabe (etwa ein vordefinierter Ton) und/oder eine Kombination einer visuellen und hörbaren Angabe und/oder ein Symbol usw. sein. Ein Anwender kann in Reaktion auf die Angabe im Schritt 602 eine Eingabe bereitstellen. Die Eingabe ist etwa eine Eingabe zur Änderung des Modus auf den automatischen Modus. Die Angabe kann darin bestehen, ein PLMN auszuwählen, mit welchem sich die UE 101 zu verbinden hat. In einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann, wenn ein Anwender eine Eingabe innerhalb einer vordefinierten Zeitspanne nicht bereitgestellt hat, die UE-Steuerung 301 automatisch in den automatischen Modus umschalten, wobei dies auf der Grundlage einer vorhergehenden Konfiguration des Anwenders oder auf der Grundlage einer oder mehrerer vorheriger Auswahlen des Anwenders erfolgt. Die UE 101 führt im Schritt 603 entsprechende Aktionen durch, etwa fortgesetzte Verwendung des zuvor ausgewählten PLMN (wenn der Anwender die Option wählt, den manuellen Modus fortzusetzen oder wenn es keine Eingabe von dem Anwender gibt), automatische Auswahl eines PLMN auf der Grundlage mindestens eines Kriteriums (wenn der Anwender die Option wählt, die UE 101 in dem automatischen Modus zu betreiben), Modifizierung der EF_PlmnModus-Datei in der UICC 102, usw. Die diversen Aktionen in dem Verfahren 600 können in der dargestellten Reihenfolge, in einer anderen Reihenfolge oder gleichzeitig ausgeführt werden. Ferner können in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung einige Aktionen, die in 6 aufgeführt sind, weggelassen sein.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann ein Anwender unabhängig von einem Wechsel eines Geräts Berücksichtigung finden. Dies bietet einen Vorteil in Gebieten mit Rufbereichswechsel, in denen sich Anruf- und Datengebühren für unterschiedliche Netzwerkbetreiber ändern.
  • Wenn ein Gerät in einem manuellen Modus ist und die UICC-Karte gewechselt wird und die neue UIIC ein unzulässiges RPLMN enthält, vermeidet eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung einen Zustand mit begrenzter Dienstleistung und stellt für einen Anwender die normale Dienstleistung bereit.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung stellt Geräte bzw. Einrichtungen mit mehreren SIM-Karten bereit. Eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung betrifft einen Schnellaustausch bzw. unterbrechungsfreien Austausch von UICC-Karten in Geräten mit mehreren SIM-Karten.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann durch mindestens ein Softwareprogramm umgesetzt sein, das in mindestens einer Hardware-Einrichtung ausgeführt wird und Netzwerkverwaltungsfunktionen zur Steuerung von Elementen ausführt. Die in 1 gezeigten Elemente können eine Hardware-Einrichtung und/oder eine Kombination einer Hardware-Einrichtung und eines Softwaremoduls sein.
  • Die vorhergehende Beschreibung der Ausführungsformen offenbart vollständig die allgemeine Natur der vorliegenden Ausführungsformen, die andere Parteien unter Nutzung des Stands der Technik modifizieren und/oder für diverse Anwendungen, etwa Ausführungsformen, anpassen können, ohne von der vorliegenden Offenbarung abzuweichen, und daher sollen derartige Anpassungen und Modifizierungen in der Bedeutung und im Äquivalenzbereich der offenbarten Ausführungsformen mit eingeschlossen sein. Es ist zu beachten, dass die hierin verwendete Terminologie nur zum Zwecke der Beschreibung und nicht zur Einschränkung dient. Obwohl die Ausführungsformen hierin beschrieben sind, erkennt der Fachmann dennoch, dass die vorliegenden Ausführungsformen mit Modifizierung innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Offenbarung, wie sie durch die angefügten Patentansprüche und ihre Äquivalente definiert ist, umgesetzt werden können.

Claims (20)

  1. Ein Verfahren zur Auswahl eines öffentlichen Mobilnetzwerks (PLMN), um eine Anwendereinrichtung (UE) in die Lage zu versetzen zu kommunizieren, wobei das Verfahren umfasst: Überprüfen durch die UE, ob eine elementare Datei (EF) in einer universellen integrierten Schaltungskarte (UICC), die in die UE eingesteckt ist, vorhanden ist, wenn die UE eine Prozedur zur Auswahl eines PLMN initiiert, wobei die EF einen PLMN-Auswahlmodus aufweist; und Auswählen, durch die UE, eines PLMN auf der Grundlage des PLMN-Auswahlmodus.
  2. Das Verfahren nach Anspruch 1, das ferner umfasst: Ermöglichen durch die UE, dass ein Anwender der UE, das PLMN auswählt, wenn der PLMN-Auswahlmodus ein manueller Modus ist.
  3. Das Verfahren nach Anspruch 1, das ferner umfasst: Auswählen des PLMN durch die UE in automatischer Weise auf der Grundlage mindestens eines Kriteriums, wenn der PLMN-Auswahlmodus ein automatischer Modus ist.
  4. Das Verfahren nach Anspruch 1, das ferner Modifizieren des PLMN-Auswahlmodus auf der Grundlage des von der UE ausgewählten PLMN umfasst.
  5. Das Verfahren nach Anspruch 1, das ferner umfasst: Auswählen des PLMN automatisch durch die UE, wenn eine Änderung der internationalen Mobilteilnehmeridentität (IMSI) und/oder der UICC erkannt wird, wenn die EF nicht in der UICC vorhanden ist.
  6. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei die UE ein Mobilgerät und/oder ein intelligentes Telefon und/oder ein persönlicher digitaler Assistent (PDA) und/oder ein Tablett-Gerät und/oder ein am Körper tragbares intelligentes Gerät und/oder ein Telefon und/oder ein Funkgerät und/oder ein Funktelefonen und/oder ein Mobiltelefon und/oder ein mobiles Endgerät und/oder eine elektronische Tablett-Einrichtung und/oder ein beliebiges anderes Gerät ist, das zur Kommunikation unter Anwendung einer UICC ausgebildet ist.
  7. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei die UE durch Langtermentwicklung (LTE), ein globales System für mobile Kommunikation (GSM), ein universelles mobiles Telekommunikationssystem (UMTS), durch erweiterte Datenraten für GSM-Entwicklung (EDGE), Kodeaufteilung mit mehrfachem Zugriff (CDMA) oder CPMA2000 kommuniziert.
  8. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei ein manueller Modus angegeben wird durch ein Aufklapp-Menü, eine Angabe in einem Statusbalken, eine Audio-Angabe, eine Kombination aus visueller und hörbarer Angabe oder ein Symbol einer Benutzeroberfläche.
  9. Eine Anwendereinrichtung (UE), die ausgebildet ist, um: zu prüfen, ob eine elementare Datei (EF) in einer universellen integrierten Schaltungskarte (UICC), die in der UE eingesteckt ist, vorhanden ist, wenn die UE eine Prozedur zur Auswahl eines öffentlichen Mobilnetzwerks (PLMN) initiiert, wobei die EF einen PLMN-Auswahlmodus enthält; und ein PLMN auf der Grundlage des PLMN-Auswahlmodus auszuwählen.
  10. Die UE nach Anspruch 9, wobei die UE ferner ausgebildet ist, einen Anwender der UE in die Lage zu versetzen, das PLMN auszuwählen, wenn der PLMN-Auswahlmodus ein manueller Modus ist.
  11. Die UE nach Anspruch 9, wobei die UE ferner ausgebildet ist, das PLMN in automatischer Weise auf der Grundlage mindestens eines Kriteriums auszuwählen, wenn der PLMN-Auswahlmodus ein automatischer Modus ist.
  12. Die UE nach Anspruch 9, wobei die UE ferner ausgebildet ist, den PLMN-Auswahlmodus auf der Grundlage des von der UE ausgewählten PLMN zu modifizieren.
  13. Die UE nach Anspruch 9, wobei die UE ferner ausgebildet ist, das PLMN automatisch auszuwählen, wenn eine Änderung einer internationalen Mobilteilnehmeridentität (IMSI) und/oder der UICC erkannt wird, wenn die EF nicht in der UICC vorhanden ist.
  14. Die UE nach Anspruch 9, wobei die UE ein Mobilgerät, ein intelligentes Telefon, ein persönlicher digitaler Assistent (PDA), eine Tablett-Einrichtung, eine am Körper tragbare intelligente Einrichtung, ein Telefon, ein Funkgerät, ein Funktelefon, ein Mobiltelefon, ein mobiles Endgerät, eine elektronische Tablett-Einrichtung oder ein anderes Gerät, das zur Kommunikation unter Anwendung einer UICC ausgebildet ist, ist.
  15. Die UE nach Anspruch 9, wobei die UE durch Langtermentwicklung (LTE), ein globales System für mobile Kommunikation (GSM), ein universelles mobiles Telekommunikationssystem (UMTS), durch erweiterte Datenraten für GSM-Entwicklung (EDGE), Kodeaufteilung mit mehrfachem Zugriff (CDMA) oder CPMA2000 kommuniziert.
  16. Die UE nach Anspruch 9, wobei ein manueller Modus angegeben ist durch ein Aufklapp-Menü, eine Angabe in einem Statusbalken, eine Audio-Angabe, eine Kombination aus visueller und hörbarer Angabe oder ein Symbol einer Benutzeroberfläche.
  17. Eine Anwendereinrichtung (UE), mit: einer UE-Steuerung; mindestens einer universellen integrierten Schaltungskarte (UICC), die mit der UE-Steuerung verbunden ist, wobei die mindestens eine UICC eine elementare Datei (EF) aufweist, die einen Auswahlmodus für ein öffentliches Mobilnetzwerk (PLMN) enthält; einer Anwenderschnittstelle, die mit der UE-Steuerung verbunden ist; einem nicht-flüchtigen Speicher, der mit der UE-Steuerung verbunden ist; und einem Kommunikationsmodul, das mit der UE-Steuerung verbunden ist.
  18. Die UE nach Anspruch 17, wobei die UICC aufweist: eine UICC-Steuerung; einen nicht-flüchtigen Speicher, der mit der UICC-Steuerung verbunden ist; und eine Kommunikationsschnittstelle, die mit der UICC-Steuerung verbunden ist.
  19. Die UE nach Anspruch 17, wobei die UE ein Mobilgerät, ein intelligentes Telefon, ein persönlicher digitaler Assistent (PDA), eine Tablett-Einrichtung, eine am Körper tragbare intelligente Einrichtung, ein Telefon, ein Funkgerät, ein Funktelefon, ein Mobiltelefon, ein mobiles Endgerät, eine elektronische Tablett-Einrichtung oder ein anderes Gerät, das zur Kommunikation unter Anwendung einer UICC ausgebildet ist, ist.
  20. Die UE nach Anspruch 17, wobei die UE durch Langtermentwicklung (LTE), ein globales System für mobile Kommunikation (GSM), ein universelles mobiles Telekommunikationssystem (UMTS), durch erweiterte Datenraten für GSM-Entwicklung (EDGE), Kodeaufteilung mit mehrfachem Zugriff (CDMA) oder CPMA2000 kommuniziert.
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