DE102016201975B3 - Wäschepflegegerät mit einer Pumpe - Google Patents

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Torsten Böttger
Kevin Hahn
Raymond Römer
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Abstract

Die vorliegenden Erfindung betrifft ein Wäschepflegegerät (100) mit einer Pumpe (105), wobei die Pumpe (105) eine durch eine Saugkammerwandung (109) begrenzte Saugkammer (107) umfasst, welche einen Saugstutzen (111) zum fluidtechnischen Verbinden mit einer Saugleitung aufweist, wobei die Pumpe (105) eine durch eine Umpumpdruckkammerwandung (121) begrenzte Umpumpdruckkammer (119) umfasst, welche einen Umpumpdruckstutzen (123) zum fluidtechnischen Verbinden mit einer Umpumpleitung aufweist, und wobei die Pumpe (105) eine durch eine Abpumpdruckkammerwandung (115) begrenzte Abpumpdruckkammer (113) umfasst, welche einen Abpumpdruckstutzen (117) zum fluidtechnischen Verbinden mit einer Abpumpleitung aufweist, wobei die Abpumpdruckkammer (113) und die Umpumpdruckkammer (119) jeweils mit der Saugkammer (107) fluidtechnisch verbunden sind, und wobei die Abpumpdruckkammerwandung (115) an der Umpumpdruckkammerwandung (121) und an der Saugkammerwandung (109) anliegt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wäschepflegegerät mit einer Pumpe gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Um einen effektiven Wäschepflegeprozess durchführen zu können, weisen herkömmliche Wäschepflegegeräte für große Beladungsmengen ein Umpumpsystem auf, durch welches Waschflüssigkeit aus dem Laugenbehälter abgepumpt und dem Laugenbehälter anschließend erneut zugeführt werden kann. Um Waschflüssigkeit nach dem Wäschepflegeprozess aus dem Wäschepflegegerät zu entfernen, verfügen herkömmliche Wäschepflegegeräte zudem über ein Abpumpsystem. Für das Umpumpsystem und das Abpumpsystem werden Pumpen benötigt, um ein wirksames Umpumpen der Waschflüssigkeit in dem Wäschepflegegerät, bzw. ein wirksames Abpumpen der Waschflüssigkeit aus dem Wäschepflegegerät zu gewährleisten.
  • In der WO 2014/161869 A1 ist eine Waschmaschinenpumpe offenbart, welche ein Ableitelement aufweist, um Waschflüssigkeit entweder einem Umpumpsystem oder einem Abpumpsystem zuzuleiten.
  • In der EP 2 559 802 A1 ist eine Laugenpumpe offenbart, welche eine zentrale Öffnung zum Ansaugen von Waschflüssigkeit und einen Druckstutzen zum Pumpen der Waschflüssigkeit aus der Laugenpumpe aufweist.
  • Es ist die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, ein Wäschepflegegerät mit einer Pumpe anzugeben, welche ein wirksames Pumpen von Waschflüssigkeit in dem Wäschepflegegerät ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch Gegenstände mit den Merkmalen nach dem unabhängigen Anspruch gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird die Aufgabe durch ein Wäschepflegegerät mit einer Pumpe gelöst, wobei die Pumpe eine durch eine Saugkammerwandung begrenzte Saugkammer umfasst, welche einen Saugstutzen zum fluidtechnischen Verbinden mit einer Saugleitung aufweist, wobei die Pumpe eine durch eine Umpumpdruckkammerwandung begrenzte Umpumpdruckkammer umfasst, welche einen Umpumpdruckstutzen zum fluidtechnischen Verbinden mit einer Umpumpleitung aufweist, und wobei die Pumpe eine durch eine Abpumpdruckkammerwandung begrenzte Abpumpdruckkammer umfasst, welche einen Abpumpdruckstutzen zum fluidtechnischen Verbinden mit einer Abpumpleitung aufweist, wobei die Abpumpdruckkammer und die Umpumpdruckkammer jeweils mit der Saugkammer fluidtechnisch verbunden sind und wobei die Abpumpdruckkammerwandung an der Umpumpdruckkammerwandung und an der Saugkammerwandung anliegt.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch eine radiale Verschiebung der Abpumpdruckkammer gegenüber der Umpumpdruckkammer innerhalb der Pumpe ermöglicht wird, dass die Abpumpdruckkammerwandung an der Umpumpdruckkammerwandung und an der Saugkammerwandung anliegt, wodurch zum einen z.B. die Länge der Saugkammer und damit die Größe der Pumpe insgesamt beeinflusst werden kann. Ferner kann durch eine vorteilhafte radiale Anordnung der Druckkammern und damit auch der gewichtsintensiven Antriebe auch auf die Schwerpunkts-Anordnung des Pumpensystems Einfluss genommen werden. So lässt sich der Schwerpunkt nicht nur axial verschieben um das Einspannmoment der Pumpenanbindung gering zu halten, sondern auch um den Schwerpunkt zentral auf die Mittellinie der Pumpe zu verschieben, so dass sich für die Verschraubung der Pumpenanbindung keine zusätzlichen seitlichen Kippmomente einstellen.
  • In herkömmlichen Wäschepflegeräten sind Abpumpdruckkammer und Umpumpdruckkammer an unterschiedlichen Seiten der Laugenpumpe angeordnet, so dass die Abpumpdruckkammerwandung nicht immer an der Umpumpdruckkammerwandung anliegt.
  • In der Pumpe eines erfindungsgemäßen Wäschepflegegeräts kann bei einem Reduzieren der Länge der Saugkammer, die Abpumpdruckkammer gegenüber der Umpumpdruckkammer innerhalb der Pumpe radial verschoben werden. Somit kann bei einem gleichbleibenden Volumen der Abpumpdruckkammer und der Umpumpdruckkammer, die Länge und damit das Volumen der Saugkammer verkleinert werden, wodurch die Größe der Pumpe insgesamt reduziert wird. Somit kann die Pumpe, welche eine Abpump- und Umpumpfunktion aufweist, auch in begrenzten Bauraumsituationen eingesetzt werden und auch den Anforderungen an die Schwerpunktpositionierung des Pumpensystems erfüllen.
  • Zudem kann durch das radiale Verschieben der Abpumpdruckkammer in dem Pumpensystem die Bauraumsituation so gestaltet werden, so dass die Abpumpdruckkammerwandung an der Umpumpdruckkammerwandung und an der Saugkammerwandung anliegt und dadurch eine Volumenvergrößerung eines Filterelements bzw. der saugseitigen Filterkammer der Pumpe ermöglicht wird. Zudem kann durch die axiale sowie radiale Verschiebung der Abpump- sowie der Umpumpdruckkammer der Schwerpunkt des Pumpensystems optimal verlagert werden, wodurch zum einen das Einspann-Drehmoment der Pumpenanbindung reduziert werden kann und zum anderen ein seitliches, zusätzliches Kippmoment, welches durch die seitlich an dem Pumpensystem angeordnete Umpumpdruckkammer verursacht wird, minimiert werden kann.
  • Unter einem Wäschepflegegerät wird ein Gerät verstanden, welches zur Wäschepflege eingesetzt wird, wie z.B. eine Waschmaschine oder ein Wäschetrockner. Insbesondere wird unter solch einem Wäschepflegegerät ein Haushaltswäschepflegegerät verstanden. Also ein Wäschepflegegerät, welches im Rahmen der Haushaltsführung verwendet wird, und mit dem Wäsche in haushaltsüblichen Mengen behandelt wird.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des Wäschepflegegeräts weist die Abpumpdruckkammerwandung an einer der Umpumpdruckkammer zugewandten Seite einen ersten Abpumpdruckkammerwandungsbereich und einen weiteren Abpumpdruckkammerwandungsbereich auf, wobei der erste Abpumpdruckkammerwandungsbereich an der Umpumpdruckkammerwandung anliegt, wobei der weitere Abpumpdruckkammerwandungsbereich mit einem Außenbereich der Pumpe in Kontakt steht, und wobei der erste Abpumpdruckkammerwandungsbereich insbesondere größer als der weitere Abpumpdruckkammerwandungsbereich ist.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch ein konstruktives, radiales Verschieben der Abpumpdruckkammer innerhalb des Pumpsystems der erste Abpumpdruckkammerwandungsbereich an der Umpumpdruckkammerwandung anliegt, wodurch eine wirksame Reduktion der Größe der Pumpe sichergestellt wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Wäschepflegegeräts weist die Abpumpdruckkammerwandung an einer der Saugkammer zugewandten Seite einen ersten Abpumpdruckkammerwandungsabschnitt und einen weiteren Abpumpdruckkammerwandungsabschnitt auf, wobei der erste Abpumpdruckkammerwandungsabschnitt an der Saugkammerwandung anliegt, wobei der weitere Abpumpdruckkammerwandungsabschnitt mit einem Außenbereich der Pumpe in Kontakt steht, und wobei der erste Abpumpdruckkammerwandungsabschnitt insbesondere größer als der weitere Abpumpdruckkammerwandungsabschnitt ist.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch ein konstruktives, radiales Verschieben der Abpumpdruckkammer innerhalb der Pumpe der weitere Abpumpdruckkammerwandungsabschnitt nicht an der Saugkammerwandung anliegt, wodurch eine wirksame Reduktion der Größe der Pumpe sichergestellt wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Wäschepflegegeräts weist die Umpumpdruckkammerwandung an einer der Abpumpdruckkammer und der Saugkammer zugewandten Seite einen ersten Umpumpdruckkammerwandungsabschnitt und einen weiteren Umpumpdruckkammerwandungsabschnitt auf, wobei der erste Umpumpdruckkammerwandungsabschnitt an der Abpumpdruckkammerwandung anliegt, wobei der weitere Umpumpdruckkammerwandungsabschnitt an der Saugkammerwandung anliegt, und wobei der weitere Umpumpdruckkammerwandungsabschnitt insbesondere größer als der erste Umpumpdruckkammerwandungsabschnitt ist.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch ein radiales Verschieben der Abpumpdruckkammer innerhalb der Pumpe der erste Umpumpdruckkammerwandungsabschnitt an der Abpumpdruckkammerwandung anliegt, wodurch eine wirksame Reduktion der Größe der Pumpe sichergestellt wird und eine kompaktere, schwerpunktoptimierte Pumpenbauweise sichergestellt wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Wäschepflegegeräts weist die Saugkammerwandung an einer der Umpumpdruckkammer zugewandten Seite einen ersten Saugkammerwandungsabschnitt und einen weiteren Saugkammerwandungsabschnitt auf, wobei der erste Saugkammerwandungsabschnitt an der Umpumpdruckkammerwandung anliegt, wobei der weitere Saugkammerwandungsabschnitt mit der Außenseite der Pumpe in Kontakt steht, und wobei der erste Saugkammerwandungsabschnitt insbesondere größer als der weitere Saugkammerwandungsabschnitt ist.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch ein radiales und/oder axiales Verschieben der Abpumpdruckkammer innerhalb des Pumpensystems, die Größe der Saugkammer derart verändert wird, dass z.B. der weitere Saugkammerwandungsabschnitt nicht an der Umpumpdruckkammerwandung anliegt. Ferner wird der technische Vorteil erreicht, dass durch ein radiales sowie axiales Verschieben der beiden Druckkammern zueinander und bezogen auf die gemeinsame Saugkammer die konstruktive Wandstärkengestaltung des Pumpsystems beeinflusst werden kann. Dies ist dann besonders wichtig, wenn aufgrund des gewählten Fertigungsprozesses, insbesondere Kunststoffspritzen, gewisse Mindestwandstärken fertigungstechnisch bedingt realisiert werden müssen oder maximale Wandstärken nicht überschritten werden sollen, damit sich Bauteilverzug und Prozesszeiten in sinnvollen Grenzen bewegen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Wäschepflegegeräts weist die Saugkammer entlang einer axialen Längsachse eine axiale Länge auf, wobei sich die axiale Längsachse der Saugkammer von der Abpumpdruckkammerwandung zu einer der Abpumpdruckkammerwandung gegenüberliegenden Seite der Saugkammer erstreckt, dass die Umpumpdruckkammer entlang einer weiteren axialen Längsachse eine weitere axiale Länge aufweist, wobei die weitere axiale Längsachse insbesondere winklig, insbesondere rechtwinklig, zur axialen Längsachse ist, und wobei die axiale Länge der Saugkammer geringer als die weitere axiale Länge der Umpumpdruckkammer ist.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch das Reduzieren der axialen Länge der Saugkammer gegenüber der weiteren axialen Länge der Umpumpdruckkammer, das Volumen der Saugkammer reduziert werden kann, wodurch insgesamt eine Größenreduktion der Pumpe erreicht werden kann und die Pumpe auch in engen Bauraumsituationen des Wäschepflegegeräts verbaut werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Wäschepflegegeräts weist die Pumpe einen Pumpenmotor und ein Laufrad auf, wobei der Pumpenmotor ausgebildet ist, das Laufrad in einer Drehrichtung anzutreiben, um Waschflüssigkeit aus der Saugkammer in die Umpumpdruckkammer und durch den Umpumpdruckstutzen in die Umpumpleitung zu pumpen.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch das Antreiben des Laufrads durch den Pumpenmotor ein wirksames Umpumpen von Waschflüssigkeit aus der Umpumpdruckkammer in die Umpumpleitung ermöglicht wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Wäschepflegegeräts weist die Pumpe einen weiteren Pumpenmotor und ein weiteres Laufrad auf, wobei der weitere Pumpenmotor ausgebildet ist, das weitere Laufrad in einer Drehrichtung anzutreiben, um Waschflüssigkeit aus der Saugkammer in die Abpumpdruckkammer und durch den Abpumpdruckstutzen in die Abpumpleitung zu pumpen.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch das Antreiben des weiteren Laufrads durch den weiteren Pumpenmotor ein wirksames Abpumpen von Waschflüssigkeit aus der Abpumpdruckkammer in die Abpumpleitung ermöglicht wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Wäschepflegegeräts umfasst der Pumpenmotor oder der weitere Pumpenmotor einen Elektromotor, insbesondere einen bürstenlosen Gleichstrommotor (BLDC-Motor) oder einen permanenterregten, bürstenlosen Synchronmotor.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch den Elektromotor, insbesondere bürstenlosen Gleichstrommotor oder Synchronmotor, ein wirksamer und effektiver Abpump,- bzw. Umpumpvorgang der Pumpe betrieben werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Wäschepflegegeräts weist die Pumpe eine Trennwand auf, welche zwischen der Saugkammer und der Abpumpdruckkammer angeordnet ist, wobei die Trennwand eine Öffnung oder Blende aufweist, und weist die Pumpe eine weitere Trennwand auf, welche zwischen der Saugkammer und der Umpumpdruckkammer angeordnet ist, wobei die weitere Trennwand eine weitere Öffnung oder weitere Blende aufweist.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch die Trennwand, bzw. weitere Trennwand eine wirksame Abgrenzung zwischen der Saugkammer und Abpumpdruckkammer, bzw. zwischen der Saugkammer und der Umpumpdruckkammer, sichergestellt wird. Durch die Öffnung oder Blende, bzw. weitere Öffnung oder weitere Blende kann eine wirksame fluidtechnische Verbindung zwischen der Saugkammer und der Abpumpdruckkammer, bzw. zwischen der Saugkammer und der Umpumpdruckkammer sichergestellt werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Wäschepflegegeräts ist die Öffnung oder Blende oder ist die weitere Öffnung oder weitere Blende gegenüber dem Mittelpunkt der Trennwand oder der weiteren Trennwand versetzt angeordnet.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch das Versetzen, bzw. das radiale Verschieben, der Öffnung oder Blende, bzw. der weiteren Öffnung oder der weiteren Blende gegenüber der Trennwand, wirksame und vorteilhafte Strömungseigenschaften der aus der Saugkammer in die Abpumpdruckkammer oder in die Umpumpdruckkammer strömenden Waschflüssigkeit festgelegt werden können.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Wäschepflegegeräts ist der Abpumpdruckstutzen oder der Umpumpdruckstutzen gegenüber einer vertikalen Achse der Pumpe in einem Winkel, insbesondere in einem Winkel zwischen 1° und 45°, geneigt.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch die Neigung des Abpumpdruckstutzens, bzw. des Umpumpdruckstutzens gegenüber der vertikalen Achse der Pumpe eine besonders wirksame fluidtechnische Verbindung der Pumpe mit der Abpumpleitung, bzw. der Umpumpleitung sichergestellt werden kann. Performance sowie Entlüftungsprozesse der Pumpsysteme können so verbessert werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Wäschepflegegeräts ist der Saugstutzen gegenüber einer horizontalen Achse der Pumpe in einem weiteren Winkel, insbesondere in einem weiteren Winkel zwischen 1° und 45°, geneigt.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch die Neigung des Saugstutzens gegenüber der horizontalen Achse der Pumpe eine besonders wirksame fluidtechnische Verbindung der Pumpe mit der Saugleitung sichergestellt werden kann. Ferner kann so ein guter konstruktiver und funktioneller Kompromiss zwischen Pumpengefälle, Pumpenentlüftung, Zwei-Phasen-Gemisch-Entmischung sowie anderen Pumpenperformances erreicht werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Wäschepflegegeräts weist die Pumpe ein Filterelement auf, welches in einem Hohlraum der Pumpe aufgenommen ist, wobei das Filterelement insbesondere durch einen Filterdeckel in dem Hohlraum fixiert ist.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch das Filterelement, welches insbesondere eine Fremdkörperfalle, umfasst, ein wirksames Filtern der Waschflüssigkeit beim Umpumpen sowie beim Abpumpen sichergestellt wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Wäschepflegegeräts weist die Pumpe eine Anzahl von Dichtelementen aufweist, welche an dem Saugstutzen, dem Umpumpdruckstutzen und/oder dem Abpumpdruckstutzen angeordnet sind, um eine fluidtechnische Abdichtung zwischen dem Saugstutzen und der Saugleitung, zwischen dem Umpumpdruckstutzen und der Umpumpleitung und/oder zwischen dem Abpumpdruckstutzen und der Abpumpleitung sicherzustellen.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch die Dichtelemente eine wirksame fluidtechnische Abdichtung zwischen den an die Pumpe angeschlossenen Leitungen und der Pumpe sichergestellt werden kann.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Wäschepflegegeräts;
  • 2 eine Vorderansicht einer Pumpe eines Wäschepflegegeräts;
  • 3 eine Seitenansicht einer Pumpe eines Wäschepflegegeräts; und
  • 4 eine schematische Darstellung von Kammern einer Pumpe eines Wäschepflegegeräts.
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht eines allgemeinen Wäschepflegegeräts 100, wie z.B. eine Waschmaschine. Das Wäschepflegegerät 100 umfasst einen Vorratsbehälter 101, der auch als Einspülschale bezeichnet wird, und in den Waschmittel oder andere flüssige Substanzen eingefüllt werden können. Das Wäschepflegegerät 100 umfasst eine Tür 103 zum Beladen des Wäschepflegegerätes 100 mit Wäsche.
  • 2 zeigt eine Vorderansicht einer Pumpe eines Wäschepflegegeräts. Die Pumpe 105 umfasst eine Saugkammer 107, welche durch eine Saugkammerwandung 109 begrenzt ist, und welche einen Saugstutzen 111 aufweist, welcher wiederum mit einer Saugleitung fluidtechnisch verbunden werden kann. Die Pumpe 105 umfasst ferner eine Abpumpdruckkammer 113, welche durch eine Abpumpdruckkammerwandung 115 begrenzt ist, und welche einen Abpumpdruckstutzen 117 aufweist, welcher wiederum mit einer Abpumpleitung fluidtechnisch verbunden werden kann. Die Pumpe 105 umfasst ferner eine Umpumpdruckkammer 119, welche durch eine Umpumpdruckkammerwandung 121 begrenzt ist, und welche einen Umpumpdruckstutzen 123 aufweist, welcher wiederum mit einer Umpumpleitung eines Umpumpsystems fluidtechnisch verbunden werden kann. Die sich im Inneren der Pumpe 105 befindende Saugkammer 107, Abpumpdruckkammer 113 und Umpumpdruckkammer 119 sind in 2 nur schematisch dargestellt. Zudem sind die Saugleitung, Abpumpleitung und Umpumpleitung in 2 nicht dargestellt. Wie in 2 nicht dargestellt ist, liegt die Abpumpdruckkammerwandung 115 an der Umpumpdruckkammerwandung 121 und an der Saugdruckkammerwandung 109 an. Wie in 2 ebenfalls nicht dargestellt ist, sind die Abpumpdruckkammer 113 und die Umpumpdruckkammer 119 jeweils mit der Saugkammer 107 fluidtechnisch verbunden.
  • An einer Außenseite der Pumpe 105 ist ein Dämpfungsabschnitt 125 angeordnet, welcher an einem in 2 nicht dargestellten Gerätegehäuse des Wäschepflegegeräts 100 anliegt, um eine Schwingungsdämpfung der Pumpe 105 an dem Gerätegehäuse sicherzustellen.
  • Die Pumpe 105 kann Waschflüssigkeit durch den Saugstutzen 111 aus der Saugleitung in die Saugkammer 107 ansaugen. Die Pumpe 105 kann die angesaugte Waschflüssigkeit entweder durch die Abpumpdruckkammer 113 und den Abpumpdruckstutzen 117 in die Abpumpleitung pumpen, um die Waschflüssigkeit aus dem Wäschepflegegerät 100 zu entfernen, oder die Pumpe 105 kann die angesaugte Waschflüssigkeit durch die Umpumpdruckkammer 119 und den Umpumpdruckstutzen 123 in die Umpumpleitung pumpen, um die Waschflüssigkeit in einem Umpumpsystem des Wäschepflegegeräts 100 umzupumpen, also einem Laugenbehälter des Wäschepflegegeräts 100 erneut zuzuführen.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht einer Pumpe eines Wäschepflegegeräts, wie in der 2 dargestellt. In der in 3 gewählten Darstellung kann eine Saugkammer 107 der Pumpe 105 eingesehen werden, wobei die Saugkammer 107 durch eine Saugkammerwandung 109 begrenzt ist, und einen Saugstutzen 111 aufweist. Eine Abpumpdruckkammer 113 der Pumpe 105, welche in 3 nicht dargestellt ist, wird durch eine Abpumpdruckkammerwandung 115 begrenzt und weist einen Abpumpdruckstutzen 117 auf. Die Pumpe 105 umfasst ferner eine Umpumpdruckkammer 119, welche in 3 nur schematisch dargestellt ist, und durch eine Umpumpdruckkammerwandung 121 begrenzt ist, und welche einen Umpumpdruckstutzen 123 aufweist.
  • Der Abpumpdruckstutzen 117 und/oder der Umpumpdruckstutzen 123 können gegenüber einer vertikalen Achse 131 der Pumpe 105 in einem Winkel geneigt sein. Der Saugstutzen 111 kann gegenüber einer horizontalen Achse 133 der Pumpe 105 in einem weiteren Winkel geneigt sein.
  • Zwischen der Saugkammer 107 und der Abpumpdruckkammer 113 ist eine Trennwand 127 angeordnet, durch welche die Saugkammer 107 von der Abpumpdruckkammer 113 abgegrenzt wird. Die Trennwand 127 weist eine Öffnung 129 oder eine Blende auf, durch welche eine fluidtechnische Verbindung zwischen der Saugkammer 107 und der Abpumpdruckkammer 113 sichergestellt wird. Zwischen der Saugkammer 107 und der Umpumpdruckkammer 119 kann eine weitere Trennwand mit einer weiteren Öffnung bzw. einer weiteren Blende angeordnet sein, welche eine fluidtechnische Verbindung zwischen der Saugkammer 107 und der Umpumpdruckkammer 119 sicherstellt. Die weitere Trennwand ist in 3 jedoch nicht dargestellt.
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung von Kammern eines Pumpsystems eines Wäschepflegegeräts. Die Pumpe 105 umfasst eine Saugkammer 107, welche durch eine Saugkammerwandung 109 begrenzt ist, und einen Saugstutzen 111 aufweist. Die Pumpe 105 umfasst ferner eine Abpumpdruckkammer 113, welcher durch eine Abpumpdruckkammerwandung 115 begrenzt ist. Die Pumpe 105 umfasst ferner eine Umpumpdruckkammer 119, welche durch eine Umpumpdruckkammerwandung 121 begrenzt ist. Der Abpumpdruckstutzen 117 und der Umpumpdruckstutzen 123 sind in 4 nicht dargestellt.
  • Die fluidtechnische Verbindung zwischen der Abpumpdruckkammer 113 und der Saugkammer 107, sowie zwischen der Umpumpdruckkammer 119 und der Saugkammer 107 sind in 4 nicht dargestellt.
  • Wie in 4 dargestellt ist, liegt die Abpumpdruckkammerwandung 115 an der Umpumpdruckkammerwandung 121 und an der Saugkammerwandung 109 an. Die Abpumpdruckkammerwandung 115 weist insbesondere auf einer der Umpumpdruckkammerwandung 121 zugewandten Seite einen ersten Abpumpdruckkammerwandungsbereich 135 und einen weiteren Abpumpdruckkammerwandungsbereich 137 auf. Der erste Abpumpdruckkammerwandungsbereich 135 liegt an der Umpumpdruckkammerwandung 121 an und der weitere Abpumpdruckkammerwandungsbereich 137 steht mit einem Außenbereich 139 der Pumpe 105 in Kontakt. Der erste Abpumpdruckkammerwandungsbereich 135 kann insbesondere größer als der weitere Abpumpdruckkammerwandungsbereich 137 sein.
  • Die Abpumpdruckkammerwandung 115 weist ferner an einer der Saugkammer 107 zugewandten Seite einen ersten Abpumpdruckkammerwandungsabschnitt 141 und einen weiteren Abpumpdruckkammerwandungsabschnitt 143 auf. Der erste Abpumpdruckkammerwandungsabschnitt 141 liegt an der Saugkammerwandung 109 an. Der weitere Abpumpdruckkammerwandungsabschnitt 143 steht mit einem Außenbereich 139 der Pumpe 105 in Kontakt. Der erste Abpumpdruckkammerwandungsabschnitt 141 ist insbesondere größer als der weitere Abpumpdruckkammerwandungsabschnitt 143.
  • Die Umpumpdruckkammerwandung 121 weist insbesondere an einer der Abpumpdruckkammer 113 und der Saugkammer 107 zugewandten Seite einen ersten Umpumpdruckkammerwandungsabschnitt 145 und einen weiteren Umpumpdruckkammerwandungsabschnitt 147 auf. Der erste Umpumpdruckkammerwandungsabschnitt 145 liegt an der Abpumpdruckkammerwandung 115 an. Der weitere Umpumpdruckkammerwandungsabschnitt 147 liegt an der Saugkammerwandung 109 an. Der weitere Umpumpdruckkammerwandungsabschnitt 147 ist insbesondere größer als der erste Umpumpdruckkammerwandungsabschnitt 145.
  • Die Saugkammerwandung 109 weist an einer der Umpumpdruckkammer 119 zugewandten Seite einen ersten Saugkammerwandungsabschnitt 149 und einen weiteren Saugkammerwandungsabschnitt 151 auf. Der erste Saugkammerwandungsabschnitt 149 liegt an der Umpumpdruckkammerwandung 121 an. Der weitere Saugkammerwandungsabschnitt 151 steht mit der Außenseite 139 der Pumpe 105 in Kontakt. Der erste Saugkammerwandungsabschnitt 149 ist insbesondere größer als der weitere Saugkammerwandungsabschnitt 151.
  • Die Saugkammer 107 weist eine axiale Längsachse 153 auf, welche sich von der Abpumpdruckkammerwandung 115 zu einer der Abpumpdruckkammerwandung 115 gegenüberliegenden Seite der Saugkammer 107 erstreckt. Die Umpumpdruckkammer 119 weist eine weitere axiale Längsachse 155 auf, welche insbesondere winklig, insbesondere rechtwinklig, zur axialen Längsachse 153 angeordnet ist. Die axiale Länge 157 der Saugkammer 107 entlang der axialen Längsachse 153 ist insbesondere geringer als die weitere axiale Länge 159 der Umpumpdruckkammer 119 entlang der weiteren axialen Längsachse 155.
  • Die in 4 dargestellte modulare Anordnung von Saugkammer 107, Abpumpdruckkammer 113 und Umpumpdruckkammer 119 erfolgt nach der optimalen Bauraumausnutzung in Zusammenhang mit funktionalen Optima hinsichtlich eines in der Pumpe 105 aufgenommenen Filterelements, insbesondere Fremdkörperfalle, sowie eines Pumpenmotors, wobei eine Schwerpunktverlagerung minimiert werden soll und ein vorteilhafter Wirkungsgrad der Pumpe 105 sichergestellt wird.
  • Die in 4 dargestellte radiale Verschiebung zwischen Saugkammer 107, Abpumpdruckkammer 113, und Umpumpdruckkammer 119 führt zu deutlich kompakteren Bauweisen und damit zu einer Größenreduktion der Pumpe 105 und einer optimierten Schwerpunktgestaltung. Durch das Verschieben der Abpumpdruckkammer 113 kann ein durch die seitliche Anordnung der Umpumpdruckkammer 119 bedingtes zusätzliches Drehmoment, bzw. seitliches Kippmoment, kompensiert werden. Diese mittige Platzierung des Saugstutzens 111 ermöglicht ein Ansaugen ohne Vordrall und damit mit geringeren Druckverlusten und es ergibt sich für eine in einem Filterelement der Pumpe 105 integrierte Dichtscheibe, z.B. Tellerfederscheibe, welche die Saugkammer 107 von der Abpumpdruckkammer 113 durch eine harmonischere Deformierung, bzw. Dehnung, trennt. So sind die dichtungsbedingten sowie montagebedingten Spannungen in der Dichtscheibe geringer und in allen Richtungen in etwa homogen.
  • Somit können die hydraulischen Eigenschaften der Pumpe 105 unter Berücksichtigung eines reduzierten Bauraumes ermöglicht werden, ohne dass das Volumen der Abpumpdruckkammer 113 und der Umpumpdruckkammer 119 reduziert werden muss. Zudem wird der Einsatz von komplexen Umpumpsystemen auch in räumlich begrenzten Bauraumsituationen, wie z.B. Slimline-Geräten, ermöglicht. Zudem kann durch ein radiales Verschieben, bzw. Hochsetzen, der Abpumpdruckkammer 113, die Positionierung des Filterelements, insbesondere Fremdkörperfalle, verbessert werden. Ferner kann ein optimiertes Entlüftungsverhalten der Saugkammer 107 durch einen höher liegenden Saugstutzen 111 ermöglicht werden, wodurch ein geringeres Luft-Volumen nach dem Entlüften im oberen Bereich der Saugkammer 107 verbleibt. Ferner wird eine optimale Nutzung des Bauraums bei optimierter Entformungsrichtung im Werkzeug sichergestellt. Zudem kann die maximale Länge der Pumpe 105 reduziert werden. Zudem kann der Abstand zwischen der Bodengruppe, bzw. geprägtem Bodenblech, und Pumpe 105 durch radiale Verschiebung der Abpumpdruckkammer 113 nach oben beeinflusst werden.
  • Zusätzlich kann die Positionierung des Schwerpunkts auf die Pumpenlängsachse durch die radiale Verschiebung der Pumpendruckkammern verbessert werden, so dass das Pumpeneinspanndrehmoment an der Pumpenfixierung reduziert wird. Zudem kann der Schwerpunkt der Pumpe 105 in Richtung der Längsmittelachse durch Verschiebung der Abpumpdruckkammer 113 bei einer seitlich angeordneten Umpumpdruckkammer 119 erreicht werden, wodurch Drehmomente um die Pumpenlängsachse verhindert oder reduziert werden können, also zusätzliche Kippdrehmomente die überlagernd zum Einspanndrehmoment wirken, sollen minimiert werden. Zudem kann auf zusätzliche Abstützpunktpunkte der Pumpe 105 auf der Bodengruppe durch die optimierte Schwerpunktgestaltung verzichtet werden.
  • Alle in Verbindung mit einzelnen Ausführungsformen der Erfindung erläuterten und gezeigten Merkmale können in unterschiedlicher Kombination in dem erfindungsgemäßen Gegenstand vorgesehen sein, um gleichzeitig deren vorteilhafte Wirkungen zu realisieren.
  • Der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung ist durch die Ansprüche gegeben und wird durch die in der Beschreibung erläuterten oder den Figuren gezeigten Merkmale nicht beschränkt.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Wäschepflegegerät
    101
    Einspülschale
    103
    Tür
    105
    Pumpe
    107
    Saugkammer
    109
    Saugkammerwandung
    111
    Saugstutzen
    113
    Abpumpdruckkammer
    115
    Abpumpdruckkammerwandung
    117
    Abpumpdruckstutzen
    119
    Umpumpdruckkammer
    121
    Umpumpdruckkammerwandung
    123
    Umpumpdruckstutzen
    125
    Dämpfungsabschnitt
    127
    Trennwand
    129
    Öffnung
    131
    Vertikale Achse
    133
    Horizontale Achse
    135
    Erster Abpumpdruckkammerwandungsbereich
    137
    Weiteren Abpumpdruckkammerwandungsbereich
    139
    Außenbereich der Pumpe
    141
    Erster Abpumpdruckkammerwandungsabschnitt
    143
    Weiterer Abpumpdruckkammerwandungsabschnitt
    145
    Erster Umpumpdruckkammerwandungsabschnitt
    147
    Weiterer Umpumpdruckkammerwandungsabschnitt
    149
    Erster Saugkammerwandungsabschnitt
    151
    Weiterer Saugkammerwandungsabschnitt
    153
    Axiale Längsachse der Saugkammer
    155
    Weitere axiale Längsachse der Umpumpdruckkammer
    157
    Axiale Länge der Saugkammer
    159
    Weitere axiale Länge der Umpumpdruckkammer

Claims (15)

  1. Wäschepflegegerät (100) mit einer Pumpe (105), wobei die Pumpe (105) eine durch eine Saugkammerwandung (109) begrenzte Saugkammer (107) umfasst, welche einen Saugstutzen (111) zum fluidtechnischen Verbinden mit einer Saugleitung aufweist, wobei die Pumpe (105) eine durch eine Umpumpdruckkammerwandung (121) begrenzte Umpumpdruckkammer (119) umfasst, welche einen Umpumpdruckstutzen (123) zum fluidtechnischen Verbinden mit einer Umpumpleitung aufweist, und wobei die Pumpe (105) eine durch eine Abpumpdruckkammerwandung (115) begrenzte Abpumpdruckkammer (113) umfasst, welche einen Abpumpdruckstutzen (117) zum fluidtechnischen Verbinden mit einer Abpumpleitung aufweist, wobei die Abpumpdruckkammer (113) und die Umpumpdruckkammer (119) jeweils mit der Saugkammer (107) fluidtechnisch verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Abpumpdruckkammerwandung (115) an der Umpumpdruckkammerwandung (121) und an der Saugkammerwandung (109) anliegt.
  2. Wäschepflegegerät (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abpumpdruckkammerwandung (115) an einer der Umpumpdruckkammer (119) zugewandten Seite einen ersten Abpumpdruckkammerwandungsbereich (135) und einen weiteren Abpumpdruckkammerwandungsbereich (137) aufweist, wobei der erste Abpumpdruckkammerwandungsbereich (135) an der Umpumpdruckkammerwandung (121) anliegt, wobei der weitere Abpumpdruckkammerwandungsbereich (137) mit einem Außenbereich (139) der Pumpe (105) in Kontakt steht, und wobei der erste Abpumpdruckkammerwandungsbereich (135) insbesondere größer als der weitere Abpumpdruckkammerwandungsbereich (137) ist.
  3. Wäschepflegegerät (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abpumpdruckkammerwandung (115) an einer der Saugkammer (107) zugewandten Seite einen ersten Abpumpdruckkammerwandungsabschnitt (141) und einen weiteren Abpumpdruckkammerwandungsabschnitt (143) aufweist, wobei der erste Abpumpdruckkammerwandungsabschnitt (141) an der Saugkammerwandung (109) anliegt, wobei der weitere Abpumpdruckkammerwandungsabschnitt (143) mit einem Außenbereich (139) der Pumpe (105) in Kontakt steht, und wobei der erste Abpumpdruckkammerwandungsabschnitt (141) insbesondere größer als der weitere Abpumpdruckkammerwandungsabschnitt (143) ist.
  4. Wäschepflegegerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umpumpdruckkammerwandung (121) an einer der Abpumpdruckkammer (113) und der Saugkammer (107) zugewandten Seite einen ersten Umpumpdruckkammerwandungsabschnitt (145) und einen weiteren Umpumpdruckkammerwandungsabschnitt (147) aufweist, wobei der erste Umpumpdruckkammerwandungsabschnitt (145) an der Abpumpdruckkammerwandung (115) anliegt, wobei der weitere Umpumpdruckkammerwandungsabschnitt (147) an der Saugkammerwandung (109) anliegt, und wobei der weitere Umpumpdruckkammerwandungsabschnitt (147) insbesondere größer als der erste Umpumpdruckkammerwandungsabschnitt (145) ist.
  5. Wäschepflegegerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugkammerwandung (109) an einer der Umpumpdruckkammer (119) zugewandten Seite einen ersten Saugkammerwandungsabschnitt (149) und einen weiteren Saugkammerwandungsabschnitt (151) aufweist, wobei der erste Saugkammerwandungsabschnitt (149) an der Umpumpdruckkammerwandung (121) anliegt, wobei der weitere Saugkammerwandungsabschnitt (151) mit der Außenseite (139) der Pumpe (105) in Kontakt steht, und wobei der erste Saugkammerwandungsabschnitt (149) insbesondere größer als der weitere Saugkammerwandungsabschnitt (151) ist.
  6. Wäschepflegegerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugkammer (107) entlang einer axialen Längsachse (153) eine axiale Länge (157) aufweist, wobei sich die axiale Längsachse (153) der Saugkammer (107) von der Abpumpdruckkammerwandung (115) zu einer der Abpumpdruckkammerwandung (115) gegenüberliegenden Seite der Saugkammer (107) erstreckt, dass die Umpumpdruckkammer (119) entlang einer weiteren axialen Längsachse (155) eine weitere axiale Länge (159) aufweist, wobei die weitere axiale Längsachse (155) insbesondere winklig, insbesondere rechtwinklig, zur axialen Längsachse (153) ist, und wobei die axiale Länge (157) der Saugkammer (107) geringer als die weitere axiale Länge (159) der Umpumpdruckkammer (119) ist.
  7. Wäschepflegegerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (105) einen Pumpenmotor und ein Laufrad aufweist, wobei der Pumpenmotor ausgebildet ist, das Laufrad in einer Drehrichtung anzutreiben, um Waschflüssigkeit aus der Saugkammer (107) in die Umpumpdruckkammer (119) und durch den Umpumpdruckstutzen (123) in die Umpumpleitung zu pumpen.
  8. Wäschepflegegerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (105) einen weiteren Pumpenmotor und ein weiteres Laufrad aufweist, wobei der weitere Pumpenmotor ausgebildet ist, das weitere Laufrad in einer Drehrichtung anzutreiben, um Waschflüssigkeit aus der Saugkammer (107) in die Abpumpdruckkammer (113) und durch den Abpumpdruckstutzen (117) in die Abpumpleitung zu pumpen.
  9. Wäschepflegegerät (100) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Pumpenmotor oder der weitere Pumpenmotor einen Elektromotor, insbesondere einen bürstenlosen Gleichstrommotor (BLDC-Motor) oder einen permanenterregten, bürstenlosen Synchronmotor umfasst.
  10. Wäschepflegegerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (105) eine Trennwand (127) aufweist, welche zwischen der Saugkammer (107) und der Abpumpdruckkammer (113) angeordnet ist, wobei die Trennwand (127) eine Öffnung (129) oder Blende aufweist, und dass die Pumpe (105) eine weitere Trennwand aufweist, welche zwischen der Saugkammer (107) und der Umpumpdruckkammer (119) angeordnet ist, wobei die weitere Trennwand eine weitere Öffnung oder weitere Blende aufweist.
  11. Wäschepflegegerät (100) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (129) oder Blende, oder die weitere Öffnung oder die weitere Blende gegenüber dem Mittelpunkt der Trennwand (127) oder der weiteren Trennwand versetzt angeordnet ist.
  12. Wäschepflegegerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abpumpdruckstutzen (117) oder der Umpumpdruckstutzen (123) gegenüber einer vertikalen Achse (131) der Pumpe (105) in einem Winkel, insbesondere in einem Winkel zwischen 1° und 45°, geneigt ist.
  13. Wäschepflegegerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugstutzen (111) gegenüber einer horizontalen Achse (133) der Pumpe (105) in einem weiteren Winkel, insbesondere in einem weiteren Winkel zwischen 1° und 45°, geneigt ist.
  14. Wäschepflegegerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (105) ein Filterelement aufweist, welches in einem Hohlraum der Pumpe (105) aufgenommen ist, wobei das Filterelement insbesondere durch einen Filterdeckel in dem Hohlraum fixiert ist.
  15. Wäschepflegegerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (105) eine Anzahl von Dichtelementen aufweist, welche an dem Saugstutzen (111), dem Umpumpdruckstutzen (123) oder dem Abpumpdruckstutzen (117) angeordnet sind, um eine fluidtechnische Abdichtung zwischen dem Saugstutzen (111) und der Saugleitung, zwischen dem Umpumpdruckstutzen (123) und der Umpumpleitung, oder zwischen dem Abpumpdruckstutzen (117) und der Abpumpleitung sicherzustellen.
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