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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kochfeld gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, sowie ein System aus einer Küchenarbeitsplatte und einem Kochfeld nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 12.
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Aus der Druckschrift
DE 43 19 170 C1 ist eine Bedienungs- und Anzeigeeinheit für eine Kochfeldplatte mit mindestens einer Heizzone bekannt. Die Bedienungs- und Anzeigeeinheit ist in einem Ausschnitt in einem Eckbereich der Kochfeldplatte angeordnet. Die Kochfeldplatte weist einen hochgesetzten, den Ausschnitt wenigstens abschnittsweise überlappenden Plattenteil auf. Die Bedienungs- und Anzeigeelemente sind im Bereich dieses hochgesetzten Plattenteils angeordnet.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den genannten Stand der Technik zu verbessern.
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Diese Aufgabe wird durch ein Kochfeld mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Des Weiteren wird die Aufgabe durch ein System aus einer Küchenarbeitsplatte und einem Kochfeld, welches die Merkmale des Patentanspruchs 12 aufweist, gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen einzeln oder in Kombination zu entnehmen.
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Gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ist eine Oberfläche des Bedienbereichs gegenüber einer Kochfläche des Kochbereichs vertieft angeordnet. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass der Bedienbereich besser von einer Hitzeeinwirkung durch die Kochfläche geschützt ist. Auch besteht nicht die Gefahr, dass ein Gargeschirr beim Verschieben auf der Kochfläche unmittelbar auf einem Teil des Bedienbereichs aufliegt, oder aber gegen den Rand eines beispielsweise erhöht angeordneten Bedienbereichs stößt. Ragt ein Gargeschirr über den Rand der Kochfläche in den Bedienbereich, so ist bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung immer noch ein schützender Luftspalt vorhanden, der eine schädliche Hitzeeinwirkung auf den Bedienbereich verhindert. Die Oberfläche des Bedienbereichs ist bevorzugt um mehr als 3 mm, insbesondere um mehr als 10 mm gegenüber der Kochfläche vertieft angeordnet. Die Oberfläche des Bedienbereichs ist in einer horizontalen Ebene angeordnet, die sich parallel zu einer Ebene der Kochfläche erstreckt.
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Vorzugsweise sind die Kochfläche und die Oberfläche des Bedienbereichs jeweils durch eine einzelne, ebene Fläche gebildet. Die Kochfläche kann dabei einteilig oder mehrteilig ausgebildet sein, weist jedoch keine aus der ebenen Fläche vorstehenden Elemente auf. Gleiches gilt für die Oberfläche des Bedienbereichs. Im Bedienbereich können jedoch Bedienelemente, wie z.B. Knebel angeordnet sein, die aus der Oberfläche hervorstehen. Bevorzugt liegen diese jedoch unter dem Niveau der durch die Kochfläche gebildeten Ebene.
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Weist der Kochbereich einen Hohlraum zur Aufnahme von Heizelementen auf, so ist das Kochfeld auch in Küchenarbeitsplatten von geringer Dicke, wie z.B. Granitarbeitsplatten einsetzbar. Der Kochbereich kann dabei einstückig ausgebildet sein und der Hohlraum durch Ausfräßen, Umformen oder Gießen erzeugt sein. Der Kochbereich kann aber auch aus mehreren Teilen zusammengesetzt sein. Der Hohlraum ist dabei durch eine ebene Fläche begrenzt, an der die Heizkörper anliegen. Diese Fläche ist parallel zu der einem Benutzer zugewandten Kochfläche ausgebildet. Die ebene Fläche kann auch Befestigungselemente zum Fixieren der Heizkörper aufweisen.
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Bevorzugt ist es, wenn der Kochbereich zweiteilig ausgebildet ist. Dadurch ist es möglich mit wenigen Teilen einen Kochbereich zu realisieren, der einerseits hohen Temperaturbelastungen standhält und andererseits preisgünstige, leicht formbare Designelemente aufweist.
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Besonders vorteilhaft ist dabei, wenn der Kochbereich aus einem Rahmenelement und einer Kochfeldplatte gebildet ist. Die Kochfeldplatte kann dabei aus Gaskeramik hergestellt und in ein Rahmenelement aus Metall oder temperaturbeständigem Kunststoff eingebettet sein. Die Oberseite der Kochfeldplatte weist die Bedruckung für die Kochzonen auf und bildet die Kochfläche. Der Kochbereich ist an seiner Oberseite bevorzugt durch eine ebene, horizontale Fläche begrenzt, in der die Kochfläche, sowie die Oberseite des Rahmenelements liegt. Dies ist beispielsweise ermöglicht durch einen abgesenkten Aufnahmeflansch im Rahmen, auf den die Kochfeldplatte mittels einer Klebeverbindung fixiert wird. Ein seitlich verbleibender Spalt wird durch ein elastisches und hitzebeständiges Füllmaterial, wie z.B. Silikon ausgefüllt. Das Rahmenelement kann dabei zumindest bereichsweise transparent, bzw. transluzent ausgebildet sein. Dadurch kann beispielsweise eine Umfeldbeleuchtung gebildet sein, die den Ein-Zustand des Kochfeldes signalisiert. Auch können Anzeigeelemente in unmittelbarer Nähe zu den Kochzonen im Rahmenelement angeordnet sein. Insbesondere bei Induktionskochfeldern kann das Rahmenelement Lüftungsschlitze zur Kühlung der Leistungselektronik aufweisen. Diese sind bevorzugt in einem hinteren, dem Benutzer abgewandten Rahmenteil eingebracht. Darüber hinaus können auch Öffnungen in das Rahmenelement eingebracht sein, die zur Klangausgabe eines Lautsprechers ausgebildet sind.
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Indem eine Breite des Bedienbereichs mindestens einer Breite des Kochbereichs entspricht, insbesondere breiter ist als der Kochbereich, ist eine komfortable Bedienung ermöglicht, da die Bedienelemente großzügig dimensioniert und über die gesamte Breite des Kochfeldes verteilt werden können. Große, in sinnvollen Gruppen angeordnete Bedienelemente vereinfachen einem Benutzer des Kochfeldes die Bedienung. Die Bedienelemente sind dabei bevorzugt als Berührschalter oder als Annäherungsschalter für Gestenbedienung ausgebildet. Der Bedienbereich kann mehrteilig ausgebildet sein, wobei alle Oberflächen der Teilbereiche in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind, die parallel zur Ebene der Kochfläche ist. Bevorzugt ist der Bedienbereich einteilig ausgebildet. Das Material des Bedienbereichs kann beispielsweise getempertes Glas sein, welches eine gute Lichtdurchlässigkeit in Verbindung mit einer leichten Reinigbarkeit aufweist.
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Umrahmt der Bedienbereich den Kochbereich, so ergibt sich ein optisch besonders ansprechendes Gesamtbild. Unter einer Umrahmung wird dabei verstanden, dass mindestens drei Seiten der Kochfläche vollständig von dem Bedienbereich umgeben sind. Der Bedienbereich kann dabei aus einer breiteren Frontleiste und zwei schmäleren, seitlichen Leisten gebildet sein. Der Bedienbereich ist in diesem Fall U-förmig ausgebildet. Der Bedienbereich kann aber auch den Kochbereich vollständig einrahmen. Der Bedienbereich kann einteilig oder mehrteilig sein, wobei seine Oberfläche immer in einer Ebene liegt.
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In einer weiteren Ausbildung wird vorgeschlagen, dass in den beiden seitlich den Kochbereich umrahmenden Teilbereichen des Bedienbereichs Bedien- und/oder Anzeigeelemente angeordnet sind. Beispielsweise sind am Bedienbereich unmittelbar neben den jeweiligen Kochzonen Leuchtanzeigen vorgesehen, die eine Restwärme der Kochzonen anzeigen. Vorteilhaft ist auch eine jeweils neben den Kochzonen angeordnete Leistungsanzeige. Dadurch hat ein Benutzer des Kochfeldes eine direkte Zuordnung zwischen eingestellter Leistungsstufe und zugehöriger Kochzone. Weiterhin können Bedienelemente für eine Zonenzuschaltung unmittelbar neben der betroffenen Kochzone auf dem Bedienbereich angeordnet sein.
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Von Vorteil kann es sein, wenn sich das Material der Kochfläche von dem des Bedienbereiches unterscheidet. So kann beispielsweise die Kochfläche aus temperaturbeständigen Materialien, wie z.B. Glaskeramik, Metall oder Keramik ausgebildet sein, wohingegen der Werkstoff für den Bedienbereich getempertes Glas sein kann. Getempertes Glas ist besonders vorteilhaft bezüglich seiner Durchlässigkeit für farbiges Licht, sowie bezüglich seiner Reinigungsfreundlichkeit. Das den Bedienbereich bildende Glas kann an seiner dem Benutzer abgewandten Unterseite mit einer maskierenden Bedruckung ausgestattet sein, die keinen besonderen Temperaturanforderungen genügen muss.
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Ist auf einer Rückseite des Bedienbereichs eine Projektionsschicht, insbesondere eine Projektionsfolie angeordnet, so kann mittels eines Beamers ein User-Interface auf den Bedienbereich projiziert werden. Besonders vorteilhaft ist dabei die Nutzung eines Laserbeamers, der auch bei ungünstigen Projektionsverhältnissen ein scharfes Bild erzeugt. Der Beamer ist dabei an einer einem Benutzer abgewandten Unterseite des Kochfeldes angeordnet. Das User-Interface kann durch den Beamer direkt oder umgelenkt durch eine Spiegeleinheit auf die Projektionsschicht, bzw. auf die Projektionsfolie projiziert werden. Um eine Touch-Bedienung auf dem Bedienbereich zu ermöglichen, wird zusätzlich zur Projektionsschicht, bzw. Projektionsfolie noch eine kapazitive Touchfolie aufgeklebt. Diese ist bevorzugt transparent ausgebildet und zwischen Projektionsschicht, bzw. Projektionsfolie und Bedienbereich angeordnet. Durch die Projektion des User-Interfaces ergibt sich beispielsweise die Möglichkeit, die gesamte Breite des Bedienbereichs als User-Interface zu nutzen. Zudem ist das User-Interface in seiner optischen Gestaltung an die unterschiedlichen Betriebszustände des Kochfeldes anpassbar.
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Für eine preisgünstige Ausbildung des User-Interfaces ist es vorteilhaft, wenn Kochfläche und Bedienbereich thermisch voneinander entkoppelt sind. Eine Kostenersparnis ergibt sich dabei durch die Möglichkeit zur Verwendung von elektrischen, bzw. elektronischen Bauteilen mit geringerer Temperaturbeständigkeit, sowie durch die Verwendung von weniger temperaturbeständigen Materialien für den Bedienbereich. Die thermische Entkopplung wird beispielsweise durch eine isolierende Dichtung erreicht, die zwischen Kochbereich und Bedienbereich angeordnet ist. Beispielsweise können Kochbereich und Bedienbereich durch einen Silikonkleber mechanisch miteinander verbunden sein, wobei der als dicker Strang aufgetragene Silikonkleber als Wärmeübergangsbarriere wirkt. Alternativ oder zusätzlich kann der Kochbereich zum Erzielen einer thermischen Entkopplung zweiteilig ausgebildet sein. Eine Kochfeldplatte aus temperaturbeständiger Glaskeramik kann dabei von einem isolierenden Rahmen umgeben sein, der wiederum mit dem Bedienbereich mechanisch verbunden ist.
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Des Weiteren betrifft die Erfindung ein System aus einer Küchenarbeitsplatte und dem vorgenannten Kochfeld. Die Oberfläche des Bedienbereichs ist dabei eben mit einer Oberseite der Küchenarbeitsplatte angeordnet. Dies ist besonders vorteilhaft, da der kühle Bedienbereich des Kochfeldes in einer Ebene mit der Küchenarbeitsplatte liegt und zugleich die gegenüber dem Bedienbereich erhöht angeordnete Kochfläche eine Barriere zwischen Heiß- und Kaltbereich bildet. Weiterhin ergeben sich Vorteile bei der Reinigung, wenn Bedienbereich und Küchenarbeitsplatte auf einer Ebene angeordnet sind.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
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1 ein Kochfeld mit einem Gargeschirr in einer räumlichen Ansicht;
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2 das Kochfeld aus 1 in einer Frontansicht;
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3 das Kochfeld aus 1 und 2 in einer Draufsicht
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4 das Kochfeld aus den vorherigen Figuren in einem Einbauzustand.
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In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
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1 zeigt ein Induktionskochfeld mit einem Kochbereich 2, dessen Oberseite eine Kochfläche 3 bildet. Auf der Kochfläche 3 sind vier Kochzonen 4 angeordnet, die jeweils durch eine Bedruckung gekennzeichnet sind. Auf der rechten hinteren Kochzone 4 ist beispielhaft ein Gargeschirr 6 in Form eines Kochtopfes auf die Kochzone 4 aufgestellt. Unterhalb der Kochzonen 4, auf einer einem Benutzer abgewandten Seite des Kochbereichs 2 sind Induktionsspulen (nicht gezeigt) angeordnet. Diese sind zur Beheizung von unterschiedlichen Gargeschirren 6 ausgelegt, die auf der jeweiligen Kochzone 4 durch einen Benutzer des Kochfeldes platziert werden können.
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Eine Oberfläche 9 eines Bedienbereichs 8 ist vertieft gegenüber der Kochfläche 3 angeordnet. Der Bedienbereich 8 umfasst einen breiten vorderen Teilbereich 8a, der das Bedienfeld, bzw. das User-Interface bildet. Durch das User-Interface kann der Benutzer den Kochvorgang steuern und entsprechend eine Leistungsstufe und die Garzeit für die einzelnen Kochzonen 4 einstellen. An den vorderen Teilbereich 8a schließen zwei seitliche Teilbereiche 8b und 8c an, die wiederum an einen rückwärtigen Teilbereich 8d angrenzen. Die beiden seitlichen Teilbereiche 8b und 8c, sowie der rückwärtige Teilbereich 8d weisen gleiche Breite auf, sind aber wesentlich schmäler als der vordere Teilbereich 8a ausgebildet. Alle Teilbereiche 8a–8d des Bedienbereichs 8 liegen in einer Ebene und sind einstückig aus einer getemperten Glasplatte hergestellt. Die Glasplatte ist mittig derart ausgespart (nicht gezeigt), dass sich in einer Draufsicht des Kochfeldes eine geringe Überschneidung mit dem Kochbereich 2 ergibt.
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Der Kochbereich 2 ist aus einem Rahmenelement 12 gebildet, das durch Verklebung mit dem Bedienbereich 8 fest verbunden ist. Die Klebeschicht ist im Überschneidungsbereich von Kochbereich 2 und Bedienbereich 8 angeordnet. In das Rahmenelement 12 ist eine Kochfeldplatte 14 eingebettet, deren Oberseite die Kochfläche 3 bildet. Die Kochfeldplatte 14 ist aus Glaskeramik hergestellt und mit dem Rahmenelement 12 fest verklebt. Das Rahmenelement verjüngt sich in Richtung zum Bedienbereich 8, wodurch eine optisch ansprechende Ausgestaltung erreicht wird. Das Rahmenelement 12 ist deutlich höher, als die Kochfeldplatte 14 dick ist, wodurch sich unter der Kochfeldplatte 14 ein Hohlraum 10 (4) bildet. In diesem Hohlraum 10 sind an einer Unterseite der Kochfeldplatte 14 die Induktionsheizelemente (nicht gezeigt) befestigt. Je nach Höhe des Hohlraums 10, bzw. Dicke der Induktionsheizelemente kann das Kochfeld dadurch in unterschiedlich dicke Küchenarbeitsplatten 22 eingesetzt werden, ohne zusätzlichen Bauraum unterhalb der Küchenarbeitsplatte 22 zu benötigen. Somit ist es möglich, unmittelbar unterhalb des Kochfeldes, bzw. der Küchenarbeitsplatte 22, z.B. eine Möbelschublade anzuordnen.
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2 zeigt das Kochfeld in einer Frontansicht. Eine maximal auf der Küchenarbeitsplatte 22 auftragende Höhe h des Kochfeldes ergibt sich aus der Summe der Bauhöhen von Bedienbereich 8 und Kochbereich 2. Der Bedienbereich 8 weist eine Breite c auf, die größer ist als die Breite b des Kochbereichs 2. Bedienbereich 8 und Kochbereich 2 sind dabei mittig zueinander ausgerichtet, was bedeutet, dass der Überstand des Bedienbereichs 8 zu beiden Seiten 8b und 8c des Kochbereichs 2 gleich ist.
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Aus der Draufsicht in 3 ist zu erkennen, dass auch der rückseitige Teilbereich 8d des Bedienbereichs 8 gegenüber dem Kochbereich 2 hervorragt. Die Größe des Überstandes entspricht dabei dem der beiden seitlichen Teilbereiche 8b und 8c. Am vorderen, dem Benutzer zugewandten Teilbereich 8a zeichnet sich ein durch eine Projektionsfolie 18 gebildetes Bedien- und Anzeigefeld 15 ab. Die Projektionsfolie 18 ist auf einer Rückseite 16 (4) des Bedienbereichs 8 aufgeklebt. Das Bedien- und Anzeigefeld 15 zeigt im eingeschalteten Zustand des Kochfeldes ein auf die Rückseite 16 des Kochfeldes mittels eines Beamers 20 projiziertes User-Interface. Das User-Interface weist virtuelle Bedien- und Anzeigeelemente auf. Eine an der Rückseite 16 des Kochfeldes im Bereich der Projektionsschicht 18 angebrachte, kapazitive Sensorfolie (nicht gezeigt) ermöglicht eine Touch-Bedienung der virtuellen Bedienelemente. Das Bedien- und Anzeigefeld 15 erstreckt sich bis auf einen schmalen Rand über die gesamte Breite c des Bedienbereichs 8.
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Das Kochfeld in eingebautem Zustand zeigt 4. Dabei ist der Bedienbereich 8 des Kochfeldes derart in eine Einsenkung der Küchenarbeitsplatte 22 eingebettet, dass die Oberfläche 9 des Bedienbereichs 8 eben mit einer Oberseite 24 der Küchenarbeitsplatte 22 ist. Beabstandet von einer Rückseite 16 des Kochfeldes ist, schematisch dargestellt, der Beamer 20 angeordnet. Dieser weist eine Ablenkeinrichtung (nicht gezeigt) auf, die es ermöglicht, die gesamte Fläche der Projektionsschicht 18 auszuleuchten. Der Beamer 20 ist als Laser-Beamer ausgestaltet und ermöglicht dadurch eine scharfe Darstellung des projizierten User-Interfaces über das gesamte Bedien- und Anzeigefeld 15.
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Bezugszeichenliste
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- 2
- Kochbereich
- 3
- Kochfläche
- 4
- Kochzonen
- 6
- Gargeschirr
- 8
- Bedienbereich
- 8a
- vorderer Teilbereich
- 8a; 8b
- seitliche Teilbereiche
- 8c
- hinterer Teilbereich
- 9
- Oberfläche
- 10
- Hohlraum
- 12
- Rahmenelement
- 14
- Kochfeldplatte
- 15
- Bedien- und Anzeigefeld
- 16
- Rückseite
- 18
- Projektionsschicht
- 20
- Beamer
- 22
- Küchenarbeitsplatte
- 24
- Oberseite
- b
- Breite Bedienbereich
- c
- Breite Kochfläche
- h
- Höhe Kochfeld
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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