DE102016200170A1 - Elektrische servolenkvorrichtung vom zahnstangentyp - Google Patents

Elektrische servolenkvorrichtung vom zahnstangentyp Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Lenksäule eines Fahrzeugs. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Zugkraft eines Riemens höher, wenn der Abstand zwischen einer Motorwelle und einer Zahnstange zunimmt, da ein zweiter geneigter Bereich eines Stützkörpers, der durch ein Führungsloch hindurchgeht, aufwärts entlang einem ersten geneigten Bereich bewegt wird, um in eine Kopplungsvertiefung eingeführt zu werden, und demgemäß können Geräusche und eine Beschädigung des Riemens verhindert werden. Wenn der Stützkörper durch einen dritten geneigten Bereich einer Kopplungsvertiefung eingeführt ist und ein Motorgehäuse aufwärts bewegt ist, wird die Zugkraft des Riemens größer, wenn der Abstand zwischen der Motorwelle und der Zahnstange größer wird, und demgemäß können Geräusche und eine Beschädigung des Riemens verhindert werden.

Description

  • QUERVERWEIS AUF BEZOGENE ANMELDUNG
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität und den Nutzen unter 35 USC, § 119(a) der koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2015-0004007 , die am 12. Januar 2015 eingereicht wurde und die für alle Zwecke so einbezogen wird, als ob sie hier vollständig offenbart wäre.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Servolenkvorrichtung vom Zahnstangentyp. Insbesondere bezieht sie sich auf eine elektrische Servolenkvorrichtung vom Zahnstangentyp, bei der die Zugkraft eines Riemens zunimmt, wenn der Abstand zwischen einer Motorwelle und einer Zahnstange größer wird, da ein zweiter geneigter Bereich eines Stützkörpers, der durch ein Führungsloch hindurchgeht, entlang eines ersten geneigten Bereichs aufwärts bewegt wird, um in eine Kopplungsvertiefung eingeführt zu werden, und demgemäß können Geräusche und eine Beschädigung des Riemens vermieden werden. Weiterhin wird, wenn der Stützkörper in eine Kopplungsvertiefung durch einen dritten geneigten Bereich einer Kopplungsvertiefung eingeführt wird und ein Motorgehäuse aufwärts bewegt wird, die Zugkraft des Riemens größer, wenn der Abstand zwischen der Motorwelle und der Zugstange größer wird, und demgemäß können Geräusche und eine Beschädigung des Riemens verhindert werden.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Im Allgemeinen bezieht sich eine Lenkvorrichtung auf eine Vorrichtung, die dem Fahrer ermöglicht, ein Lenkrad zu drehen, um die Fahrtrichtung eines Fahrzeugs frei zu ändern, und sie ist eine Vorrichtung, die willkürlich das Drehzentrum ändert, um das die Vorderräder gedreht werden, um dem Fahrer zu helfen, das Fahrzeug in einer gewünschten Richtung zu fahren.
  • 1 ist eine teilweise Schnittansicht einer elektrischen Servolenkvorrichtung vom Zahnstangentyp nach dem Stand der Technik.
  • Wie in 1 illustriert ist, enthält die elektrische Lenkvorrichtung vom Zahnstangentyp gemäß dem einschlägigen Stand der Technik eine Zahnstange 109, die sich in einer Querrichtung zu einem Fahrzeug erstreckt und einen Zahnstangen-Getriebeteil auf einer Seite ihrer äußeren Umfangsfläche hat, eine Ritzelwelle 104, die einen Ritzelgetriebeteil hat, der in Eingriff mit dem Zahnstangen-Getriebeteil ist, einen Kugelumlaufspindelteil 150, der Kugeln 201, eine Kugelumlaufspindel 203 und eine Kugelmutter 205, die über die Kugeln 201 mit der Kugelumlaufspindel 203 in Eingriff ist, hat, eine Übertragungseinheit 140 vom Riementyp, die die Kugelmutter 205 und eine Motorwelle 221 verbindet, einen Motor 130 und ein Motorgehäuse 240, das durch Bolzenkopplung an einem Zahnstangengehäuse 223 befestigt ist und den Motor 130 umgibt.
  • Die Ritzelwelle 104 ist über eine Lenkwelle mit einem Lenkrad verbunden, und die Zahnstange 109, die eine Spindel mit vorbestimmter Länge auf einer Seite ihrer Außenfläche hat, ist innerhalb des Zahnstangengehäuses 223 installiert.
  • Der Kugelumlaufspindelteil 150 enthält eine Kugelmutter 205, die koaxial mit der Zahnstange 109 gebildet ist und die Zahnstange 109 umgibt, und die Kugeln, 201, die einen Kontakt mit der auf der äußeren Oberfläche der Zahnstange 109 gebildeten Kugelumlaufspindel 203 herstellen.
  • Die Kugelmutter 205 wird zusammen mit der Motorwelle 221 gedreht, wenn sich die Motorwelle 221 dreht, und ein Lager 207 ist zwischen einer äußeren Umfangsfläche der Kugelmutter 205 und einer inneren Umfangsfläche des Zahnstangengehäuses 223 für eine glatte Drehung der Kugelmutter 205 angeordnet.
  • Die Übertragungseinheit 104 vom Riementyp enthält einen Riemen 230, der die Motorwelle 221 und die Kugelmutter 205 verbindet, und sie überträgt eine Hilfskraft, die von dem Motor 130 erzeugt wird, durch die Kugelmutter 205 zu der Zahnstange 109 im Verhältnis zu einem auf das Lenkrad ausgeübten Lenkdrehmoment.
  • Das heißt, wenn die Motorwelle 221 gedreht wird, wird die Kugelmutter 205, die eine Drehkraft der Motorwelle 221 über den Riemen 230 empfängt, ebenfalls gedreht, und wenn sich die Kugelmutter 205 dreht, wird die Zahnstange 109 gemäß den Bewegungen der Kugeln 201 und der Kugelumlaufspindel 203 axial linear bewegt.
  • 2 ist eine Seitenansicht eines Motorgehäuses und eines Zahnstangengehäuses der elektrischen Servolenkvorrichtung vom Zahnstangentyp gemäß dem einschlägigen Stand der Technik.
  • Der Motor 130 ist fixiert durch Koppeln des den Motor 130 umgebenden Motorgehäuses 240 mit dem Zahnstangengehäuse 223 mittels Bolzen 270.
  • Wenn die Motorwelle 221 den Riemen 230 antreibt, während sie gedreht wird, um die Kugelmutter 205 während eines Lenkvorgangs zu drehen, wird eine Kraft, die die Motorwelle 221 und eine Welle der Zahnstange 109, enthaltend die Kugelmutter 205 zueinander hinzieht, durch eine Zugkraft des Riemens 230 ausgeübt.
  • Da die erzeugte Kraft auf einen Kopplungsbereich der Bolzen des Motorgehäuses 240 und des Zahnstangengehäuses 223 konzentriert ist, der mechanisch am empfindlichsten ist, und die Motorwelle 221 zu der die Kugelmutter 205 enthaltenden Zahnstange 109 durch eine Erscheinung, bei der die Bolzen 300 aufgrund von Vibrationen und eines Stoßes, der auftritt, während die Motorwelle 221 während eines Lenkvorgangs gedreht wird, entlastet werden, zu der Zahnstange 109 hin bewegt wird, nimmt die Zugkraft des Riemens 230 ab, treten Geräusche zwischen dem Riemen 230 und einer Antriebsriemenscheibe 280 oder einer angetriebenen Riemenscheibe 290 auf, und der Riemen 230 wird beschädigt.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde in dem Bemühen gemacht, die vorgenannten Probleme zu lösen, und sie gibt eine elektrische Servolenkvorrichtung vom Zahnstangentyp an, in der die Zugkraft eines Riemens zunimmt, wenn der Abstand zwischen einer Motorwelle und einer Zahnstange größer wird, da ein zweiter geneigter Bereich eines Stützkörpers, der durch ein Führungsloch hindurchgeht, entlang eines ersten geneigten Bereichs aufwärts bewegt wird, um in eine Kopplungsvertiefung eingeführt zu werden, und demgemäß können Geräusche und eine Beschädigung des Riemens verhindert werden. Auch nimmt, wenn der Stützkörper in eine Kopplungsvertiefung durch einen dritten geneigten Bereich einer Kopplungsvertiefung eingeführt wird und ein Motorgehäuse aufwärts bewegt wird, die Zugkraft des Riemens zu, wenn der Abstand zwischen der Motorwelle und der Zahnstange größer wird, und demgemäß können Geräusche und eine Beschädigung des Riemens verhindert werden.
  • Um die Aufgabe zu lösen, ist eine elektrische Servolenkvorrichtung vom Zahnstangentyp vorgesehen, welche enthält: Ein Zahnstangengehäuse, das eine mit einer angetriebenen Riemenscheibe gekoppelte Zahnstange umgibt, ein Durchgangsloch, durch das eine Motorwelle eines mit einer angetriebenen Riemenscheibe gekoppelten Motors hindurchgeht, hat, ein Führungsloch, das einen Abstand von dem Durchgangsloch aufweist, hat, und einen ersten geneigten Bereich hat, dessen Querschnitt in einer Richtung, in der der Motor gekoppelt ist, sich ändert; ein Motorgehäuse, mit dem das Zahnstangengehäuse gekoppelt ist, an dem der Motor derart befestigt ist, dass die Motorwelle durch das Durchgangsloch hindurchgeht und dass eine Kopplungsvertiefung an einem Ort entsprechend dem Führungsloch hat; und einen Stützkörper, der durch das Führungsloch hindurchgeht, um mit der Kopplungsvertiefung gekoppelt zu sein, und einen zweiten geneigten Bereich entsprechend dem ersten geneigten Bereich derart hat, dass die antreibende Riemenscheibe von der angetriebenen Riemenscheibe wegbewegt wird, wenn sie gekoppelt sind.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, wird gemäß der vorliegenden Erfindung, da der zweite geneigte Bereich des Stützkörpers, der durch das Führungsloch hindurchgeht, entlang des ersten geneigten Bereichs aufwärts bewegt wird, um eingeführt zu werden, die Zugkraft des Riemens größer, wenn der Abstand zwischen der Motorwelle und der Zahnstange größer wird, und demgemäß können Geräusche und eine Beschädigung des Riemens verhindert werden.
  • Weiterhin wird, wenn der Stützkörper durch den dritten geneigten Bereich der Kopplungsvertiefung eingeführt wird und das Motorgehäuse aufwärtsbewegt wird, die Zugkraft des Riemens größer, wenn der Abstand zwischen der Motorwelle und der Zahnstange zunimmt, und demgemäß können Geräusche und eine Beschädigung des Riemens verhindert werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorgenannten und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden besser ersichtlich anhand der folgenden detaillierten Beschreibung, die in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gegeben wird, in denen:
  • 1 eine teilweise Schnittansicht einer elektrischen Servolenkvorrichtung vom Zahnstangentyp gemäß dem einschlägigen Stand der Technik ist;
  • 2 eine Seitenansicht eines Motorgehäuses und eines Zahnstangengehäuses einer elektrischen Servolenkvorrichtung vom Zahnstangentyp gemäß dem einschlägigen Stand der Technik ist;
  • 3 eine Seitenansicht eines Motorgehäuses und eines Zahnstangengehäuses einer elektrischen Servolenkvorrichtung vom Zahnstangentyp gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4 eine Vorderansicht des Motorgehäuses und des Zahnstangengehäuses der elektrischen Servolenkvorrichtung vom Zahnstangentyp gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
  • 5 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Stützkörper der elektrischen Servolenkvorrichtung vom Zahnstangentyp gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung illustriert;
  • 6 eine teilweise Schnittansicht ist, die einen Vorgang des Koppelns des Stützkörpers mit dem Zahnstangengehäuse und dem Motorgehäuse in der elektrischen Servolenkvorrichtung vom Zahnstangentyp gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung illustriert;
  • 7 eine Teilschnittansicht ist, die einen Zustand illustriert, in welchem der Stützkörper mit dem Zahnstangengehäuse und dem Motorgehäuse gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gekoppelt ist;
  • 8 eine teilweise Schnittansicht ist, die einen Vorgang des Koppelns eines Stützkörpers mit einem Zahnstangengehäuse und einem Motorgehäuse in einer elektrischen Servolenkvorrichtung vom Zahnstangentyp gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung illustriert; und
  • 9 eine teilweise Schnittansicht ist, die einen Zustand illustriert, in welchem ein Stützkörper mit einem Zahnstangengehäuse und einem Motorgehäuse in einer elektrischen Servolenkvorrichtung vom Zahnstangentyp gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gekoppelt ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung im Einzelnen mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. In der Beschreibung der Elemente der vorliegenden Erfindung können Begriffe „erste”, „zweite”, „A”, „B”, „(a)”, „(b)” und dergleichen verwendet werden. Diese Ausdrücke werden lediglich verwendet, um ein strukturelles Element von anderen strukturellen Elementen zu unterscheiden, und eine Eigenschaft, eine Reihenfolge, eine Sequenz und dergleichen eines entsprechenden strukturellen Elements werden durch den Ausdruck nicht beschränkt. Es ist zu bemerken, dass, wenn in der Beschreibung angegeben ist, dass eine Komponente mit einer anderen Komponente „verbunden”, „gekoppelt” oder „vereinigt” ist, eine dritte Komponente zwischen der ersten und der zweiten Komponente „verbunden”, „gekoppelt” und „vereinigt” sein kann, obgleich die erste Komponente mit der zweiten Komponente direkt verbunden, gekoppelt oder vereinigt sein kann.
  • Sofern dies nicht anders in der detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung angegeben ist, wird die obere Seite von 4 als eine obere Seite beschrieben, die untere Seite von 4 wird als eine untere Seite beschrieben, die linke Seite von 4 wird als eine Seite beschrieben, und die rechte Seite von 4 wird als eine gegenüberliegende Seite beschrieben, um die Beschreibung einfach zu gestalten.
  • 3 ist eine Seitenansicht eines Motorgehäuses und eines Zahnstangengehäuses der elektrischen Servorlenkvorrichtung vom Zahnstangentyp gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine Vorderansicht des Motorgehäuses und des Zahnstangengehäuses der elektrischen Servolenkvorrichtung vom Zahnstangentyp gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Stützkörper der elektrischen Servolenkvorrichtung vom Zahnstangentyp gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung illustriert.
  • 6 ist eine teilweise Schnittansicht, die einen Vorgang des Koppelns des Stützkörpers mit dem Zahnstangengehäuse und dem Motorgehäuse in der elektrischen Servolenkvorrichtung vom Zahnstangentyp gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung illustriert.
  • 7 ist eine teilweise Schnittansicht, die einen Zustand illustriert, in welchem der Stützkörper mit dem Zahnstangengehäuse und dem Motorgehäuse gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gekoppelt ist.
  • Gemäß den 3 bis 7 enthält in einer detaillierten Beschreibung einer Merkmalsstruktur des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung die elektrische Servolenkvorrichtung vom Zahnstangentyp gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung: Ein Zahnstangengehäuse 320, das eine mit einer angetriebenen Riemenscheibe 290 gekoppelte Zahnstange 109 umgibt, ein Durchgangsloch 380 hat, durch das eine Motorwelle 221 eines mit einer antreibenden Riemenscheibe 280 gekoppelten Motors 130 in einer axialen Richtung der Zahnstange 109 hindurchgeht, und ein Führungsloch 326 hat, das im Abstand von dem Durchgangsloch 380 angeordnet ist, sich in der axialen Richtung der Zahnstange 109 erstreckt und einen ersten geneigten Bereich 324 hat, dessen Querschnitt sich derart ändert, dass eine vertikale Breite von diesem in einer Richtung, in der ein Motor 130 gekoppelt ist, schmaler wird, ein Motorgehäuse 330, mit dem das Zahnstangengehäuse 320 gekoppelt ist, an dem der Motor 130 derart angebracht ist, dass die Motorwelle 221 durch das Durchgangsloch 380 hindurchgeht und dass eine Kopplungsvertiefung 332 an einem Ort entsprechend dem Führungsloch 326 hat, und einen Stützkörper 312, der durch das Führungsloch 326 hindurchgeht, um mit der Kopplungsvertiefung 332 gekoppelt zu sein, und der einen zweiten geneigten Bereich 314 entsprechend dem ersten geneigten Bereich 324 derart hat, dass die antreibende Riemenscheibe 280 von der angetriebenen Riemenscheibe 290 wegbewegt wird, wenn diese gekoppelt werden.
  • Eine Übertragungseinheit 300 vom Riementyp enthält eine antreibende Riemenscheibe 280, die mit der Motorwelle 221 gekoppelt ist, eine angetriebene Riemenscheibe 290, die mit einer Kugelmutter 205 gekoppelt ist, und einen Riemen 230, der die antreibende Riemenscheibe 280 und die angetriebene Riemenscheibe 290 verbindet, und eine Hilfskraft, die von dem Motor 130 im Verhältnis zu einem auf ein Lenkrad ausgeübten Lenkdrehmoment erzeugt wird, wird durch die Kugelmutter 205 zu der Zahnstange 109 übertragen.
  • Das heißt, die Kugelmutter 205, die eine Drehkraft der Motorwelle 221 empfängt, wird auch durch den Riemen 230 gedreht, wenn die Motorwelle 221 gedreht wird, und die Zahnstange 109 wird durch Kugeln und eine Kugelumlaufspindel axial linear bewegt, wenn die Kugelmutter 205 gedreht wird.
  • Das Zahnstangengehäuse 320 umgibt die Zahnstange 109, mit der die angetriebene Riemenscheibe 290 gekoppelt ist, hat ein Durchgangsloch 380, durch das die Motorwelle 221 des Motors 130, mit dem die antreibende Riemenscheibe 280 gekoppelt ist, in der axialen Richtung der Zahnstange 109 hindurchgeht, und hat ein Führungsloch 326, das im Abstand von dem Durchgangsloch 380 angeordnet ist, sich in der axialen Richtung der Zahnstange 109 erstreckt und einen ersten geneigten Bereich 324 hat, dessen Querschnitt sich so ändert, dass eine vertikale Breite von diesem in einer Richtung, in der ein Motor 130 gekoppelt ist, schmaler wird.
  • Hier kann das Durchgangsloch 380 ein Schlitz derart sein, dass ein Bereich des Motorgehäuses 330 in den Schlitz eingeführt ist und die Motorwelle 221 aufwärts und abwärts bewegt wird.
  • Das Führungsloch 326 hat einen ersten flachen Bereich 322, der sich von dem ersten geneigten Bereich 324 weg erstreckt und eine konstante vertikale Breite in einer Richtung, in der der Motor 130 gekoppelt ist, hat.
  • Das heißt, das Führungsloch 326 hat einen ersten flachen Bereich 322, der eine konstante vertikale Breite auf einer Seite hat, auf der der Motor 130 gekoppelt ist, und einen ersten geneigten Bereich 324, dessen vertikale Breite größer wird, wenn er von dem ersten flachen Bereich 322 zu einer gegenüberliegenden Seite geht.
  • Das Führungsloch 326 hat den ersten geneigten Bereich 324 auf einer beliebigen von der oberen Oberfläche und der unteren Oberfläche hiervon, und einen Stützkörper 312, der einen zweiten geneigten Bereich 314 entsprechend dem ersten geneigten Bereich 324 auf einer beliebigen von der oberen Oberfläche und der unteren Fläche hiervon hat, derart, dass der Stützkörper 312 mit dem Führungsloch 326 gekoppelt ist, um diesem zu entsprechen.
  • Bei dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird, da der erste geneigte Bereich 324 auf der unteren Oberfläche des Führungslochs 326 gebildet ist und der zweite geneigte Bereich 314 auf der unteren Oberfläche des Stützkörpers 312 so gebildet ist, dass der zweite geneigte Bereich 314 des Stützkörpers 312, der durch das Führungsloch 326 hindurch geht, entlang des ersten geneigten Bereichs 324 des Führungslochs 326 aufwärts bewegt wird, um in die Kopplungsvertiefung 332 eingeführt zu werden, das Motorgehäuse 330 derart aufwärts bewegt, dass der Abstand zwischen der Motorwelle 221 und der Zahnstange 109 größer wird, wodurch die Zugkraft des Riemens 230 zunimmt, und demgemäß werden Geräusche und eine Beschädigung des Riemens 230 verhindert.
  • Der Motor 130 ist mit dem den Motor 130 umgebenden Motorgehäuse 330 durch Bolzen gekoppelt.
  • Das Motorgehäuse 330 ist mit dem Zahnstangengehäuse 320 derart gekoppelt, dass der Motor 130 an dem Motorgehäuse 330 angebracht ist und die Motorwelle 221 durch das Durchgangsloch 380 hindurch geht, und die Kopplungsvertiefung 332 ist an einem Ort entsprechend dem Führungsloch 326 gebildet.
  • Ein oder mehrere Schlitze 390 sind in dem Zahnstangengehäuse 320 derart gebildet, dass die antreibende Riemenscheibe 280, die mit der Motorwelle 221 gekoppelt ist, von der angetriebenen Riemenscheibe 290, die mit der Zahnstange 109 gekoppelt ist, wegbewegt wird, und eine oder mehrere Schraublöcher sind in dem Motorgehäuse 330 gebildet, so dass die Zugkraft des Riemens 230 durch vorbereitendes Koppeln der Bolzen 270 mit den Schraublöchern nachdem die Bolzen 270 durch die Schlitze 390 hindurch geführt wurden, und Bewegen des Motorgehäuses 330 aufwärts und abwärts eingestellt wird, und das Motorgehäuse 330 wird an dem Zahnstangengehäuse 320 durch Befestigen der Bolzen 270 in dem Zustand, in welchem die Zugkraft des Riemens 230 eingestellt ist, fixiert.
  • Die Kopplungsvertiefung 332 hat einen dritten geneigten Bereich 334 auf ihrer oberen Oberfläche derart, dass eine vertikale Breite hiervon schmaler wird, wenn sie zu einer Seite, auf der der Motor 130 gekoppelt ist, geht.
  • Demgemäß wird, wenn der Stützkörper 312 in die Kopplungsvertiefung 332 durch den dritten geneigten Bereich 334 der Kopplungsvertiefung 332 eingeführt ist und das Motorgehäuse 330 gleichzeitig aufwärts bewegt ist, der Abstand zwischen der Motorwelle 221 und der Zahnstange 109 größer, wodurch die Zugkraft des Riemens 230 erhöht wird und demgemäß Geräusche und eine Beschädigung des Riemens 230 verhindert werden.
  • Wenn der Stützkörper 312 durch das Führungsloch 326 hindurch geht und mit der Kopplungsvertiefung 332 gekoppelt wird, ist der zweite geneigte Bereich 314 entsprechend dem ersten geneigten Bereich 324 so gebildet, dass die antreibende Riemenscheibe 280 von der angetriebenen Riemenscheibe 290 weg bewegt ist.
  • Das heißt, der Stützkörper 312 hat den zweiten geneigten Bereich 314 entsprechend dem ersten geneigten Bereich 324 des Führungslochs 326 auf einer beliebigen von der oberen Oberfläche und der unteren Oberfläche hiervon.
  • Zusätzlich hat der Stützkörper 312 einen Knopf 310, der von einem Ende in einer Richtung, in der eine vertikale Breite hiervon in einer axialen Richtung der Zahnstange 109 größer wird, vorsteht.
  • In der elektrischen Servolenkvorrichtung vom Zahnstangentyp gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung schiebt, wenn das Motorgehäuse 330 vorbereitend mit dem Zahnstangengehäuse 320 gekoppelt wird, wie in 6A illustriert ist und dann der Stützkörper 312 in das Führungsloch 326 des Zahnstangengehäuses 320 eingeführt wird, wie in 6B illustriert ist, der Stützkörper 312 mit dem zweiten geneigten Bereich 314 das Motorgehäuse 330 entlang des ersten geneigten Bereichs 324 des Zahnstangengehäuses 320 aufwärts, um in das Führungsloch 326 eingeführt zu werden.
  • Wie in 6C illustriert ist, wird, wenn der Stützkörper 312 eingeführt ist und das Motorgehäuse 330 durch den dritten geneigten Bereich 334 des Motorgehäuses 330 gleichzeitig aufwärts bewegt ist, die Zugkraft des Riemens 230 im Verhältnis zu dem Abstand h, um den das Motorgehäuse 330 entlang des geneigten Bereichs bewegt ist, erhöht.
  • Demgemäß wird, da der zweite geneigte Bereich 314 des Stützkörpers 312, der durch das Führungsloch 326 hindurch geht, entlang des ersten geneigten Bereichs 324 des Führungslochs 326 aufwärts bewegt und in die Kopplungsvertiefung 332 eingeführt wird, das Motorgehäuse 330 aufwärts bewegt und der Abstand zwischen der Motorwelle 221 und der Zahnstange 109 wird größer, wodurch die Zugkraft des Riemens 230 erhöht wird und demgemäß Geräusche und eine Beschädigung des Riemens 230 vermieden werden.
  • Wenn der Stützkörper 312 in die Kopplungsvertiefung 332 durch den dritten geneigten Bereich 334 der Kopplungsvertiefung 332 eingeführt wird und das Motorgehäuse 330 gleichzeitig aufwärts bewegt wird, nimmt die Zugkraft des Riemens 230 zu, wenn der Abstand zwischen der Motorwelle 221 und der Zahnstange 109 größer wird, und demgemäß können Geräusche und eine Beschädigung des Riemens 230 verhindert werden.
  • Hier kann, wie in 7 illustriert ist, der eingeführte Stützkörper 312 an dem Zahnstangengehäuse 320 durch ein Befestigungsverfahren wie Kleben 340, Schweißen oder Verstemmen fixiert werden.
  • 8 ist eine teilweise Schnittansicht, die einen Vorgang des Koppelns eines Stützkörpers mit einem Zahnstangengehäuse und einem Motorgehäuse in einer elektrischen Servolenkvorrichtung vom Zahnstangentyp gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung illustriert.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist dasselbe, wie das erste Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit der Ausnahme eines Führungslochs 426 und eines Stützkörpers 412, und daher werden nur die Strukturen und Operationen des Führungslochs 426 und des Stützkörpers 412 beschrieben.
  • Wie illustriert ist, werden in der elektrischen Servolenkvorrichtung vom Zahnstangentyp gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zwei oder mehr erste geneigte Bereiche 424 und zwei oder mehr erste flache Bereiche 422, die in dem Führungsloch 426 gebildet sind, aufeinanderfolgend wiederholt nach innen gebildet, und der Stützkörper 412 ist so konfiguriert, dass zweite geneigte Bereiche 414 und zweite flache Bereiche 416 aufeinanderfolgend wiederholt gebildet werden, um den ersten geneigten Bereichen 424 und den ersten flachen Bereichen 422 zu entsprechen.
  • Das heißt, in dem Führungsloch 426 wird ein erster flacher Bereich 422a mit einer konstanten vertikalen Breite auf einer Seite in einer Richtung, in der der Motor 130 gekoppelt ist, gebildet, ein erster geneigter Bereich 424a wird derart gebildet, dass eine vertikale Breite von diesem größer wird, wenn sie von dem ersten flachen Bereich 422a zu einer gegenüberliegenden Seite geht, und der Reihe nach wird ein erster flacher Bereich 422b von dem ersten geneigten Bereich 424a zu einer gegenüberliegenden Seite gebildet und ein erster geneigter Bereich 424b von dem ersten flachen Bereich 422b zu einer gegenüberliegenden Seite gebildet, derart, dass eine vertikale Breite hiervon größer wird.
  • In dem Führungsloch 426 werden gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung drei zweite geneigte Bereiche 314 und drei erste flache Bereiche 422 aufeinanderfolgend wiederholt gebildet, und auch in dem Stützkörper 412 werden entsprechend dem Führungsloch 426 drei zweite geneigte Bereiche 414 und drei zweite flache Bereiche 416 aufeinanderfolgend wiederholt gebildet.
  • Das heißt, in dem Stützkörper 412 wird ein zweiter flacher Bereich 416a mit einer konstanten vertikalen Breite auf einer Seite in einer Richtung, in der der Motor 130 gekoppelt ist, gebildet, ein zweiter geneigter Bereich 414a wird derart gebildet, dass eine vertikale Breite hiervon größer wird, wenn sie von dem zweiten flachen Bereich 416a zu einer gegenüberliegenden Seite geht, und der Reihe nach wird ein zweiter flacher Bereich 416b von dem zweiten geneigten Bereich 414a zu einer gegenüberliegenden Seite gebildet und ein zweiter geneigter Bereich 414b wird derart gebildet, dass eine vertikale Breite hiervon von dem zweiten flachen Bereich 416b zu einer gegenüberliegenden Seite hin größer wird.
  • In dem Führungsloch 426 und dem in dieser Weise gebildeten Stützkörper 412 kann, da die geneigten Bereiche 414 und 424 und die flachen Bereiche 416 und 422 wiederholt gebildet werden, die Zugkraft des Riemens 230 in Stufen eingestellt werden.
  • In der elektrischen Servolenkvorrichtung vom Zahnstangentyp gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung schiebt, wenn das Motorgehäuse 430 vorbereitend mit dem Zahnstangengehäuse 420 gekoppelt wird, wie in 8A illustriert ist, und dann der Stützkörper 412 in das Führungsloch 426 des Zahnstangengehäuses 420 eingeführt wird, wie in 8B illustriert wird, der Stützkörper 412 mit den zweiten geneigten Bereichen 414 das Motorgehäuse 430 entlang der ersten geneigten Bereiche 424 des Zahnstangengehäuses 420 aufwärts, um eingeführt zu werden.
  • Wie in 8C illustriert ist, wird der Stützkörper 412 eingeführt und das Motorgehäuse 430 wird durch den dritten geneigten Bereich 434 des Motorgehäuses 430 aufwärts bewegt, und die Zugkraft des Riemens 230 wird durch den Abstand h, um den das Motorgehäuse 430 entlang des geneigten Bereichs bewegt wird, erhöht.
  • Hier wird, wenn die Zugkraft hoch ist, ein Knopf 410 des Stützkörpers 412 gezogen, um den Stützkörper 412 an dem Zahnstangengehäuse 420 derart zu fixieren, dass der obere zweite geneigte Bereich 414a sich an dem unteren ersten geneigten Bereich 424b befindet und der obere zweite flache Bereich 416a sich an dem unteren ersten flachen Bereich 422b befindet.
  • 9 ist eine teilweise Schnittansicht, die einen Zustand illustriert, in welchem ein Stützkörper mit einem Zahnstangengehäuse und einem Motorgehäuse in einer elektrischen Servolenkvorrichtung vom Zahnstangentyp gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gekoppelt ist.
  • Das dritte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist dasselbe, wie das erste Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit Ausnahme eines Führungslochs 526 und eines Stützkörpers 512, und somit werden nur die Strukturen und Operationen des Führungslochs 526 und des Stützkörpers 512 beschrieben.
  • Wie in 9 illustriert ist, enthält die elektrische Servolenkvorrichtung vom Zahnstangentyp gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weiterhin ein Fixierteil 528, das gekoppelt ist mit oder gebildet an einem Ende in einer Richtung, in der eine vertikale Breite des Führungslochs 526 größer wird, und eine Verschlussschraube 550, die mit dem Fixierteil 528 gekoppelt ist, während sie den Stützkörper 512 stützt.
  • Das heißt, das Fixierteil 528 mit einem Innengewindebereich 560a ist gekoppelt mit oder gebildet an einem Ende des Führungslochs 526 in einer Richtung, in der ein vertikales Ende hiervon größer wird, und die Verschlussschraube 550 mit einem Außengewindebereich 560b ist mit dem Innengewindebereich 560a des Fixierteils 528 gekoppelt, um den Stützkörper 512 zu stützen.
  • Alternativ kann ein Außengewindebereich in dem Fixierteil 528 gebildet sein, und ein Innengewindebereich kann in der Verschlussschraube 550 gebildet sein, so dass die Verschlussschraube 550 mit dem Fixierteil 528 gekoppelt sein kann und die Verschlussschraube 550 durch Presspassung mit dem Fixierteil 528 verbunden sein kann.
  • Danach wird eine Fixiervertiefung 510 in einer Oberfläche des Stützkörpers 512 gebildet, die der Verschlussschraube 550 zugewandt ist, und ein Fixierwulst 552, der in die Fixiervertiefung 510 eingesetzt ist, ist in der Verschlussschraube 550 gebildet.
  • Demgemäß wird, da der Fixierwulst 552 der Verschlussschraube 550 in die Fixiervertiefung 510 des Stützkörpers 512 eingesetzt ist, der Stützkörper 512 durch das Zahnstangengehäuse 520 gestützt, ohne bewegt zu werden, wodurch das Motorgehäuse 530 fester gestützt ist.
  • Weiterhin ist, da eine Kopplungswerkzeugvertiefung 554 in einer Oberfläche gegenüberliegend der Oberfläche, auf der der Fixierwulst 552 der Verschlussschraube 550 gebildet ist, gebildet ist und ein Kopplungswerkzeug in die Kopplungswerkzeugvertiefung 554 eingesetzt wird, um die Verschlussschraube 550 zu fixieren, die Verschlussschraube 550 fest an dem Fixierteil 528 fixiert.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, wird gemäß der vorliegenden Erfindung, da der zweite geneigte Bereich des durch das Führungsloch hindurchgehenden Stützkörpers entlang des ersten geneigten Bereichs aufwärts bewegt wird, um in die Kopplungsvertiefung eingeführt zu werden, die Zugkraft des Riemens größer, wenn der Abstand zwischen der Motorwelle und der Zahnstange zunimmt, und demgemäß können Geräusche und eine Beschädigung des Riemens verhindert werden.
  • Weiterhin wird, wenn der Stützkörper in die Kopplungsvertiefung durch den dritten geneigten Bereich der Kopplungsvertiefung eingeführt ist und das Motorgehäuse aufwärts bewegt ist, die Zugkraft des Riemens größer, wenn der Abstand zwischen der Motorwelle und der Zahnstange zunimmt, und demgemäß können Geräusche und eine Beschädigung des Riemens verhindert werden.
  • Selbst, wenn vorstehend beschrieben wurde, dass sämtliche Komponenten eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung als eine einzige Einheit gekoppelt sind oder gekoppelt sind, um als eine einzige Einheit betätigt zu werden, ist die vorliegende Erfindung nicht notwendigerweise auf ein derartiges Ausführungsbeispiel beschränkt. Das heißt, zumindest zwei Elemente von sämtlichen strukturellen Elementen können selektiv vereinigt sein und betätigt werden, ohne den Bereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Obgleich ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zu veranschaulichenden Zwecken beschrieben wurde, ist für den Fachmann offensichtlich, dass verschiedene Modifikationen, Hinzufügungen und Substitutionen möglich sind, ohne den Bereich und den Geist der wie in den begleitenden Ansprüchen offenbarten Erfindung zu verlassen. Der Bereich der vorliegenden Erfindung soll auf der Grundlage der begleitenden Ansprüche in einer solchen Weise ausgelegt werden, dass alle technischen Ideen, die in dem zu den Ansprüchen äquivalenten Bereich enthalten sind, zu der vorliegenden Erfindung gehören.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 10-2015-0004007 [0001]

Claims (10)

  1. Elektrische Servolenkvorrichtung vom Zahnstangentyp, welche aufweist: ein Zahnstangengehäuse (320; 420; 520), das eine mit einer angetriebenen Riemenscheibe (290) gekoppelte Zahnstange (109) umgibt, ein Durchgangsloch (380) hat, durch das eine mit einer antreibenden Riemenscheibe (280) gekoppelte Motorwelle (221) eines Motors (130) hindurchgeht, hat und ein Führungsloch (326; 426; 526) hat, das einen Abstand zu dem Durchgangsloch (380) aufweist und einen ersten geneigten Bereich (324; 424; 524) hat, dessen Querschnitt sich in einer Richtung, in der der Motor (130) gekoppelt ist, ändert; ein Motorgehäuse (330; 430; 530), mit dem das Zahnstangengehäuse (320; 420; 520) gekoppelt ist, an dem der Motor (130) so angebracht ist, dass die Motorwelle (221) durch das Durchgangsloch (380) hindurch geht, und das eine Kopplungsvertiefung (332; 432; 532) an einem Ort entsprechend dem Führungsloch (326; 426; 526) hat, und einen Stützkörper (312; 412; 512), der durch das Führungsloch (326; 426; 526) hindurch geht, um mit der Kopplungsvertiefung (332; 432; 532) gekoppelt zu sein, und einen zweiten geneigten Bereich (314; 414; 514) entsprechend dem ersten geneigten Bereich (324; 424; 524) derart hat, dass die antreibende Riemenscheibe (280) von der angetriebenen Riemenscheibe (290) wegbewegt wird, wenn sie gekoppelt sind.
  2. Elektrische Servolenkvorrichtung vom Zahnstangentyp nach Anspruch 1, bei der das Durchgangsloch (380) ein Schlitz ist, der sich aufwärts und abwärts in der Weise erstreckt, dass die Motorwelle (221) aufwärts und abwärts bewegt wird.
  3. Elektrische Servolenkvorrichtung vom Zahnstangentyp nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei der das Führungsloch (326; 426; 526) so konfiguriert ist, dass ein erster flacher Bereich (322; 422) mit einer konstanten vertikalen Breite von dem ersten geneigten Bereich (324; 424; 524) zu einer Seite, auf der der Motor (130) gekoppelt ist, gebildet ist.
  4. Elektrische Servolenkvorrichtung vom Zahnstangentyp nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der zwei oder mehr erste geneigte Bereiche (424) und zwei oder mehr erste flache Bereiche (422), die in dem Führungsloch (426) gebildet sind, aufeinanderfolgend wiederholt nach innen gebildet sind, und der Stützkörper (412) so konfiguriert ist, dass zweite geneigte Bereiche (414) und zweite flache Bereiche (416) aufeinanderfolgend wiederholt gebildet sind, um den ersten geneigten Bereichen (424) und den ersten flachen Bereichen (422) zu entsprechen.
  5. Elektrische Servolenkvorrichtung vom Zahnstangentyp nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der das Führungsloch (326; 426; 526) den ersten geneigten Bereich (324; 424; 524) auf einer beliebigen der oberen Oberfläche und der unteren Oberfläche hiervon hat, und ein Stützkörper (312; 412; 512), der einen zweiten geneigten Bereich (314; 414; 514) entsprechend dem ersten geneigten Bereich (324; 424; 524) auf einer beliebigen von der oberen Oberfläche und der unteren Oberfläche hiervon derart hat, dass der Stützkörper (312; 412; 512) dem Führungsloch (326; 426; 526) entspricht.
  6. Elektrische Servolenkvorrichtung vom Zahnstangentyp nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Kopplungsvertiefung (332; 432; 532) einen dritten geneigten Bereich (334; 434; 534) auf der oberen Oberfläche hiervon derart hat, dass eine vertikale Breite hiervon schmaler wird, wenn sie zu einer Seite hin geht, auf der der Motor (130) gekoppelt ist.
  7. Elektrische Servolenkvorrichtung vom Zahnstangentyp nach einem der Ansprüche 1 bis 6, welche weiterhin aufweist: ein Fixierteil (528), das gekoppelt ist mit oder gebildet ist an einem Ende in einer Richtung, in der eine vertikale Breite des Führungslochs (526) größer wird; und eine Verschlussschraube (550), die mit dem Fixierteil (528) gekoppelt ist, während sie den Stützkörper (512) stützt.
  8. Elektrische Servolenkvorrichtung vom Zahnstangentyp nach Anspruch 7, bei der Schraubteile (560a; 560b) auf einer inneren Umfangsfläche des Fixierteils (528) und einer äußeren Umfangsfläche der Verschlussschraube (550) derart gebildet sind, dass die Verschlussschraube (550) mit dem Fixierteil (528) schraubgekoppelt ist.
  9. Elektrische Servolenkvorrichtung vom Zahnstangentyp nach einem der Ansprüche 7 bis 8, bei der der Stützkörper (512) so konfiguriert ist, dass eine Fixiervertiefung (512) in einer Oberfläche hiervon, die der Verschlussschraube (550) zugewandt ist, gebildet ist, und ein Fixierwulst (552), der in die Fixiervertiefung (510) eingesetzt ist, an der Verschlussschraube (550) gebildet ist.
  10. Elektrische Servolenkvorrichtung vom Zahnstangentyp nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der der Stützkörper (312; 412) derart konfiguriert ist, dass ein Knopf (310; 410) von einem Ende in einer Richtung, in der eine vertikale Breite hiervon größer wird, in einer axialen Richtung der Zahnstange (109) vorsteht.
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