DE102016125504B4 - Werkzeughalter für Entgratwerkzeug - Google Patents

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Abstract

Werkzeughalter (1, 45) für ein Entgratwerkzeug (15, 59) umfassend- ein eine Drehachse (C) definierendes Einspannteil (18, 61) zum Einspannen des Werkzeughalters (1, 45) in eine Werkzeugmaschine- ein Befestigungsteil (14, 57) mit dem ein Entgratwerkzeug (15, 59) befestigbar ist,- eine das Befestigungsteil (14, 57) mit dem Einspannteil (18, 61) in Bezug auf eine Drehung um die Drehachse (C) drehfest verbindende Führung (21, 64), wobei die Führung (21, 64) in einer zur Drehachse (C) radialen Richtung entgegen eines Federelements (31, 75) bewegbar gelagert ist und wobei ein Grundkörper (29) vorgesehen ist, der die Führung (21, 64) zumindest teilweise umgibt, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (31) Teil eines Federpakets (30) ist, wobei das Federpaket (30) das Federelement (31) sowie eine Stiftschraube (32) enthält, wobei die Führung (21) zwischen dem Federelement (31) und der Stiftschraube (32) angeordnet ist, wobei zwei einander gegenüberliegende Pendelarme (24, 25) vorgesehen sind, die von dem Grundkörper (29) umgeben sind und jeder der Pendelarme (24, 25) mit seinem unteren Abschnitt mit der Führung (21) verbunden ist, wobei die Pendelarme (24, 25) mit ihrem oberen Abschnitt jeweils an einem Stift (26, 27) angeordnet sind, wobei die Stifte (26, 27) mit dem Grundkörper (29) verbunden sind, wodurch die Führung (21) schwingend in dem Grundkörper (29) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Werkzeughalter für ein Entgratwerkzeug.
  • Werkzeughalter für Entgratwerkzeuge besitzen einerseits eine Aufnahme zum Spannen in einer Werkzeugmaschine und andererseits eine Aufnahme für ein Entgratwerkzeug. Entgratwerkzeuge dienen zum Entgraten und Anfasen von Kanten von Bohrungen von Flächenmaterialien, zum Beispiel von Platten, wobei diese Flächenmaterialien auch uneben sein können. Insbesondere das Entgraten der Bohrungsmündung bereitet hierbei besondere Schwierigkeiten, da das Entgratwerkzeug durch eine nicht selten kleine Bohrung nach innen geführt und dann radial nach außen in eine die Bohrungskante überragende Position gebracht werden muss. Weiterhin muss das Entgratwerkzeug dem in axialer Richtung variierenden Verlauf der Bohrungskante folgen können.
  • Aus DE 103 57 404 A1 22 ist ein Entgratungswerkzeug für Radialbohrungen bekannt, aufweisend einen Schneidkörper mit zumindest einer Schneide, einem Schaft, der den Schneidkörper aufweist, und einem Aufnahmekörper zum Aufnehmen eines vom Schneidkörper beabstandeten Abschnitts des Schafts, derart, dass eine Rotationsbewegung des Aufnahmekörpers um eine Längsachse des Aufnahmekörpers über den Schaft auf den Schneidkörper zur Rotation des Schneidkörpers um die Längsachse übertragen wird und dass der Schaft zum Versetzen des Schafts mit dem Schneidkörper um einen Versatz von der Längsachse weg elastisch beaufschlagt ist.
  • Des Weiteren ist aus DE 20 2010 009 986 U1 ein Rückwärtsentgratwerkzeug bekannt, das mit einer federnd nachgiebigen Schneide mit einem Einspannschaft zur Befestigung in der Spindel einer Werkzeugmaschine und einem Schneidenträger zum Durchfahren einer Bohrung ausgestattet ist, wobei die Schneidplatte mit Schneide behält in ihrer Winkellage relativ zur Drehachse des Einspannschaftes auch bei radialer Auslenkung des Schneidenträgers beibehaltend ausgebildet ist.
  • Zudem beschreibt DE 202 08 438 U1 eine Einrichtung zum Entgraten einer exzentrisch in einem Drehteil angeordneten Bohrung in einer Drehmaschine mit einem in eine axiale Werkzeugaufnahme einspannbaren Entgratwerkzeug, wobei eine kugelgelenkige Lagerung des Entgratwerkzeugs in einer zylindrischen Buchse. Diese Buchse ist in die Werkzeugaufnahme einspannbar.
  • Schließlich ist aus DE 10 2013 111 941 A1 ein Werkzeughalter für ein Werkzeug zum Entgraten und Anfasen einer eine gekrümmte Wand durchdringenden Bohrung, mit einem eine Drehachse definierenden Einspannteil zum Einspannen in eine Werkzeugmaschine, einem Befestigungsteil zur Befestigung des Werkzeugs und einer das Befestigungsteil mit dem Einspannteil in Bezug auf eine Drehung um die Drehachse drehfest verbindenden Kupplung bekannt, durch welche das Befestigungsteil relativ zum Einspannteil in einer zur Drehachse radialen Richtung entgegen der Kraft einer ersten Feder bewegbar gelagert ist.
  • Die an diesen Werkzeughalter angebrachten Entgratwerkzeuge sind jedoch nicht zum Entgraten von Tieflochbohrungen geeignet, weil sich die dort angebrachten Entgratwerkzeuge häufig verbiegen, was zur Folge hat, dass das Werkzeug sich nicht mehr in der gewünschten Position befindet und damit die Bohrung nur unzureichend entgratet wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, einen Werkzeughalter für ein Entgratwerkzeug bereitzustellen, mit den Bohrungen mit einem sehr kleinen Durchmesser von Kanten von Flächenmaterialien entgratet werden können.
  • Diese Aufgabe wird nach den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die Erfindung betrifft somit einen Werkzeughalter für ein Entgratwerkzeug umfassend ein eine Drehachse definierendes Einspannteil zum Einspannen des Werkzeughalters in eine Werkzeugmaschine, ein Befestigungsteil zum Befestigen des Entgratwerkzeugs und eine das Befestigungsteil mit dem Einspannteil in Bezug auf eine Drehung um die Drehachse drehfest verbindende Führung. Die Führung ist dabei in einer zur Drehachse radialen Richtung entgegen einer Federkraft eines Federelements bewegbar gelagert. Trifft das Werkzeug beim Entgraten auf eine Bohrungskante einer Bohrung eines Werkstücks, zum Beispiel eines Metallrohres, so drückt sich das gespannte Werkzeug samt der Führung entgegen der Federkraft zurück. Beim Austritt aus der Bohrung drückt das Federelement die Führung wieder zurück in die Ausgangsposition. Vorteilhaft ist insbesondere, dass sich die Bewegung des Werkzeugs durch das Federelement nicht nur verzögert, sondern das gewährleistet ist, dass das Werkzeug während des Entgratens immer an der Bohrungskante bleibt und dieser auch folgt. Vorteilhaft ist ferner, dass Bohrungen mit einem sehr kleinen Durchmesser bearbeitet werden können. Der Durchmesser beträgt dabei 0,8 mm bis 2 mm.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Federelement Teil eines Federpakets, wobei das Federpaket das Federelement sowie eine Stiftschraube enthält. Die Führung ist dabei zwischen dem Federelement und der Stiftschraube angeordnet ist. Durch Verstellen dieser Stiftschraube kann die Führung in Richtung des Federelements bzw. von dem Federelement wegbewegt werden, so dass die Stiftschraube dazu dient, die Federkraft einzustellen. Es handelt sich dabei um eine sehr einfache Variante eines Federpakets, das robust aufgebaut und daher wenig störanfällig ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist das Federpaket zusätzlich einen Auswerfer auf, der zwischen dem Federelement und der Führung angeordnet ist. Vorteilhaft bei dieser Variante ist, dass der Auswerfer einer Abnutzung des Federelements entgegenwirkt.
  • Bevorzugt weist das Federpaket eine zusätzlich noch eine Gewindeschraube auf, wobei das Federelement zwischen der Gewindeschraube und dem Auswerfer angeordnet ist. Durch diese Gewindeschraube wird das Federelement fest in einer Gleitbuchse gehalten.
  • Vorteilhafterweise besitzt der Werkzeughalter einen Grundkörper, der die Führung zumindest teilweise umgibt. Der Grundkörper ist vorzugsweise im Wesentlichen U-förmig aufgebaut, so dass die Führung in diesem als „U“ aufgebauten Körper angeordnet ist. Dadurch wird ein Weg definiert, innerhalb dessen sich die die Führung bewegen kann.
  • Vorzugsweise ist ein Pendelarm vorgesehen, der ebenfalls von dem U-förmigen Grundkörper umgeben ist und mit einem unteren Abschnitt mit der Führung verbunden ist. Mit einem oberen Abschnitt ist der Pendelarm mit einem Stift, der vorzugsweise als Zylinderstift ausgebildet ist, angeordnet ist, wobei dieser Stift mit dem Grundkörper verbunden ist, wodurch die Führung schwingend in dem Grundkörper angeordnet ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind zwei einander gegenüberliegende Pendelarme vorgesehen, wobei jeder der Pendelarme mit seinem unteren Abschnitt mit der Führung verbunden ist, wobei die Pendelarme an mit ihrem oberen Abschnitt jeweils an einem Stift angeordnet sind, wobei die Zylinderstifte mit dem Grundkörper verbunden sind, wodurch die Führung schwingend in dem Grundkörper angeordnet ist.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist das Federelement Teil eines Federpakets, wobei das Federpaket das Federelement und eine Stiftschraube aufweist. Das Federpaket ist dabei in der Führung angeordnet, wobei das Federelement zwischen der Stiftschraube und einem Gewindestift angeordnet ist und wobei die Stiftschraube mit einem Grundkörper in Kontakt steht. Auch diese Ausführungsform ist einfach und robust aufgebaut und deshalb wenig störanfällig.
  • Vorteilhafterweise bei dieser anderen bevorzugten Ausführungsform ist, dass der Gewindestift in dem Grundkörper angeordnet ist, wobei der Grundkörper die Führung zumindest teilweise umgibt. Dadurch wird ein Weg definiert, in dem die Führung bewegbar angeordnet ist, wobei mit dem Gewindestift der Weg einstellbar ist.
  • Ausführungsbeispiele werden im Folgenden anhand von Figuren näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 einen Werkzeughalter für ein Entgratwerkzeug;
    • 2 einen Schnitt A-A durch den in 1 gezeigten Werkzeughalter;
    • 3 einen Kern des in 1 gezeigten Werkzeughalters ohne Gehäuse;
    • 4 eine Variante des in 1 gezeigten Werkzeughalters;
    • 5 einen Schnitt A-A durch den in 4 gezeigten Werkzeughalter;
    • 6 eine weitere Ansicht eines Kerns des in 5 gezeigten Werkzeughalters und
    • 7a bis 7e eine schematische Darstellung eines Verfahrens zum Entgraten eines Werkstückes.
  • 1 zeigt einen Werkzeughalter 1 umfassend ein Gehäuse 2. Das Gehäuse 2 weist einen zylinderförmigen Wandabschnitt 3 auf, an dem über Verbindungsmittel 5 bis 8, vorzugsweise über Schrauben, ein Bodenabschnitt 9 angebracht ist. In dem Bodenabschnitt 9 ist ein unterer Anschlussring 10 eines Kerns (nicht zu erkennen) eingebracht, wobei der untere Anschlussring 10 ebenfalls über Verbindungselemente 11 und 12, zum Beispiel Schrauben oder Nieten, befestigt ist. Dieser untere Anschlussring 10 bildet einen Boden des Kerns. In dem Bodenelement 10 ist eine Öffnung 13 vorgesehen, aus dem ein Befestigungsteil 14 herausragt, wobei an einem unteren Abschnitt 20 des Befestigungsteils 14 ein Entgratwerkzeug 15 angebracht ist. Wie in der
  • 1 zu erkennen, ist der Durchmesser der Öffnung 13 größer als der Durchmesser des aus dieser Öffnung 13 herausragenden Befestigungsteils 14, so dass eine Lücke 4 auftritt. Dieses Entgratwerkzeug 15 ist in eine, beispielsweise durch Fräsen, eingebrachte Bohrung 16 eines rohrförmigen Werkstücks 17 angeordnet. Mit diesem Entgratwerkzeug 15 wird eine Bohrungskante 19 der Bohrung 16 entgratet, wobei das Entgratwerkzeug 15 während des Entgratungsvorgangs rotiert (Pfeil 84), wodurch eine Drehachse C definiert wird. Vorteilhaft ist dabei, dass die Bohrung 16 einen sehr kleinen Durchmesser aufweisen kann wobei der Durchmesser dieser Bohrung 16 vorzugsweise 0,8 mm bis 2 mm beträgt.
    Am oberen Abschnitt des Gehäuses 2 ist ein Einspannteil 18 zum Einspannen des Werkzeughalters 1 in eine Werkzeugmaschine (nicht dargestellt) vorgesehen.
  • 2 zeigt einen Schnitt A-A durch den in 1 dargestellten Werkzeughalter 1. Das Werkstück, das mit dem Entgratwerkzeug 15 bearbeitet wird, ist der Übersicht halber in dieser Figur nur ausschnittsweise dargestellt.
  • Das Entgratwerkzeug 15 befindet sich an einem Ende des Befestigungsteils 14. Das andere Ende des Befestigungsteils 14 besitzt einen größeren Durchmesser und ist als Abschnitt 20 in einer Führung 21 eingebracht, wobei das Befestigungsteil 14 zumindest teilweise auch in der Öffnung 13 des unteren Anschlussrings 10 angeordnet ist. Da der Durchmesser der Öffnung 13 größer als der Durchmesser des aus dieser Öffnung 13 herausragenden Befestigungsteils 14, dem Abschnitt 20, ist, tritt eine Lücke 4 auf. In der Führung 21 sind zwei Stifte 22, 23 vorgesehen, die jeweils mit einem unteren Abschnitt eines Pendelarms 24, 25 verbunden sind. Diese Stifte 22, 23 können als Zylinderstifte ausgebildet sein, wie dies in 2 dargestellt ist. Jeder dieser Pendelarme 24, 25 weist in einem oberen Abschnitt ebenfalls einen Stift 26, 27 auf, wobei diese Stifte 26, 27 wiederum als Zylinderstifte ausgebildet sein können. Über diese Stifte 26, 27 sind die Pendelarme 24, 25 mit einem Grundkörper 29 verbunden. Dadurch können die Pendelarme 24, 25 mit der daran angeordneten Führung 21 eine Pendelbewegung innerhalb des Gehäuses 2 durchführen. Diese Pendelbewegung ist auch dadurch gewährleistet, dass die Öffnung 13 eine Lücke 4 aufweist, wodurch auch das in der Führung 21 angeordnete Befestigungsteil 14 die Pendelbewegung mit durchführen kann. Gegenüber dem unteren Anschlussring 10 ist ein oberer Anschlussring 28 vorgesehen, der an dem Grundkörper 29 angeordnet ist. In dem Grundkörper 29 ist ein Federpaket 30 angeordnet. Dieses Federpaket 30 umfasst ein Federelement 31 sowie eine Stiftschraube 32, wobei die Führung 21 zwischen dem Federelement 31 und der Stiftschraube 32 angeordnet ist. Das Federpaket 30 enthält zusätzlich einen Auswerfer 33, der zwischen dem Federelement 31 und der Führung 21 angeordnet ist, wobei der Auswerfer 33 einer Abnutzung des Federelements 31 entgegenwirkt. Das Federpaket 30 umfasst zusätzlich eine Gewindeschraube 34, wobei das Federelement 31 zwischen der Gewindeschraube 34 und dem Auswerfer 33 angeordnet ist.
  • Im Folgenden wird die Wirkungsweise des Federpakets 30 kurz erläutert. Wie bereits beschrieben, rotiert (Pfeil 84) das Entgratwerkzeug 15 während des Entgratungsvorgangs um eine Drehachse C. In Bezug auf die Drehachse C ist die Führung 21 drehfest mit dem Befestigungsteil 18 und damit auch drehfest mit dem Gehäuse 2 verbunden. Die Führung 21 ist dabei in einer zur Drehachse C radialen Richtung entgegen eines Federelements 31 des Federpakets 30 bewegbar gelagert.
  • Stößt nun das um die Drehachse C rotierende Entgratwerkzeug 15 beim Einfahren in die Bohrung 16 des Werkstücks 15 auf die Bohrungskante 19, so wirkt auf das Entgratwerkzeug 15 eine Kraft, die entgegen der Federkraft des Federelements 31 gerichtet ist. Diese Kraft wirkt auch auf das Befestigungsteil 14, an dem das Entgratwerkzeug 15 angebracht ist, und auch auf die Führung 21, in der das Befestigungsteil 14 angeordnet ist. Da die Führung 21 über den Auswerfer 33 mit dem Federelement 31 in Kontakt steht, kann diese Kraft an das Federelement 31 weitergeleitet werden. Das Federelement 31 gibt dieser Kraft nach und wird zusammengedrückt. Die Führung 21 mit dem daran angeordneten Befestigungsteil 14 und dem Entgratwerkzeug 15 wird somit in Radialrichtung (Pfeil 41) bewegt. Damit wird gewährleistet, dass das Entgratwerkzeug 15 während des Entgratens immer an der Bohrungkante 19 angeordnet bleibt. Wird das Entgratwerkzeug 15 aus der Bohrungskante 19 herausgezogen, so wirkt keine Kraft mehr auf das Federelement 31, so dass sich das Federelement 31 wieder entspannt und das Entgratwerkzeug 15 wieder nach außen, d.h. in die der Richtung 41 entgegengesetzte Richtung drückt (vergleiche Pfeil 42).
  • In 3 ist ein Kern 35 des in 1 gezeigten Werkzeughalters 1 ohne Gehäuse dargestellt. Der Grundkörper ist der Übersicht halber ebenfalls nicht dargestellt. Der Werkzeughalter 1 ist dabei um etwa 180° gedreht worden, so dass das Federelement 31 des Federpakets 30 auf der anderen Seite liegt. Anders formuliert, so wird in 3 von der anderen Seite, das heißt der Rückseite, auf den Werkzeughalter 1 geblickt. Der Kern umfasst die Führung 21. Die über zwei Stifte 22, 23 mit zwei Pendelarmen 24, 25 verbunden ist, wobei der Stift 22 nicht zu sehen ist, weil er durch ein Federelement, das nur ausschnittsweise dargestellt ist, verdeckt ist. Dieses Federelement 36 ist eins von vier Federelementen, von denen nur die Federelemente 36 bis 39 zu erkennen sind. Diese vier Federelemente 36 bis 39 verbinden den unteren Anschlussring 10 mit dem Anschlussring 28. Dadurch, dass in dem Kern 35 Federelemente 36 bis 39 vorgesehen sind, ist der Kern 35 federnd ausgebildet, womit der Kern eine Auf- und Ab-Bewegung in vertikaler Richtung (Doppelpfeil 40) durchführen kann. Durch diese Federelemente 36 bis 39 wird dem Entgratwerkzeug (nicht dargestellt) die Möglichkeit gegeben, mit der Bohrungskante (nicht gezeigt) mitzulaufen.
  • Auch ist in der 3 das Federpaket 30 zu erkennen, dass das Federelement 31, die Stiftschraube 32, den Auswerfer 33 und die Gewindeschraube 34 umfasst, wobei das Federelement 31 zwischen der Gewindeschraube 34 und dem Auswerfer 33 angeordnet ist.
  • In 4 ist eine Variante des in 1 gezeigten Werkzeughalters dargestellt. Dieser Werkzeughalter 45 besitzt ein Gehäuse 46 mit einem zylinderförmigen Wandabschnitt 47, an dem über Verbindungsmittel 48 bis 51, zum Beispiel über Schrauben oder Nieten, ein Bodenabschnitt 52 angebracht ist. In dem Bodenabschnitt 52 ist ein unterer Anschlussring 53 eines Kerns (nicht zu erkennen) angeordnet, wobei diese untere Anschlussring 53 ebenfalls über Verbindungselemente 54 und 55 befestigt ist. Bei diesen Verbindungselementen 54 und 55 kann es sich zum Beispiel Schrauben oder Nieten handeln. Dieser untere Anschlussring 53 bildet einen Boden des Kerns. In dem Bodenelement 53 ist eine Öffnung 56 vorgesehen, aus der ein Befestigungsteil 57 herausragt, wobei an einem unteren Abschnitt 58 des Befestigungsteils 57 ein Entgratwerkzeug 59 angebracht ist. Der Durchmesser der Öffnung 56 ist wiederum größer als der Durchmesser des aus dieser Öffnung 56 herausragenden Befestigungsteils 57, so dass eine Lücke 60 auftritt. Dieses Entgratwerkzeug 59 ist in eine, beispielsweise durch Fräsen, eingebrachte Bohrung 16 eines rohrförmigen Werkstücks 17 angeordnet. Mit diesem Entgratwerkzeug 59 wird eine Bohrungskante 19 der Bohrung 16 entgratet. Der Einfachheit halber wurden die Bezugszahlen des Werkstücks 17 beibehalten.
  • Am oberen Abschnitt des Gehäuses 46 ist ein Einspannteil 61 zum Einspannen des Werkzeughalters 45 in eine Werkzeugmaschine (nicht dargestellt) vorgesehen.
  • In 5 ist der in 4 gezeigte Werkzeughalter 45 nach Schnitt A-A dargestellt. Der untere Anschlussring 53 bildet den Boden des Kerns 62 und besitzt die Öffnung 56 in der das Befestigungsteil 57 mit einem oberen Abschnitt 63 in durchgeht. Der obere Abschnitt 63 weist dabei einen größeren Durchmesser auf als der untere Abschnitt 58 des Befestigungsteils 57 und ist in einer Führung 64 fixiert. Die Führung 64 ist zwischen dem unteren Anschlussring 53 und einem oberen Anschlussring 65 positioniert. An dem oberen Anschlussring 65 sind mehrere Federelemente angebracht, von denen zwei Federelemente 66, 67 zu sehen sind. Vorzugsweise enthält der Werkzeughalter für 54 dieser Federelemente. Die Federelemente 66, 67 sind in einem Grundkörper 68 untergebracht und verbinden den oberen Anschlussring 65 mit dem Bodenabschnitt 52. Über Stifte 69 bis 72, die vorzugsweise als Zylinderstifte ausgebildet sind, ist die Führung 64 mit dem Grundkörper 68 verbunden. Im Inneren der Führung ist ein Federpaket 73 angeordnet.
  • Der Grundkörper 68, der obere Anschlussring 65 sowie der untere Anschlussring 53, die Führung 64 mit dem Federpaket bilden den Kern 62. Aufgrund der Federelemente 66, 67, die den oberen Anschlussring 65 mit dem Bodenabschnitt 52 verbinden, ist der Kern 62 federnd in dem Werkzeughalter 45 gelagert und kann eine Auf- und Ab-Bewegung in vertikaler Richtung durchführen (Doppelpfeil 79).
  • 6 zeigt eine weitere Ansicht eines Kerns des in 5 gezeigten Werkzeughalters 45, wobei ein stufenartiger Schnitt durch den Werkzeughalter 45 durchgeführt wurde. In der Führung 64 ist das Befestigungsteil 57 zumindest teilweise angeordnet und ist durch die Öffnung 56 des unteren Anschlussrings 53 hindurchgeführt. An dem Befestigungsteil 57 ist das Entgratwerkzeug 59 angeordnet, mit dem das Werkstück 17 entgratet wird. Das Werkstück 17 ist der Übersicht halber nur schematisch dargestellt.
  • Das in der Führung 64 angeordnete Federpaket 73 umfasst einen Stift 74 ein Federelement 75 sowie einen Gewindestift 76, wobei das Federelement 75 zwischen dem Stift 74 und dem Gewindestift 76 angeordnet ist. Der Stift 74 steht dabei mit dem Grundkörper 68 in Kontakt, weil die Federkraft das Federelement 75 diesen Stift 74 gegen den Grundkörper 68 drückt. Da der Stift 74 gegen den Grundkörper 68 drückt, wird der Kern 62 mit dem daran befestigten Befestigungsteil 75 nach außen, d.h. in Richtung des Pfeils 77, geschoben.
  • Stößt das um die Drehachse C rotierende (die Rotation ist durch den Pfeil 83 angedeutet) Entgratwerkzeug 59 beim Einfahren in eine Bohrung 16 des Werkstücks 17 auf die Bohrungskante, so wirkt auf das Entgratwerkzeug 59 eine Kraft, die entgegen der Federkraft des Federelements 75 gerichtet ist. Diese Kraft wirkt auch auf das Befestigungsteil 57, an dem das Entgratwerkzeug 59 angebracht ist, und auch auf die Führung 64, in der das Befestigungsteil 57 angeordnet ist. Da die Führung 64 über den Stift 74 mit dem Grundkörper 68 in Kontakt steht, kann diese Kraft an das Federelement 75 weitergeleitet werden. Das Federelement 75 gibt dieser Kraft nach und wird zusammengedrückt. Die Führung 64 mit dem daran angeordneten Befestigungsteil 57 und dem Entgratwerkzeug 59 wird somit in Radialrichtung (Pfeil 78) bewegt. Damit wird gewährleistet, dass das Entgratwerkzeug 59 während des Entgratens immer an der Bohrungkante angeordnet bleibt. Wird das Entgratwerkzeug 59 aus der Bohrungskante herausgezogen, so wirkt keine Kraft mehr auf das Federelement 75, so dass sich das Federelement 75 wieder entspannt und das Entgratwerkzeug 59 wieder nach außen, d.h. in die der Richtung 78 entgegengesetzte Richtung drückt (vergleiche Pfeil 77).
  • Die 7a bis 7e zeigen eine schematische Darstellung eines Verfahrens zum Entgraten des Werkstückes 16 mit dem Entgratwerkzeug 15 des in den 1 bis 3 dargestellten Werkzeughalters 1. Von dem Werkzeughalter 1 ist jedoch nur der untere Abschnitt 20 des Befestigungsteils 14 mit dem daran angeordneten Entgratwerkzeugs 15 dargestellt.
  • In 7a wird das Entgratwerkzeug 15 in Richtung der Bohrung 16 des Werkstücks 17 bewegt (Pfeil 80). Beim Einfahren in die Bohrung 16 kommt das Entgratwerkzeug 15 mit der Bohrungskante 19 in Kontakt (7b). Dadurch werden das Befestigungsteil 14 und damit auch der Kern (nicht gezeigt) des Werkzeughalters 1 entgegen der Federkraft des Federelements 31 des Federpakets 30 (vergleiche dazu 3) und damit in Richtung des Pfeils 41 bewegt. Ist das Entgratwerkzeug 15 in der Bohrung 16, so kann es die Bohrungskante 19 entgraten (7c). Dabei sorgt die Federkraft des Federelements 31 des Federpakets 30 dafür, dass das Entgratwerkzeug 15 an der Bohrungskante 19 angeordnet bleibt, wobei das Entgratwerkzeug 15 weiter in Richtung des Pfeils 80, d.h. in ein Inneres des Werkstücks ein sieben bewegt wird. Ist das Entgratwerkzeug 15 aus der Bohrung ausgefahren worden (7d), so entspannt sich das Federelement 31 des Federpakets 30 wieder und das Befestigungsmittel sowie der Kern (nicht gezeigt) werden wieder nach außen, das heißt Richtung des Pfeils 42 bewegt, so dass sich das Entgratwerkzeug 15 wieder in der Ausgangsstellung befindet. Anschließend wird das Entgraten wiederholt, indem das Entgratwerkzeug 15 wieder in die Bohrung 16 bewegt wird (7e). Die Bewegungsrichtung ist durch den Pfeil 81 angedeutet. Dabei berührt das Entgratwerkzeug 15 die Bohrungskante 19, wodurch das Entgratwerkzeug 15 entgegen der Federkraft des Federelements 31 (vergleiche 2) gedrückt und damit in Richtung des Pfeils 41 bewegt wird.
  • Vorteilhaft bei der Erfindung ist, dass Bohrung mit einem sehr kleinen Durchmesser mit dem Entgratwerkzeug bearbeitet werden können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Werkzeughalter
    2
    Gehäuse
    3
    Wandabschnitt
    4
    Lücke
    5
    Verbindungsmittel
    6
    Verbindungsmittel
    7
    Verbindungsmittel
    8
    Verbindungsmittel
    9
    Bodenabschnitt
    10
    Anschlussring
    11
    Verbindungselemente
    12
    Verbindungselemente
    13
    Öffnung
    14
    Befestigungsteil
    15
    Entgratwerkzeug
    16
    Bohrung
    17
    Werkstück
    18
    Einspannteil
    19
    Bohrungskante
    20
    Abschnitt
    21
    Führung
    22
    Stifte
    23
    Stifte
    24
    Pendelarme
    25
    Pendelarme
    26
    Stifte
    27
    Stifte
    28
    Anschlussring
    29
    Grundkörper
    30
    Federpaket
    31
    Federelement
    32
    Stiftschraube
    33
    Auswerfer
    34
    Gewindeschraube
    35
    Kern
    36
    Federelemente
    37
    Federelemente
    38
    Federelemente
    39
    Federelemente
    40
    Doppelfeil
    41
    Pfeil
    42
    Pfeil
    43
    -
    44
    -
    45
    Werkzeughalter
    46
    Gehäuse
    47
    Wandabschnitt
    48
    Verbindungsmittel
    49
    Verbindungsmittel
    50
    Verbindungsmittel
    51
    Verbindungsmittel
    52
    Bodenabschnitt
    53
    Anschlussring
    54
    Verbindungselement
    55
    Verbindungselement
    56
    Öffnung
    57
    Befestigungsteil
    58
    Abschnitt
    59
    Entgratwerkzeug
    60
    Lücke
    61
    Einspannteil
    62
    Kern
    63
    Abschnitt
    64
    Führung
    65
    Anschlussring
    66
    Federelemente
    67
    Federelemente
    68
    Grundkörper
    69
    Stifte
    70
    Stifte
    71
    Stifte
    72
    Stifte
    73
    Federpaket
    74
    Stiftschraube
    75
    Federelement
    76
    Gewindestift
    77
    Pfeil
    78
    Pfeil
    79
    Doppelstift
    80
    Pfeil
    81
    Pfeil
    82
    -
    83
    Pfeil
    84
    Pfeil

Claims (5)

  1. Werkzeughalter (1, 45) für ein Entgratwerkzeug (15, 59) umfassend - ein eine Drehachse (C) definierendes Einspannteil (18, 61) zum Einspannen des Werkzeughalters (1, 45) in eine Werkzeugmaschine - ein Befestigungsteil (14, 57) mit dem ein Entgratwerkzeug (15, 59) befestigbar ist, - eine das Befestigungsteil (14, 57) mit dem Einspannteil (18, 61) in Bezug auf eine Drehung um die Drehachse (C) drehfest verbindende Führung (21, 64), wobei die Führung (21, 64) in einer zur Drehachse (C) radialen Richtung entgegen eines Federelements (31, 75) bewegbar gelagert ist und wobei ein Grundkörper (29) vorgesehen ist, der die Führung (21, 64) zumindest teilweise umgibt, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (31) Teil eines Federpakets (30) ist, wobei das Federpaket (30) das Federelement (31) sowie eine Stiftschraube (32) enthält, wobei die Führung (21) zwischen dem Federelement (31) und der Stiftschraube (32) angeordnet ist, wobei zwei einander gegenüberliegende Pendelarme (24, 25) vorgesehen sind, die von dem Grundkörper (29) umgeben sind und jeder der Pendelarme (24, 25) mit seinem unteren Abschnitt mit der Führung (21) verbunden ist, wobei die Pendelarme (24, 25) mit ihrem oberen Abschnitt jeweils an einem Stift (26, 27) angeordnet sind, wobei die Stifte (26, 27) mit dem Grundkörper (29) verbunden sind, wodurch die Führung (21) schwingend in dem Grundkörper (29) angeordnet ist.
  2. Werkzeughalter (1) nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Federpaket (30) zusätzlich einen Auswerfer (33) aufweist, der zwischen dem Federelement (31) und der Führung (21) angeordnet ist, wobei der Auswerfer (33) einer Abnutzung des Federelements (31) entgegenwirkt.
  3. Werkzeughalter (1) nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Federpaket (30) eine Gewindeschraube (34) aufweist, wobei das Federelement (31) zwischen der Gewindeschraube (34) und dem Auswerfer (33) angeordnet ist.
  4. Werkzeughalter (45) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (75) Teil eines Federpakets (73) ist, wobei das Federpaket (73) das Federelement (75) und eine Stiftschraube (74) aufweist, wobei das Federpaket (73) in der Führung (64) angeordnet ist und wobei das Federelement (75) zwischen der Stiftschraube (74) und einem Gewindestift (76) angeordnet ist, wobei die Stiftschraube (74) mit einem Grundkörper (68) in Kontakt steht.
  5. Werkzeughalter (45) nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindestift (76) in dem Grundkörper (68) angeordnet ist, wobei der Grundkörper (68) die Führung (64) zumindest teilweise umgibt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE20208438U1 (de) 2002-05-31 2003-10-16 Wincor Nixdorf Int Gmbh Einrichtung zum Entgraten einer exzentrisch angeordneten Bohrung in einem Drehteil
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DE202010009986U1 (de) 2010-07-08 2011-10-25 Gbz Mannheim Gmbh & Co. Kg Rückwärtsentgratwerkzeug
DE102013111941A1 (de) 2013-10-30 2015-04-30 Karl-Heinz Holler Werkzeughalter für ein Werkzeug zum Entgraten und Anfasen

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