DE102016124827A1 - Fliehkraftpendeleinrichtung - Google Patents

Fliehkraftpendeleinrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102016124827A1
DE102016124827A1 DE102016124827.4A DE102016124827A DE102016124827A1 DE 102016124827 A1 DE102016124827 A1 DE 102016124827A1 DE 102016124827 A DE102016124827 A DE 102016124827A DE 102016124827 A1 DE102016124827 A1 DE 102016124827A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pendulum
masses
order
vibration
centrifugal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102016124827.4A
Other languages
English (en)
Inventor
Hartmut Mende
Pascal Strasser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Original Assignee
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schaeffler Technologies AG and Co KG filed Critical Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority to DE102016124827.4A priority Critical patent/DE102016124827A1/de
Publication of DE102016124827A1 publication Critical patent/DE102016124827A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/14Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers
    • F16F15/1407Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers the rotation being limited with respect to the driving means
    • F16F15/145Masses mounted with play with respect to driving means thus enabling free movement over a limited range

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Fliehkraftpendeleinrichtung (1) mit einem um eine Drehachse verdrehbar angeordneten Pendelmassenträger (3) mit über den Umfang verteilt angeordneten Pendelmassen (4, 5), welche mittels Pendellagern (2) verschwenkbar an dem Pendelmassenträger (3) aufgenommen sind, welche Pendellager (2) jeweils aus einer Ausnehmungen (8, 9, 12, 13) der Pendelmassen (4, 5) und des Pendelmassenträgers (3) axial durchgreifenden Pendelrolle (16) gebildet sind, welche Pendelrollen (16) mittels Laufflächen (17, 18, 19, 20, 21) auf eine Pendelbahn der Pendelmassen (4, 5) vorgebenden, an den Ausnehmungen (8, 9, 12, 13) vorgesehenen Laufbahnen (10, 11, 14, 15) abwälzen, wobei ein Teil der Pendelmassen (4) auf eine erste Schwingungsordnung (I) und der andere Teil auf eine zweite Schwingungsordnung (II) abgestimmt ist. Um die Schwingungsordnungen der Fliehkraftpendeleinrichtung beispielsweise abhängig von einer erzeugten Erregerordnung einstellen zu können, sind Betriebszustände in der ersten Schwingungsordnung und in der zweiten Schwingungsordnung jeweils axial benachbarter Pendelmassen der ersten und zweiten Schwingungsordnung auswählbar mittels einer relativen axialen Verlagerung zwischen Pendelrollen und Pendelmassen vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fliehkraftpendeleinrichtung mit einem um eine Drehachse verdrehbar angeordneten Pendelmassenträger mit über den Umfang verteilt angeordneten Pendelmassen, welche mittels Pendellagern verschwenkbar an dem Pendelmassenträger aufgenommen sind, welche Pendellager jeweils aus einer Ausnehmungen der Pendelmassen und des Pendelmassenträgers axial durchgreifenden Pendelrolle gebildet sind, welche Pendelrollen mittels Laufflächen auf eine Pendelbahn der Pendelmassen vorgebenden, an den Ausnehmungen vorgesehenen Laufbahnen abwälzen, wobei ein Teil der Pendelmassen auf eine erste Schwingungsordnung und der andere Teil auf eine zweite Schwingungsordnung abgestimmt ist. Fliehkraftpendeleinrichtungen dienen der drehzahladaptiven Drehschwingungstilgung insbesondere in Antriebssträngen mit drehschwingungsbehafteten Brennkraftmaschinen. Beispielsweise ist aus der DE 10 2015 201 030 ein Antriebsstrang für ein Kraftfahrzeug mit einer Brennkraftmaschine mit einer vorgegebenen Anzahl von Zylindern bekannt, von denen ein Teil abschaltbar ausgebildet ist. Dabei ist der von den Zylindern drehangetriebenen Kurbelwelle der Brennkraftmaschine eine Fliehkraftpendeleinrichtung zur Tilgung von Drehschwingungen der Brennkraftmaschine mit einer ersten Schwingungsordnung bei Betrieb dieser mit allen Zylindern und einer zweiten Schwingungsordnung bei Betrieb dieser mit nur einem Teil der Zylinder zugeordnet. Dabei enthält die Fliehkraftpendeleinrichtung einen aus einem einzigen Pendelflansch gebildeten Pendelmassenträger, an dem zwei, auf jeweils eine Schwingungsordnung abgestimmte Fliehkraftpendel aufgenommen sind.
  • Aus der WO 2015/192837 A1 ist eine Kupplungsscheibe mit einem radial außen Reibbeläge tragenden, um eine Drehachse verdrehbar engordneten Eingangsteil und einem als mit einer Getriebeeingangswelle drehschlüssig verbundenen Nabe ausgebildeten Ausgangsteil und einem Fliehkraftpendel bekannt. Das Fliehkraftpendel weist einen Pendelmassenträger und an diesem über den Umfang verteilte, in einem Fliehkraftfeld der drehenden Kupplungsscheibe pendelnd aufgehängte Pendelmassen auf. Die Pendelmassen sind in zwei über den Umfang abwechselnd verteilte, auf unterschiedliche Schwingungsordnungen abgestimmte Pendelgruppen mit rotationssymmetrisch zur Drehachse angeordneten Pendelmassen aufgeteilt. Aus der DE 10 2015 200 982 A1 ist eine Fliehkraftpendeleinrichtung mit einem Pendelmassenträger und an dem Pendelmassenträger unter Fliehkrafteinwirkung entlang einer Pendelbahn verlagerbar angeordneten Pendelmassen bekannt. Die Fliehkraftpendeleinrichtung ist auf unterschiedliche Schwingungsordnungen einstellbar, bei der die Pendelbahn mithilfe einer ersten Bahnkurve und wenigstens einer weiteren Bahnkurve gebildet ist, wobei die erste Bahnkurve und die wenigstens eine weitere Bahnkurve zueinander unter Bildung eines Schnittpunkts achssymmetrisch angeordnet und zum Einstellen der Fliehkraftpendeleinrichtung auf unterschiedliche Schwingungsordnungen jeweils um einen auf einer Symmetrieachse liegenden Drehpunkt verlagerbar sind. Aus der WO 2015/021970 A1 ist ein Fliehkraftpendel mit einem um eine Drehachse verdrehbaren, aus einem Pendelflansch gebildeten Pendelmassenträger mit mehreren, über den Umfang verteilten, in einer Drehebene pendelnd angeordneten Pendelmassen bekannt. Die Pendelmassen weisen einen vorgegebenen ersten Abstand zwischen der Drehachse und einem Pendelpunkt, um den jeweils ein Schwerpunkt einer Pendelmasse pendelnd angeordnet ist, und einen vorgegebenen zweiten Abstand zwischen dem Pendelpunkt und dem Schwerpunkt einer Pendelmasse auf. Dabei ist der zweite Abstand zur Ermöglichung der Tilgung mehrerer Schwingungsordnungen abhängig von zumindest zwei unterschiedlichen zu tilgenden Schwingungsordnungen und/oder Drehzahlen des Pendelflanschs veränderbar eingestellt.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Weiterbildung einer Fliehkraftpendeleinrichtung zur Tilgung von Schwingungen zweier unterschiedlicher Schwingungsordnungen.
  • Die Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Die von dem Anspruch 1 abhängigen Ansprüche geben vorteilhafte Ausführungsformen des Gegenstands des Anspruchs 1 wieder.
  • Die vorgeschlagene Fliehkraftpendeleinrichtung dient der adaptiven Drehschwingungsisolation insbesondere in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs. Die Fliehkraftpendeleinrichtung kann separat als drehzahladaptiver Drehschwingungstilger eingesetzt werden. Alternativ kann die Fliehkraftpendeleinrichtung in eine weitere Vorrichtung des Antriebsstrangs integriert sein, beispielsweise ein- und/oder ausgangsseitig in einen Drehschwingungsdämpfer, beispielsweise in ein Zweimassenschwungrad, in eine Kupplungsscheibe, in eine Reibungskupplung, in einen hydrodynamischen Drehmomentwandler, an einen Rotor einer Elektromaschine oder dergleichen. Bei Anordnung zumindest einer Fliehkraftpendeleinrichtung in Verbindung mit einem hydrodynamischen Drehmomentwandler kann diese innerhalb und/oder außerhalb eines Wandlergehäuses untergebracht sein, also nass oder trocken betrieben werden. Beispielsweise kann der Pendelmassenträger des Fliehkraftpendels an einem Eingangsteil und/oder einem Ausgangsteil eines Drehschwingungsdämpfers einer Wandlerüberbrückungskupplung, beispielsweise einem sogenannten Lock-Up-Dämpfer angeordnet sein.
  • Der Pendelmassenträger nimmt zumindest zwei, bevorzugt zwischen zwei und sechs über den Umfang verteilte, mithilfe von zwei voneinander in Umfangsrichtung beabstandeten Pendelrollen verlagerbare Pendelmassen auf. Die Pendelmassen sind bevorzugt zu gleichen Teilen auf eine erste und eine zweite Schwingungsordnung abgestimmt. Jeweils zumindest eine Pendelmasse einer ersten Schwingungsordnung und einer zweiten Schwingungsordnung sind axial nebeneinander angeordnet und teilen sich eine Pendelrolle.
  • Der um die Drehachse drehende Pendelmassenträger kann aus zwei Seitenteilen gebildet sein, die zwischen sich axial erweiterte Bereiche bilden, in denen die Pendelmassen aufgenommen sind.
  • Der Pendelmassenträger kann aus einem Pendelflansch gebildet sein, an dem beidseitig über den Umfang verteilt Pendelmassenteile angeordnet sind. Hierbei sind axial gegenüberliegende Pendelmassenteile mittels Verbindungsmitteln zu Pendelmassen fest verbunden. Die Verbindungsmittel durchgreifen entsprechende Ausnehmungen des Pendelflanschs, die so ausgebildet sind, dass eine freie Bewegung der Pendelmassen über den vorgesehenen Schwingwinkel der Pendelmassen möglich ist. Die Pendelmassen können einteilig oder aus mehreren, beispielsweise einem Mittelteil und zwei Deckblechen oder aus zwei axial geschichteten Pendelmassenteilen gebildet sein. Die Pendelmassen sind mittels in Umfangsrichtung beabstandeter Pendellager entlang von Pendelbahnen pendelnd an dem Pendelmassenträger, beispielsweise an den Seitenteilen oder dem Pendelflansch aufgehängt.
  • Die Pendellager sind jeweils aus der Pendelrolle und an dem Pendelmassenträger und an den Pendelmassen vorgesehenen Laufbahnen gebildet, auf denen die Pendelrollen mittels Laufflächen unter Fliehkrafteinwirkung der nach radial außen beschleunigten Pendelmassen abwälzen.
  • Die Pendelrollen wälzen jeweils auf den Laufbahnen mit vorgegebenen Formkurven ab, die komplementär zueinander in den Pendelmassen und in den Seitenteilen beziehungsweise dem Pendelflansch vorgesehen sind. Hierzu sind jeweils Ausnehmungen vorgesehen, an denen die Laufbahnen eingebracht sind. Jeweils eine Pendelrolle übergreift dabei die Ausnehmungen in dem Pendelmassenträger und in den Pendelmassen der beiden Schwingungsordnungen. Durch die Form der Formkurven der Laufbahnen werden dabei die unterschiedlichen Pendelbahnen wie Pendelschwingungen der Pendelmassen der beiden Schwingungsordnungen vorgegeben, beispielsweise eine Pendelschwingung in Freiform oder eine Pendelschwingung entsprechend einer bifilar an parallel oder trapezförmig an dem Pendelmassenträger aufgehängten Pendelmassen. Jede Pendelbahn entspricht in Verbindung mit der Masse der zugehörigen Pendelmasse den Resonanzbedingungen einer Schwingungsordnung, so dass durch die unterschiedliche Ausgestaltung der Pendelbahnen die beiden Schwingungsordnungen vorgegeben sind.
  • Mittels der vorgeschlagenen Fliehkraftpendeleinrichtung sind auswählbar zwei Betriebszustände einstellbar, wobei ein erster Betriebszustand einen Betrieb der Fliehkraftpendeleinrichtung in einer ersten Schwingungsordnung und der zweite Betriebszustand einen Betrieb der Fliehkraftpendeleinrichtung in einer zweiten Schwingungsordnung vorsieht. Die Umschaltung erfolgt mittels einer relativen axialen Verlagerung zwischen Pendelrollen und axial nebeneinander angeordneten Pendelmassen der ersten und zweiten Schwingungsordnung. Hierbei weist die Pendelrolle jeweils paarweise Laufflächen für die Pendelmassen und für den Pendelmassenträger der einen Schwingungsordnung und Laufflächen für die Pendelmassen und den Pendelmassenträger der anderen Schwingungsordnung auf. Ein als Pendelflansch ausgebildeter Pendelmassenträger kann dabei aus Fertigungsgründen zweiteilig beispielsweise aus zwei aneinander gelegten und miteinander verbundenen Scheibenteilen gebildet sein, wobei jedes Scheibenteil die beispielsweise gestanzt hergestellten Ausnehmungen mit Laufbahnen für eine Schwingungsordnung enthält. Alternativ kann ein einteiliger Pendelflansch mit beiden, beispielsweise spanend hergestellten Ausnehmungen mit den entsprechenden Laufbahnen für beide Schwingungsordnungen vorgesehen sein. Bei einer Ausführung des Pendelmassenträgers mit zwei Seitenteilen können die Seitenteile jeweils zwei- oder einteilig in entsprechender Weise ausgebildet sein.
  • Die Pendelrolle ist in bevorzugter Weise gestuft ausgebildet, um bei einer Verlagerung zwischen Pendelmassenträger und Pendelrollen jeweils einen Betriebszustand zu schalten. Hierbei können Stufen der Laufflächen mit unterschiedlichem Radius an dem Pendelmassenträger und/oder an den Pendelmassen vorgesehen sein.
  • In speziellen Ausführungsbeispielen mit axial verlagerbarem Pendelmassenträger, beispielsweise wenn der Pendelmassenträger an einem Turbinenrad eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers vorgesehen ist, können die Pendelrollen beispielsweise durch Führungen axial konstant gehalten sein und zur Schaltung zwischen den beiden Schwingungsordnungen kann der Pendelmassenträger axial beispielsweise durch entsprechende axiale Verlagerung des Turbinenrads verlagert werden. In bevorzugter Weise ist der Pendelmassenträger im Wesentlichen, das heißt mit Ausnahme von fertigungs- oder anwendungsbedingten Toleranzen axial fest und die Pendelrollen axial verlagerbar abhängig von einem einzustellenden Betriebszustand gesteuert.
  • Die axiale Steuerung der Pendelrollen kann beispielsweise mittels beidseitig der Stirnseiten der Pendelrolle vorgesehenen Steuerkanten erfolgen. Die Stirnseiten der Pendelrollen können zur Minimierung von Reibung und Vermeidung von Verkantung abgerundet, feinbearbeitet und/oder beschichtet sein. Bei gleichsinniger axialer Beaufschlagung beider Steuerkanten erfolgt die axiale Verlagerung der Pendelrollen zwangsgesteuert. Bei nicht vorgesehener Schaltung kann ein Axialabstand zu den Pendelrollen eingestellt sein. In einfacher Weise kann die Steuerung lediglich einer Steuerkante gegen eine federbeaufschlagte gegenüberliegende Steuerkante erfolgen. Die Steuerung einer oder beider Steuerkanten kann mittels einer von außen beispielsweise mittels eines drahtlos oder bedrahtet mit einem Steuergerät verbundenen Aktors erfolgen, der mit der Fliehkraftpendeleinrichtung mitdrehend oder ortsfest vorgesehen ist. Bei einem mitdrehenden Aktor kann die mechanische Energie zur Betätigung des Aktors der Rotationsenergie der Fliehkraftpendeleinrichtung entnommen werden. Bei einem ortsfesten Aktor können die Steuerkanten drehend oder ortsfest angeordnet sein, so dass ein dynamischer Kontakt entweder zwischen Aktor und Steuerkanten oder zwischen Steuerkanten und Pendelrollen ausgebildet ist. Alternativ zu einem Aktor kann die Fliehkraftpendeleinrichtung zwischen den Betriebszuständen abhängig von der Fliehkraft schaltend vorgesehen sein. Hierbei sind die Steuerkanten mittels entgegen der Wirkung einer Federeinrichtung durch Fliehkraft der drehenden Fliehkraftpendeleinrichtung nach radial außen verlagerter Fliehgewichte und unter Zwischenschaltung einer Umlenkeinrichtung der Radialbewegung der Fliehgewichte in eine Axialbewegung axial verlagerbar angeordnet. Ein Schaltpunkt der Steuerkanten kann dabei in einem Drehzahlbereich vorgesehen sein, in dem eine Brennkraftmaschine von einem Betrieb mit einem Teil der Zylinder in einen Betrieb mit allen Zylindern umschaltet. In einem Betrieb eines Kraftfahrzeugs mit einem Antriebsstrang mit Drehmomentwandler kann eine fliehkraftabhängige oder eine von dem Turbinenrad gesteuerte Umschaltung beim Schließen einer in den Drehmomentwandler integrierten Wandlerüberbrückungskupplung erfolgen. Die Wandlerüberbrückungskupplung kann dabei ebenfalls durch eine Axialverlagerung des Turbinenrads geschlossen werden wie die Schaltung zwischen den Betriebszuständen der Fliehkraftpendeleinrichtung vorgesehen sein kann. Hierbei kann mittels einer axialen Verlagerung des Turbinenrads entweder die axiale Verlagerung der Pendelrollen bei axial feststehendem Pendelmassenträger oder die axiale Verlagerung des Pendelmassenträgers bei axial feststehenden Pendelrollen vorgesehen sein.
  • Die der ersten und zweiten Schwingungsordnung zugeordneten Laufbahnen der Pendelmassen weisen eine unterschiedliche Krümmung auf. Um eine Schaltung zwischen den Betriebszuständen mit unterschiedlichen Schwingungsordnung und damit unterschiedlichen Krümmungen der Laufbahnen zu erleichtern, weisen die Laufbahnen in einem vorgegebenen Schwingwinkelbereich der Pendelmassen entlang der Pendelbahnen einen gleichen Radius auf. Dieser Schwingwinkelbereich ist bevorzugt in einer Mittelstellung der Pendelmassen, beispielsweise innerhalb von ±20° des maximalen Schwingwinkels der Pendelmassen gegenüber dem Pendelmassenträger entlang der durch die Laufbahnen vorgegebenen Pendelbahn.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der vorgeschlagenen Fliehkraftpendeleinrichtung sind die axial benachbarten Pendelmassen unterschiedlicher Schwingungsordnungen miteinander verbunden. Die auf diese Weise verbundenen Pendelmassen können einteilig ausgebildet sein. Je nach Einstellung des Betriebszustands steht damit jeder Schwingungsordnung die gesamte Masse beider Pendelmassen zur Verfügung, so dass die Wirkung der Fliehkraftpendeleinrichtung in jeder Schwingungsordnung durch Einbeziehung der komplett zur Verfügung stehenden pendelfähigen Masse aller Pendelmassen verbessert werden kann. In anderer Betrachtungsweise handelt es sich um eine Fliehkraftpendeleinrichtung mit über den Umfang verteilt angeordneten Pendelmassen, die an einem Pendelmassenträger mittels Pendellagern im Fliehkraftfeld des drehenden Pendelmassenträgers entlang von zwei auswählbaren Pendelbahnen pendelfähig wie verschwenkbar sind. Hierbei wird jede Pendelbahn durch die zueinander komplementär ausgebildeten Laufbahnen in den Pendelmassen und im Pendelmassenträger sowie durch die Pendelrollen gebildet. Auswahl der entsprechenden Pendelbahn und damit der zugehörigen Schwingungsordnung erfolgt innerhalb der Pendelmassen durch gesteuerte axiale Verlagerung der Pendelrollen gegenüber dem Pendelmassenträger und damit auch gegenüber den axial höchstenfalls gering verlagerbaren Pendelmassen.
  • Die Erfindung wird anhand der in den 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen:
    • 1 einen Teil einer Fliehkraftpendeleinrichtung mit zwei Schwingungsordnungen im Schnitt,
    • 2 eine schematische Ansicht der beiden Laufbahnen der Fliehkraftpendeleinrichtung der 1,
    • 3 die Fliehkraftpendeleinrichtung der 1 entlang der Schnittlinie X-X der 2 und
    • 4 die Fliehkraftpendeleinrichtung der 1 entlang der Schnittlinie Y-Y der 2.
  • Die 1 zeigt einen Schnitt durch einen Teil der Fliehkraftpendeleinrichtung 1 im Bereich eines Pendellagers 2 zwischen dem Pendelmassenträger 3 und den Pendelmassen 4, 5. Die Pendelmassen 4, 5 sind jeweils mittels zweier in Umfangsrichtung benachbarter Pendellager 2 an dem Pendelmassenträger 3 verschwenkbar aufgenommen. Zwei bis sechs, bevorzugt drei oder vier Paare von Pendelmassen 4, 5 sind über den Umfang verteilt an dem Pendelmassenträger 3 angeordnet.
  • Der Pendelmassenträger 3 ist aus den beiden Pendelflanschen 6, 7 gebildet, die miteinander verbunden, beispielsweise vernietet sind und um eine Drehachse verdrehbar angeordnet sind. Die axial nebeneinander angeordneten Pendelmassen 4, 5 auf einer Seite des Pendelmassenträgers 3 sind miteinander verbunden, beispielsweise vernietet. Die axial gegenüber liegenden Pendelmassen 4, 5 sind miteinander mittels nicht dargestellte Ausnehmungen des Pendelmassenträgers durchgreifender Verbindungsmittel miteinander verbunden.
  • Der Pendelmassenträger 3 weist zur Bildung der Pendellager 2 Ausnehmungen 8, 9 mit nach außen gewölbten Laufbahnen 10, 11 auf, denen Ausnehmungen 12, 13 mit komplementär ausgebildeten, nach innen gewölbten Laufbahnen 14, 15 radial gegenüberliegen. Auf den Laufbahnen 10, 11, 14, 15 wälzt die Pendelrolle 16 mittels gestufter Laufflächen 17, 18, 19, 20, 21 ab. Zwischen den randseitigen Laufflächen 17, 21 und den Laufflächen 18, 20 sind jeweils Ringabschnitte 22, 23 kleinen Durchmessers vorgesehen, die keinen Kontakt zu den Laufbahnen 10, 11, 14, 15 bilden.
  • Die Laufbahn 10 des Pendelflanschs 6 des Pendelmassenträgers 3 bildet mit den Laufbahnen 14 der Pendelmassen 4 sowie den Laufflächen 18, 19, 21 der Pendelrolle in dargestellter Weise die erste Schwingungsordnung I mit größeren Krümmungen der Laufbahnen 10, 14 als die Krümmung der Laufbahnen 11, 15.
  • Die Schaltung der Fliehkraftpendeleinrichtung 1 in die in 3 dargestellte Schwingungsordnung II erfolgt durch axiale Verlagerung der Pendelrollen 16 der Pendellager 2 mittels der Steuerkante 25. Hierzu wird die Steuerkante 25 von einem nicht dargestellten Aktor oder fliehkraftabhängig in Richtung des Pfeils 24 verlagert. Die umgekehrte Schaltung von der Schwingungsordnung II in die gezeigte Schwingungsordnung I erfolgt durch axiale Verlagerung der Pendelrollen 16 mittels der Steuerkante 26 in umgekehrte Richtung des Pfeils 24. Die Stirnseiten 27 der Pendelrollen sind hierzu abgerundet. Zur Vereinfachung der Schaltung zwischen den beiden Schwingungsordnungen sind die einander zugewandten Seiten der Pendelflansche 6, 7 im Bereich der Ausnehmungen 8, 9 mit den Phasen 28, 29 versehen. Desweiteren weist die Pendelrolle 16 beidseitig der Lauffläche 19 Phasen 29 auf.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Pendelmassen 4, 5 gegenüber dem Pendelmassenträger 3 asymmetrisch angeordnet. Dies bedeutet, dass in der gezeigten Darstellung links die Pendelmasse 5 dem Pendelmassenträger abgewandt und die Pendelmasse 4 direkt an dem Pendelmassenträger 3 angeordnet ist, während auf der linken Seite des Pendelmassenträgers 3 die Pendelmasse 5 direkt an diesem und die Pendelmasse 4 diesem abgewandt angeordnet ist.
  • Die 2 zeigt eine schematische Ansicht der Laufbahnen 14, 15 der Pendelmassen 4, 5 und die Pendelrolle 16. Die Umschaltung zwischen der Schwingungsordnung I (1) und Schwingungsordnung II (3) erfolgt innerhalb eines Winkelbereichs ± Δα des Schwingwinkels α, beispielsweise Δα = ± 20° des Schwingwinkels der Pendelmassen 4, 5.
  • Die 3 zeigt die Fliehkraftpendeleinrichtung 1 der 1 entlang der Schnittlinie X-X der 2 bei geschalteter Schwingungsfrequenz II. Durch Axialverlagerung der Pendelrolle 16 mittels der Steuerkante 25 bildet diese mittels der Lauffläche 19 einen Wälzkontakt zu der Laufbahn 11 des Pendelflanschs 7 des Pendelmassenträgers 3 und mittels der Laufflächen 17, 20 einen Wälzkontakt gegenüber den Laufbahnen 15 der Pendelmassen 5 aus. Die Schnittlinie X-X zeigt die Pendelmassen 4, 5 in Mittelstellung, bei der eine Axialverlagerung der Laufflächen 17, 18, 19, 20, 21 über die Laufbahnen 10, 11, 14, 15 einfach möglich ist.
  • Die 4 zeigt die Fliehkraftpendeleinrichtung 1 entlang der Schnittlinie Y-Y der 2 bei geschalteter Schwingungsordnung II mit gegenüber der in 3 dargestellten Anordnung an der Mittelstellung der Pendelmassen 4, 5 entlang eines Schwingwinkels ausgelenkten Pendelmassen 4, 5. Aufgrund der mit unterschiedlichen Krümmungen verlaufenden Laufbahnen 10, 11 der Pendelflansche 6, 7 des Pendelmassenträgers 3 und der Laufbahnen 14, 15 der Pendelmassen 4, 5 überschneiden die Ausnehmungen 8 des Pendelflanschs 6 und die Ausnehmungen 12 der Pendelmassen 4 die Stufen der Laufflächen 17, 19, 20 radial, so dass eine Schaltung von der Schwingungsordnung II in die Schwingungsordnung I nicht möglich ist. In der Steuerung der Steuerkante 26 kann daher vorgesehen sein, eine Schaltung in die Schwingungsordnung I nur unter den Umständen einer geringen Auslenkung der Pendelmassen 4, 5 zuzulassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fliehkraftpendeleinrichtung
    2
    Pendellager
    3
    Pendelmassenträger
    4
    Pendelmasse
    5
    Pendelmasse
    6
    Pendelflansch
    7
    Pendelflansch
    8
    Ausnehmung
    9
    Ausnehmung
    10
    Laufbahn
    11
    Laufbahn
    12
    Ausnehmung
    13
    Ausnehmung
    14
    Laufbahn
    15
    Laufbahn
    16
    Pendelrolle
    17
    Lauffläche
    18
    Lauffläche
    19
    Lauffläche
    20
    Lauffläche
    21
    Lauffläche
    22
    Ringabschnitt
    23
    Ringabschnitt
    24
    Pfeil
    25
    Steuerkante
    26
    Steuerkante
    27
    Stirnseite
    28
    Phase
    29
    Phase
    I
    Schwingungsordnung
    II
    Schwingungsordnung
    α
    Schwingwinkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102015201030 [0001]
    • WO 2015/192837 A1 [0002]
    • DE 102015200982 A1 [0002]
    • WO 2015/021970 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Fliehkraftpendeleinrichtung (1) mit einem um eine Drehachse verdrehbar angeordneten Pendelmassenträger (3) mit über den Umfang verteilt angeordneten Pendelmassen (4, 5), welche mittels Pendellagern (2) verschwenkbar an dem Pendelmassenträger (3) aufgenommen sind, welche Pendellager (2) jeweils aus einer Ausnehmungen (8, 9, 12, 13) der Pendelmassen (4, 5) und des Pendelmassenträgers (3) axial durchgreifenden Pendelrolle (16) gebildet sind, welche Pendelrollen (16) mittels Laufflächen (17, 18, 19, 20, 21) auf eine Pendelbahn der Pendelmassen (4, 5) vorgebenden, an den Ausnehmungen (8, 9, 12, 13) vorgesehenen Laufbahnen (10, 11, 14 15) abwälzen, wobei ein Teil der Pendelmassen (4) auf eine erste Schwingungsordnung (I) und der andere Teil auf eine zweite Schwingungsordnung (II) abgestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass Betriebszustände in der ersten Schwingungsordnung (I) und in der zweiten Schwingungsordnung (II) auswählbar mittels einer relativen axialen Verlagerung zwischen Pendelrollen (16) und axial nebeneinander angeordneten Pendelmassen der ersten und zweiten Schwingungsordnung (I, II) vorgesehen sind.
  2. Fliehkraftpendeleinrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Pendelmassenträger (3) im Wesentlichen axial fest und die Pendelrollen (16) axial verlagerbar abhängig von einem einzustellenden Betriebszustand gesteuert sind.
  3. Fliehkraftpendeleinrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Pendelrollen (16) zur Einstellung eines Wälzkontakts mit den Laufbahnen (8, 9, 12, 13) Laufflächen (17, 18, 19, 20, 21) mit unterschiedlichen Radien aufweisen.
  4. Fliehkraftpendeleinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die der ersten und zweiten Schwingungsordnung (I, II) zugeordneten Laufbahnen (14, 15) der Pendelmassen (4, 5) und die Laufbahnen (10, 11) des Pendelmassenträgers (3) eine unterschiedliche Krümmung aufweisen.
  5. Fliehkraftpendeleinrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufbahnen (10, 11, 14, 15) in einem vorgegebenen Schwingwinkelbereich der Pendelmassen (4, 5) entlang der Pendelbahnen einen gleichen Radius aufweisen.
  6. Fliehkraftpendeleinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die axial benachbarten Pendelmassen (4, 5) unterschiedlicher Schwingungsordnungen (I, II) miteinander verbunden sind.
  7. Fliehkraftpendeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die axial benachbarten Pendelmassen unterschiedlicher Schwingungsordnung einteilig ausgebildet sind.
  8. Fliehkraftpendeleinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Pendelrollen (16) stirnseitig mittels zumindest einer Steuerkante (25, 26) gesteuert sind.
  9. Fliehkraftpendeleinrichtung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Steuerkante (25, 26) mittels eine Aktors gesteuert ist.
  10. Fliehkraftpendeleinrichtung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Steuerkante (25, 26) fliehkraftgesteuert ist.
DE102016124827.4A 2016-12-19 2016-12-19 Fliehkraftpendeleinrichtung Withdrawn DE102016124827A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016124827.4A DE102016124827A1 (de) 2016-12-19 2016-12-19 Fliehkraftpendeleinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016124827.4A DE102016124827A1 (de) 2016-12-19 2016-12-19 Fliehkraftpendeleinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102016124827A1 true DE102016124827A1 (de) 2018-06-21

Family

ID=62250704

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102016124827.4A Withdrawn DE102016124827A1 (de) 2016-12-19 2016-12-19 Fliehkraftpendeleinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102016124827A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110843513A (zh) * 2019-11-01 2020-02-28 荆门市亿美工业设计有限公司 一种机械式自动扭矩控制动能耦合器
DE102018125821A1 (de) 2018-10-18 2020-04-23 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Lagernabe und Verfahren zur Herstellung einer Lagernabe

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015021970A1 (de) 2013-08-13 2015-02-19 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Fliehkraftpendel
DE102015200982A1 (de) 2014-02-12 2015-08-13 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Fliehkraftpendeleinrichtung und Drehschwingungsdämpfer
WO2015192837A1 (de) 2014-06-18 2015-12-23 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Kupplungsscheibe mit fliehkraftpendel
DE102015201030A1 (de) 2015-01-22 2016-07-28 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Antriebsstrang für ein Kraftfahrzeug

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015021970A1 (de) 2013-08-13 2015-02-19 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Fliehkraftpendel
DE102015200982A1 (de) 2014-02-12 2015-08-13 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Fliehkraftpendeleinrichtung und Drehschwingungsdämpfer
WO2015192837A1 (de) 2014-06-18 2015-12-23 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Kupplungsscheibe mit fliehkraftpendel
DE102015201030A1 (de) 2015-01-22 2016-07-28 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Antriebsstrang für ein Kraftfahrzeug

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018125821A1 (de) 2018-10-18 2020-04-23 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Lagernabe und Verfahren zur Herstellung einer Lagernabe
CN110843513A (zh) * 2019-11-01 2020-02-28 荆门市亿美工业设计有限公司 一种机械式自动扭矩控制动能耦合器

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2652355B1 (de) Fliehkraftpendel und kupplungsscheibe mit demselben
EP2786042B1 (de) Fliehkraftpendel
WO2015043591A1 (de) Fliehkraftpendeleinrichtung
DE102011012276A1 (de) Drehschwingungstilger
WO2014005903A1 (de) Torsionsschwingungsdämpfer sowie anordnung und verfahren zum dämpfen eines antriebsstrangs eines kraftfahrzeugs
DE102011100868A1 (de) Fliehkraftpendel
WO2015021970A1 (de) Fliehkraftpendel
DE102014216752A1 (de) Fliehkraftpendeleinrichtung
DE102015215269A1 (de) Fliehkraftpendeleinrichtung
WO2018010722A1 (de) Fliehkraftpendel
DE102016124827A1 (de) Fliehkraftpendeleinrichtung
WO2017025091A1 (de) Fliehkraftpendel
DE102015203502A1 (de) Fliehkraftpendel
EP3140566B1 (de) Fliehkraftpendel mit axialer wälzlagerung
EP3497350A1 (de) Fliehkraftpendel
DE102017114676A1 (de) Fliehkraftpendeleinrichtung und Drehmomentübertragungseinrichtung
DE102016215295A1 (de) Fliehkraftpendel
DE102010053358A1 (de) Klemmrollenfreilauf
DE102016204634B4 (de) Drehschwingungsisolationseinrichtung
DE102018108560A1 (de) Ringpendeleinrichtung
DE102018128978A1 (de) Schwungradeinrichtung mit einem Fliehkraftpendel
DE102018113592A1 (de) Ringpendeleinrichtung
WO2018010723A1 (de) Drehschwingungstilger
DE102017114519A1 (de) Fliehkraftpendel
DE102020112045A1 (de) Fliehkraftpendel

Legal Events

Date Code Title Description
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee