DE102016119833A1 - Zusammenführungsvorrichtung und -verfahren - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft Zusammenführungsvorrichtung für Körper (1), aufweisend eine erste Zufuhrbahn (2) und wenigstens eine zweite Zufuhrbahn (3) sowie wenigstens eine Abfuhrbahn (4) für die zusammengeführten Körper (1) dadurch gekennzeichnet, dass die erste Zufuhrbahn (2) eine erste Vereinzelungsvorrichtung (5) aufweist, wobei stromabwärts der ersten Vereinzelungsvorrichtung (5) die wenigstens eine zweite Zufuhrbahn (3) die Körper (1) in einem Winkel (6) auf die erste Zufuhrbahn (2) fördernd ist, wobei in diesem Zusammenführungsbereich (26) wenigstens eine federnde erste Seitenführung (7) vorgesehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zusammenführungsvorrichtung von auf zwei oder mehr getrennten Bahnen herantransportierten Körpern, insbesondere Schraubkappenverschlüsse, zum Weitertransport auf einer gemeinsamen Bahn sowie ein entsprechendes Verfahren.
  • Die vorliegende Erfindung liegt auf dem technischen Gebiet der Maschinen zur Herstellung und Weiterverarbeitung von einseitig offenen, zylindrischen Teilen von Lebensmittelverpackungen, insbesondere von Schraubverschlusskappen. Ganz besonders liegt die Erfindung auf dem Gebiet des Transports dieser Teile zwischen einzelnen Handlingstationen.
  • Zylindrische Teile von Lebensmittelverpackungen wie beispielsweise Schraubverschlußkappen oder Becher werden nach ihrer Formung in einer Spritzgießmaschine ausgeworfen, beim anschließenden Weitertransport in einen Bulk-Speicher gekühlt, beim Verlassen des Bulk-Speichers ggf. vorvereinzelt und orientiert und anschließend in oder vor einer Schneidemaschine zur Erzeugung eines Originalitätsverschlusses endvereinzelt und geschnitten und zu einer Abfüllstation transportiert. Immer häufiger werden die Teile der Lebensmittelverpackungen, im weiteren ausschließlich als Schraubverschlußkappen bezeichnet, mit einer Marke oder einem anderen Kennzeichen bedruckt, was grundsätzlich zu jedem Zeitpunkt in der genannten Produktionskette erfolgen kann. Der Druck erfolgt dabei gleichzeitig für mehrere Schraubverschlußkappen in Reihe, wobei üblicherweise zwei, drei oder vier Schraubverschlußkappen gleichzeitig bedruckt werden, jedoch auch mehr als vier möglich sind. Nach der Bedruckung ist eine Qualitätskontrolle jedes einzelnen Verschlusses durchzuführen, insbesondere eine optische Qualitätskontrolle auf Vollständigkeit und Fehlerfreiheit des Drucks. Zuvor, danach oder gleichzeitig kann eine Qualitätskontrolle im Hinblick auf Farbfehler, Unterspritzer, Löcher, Grate, Anspritzpunkte, Vorhandensein und die Qualität von Gasbarriereschutzschichten oder dergleichen mehr durchgeführt werden. In einer oder mehreren Hinsichten fehlerhafte Schraubverschlußkappen werden ausgesondert. Derartige In-Line-Anlagen erreichen mittlerweile produktbezogene Verarbeitungsgeschwindigkeiten von ohne weiteres 2.000 Produkte/min oder mehr, Druckmaschinen können ohne weiteres 1000 Produkte/min und Druckbahn bedrucken, so dass eine Druckmaschine bei vier Druckbahnen und damit vier Körpern in einer Reihe ohne weiteres 4.000 Körper/min ausgibt. Hierbei ist es grundsätzlich erforderlich, während des gesamten Transport- und Handlingprozesses eine bereits erfolgte Orientierung der Schraubverschlußkappen nicht zu verändern, so dass die mit diesen Gegenständen versorgten Maschinen oder Stationen kontinuierlich arbeiten und die erforderlichen, hohen Verarbeitungsgeschwindigkeiten beibehalten können.
  • Bislang bekannt ist es, aus einer Druckmaschine kommende Reihen von Schraubverschlußkappen in die Mitte eines rotierenden Tellers einzufördern, von wo aus sie an dessen Rand bewegt und von dort aus vereinzelt zu einer Qualitätskontrolleinrichtung weitergefördert werden. Derartige Drehteller haben oftmals einen Durchmesser von 1 m oder sogar 1,5 m oder mehr und weisen einen entsprechenden Platzbedarf auf.
  • Die vorliegende Erfindung stellt sich nun die Aufgabe, eine Zusammenführungsvorrichtung anzugeben, die diese Nachteile vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Zusammenführungsvorrichtung für Körper, aufweisend eine erste Zufuhrbahn und wenigstens eine zweite Zufuhrbahn sowie wenigstens eine Abfuhrbahn für die zusammengeführten Körper dadurch gelöst, dass die erste Zufuhrbahn eine erste Vereinzelungsvorrichtung aufweist, wobei stromabwärts der ersten Vereinzelungsvorrichtung die wenigstens eine zweite Zufuhrbahn die Körper in einem Winkel auf die erste Zufuhrbahn fördernd ist, wobei in diesem Zusammenführungsbereich wenigstens eine federnde erste Seitenführung vorgesehen ist.
  • Die Erfindung vermeidet hierdurch den großen Platzbedarf eines Tellers, indem sie zwei lineare Zufuhrwege im weitesten Sinne nach Art einer Y-Verbindung zu einem gemeinsamen Abfuhrweg zusammenführt. Die mindestens zwei Zufuhrbahnen sind daher normalerweise parallel zueinander angeordnet und können sich unmittelbar berühren oder beabstandet zueinander sein. Erfindungsgemäß sind mindestens zwei konstruktive Maßnahmen vorgesehen, um ein reibungsloses Zusammenführen der Körper beider Zufuhrbahnen zu ermöglichen, d.h., ohne das Erzeugen von Stauungen im Bereich der Zusammenführung und ohne Verkippungen der Körper aus ihrer orientierten Lage. Zum einen ist dies eine Vereinzelung der auf der ersten Zufuhrbahn herantransportierten Körper mittels einer ersten Vereinzelungsvorrichtung, so dass für die Zusammenfühung mit den auf der zweiten Zufuhrbahn herangeführten Körper nutzbare Zwischenräume zwischen den Körpern der ersten Bahn entstehen und zum anderen ist dies stromabwärts der ersten Vereinzelungsvorrichtung eine Zufuhr der Körper der zweiten Zufuhrbahn in einem Winkel, wobei die erfindungsgemäß in diesem Zusammenführungsbereich vorgesehene, federnde erste Seitenführung diejenige Bewegungskomponente der Körper der zweiten Zufuhrbahn per elastischem Stoß wegdämpfend ist, die nicht parallel zur Bewegungsrichtung der vereinzelten Körper auf der ersten Zufuhrbahn gerichtet ist. Die Seitenführung ist dabei dazu vorgesehen und ausgebildet, die Körper horizontal beabstandet zu ihrer Aufstandsfläche auf der Zufuhrbahn und damit an deren Seitenfläche elastisch zu kontaktieren. An diesen Bereich der Zusammenführung schließt sich erfindungsgemäß eine Abfuhrbahn an. Insbesondere ist vorgesehen, dass erste Zufuhrbahn und Abfuhrbahn ein einziges, gemeinsames unterbrechungsfrei durchlaufendes Transportband aufweisen, bzw. über dieses miteinander verbunden ausgebildet sind.
  • Die zuvor beschriebene, erfindungsgemäße Zusammenführungsvorrichtung stellt eine Moduleinheit dar, die mit anderen Moduleinheiten parallel oder sequentiell zu einer größeren Zusammenführungsvorrichtung kombinierbar ist. Hierdurch lassen sich beispielsweise die von einer Druckmaschine kommenden Körper einer Viererreihe auf zwei oder mehr zueinander parallel orientierte Moduleinheiten aufteilen, deren Abfuhrbahnen miteinander zusammengeführt sein können. Mit anderen Worten werden die Körper dieser Viererreihe auf zwei erste und zwei zweite Zufuhrbahnen gefördert, die nach jeweiliger Zusammenführung zu zwei zueinander parallel Abfuhrbahnen werden, die wiederum zusammengeführt sein können. In sequentieller Anordnung der erfindungsgemäßen Moduleinheiten folgt nach einer ersten Moduleinheit eine zweite, dritte oder weitere, wobei die Abfuhrbahn einer stromaufwärtigen Moduleinheit als erste Zufuhrbahn einer stromabwärtigen Moduleinheit fungiert.
  • Auch ist es erfindungsgemäß, die von einer Druckmaschine auf der ersten Zufuhrbahn herantransportierten Körper mit solchen zusammenzuführen, die auf einer zweiten Zufuhrbahn von einer zweiten Druckmaschine herangeführt werden. In diesem Fall können die beiden Zufuhrbahnen auch gewinkelt zueinander angeordnet sein und nicht parallel. Auf diese Weise lassen sich Körper von verschiedenen Druckmaschinen miteinander mischen.
  • Ist eine zweite Seitenführung derart vorgesehen, dass sie zusammen mit der ersten Seitenführung eine gemeinsame, trichterförmig verlaufende Seitenführung für die Körper mit gegen die Förderrichtung gerichteter Trichteröffnung bildend ist, so wird mit großem Vorteil eine störungsfreie Zusammenführung ermöglicht, indem die sich zunächst grundsätzlich kreuzend verlaufenden Förderrichtungen der Körper zwangsmäßig in eine gleichgerichtete, parallele Förderrichtung umgewandelt wird. Diese trichterförmige gemeinsame Seitenführung führt letzten Endes zu einer sich asymptotisch an die erste Förderrichtung annähernde zweite Förderrichtung.
  • Insbesondere dann, wenn die zweite Seitenführung ebenfalls federnd ausgebildet ist, ist dieses System hervorragend geeignet, eine weiche Umlenkung bzw. Richtungsänderung von vor allem zweiter Förderrichtung auf der zweiten Zufuhrbahn per elastischem Stoß hervorzurufen.
  • Mit besonders großen Vorteil schlägt die Erfindung vor, das erste Zufuhrbahn und Abfuhrbahn jeweils als Vakuumband ausgebildet sind, vorzugsweise mit einem entlang einer Längsachse der jeweiligen Bahnen erzeugten und wirkenden Vakuums. Wie bereits geschildert, weisen Zufuhrbahn und Abfuhrbahn bevorzugt ein durchgehendes, gemeinsames Vakuumband auf, wobei dieses entlang seiner Längsachse zueinander beabstandete, gleichförmig ausgebildete Durchgangsöffnungen aufweist, durch die eine unterhalb des Vakuumbandes angeordnete Vakuumerzeugung auf den Bereich oberhalb des Vakuumbandes wirkend ist. Eine zwischenzeitliche Unterbrechung des Vakuumbandes zwischen Zufuhr- und Abfuhrbahn ist erfindungsgemäß ebenfalls möglich, so dass bei Bauelemente getrennte, auch unterschiedliche, Transportbahnarten aufweisen können. Durch dieses Vakuum wird mit sehr großem Vorteil zweierlei sichergestellt: zum Einen werden die auf der ersten Zufuhrbahn befindlichen Körper in ihrer Lage relativ zum Vakuumband fixiert und zum Zweiten bremst das Vakuum die im Winkel herantransportierten Körper der zweiten Zufuhrbahn, indem es einer die Durchgangsöffnungen querenden Bewegung eine Kraft entgegensetzt. Die zweite Zufuhrbahn ist ganz bevorzugt kein Vakuumband und weist keine Vereinzelungsvorrichtung auf, vielmehr erfolgt der Transport der Körper hier bevorzugt mittels eines geringen Luftstroms. Neben dem Bremsen der Bewegunsrichtung quer zur Förderrichtung der Körper auf der ersten Zufuhrbahn führt das Vakuum bei Überqueren der entlang der Längslinie des Vakuumbandes angeordneten Durchgangsöffnungen auch zu einem Beschleunigen der Körper in Richtung der ersten Förderrichtung. Insbesondere durch die Kombination von Vakuum und trichterförmig aufeinander zuführenden ersten und zweiten Seitenführung in Verbindung mit der ersten Vereinzelungsvorrichtung wird eine Umlenkung der im Winkel herantransportierten Körper der zweiten Zufuhrbahn sicher, problemfrei und ohne Änderung der Orientierung der Körper erreicht.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Abfuhrbahn eine zweite Vereinzelungsvorrichtung aufweist. Diese dient insbesondere dazu, entweder die Körper einer dritten Zufuhrbahn einschleusen zu können, in diesem Fall ist die Abfuhrbahn gleichzeitig eine neue Zufuhrbahn, oder dazu, die so vereinzelten Körper einer Untersuchungs- und/oder Aussonderungseinheit zuzuführen.
  • Dadurch, dass eine oder mehrere Elemente der Gruppe gebildet durch erste Zufuhrbahn, zweite Zufuhrbahn und Abfuhrbahn ein Gehäuse aufweisen, insbesondere ein zu öffnendes und bevorzugt mindestens stellenweise durchsichtiges Gehäuse, wird mit großem Vorteil eine besonders hohe Wirksamkeit des Vakuums erreicht und die aufzuwendende Energie zur Erzeugung des Vakuums reduziert. Aufgrund des durchsichtigen Gehäuses kann ein Bediener der Vorrichtung jederzeit erkennen, ob es wider Erwarten doch zu einer Stauung oder einer Entorientierung der Körper kommt und per Öffnung des Gehäuses entsprechend eingreifen.
  • Insbesondere dann, wenn erste und zweite Seitenführung biegsame Kunststoffstäbe aufweisen oder sind oder gegen eine Federkraft federnd ausgebildet sind, wird konstruktiv einfach die Seitenführung mit Umlenkwirkung ohne Erzeugung von Störkräften verwirklicht.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass in Benutzungslage stromabwärts der zweiten Vereinzelungsvorrichtung eine Untersuchungseinheit vorgesehen ist, insbesondere zusätzlich zu dieser auch eine Aussonderungsvorrichtung vorgesehen ist. Dies hat die zuvor genannten Vorteile, dass fehlerhafte oder fehlerhaft bedruckte Körper, insbesondere Schraubkappenverschlüsse, ausgesondert werden können, bevor sie zu einer weiteren Bearbeitungsstation gelangen.
  • Die Verfahrensaufgabe wird durch ein Verfahren zum Zusammenführen von auf wenigstens zwei Bahnen herangeführten Körpern gelöst, bei dem die Körper der ersten Bahn mittels eines durch die Bahn wirkenden Vakuums auf diese gehalten werden, bei dem die Körper auf dieser Bahn vereinzelt werden, bei dem die Körper der zweiten Band in die Bereiche zwischen den vereinzelten Körper der ersten Bahn unter einem Winkel eingefördert und die vereinten Körper auf einer dritten Bahn abtransportiert werden, wobei die abzutransportierenden Körper mittels eines durch die dritte Bahn wirkenden Vakuums auf dieser gehalten werden, wobei die Körper während des Zusammenführens auch seitlich geführt werden.
  • Die Erfindung wird in einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf Figuren beispielhaft beschrieben, wobei weitere vorteilhafte Einzelheiten den Figuren der Zeichnung zu entnehmen sind. Funktionsmäßig gleiche Teile sind aber mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Die Figuren der Zeichnungen zeigen im Einzelnen:
    • 1: eine schematische Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Zusammenführungsvorrichtung,
    • 2: eine Vergrößerung aus 1 und
    • 3: eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Anordnungen zweier Moduleinheiten.
  • 1 zeigt in schematischer Aufsicht eine erste Ausführungsform einer Moduleinheit 27 der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Von einer sich links befindlichen und nicht dargestellten Druckmaschine werden auf einer ersten Zufuhrbahn 2 und einer zweiten Zufuhrbahn 3 jeweils Körper 1 herangeführt. Die erste Zufuhrbahn 2 ist hierbei als Vakuumband 10 ausgebildet, das entlang seiner Längsachse 11 gleichgeformte und äquidistante Durchgangsöffnungen 16 aufweist, durch die ein unter der ersten Zufuhrbahn 2 angeordnete Vakuumserzeugungseinrichtung wirkend ist. Die erste Zufuhrbahn 2 ist durch ein Gehäuse 13 umgeben. Die zweite Zufuhrbahn 3 ist als sogenannte Spaghettiführung ausgebildet, d.h., sie weist vier voneinander beabstandete und in der Querschnittsfläche ein Viereck definierende, biegsame Kunststoffstäbe auf. Die Transportrichtungen 17 der Körper 1 auf der ersten Zufuhrbahn 2 und der zweiten Zufuhrbahn 3 sind zunächst zueinander beabstandet parallel, wobei die Transportrichtung 17 nach rechts gerichtet ist. Eine erste Vereinzelungsvorrichtung 5 erhöht die Abstände der Körper 1 auf der ersten Zufuhrbahn 2. Dies ist stromabwärts der ersten Vereinzelungsvorrichtung 5 dargestellt. Die vereinzelten Körper 1 weisen einen Abstand 18 auf. Stromabwärts der ersten Vereinzelungsvorrichtung 5 ändert sich die zunächst parallele Transportrichtung 17 der zweiten Zufuhrbahn 3 in einem Winkel 6 in Richtung auf die erste Zufuhrbahn 2. Diese Richtungsänderung wird eingeleitet durch eine entsprechende Biegung der die zweite Zufuhrbahn 3 bildenden Kunststoffstäbe 19.
  • Anstelle von Kunststoff kann erfindungsgemäß auch ein anderes Material vorgesehen sein, insbesondere ein Metall. Der Fachmann wird bei der Wahl des Materials auf eine möglichst geringe Reibung zwischen Körper und Führung achten und auch auf Abriebfestigkeit und Beschädigungsfreiheit achten.
  • Eines der Kunststoffstäbe 19 ist länger als die anderen ausgebildet und bildet die zweite Seitenführung 8. Dieses hat einen insgesamt etwa S-förmigen Verlauf und ist an einer Fixierung 21 an der Abfuhrbahn 4 befestigt. Die federnde Wirkung der zweiten Seitenführung 8 ist dabei materialimmanent und aufgrund der S-förmigen Biegung hervorgerufen.
  • Wie zu erkennen ist, gehen erste Zufuhrbahn 2 und Abfuhrbahn 4 nahtlos ineinander über und weisen insbesondere dasselbe, ununterbrochene Vakuumband 10 auf. Die Unterscheidung zwischen diesen beiden ist daher eher funktional zu sehen als konstruktiv, jedoch ist auch Trennung des Vakuumbandes 10 erfindungsgemäß, so dass die konstruktive Trennung stärker hervortritt. In 1 ist eine Oberführung 20 dargestellt, etwa in Bildmitte, stromabwärts des Zusammenführungsbereichs 26. Etwa ab diesem Punkt, bei dem die getrennt herantransportierten Körper 1 vereinigt und in eine gleiche Bewegungsrichtung gebracht wurden, wird das durchgehende Vakuumband 10 als Beginn der Abfuhrbahn 4 angesehen.
  • Zu erkennen ist die erste Seitenführung 7, die ebenfalls aus einem Kunststoffrohr besteht und die im Bereich der Abfuhrbahn 4 festgelegt ist in einer Fixierung 21. Eine zweite Fixierung 22 befindet sich im Bereich der ersten Zufuhrbahn 2 stromabwärts der ersten Vereinzelungsvorrichtung 5. Die dargestellte erste Seitenführung 7 weist ebenfalls einen schwach ausgebildeten, S-förmigen Verlauf auf, auch hier ist die federnde Wirkung materialimmanent und befestigungsimmanent. Zu erkennen ist, das erste Seitenführung 7 und zweite Seitenführung 8 gemeinsam eine Trichteröffnung 9 bilden die entgegen der Transportrichtung 17 geöffnet ist.
  • Stromabwärts der Abfuhrbahn 4 schließt sich eine zweite Vereinzelungsvorrichtung 12 an, an die sich wiederum weitere Handlingstationen anschließen können.
  • Zu erkennen ist, dass das Gehäuse 13 mehrere Griffe 23 aufweist, die an Halterungen 24 angeordnet sind und die es ermöglichen, eine Klappe 25 zu öffnen. Die Griffe 23 fungieren bevorzugt auch als Verstellstab, indem die Stäbe 23 einer Seite in ihrer Lage relativ zu den gegenüberliegenden Stäben 23 der anderen Seite veränderbar sind, insbesondere schraubbar, so dass eine Weite zwischen ihnen einstellbar und an unterschiedliche Schraubkappenverschlußweiten anpaßbar sind. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann daher leicht an unterschiedliche Körper angepaßt werden, dies gilt auch für die Oberführung und deren Abstand zu dem Vakuumband. Durch Ihre Griff-Klappenfunktion ist ein manuelles Eingreifen in den Zusammenführungsbereich 26 ermöglicht. An den Halterungen 24 sind ebenfalls die Kunststoffplatten befestigt, die das Gehäuse 13 bilden und die vorzugsweise aus durchsichtigem Kunststoff bestehen.
  • Im Zusammenführungsbereich 26 erfolgt die Einförderung und Umlenkung der im Winkel 6 herangeführten Körper 1 der zweiten Zufuhrbahn 3. Die Einförderung erfolgt dabei in die durch die erste Vereinzelungsvorrichtung 5 erzeugten Abstände 18 der Körper 1 auf der ersten Zufuhrbahn 2, wobei die Einfördergeschwindigkeit betragsmäßig in etwa gleich wie auf der ersten Zufuhrbahn 2 ist. Die von der zweiten Zufuhrbahn 3 stammenden Körper 1 werden beim Überkreuzen der Längsachse 11 des Vakuumbandes 10 und damit der dort angeordneten Durchgangsöffnungen 16 aufgrund des dort wirkenden Vakuums gebremst, was oftmals bereits die Relativgeschwindigkeit der von der zweiten Zufuhrbahn 3 stammenden Körper 1 zu derjenigen der auf der ersten Zufuhrbahn 2 befindlichen Körper 1 auf Null reduziert. Sollte dies nicht der Fall sein, so führt der sich trichterförmig verengende Bereich der Seitenführungen aus erster und zweiter Seitenführung 7, 8 dazu, dass eine mechanische Umlenkung erfolgt und der letzte Anteil an der Bewegungsrichtung Quer per elastischem Stoß eliminiert wird. Da die Förderkraft in der zweiten Zufuhrbahn 3 mittels eines Luftstromes aufgebraucht wird, und dieser nur einen geringen Volumenstrom aufweist, wird das Vakuum kaum beeinträchtigt. Unter Vakuum wird dabei ein technisches Vakuum verstanden, das auch nur wenige 100 hPa unter dem Umgebungsdruck liegen kann. Erfindungsgemäß wäre auch ein linearer Antransport per Band, per Finger oder allgemein über elektromechanische Transportmittel.
  • 2 zeigt dies im Detail: Vier, auf der zweiten Zufuhrbahn 3 herangeführte Körper 1 weisen eine Bewegungsrichtung 17 auf, die im Winkel 6 zu der Bewegungsrichtung 17 der auf der ersten Zufuhrbahn 2 herangeführten Körper 1 ist. Zu erkennen ist, dass die zweite Seitenführung 8 zunächst von der Bewegungsrichtung 17 weg gebogen ist, während die erste Seitenführung 7 dieser Bewegungsrichtung 17 entgegengebogen ist. Die von der zweiten Zufuhrbahn 3 im Winkel 6 angeförderten Körper 1 überqueren die Durchgangsöffnungen 16 des Vakuumbandes 10 und werden durch die dortige Einwirkung des Vakuums gebremst, so dass die entsprechende Bewegungskomponente reduziert und diejenige in Transportrichtung 17 der ersten Zufuhrbahn 2 anteilig vergrößert wird. Sollte dies zu einer Umlenkung der Körper 1 nicht ausreichen, so führt spätestens deren Kontaktierung mit der sich trichterförmig verengenden Seitenführung 7, 8 dazu, dass die erstgenannte Bewegungskomponente komplett ausgeschaltet wird und sämtliche Körper 1 gleichgerichtet in die Abfuhrbahn 4 eintreten. Innerhalb dieser sind sie durch eine Oberführung 20 und eine weitere, nicht erkennbare, Seitenführung geführt werden.
  • Anstelle der dargestellten biegsamen Kunststoffstangen können auch federkraftbelastete Seitenführungen vorgesehen sein, solange diese in ausreichendem Maße elastische Stöße ausführen können.
  • Vorgesehen ist auch, dass das Vakuum durch eine verstellbare Düse veränderbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat eine Länge von 30-60 cm zwischen erster Vereinzelungsvorrichtung 5 und Oberführung 20 bei einer entsprechend geringen Breite. Die Vereinzelungsvorrichtungen 5, 12 können zwei zueinander beabstandete und sich gegenläufig drehende Räder sein, die die Körper 1 zwischen sich leicht klemmen und die sich langsamer drehen als das Vakuumband 10 unter ihnen wegläuft.
  • 3 zeigt eine denkbare Anordnungen zweier erfindungsgemäßer Moduleinheiten 27. Vier Zufuhrwege 2, 3, 2', 3' kommen von einer Druckmaschine 28, wobei eine erste Vereinzelungsvorrichtung 5 am Transportweg 2 vorgesehen ist. In Benutzungslage stromabwärts werden die Körper der zweiten Zufuhrbahn 3 y-artig zugeführt und auf einer Abfuhrbahn 4 durch eine zweite Vereinzelungsvorrichtung 12 vereinzelt, woran sich stromabwärts eine Untersuchungseinheit 14 anschließt, die auch eine Aussonderungsvorrichtung 15 enthalten oder aufweisen kann. Die von der parallel dazu angeordneten, zweiten Moduleinheit 27' stammenden, untersuchten und als fehlerfrei erkannten Körper werden nach den beiden Untersuchungseinheiten 14, 14' bzw. 15, 15' zusammengeführt. Der Vorteil dieser Ausführungsform ist, dass die beiden Untersuchungseinheiten nur je 2.000 Körper pro Minute untersuchen und ggf. aussondern müssen, was ohne weiteres mit den entsprechenden Einheiten der Anmelderin möglich ist. Die Verarbeitungsgeschwindigkeit von bis zu 4.000 Körper pro Minute aus der Druckmaschine ist damit problemlos realisierbar.
  • Die vorliegende Erfindung stellt mit großen Vorteil eine Vorrichtung zur Verfügung, die wenig Platz bedarf, die eine hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit hat und die betriebssicher funktioniert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Körper
    2
    erste Zufuhrbahn
    3
    zweite Zufuhrbahn
    4
    Abfuhrbahn
    5
    erste Vereinzelungsvorrichtung
    6
    Winkel
    7
    erste Seitenführung
    8
    zweite Seitenführung
    9
    Trichteröffnung
    10
    Vakuumband
    11
    Längsachse
    12
    Zweite Vereinzelungsvorrichtung
    13
    Gehäuse
    14
    Untersuchungseinheit
    15
    Aussonderungsvorrichtung
    16
    Durchgangsöffnung
    17
    Transportrichtung
    18
    Abstand
    19
    Kunststoffrohr
    20
    Oberführung
    21
    Fixierung
    22
    Fixierung
    23
    Griff
    24
    Halterung
    25
    Klappe
    26
    Zusammenführungsbereich
    27
    Moduleinheit
    28
    Druckmaschine

Claims (9)

  1. Zusammenführungsvorrichtung für Körper (1), aufweisend eine erste Zufuhrbahn (2) und wenigstens eine zweite Zufuhrbahn (3) sowie wenigstens eine Abfuhrbahn (4) für die zusammengeführten Körper (1) dadurch gekennzeichnet, dass die erste Zufuhrbahn (2) eine erste Vereinzelungsvorrichtung (5) aufweist, wobei stromabwärts der ersten Vereinzelungsvorrichtung (5) die wenigstens eine zweite Zufuhrbahn (3) die Körper (1) in einem Winkel (6) auf die erste Zufuhrbahn (2) fördernd ist, wobei in diesem Zusammenführungsbereich (26) wenigstens eine federnde erste Seitenführung (7) vorgesehen ist.
  2. Zusammenführungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Seitenführung (8) derart vorgesehen ist, dass sie zusammen mit der ersten Seitenführung (7) eine gemeinsame, trichterförmig verlaufende Seitenführung mit gegen die Förderrichtung gerichteter Trichteröffnung (9) bildend ist.
  3. Zusammenführungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Seitenführung (8) federnd ausgebildet ist.
  4. Zusammenführungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass erste Zufuhrbahn (2) und Abfuhrbahn (4) jeweils als Vakuumband (10) ausgebildet sind, vorzugsweise mit einem entlang einer Längsachse (11) der jeweiligen Bahnen (2, 4) erzeugten und wirkenden Vakuums.
  5. Zusammenführungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abfuhrbahn (4) eine zweite Vereinzelungsvorrichtung (12) aufweist.
  6. Zusammenführungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Elemente der Gruppe gebildet durch erste Zufuhrbahn (2), zweite Zufuhrbahn (3) und Abfuhrbahn (4) ein Gehäuse (13) aufweisen, insbesondere ein zu öffnendes und bevorzugt auch mindestens stellenweise durchsichtiges Gehäuse (13) aufweisen.
  7. Zusammenführungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass erste und zweite Seitenführung (7, 8) biegsame Kunststoffrohre oder -stäbe aufweisen oder gegen eine Federkraft federnd ausgebildet sind.
  8. Zusammenführungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass stromabwärts der zweiten Vereinzelungsvorrichtung (12) eine Untersuchungseinheit (14) vorgesehen ist, insbesondere zusätzlich zu dieser auch eine Aussonderungsvorrichtung (15) vorgesehen ist.
  9. Verfahren zum Zusammenführen von auf wenigstens zwei Bahnen herangeführten Körpern, bei dem die Körper der ersten Bahn mittels eines durch die Bahn wirkenden Vakuums auf dieser gehalten werden, bei dem die Körper auf dieser Bahn vereinzelt werden, bei dem die Körper der zweiten Bahn in die Bereiche zwischen den vereinzelten Körpern der ersten Bahn unter einem Winkel eingefördert und sämtliche Körper auf einer dritten Bahn abtransportiert werden, wobei die abtransportierten Körper mittels eines durch die dritte Bahn wirkenden Vakuums auf dieser gehalten werden und wobei die Körper während des Zusammenführens seitlich geführt werden.
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