DE102016118446A1 - Ablagevorrichtung - Google Patents

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Bastian SCHÄFER
Hendrik Doehrmann
Hermann Benthien
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Airbus Operations GmbH
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Airbus Operations GmbH
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D11/00Passenger or crew accommodation; Flight-deck installations not otherwise provided for
    • B64D11/003Stowage devices for passengers' personal luggage

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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Abstract

Die vorliegende Erfindung befasst sich mit Ablagemöglichkeiten in, d.h. an Bord von Fahrzeugen, z.B. Flugzeugen. Um eine Ablagevorrichtung so platzsparend wie möglich zu gestalten, aber gleichzeitig den nutzbaren Stauraum für Gegenstände der Passagiere zu vergrößern, weist eine Ablagevorrichtung (10) für ein Fahrzeug eine Gehäusestruktur (12) mit einem ersten Bereich (14) und einem zweiten Bereich (16) auf. Die Gehäusestruktur umschließt einen Stauraum (18). Dabei ist mindestens ein erster Bereich in wenigstens einem Teilbereich als ein adaptives Gehäusesegment (20) ausgebildet. Das adaptive Gehäusesegment hat einen mehrschichtigen Lagenaufbau mit zwei voneinander beabstandeten Lagen (22), zwischen denen wenigstens zwei druckstabilen Koppeleinrichtungen (24) vorgesehen sind. Die Lagen sind über Verbindungsstellen (26) mit den Koppeleinrichtungen verbunden, wobei mindestens bei einer der beiden Lagen eine Abstandslinie (28) zwischen zwei Verbindungsstellen veränderbar ist und damit eine Verformung in Richtung der Abstandslinie des adaptiven Gehäusesegments einstellbar ist, sodass ein Randbereich (30) des ersten Bereichs in Relation zu dem zweiten Bereich bewegbar ist.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung befasst sich mit einer Ablagevorrichtung, einem Luftfahrzeug und einer Verwendung der Ablagevorrichtung in einem Luftfahrzeug.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Eine Ablagevorrichtung ist dazu geeignet, einen Stauraum vorzuhalten, um Gegenstände darin abzulegen und zu verstauen. Die Ablagevorrichtung kann in verschiedenen Umgebungen angeordnet sein, z.B. in einem Gebäude, Fahrzeug oder Zug oder auch Luftfahrzeug.
  • DE 10 2007 030331 A1 beschreibt ein Staufachmodul für einen Innenraum eines Flugzeugs, wobei das Staufachmodul mindestens einen Behälter und mindestens ein Gehäuse zur Aufnahme des Behälters aufweist.
  • DE 10 2008 049639 A1 betrifft eine schwenkbare Gepäckablage zur Aufnahme von Gepäck. Diese insbesondere für Passagierkabinen in Flugzeugen bestimmte Gepäckablage ist oberhalb von Passagiersitzreihen des Flugzeugs beweglich angeordnet.
  • Im Zusammenhang wachsender Mobilität sind die Anforderungen seitens der Nutzer und der Betreiber von Fahrzeugen gestiegen. Es hat sich auf der einen Seite gezeigt, dass ein zunehmender Bedarf an Ablagemöglichkeiten besteht. Auf der anderen Seite besteht ein Bedarf die verfügbare Fläche möglichst effizient für die Unterbringung Passagieren zu verwenden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Ablagevorrichtung an Bord eines Fahrzeugs so platzsparend wie möglich zu gestalten, aber gleichzeitig den nutzbaren Stauraum für Gegenstände der Passagiere zu vergrößern.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche gelöst. Weitere Beispiele sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Gemäß einem ersten Aspekt ist eine Ablagevorrichtung für ein Fahrzeug beschrieben, welche eine Gehäusestruktur mit einem ersten Bereich und einem zweiten Bereich aufweist. Die Gehäusestruktur umschließt einen Stauraum. Dabei ist mindestens ein erster Bereich in wenigstens einem Teilbereich als ein adaptives Gehäusesegment ausgebildet. Das adaptive Gehäusesegment hat einen mehrschichtigen Lagenaufbau mit zwei voneinander beabstandeten Lagen, zwischen denen wenigstens zwei druckstabilen Koppeleinrichtungen vorgesehen sind. Die Lagen sind über Verbindungsstellen mit den Koppeleinrichtungen verbunden, wobei mindestens bei einer der beiden Lagen eine Abstandslinie zwischen zwei Verbindungsstellen veränderbar ist und damit eine Verformung in Richtung der Abstandslinie des adaptiven Gehäusesegments einstellbar ist, sodass ein Randbereich des ersten Bereichs in Relation zu dem zweiten Bereich bewegbar ist.
  • Eine solche Ablagevorrichtung ist geeignet, den Platz innerhalb einer Ablagevorrichtung zu vergrößern, da der Bewegungsmechanismus in den Flächen integriert ausgebildet ist. Der zur Verfügung stehende Bauraum kann fast vollständig als Ablagevolumen genutzt werden.
  • Der Begriff „Gehäusestruktur“ bezieht sich auf eine bauliche Struktur, die den Stauraum umschließt. Die Gehäusestruktur kann auch als Gehäuse bezeichnet werden.
  • Der Begriff „adaptives Gehäusesegment“ bezieht sich auf einen Teilbereich des Gehäuses, der in seiner Form, bzw. Kontur gezielt geändert werden kann. Die sogenannte „Adaptivität“, d.h. Anpassbarkeit ergibt dabei das Schließen und Öffnen einer Öffnung.
  • Mit „adaptiv“ wird der Bereich des Gehäuses bezeichnet, der sich einstellen lässt bzw. dessen Form sich an die verschiedenen Zwecke verändern lässt. Beispielsweise bezeichnet ein erster Zustand, oder ein geöffneter Zustand, eine offene Gehäusestruktur zum Be- und Entladen, beispielweise vor der Start- und Landephase. Ein zweiter Zustand, oder auch geschlossener Zustand, bezeichnet eine geschlossene Gehäusestruktur zum sicheren Aufbewahren der verstauten Gegenstände, beispielweise während bestimmter Flugphasen, insbesondere der Start- und Landephasen.
  • Das adaptive Gehäusesegment ist in wenigstens einem Teilbereich so ausgebildet, dass es gekrümmt oder gerade eingestellt sein kann. Die Form des Randbereichs kann für die verschiedenen Zwecke eingestellt bzw. angepasst werden.
  • Der Begriff „bewegbar“ bezieht sich auf eine relative Ortsveränderung der Randbereiche zueinander. Dabei „bewegt“ sich beispielsweise nur ein Teil des Gehäusesegments, während ein Teil räumlich unverändert bleibt.
  • Die relative Bewegbarkeit der Randbereiche ermöglicht das Erzeugen einer Öffnung, um den Stauraum zu be- und entladen, z.B. um Gepäck- oder Kleidungsstücke hineinzulegen und herauszuholen.
  • Die Lagen sind über die Verbindungsstellen mittels der Koppeleinrichtungen miteinander verbunden.
  • In einem Beispiel sind ein erster und ein zweiter Bereich der Gehäusestruktur miteinander verbunden, wobei die Ablagevorrichtung zusätzlich um eine Drehachse schwenkbar gelagert ist.
  • Durch das adaptive Gehäusesegment ist es möglich, die Gehäusestruktur durch eine Einstellung der Krümmung in einem Teilbereich eines ersten Bereichs zu schließen und zu öffnen. Die Gehäusestruktur muss dabei nicht um eine Drehachse geschwenkt werden.
  • In einem Beispiel sind ein erster Teilbereich des ersten Bereichs und ein erster Teilbereich des zweiten Bereichs jeweils als adaptives Gehäusesegment ausgebildet. Die beiden Bereiche sind beispielsweise einander gegenüber angeordnet.
  • Die Lagen des adaptiven Gehäusesegments sind über eine Koppeleinrichtung miteinander voneinander beabstandet verbunden. Die Koppeleinrichtung kann einzelne Streben aufweisen oder auch als ein Fachwerk ausgebildet sein.
  • Durch die Koppeleinrichtung wird die Längenveränderung von einer ersten Lage auf eine zweite Lage in der Form übertragen, dass eine Wechselwirkung gegeben ist. Während sich die eine Lage in der Länge ändert, bleibt die andere Lage in der Länge zum Beispiel unverändert. Durch die wechselwirkende Kopplung entsteht die Verformung, auch genannt „Tangenseffekt“.
  • Der Abstand der Lagen bleibt dabei zumindest an den Verbindungsstellen im Wesentlichen erhalten. Lediglich durch eine Schrägstellung der Koppeleinrichtungen (in Relation zur Fläche der Lagen) erfolgt eine Verringerung des Abstands der beiden Lagen. Die Länge zwischen zwei Verbindungsstellen der Lage verändert in diesem Bereich das adaptive Gehäusesegment. Dadurch ist die Krümmung des adaptiven Gehäusesegments einstellbar.
  • Durch Einstellung des adaptiven Gehäusesegments ist ein Randbereich einstellbar, z.B. bildet ein erster Bereich einen Anschlussbereich zur Kabinenwand, und ein zweiter Bereich ist veränderbar ausgebildet und bildet einen Bereich, der zur Kabine hin orientiert ist und der als Öffnung dienen kann, wobei die Öffnung der Ablagevorrichtung durch Einstellung der Krümmung des zweiten Bereichs von einer Krümmung in einen geraden Bereich erzeugbar ist und in ihrer Form angepasst werden kann.
  • In einem weiteren Beispiel ist der erste Bereich eine Wandung, die oberhalb des zweiten Bereichs liegt. Durch Veränderung des Randbereichs kann die Ablagevorrichtung geöffnet werden.
  • Gemäß einem Beispiel ist die Verformung der Ablagevorrichtung eine Krümmung. Dabei ist der Randbereich des ersten Bereichs in Relation zum zweiten Bereich durch die Einstellung der Krümmung zwischen einem ersten und einem zweiten Zustand bewegbar, um in dem ersten Zustand eine Öffnung des Stauraums zu bilden, und um in dem zweiten Zustand die Öffnung zu verschließen.
  • Der erste Zustand bezeichnet beispielsweise eine geöffnete Gehäusestruktur. Der zweite Zustand bezeichnet dazu analog eine geschlossene Gehäusestruktur. Der Begriff Verschließen bezieht sich z.B. auf ein vollständiges Verschließen; in einer Variante beinhaltet „Verschließen“ auch den Zustand, wenn ein Spalt geöffnet bleibt. Jedenfalls wird das Gepäck zurückhaltend gelagert.
  • Gemäß einem Beispiel ist die Abstandslinie der Ablagevorrichtung quer zu dem Randbereich des ersten oder zweiten Bereichs angeordnet. Die Koppeleinrichtungen sind in Richtung der Abstandslinie beabstandet angeordnet. In einem Beispiel sind die Koppeleinrichtungen in wenigstens einem Teil hintereinander angeordnet.
  • Gemäß einem Beispiel weist eine Lage der Ablagevorrichtung ein längenveränderliches Element auf, das zwischen zwei Verbindungsstellen angeordnet ist.
  • In einem Beispiel kann das längenveränderliche Element zwischen zwei Verbindungsstellen oder an der Verbindungsstelle zwischen der Koppeleinrichtung und einer der beiden Lagen ausgeführt sein.
  • In einem Beispiel ist es auch möglich, Elemente zwischen die Verbindungsstellen anzuordnen, die eine Querkraft auf die Lagen ausüben. Durch die längenveränderlichen Elemente und die resultierende Längenveränderung mindestens einer Lage wird die Biegung der einen Lage auf die andere Lage über die Koppeleinrichtungen übertragen, sogenannter Tangenseffekt. Dies führt zu einer Krümmung eines Teilbereichs der Gehäusestruktur.
  • Weiterhin ist es möglich, die längenveränderlichen Elemente auf beiden Lagen anzuordnen. Durch entgegen gerichtete Veränderung der Länge ist es möglich die Krümmung des adaptiven Gehäusesegments weiter zu beeinflussen.
  • In einem Beispiel sind die erste und die zweite Lage biegeelastisch ausgeführt. Unter „biegeelastisch“ wird Material verstanden, welches sich unter Expansion oder Verkürzung der längenveränderlichen Elemente verformen lässt und trotzdem die notwendige strukturelle Steifigkeit in Flächenrichtung besitzt.
  • Gemäß einem Beispiel weist das längenveränderliche Element ein Material auf, das durch elektrische Aktivierung in seiner Form veränderbar ist. Diese längenveränderlichen Materialen sind z. B aus piezoelektrischen oder dielektrischen Materialien. Ebenfalls könnten „Nanotubes“ eingesetzt werden, die durch elektrostatische Ansteuerung in der Länge verändert werden können.
  • Beispielsweise können Fasern von piezoelektronischem Material in einer der beiden Lagen eingearbeitet sein.
  • Gemäß einem weiteren Beispiel ist der erste und zweite Bereich der Ablagevorrichtung durch eine Verriegelungsvorrichtung verriegelbar.
  • Beispielweise kann dies eine Snap-und-Klick Verbindung sein, die durch Betätigen mit der Hand bedienbar ist. Des Weiteren ist auch möglich einen Druckschalter vorzusehen, der durch eine elektrische Ansteuerung die Verriegelung löst.
  • Gemäß einem weiteren Beispiel ist ein Sensor in der Verriegelungsvorrichtung angeordnet, der bei Betätigen der Verriegelungsrichtung ein elektrisches Signal auslöst, um die längenveränderlichen Elemente anzusteuern. Je nach gewünschten Zustand der Gehäusestruktur werden die längenveränderlichen Elemente in der Länge verändert, um die gewünschte Krümmung des adaptiven Gehäusesegments einzustellen.
  • Gemäß einem weiteren Beispiel der Erfindung wird bei Betätigen der Verriegelungsrichtung von dem zweiten Zustand in den ersten Zustand, der Sensor eine Entriegelung der Verriegelungsvorrichtung detektieren und die längenveränderlichen Elemente werden angesteuert, um die Krümmung des adaptiven Gehäusesegments zu verändern, sodass sich das Gehäuse öffnet.
  • Wenn ein Passagier beispielsweise die Verriegelungsvorrichtung öffnet, erkennt ein Sensor oder Taster die Bedienung durch einen Passagier und sendet ein Signal an die längenveränderlichen Elemente. Diese werden dann je nach Einbauort in der Länge geändert und das adaptive Gehäusesegment wird derart bewegt, dass sich die Gehäusestruktur öffnet.
  • Gemäß einem weiteren Beispiel der Erfindung wird bei Betätigen der Verriegelungsrichtung von dem ersten Zustand in den zweiten Zustand der Sensor oder Taster eine Entriegelung detektieren und die längenveränderlichen Elemente ansteuern, um die Krümmung des adaptiven Gehäusesegments zu verändern, sodass sich das Gehäuse schließt.
  • In einem Beispiel ist der erste Zustand der Ablagevorrichtung auch als ein Spalt zwischen dem ersten Bereich und zweiten Bereich gestaltbar. Der Spalt zwischen dem ersten Bereich kann beispielsweise in der Art bemessen sein, dass es das Gepäck und kleinere Gegenstände wie Zeitungen zurückhält. Dies kann auch aus ästhetischen Gründen in der Kabine von Interesse sein.
  • Gemäß einem weiteren Beispiel weist die Ablagevorrichtung wenigstens zwei Trennwände auf, die seitlich zwischen dem ersten Bereich und dem zweiten Bereich angeordnet sind. Die Trennwände sind durch Faltbalgen ausgeführt und quer zum Randbereich angeordnet.
  • Die Trennwände können auch durch eine andere Gelenkkonstruktion mit einem ähnlichen Ziehharmonikaeffekt gestaltet werden. Somit kann eine Änderung der adaptiven Flächen von einem ersten Zustand in einen zweiten Zustand und umgekehrt unterstützt werden. Dies hat ebenfalls den Vorteil, dass starre Seitenwände und dazugehörige mechanische Elemente zur Führung der Seitenwände entfallen. Somit wird zusätzlicher Stauraum geschaffen.
  • Gemäß einem weiteren Beispiel ist die Ablagevorrichtung als Overhead-bin (Überkopfstaufach) gestaltet. Dabei ist der erste Bereich eine Unterseite, die das adaptive Gehäusesegment aufweist, sodass der Stauraum über die Einstellung der Form der Unterseite zugänglich ist.
  • Der Begriff „Overhead-bin“ bezeichnet ein Ablagefach oberhalb der Passagiere, zum Beispiel in einem Luftfahrzeug.
  • In einem Beispiel ist die Ablagevorrichtung als Staufach am Boden gestaltet, wobei der zweite Bereich eine Oberseite darstellt, die das adaptive Gehäusesegment aufweist, sodass der Stauraum über die Oberseite zugänglich ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist ein Luftfahrzeug einen Kabinenbereich und wenigstens eine Ablagevorrichtung nach einem der vorhergehenden Beispiele auf. Die Ablagevorrichtung ist dabei in der Kabine angeordnet, sodass diese vom Kabinenbereich aus zugänglich ist. Dabei können mehrere Ablagevorrichtungen in Längsrichtung des Flugzeuges im Deckenbereich in Reihe angeordnet werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist die Verwendung einer Ablagevorrichtung nach einem der vorhergehenden Beispiele für die Ablage von Gegenständen in einem Luftfahrzeug vorgesehen.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist vorgesehen, dass eine Ablagevorrichtung durch ein adaptives Gehäusesegment zugänglich gemacht wird. Dabei wird mindestens eine Seite eines Gehäuses, das beispielsweise im Deckenbereich eines Flugzeugs angeordnet ist, in der Krümmung eingestellt, um die Ablagevorrichtung zu öffnen und zu schließen. Es ist nicht mehr notwendig das Gehäuse um eine Drehachse zu schwenken, um den Stauraum des Gehäuses zugänglich zu machen. Dadurch entfallen z.B. Lagerungen zur schwenkbaren Befestigung der Gehäusestruktur. Der in der Folge frei gewordene Platz erhöht z.B. die Kapazität des Stauraums.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die Merkmale der Ausführungsbeispiele der Ablagevorrichtung auch für Ausführungsformen des Luftfahrzeugs sowie Verwendung der Ablagevorrichtung gelten und umgekehrt. Außerdem können auch diejenigen Merkmale frei miteinander kombiniert werden, bei denen dies nicht explizit erwähnt ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Nachfolgend wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher auf Ausführungsbeispiele der Erfindung eingegangen. Es zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel einer Ablagevorrichtung mit einem adaptiven Gehäusesegment;
  • 2a–c Ausführungsbeispiele eines adaptiven Gehäusesegments im Querschnitt;
  • 3a–b Ausführungsbeispiele für die Verformung des adaptiven Gehäusesegments;
  • 4a–b weitere Ausführungsbeispiele für eine Ablagevorrichtung; und
  • 5 ein Ausführungsbeispiel für eine Anordnung der Ablagevorrichtung in einem Luftfahrzeug.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 zeigt eine Ausführungsform einer Ablagevorrichtung 10 für ein Fahrzeug, welche eine Gehäusestruktur 12 mit einem ersten Bereich 14 und einem zweiten Bereich 16 aufweist. Die Gehäusestruktur 12 umschließt einen Stauraum 18. Dabei ist mindestens ein erster Bereich in wenigstens einem Teilbereich als ein adaptives Gehäusesegment 20 ausgebildet. Das adaptive Gehäusesegment 20 weist einen mehrschichtigen Lagenaufbau mit zwei voneinander beabstandeten Lagen 22 auf, zwischen denen wenigstens zwei druckstabile Koppeleinrichtungen 24 vorgesehen sind. Die Lagen sind über Verbindungsstellen 26 mit den Koppeleinrichtungen verbunden, wobei mindestens bei einer der beiden Lagen eine Abstandslinie 28 zwischen zwei Verbindungsstellen veränderbar ist, und damit eine Verformung in Richtung der Abstandslinie des adaptiven Gehäusesegments 20 einstellbar ist, sodass ein Randbereich 30 des ersten Bereichs in Relation zu dem zweiten Bereich bewegbar ist.
  • Der erste Bereich und der zweite Bereich können auch als ein oberer und ein unterer Bereich des Gehäuses verstanden werden. Dabei können der erste und der zweite Bereich als ein integriertes oder einstückiges Bauteil in einem Gehäuse zusammengefasst sein. In einem Beispiel können auch der erste und der zweite Bereich als zwei separate Bereiche gestaltet sein, die miteinander verbunden sind, um ein Gehäuse zu bilden. Die zwei separaten Bereiche können auch direkt an einer Wandung, beispielsweise einer Kabinenwand befestigt werden.
  • Das adaptive Gehäusesegment 20 ist in einem Teilbereich des ersten Bereichs 14 an der Unterseite der Gehäusestruktur angeordnet. Durch Veränderung der Krümmung des adaptiven Gehäusesegments 20 wird der Randbereich der Unterseite beispielsweise beim Öffnen der Gehäusestruktur in Pfeilrichtung 31 in Relation zu dem zweiten Bereich 16 oder Oberseite der Gehäusestruktur, wegbewegt. Die Gehäusestruktur wird dadurch geöffnet.
  • In 2 ist im Detail der Aufbau des adaptiven Gehäusesegments 20 in einem Ausschnitt gezeigt. Das adaptive Gehäusesegment 20 weist die erste und die zweite Lage 22, die auch als Oberseite und Unterseite des adaptiven Gehäusesegments 20 bezeichnet werden können, auf. Des Weiteren wird hier die Koppeleinrichtung 24 gezeigt, die die beiden Lagen voneinander beabstandet verbindet. Durch die Koppeleinrichtungen 24 werden die Veränderungen der Längen von der einen auf die andere Lage übertragen, sodass eine Veränderung der Krümmung entsteht. Weiterhin ist das längenveränderliche Element 32 gezeigt, das sich zwischen den wenigstens zwei Verbindungsstellen 26 befindet. Dabei kann das längenveränderliche Element, wie in 2a gezeigt, entweder an der ersten Lage oder der zweiten Lage oder auf beiden Lagen angeordnet sein. Auch ist es möglich, wie in 2b gezeigt, die längenveränderlichen Elemente an den Verbindungsstellen anzuordnen. Eine Aktivierung der längenveränderlichen Elemente verändert die Länge zwischen zwei Punkten der Abstandslinie 28. Durch die Koppeleinrichtung wird die Längenveränderung von einer ersten Lage auf eine zweite Lage übertragen. Durch die längenveränderlichen Elemente 32 auf der ersten Lage wird beispielsweise die Abstandslinie zwischen zwei Punkten verlängert. Die erste Lage krümmt sich. Durch eine Schrägstellung der Koppeleinrichtungen (in Relation zur Fläche der Lagen) erfolgt eine Übertragung auf die zweite Lage. Die Veränderung der Abstandslinie der Lage, auf der das längenveränderliche Element angeordnet ist, erzeugt eine Krümmung, die auf die zweite Lage über die Koppeleinrichtungen übertragen wird. Dadurch ist die Krümmung des adaptiven Gehäusesegments einstellbar.
  • 3a zeigt das adaptive Gehäusesegment, nachdem das längenveränderliche Element 32 aktiviert wurde. Dabei wird abhängig davon, wo das längenveränderliche Element auf den beiden Lagen angeordnet ist, der Abstand zwischen zwei Punkten auf der Abstandlinie verändert und eine Krümmung in eine Richtung wie in 3a hervorgerufen. Eine solche Krümmung würde, wenn beispielsweise das adaptive Gehäusesegment an der Unterseite der Gehäusestruktur angeordnet ist, das Gehäuse schließen. Umgekehrt kann eine Krümmung wie in 3b hervorgerufen werden, um wie im geschilderten Fall die Gehäusestruktur zu öffnen. Dabei können die längenveränderlichen Elemente elektrisch angesteuert und die Krümmung des adaptiven Gehäusesegments eingestellt werden.
  • 4a zeigt weitere Ausführungsformen der Ablagevorrichtung 10. Hierbei können ein erster Bereich 14 und ein zweiter Bereich 16 als zwei separate Bauteile an der Flugzeugstruktur, oder einer Kabinenwand 34 fixiert sein. In einem Beispiel ist es auch möglich, wenigstens den ersten Bereich schwenkbar zu lagern 36. Des Weiteren ist es möglich, ein adaptives Gehäusesegment 20 auch an dem zweiten Bereich 16 anzuordnen.
  • In einem Beispiel ist es möglich, den ersten und den zweiten Bereich durch eine Verriegelungsvorrichtung 38 miteinander zu verbinden. Beispielweise kann dies eine Snap-und-Klick Verbindung sein, die durch Betätigen mit der Hand bedienbar ist. Des Weiteren ist auch möglich einen Druckschalter vorzusehen, der durch eine elektrische Ansteuerung die Verriegelung löst.
  • In einem Beispiel ist ein Sensor 40 in der Verriegelungsvorrichtung angeordnet, der bei Betätigen der Verriegelungsrichtung ein elektrisches Signal auslöst, um die längenveränderlichen Elemente anzusteuern. Bei Betätigen der Verriegelungsrichtung von einem geschlossenen Zustand in einen geöffneten Zustand, kann der Sensor eine Entriegelung der Verriegelungsvorrichtung detektieren und die längenveränderlichen Elemente ansteuern, um die Krümmung des adaptiven Gehäusesegments zu verändern. Dadurch wird eine Öffnung 42 am Randbereich 30 gebildet. Wenn ein Passagier beispielsweise die Verriegelungsvorrichtung öffnet, erkennt ein Sensor die Bedienung durch einen Passagier und sendet ein Signal an die längenveränderlichen Elemente. Diese werden dann je nach Einbauort in der Länge geändert und das adaptive Gehäusesegment wird derart bewegt, dass sich die Gehäusestruktur öffnet. Umgekehrt wird der Sensor bei der erneuten Betätigung der Verriegelungsrichtung von dem ersten Zustand in den zweiten Zustand eine gewünschte Verriegelung detektieren und die längenveränderlichen Elemente ansteuern, um die Krümmung des adaptiven Gehäusesegments zu verändern, sodass sich das Gehäuse schließt.
  • 4b zeigt eine weitere Ausführungsform der Ablagevorrichtung. Hier ist gezeigt, dass es auch möglich ist den ersten Bereich 14 mit einem dritten Element, wie zum Beispiel einer Kabinenwand 34, zu fixieren beziehungsweise zu halten. Der Stauraum wird hier durch den ersten Bereich 14 und der Kabinenwand 34 gebildet. Durch Aktivierung des adaptiven Gehäusesegments im ersten Bereich kann die Gehäusestruktur von der Kabinenwand wegbewegt werden. Somit kann der Stauraum geöffnet und geschlossen werden.
  • 5 zeigt die Anordnung der Ablagevorrichtung 10 in einem Luftfahrzeug, z.B. einem Flugzeug. Das Luftfahrzeug kann auch ein Helikopter oder Luftschiff sein. Vorzugsweise ist die Ablagevorrichtung im Deckenbereich der Passagierkabine angeordnet. In einem Beispiel kann die Ablagevorrichtung auch im unteren Bereich der Passagierkabine angeordnet sein, wie z.B. im Bereich der Bordküche.
  • Die oberhalb beschriebenen Ausführungsbeispiele können in unterschiedlicher Art und Weise kombiniert werden. Insbesondere können auch Aspekte des Luftfahrzeugs für Ausführungsformen der Ablagevorrichtungen sowie Verwendung der Ablagevorrichtung verwendet werden und umgekehrt.
  • Ergänzend ist darauf hinzuweisen, dass „umfassend“ keine anderen Elemente oder Schritte ausschließt und „eine“ oder „ein“ keine Vielzahl ausschließt. Ferner sei darauf hingewiesen, dass Merkmale oder Schritte, die mit Verweis auf eines der obigen Ausführungsbeispiele beschrieben worden sind, auch in Kombination mit anderen Merkmalen oder Schritten anderer oben beschriebener Ausführungsbeispiele verwendet werden können. Bezugszeichen in den Ansprüchen sind nicht als Einschränkung anzusehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007030331 A1 [0003]
    • DE 102008049639 A1 [0004]

Claims (15)

  1. Ablagevorrichtung (10) für ein Fahrzeug, aufweisend eine Gehäusestruktur (12) mit einem ersten Bereich (14) und einem zweiten Bereich (16); wobei die Gehäusestruktur einen Stauraum (18) umschließt; wobei mindestens ein erster Bereich in wenigstens einem Teilbereich als ein adaptives Gehäusesegment (20) ausgebildet ist; wobei das adaptive Gehäusesegment einen mehrschichtigen Lagenaufbau aufweist mit zwei voneinander beabstandeten Lagen (22), zwischen denen wenigstens zwei druckstabile Koppeleinrichtungen (24) vorgesehen sind; wobei die Lagen über Verbindungsstellen (26) mit den Koppeleinrichtungen verbunden sind; wobei mindestens bei einer der beiden Lagen eine Abstandslinie (28) zwischen zwei Verbindungsstellen veränderbar ist und damit eine Verformung in Richtung der Abstandslinie des adaptiven Gehäusesegments einstellbar ist, sodass ein Randbereich (30) des ersten Bereichs in Relation zu dem zweiten Bereich bewegbar ist.
  2. Ablagevorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Verformung eine Krümmung ist; und wobei der Randbereich des ersten Bereichs in Relation zum zweiten Bereich durch die Einstellung der Krümmung zwischen einem ersten und einem zweiten Zustand bewegbar ist, um in dem ersten Zustand eine Öffnung (42) des Stauraums zu bilden, und um in dem zweiten Zustand die Öffnung zu verschließen.
  3. Ablagevorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Abstandslinie quer zu dem Randbereich des ersten oder zweiten Bereichs angeordnet ist; und wobei die Koppeleinrichtungen in Richtung der Abstandslinie beabstandet angeordnet sind.
  4. Ablagevorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Lage ein längenveränderliches Element (32) aufweist, das zwischen zwei Verbindungsstellen angeordnet ist.
  5. Ablagevorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei das längenveränderliche Element ein Material aufweist, das durch elektrische Aktivierung in seiner Form veränderbar ist; und wobei das Material vorzugsweise aufweist: i) eine piezo-elektrische Struktur; und/oder ii) ein Memory Metall.
  6. Ablagevorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste und zweite Bereich durch eine Verriegelungsvorrichtung (38) verriegelbar ist.
  7. Ablagevorrichtung gemäß Anspruch 6, wobei in der Verriegelungsvorrichtung ein Sensor angeordnet ist, und bei Betätigen der Verriegelungsrichtung ein elektrisches Signal auslösbar ist, um die längenveränderlichen Elemente in der Länge zu verändern.
  8. Ablagevorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei bei Betätigen der Verriegelungsrichtung von dem zweiten Zustand in den ersten Zustand der Sensor eine Entriegelung der Verriegelungsvorrichtung detektiert und die längenveränderlichen Elemente ansteuert, um die Krümmung des adaptiven Gehäusesegments zu verändern, sodass sich das Gehäuse öffnet.
  9. Ablagevorrichtung gemäß Anspruch 7 oder 8, wobei bei Betätigen der Verriegelungsrichtung von dem ersten Zustand in den zweiten Zustand der Sensor eine Entriegelung detektiert und die längenveränderlichen Elemente ansteuert, um die Krümmung des adaptiven Gehäusesegments zu verändern, sodass sich das Gehäuse schließt.
  10. Ablagevorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Zustand als ein Spalt zwischen ersten Bereich und zweiten Bereich gestaltbar ist.
  11. Ablagevorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin aufweisend wenigstens zwei Trennwände, die seitlich zwischen dem ersten Bereich und dem zweiten Bereich angeordnet sind; wobei die Trennwände durch Faltbalgen ausgeführt sind; und wobei die Trennwände quer zum Randbereich angeordnet sind.
  12. Ablagevorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Ablagevorrichtung als Overhead-bin gestaltet ist, und wobei der erste Bereich eine Unterseite ist, die das adaptive Gehäusesegment aufweist, sodass der Stauraum über die Einstellung der Form der Unterseite zugänglich ist.
  13. Ablagevorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Ablagevorrichtung als Staufach am Boden gestaltet ist; und wobei der zweite Bereich eine Oberseite darstellt, die das adaptive Gehäusesegment aufweist, sodass der Stauraum über die Oberseite zugänglich ist.
  14. Ein Luftfahrzeug, aufweisend: – einen Kabinenbereich; und – wenigstens eine Ablagevorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche; wobei die Ablagevorrichtung vom Kabinenbereich aus zugänglich ist.
  15. Verwendung einer Ablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13 für die Ablage von Gegenständen in einem Luftfahrzeug.
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