DE102016118331A1 - Leiteranschlussklemme zum Anschluss elektrischer Leiter - Google Patents

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DE102016118331A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • H01R4/4809Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar
    • H01R4/48455Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar insertion of a wire only possible by pressing on the spring

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Leiteranschlussklemme mit einem Isolierstoffgehäuse, einem darin angeordneten, eine Klemmfeder aufweisenden Federkraftklemmanschluss und mit einem im Isolierstoffgehäuse schwenkbar gelagerten Betätigungshebel zur Betätigung der Klemmfeder, wobei der Betätigungshebel von einer geschlossenen Position in eine geöffnete Position und umgekehrt bewegbar ist, wobei der Betätigungshebel wenigstens einen Klemmfeder-Betätigungsabschnitt und wenigstens einen Griffabschnitt aufweist, wobei der Klemmfeder-Betätigungsabschnitt wenigstens ein Betätigungselement zur Betätigung der Klemmfeder und der Griffabschnitt wenigstens ein Griffelement zur manuellen Betätigung des Betätigungshebels aufweist, wobei der Griffabschnitt über ein Gelenk mit dem Klemmfeder-Betätigungsabschnitt verbunden ist, sodass der Griffabschnitt über das Gelenk gegenüber dem Klemmfeder-Betätigungsabschnitt verschwenkbar ist, wobei der Griffabschnitt gegenüber dem Klemmfeder-Betätigungsabschnitt bei einer Bewegung des Betätigungshebels von der geöffneten Position in die geschlossene Position einen Leerweg aufweist, in dem der Klemmfeder-Betätigungsabschnitt der Bewegung des Griffabschnitts nicht folgt, und der Griffabschnitt zumindest in bestimmten Betätigungsstellungen des Betätigungshebels nicht mit der Kraft der Klemmfeder belastet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leiteranschlussklemme mit einem Isolierstoffgehäuse, einem darin angeordneten, eine Klemmfeder aufweisenden Federkraftklemmanschluss und mit einem im Isolierstoffgehäuse schwenkbar gelagerten Betätigungshebel zur Betätigung der Klemmfeder, wobei der Betätigungshebel von einer geschlossenen Position in eine geöffnete Position und umgekehrt bewegbar ist, wobei der Betätigungshebel wenigstens einen Klemmfeder-Betätigungsabschnitt und wenigstens einen Griffabschnitt aufweist, wobei der Klemmfeder-Betätigungsabschnitt wenigstens ein Betätigungselement zur Betätigung der Klemmfeder und der Griffabschnitt wenigstens ein Griffelement zur manuellen Betätigung des Betätigungshebels aufweist.
  • Solche Leiteranschlussklemmen sind im Stand der Technik bekannt, beispielsweise aus der DE 298 07 956 U1 . Sie werden auch als hebelbetätigte Federkraftanschlussklemmen bezeichnet.
  • Die Klemmfeder kann dabei durch den Betätigungshebel ausgelenkt werden, um eine Klemmstelle zum Festklemmen des elektrischen Leiters freizugeben. Der Betätigungshebel befindet sich dann in seiner geöffneten Position, in der die Klemmstelle geöffnet ist. Beim Bewegen des Betätigungshebels von der geschlossenen Position in die geöffnete Position muss vom Benutzer Kraft aufgebracht werden, um die entgegenwirkende Kraft der Klemmfeder zu überwinden. Beim Bewegen des Betätigungshebels von der geöffneten Position in die geschlossene Position unterstützt dagegen die Klemmfeder die Bewegung des Betätigungshebels, zumindest in einem gewissen Verschwenkbereich. In diesem Verschwenkbereich kann der Betätigungshebel je nach Auslegung der Leiteranschlussklemme weitgehend alleine in Richtung der geschlossenen Position zurückschnappen. Dies kann jedoch mit Nachteilen bei der Handhabung der Leiteranschlussklemme verbunden sein, insbesondere bei Leiteranschlussklemmen für große Leiterquerschnitte, die entsprechend kräftig dimensionierte Klemmfedern aufweisen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leiteranschlussklemme der eingangs genannten Art anzugeben, die eine komfortablere Bedienung des Betätigungshebels erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Leiteranschlussklemme der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass der Griffabschnitt über ein Gelenk mit dem Klemmfeder-Betätigungsabschnitt verbunden ist, sodass der Griffabschnitt über das Gelenk gegenüber dem Klemmfeder-Betätigungsabschnitt verschwenkbar ist, wobei der Griffabschnitt gegenüber dem Klemmfeder-Betätigungsabschnitt bei einer Bewegung des Betätigungshebels von der geöffneten Position in die geschlossene Position einen Leerweg aufweist, in dem der Klemmfeder-Betätigungsabschnitt der Bewegung des Griffabschnitts nicht folgt, und der Griffabschnitt zumindest in bestimmten Betätigungsstellungen des Betätigungshebels nicht mit der Kraft der Klemmfeder belastet ist. Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Griffabschnitt zumindest zu Beginn der Bewegung des Betätigungselementes von der geöffneten Position in die geschlossene Position nicht mit der Kraft der Klemmfeder belastet. Durch die Verschwenkbarkeit des Griffabschnitts gegenüber dem Klemmfeder-Betätigungsabschnitt kann eine mechanische Entkopplung zwischen diesen Abschnitten des Betätigungshebels realisiert werden. Ferner ist ein Leerweg bei der Bewegung von der geöffneten in die geschlossene Position vorhanden, der insbesondere zu Beginn dieser Bewegung wirksam ist. Dadurch, dass die Klemmfeder dabei nicht den Griffabschnitt belastet, wird es möglich, dass, dass die auf den Klemmfeder-Betätigungsabschnitt ausgeübten Rückstellkräfte der Klemmfeder sich nicht oder zumindest nicht unmittelbar auf den manuell betätigten Griffabschnitt und dessen Griffelement übertragen. Auf diese Weise kann eine Art Rückschlagvermeidung oder Rückschlagdämpfung realisiert werden und dabei die dem Anwender gewohnte Bedienung einer hebelbetätigten Leiteranschlussklemme beibehalten werden. Der Anwender kann somit die Leiteranschlussklemme grundsätzlich in der gewohnten Art bedienen, wobei lediglich eine gewisse Umgewöhnung an die Verschwenkbarkeit zwischen Griffabschnitt und Klemmfeder-Betätigungsabschnitt zu erfolgen hat. Die Bedienung ist für den Anwender insgesamt aber komfortabler, da die Federkraft-bedingte Rückschlagbewegung von dem manuell betätigten Griffabschnitt entkoppelt ist.
  • Die Klemmfeder kann z.B. einen Anlageschenkel, einen Klemmschenkel und einen Betätigungsbereich aufweisen. Über den Anlageschenkel kann die Klemmfeder in dem Isolierstoffgehäuse gehalten sein, indem sich der Anlageschenkel am Material des Isolierstoffgehäuses oder an einem anderen Bauelement abstützt, z.B. an einer Stromschiene der Leiteranschlussklemme. Der Betätigungsbereich der Klemmfeder, der als Betätigungsschenkel ausgebildet sein kann, kann dabei an dem Betätigungselement des Klemmfeder-Betätigungsabschnitts federnd aufliegen.
  • Der Klemmfeder-Betätigungsabschnitt kann als Betätigungselement zur Betätigung der Klemmfeder wenigstens einen hervorstehenden Betätigungsarm oder Betätigungsnoppen aufweisen, der zumindest in der geöffneten Position des Betätigungshebels an dem Betätigungsbereich des Betätigungsschenkels der Klemmfeder angreift, um die Klemmfeder auszulenken und die Klemmstelle zu öffnen, wenn der Betätigungshebel in Richtung der geschlossenen Position bewegt wird oder sich in der geschlossenen Position befindet.
  • Die Leiteranschlussklemme kann derart ausgebildet sein, dass sie geeignet ist zum Einführen oder Entnehmen eines elektrischen Leiters, wenn der Betätigungshebel sich in der geöffneten Position befindet. Die Leiteranschlussklemme kann derart ausgebildet sein, dass sie geeignet ist zum Anklemmen oder Festklemmen eines in die Leiteranschlussklemme, insbesondere an einer Klemmstelle, eingeführten elektrischen Leiters, wenn sich der Betätigungshebel in der geschlossenen Position befindet. Durch das Bewegen des Betätigungshebels in die geschlossene Position kann somit ein Schließen einer Klemmstelle, die zwischen der Klemmfeder und der Stromschiene gebildet ist, geschlossen werden.
  • Die Erfindung kann auf unterschiedliche Arten realisiert werden, insbesondere im Hinblick auf das Gelenk, über das der Griffabschnitt mit dem Klemmfeder-Betätigungsabschnitt verbunden ist. So können der Klemmfeder-Betätigungsabschnitt und der Griffabschnitt als separate Bauteile ausgebildet sein, die über das Gelenk miteinander verbunden sind, z.B. in Form eines Gelenks mit einer Drehachse. Der Klemmfeder-Betätigungsabschnitt und der Griffabschnitt können auch einstückig ausgebildet sein. In diesem Fall kann das Gelenk durch einen Bereich des Betätigungshebels gebildet sein, in dem der Betätigungshebel eine erhöhte Flexibilität gegenüber den anderen Bereichen des Betätigungshebels aufweist, z.B. indem der Betätigungshebel an dieser Stelle mit verringertem Materialquerschnitt oder durch andere Maßnahmen an der Gelenk-Stelle mit einer erhöhten Flexibilität ausgebildet ist. Das Gelenk kann beispielsweise stoffschlüssig mit dem Griffabschnitt und/oder dem Klemmfeder-Betätigungsabschnitt verbunden sein.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Leiteranschlussklemme wenigstens eine erste Verschwenkbereichs-Begrenzungseinrichtung aufweist, durch die die maximale Verschwenkbarkeit des Griffabschnitts gegenüber dem Klemmfeder-Betätigungsabschnitt bei einer Bewegung des Betätigungshebels von der geschlossenen Position in die geöffnete Position begrenzt ist. Auf diese Weise ist der Griffabschnitt gegenüber dem Klemmfeder-Betätigungsabschnitt bei einer Öffnungsbewegung des Betätigungshebels nicht beliebig verschwenkbar, sondern nur bis zu einem Grenzwert, sodass spätestens ab Erreichen dieses Grenzwerts eine Verschwenkung des Griffabschnitts auf den Klemmfeder-Betätigungsabschnitt übertragen wird, sodass dieser ebenfalls verschwenkt wird und somit einer Verschwenkbewegung des Griffabschnitts folgt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die erste Verschwenkbereichs-Begrenzungseinrichtung Anschlagkanten und/oder Führungskonturen an dem Griffabschnitt und dem Klemmfeder-Betätigungsabschnitt oder an dem Isolierstoffgehäuse und dem Griffabschnitt aufweist, wobei diese Anschlagkanten und/oder Führungskonturen beim Bewegen des Betätigungshebels in die geöffnete Position aneinander anliegen. Somit lassen sich die Elemente der ersten Verschwenkbereichs-Begrenzungseinrichtung mit einfachen, kostengünstigen Mitteln realisieren, insbesondere ohne zusätzliche Bauteile.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Leiteranschlussklemme wenigstens eine zweite Verschwenkbereichs-Begrenzungseinrichtung aufweist, durch die die maximale Verschwenkbarkeit des Griffabschnitts gegenüber dem Klemmfeder-Betätigungsabschnitt bei einer Bewegung des Betätigungshebels von der geöffneten Position in die geschlossene Position begrenzt ist. Auf diese Weise ist der Griffabschnitt gegenüber dem Klemmfeder-Betätigungsabschnitt bei einer Schließbewegung des Betätigungshebels nicht beliebig verschwenkbar, sondern nur bis zu einem Grenzwert, sodass spätestens ab Erreichen dieses Grenzwerts eine Verschwenkung des Griffabschnitts auf den Klemmfeder-Betätigungsabschnitt übertragen wird, sodass dieser ebenfalls verschwenkt wird und somit einer Verschwenkbewegung des Griffabschnitts folgt.
  • Sind bei der Leiteranschlussklemme sowohl die erste Verschwenkbereichs-Begrenzungseinrichtung als auch die zweite Verschwenkbereichs-Begrenzungseinrichtung vorhanden, so wird hierdurch ein in beiden Verschwenkrichtungen begrenzter Verschwenkbereich des Griffabschnitts relativ zum Klemmfeder-Betätigungsabschnitt definiert. Dieser maximale Verschwenkwinkelbereich kann z.B. einen Wert im Bereich von 30 Grad bis 90 Grad haben, insbesondere 40 Grad bis 60 Grad. Sämtliche Grad-Angaben beziehen sich dabei auf ein Kreismaß von 360 Grad.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die zweite Verschwenkbereichs-Begrenzungseinrichtung Anschlagkanten und/oder Führungskonturen an dem Griffabschnitt und dem Klemmfeder-Betätigungsabschnitt oder an dem Isolierstoffgehäuse und dem Griffabschnitt aufweist, wobei diese Anschlagkanten und/oder Führungskonturen beim Bewegen des Betätigungshebels in die geschlossene Position aneinander anliegen. Somit lassen sich die Elemente der zweiten Verschwenkbereichs-Begrenzungseinrichtung mit einfachen, kostengünstigen Mitteln realisieren, insbesondere ohne zusätzliche Bauteile.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die zweite Verschwenkbereichs-Begrenzungseinrichtung immer wirksam, wenn sich der Betätigungshebel in der geschlossenen Position befindet. Dies hat den Vorteil, dass die Leiteranschlussklemme in der gewohnten Weise geöffnet werden kann, da in dieser Bewegungsrichtung der Griffabschnitt nicht erst einen Totweg gegenüber dem Klemmfeder-Betätigungsabschnitt zurücklegt. Dementsprechend kann die Leiteranschlussklemme derart ausgebildet sein, dass die Anschlagkanten und/oder Führungskonturen der zweiten Verschwenkbereichs-Begrenzungseinrichtung immer aneinander anlegen, wenn sich der Betätigungshebel in der geschlossenen Position befindet.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die erste Verschwenkbereichs-Begrenzungseinrichtung nicht wirksam, wenn sich der Betätigungshebel in der geöffneten Position befindet. Dementsprechend kann die Leiteranschlussklemme derart ausgebildet sein, dass die Anschlagkanten und/oder Führungskonturen der ersten Verschwenkbereichs-Begrenzungseinrichtung nicht aneinander anliegen, wenn sich der Betätigungshebel in der geöffneten Position befindet. Dementsprechend erfolgt beim Bewegen des Betätigungshebels, ausgehend von der geöffneten Position, zunächst eine reine Verschwenkbewegung des Griffabschnitts, ohne dass der Klemmfeder-Betätigungsabschnitt folgt. Ist dieser Leerweg (oder Totweg) überwunden, wird bei weiterer Verschwenkung des Griffabschnitts auch der Klemmfeder-Betätigungsabschnitt mit verschwenkt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Klemmfeder-Betätigungsabschnitt in dem Isolierstoffgehäuse in einer Verschwenkebene verschwenkbar ist, die identisch oder parallel zu einer Verschwenkebene ist, in der der Griffabschnitt gegenüber dem Klemmfeder-Betätigungsabschnitt verschwenkbar ist. Dies hat den Vorteil, dass der Griffabschnitt bei seiner Verschwenkbewegung gegenüber dem Klemmfeder-Betätigungsabschnitt diesen mit einfachen kinematischen Mitteln mitnehmen kann. Aufwändige Umlenkungseinrichtungen werden vermieden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Leiteranschlussklemme wenigstens eine Stromschiene aufweist und der Klemmfeder-Betätigungsabschnitt zumindest teilweise an der Stromschiene abgestützt und/oder gelagert ist. Auf diese Weise kann der Betätigungshebel sicher und robust in der Leiteranschlussklemme gelagert werden und Belastungen des Isolierstoffgehäuses weitgehend vermieden oder begrenzt werden. Der Klemmfeder-Betätigungsabschnitt kann zusätzlich auch zumindest teilweise, d.h. beispielsweise in bestimmten Verschwenkwinkelbereichen, an Teilen des Isolierstoffgehäuses abgestützt sein.
  • Eine solche Stromschiene kann vorteilhaft zur elektrischen Ankopplung eines in der Leiteranschlussklemme festzuklemmenden elektrischen Leiters genutzt werden. So kann die Klemmfeder, z.B. im Bereich eines Klemmschenkels der Klemmfeder, eine Klemmkante aufweisen. Der festzuklemmende elektrische Leiter kann dann zwischen der Klemmkante und der Stromschiene festgeklemmt werden, sodass zwischen der Klemmkante und der Stromschiene eine Klemmstelle für den elektrischen Leiter gebildet ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Stromschiene eine Rastkontur aufweist, die zusammen mit einer zugeordneten Rastkontur am Klemmfeder-Betätigungsabschnitt eine Rastfixierung des Klemmfeder-Betätigungsabschnitts in der geöffneten Position des Betätigungshebels bildet. Auf diese Weise kann der Klemmfeder-Betätigungsabschnitt mit einfachen und kostengünstig zu realisierenden Mitteln in der geöffneten Position fixiert werden, d.h. derart fixiert sein, dass die auf den Klemmfeder-Betätigungsabschnitt einwirkende Kraft der Klemmfeder diesen nicht unerwünscht zurückstellt. Die Rastfixierung kann durch manuelle Betätigung des Betätigungshebels jederzeit überwunden werden. Alternativ oder zusätzlich können Fixiermittel an anderer Stelle der Leiteranschlussklemme zur Fixierung des Klemmfeder-Betätigungsabschnitts in der geöffneten Position vorhanden sein, z.B. Fixierelemente am Isolierstoffgehäuse.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Griffabschnitt gegenüber dem Klemmfeder-Betätigungsabschnitt in einem Winkelbereich von wenigstens 20 Grad verschwenkbar ist. Auf diese Weise wird eine ausreichende Entkopplung zwischen dem Griffabschnitt und dem Klemmfeder-Betätigungsabschnitt realisiert. Der Griffabschnitt kann gegenüber dem Klemmfeder-Betätigungsabschnitt auch in größeren Winkelbereichen verschwenkbar sein, z.B. wenigstens 30 Grad oder wenigstens 40 Grad.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Klemmfeder-Betätigungsabschnitt über wenigstens ein bezüglich seiner Längsachse quer zum Klemmfeder-Betätigungsabschnitt verlaufendes Lagerungsmittel schwenkgelagert ist. Durch ein solches Lagerungsmittel ist eine definierte Schwenklagerung des Klemmfeder-Betätigungsabschnitts sichergestellt. Das Lagerungsmittel kann z.B. als eine durch den Klemmfeder-Betätigungsabschnitt hindurchgehende Lagerachse ausgebildet sein, oder als einseitig oder beidseitig zumindest teilweise in den Klemmfeder-Betätigungsabschnitt eintauchender Lagerungszapfen, z.B. gebildet durch Material des Isolierstoffgehäuses. Hierfür kann der Klemmfeder-Betätigungsabschnitt eine Aussparung zur Aufnahme des wenigstens einen Lagerungsmittels aufweisen. Die Aussparung kann beispielsweise an zentraler Stelle des Klemmfeder-Betätigungsabschnitts angeordnet sein.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Klemmfeder-Betätigungsabschnitt eine Aussparung zur Aufnahme des wenigstens einen Lagerungsmittels aufweist, wobei die Aussparung hinsichtlich ihrer Innenabmessungen größer ist als die Außenabmessungen des Lagerungsmittels, sodass der Klemmfeder-Betätigungsabschnitt lose oder schwimmend in dem Lagerungsmittel gelagert ist. Auf diese Weise wird dem Klemmfeder-Betätigungsabschnitt eine gewisse Bewegungsfreiheit entlang seiner Verschwenkebene gegeben. Dies begünstigt beispielsweise die Anordnung mit der Rastkontur an der Stromschiene und der zugeordneten Rastkontur am Klemmfeder-Betätigungsabschnitt zur Rastfixierung des Klemmfeder-Betätigungsabschnitts in der geöffneten Position des Betätigungshebels. In Folge der losen oder schwimmenden Lagerung kann die Rastfixierung bei einer Betätigung des Griffabschnitts leicht überwunden werden. Komplizierte Bewegungsabläufe zur Lösung der Rastfixierung werden vermieden. Die Aussparung kann z.B. in Form eines Langlochs ausgebildet sein.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind der Griffabschnitt und der Klemmfeder-Betätigungsabschnitt nicht um dieselbe Verschwenkachse verschwenkbar. So kann z.B. der Griffabschnitt um eine erste Verschwenkachse verschwenkbar sein, der Klemmfeder-Betätigungsabschnitt kann um eine zweite Verschwenkachse verschwenkbar sein oder schwimmend gelagert sein. Die schwimmende Lagerung oder die zweite Verschwenkachse sind dabei von der ersten Verschwenkachse beabstandet. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die erste Verschwenkachse des Griffabschnitts ortsveränderlich ist und mit einer Verschwenkbewegung des Klemmfeder-Betätigungsabschnitts mitwandert.
  • Der gesamte mögliche Verschwenkwinkel des Griffabschnitts (erster Verschwenkwinkelbereich) und der gesamte mögliche Verschwenkwinkelbereich des Klemmfeder-Betätigungsabschnitts (zweiter Verschwenkwinkelbereich) können unabhängig voneinander oder abhängig voneinander festgelegt sein. Es sind grundsätzlich verschiedene Varianten möglich, z.B. dass der erste Verschwenkwinkelbereich größer ist als der zweite Verschwenkwinkelbereich, oder dass der erste Verschwenkwinkelbereich kleiner ist als der zweite Verschwenkwinkelbereich. Es ist auch möglich, dass der erste Verschwenkwinkelbereich gleich dem zweiten Verschwenkwinkelbereich ist. Auf diese Weise wird die Betätigungshaptik einer konventionellen hebelbetätigten Leiteranschlussklemme am Besten nachgebildet.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Griffabschnitt nie in direktem Kontakt mit der Klemmfeder, d.h. bei keiner Betätigungsposition des Betätigungshebels. Auf diese Weise kann der manuell betätigte Griffabschnitt besonders gut von Krafteinflüssen der Klemmfeder entkoppelt werden. Bei der erfindungsgemäßen Leiteranschlussklemme ist insbesondere keine Arretierung des Griffabschnitts in der geöffneten oder der geschlossenen Position mittels der Klemmfeder erforderlich. Der Griffabschnitt kann bspw. gehäuseseitig arretiert werden, d.h. am Isolierstoffgehäuse der Leiteranschlussklemme arretiert sein.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Leiteranschlussklemme eine selbstspannende (vorgespannte) Klemmfeder auf. Dies hat den Vorteil, dass für das Spannen der Klemmfeder zum Festklemmen des elektrischen Leiters keine besonderen Mechanismen innerhalb der Leiteranschlussklemme erforderlich sind. Das Klemmen erfolgt sozusagen automatisch durch die selbstspannende Funktion der vorgespannten Klemmfeder. Dies ist insbesondere vorteilhaft gegenüber Ausführungsformen mit Klemmfeder, die durch gesonderte Beaufschlagungsmittel gespannt werden müssen, um die Festklemmfunktion des elektrischen Leiters zu erfüllen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Klemmfeder der Leiteranschlussklemme innerhalb der Leiteranschlussklemme fest gelagert. Sie ist insbesondere nicht beweglich oder drehbar gelagert. Dies kann z.B. dadurch realisiert werden, dass die Klemmfeder einen Anlageschenkel aufweist, der in der Leiteranschlussklemme fixiert ist, z.B. an einer Stromschiene, am Isolierstoffgehäuse oder an einem anderen Teil der Klemmfeder selbst. Auf diese Weise kann eine Leiteranschlussklemme mit immer an derselben Position fixiertem Anlageschenkel der Klemmfeder realisiert werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Griffabschnitt des Betätigungshebels für eine direkte Fingerbetätigung ausgelegt. Dies hat den Vorteil, dass die Leiteranschlussklemme ohne gesondertes Werkzeug betätigt werden kann, nämlich direkt mit dem Finger an dem Griffabschnitt. Auf diese Weise kann die Leiteranschlussklemme auch ganz ohne Werkzeugeinführungsöffnung realisiert werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Verwendung von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 bis 3 – eine erste Ausführungsform der Erfindung und
  • 4 bis 6 – eine zweite Ausführungsform der Erfindung und
  • 7 bis 8 – eine dritte Ausführungsform der Erfindung und
  • 9 bis 10 – eine vierte Ausführungsform der Erfindung, jeweils in unterschiedlichen Stellungen des Betätigungshebels.
  • In den Figuren werden gleiche Bezugszeichen für einander entsprechende Elemente verwendet.
  • Anhand der 1 bis 3 soll zunächst das Funktionsprinzip der vorliegenden Erfindung erläutert werden. Die 1 bis 3 zeigen zu diesem Zweck keine vollständige Leiteranschlussklemme, sondern die für die Erläuterung der Erfindung notwendigen Bauteile in Seitenansicht. Die 4 bis 10 zeigen jeweils eine vollständige Leiteranschlussklemme in Seitenansicht, zum Teil in geschnittener Darstellung oder mit geöffnetem Isolierstoffgehäuse.
  • In den 1 bis 3 ist von der Leiteranschlussklemme eine Stromschiene 3, ein Teil einer Klemmfeder 4 und der Betätigungshebel 5, 6 dargestellt. Von der Klemmfeder 4 ist der Endbereich eines Klemmschenkels 43, der an einer Klemmkante 44 endet, sowie ein von dem Klemmschenkel 43 abzweigender Betätigungsschenkel 42 dargestellt. Der Betätigungshebel 5, 6 weist einen Griffabschnitt 5 und einen Klemmfeder-Betätigungsabschnitt 6 auf. Der Griffabschnitt 5 ist über ein Gelenk 7 mit dem Klemmfeder-Betätigungsabschnitt 6 verschwenkbar gekoppelt. Der Griffabschnitt 5 weist ein Griffelement 50 zur manuellen Betätigung des Betätigungshebels auf. Der Klemmfeder-Betätigungsabschnitt 6 ist zumindest teilweise auf der Stromschiene 3 gelagert und rollt bei einer Verschwenkbewegung auf der Stromschiene 3 ab. Erkennbar ist ferner, dass der Klemmfeder-Betätigungsabschnitt 6 an seinem der Klemmfeder 4 zugewandten Ende ein Betätigungselement 60 hat, an dem der Betätigungsschenkel 42 der Klemmfeder 4 federnd anliegt. Die Klemmfeder 4 ist über einen Anlageschenkel der Klemmfeder an anderer Stelle abgestützt, was in den 1 bis 3 nicht dargestellt ist.
  • Die 1 zeigt den Betätigungshebel 5, 6 in der geöffneten Position. In dieser Position ist die Klemmkante 44 der Klemmfeder 4 von einer an der Stromschiene 3 gebildeten Klemmstelle 32 entfernt, sodass zwischen der Klemmkante 44 und der Klemmstelle 32 ein elektrischer Leiter ohne Kraftaufwand eingeführt werden kann oder ein schon eingeführter elektrischer Leiter entfernt werden kann.
  • Soll der Betätigungshebel 5, 6 nun in die geschlossene Position bewegt werden, so ist dafür letztendlich der Klemmfeder-Betätigungsabschnitt 6 im Uhrzeigersinn zu verschwenken. Dies erfolgt bei der erfindungsgemäßen Leiteranschlussklemme derart, dass zunächst der Griffabschnitt 5 in dieser Verschwenkrichtung bewegt wird, wie in der 2 dargestellt. Der Klemmfeder-Betätigungsabschnitt 6 bewegt sich zunächst nicht mit. Wenn der Griffabschnitt 5 die in 2 dargestellte Position erreicht hat, wird eine zweite Verschwenkbereichs-Begrenzungseinrichtung 53, 65 wirksam. Dies ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch realisiert, dass eine Anschlagkante 53 des Griffabschnitts 5 an einer Anschlagkante 65 des Klemmfeder-Betätigungsabschnitts 6 zur Anlage kommt, wie die 2 zeigt. Bei weiterer Bewegung des Griffabschnitts 5 in einer Verschwenkrichtung im Uhrzeigersinn wird nunmehr über die Anschlagkanten 53, 65 eine Kraft auf den Klemmfeder-Betätigungsabschnitt 6 übertragen, der sich dann ebenfalls im Uhrzeigersinn verschwenken lässt. Hierdurch wird der Betätigungshebel 5, 6 in die geschlossene Position gebracht, die in der 3 dargestellt ist. In der geschlossenen Position ist auch die Klemmstelle geschlossen, d.h. die Klemmkante 44 liegt an der Klemmstelle 32 der Stromschiene 3 an. Befindet sich ein elektrischer Leiter an dieser Stelle, so würde die Klemmkante 44 an der Oberseite des elektrischen Leiters anliegen, und der elektrische Leiter würde mit seiner Unterseite an der Stromschiene 3 anliegen.
  • Wie erkennbar ist, weist der Griffabschnitt 5 an der von der Anschlagkante 53 abgewandten Seite eine weitere Anschlagkante 52 auf. Diese wirkt mit einer weiteren Anschlagkante 64 des Klemmfeder-Betätigungsabschnitts 6 zusammen. Hierdurch wird eine erste Verschwenkbereichs-Begrenzungseinrichtung 52, 64 realisiert. Wie erkennbar ist, ist die erste Verschwenkbereichs-Begrenzungseinrichtung in der geschlossenen Position des Betätigungshebels 5, 6 wirksam. Soll der Betätigungshebel 5, 6 aus der geschlossenen Position, wie in 3 dargestellt, in die geöffnete Position gebracht werden, so wird über die zu Beginn der Bewegung bereits wirksame erste Verschwenkbereichs-Begrenzungseinrichtung, gebildet durch die Anschlagkanten 52, 64, sofort die Verschwenkbewegung des Griffabschnitts 5 auf den Klemmfeder-Betätigungsabschnitt 6 übertragen, sodass dieser unmittelbar der Verschwenkbewegung des Griffabschnitts 5 folgt. Hierdurch kann der Betätigungshebel 5, 6 wieder in die in 1 dargestellte geöffnete Position gebracht werden.
  • Wenn somit der Betätigungshebel 5, 6 von der geöffneten Position (1) in die geschlossene Position bewegt wird, so ist zunächst der in 2 erkennbare Leerweg (oder Totweg) zu überwinden, bis der Klemmfeder-Betätigungsabschnitt 6 der Bewegung des Griffabschnitts 5 folgt und in Folge der Rückstellkraft der Klemmfeder 4 dabei den Griffabschnitt 5 wieder einholt. Bei der umgekehrten Bewegung von der geschlossenen Position in die geöffnete Position ist kein solcher Leerweg vorhanden, was daran liegt, dass die erste Verschwenkbereichs-Begrenzungseinrichtung in dieser Position sofort wirksam ist, wie die 3 zeigt.
  • Die Erfindung erlaubt vielfache Variationen bezüglich der einzelnen Konstruktionsdetails des Griffabschnitts 5, des Klemmfeder-Betätigungsabschnitts 6, des Gelenks 7 sowie der Elemente der ersten und der zweiten Verschwenkbereichs-Begrenzungseinrichtung. Einige Beispiele sollen anhand der weiteren Ausführungsbeispiele erläutert werden.
  • Die in den 4 bis 6 dargestellte, vollständige Leiteranschlussklemme 1 weist zusätzlich zu den zuvor erläuterten Bauteilen ein Isolierstoffgehäuse 2 auf, das die genannten Bauteile zumindest größtenteils umgibt. Das Isolierstoffgehäuse 2 weist eine Leitereinführungsöffnung 20 auf, durch die ein elektrischer Leiter zur Klemmstelle 32 geführt werden kann. Das Isolierstoffgehäuse 20 weist ferner wenigstens ein Arretierelement 22 auf, das zur Arretierung des Betätigungshebels 5, 6 in der geschlossenen Position eingerichtet ist, z.B. indem der Griffabschnitt 5 in der geschlossenen Position durch das Arretierelement 22 fixiert wird. Ferner ist die Klemmfeder 4 mit weiteren Elementen dargestellt, nämlich einem sich an dem Klemmschenkel 43 anschließenden, rückwärtigen Federbogen 41 und einen sich an den Federbogen 41 anschließenden Anlageschenkel 40.
  • Die Stromschiene 3 weist einen Auflagebereich 30 zur Lagerung des Klemmfeder-Betätigungsabschnitts 6 sowie eine Rastkontur 31 auf. Die Rastkontur 31 wirkt zusammen mit einer am Klemmfeder-Betätigungsabschnitt 6 angeordneten Rastkontur 63. Durch das Zusammenwirken der Rastkonturen 31, 63 erfolgt eine Rastfixierung des Klemmfeder-Betätigungsabschnitts 6 in der geöffneten Position, sodass durch die auf dem Klemmfeder-Betätigungsabschnitt 6 über das Betätigungselement 60 einwirkende Kraft der Klemmfeder 4 nicht bereits eine Rückstellung des Betätigungshebels 5, 6 in die geschlossene Position erfolgt. Die Rastkontur am Klemmfeder-Betätigungsabschnitt 6 kann z.B. als Rastnocken ausgebildet sei.
  • Die Stromschiene 3 weist ferner Anschlusskontakte 33 auf, die aus dem Isolierstoffgehäuse 2 hinausgeführt sind und zur elektrischen Verbindung der Leiteranschlussklemme 1 mit weiteren elektrischen Bauteilen vorgesehen sind. Erkennbar ist ferner, dass der Klemmfeder-Betätigungsabschnitt 6 eine Aussparung 61 aufweist, die als Langloch ausgeführt ist. Durch die Aussparung 61 ist als Lagerungsmittel eine Lagerungsachse 62 geführt, über die der Klemmfeder-Betätigungsabschnitt 6 lose schwenkgelagert ist, als auch begrenzt durch das Langloch 61 eine der Schwenkbewegung überlagerte translatorische Bewegung ausführen kann.
  • Soll der Betätigungshebel 5, 6 von seiner geöffneten Position, die in 4 dargestellt ist, in die geschlossene Position bewegt werden, so erfolgt zunächst der gleiche Ablauf wie zuvor anhand der 1 bis 3 beschrieben, d.h. der Griffabschnitt 5 wird im Uhrzeigersinn verschwenkt, der Klemmfeder-Betätigungsabschnitt 6 folgt aber nicht gleich. In der Ausführungsform gemäß den 4 bis 6 ist eine zweite Verschwenkbereichs-Begrenzungseinrichtung 21, 51 durch eine am Isolierstoffgehäuse 2 gebildete Führungskontur 21 in Verbindung mit einer am Griffabschnitt 5 angeordneten Führungskontur 51 gebildet. Wie man der 4 entnehmen kann, sind die Führungskonturen 21, 51 in der geöffneten Position des Betätigungshebels 5, 6 voneinander beabstandet und dementsprechend nicht im Eingriff miteinander. Ab einer bestimmten Verschwenkposition des Griffabschnitts 5 in Richtung der geschlossenen Position berühren sich die Führungskonturen 21, 51, wie die 5 zeigt. Hierdurch wird eine Kraft auf den Klemmfeder-Betätigungsabschnitt 6 übertragen, sodass durch diese Zwangsführung des Griffabschnitts 5 an der Führungskontur 21 der Klemmfeder-Betätigungsabschnitt 6 mitgezogen und dementsprechend in Richtung der geschlossenen Position verschwenkt wird. Die 6 zeigt den Endzustand, d.h. der Betätigungshebel 5, 6 hat die geschlossene Position erreicht.
  • Erkennbar ist ferner, dass die Rastfixierung durch die Rastkonturen 31, 63 im Laufe der Verschwenkbewegung des Betätigungshebels 5, 6 überwunden wird und bei geschlossenem Betätigungshebel nicht mehr wirksam ist (6).
  • Die Leiteranschlussklemme 1 gemäß den 4 bis 6 weist auch eine erste Verschwenkbereichs-Begrenzungseinrichtung auf, die in vergleichbarer Weise durch Anschlagkanten gebildet sein kann, wie bei der Ausführungsform der 1 bis 3. Insbesondere können im Bereich des Gelenks 7 angeordnete Anschlagkanten am Griffabschnitt 5 und am Klemmfeder-Betätigungsabschnitt 6 vorhanden sein.
  • Die Ausführungsform gemäß den 7 bis 8 unterscheidet sich durch eine andere Ausgestaltung der ersten und der zweiten Verschwenkbereichs-Begrenzungseinrichtung von der zuvor erläuterten Ausführungsform. Zusätzlich ist erkennbar, wie der Anlageschenkel 40 der Klemmfeder 4 an einem nach oben hin fortgeführten Abschnitt 34 der Stromschiene 3 anliegt und dementsprechend dort gehalten ist.
  • Die erste Verschwenkbereichs-Begrenzungseinrichtung 52, 64 wird bei der Ausführungsform gemäß den 7 bis 8 durch eine Anschlagkante 52 am Griffabschnitt 5 und eine Anschlagkante 64 am Klemmfeder-Betätigungsabschnitt 6 gebildet, was der Ausführungsform gemäß den 1 bis 3 ähnelt, jedoch sich dahingehend unterscheidet, dass bei den 1 bis 3 am Klemmfeder-Betätigungsabschnitt 6 ein zum Griffabschnitt 5 hervorstehender Bereich, z.B. in Form eines abragenden Stegs, vorhanden ist, der die Anschlagkante 64 des Klemmfeder-Betätigungsabschnitts 6 aufweist, während bei der Ausführungsform der 7 bis 8 ein solcher hervorstehender Bereich am Griffabschnitt 5 gebildet ist und dieser die Anschlagkante 52 des Griffabschnitts 5 aufweist. Bei den 7 und 8 befinden sich die Anschlagkante 52 sowie die Führungskontur 53 z.B. an einem abragenden Steg an dem Klemmfeder-Betätigungsabschnitt 6 zugewandten Ende des Griffabschnitts 5.
  • Die zweite Verschwenkbereichs-Begrenzungseinrichtung 23, 53 wird bei der Ausführungsform der 7 bis 8 durch eine zur Innenseite des Isolierstoffgehäuses 2 weisende Führungskontur 53 des Griffabschnitts 5 und eine zugeordnete Führungskontur 23 am Isolierstoffgehäuse 2 gebildet. Wird der Betätigungshebel 5, 6 von der geöffneten Position, wie in 8 dargestellt, in Richtung der geschlossenen Position bewegt, so kommt die Führungskontur 53 zur Anlage mit der Führungskontur 23, wie die 7 zeigt. Ab dieser Verschwenkposition wird bei einem weiteren Verschwenken des Griffabschnitts 5 der Klemmfeder-Betätigungsabschnitts 6 mit verschwenkt und erreicht schließlich in der zuvor beschriebenen Weise die geschlossene Position. Bei einem Zurückverschwenken von der geschlossenen Position in die geöffnete Position kommt die Anschlagkante 52 zur Anlage mit der Anschlagkante 64, sodass auch in dieser Bewegungsrichtung der Griffabschnitt 5 bei einem Verschwenken den Klemmfeder-Betätigungsabschnitt 6 mit verschwenkt.
  • Erkennbar ist ferner, dass am Isolierstoffgehäuse 2 eine weitere Anschlagkante 24 gebildet ist, durch die die Bewegung des Griffabschnitts 5 in Richtung der geöffneten Position begrenzt ist. Befindet sich der Betätigungshebel 5, 6 in der geöffneten Position, liegt er an der Anschlagkante 24 des Isolierstoffgehäuses 2 an.
  • Eine weitere Ausführungsform der Leiteranschlussklemme 1 mit der ersten und der zweiten Verschwenkbereichs-Begrenzungseinrichtung zeigen die 9 bis 10. Diese Ausführungsform entspricht bis auf die nachfolgend erläuterten Unterschiede der Ausführungsform der 7 bis 8.
  • Die erste Verschwenkbereichs-Begrenzungseinrichtung 52, 64 wird hierbei durch eine Anschlagkante 52 am Griffabschnitt 5 und eine damit zusammenwirkende Anschlagkante 64 am Klemmfeder-Betätigungsabschnitt 6 gebildet. Die zweite Verschwenkbereichs-Begrenzungseinrichtung 53, 65 wird durch eine Anschlagkante 53 am Griffabschnitt 5 und eine damit zusammenwirkende Anschlagkante 65 am Klemmfeder-Betätigungsabschnitt 6 gebildet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29807956 U1 [0002]

Claims (15)

  1. Leiteranschlussklemme (1) mit einem Isolierstoffgehäuse (2), einem darin angeordneten, eine Klemmfeder (4) aufweisenden Federkraftklemmanschluss und mit einem im Isolierstoffgehäuse (2) schwenkbar gelagerten Betätigungshebel (5, 6) zur Betätigung der Klemmfeder (4), wobei der Betätigungshebel (5, 6) von einer geschlossenen Position in eine geöffnete Position und umgekehrt bewegbar ist, wobei der Betätigungshebel (5, 6) wenigstens einen Klemmfeder-Betätigungsabschnitt (6) und wenigstens einen Griffabschnitt (5) aufweist, wobei der Klemmfeder-Betätigungsabschnitt (6) wenigstens ein Betätigungselement (60) zur Betätigung der Klemmfeder (4) und der Griffabschnitt (5) wenigstens ein Griffelement (50) zur manuellen Betätigung des Betätigungshebels (5, 6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffabschnitt (5) über ein Gelenk (7) mit dem Klemmfeder-Betätigungsabschnitt (6) verbunden ist, sodass der Griffabschnitt (5) über das Gelenk (7) gegenüber dem Klemmfeder-Betätigungsabschnitt (6) verschwenkbar ist, wobei der Griffabschnitt (5) gegenüber dem Klemmfeder-Betätigungsabschnitt (6) bei einer Bewegung des Betätigungshebels (5, 6) von der geöffneten Position in die geschlossene Position einen Leerweg (L) aufweist, in dem der Klemmfeder-Betätigungsabschnitt (6) der Bewegung des Griffabschnitts (5) nicht folgt, und der Griffabschnitt (5) zumindest in bestimmten Betätigungsstellungen des Betätigungshebels (5, 6) nicht mit der Kraft der Klemmfeder (4) belastet ist.
  2. Leiteranschlussklemme nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiteranschlussklemme (1) wenigstens eine erste Verschwenkbereichs-Begrenzungseinrichtung (52, 64) aufweist, durch die die maximale Verschwenkbarkeit des Griffabschnitts (5) gegenüber dem Klemmfeder-Betätigungsabschnitt (6) bei einer Bewegung des Betätigungshebels (5, 6) von der geschlossenen Position in die geöffnete Position begrenzt ist.
  3. Leiteranschlussklemme nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Verschwenkbereichs-Begrenzungseinrichtung (52, 64) Anschlagkanten und/oder Führungskonturen an dem Griffabschnitt (5) und dem Klemmfeder-Betätigungsabschnitt (6) oder an dem Isolierstoffgehäuse (2) und dem Griffabschnitt (5) aufweist, wobei diese Anschlagkanten und/oder Führungskonturen beim Bewegen des Betätigungshebels (5, 6) in die geöffnete Position aneinander anliegen.
  4. Leiteranschlussklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiteranschlussklemme (1) wenigstens eine zweite Verschwenkbereichs-Begrenzungseinrichtung (22, 23, 53, 65) aufweist, durch die die maximale Verschwenkbarkeit des Griffabschnitts (5) gegenüber dem Klemmfeder-Betätigungsabschnitt (6) bei einer Bewegung des Betätigungshebels (5, 6) von der geöffneten Position in die geschlossene Position begrenzt ist.
  5. Leiteranschlussklemme nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Verschwenkbereichs-Begrenzungseinrichtung (22, 23, 53, 65) Anschlagkanten und/oder Führungskonturen an dem Griffabschnitt (5) und dem Klemmfeder-Betätigungsabschnitt (6) oder an dem Isolierstoffgehäuse (2) und dem Griffabschnitt (5) aufweist, wobei diese Anschlagkanten und/oder Führungskonturen beim Bewegen des Betätigungshebels (5, 6) in die geschlossene Position aneinander anliegen.
  6. Leiteranschlussklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmfeder-Betätigungsabschnitt (6) in dem Isolierstoffgehäuse (2) in einer Verschwenkebene verschwenkbar ist, die identisch oder parallel zu einer Verschwenkebene ist, in der der Griffabschnitt (5) gegenüber dem Klemmfeder-Betätigungsabschnitt (6) verschwenkbar ist.
  7. Leiteranschlussklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiteranschlussklemme (1) wenigstens eine Stromschiene (3) aufweist und der Klemmfeder-Betätigungsabschnitt (6) zumindest teilweise an der Stromschiene (3) abgestützt und/oder gelagert ist.
  8. Leiteranschlussklemme nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromschiene (3) eine Rastkontur (31) aufweist, die zusammen mit einer zugeordneten Rastkontur (63) am Klemmfeder-Betätigungsabschnitt (6) eine Rastfixierung des Klemmfeder-Betätigungsabschnitts (6) in der geöffneten Position des Betätigungshebels (5, 6) bildet.
  9. Leiteranschlussklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffabschnitt (5) gegenüber dem Klemmfeder-Betätigungsabschnitt (6) in einem Winkelbereich von wenigstens 20 Grad verschwenkbar ist.
  10. Leiteranschlussklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmfeder-Betätigungsabschnitt (6) über wenigstens ein bezüglich seiner Längsachse quer zum Klemmfeder-Betätigungsabschnitt (6) verlaufendes Lagerungsmittel (62) schwenkgelagert ist.
  11. Leiteranschlussklemme nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmfeder-Betätigungsabschnitt (6) eine Aussparung (61) zur Aufnahme des wenigstens einen Lagerungsmittels (62) aufweist, wobei die Aussparung (61) hinsichtlich ihrer Innenabmessungen größer ist als die Außenabmessungen des Lagerungsmittels (62), sodass der Klemmfeder-Betätigungsabschnitt (6) lose oder schwimmend in dem Lagerungsmittel (62) gelagert ist.
  12. Leiteranschlussklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffabschnitt (5) und der Klemmfeder-Betätigungsabschnitt (6) nicht um dieselbe Verschwenkachse verschwenkbar sind.
  13. Leiteranschlussklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Griffabschnitt (5) bei keiner Betätigungsposition des Betätigungshebels (5, 6) in direktem Kontakt mit der Klemmfeder (4) ist.
  14. Leiteranschlussklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiteranschlussklemme (1) eine selbstspannende Klemmfeder (4) aufweist.
  15. Leiteranschlussklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmfeder (4) innerhalb der Leiteranschlussklemme (1) fest gelagert ist.
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