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Die Erfindung betrifft eine Platte nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
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Aus dem Stand der Technik sind bereits plattenähnliche Verbundelemente bekannt, die eine Verstärkung und eine Auflage aufweisen. Solche Verbundelemente finden auch im Sanitärbereich Verwendung.
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Vor diesem Hintergrund ist aus der
DE 692 23 066 T2 eine Verstärkung aus Polyester bekannt, die auf eine Acrylschale aufgetragen wird, um Sanitärobjekte herzustellen. Aus der
DE 197 51 759 C1 ist eine Stahlschale als Verstärkung bekannt, welche mit einer Acrylschale verbunden ist, um eine Wanne zu fertigen.
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In der Praxis besteht aber häufig das Problem, dass bereits bestehende bauliche Anordnungen mit Verkleidungen möglichst variabel verdeckt werden müssen. Diese Verkleidungen sollen leicht und flexibel an die baulichen Gegebenheiten anpassbar und problemlos verarbeitbar sein.
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Des Weiteren sollen die Verkleidungen Lichtverhältnisse möglichst nicht ungünstig beeinflussen und bestehende Räume nicht verdunkeln oder einengen.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Platte anzugeben, die problemlos als Verkleidung verwendbar und verarbeitbar ist und räumliche Tiefeneffekte ermöglicht.
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Die vorliegende Erfindung löst die zuvor genannte Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1.
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Danach ist die Auflage zumindest bereichsweise transparent ausgestaltet.
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Erfindungsgemäß ist erkannt worden, dass eine transparente Auflage optisch im Wesentlichen wie ein Glas oder wie eine Glasplatte wirkt. Licht kann die Außenoberfläche der Auflage durchdringen und in das Innere der Auflage eindringen. Hierdurch können optische Effekte, nämlich insbesondere ein räumlicher Tiefeneffekt, realisiert werden. Konkret ist sogar ein Ausleuchten der Auflage möglich. Der Betrachter kann in die Tiefe der Auflage blicken. So wird eine gewisse räumliche und optische Tiefe vermittelt, und es können Lichtverhältnisse in einem Raum günstig beeinflusst werden. Eine solche Platte kann als Verkleidung, insbesondere im Sanitärbereich, verwendet werden und teure und schwere Glas- und Wandplatten ersetzen, die nur schwer zuschneidbar sind. Bevorzugt ist die Auflage vollständig und vollflächig transparent ausgebildet.
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Die Auflage könnte eine Ansichtsoberfläche oder Frontfläche aufweisen, welche dreidimensional strukturiert ausgebildet ist. Die Struktur erzeugt optisch wahrnehmbare dreidimensionale Effekte, insbesondere optische Tiefeneffekte. Die Struktur erzeugt des Weiteren ertastbare, nämlich haptisch wahrnehmbare, dreidimensionale Oberflächen. Die dreidimensionale Struktur kann auch zur Übertragung von Informationen genutzt werden.
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Die dreidimensionale Struktur könnte durch eine oder mehrere durch Siebdruck aufgebrachte Farben erzeugt sein. Eine Farbe oder mehrere Farben kann bzw. können sich gegenüber der Auflage und / oder untereinander unterscheiden und so eine dreidimensionale Struktur schaffen. Farben können unterschiedliche Konsistenzen aufweisen. In einem Drucksieb können zur Schaffung einer dreidimensionalen Struktur verschiedene oder verschieden große Öffnungen vorgesehen sein.
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Die Auflage könnte eine Anlageoberfläche aufweisen, welche der Verstärkung zugewandt ist und / oder an dieser anliegt, wobei die Anlageoberfläche bedruckt, bemalt, beschriftet und / oder mit einem Druck, einer Bemalung und / oder einer Beschriftung versehen ist. Bevorzugt ist die Anlageoberfläche mit einer Farbschicht oder einem Motiv oder einer Grafik bedruckt. Eine aufgedruckte Farbschicht, ein aufgedrucktes Logo, eine aufgedruckte Beschriftung, ein aufgedrucktes Muster oder ein aufgedrucktes Motiv kann durch die transparente Auflage hindurch betrachtet werden und eine optische Wirkung entfalten. Der Aufdruck ist dabei dauerhaft geschützt, weil er durch die über ihm liegende Auflage vor Abrieb oder ähnlichen Beeinträchtigungen geschützt ist. Der Druck erfolgt bevorzugt unmittelbar auf die Anlageoberfläche.
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Es ist aber auch denkbar, dass ein Druck oder eine ähnliche optische und / oder grafische Gestaltung nicht direkt auf die Anlageoberfläche aufgebracht wird, sondern beispielsweise auf eine Folie, die dann mit der Anlageoberfläche verbunden wird.
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Die Auflage könnte mit der Verstärkung stoffschlüssig und / oder mittels eines Klebstoffs verbunden sein. Hierdurch ist eine verliersichere Verbindung zwischen der Auflage und der Verstärkung hergestellt. Ein Klebstoff ermöglicht eine vollflächige Verbindungsmöglichkeit der Auflage mit der Verstärkung.
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Die Auflage könnte auch ohne die Verwendung eines Klebstoff als relativ harte und steife Lage auf eine noch weiche Verstärkung aufgelegt werden und sich mit dieser stoffschlüssig verbinden, wenn die Verstärkung aushärtet.
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Vor diesem Hintergrund könnte die Verstärkung als geschäumte Trägerlage ausgebildet sein oder geschäumte Bereiche aufweisen. Ein Schaum ist nach dem Schäumen noch relativ weich und klebrig und kann daher eine stoffschlüssige Verbindung mit der Auflage eingehen. Des Weiteren ist ein Schaum relativ leicht.
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Bevorzugt besteht die Verstärkung aus einem Hartschaum oder weist ein solches Material auf. Besonders bevorzugt besteht der Hartschaum aus Polyvinylchlorid (PVC) oder weist dieses Material auf. Dann ist die Verstärkung als Trägerlage oder Trägerplatte aus Hartschaum ausgebildet.
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Die Verstärkung könnte auf ihrer der Auflage abgewandten Seite, nämlich der Rückseite der Platte, Biegemittel aufweisen. Die Platte kann so leicht in gebogene Formen mit relativ kleinen Biegeradien verbracht werden. Dies wird bevorzugt realisiert, indem auf der Rückseite der Platte ein Fräsmuster in den Hartschaum eingebracht ist. Die Platte wird hierdurch leichter biegbar.
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Die Auflage könnte Acryl aufweisen oder als Acrylschicht oder Acrylplatte ausgebildet sein. Eine Acrylschicht oder Acrylplatte lässt sich leicht durch Sägen bearbeiten. Des Weiteren ist eine Acrylschicht oder Acrylplatte wasserresistent und kratzfest.
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Die Dicke der Platte könnte im Bereich 2 bis 20 mm liegen. Dieser Dickenbereich stellt eine gewisse Eigensteifigkeit der Platte gegen Verbiegen oder Verwinden sicher. Bevorzugt weist die Platte eine Dicke von 6 mm oder 11 mm auf. Solche Platten können problemlos verarbeitet, insbesondere zugesägt, werden.
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Die Dicke der Auflage könnte im Bereich 1 bis 3 mm liegen. Dieser Dickenbereich stellt eine gewisse Eigensteifigkeit der Auflage gegen Verbiegen oder Verwinden sicher. Bevorzugt weist die Auflage eine Dicke von 2 mm auf. Platten mit einer solchen Auflage können problemlos verarbeitet, insbesondere zugesägt, werden und zeigen dennoch eine optisch ansprechende Glasoptik.
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Die Auflage könnte eingefärbt sein. Die Auflage könnte mit Pigmenten versehen sein. Durch Farben können Verdunkelungs- oder Erhellungseffekte erzielt werden.
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Die Platte könnte eine Länge aufweisen, die im Bereich 10 cm bis 3 m liegt, und die Platte könnte eine Breite aufweisen, die im Bereich 10 cm bis 2,5 m liegt. Hierdurch können kleine und große Wandflächen mit wenigen Arbeitsschritten verkleidet werden.
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Eine Anordnung, insbesondere im Sanitärbereich, könnte eine Platte der hier beschriebenen Art und / oder eine Wand oder Wanne umfassen. Auf die Platte könnte mit einer Zahnspachtel ein geeigneter Klebstoff aufgetragen werden. Die Platte kann dann als Ganzes an eine zu verkleidende Wand geklebt werden. Die Platte kann so als Wandverkleidung verwendet werden und flächig an eine Wand sowie an Innen- oder Außenecken angelegt werden. Die Montage kann bevorzugt erfolgen, indem die Platte an eine Wand geklebt wird. Die Platte kann mit einer weiteren Platte auf Stoß abgedichtet werden. Dies kann durch Verwendung von Silikon erfolgen.
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Die Platte kann auch als Verkleidung für den Unterbau von Badewannen verwendet werden. Die Platte kann außerdem als Verkleidung für den Unterbau von Duschwannen verwendet werden.
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Eine Anordnung, die eine Platte der hier beschriebenen Art umfasst, könnte mindestens ein Profil aufweisen, welches eine Kante oder Seite der Platte aufnimmt. Durch das Profil können mehrere Platten miteinander verbunden werden oder es kann der Übergang einer Platte zu einem anliegenden Gegenstand überbrückt werden. Eine Platte kann mit einer weiteren Platte auf Stoß abgedichtet werden. Dies kann durch eine Verbindung mit Profilen erfolgen.
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Das Profil könnte als Aluminiumprofil ausgestaltet sein. Aluminium lässt sich leicht zusägen, so dass das Profil leicht auf eine bestimmte Länge verbracht werden kann.
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Es ist aber auch denkbar, eine Platte mit Silikon oder einem ähnlichen Werkstoff mit anliegenden Gegenständen zu verbinden.
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Die Platte könnte mit einem Magneten oder mit mehreren Magneten an einem Unterbau mit Stahlplatten gehalten sein, wobei der Magnet oder die Magnete auf der Rückseite der Platte angeordnet ist bzw. sind.
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In der Zeichnung zeigen
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1 eine perspektivische Ansicht eines Eckausschnitts einer Platte, die eine Dicke von 6 mm und eine Auflage mit einer Dicke von 2 mm aufweist,
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2 eine perspektivische Ansicht eines Eckausschnitts einer Platte, die eine Dicke von 11 mm und eine Auflage mit einer Dicke von 2 mm aufweist,
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3 in der oberen Ansicht eine Anordnung, die zwei Platten umfasst, die durch ein Profil miteinander verbunden sind und dabei einen Winkel von 180° einschließen, und in der unteren Ansicht die Platten und das Profil in getrenntem Zustand,
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4 in der oberen Ansicht eine Anordnung, die zwei Platten umfasst, die auf Stoß durch Silikon abgedichtet sind und dabei einen Winkel von 180° einschließen, und in der unteren Ansicht eine schematische Ansicht der Montage der Platten,
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5 eine Anordnung, bei welcher eine Platte von zwei orthogonal zueinander orientierten Profilen eingefasst ist, wobei die Platte mit ihrer Rückseite oder ihrer Frontfläche und mit zwei Kanten an den Profilen anliegt,
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6 in der linken Ansicht eine ausschnittsweise Ansicht einer Platte mit einer Dicke von 6 mm und in der rechten Ansicht Schnittansichten von vier Profilen, die für diese Platte geeignet sind,
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7 in der linken unteren Ansicht eine Platte und ein Profil, in der linken oberen Ansicht die Platte und das Profil im montierten Zustand, in der mittleren unteren Ansicht zwei Platten und ein Profil, in der mittleren oberen Ansicht die Platten und das Profil im montierten Zustand, wobei die Platten rechtwinklig zueinander orientiert sind, in der rechten unteren Ansicht zwei Platten und ein Profil und in der rechten oberen Ansicht die Platten und das Profil im montierten Zustand, wobei die Platten einen Winkel von 180° miteinander einschließen,
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8 in der linken Ansicht eine ausschnittsweise Ansicht einer Platte mit einer Dicke von 11 mm und in der rechten Ansicht Schnittansichten von vier weiteren Profilen, die für diese Platte geeignet sind, und
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9 in der linken unteren Ansicht eine Platte und ein Profil, in der linken oberen Ansicht die Platte und das Profil im montierten Zustand, wobei die Platten rechtwinklig zueinander orientiert sind, in der rechten unteren Ansicht zwei Platten und ein weiteres Profil und in der rechten oberen Ansicht die Platten und das weitere Profil im montierten Zustand, wobei die Platten rechtwinklig zueinander orientiert sind.
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1 zeigt eine Platte 1 zur Verwendung im Sanitärbereich, welche als Verkleidung verwendbar ist. Die Platte 1 umfasst eine Verstärkung 2 und eine mit dieser verbundene Auflage 3. Die Platte 1 ist eben ausgestaltet. Die Auflage 3 ist transparent ausgestaltet.
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Die Auflage 3 weist eine Ansichtsoberfläche 4a auf, welche dreidimensional strukturiert ausgebildet sein könnte. Konkret ist eine dreidimensionale Struktur 18 durch eine durch Siebdruck aufgebrachte Farbe erzeugt.
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Die Auflage 3 weist eine Anlageoberfläche 4 auf, welche der Verstärkung 2 zugewandt ist und an dieser anliegt, wobei die Anlageoberfläche 4 bedruckt ist.
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Die Auflage 3 ist mit der Verstärkung 2 stoffschlüssig verbunden. Die Verstärkung 2 ist als geschäumte Trägerlage ausgebildet. Die Verstärkung 2 weist auf ihrer der Auflage 3 abgewandten Seite, nämlich der Rückseite der Platte 1, nicht gezeigte Biegemittel auf.
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Die Auflage 3 ist als Acrylschicht ausgebildet. Die Dicke der Platte 1 beträgt 6 mm und die Dicke der Auflage 3 beträgt 2 mm. Die Platte 1 kann eine Länge von 3 m und eine Breite von 2,5 m aufweisen.
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Die Anlageoberfläche 4 ist unmittelbar und direkt mit einer Farbschicht flächig bedruckt. Die Auflage 3 ist als glasklare und transparente Acrylschicht bzw. Acrylplatte ausgestaltet, die auf ihrer Rückseite, nämlich der Anlageoberfläche 4, flächig bedruckt ist. Die Farbschicht ist bevorzugt einfarbig ausgestaltet. Der Druck kann aber auch als Motiv oder Grafik ausgestaltet sein.
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Die bedruckte Acrylschicht ist flächig mit der Verstärkung 2, nämlich einer Hartschaumplatte aus PVC, verklebt. Die Verstärkung 2 ist insoweit als geschäumte Trägerlage oder Trägerplatte ausgebildet. Der Schaum ist als Hartschaum ausgebildet.
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2 zeigt eine Platte 1‘ mit einer Dicke von 11 mm. Im Übrigen ist die Platte 1‘ mit der in 1 gezeigten konstruktiv identisch und ebenfalls als Verkleidung verwendbar.
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3 zeigt in der oberen Ansicht eine Anordnung mit einer Platte 1 und mindestens einem Profil 5, welches eine Kante 6 der Platte 1 aufnimmt. Konkret zeigt 3 in der oberen Ansicht eine Anordnung, die zwei Platten 1 umfasst, die durch ein erstes Profil 5 miteinander verbunden sind und dabei einen Winkel von 180° einschließen.
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Die untere Ansicht von 3 zeigt, dass das erste Profil 5 zwei gegenüberliegende Nuten aufweist, in welche die Kanten 6 der Platten 1 hineinschiebbar sind, bis sie am jeweiligen Nutgrund anstoßen. Die Nutgründe liegen einander gegenüber und sind parallel zueinander angeordnet. Das erste Profil 5 weist auf einer Seite zwei längere Blendenschenkel und auf einer gegenüberliegenden Seite zwei kürzere Blendenschenkel auf, die an gegenüberliegenden Flächen der Platten 1 anliegen.
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4 zeigt in der oberen Ansicht eine Anordnung, die zwei Platten 1 umfasst, die auf Stoß durch Silikon 7 abgedichtet sind und dabei einen Winkel von 180° einschließen. 4 zeigt in der unteren Ansicht eine schematische Ansicht der Montage der Platten 1, wobei eine Silikonfuge mit einer Silikonkartusche 8 erstellt wird.
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5 zeigt in einer schematischen Ansicht, dass eine Platte 1 an ihren Kanten 6 von zwei zweiten Profilen 9 eingefasst werden kann. Die zweiten Profile 9 sind orthogonal zueinander orientiert. Ein zweites Profil 9 ist durch einen Blendpfosten 10 abschließbar.
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6 zeigt in der linken Ansicht eine ausschnittsweise Ansicht einer Platte 1 mit einer Dicke von 6 mm und in der rechten Ansicht Schnittansichten von vier Profilen 11, 12, 13, 5, die für eine Platte 1 mit einer Dicke von 6 mm geeignet sind.
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7 zeigt in der linken unteren Ansicht eine Platte 1 und ein drittes Profil 11 und in der linken oberen Ansicht die Platte 1 und das dritte Profil 11 im montierten Zustand. Das dritte Profil 11 ist im Wesentlichen U-förmig ausgestaltet, wobei ein Blendenschenkel des U länger als der andere Blendenschenkel ausgebildet ist. Die Blendenschenkel ragen orthogonal von einem Nutgrund ab, an dem die Platte 1 anliegt.
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7 zeigt in der mittleren unteren Ansicht zwei Platten 1 und ein viertes Profil 12. 7 zeigt in der mittleren oberen Ansicht die Platten 1 und das vierte Profil 12 im montierten Zustand, wobei die Platten rechtwinklig zueinander orientiert sind. Die Nutgründe des vierten Profils 12 sind ebenfalls orthogonal zueinander orientiert. Je ein langer äußerer Blendenschenkel ragt von je einem Nutgrund ab.
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In der rechten unteren Ansicht zeigt 7 zwei Platten 1 und das erste Profil 5. In der rechten oberen Ansicht zeigt 7 die Platten 1 und das erste Profil 5 im montierten Zustand, wobei die Platten 1 einen Winkel von 180° miteinander einschließen.
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8 zeigt in der linken Ansicht eine ausschnittsweise Ansicht einer Platte 1‘ mit einer Dicke von 11 mm und in der rechten Ansicht Schnittansichten von vier weiteren Profilen 14, 15, 16 und 17, die zur Aufnahme der dickeren Platte 1‘ geeignet sind.
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9 zeigt in der linken unteren Ansicht zwei Platten 1 und das fünfte Profil 13. 9 zeigt in der linken oberen Ansicht die zwei Platten 1 und das fünfte Profil 13 im montierten Zustand, wobei die Platten 1 rechtwinklig zueinander orientiert sind. Die Nutgründe des fünften Profils 13 sind ebenfalls orthogonal zueinander orientiert. Je ein langer innerer Blendenschenkel ragt von je einem Nutgrund ab.
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9 zeigt in der rechten unteren Ansicht zwei Platten 1‘ und ein achtes Profil 16. 9 zeigt in der rechten oberen Ansicht die Platten 1‘ und das achte Profil 16 im montierten Zustand, wobei die Platten 1 rechtwinklig zueinander orientiert sind. Die Nutgründe des achten Profils 16 sind orthogonal zueinander orientiert, wobei ein Nutgrund durch einen Blendenschenkel gebildet wird, der vom anderen Nutgrund orthogonal abragt.
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Die gezeigten Profile 5, 9, 11 bis 17 sind als Aluminiumprofile ausgestaltet.
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Bezugszeichenliste
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- 1, 1’
- Platte
- 2, 2’
- Verstärkung
- 3, 3’
- Auflage
- 4, 4’
- Anlageoberfläche
- 4a, 4’a
- strukturierte Ansichtsoberfläche oder Frontfläche
- 5
- erstes Profil
- 6
- Kante
- 7
- Silikon
- 8
- Silikonkartusche
- 9
- zweites Profil
- 10
- Blendpfosten
- 11
- drittes Profil
- 12
- viertes Profil
- 13
- fünftes Profil
- 14
- sechstes Profil
- 15
- siebtes Profil
- 16
- achtes Profil
- 17
- neuntes Profil
- 18
- Struktur
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 69223066 T2 [0003]
- DE 19751759 C1 [0003]