DE102016116439A1 - Anordnung mit einem Gehäuse mit einem strahlungsemittierenden optoelektronischen Bauelement - Google Patents
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Abstract
Es wird eine Anordnung mit einem Gehäuse vorgeschlagen, in dem ein strahlungsemittierendes optoelektronisches Bauelement angeordnet ist, wobei das Gehäuse wenigstens eine für die Strahlung des Bauelementes transparente Wand aufweist, wobei in die Wand diffraktive optische Elemente integriert sind, wobei die Elemente stoffeinheitlich und einteilig mit der Wand ausgebildet sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Anordnung gemäß Patentanspruch 1.
- Im Stand der Technik ist es aus
DE 101 25 374 C1 bekannt, einen eine elektromagnetische Strahlung emittierenden Halbleiterchip in einem Gehäuse anzuordnen. Dabei weist das Gehäuse ein Fenster auf, über das die elektromagnetische Strahlung aus dem Gehäuse abgestrahlt wird. - Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine verbesserte Anordnung mit einem Gehäuse und einem strahlungsemittierenden optoelektronischen Bauelement bereitzustellen.
- Die Aufgabe der Erfindung wird durch Patentanspruch 1 gelöst.
- Ein Vorteil der beschriebenen Anordnung besteht darin, dass eine gewünschte Strahlformung der Strahlung des Bauelementes mithilfe der transparenten Wand erreicht wird. Dazu weist die transparente Wand diffraktive optische Elemente auf, die in die Wand integriert sind. Die Elemente sind stoffeinheitlich und einteilig mit der Wand ausgebildet. Auf diese Weise ist es nicht erforderlich, die optischen Elemente separat auszubilden und mit der Wand zu verbinden.
- In einer Ausführungsform werden die optischen Elemente in die Wand geätzt. Dieses Verfahren kann insbesondere bei Ausbildung der Wand aus Glas oder aus Keramik verwendet werden.
- In einer weiteren Ausführungsform werden die optischen Elemente in die Wand geformt. Dieses Verfahren kann insbesondere bei Ausbildung der Wand aus Polycarbonat, Silikon oder Epoxy angewandt werden.
- In einer Ausführungsform ist das Bauelement ausgebildet, um blaues Licht oder Licht mit einer kürzeren Wellenlänge zu emittieren. Bei dieser Ausführungsform kann es vorteilhaft sein, die transparente Wand aus Glas oder Keramik herzustellen, um eine große Langzeitstabilität der Wand für die energiereiche Strahlung zu erreichen.
- In einer weiteren Ausführungsform ist das Bauelement ausgebildet, um grünes Licht oder Licht mit einer längeren Wellenlänge, insbesondere rotes Licht zu emittieren. Bei dieser Ausführungsform kann es ausreichend sein, die transparente Wand aus Polycarbonat, Silikon oder Epoxy herzustellen. Für das energieschwächere grüne, rote oder infrarote Licht reichen diese Materialien für die Ausbildung der transparenten Wand auch für eine gewünschte Langzeitstabilität aus.
- Abhängig von der gewählten Ausführungsform ist das Bauelement als Leuchtdiode oder als Laserdiode ausgebildet. Zudem können abhängig von der gewählten Ausführungsform mehrere Bauelemente in dem Gehäuse angeordnet sein, wobei die Bauelemente die elektromagnetische Strahlung über die transparente Wand nach außen abgeben. Abhängig von der gewählten Ausführungsform können die Bauelemente in einem Bauteil integriert sein. Somit können beispielsweise mehrere Leuchtdioden oder mehrere Laserdioden in einem Halbleiterbauteil integriert sein. Durch die Integration in ein Halbleiterbauteil wird eine kompakte Bauform erreicht. In einer weiteren Ausführungsform ist das Gehäuse abgedichtet. Dabei übernimmt auch die transparente Wand eine Abdichtfunktion des Gehäuses.
- Die oben beschriebenen Eigenschaften, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung sowie die Art und Weise, wie diese erreicht werden, werden klarer und deutlicher verständlich im Zusammenhang mit der folgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele, die im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert werden. Dabei zeigen in jeweils schematisierter Darstellung
-
1 einen schematischen Querschnitt durch ein Gehäuse mit einem lichtemittierenden optoelektronischen Bauelement, -
2 einen zweiten Querschnitt durch das Gehäuse der1 , -
3 eine vergrößerte Darstellung eines Teilausschnittes der transparenten Wand, -
4 eine weitere Ausführungsform eines Gehäuses mit mehreren lichtemittierenden optoelektronischen Bauelementen, -
5 eine weitere Ausführungsform eines Gehäuses mit mehreren lichtemittierenden optoelektronischen Bauelementen, die in einem Halbleiterbauteil integriert sind, -
6 bis9 Verfahrensschritte zum Ätzen von diffraktiven optischen Elementen in eine transparente Wand, und -
10 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform einer transparenten Wand. -
1 zeigt in einem schematischen Querschnitt ein Gehäuse1 mit einem Boden2 , einer Rückwand3 , einer Deckenwand4 und einer Frontwand5 . Die Deckenwand4 ist gegenüber liegend zum Boden2 angeordnet. Die Frontwand5 ist gegenüber liegend zur Rückwand3 angeordnet. Im Gehäuse1 ist auf dem Boden2 ein strahlungsemittierendes optoelektronisches Bauelement6 angeordnet. Das Bauelement6 gibt über einen Abstrahlbereich7 elektromagnetische Strahlung8 durch die Frontwand5 des Gehäuses1 ab. Die Frontwand5 ist als transparente Wand ausgebildet. Die Frontwand5 weist diffraktive optische Elemente auf, die in die Frontwand5 integriert sind. Die Elemente sind stoffeinheitlich und einteilig mit der Frontwand5 ausgebildet. -
2 zeigt einen schematischen Querschnitt durch das Gehäuse der1 , wobei bei dieser Darstellung auch eine erste und eine zweite Seitenwand9 ,10 des Gehäuses sichtbar sind. Abhängig von der gewählten Ausführungsform könnte auch eine andere Wand des Gehäuses zusätzlich oder alleine als transparente Wand wie die Frontwand5 ausgebildet sein. Das Bauelement6 könnte die Strahlung auch über eine der anderen Wände des Gehäuses1 und auch über den Boden2 abgeben. Die Abgabe der Strahlung über die Frontwand5 wird im Folgenden exemplarisch für die anderen Wände beschrieben. -
3 zeigt in einer vergrößerten schematischen Darstellung einen Teilquerschnitt durch die transparente Frontwand5 . Die transparente Frontwand5 weist auf einer Außenseite11 diffraktive optische Elemente12 auf. Die diffraktiven optischen Elemente12 weisen beispielsweise eine Höhe22 , eine Breite14 und einen Abstand zu einem benachbarten diffraktiven optischen Element auf, die lateral im Bereich der Wellenlänge, in der Höhe22 kleiner als die Wellenlänge der zu beugenden elektromagnetischen Strahlung8 ist. Die diffraktiven optischen Elemente12 bilden ein Beugungsgitter für die elektromagnetische Strahlung8 des Bauelementes6 . Mithilfe der diffraktiven optischen Elemente12 kann eine gewünschte Streuung, Aufweitung, Teilung und/oder eine Bündelung der elektromagnetischen Strahlung analog zu Linsenfunktionen erreicht werden. - Die Außenseite
11 ist gegenüberliegend zu einer Innenseite13 der transparenten Wand angeordnet. Die Innenseite13 ist dem Bauelement6 zugewandt. Abhängig von der gewählten Ausführung können die diffraktiven optischen Elemente12 auch auf der Innenseite13 oder nur auf der Innenseite13 ausgebildet sein. - In der schematischen Darstellung sind die optischen Elemente
12 gleich ausgebildet. Abhängig von der gewünschten Funktionsweise der optischen Elemente12 , können sowohl die Höhen22 als auch die lateralen Erstreckungen14 und die Formen der optischen Elemente12 unterschiedlich sein. - Abhängig von der gewählten Ausführungsform können die optischen Elemente
12 in die Frontwand5 mithilfe eines Ätzverfahrens eingebracht werden. Zudem können die optischen Elemente12 in die Frontwand5 mithilfe eines Abformverfahrens eingebracht sein. Das Abformverfahren eignet sich insbesondere zum Einbringen der diffraktiven optischen Elemente12 bei einer Frontwand5 aus Polycarbonat, Silikon oder Epoxy. Das Ätzverfahren eignet sich insbesondere bei einer Frontwand5 aus einem härteren Material wie beispielsweise Glas oder Keramik. - Das oder die optoelektronischen Bauelemente
6 sind beispielsweise ausgebildet, um elektromagnetische Strahlung verschiedener Wellenlängen oder Wellenlängenbereiche zu erzeugen. Beispielsweise sind die optoelektronischen Bauelemente6 ausgebildet, um blaues Licht oder Licht mit einer kürzeren Wellenlänge zu emittieren. Zudem können das beziehungsweise die optoelektronischen Bauelemente6 ausgebildet sein, um als Strahlung grünes oder rotes Licht oder Licht mit einer längeren Wellenlänge als grünes Licht bzw. rotes Licht zu emittieren. Die optischen Bauelemente können beispielsweise in Form einer Leuchtdiode oder einer Laserdiode ausgebildet sein. -
4 zeigt einen schematischen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform des Gehäuses1 , wobei in der dargestellten Ausführungsform drei strahlungsemittierende optoelektronische Bauelemente6 im Gehäuse1 angeordnet sind. Die Bauelemente6 geben über Abstrahlbereiche7 die elektromagnetische Strahlung8 durch die transparente Frontwand5 ab. - Die Frontwand
5 weist auf der Außenseite11 diffraktive optische Elemente12 auf. Die diffraktiven optischen Elemente sind in die transparente Frontwand5 integriert, stoffeinheitlich und einteilig mit der Frontwand5 ausgebildet. -
5 zeigt einen schematischen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Anordnung, die im Wesentlichen gemäß4 ausgebildet ist, wobei jedoch drei optoelektronische Bauelemente6 in einem Bauteil15 integriert sind. Beispielsweise ist das Bauteil15 als Laserbarren mit mehreren nebeneinander angeordneten Laserdioden16 ausgebildet. Die Laserdioden16 geben elektromagnetische Strahlung in Abstrahlbereichen7 über die transparente Frontwand5 ab. -
6 zeigt einen ersten Verfahrensschritt zum Ätzen von diffraktiven Elementen12 in eine Glasplatte17 . Die Glasplatte17 ist mit einer Fotolackschicht18 beschichtet. Über der Fotolackschicht18 ist eine Belichtungsmaske19 mit Abdeckstrukturen20 vorgesehen. Die Fotolackschicht18 wird durch die Belichtungsmaske19 belichtet. Anschließend werden die nicht belichteten Teile der Fotolackschicht18 entfernt und es verbleibt eine Ätzmaske21 mit einzelnen Strukturen der Fotolackschicht18 auf der Glasplatte17 wie in7 dargestellt. - Anschließend werden mithilfe eines Trockenätzprozesses die diffraktiven optischen Elemente
12 in die Glasplatte17 eingeätzt, wie in8 dargestellt. - Dann wird die Ätzmaske
21 entfernt, wie in9 dargestellt, und es wird eine Glasplatte17 mit diffraktiven optischen Elementen12 erhalten, die ein gewünschtes Beugungsgitter für die elektromagnetische Strahlung des wenigstens einen optoelektronischen Bauelementes6 darstellen. Mithilfe des beschriebenen Verfahrens können verschiedenste Strukturen in Glas geätzt werden. Wie oben ausgeführt, können die diffraktiven optischen Elemente12 auch mithilfe von Abformverfahren in eine transparente Wand eingebracht werden. -
10 zeigt als Beispiel in einer schematischen Darstellung einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer transparenten Frontwand5 mit diffraktiven optischen Elementen12 , die eine gewünschte Beugung der elektromagnetischen Strahlung8 bewirken. - Anstelle der Frontwand
5 kann bei den vorab beschriebenen Beispielen jede Wand des Gehäuses1 transparent für die elektromagnetische Strahlung des Bauelementes6 oder des Bauteils15 ausgebildet sein und diffraktive optische Elemente12 aufweisen. - Die transparente Wand mit den diffraktiven optischen Elementen
12 gemäß den beschriebenen Beispielen stellt eine Mikrostruktur dar, mit der diffraktive Effekte erzeugt werden können. Abhängig von der Form der Mikrostruktur können verschiedenste Beugungseffekte realisiert werden. Beispielsweise kann eine elektromagnetische Strahlung, insbesondere ein Laserstrahl, mithilfe einer eindimensionalen diffraktiven Strahlteilungsstruktur in mehrere Strahlen, die auf einer Linie angeordnet sind, aufgeteilt werden. Zudem können auch zweidimensionale diffraktive optische Elemente verwendet werden, um eine Strahlaufteilung zu erreichen. - Die transparente Wand kann beispielsweise aus Zinkselenit, Quarzglas oder ähnlichem Material bestehen. Zudem kann abhängig von der gewählten Ausführungsform die transparente Wand zusätzlich eine Antireflexbeschichtung aufweisen.
- Die diffraktiven optischen Elemente der transparenten Wand bewirken eine Lichtablenkung durch Beugung an der mikrostrukturierten Oberfläche der Wand. Die mikrostrukturierte Oberfläche, das heißt die diffraktiven optischen Elemente wirken wie ein komplexes optisches Gitter, das das einfallende Licht winkelabhängig in verschiedene Beugungsordnungen aufspaltet. Für den einfachen Fall eines optischen Liniengitters mit der Gitterkonstante g (= räumliche Periode) folgt für achsparallel einfallendes Licht die Ablenkung der Gittergleichung:
g·sin(αm) = m·λ, wobei αm hierbei der Ablenkwinkel des Lichts senkrecht zur optischen Achse, λ die Lichtwellenlänge und m die jeweilige Beugungsordnung angibt. Typische Werte für g liegen zwischen 1 mm und 1 µm bei optischen Anwendungen im sichtbaren Bereich. Anders als bei der brechenden Fläche hängt also bei der Gitterbeugung die Lichtablenkung primär nicht von der Brechzahl des Mediums ab, sondern von den Mikrostrukturparametern, das heißt von der Gitterkonstante g und direkt von der Wellenlänge λ des einfallenden Lichtes. Einfluss auf die Beugungseffizienz der diffraktiven optischen Elemente hat primär nicht die Gitterkonstante, die den Ablenkwinkel bestimmt, sondern im Werkstoff das gewählte Höhenprofil und insbesondere eine Gesamthöhe der Struktur der optischen Elemente. - Das Grundprinzip der diffraktiven optischen Elemente besteht in der Beugung des Lichtes an Strukturen, deren Größe nahe der optischen Wellenlänge der elektromagnetischen Strahlung liegt. Entscheidend aber ist die lokale Veränderung entweder der Phase oder der Amplitude der auftreffenden Wellenfront. Dies geschieht bei Amplituden-diffraktiven optischen Elementen über eine gezielte örtliche Abschwächung des Feldes durch absorbierende Bereiche. Die Überlagerung aller bei der Transmission entstehenden Elementarwellen ergibt die neuen Wellenfront. Realisieren lassen sich Amplituden-diffraktive optische Elemente einfach durch eine lichtundurchlässige Beschichtung zum Beispiel einer Metallschicht auf einem Glassubstrat, in das Mikroöffnungen eingebracht wurden. Phasendiffraktive optische Elemente hingegen basieren auf der mikrostrukturierten Oberfläche eines transparenten Substrates wie z. B. Glas oder Kunststoff. Hier sorgt die lokal unterschiedliche optische Weglänge beim Lichtdurchgang durch die diffraktiven optischen Elemente für einen Phasenversatz und bewirkt die gewünschte Deformation der Wellenfront.
- Die Erfindung wurde anhand der bevorzugten Ausführungsbeispiele näher illustriert und beschrieben. Dennoch ist die Erfindung nicht auf die offenbarten Beispiele eingeschränkt. Vielmehr können hieraus andere Variationen vom Fachmann abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Gehäuse
- 2
- Boden
- 3
- Rückwand
- 4
- Deckenwand
- 5
- Frontwand
- 6
- Bauelement
- 7
- Abstrahlbereich
- 8
- Strahlung
- 9
- erste Seitenwand
- 10
- zweite Seitenwand
- 11
- Außenseite
- 12
- optisches Element
- 13
- Innenseite
- 14
- laterale Erstreckung
- 15
- Bauteil
- 16
- Laserdiode
- 17
- Glasplatte
- 18
- Fotolackschicht
- 19
- Belichtungsmaske
- 20
- Abdeckstruktur
- 21
- Ätzmaske
- 22
- Höhe
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 10125374 C1 [0002]
Claims (12)
- Anordnung mit einem Gehäuse (
1 ), in dem ein strahlungsemittierendes optoelektronisches Bauelement (6 ) angeordnet ist, wobei das Gehäuse (1 ) wenigstens eine für die Strahlung (8 ) des Bauelementes (6 ) transparente Wand (5 ) aufweist, wobei in die Wand (5 ) diffraktive optische Elemente (12 ) integriert sind, wobei die Elemente (12 ) stoffeinheitlich und einteilig mit der Wand (5 ) ausgebildet sind. - Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Elemente (
12 ) in die Wand (5 ) geätzt sind. - Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Elemente (
12 ) in die Wand (5 ) geformt sind. - Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Wand (
5 ) aus Glas oder Keramik gebildet ist. - Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Wand (
5 ) aus Polycarbonat oder Silikon oder Epoxy gebildet ist. - Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Bauelement (
6 ) ausgebildet ist, um blaues Licht oder Licht mit einer kürzeren Wellenlänge zu emittieren. - Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Bauelement (
6 ) ausgebildet ist, um grünes Licht oder Licht mit einer längeren Wellenlänge, insbesondere rotes Licht zu emittieren. - Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Bauelement (
6 ) als Leuchtdiode ausgebildet ist. - Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Bauelement (
6 ) als Laserdiode (16 ) ausgebildet ist. - Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mehrere Bauelemente (
6 ) in dem Gehäuse (1 ) angeordnet sind. - Anordnung nach Anspruch 10, wobei die Bauelemente (
6 ) in einem Bauteil (15 ) integriert sind. - Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die transparente Wand (
5 ) das Gehäuse (1 ) abdichtet.
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