DE102016114554A1 - Sicherungswiderstand und verfahren zum herstellen desselben - Google Patents

Sicherungswiderstand und verfahren zum herstellen desselben Download PDF

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Abstract

Offenbart sind ein Sicherungswiderstand und ein Verfahren zum Herstellen desselben, wobei insbesondere, ein Sicherungswiderstand, der in einem elektrischen Stromkreis eines elektronischen Produkts angebracht ist, um zu verhindern, dass das elektronische Produkt aufgrund von Einschaltstrom, Erhöhung der Innentemperatur und andauerndem Überstrom ausfällt, und ein Verfahren zum Herstellen desselben offenbart sind. Der Sicherungswiderstand ist imstande, einem Bestückungsvorgang durch Koppeln eines Thermowiderstands und eines Schmelzleitungsdrahts in einer modularisierten Weise und durch Befestigen eines Schmelzleitungsdrahts an dem Leitungsdraht in einer integrierten Weise, um eine untere Schmelzeinheit zu bilden, und ein Verfahren zum Herstellen desselben zu vereinfachen. Der Sicherungswiderstand und ein Verfahren zum Herstellen desselben hat einen einfachen Aufbau und ist imstande, miniaturisiert zu werden, da ein integrierter Aufbau des Thermowiderstands und des Leitungsdrahts eingelegt werden.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Sicherungswiderstand und ein Verfahren zum Herstellen desselben und insbesondere auf einen Sicherungswiderstand, der in einem elektrischen Stromkreis eines elektronischen Produkts angebracht ist, um zu verhindern, dass das elektronische Produkt aufgrund von Einschaltstrom, Erhöhung der Innentemperatur und andauerndem Überstrom ausfällt, und ein Verfahren zum Herstellen desselben.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Üblicherweise ist in einem elektrischen Stromkreis eines großen elektronischen Produkts, wie beispielsweise ein LCD-TV oder ein PDP-TV, ein Schutz, wie beispielsweise ein Thermosicherungswiderstand zum Schützen des elektrischen Stromkreises an einem Eingangsanschluss vorgesehen. Dabei verhindert der Schutz, dass das elektronische Produkt aufgrund von Einschaltstrom, Erhöhung der Innentemperatur und andauerndem Überstrom, was beim Einschalten erzeugt wird, ausfällt.
  • Ein derartiger Sicherungswiderstand weist einen Widerstand, eine Thermosicherung und einen Leitungsdraht auf, der zwischen dem Widerstand und der Thermosicherung angeschlossen ist.
  • Zusätzlich, wenn die Sicherung durchbrennt, entstehen in dem Sicherungswiderstand Bruchstücke. Um zu verhindern, dass die Bruchstücke die anderen elektrischen Komponenten beeinträchtigen, sind der Widerstand und die Thermosicherung durch ein Gehäuse verpackt und das Gehäuse ist mit einem Füllgut gefüllt.
  • Hierbei wird ein suspensionsartiges Füllgut, das Siliziumdioxid (SiO2) aufweist, als das Füllgut unter Berücksichtigung von thermischer Widerstandskraft, Leitfähigkeit, Aushärten usw. verwendet. Üblicherweise wird ein Gehäuse, das aus einem keramischen Material gebildet ist, als das Gehäuse verwendet. Das keramische Gehäuse wird als ein allgemein widerstandsfähiges Gehäuse verwendet.
  • Ferner erstreckt sich ein Ende des Leitungsdrahtes so, dass es aus dem Gehäuse austritt. Bei dem herkömmlichen Sicherungswiderstand wird das Ende des Leitungsdrahts an einer gedruckten Leiterplatte verlötet und somit werden der Widerstand und die Thermosicherung vertikal an der gedruckten Leiterplatte angebracht.
  • Dementsprechend, in dem Fall, dass Einschaltstrom eingeleitet wird, begrenzt ein derartiger Sicherungswiderstand, wie obig vorgesehen, unter Verwendung des Widerstands, den Einschaltstrom auf einen bestimmten Strom. In dem Fall, dass Überstrom eingeleitet wird, wird Hitze, die durch Erhitzen des Widerstands erzeugt wird, auf die Thermosicherung durch das Füllgut übertragen und dann brennt ein Festphasendraht oder eine aus einem Polymerpellet gebildete Sicherung durch, die in der Thermosicherung vorgesehen ist, um einen Kurzschluss zu erzeugen. Als ein Ergebnis ist der elektrische Stromkreis des elektrischen Produkts geschützt.
  • 6A und 6B sind Ansichten, die einen herkömmlichen Sicherungswiderstand darstellen. Bezugnehmend auf 6A und 6B offenbart das koreanische Patent Nr. 10-1060013 einen Sicherungswiderstand, der einen Widerstand 10, eine Thermosicherung 20, die vorgesehen ist, um einen Kurzschluss aufgrund einer Heizwirkung zu erzeugen, Leitungsdrähte 31 und 33, die den Widerstand 10 mit der Thermosicherung 20 in Reihe schalten, ein Gehäuse 40, das eine offene Seite zum Aufnehmen des Widerstands 10 und der Thermosicherung hat, mit Nuten 41, die in einer Wand des Gehäuses 40 gebildet sind, wobei Enden der Leitungsdrähte 32 und 34 nach außen ragen, und ein Füllgut 50 aufweist, das einen Innenraum des Gehäuses 40 ausfüllt, um den Widerstand 10 und die Thermosicherung 20 in das Füllgut 50 einzulegen, wobei das Füllgut 50 aus Siliziumdioxid gebildet ist.
  • Es ist schwierig, den Sicherungswiderstand 10, der in dem koreanischen Patent Nr. 10-1060013 beschrieben ist, zu miniaturisieren. Auch ist ein Herstellungsvorgang des Sicherungswiderstands erschwert, da ein Paar von Leitungsdrähten 31 und 32 und ein Paar von Leitungsdrähten 33 und 34 mit dem Widerstand 10 und der Thermosicherung 20 jeweilig verbunden werden und dann der Leitungsdraht 31 des Widerstands 10 und der Leitungsdraht 33 der Thermosicherung 20 miteinander verbunden werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Daher ist die vorliegende Erfindung angesichts der obigen Probleme in der verwandten Technik gemacht worden und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Thermosicherung, die geeignet ist, einen Bestückungsvorgang durch Koppeln eines Thermowiderstands und eines Leitungsdrahts in einer modularisierten Weise und durch Befestigen eines Schmelzleitungsdrahts an dem Leitungsdraht in einer integrierten Weise, um eine untere Gusseinheit zu bilden, zu vereinfachen und ein Verfahren zum Herstellen desselben bereitzustellen.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Sicherungswiderstand, der einen einfachen Aufbau hat und geeignet ist miniaturisiert zu werden, da ein integrierter Aufbau der Thermosicherung und des Leitungsdrahts eingelegt wird, und ein Verfahren zum Herstellen desselben bereitzustellen.
  • In Übereinstimmung mit einem Aspekt der vorliegenden Erfindung können die obigen und andere Aufgaben durch das Bereitstellen eines Sicherungswiderstands, der einen Widerstand, einen Schmelzleitungsdraht, der ein erstes Drahtteil, das an eine Seite des Widerstands gekoppelt ist, ein zweites Drahtteil, das mit einem Substrat verbunden ist und eine Thermosicherung aufweist, wobei ein Ende der Thermosicherung an das erste Drahtteil gekoppelt ist und das andere Ende der Thermosicherung an das zweite Drahtteil gekoppelt ist, einen Leitungsdraht, der mit der anderen Seite des Widerstands verbunden ist, eine untere Gusseinheit, die in dem Zustand spritzgegossen ist, dass ein Teil des Schmelzleitungsdrahts und ein Teil des Leitungsdrahts in einer bestimmten Distanz voneinander beabstandet sind, und ein oberes Gehäuse aufweist, das eine zylindrische Form hat, wobei das obere Gehäuse mit einer Öffnung an einer Seite desselben vorgesehen ist, wobei das obere Gehäuse den Widerstand, einen Teil des Schmelzleitungsdrahts und einen Teil des Leitungsdrahts aufnimmt, wobei ein Teil des Schmelzleitungsdrahts und ein Teil des Leitungsdrahts und die Öffnung an die untere Gusseinheit gekoppelt sind.
  • Das obere Gehäuse kann mit einem Füllgut gefüllt sein, wobei das Füllgut aus Zement gebildet sein kann, und die untere Gusseinheit kann aus einem Harz gebildet sein, das eine thermische Leitfähigkeit hat, die geringer ist als die des Füllguts.
  • Die untere Gussform kann so gebildet sein, dass sie eine Dicke hat, um einen Teil des ersten Drahtteils, einen Teil des zweiten Drahtteils und die Thermosicherung aufzunehmen.
  • Eine Distanz von einer horizontalen Mittenlinie des Widerstands zu einer oberen Oberfläche der unteren Gusseinheit kann kleiner sein als eine Distanz von der horizontalen Mittenlinie des Widerstands zu einer oberen Oberfläche der Thermosicherung.
  • Eine Distanz von einer horizontalen Mittenlinie des Widerstands zu einer oberen Oberfläche der unteren Gusseinheit kann größer sein als eine Distanz von der horizontalen Mittenlinie des Widerstands zu einer unteren Oberfläche der Thermosicherung.
  • Die untere Gusseinheit kann mit einem Sitzteil an einem Kantenbereich derselben vorgesehen sein und das Sitzteil kann eine Breite haben, die einer Dicke des oberen Gehäuses entspricht.
  • Der Widerstand kann einen drahtgewickelten Widerstand aufweisen, der einen keramischen Stab, ein Paar von Anschlüssen, die an beiden Enden des keramischen Stabs angeordnet sind, und einen Leitungsdraht aufweisen, der auf den keramischen Stab aufgewickelt ist, und Silikon kann Oberflächen des keramischen Stabs und des Leitungsdrahts bedecken, um eine Deckschicht zu bilden.
  • In Übereinstimmung mit einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein Verfahren zum Herstellen eines Sicherungswiderstands Bereitstellen eines Schmelzleitungsdrahts und eines Leitungsdrahts, jeweiliges Koppeln beider Enden eines Widerstands an den Schmelzleitungsdraht und den Leitungsdraht, Bilden einer unteren Gusseinheit, die durch ein Insert-Spritzen gegossen wird, bei dem ein Teil des Schmelzleitungsdrahts und ein Teil des Leitungsdrahts in die untere Gusseinheit eingelegt werden und mit einer bestimmten Distanz voneinander beabstandet werden, Füllen eines Innenraums eines oberen Gehäuses mit einem Füllgut durch eine Öffnung, wobei das obere Gehäuse zylindrisch ist und mit der Öffnung an einer Seite desselben vorgesehen ist, und Koppeln des oberen Gehäuses an die untere Gusseinheit auf, wobei der Widerstand in das obere Gehäuse eingelegt wird.
  • Der Schmelzleitungsdraht kann ein erstes Drahtteil, das an eine Seite des Widerstands gekoppelt ist, ein zweites Drahtteil, das mit einem Substrat verbunden ist, und eine Thermosicherung aufweisen, wobei ein Ende der Thermosicherung an das erste Drahtteil gekoppelt sein kann und das andere Ende der Thermosicherung an das zweite Drahtteil gekoppelt sein kann, und wobei das erste Drahtteil, das zweite Drahtteil und die Thermosicherung jeweils einen identischen Durchmesser haben können.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen und anderen Aufgaben, Merkmale und andere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden klarer verstanden von der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen, bei denen:
  • 1A eine perspektivische Ansicht ist, die einen Sicherungswiderstand gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 1B eine perspektivische Explosionsansicht ist, die einen Sicherungswiderstand gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2A eine Querschnittsansicht von 1A ist;
  • 2B eine Querschnittsansicht ist, die eine Deckschicht auf einem Widerstand gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2C eine Querschnittsansicht ist, die eine Füllschicht auf einem Widerstand gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2D eine Querschnittsansicht ist, die eine Füllschicht, die unterschiedlich zu der von 2C ist, auf einem Widerstand gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 3 eine perspektivische Ansicht ist, die eine Thermosicherung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 4 eine Querschnittsansicht ist, die einen Sicherungswiderstand mit einer unteren Gusseinheit darstellt, die verschieden zu einem Aufbau von 2A ist;
  • 5A eine Ansicht ist, die Bilden des Schmelzleitungsdrahts gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 5B eine Ansicht ist, die Koppeln des Leitungsdrahts an den Widerstand gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 5C eine Ansicht ist, die Bilden der unteren Gusseinheit durch Insert-Spritzen des Schmelzleitungsdrahts und des Leitungsdrahts darstellt;
  • 5D eine Ansicht ist, die Koppeln des oberen Gehäuses an die untere Gusseinheit darstellt; und
  • 6A und 6B Ansichten sind, die einen herkömmlichen Sicherungswiderstand darstellen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nachfolgend werden die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung detailliert mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben.
  • Bezugnehmend auf 1A, 1B, 2A, 2B, 2C, 2D und 3 kann ein Sicherungswiderstand, der gemäß der vorliegenden Erfindung mit dem Bezugszeichen „100” bezeichnet ist, bereitgestellt sein, um in einem elektrischen Stromkreis eines elektrischen Produkts eingesetzt zu werden. Der Sicherungswiderstand kann einen Widerstand 110, einen Schmelzleitungsdraht 120 und einen Leitungsdraht 130, welche an beide Enden des Widerstands 110 jeweilig gekoppelt sind, eine untere Gusseinheit 140, die in dem Zustand spritzgegossen ist, dass ein Teil des Schmelzleitungsdrahts 120 und ein Teil des Leitungsdrahts 130 in einer eingelegten Weise voneinander in einer bestimmten Distanz beabstandet sind, ein oberes Gehäuse 150, das an die untere Gusseinheit 140 gekoppelt ist und ein Füllgut 160 aufweisen, das einen Innenraum des oberen Gehäuses 150 füllt.
  • Nach Anlegen von Überstrom strahlt der Widerstand 110 Hitze ab, so dass eine Thermosicherung 125, die an dem Schmelzleitungsdraht 120 angebracht ist, durchbrennen kann. Wie in 2B dargestellt, ist der Widerstand 110 zum Beispiel ein drahtgewickelter Widerstand, der einen keramischen Stab 111, Anschlüsse 117, die an beiden Enden des keramischen Stabs 111 vorgesehen sind, und einen Draht 113 aufweist, der um den keramischen Stab 111 gewickelt ist.
  • Außerdem kann eine Deckschicht 115 auf einer Oberfläche des Widerstands 110 gebildet sein, wie in 2B dargestellt oder eine Füllschicht 115' oder 115'' kann auf der Oberfläche des Widerstands 110 gebildet sein, wie in 2C und 2D dargestellt.
  • Die Deckschicht 115 kann dazu dienen, den Draht 113 zu schützen und einen Explosionsschutz zu verbessern. Wie in 2B dargestellt, kann die Deckschicht 115 durch dünnbedeckendes Silikon auf Oberflächen des keramischen Stabs 111 und des Drahts 113 gebildet sein.
  • Die Füllschicht 115' oder 115'' kann dazu dienen, den Explosionsschutz des Widerstands 110 zu maximieren. Wie in 2C und 2D dargestellt, kann die Füllschicht 115' oder 115'' einen Raum zwischen einem Paar von Anschlüssen 117 mit Silikon füllen. Zumindest kann die Füllschicht 115' und 115'' dieselbe Dicke haben wie die der Anschlüsse 117. Dabei kann der Draht 113 vollständig versiegelt sein.
  • Im Fall, dass abnormaler Strom angelegt ist und der Widerstand 110 explodiert ist, kann die Deckschicht 115 oder die Füllschicht 115' oder 115'' zunächst eine Wirkung und ein Geräusch durch das Explodieren aufnehmen. Dementsprechend wird der Explosionsschutz des Produkts verbessert.
  • Der Schmelzleitungsdraht 120 und der Leitungsdraht 130 sind an die jeweiligen Anschlüsse 117 des Widerstands 110 gekoppelt.
  • Der Schmelzleitungsdraht 120 weist ein erstes Drahtteil 121, das an den Widerstand gekoppelt ist, wobei das erste Drahtteil 121 nach unten gebogen ist, ein zweites Drahtteil 123, das mit einem Substrat verbunden ist und den Thermowiderstand 125 auf. In diesem Fall ist ein Ende des Thermowiderstands 125 an das erste Drahtteil 121 gekoppelt und das andere Ende des Thermowiderstands 125 ist an das zweite Drahtteil 123 gekoppelt.
  • Wie obig beschrieben, ist der Thermowiderstand 125 zwischen dem ersten und zweiten Drahtteil 121 und 123 des Schmelzleitungsdrahts 120 eingelegt und, als solches, ist es für den Aufbau möglich, vereinfacht und miniaturisiert zu werden.
  • Der Thermowiderstand 125 brennt bei Hitze, die von dem Widerstand 110 abgestrahlt wird, durch, um einen Kurzschluss zu erzeugen. Dabei dient der Thermowiderstand 125 dazu, Einrichtungen zu schützen, die auf dem Stromkreis montiert sind.
  • Zusätzlich, wie in 3 dargestellt, kann der Thermowiderstand 125 einen schmelzbaren Teil 126 und einen flexiblen Teil 127 aufweisen, der in einem mittigen Bereich des schmelzbaren Teils 126 eingelegt ist. Zum Beispiel kann der schmelzbare Teil 126 Zinn oder eine Zinnlegierung aufweisen. Nach Erhitzen brennt der schmelzbare Teil 126 durch, um die elektrische Verbindung zu blockieren.
  • Der flexible Teil 127 kann dazu dienen, den geschmolzenen schmelzbaren Teil 126 zu agglomerieren. Zum Beispiel kann der flexible Teil 127 ein Chlorid, ein Fluorid, ein Harz und so weiter aufweisen.
  • Nach Koppeln des Thermowiderstands 125 und des ersten und zweiten Drahtteils 121 und 123 ist ein Ende des schmelzbaren Teils 126, das aus einem metallischen Material gebildet ist, in Kontakt mit einem jeweiligen der Enden des ersten und zweiten Drahtteils 121 und 123 und dann wird Schweißen durchgeführt. In diesem Fall hat der Thermowiderstand 125 einen Durchmesser, der identisch zu jedem der Durchmesser des ersten und zweiten Drahtteils 121 und 123 ist. Wenn der Durchmesser des Thermowiderstands 125 größer ist als jeder der Durchmesser des ersten und zweiten Drahtteils 121 und 123, ist zumindest der flexible Teil 127 so geformt, dass er einen Durchmesser hat, der kleiner als jeder der Durchmesser des ersten und zweiten Drahtteils 121 und 123 ist. Dabei sollte der schmelzbare Teil 126 in Kontakt mit dem ersten und zweiten Drahtteil 121 und 123 sein.
  • Beim Thermowiderstand 125, falls der schmelzbare Teil ausgebildet ist, in einem mittigen Bereich des flexiblen Teils eingelegt zu sein, und Hitze, die von dem Widerstand bereitgestellt wird, den flexiblen Bereich aufheizt und dann den schmelzbaren Bereich aufheizt, wird ein Schmelzzeitpunkt verzögert und eine Durchbrenneigenschaft wird verringert. Zusätzlich, da der flexible Teil, der aus einem dielektrischen Material gebildet ist, auf dem Thermowiderstand angeordnet ist, kann der flexible Teil unter Verwendung eines Punktschweißvorgangs nicht gekoppelt werden. Dementsprechend kann der Thermowiderstand 125 vorzugsweise einen Aufbau haben, bei dem der flexible Teil 127 in den schmelzbaren Teil 126 eingelegt ist.
  • Das obere Gehäuse 150 kann eines von einem thermohärtenden Harz, einem thermoplastischen Harz oder einem keramischen Material aufweisen. Das obere Gehäuse 150 ist zylindrisch und ist mit einer Öffnung 151 an einer Seite versehen. Der Widerstand 110, ein Teil des Schmelzleitungsdrahts 120 und der Leitungsdraht 130 sind in das obere Gehäuse 150 durch die Öffnung 151 eingelegt.
  • Die Öffnung 151 des oberen Gehäuses 150 ist durch die untere Gusseinheit 140 versiegelt. Das Füllgut 160, das den Explosionsschutz bereitstellt, füllt den Innenraum des oberen Gehäuses 150.
  • Das Füllgut 160 kann eine Wirkung und ein Geräusch nach einer Explosion des Widerstands 110 aufnehmen. Zum Beispiel kann das Füllgut 160 Zement, Silikon und ein Harz, wie beispielsweise Epoxid, aufweisen.
  • Wie in 2A dargestellt, ist die untere Gusseinheit 140 durch ein Insert-Spritzen gegossen, um Schnittstellen zwischen dem Thermowiderstand 125 und dem ersten und zweiten Drahtteil 121 und 123 aufzunehmen. In diesem Fall versiegelt die untere Gusseinheit 140 die Schnittstellen beider Enden des Thermowiderstands 125. Dabei kann Schaden am Thermowiderstand 125 oder Abtrennen des ersten und zweiten Drahtteils 121 und 123 während eines Bestückungsvorgangs verhindert werden.
  • Zusätzlich sind der Widerstand 110, der Schmelzleitungsdraht 120 und der Leitungsdraht 130 durch die untere Gusseinheit in einer integrierten Weise modularisiert und, als solches, ist es einfach, die untere Gusseinheit 140 an das obere Gehäuse 150 zu koppeln. Ferner sind der Schmelzleitungsdraht 120 und der Leitungsdraht 130 in einer bestimmten Distanz voneinander beabstandet und, als solches, können fehlerhafte Produkte während einer Oberflächenmontage des Thermowiderstands verringert werden.
  • Die untere Gusseinheit 140 ist so geformt, dass sie eine Block- oder Plattenform hat, die eine Größe hat, die der Öffnung 151 des oberen Gehäuses 150 entspricht, um die Öffnung 151 zu versiegeln. Ein Sitzteil 141 ist an einer Kantenregion einer oberen Oberfläche der unteren Gusseinheit 140 vorgesehen, um eine Breite zu haben, die einer Dicke des oberen Gehäuses 150 entspricht. In diesem Fall ist die untere Gusseinheit 140 an das obere Gehäuse 150 in einer eingreifenden Weise gekoppelt.
  • Außerdem, wie in 4 dargestellt, kann die unter Gusseinheit 140' so spritzgegossen sein, dass der Thermowiderstand 125 nicht in die untere Gusseinheit 140' eingelegt ist und nur eine Seite des zweiten Drahtteils 123 darin eingelegt ist.
  • Für den Fall, dass das Füllgut 160 aus Zement gebildet ist und die untere Gusseinheit 140 aus einem Harz gebildet ist, werden nachfolgend Schmelzcharakteristika zwischen der unteren Gusseinheit 140 von 2A und der unteren Gusseinheit 140' von 4 verglichen.
  • Im Fall der unteren Gusseinheit 140 von 2A ist eine Distanz d1 von einer horizontalen Mittenlinie c des Widerstands 110 zur oberen Oberfläche der unteren Gusseinheit 140 kleiner als eine Distanz d2 von der horizontalen Mittenlinie c des Widerstands 110 zu einer oberen Oberfläche des Thermowiderstands 125.
  • Im Fall der unteren Gusseinheit 140' von 4 ist eine Distanz d1' von der horizontalen Mittenlinie c des Widerstands 110 zur oberen Oberfläche der unteren Gusseinheit 140 größer als eine Distanz d3 von der horizontalen Mittenlinie c des Widerstands 110 zu einer unteren Oberfläche des Thermowiderstands 125.
  • Die Durchbrenneigenschaft von jeder der unteren Gusseinheiten 140 und 140' werden angegeben. In 4 ist ein Raum zwischen der unteren Gusseinheit 140' und dem Widerstand 110 größer als der von 2 und eine Menge des Füllguts 160 ist größer als die von 2. In diesem Fall wird Hitze des Widerstands 110 aufgenommen und am Füllgut 160 nach außen abgegeben und, als solches, wird Hitze, die an den Thermowiderstand 125 übertragen wird, relativ verringert.
  • Hingegen, in 2a, ist der Thermowiderstand 125 vollständig in die untere Gusseinheit 140, die eine geringere thermische Leitfähigkeit als das Füllgut 160 hat, eingelegt und ein Raum zwischen der unteren Gusseinheit 140 und dem Widerstand 110 ist relativ schmal. Dabei wird geleitete Hitze, die von dem Widerstand 110 zu dem Thermowiderstand 125 durch das erste Drahtteil 121 übertragen wird, erhöht, verglichen mit der in 4. Dementsprechend, wird die Durchbrenneigenschaft gemäß der obigen Beschreibung verbessert.
  • Nachfolgend wird ein Verfahren zum Herstellen des Sicherungswiderstands mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen erklärt.
  • Erstens, bezugnehmend auf 5A, werden das erste Drahtteil 121, das zweite Drahtteil 123, der Schmelzleitungsdraht 120, der an das zweite Drahtteil 123 gekoppelt ist, und der Leitungsdraht 130 bereitgestellt.
  • Der Thermowiderstand 125 wird an das erste und zweite Drahtteil 121 und 123 unter Verwendung eines Lötvorgangs, eines Punktschweißvorgangs oder eines Ultraschallschweißvorgangs gekoppelt.
  • Dann, bezugnehmend auf 5B, nachdem beide Enden des Widerstands 110 an den Schmelzleitungsdraht 120 und den Leitungsdraht 130 jeweilig gekoppelt sind, werden der Schmelzleitungsdraht 120 und der Leitungsdraht 130 gebogen.
  • Folgend, bezugnehmend auf 5C, werden der Schmelzleitungsdraht 120 und der Leitungsdraht 130 durch ein Insert-Spritzen vergossen, um die untere Gusseinheit 140 zu formen. Hierbei wird die untere Gusseinheit 140 gespritzt, um den Thermowiderstand 125 und einen Teil des zweiten Drahtteils 123 des Schmelzleitungsdrahts 120 aufzunehmen.
  • Dann, bezugnehmend auf 5D, wird das obere Gehäuse 150 bereitgestellt, das zylindrisch ist und mit der Öffnung 151 an einer Seite versehen ist. Das obere Gehäuse 150 wird so angeordnet, dass die Öffnung 151 nach oben gerichtet ist. Das Füllgut 160 füllt den Innenraum des oberen Gehäuses 150. Nachdem der Widerstand 110, der durch die untere Gusseinheit 140 modularisiert ist, in das obere Gehäuse 150 eingelegt wird, ist die untere Gusseinheit 140 an das obere Gehäuse 150 gekoppelt. Damit ist das Herstellen des Sicherungswiderstands abgeschlossen.
  • Als Schlussfolgerung gemäß der vorliegenden Erfindung, wird der Thermowiderstand 125 in den Schmelzleitungsdraht 120 eingelegt, um einen einfachen Aufbau zu bilden und, als solches, kann eine Miniaturisierung eines Produkts umgesetzt werden. Der Schmelzleitungsdraht 120 und der Leitungsdraht 130 sind in einer integrierten Weise befestigt, um die untere Gusseinheit 140 zu bilden. In diesem Fall, ist die untere Gusseinheit 140 an das obere Gehäuse 150 gekoppelt und, als solches, kann ein Herstellungsvorgang vereinfacht werden.
  • Wie aus der obigen Beschreibung offensichtlich, in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, sind der Thermowiderstand und der Leitungsdraht gekoppelt, um ein Modul zu bilden und der Schmelzleitungsdraht und der Leitungsdraht sind in einer integrierten Weise befestigt, um die untere Gusseinheit zu bilden. Somit wird ein Bestückungsvorgang vereinfacht.
  • Ferner, gemäß der dargestellten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, sind der Thermowiderstand und der Leitungsdraht so geformt, um ein eingelegter Aufbau in einer integrierten Weise zu sein und, als solches, ist der Aufbau einfach und miniaturisiert.
  • Obwohl die beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung für veranschaulichende Zwecke offenbart worden sind, wird der Fachmann verstehen, dass verschiedene Abänderungen, Ergänzungen und Substitute möglich sind, ohne von dem Umfang und der Idee der Erfindung, wie in den zugehörigen Ansprüchen offenbart, abzuweichen. Dementsprechend soll der Umfang der vorliegenden Erfindung nicht auf die hier beschriebenen Ausführungsformen beschränkt und durch diese definiert sein und soll unter Einbezug der folgenden Ansprüche und deren Äquivalente ausgelegt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 10-1060013 [0008, 0009]

Claims (9)

  1. Sicherungswiderstand, der aufweist: einen Widerstand; einen Schmelzleitungsdraht, der ein erstes Drahtteil, das an eine Seite des Widerstands gekoppelt ist, ein zweites Drahtteil, das mit einem Substrat verbunden ist, und einen Thermowiderstand aufweist, wobei ein Ende des Thermowiderstands an das erste Drahtteil gekoppelt ist und das andere Ende des Thermowiderstands an das zweite Drahtteil gekoppelt ist; einen Leitungsdraht, der mit der anderen Seite des Widerstands verbunden ist; eine untere Gusseinheit, die in einem Zustand spritzgegossen ist, so dass ein Teil des Schmelzleitungsdrahts und ein Teil des Leitungsdrahts in einer bestimmten Distanz voneinander beabstandet sind; und ein oberes Gehäuse, das eine zylindrische Form hat, wobei das obere Gehäuse mit einer Öffnung an einer Seite desselben vorgesehen ist, wobei das obere Gehäuse den Widerstand, einen Teil des Schmelzleitungsdrahts und einen Teil des Leitungsdrahts aufnimmt, und wobei die Öffnung an die untere Gusseinheit gekoppelt ist.
  2. Sicherungswiderstand nach Anspruch 1, wobei: das obere Gehäuse mit einem Füllgut gefüllt ist, wobei das Füllgut aus Zement gebildet ist, und die untere Gusseinheit aus einem Harz gebildet ist, das eine geringere thermische Leitfähigkeit hat als die des Füllguts.
  3. Sicherungswiderstand nach Anspruch 1, wobei die untere Gusseinheit so gebildet ist, dass sie eine Dicke hat, um einen Teil des ersten Drahtteils, einen Teil des zweiten Drahtteils und den Thermowiderstand aufzunehmen.
  4. Sicherungswiderstand nach Anspruch 1, wobei eine Distanz von einer horizontalen Mittenlinie des Widerstands zu einer oberen Oberfläche der unteren Gusseinheit kleiner ist als eine Distanz von der horizontalen Mittenlinie des Widerstands zu einer oberen Oberfläche des Thermowiderstands.
  5. Sicherungswiderstand nach Anspruch 1, wobei eine Distanz von einer horizontalen Mittenlinie des Widerstands zu einer oberen Oberfläche der unteren Gusseinheit größer ist als eine Distanz von der horizontalen Mittenlinie des Widerstands zu einer unteren Oberfläche des Thermowiderstands.
  6. Sicherungswiderstand nach Anspruch 1, wobei die untere Gusseinheit mit einem Sitzteil an einem Kantenbereich derselben vorgesehen ist und das Sitzteil eine Breite hat, die einer Dicke des oberen Gehäuses entspricht.
  7. Sicherungswiderstand nach Anspruch 1, wobei: der Widerstand einen drahtgewickelten Widerstand aufweist, der einen keramischen Stab, ein Paar von Anschlüssen, die an beiden Enden des keramischen Stabs angeordnet sind, und einen Draht, der auf den keramischen Stab gewickelt ist, aufweist, und Silikon Oberflächen des keramischen Stabs und des Drahts bedeckt, um eine Deckschicht zu bilden.
  8. Verfahren zum Herstellen eines Sicherungswiderstands, das aufweist: Bereitstellen eines Schmelzleitungsdrahts und eines Leitungsdrahts; jeweiliges Koppeln beider Enden eines Widerstands an den Schmelzleitungsdraht und den Leitungsdraht; Bilden einer unteren Gusseinheit, die durch ein Insert-Spritzen gegossen wird, bei dem ein Teil des Schmelzungsdrahts und ein Teil des Leitungsdrahts in die untere Gusseinheit eingelegt werden und in einer bestimmten Distanz voneinander beabstandet werden; Füllen eines Innenraums eines oberen Gehäuses mit einem Füllgut durch eine Öffnung, bei dem das obere Gehäuse zylindrisch geformt ist und mit der Öffnung an einer Seite desselben versehen ist; und Koppeln des oberen Gehäuses an die untere Gusseinheit, wobei der Widerstand in das obere Gehäuse eingelegt wird.
  9. Verfahren zum Herstellen des Sicherungswiderstands nach Anspruch 8, wobei: der Schmelzleitungsdraht ein erstes Drahtteil, das an eine Seite des Widerstands gekoppelt wird, ein zweites Drahtteil, das mit einem Substrat verbunden wird, und einen Thermowiderstand aufweist, wobei ein Ende des Thermowiderstands an das erste Drahtteil gekoppelt wird und das andere Ende des Thermowiderstands an das zweite Drahtteil gekoppelt wird, und wobei das erste Drahtteil, das zweite Drahtteil und der Thermowiderstand jeweils einen identischen Durchmesser haben.
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