DE102016112622A1 - Eine abnutzungssichere Reinigungsvorrichtung für Zwischenräume zwischen Brückenbauteilen - Google Patents
Eine abnutzungssichere Reinigungsvorrichtung für Zwischenräume zwischen Brückenbauteilen Download PDFInfo
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Abstract
Eine abnutzungssichere Reinigungsvorrichtung für Zwischenräume zwischen Brückenbauteilen, umfassend einen linken Rahmen (3) und einen rechten Rahmen (4), sowie zwischen den Rahmen angeordnete obere elastische Abdeckung (62) und untere elastische Abdeckung (61), wobei in dem inneren Hohlraum (30) des linken Rahmens (3) und dem inneren Hohlraum (40) des rechten Rahmens (4) einen ersten Reinigungssatz (9) und einen zweiten Reinigungssatz (8) angeordnet sind. Auf dem Boden (31) des linken Rahmens (3) ist eine linke Gerätekammer (312) und auf dem Boden (41) des rechten Rahmens (4) eine rechte Gerätekammer (412) angebracht, wobei zwischen beiden Gerätekammern ein Antriebsmotor (100) angebracht ist. An den Innenwänden der Gerätekammern sind Lärmschutzwatten (103) angelegt, um die Betriebsgeräusche der Zahnräder zu absorbieren. An dem Antriebsmotor (100) sind Kühlungsblätter (104) angebracht, um die Betriebswärme des Antriebsmotors (100) zu reduzieren und somit die Lebensdauer des Antriebsmotors (100) zu erhöhen.
Description
- Technisches Gebiet
- Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Wartungsvorrichtungen für Brücken, insbesondere eine abnutzungssichere Reinigungsvorrichtung für Zwischenräume zwischen Brückenbauteilen.
- Technischer Hintergrund
- Auf Brücken gibt es zwischen Bauteilen oft vorgesehene Lücken bzw. Zwischenräume. Zum Beispiel werden zwischen Bauteilen, die die Fahrbahnabschnitte der Brücke bilden, mit Absicht zwischen den Abschnitten etwas Lücken gelassen, um der Dehnung bei wärmerer Temperatur Rechnung zu tragen. Das Problem ist jedoch, dass sowohl während der Bauarbeit der Brücke als auch nach Inbetriebnahme der Brücke, zum Beispiel durch Fahrzeuge, die die Brücke befahren, Abfälle und Schmutz in solche Zwischenräume fallen und dort verbleiben, wodurch Reinigungsbedarf entsteht.
- Häufig werden Abdeckungsplatten über den Zwischenräumen gelegt, um das Ansammeln von Abfällen und Schmutz zu verhindern. Diese Abdeckungsplatten werden aber schnell von den vorbeifahrenden Fahrzeugen beschädigt. Sie sind ferner auch nicht stabil mit der Fahrbahn verbunden. Daher können diese Abdeckungsplatten nicht ausreichend verhindern, dass Abfälle und Schmutz in die Zwischenräume gelangen.
- Inhalt der Erfindung
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine abnutzungssichere Reinigungsvorrichtung für Zwischenräume zwischen Brückenbauteilen anzugeben, die die Unzulänglichkeiten im Stand der Technik behebt und die Zwischenräume zwischen Brückenbauteilen effektiv reinigt und abnutzungssicher ist.
- Diese Aufgabe wird durch das folgende technische Konzept gelöst: Die erfindungsgemäße abnutzungssichere Reinigungsvorrichtung für Zwischenräume zwischen Brückenbauteilen umfasst einen linken Rahmen und einen rechten Rahmen, sowie zwischen den Rahmen angeordnete obere elastische Abdeckung und untere elastische Abdeckung, wobei in dem inneren Hohlraum des linken Rahmens und dem inneren Hohlraum des Rahmens einen ersten Reinigungssatz und einen zweiten Reinigungssatz angeordnet sind. Jeder Reinigungssatz umfasst linke Reinigungsblätter und rechte Reinigungsblätter, wobei die rechten Reinigungsblätter in die Aufnahmekanäle der linken Reinigungsblätter hineinrasten und in diesen bewegbar gleiten können. Die rechten Reinigungsblätter weisen in ihrer Mitte jeweils eine Gleitrille auf. An der Decke des linken Rahmens sind ein vorderer Träger und ein hinterer Träger angebracht, die eine Führungsstange tragen. Die Führungsstange führt durch die Durchlasslöcher der linken Reinigungsblätter und die Gleitrillen der rechten Reinigungsblätter und kann bewegbar durch diese gleiten. Auf dem Boden des linken Rahmens ist eine linke Gerätekammer und auf dem Boden des rechten Rahmens eine rechte Gerätekammer angebracht, wobei zwischen beiden Gerätekammern ein Antriebsmotor angebracht ist. Der Antriebsmotor ist links mit einer linken Ausgangwelle und rechts mit einer rechten Ausgangswelle verbunden, wobei die Ausgangswellen jeweils mit einer linken Zahnwelle und einer rechten Zahnwelle verbunden sind. In der linken Gerätekammer sind ein linkes Hauptzahnrad und ein linkes Nebenzahnrad angebracht, die ineinander einrasten. In der rechten Gerätekammer sind ein rechtes Hauptzahnrad und ein rechtes Nebenzahnrad angebracht, die ineinander einrasten. Die Ausgangwellen sind über die Zahnwellen mit den Zahnrädern verbunden. An dem linken Nebenzahnrad ist eine linke Gewindewelle angebracht, die durch das zweite Lichtloch des linken Reinigungsblattes des zweiten Reinigungssatzes und das erste Gewindeloch des linken Reinigungsblattes des ersten Reinigungssatzes führt und mit dem anderen Ende in einem linken Wellenlager sitzt, das an dem Boden des linken Rahmens angeordnet ist. Zwischen dem linken Wellenlager und dem Boden des linken Rahmens ist eine erste Sammelrille vorgesehen. An dem rechten Nebenzahnrad ist eine rechte Gewindewelle angebracht, die durch das zweite Gewindeloch des rechten Reinigungsblattes des zweiten Reinigungssatzes und das erste Lichtloch des rechten Reinigungsblattes des ersten Reinigungssatzes führt und mit dem anderen Ende in einem rechten Wellenlager sitzt, das an dem Boden des rechten Rahmens angeordnet ist. Zwischen dem rechten Wellenlager und dem Boden des rechten Rahmens ist eine zweite Sammelrille vorgesehen. Die Gerätekammern weisen jeweils einen Positionsregulierer auf, die die Positionen der Hauptzahnräder auf horizontaler Ebene regulieren und sicherstellen, dass sie ständig mit den Nebenzahnrädern ineinander einrasten. An den Innenwänden der Gerätekammern sind Lärmschutzwatten angelegt, um die Betriebsgeräusche der Zahnräder zu absorbieren. An dem Antriebsmotor sind Kühlungsblätter angebracht, um die Betriebswärme des Antriebsmotors zu reduzieren und somit die Lebensdauer des Antriebsmotors zu erhöhen.
- Vorzugsweise ist zwischen der linken Gerätekammer und dem Boden des linken Rahmens eine dritte Sammelrille und zwischen der rechten Gerätekammer und dem Boden des rechten Rahmens eine vierte Sammelrille angeordnet.
- Bei der vorliegenden Erfindung werden in den Hohlräumen zwischen den Brückenbauteilen Reinigungsblätter eingesetzt. Durch die Schiebebewegungen werden die Abfälle in die Sammelrillen geschoben. Bei normalen Abfällen bewegen sich die Reinigungsblätter der Reinigungssätze jeweils in entgegengesetzter Richtung. Bei größeren Abfällen können die Reinigungsblätter der Reinigungssätze durch motorische Steuerung in gleiche Richtung bewogen werden, um mit gesammelter Schiebekraft die Abfälle in die Sammelrillen zu schieben.
- Erläuterung der Zeichnung
-
1 zeigt eine schematische Darstellung der seitlichen Schnittansicht der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung; -
2 zeigt eine schematische Darstellung der Draufsicht der der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung. - Bezugszeichenliste
-
- 100
- Antriebsmotor
- 101
- Linke Ausgangswelle
- 102
- Rechte Ausgangswelle
- 103
- Lärmschutzwatte
- 104
- Kühlungsblätter
- 3
- Linker Rahmen
- 31
- Boden des linken Rahmens
- 32
- Decke des linken Rahmens
- 311
- Linkes Wellenlager
- 312
- Linke Gerätekammer
- 3110
- Erste Sammelrille
- 3120
- Dritte Sammelrille
- 3121
- Linkes Hauptzahnrad
- 3122
- Linkes Nebenzahnrad
- 3123
- Linke Zahnwelle
- 4
- Rechter Rahmen
- 41
- Boden des rechten Rahmens
- 42
- Decke des rechten Rahmens
- 43
- Positionsregulierer
- 411
- Rechtes Wellenlager
- 412
- Rechte Gerätekammer
- 4110
- Zweite Sammelrille
- 4120
- Vierte Sammelrille
- 4121
- Rechtes Hauptzahnrad
- 4122
- Rechtes Nebenzahnrad
- 4123
- Rechte Zahnwelle
- 51
- Rechte Gewindewelle
- 52
- Linke Gewindewelle
- 518
- Zweites Gewindeloch
- 519
- Erstes Lichtloch
- 528
- Zweites Lichtloch
- 529
- Erstes Gewindeloch
- 61
- Untere Abdeckung
- 62
- Obere Abdeckung
- 7
- Führungsstange
- 71
- Vorderer Träger
- 72
- Hinterer Träger
- 8
- Zweiter Reinigungssatz
- 81
- Rechtes Reinigungsblatt
- 82
- Linkes Reinigungsblatt
- 810
- Gleitrille
- 820
- Aufnahmekanal
- 9
- Erster Reinigungssatz
- 91
- Rechtes Reinigungsblatt
- 92
- Linkes Reinigungsblatt
- 910
- Gleitrille
- 920
- Aufnahmekanal
- Ausführungsbeispiel
- Im Folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung näher erläutert.
- Wie die
1 ,2 zeigen, umfasst die erfindungsgemäße abnutzungssichere Reinigungsvorrichtung für Zwischenräume zwischen Brückenbauteilen einen linken Rahmen3 und einen rechten Rahmen4 , sowie zwischen den Rahmen angeordnete obere elastische Abdeckung62 und untere elastische Abdeckung61 , wobei in dem inneren Hohlraum30 des linken Rahmens3 und dem inneren Hohlraum40 des rechten Rahmens4 einen ersten Reinigungssatz9 und einen zweiten Reinigungssatz8 angeordnet sind. Jeder Reinigungssatz umfasst linke Reinigungsblätter92 ,82 und rechte Reinigungsblätter91 ,81 , wobei die rechten Reinigungsblätter91 ,81 in die Aufnahmekanäle920 ,820 der linken Reinigungsblätter92 ,82 hineinrasten und in diesen bewegbar gleiten können. Die rechten Reinigungsblätter91 ,81 weisen in ihrer Mitte jeweils eine Gleitrille910 ,810 auf. An der Decke32 des linken Rahmens3 sind ein vorderer Träger71 und ein hinterer Träger72 angebracht, die eine Führungsstange7 tragen. Die Führungsstange7 führt durch die Durchlasslöcher der linken Reinigungsblätter92 ,82 und die Gleitrillen910 ,810 der rechten Reinigungsblätter91 ,81 und kann bewegbar durch diese gleiten. Auf dem Boden31 des linken Rahmens3 ist eine linke Gerätekammer312 und auf dem Boden41 des rechten Rahmens4 eine rechte Gerätekammer412 angebracht, wobei zwischen beiden Gerätekammern ein Antriebsmotor100 angebracht ist. Der Antriebsmotor100 ist links mit einer linken Ausgangwelle101 und rechts mit einer rechten Ausgangswelle102 verbunden, wobei die Ausgangswellen jeweils mit einer linken Zahnwelle3123 und einer rechten Zahnwelle4123 verbunden sind. In der linken Gerätekammer312 sind ein linkes Hauptzahnrad3121 und ein linkes Nebenzahnrad3122 angebracht, die ineinander einrasten. In der rechten Gerätekammer412 sind ein rechtes Hauptzahnrad4121 und ein rechtes Nebenzahnrad4122 angebracht, die ineinander einrasten. Die Ausgangwellen sind über die Zahnwellen mit den Zahnrädern verbunden. An dem linken Nebenzahnrad3122 ist eine linke Gewindewelle52 angebracht, die durch das zweite Lichtloch528 des linken Reinigungsblattes82 des zweiten Reinigungssatzes8 und das erste Gewindeloch529 des linken Reinigungsblattes92 des ersten Reinigungssatzes9 führt und mit dem anderen Ende in einem linken Wellenlager311 sitzt, das an dem Boden31 des linken Rahmens3 angeordnet ist. Zwischen dem linken Wellenlager311 und dem Boden31 des linken Rahmens3 ist eine erste Sammelrille3110 vorgesehen. An dem rechten Nebenzahnrad4122 ist eine rechte Gewindewelle51 angebracht, die durch das zweite Gewindeloch518 des rechten Reinigungsblattes81 des zweiten Reinigungssatzes8 und das erste Lichtloch519 des rechten Reinigungsblattes91 des ersten Reinigungssatzes9 führt und mit dem anderen Ende in einem rechten Wellenlager411 sitzt, das an dem Boden41 des rechten Rahmens4 angeordnet ist. Zwischen dem rechten Wellenlager411 und dem Boden41 des rechten Rahmens4 ist eine zweite Sammelrille4110 vorgesehen. Die Gerätekammern weisen jeweils einen Positionsregulierer43 auf, die die Positionen der Hauptzahnräder auf horizontaler Ebene regulieren und sicherstellen, dass sie ständig mit den Nebenzahnrädern ineinander einrasten. An den Innenwänden der Gerätekammern sind Lärmschutzwatten103 angelegt, um die Betriebsgeräusche der Zahnräder zu absorbieren. An dem Antriebsmotor100 sind Kühlungsblätter104 angebracht, um die Betriebswärme des Antriebsmotors100 zu reduzieren und somit die Lebensdauer des Antriebsmotors100 zu erhöhen. - Vorzugsweise ist zwischen der linken Gerätekammer
312 und dem Boden31 des linken Rahmens3 eine dritte Sammelrille3120 und zwischen der rechten Gerätekammer412 und dem Boden41 des rechten Rahmens4 eine vierte Sammelrille4120 angeordnet. - Der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung ist nicht auf das oben dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Das oben dargestellte Ausführungsbeispiel dient nur der Veranschaulichung und hat keine einschränkende Wirkung auf den Schutzbereich. Weitere Ausführungsmöglichkeiten, die mit dem technischen Konzept der vorliegenden Erfindung identisch sind oder diesem gleichkommen, werden auch von den Schutzansprüchen der vorliegenden Erfindung gedeckt.
Claims (2)
- Eine abnutzungssichere Reinigungsvorrichtung für Zwischenräume zwischen Brückenbauteilen, umfassend einen linken Rahmen (
3 ) und einen rechten Rahmen (4 ), sowie zwischen den Rahmen angeordnete obere elastische Abdeckung (62 ) und untere elastische Abdeckung (61 ), wobei in dem inneren Hohlraum (30 ) des linken Rahmens (3 ) und dem inneren Hohlraum (40 ) des rechten Rahmens (4 ) einen ersten Reinigungssatz (9 ) und einen zweiten Reinigungssatz (8 ) angeordnet sind. Jeder Reinigungssatz umfasst linke Reinigungsblätter (92 ,82 ) und rechte Reinigungsblätter (91 ,81 ), wobei die rechten Reinigungsblätter (91 ,81 ) in die Aufnahmekanäle (920 ,820 ) der linken Reinigungsblätter (92 ,82 ) hineinrasten und in diesen bewegbar gleiten können. Die rechten Reinigungsblätter (91 ,81 ) weisen in ihrer Mitte jeweils eine Gleitrille (910 ,810 ) auf. An der Decke (32 ) des linken Rahmens (3 ) sind ein vorderer Träger (71 ) und ein hinterer Träger (72 ) angebracht, die eine Führungsstange (7 ) tragen. Die Führungsstange (7 ) führt durch die Durchlasslöcher der linken Reinigungsblätter (92 ,82 ) und die Gleitrillen (910 ,810 ) der rechten Reinigungsblätter (91 ,81 ) und kann bewegbar durch diese gleiten. Auf dem Boden (31 ) des linken Rahmens (3 ) ist eine linke Gerätekammer (312 ) und auf dem Boden (41 ) des rechten Rahmens (4 ) eine rechte Gerätekammer (412 ) angebracht, wobei zwischen beiden Gerätekammern ein Antriebsmotor (100 ) angebracht ist. Der Antriebsmotor (100 ) ist links mit einer linken Ausgangwelle (101 ) und rechts mit einer rechten Ausgangswelle (102 ) verbunden, wobei die Ausgangswellen jeweils mit einer linken Zahnwelle (3123 ) und einer rechten Zahnwelle (4123 ) verbunden sind. In der linken Gerätekammer (312 ) sind ein linkes Hauptzahnrad (3121 ) und ein linkes Nebenzahnrad (3122 ) angebracht, die ineinander einrasten. In der rechten Gerätekammer (412 ) sind ein rechtes Hauptzahnrad (4121 ) und ein rechtes Nebenzahnrad (4122 ) angebracht, die ineinander einrasten. Die Ausgangwellen sind über die Zahnwellen mit den Zahnrädern verbunden. An dem linken Nebenzahnrad (3122 ) ist eine linke Gewindewelle (52 ) angebracht, die durch das zweite Lichtloch (528 ) des linken Reinigungsblattes (82 ) des zweiten Reinigungssatzes (8 ) und das erste Gewindeloch (529 ) des linken Reinigungsblattes (92 ) des ersten Reinigungssatzes (9 ) führt und mit dem anderen Ende in einem linken Wellenlager (311 ) sitzt, das an dem Boden (31 ) des linken Rahmens (3 ) angeordnet ist. Zwischen dem linken Wellenlager (311 ) und dem Boden (31 ) des linken Rahmens (3 ) ist eine erste Sammelrille (3110 ) vorgesehen. An dem rechten Nebenzahnrad (4122 ) ist eine rechte Gewindewelle (51 ) angebracht, die durch das zweite Gewindeloch (518 ) des rechten Reinigungsblattes (81 ) des zweiten Reinigungssatzes (8 ) und das erste Lichtloch (519 ) des rechten Reinigungsblattes (91 ) des ersten Reinigungssatzes (9 ) führt und mit dem anderen Ende in einem rechten Wellenlager (411 ) sitzt, das an dem Boden (41 ) des rechten Rahmens (4 ) angeordnet ist. Zwischen dem rechten Wellenlager (411 ) und dem Boden (41 ) des rechten Rahmens (4 ) ist eine zweite Sammelrille (4110 ) vorgesehen. Die Gerätekammern weisen jeweils einen Positionsregulierer (43 ) auf, die die Positionen der Hauptzahnräder auf horizontaler Ebene regulieren und sicherstellen, dass sie ständig mit den Nebenzahnrädern ineinander einrasten. An den Innenwänden der Gerätekammern sind Lärmschutzwatten (103 ) angelegt, um die Betriebsgeräusche der Zahnräder zu absorbieren. An dem Antriebsmotor (100 ) sind Kühlungsblätter (104 ) angebracht, um die Betriebswärme des Antriebsmotors (100 ) zu reduzieren und somit die Lebensdauer des Antriebsmotors (100 ) zu erhöhen. - Eine abnutzungssichere Reinigungsvorrichtung für Zwischenräume zwischen Brückenbauteilen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der linken Gerätekammer (
312 ) und dem Boden (31 ) des linken Rahmens (3 ) eine dritte Sammelrille (3120 ) und zwischen der rechten Gerätekammer (412 ) und dem Boden (41 ) des rechten Rahmens (4 ) eine vierte Sammelrille (4120 ) angeordnet ist.
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