DE102016111818A1 - Positionierung von stabförmigen Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie in eine Einlegevorrichtung - Google Patents

Positionierung von stabförmigen Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie in eine Einlegevorrichtung Download PDF

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    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/02Manufacture of tobacco smoke filters
    • A24D3/0275Manufacture of tobacco smoke filters for filters with special features
    • A24D3/0287Manufacture of tobacco smoke filters for filters with special features for composite filters

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einlegevorrichtung (10), die ausgebildet ist, stabförmige Artikel (11, 11‘) der Tabak verarbeitenden Industrie in einen Strang (12) der Tabak verarbeitenden Industrie einzubringen oder an einen Strang (12) der Tabak verarbeitenden Industrie anzulegen, wobei die Einlegevorrichtung (10) mehrere Gondeln (16, 17) aufweist, die jeweils wenigstens einen Aufnahmebereich (14) für stabförmige Artikel (11, 11‘) der Tabak verarbeitenden Industrie aufweisen, wobei der wenigstens eine Aufnahmebereich (14) eine Längserstreckung aufweist. Die Erfindung betrifft ferner eine entsprechende Verwendung sowie ein Verfahren zum Betreiben einer Strangmaschine (21) der Tabak verarbeitenden Industrie. Die erfindungsgemäße Einlegevorrichtung (10) zeichnet sich dadurch aus, dass die Gondeln (16, 17) einen Körper (26, 27) aufweisen, der in einem rückwärtigen Körperteil (24, 24‘) so ausgebildet ist, dass dieses in einen Aufnahmebereich (14) für stabförmige Artikel (11, 11‘) einer nachfolgenden Gondel (17) eindringt oder eindringbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einlegevorrichtung, die ausgebildet ist, stabförmige Artikel der Tabak verarbeitenden Industrie in einen Strang der Tabak verarbeitenden Industrie einzubringen oder an einen Strang der Tabak verarbeitenden Industrie anzulegen. Die Erfindung betrifft ferner eine Strangmaschine der Tabak verarbeitenden Industrie und eine Verwendung eines Körperteils einer Gondel zum Positionieren von stabförmigen Artikeln. Schließlich betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betreiben einer Strangmaschine der Tabak verarbeitenden Industrie.
  • Aus DE 28 09 160 A1 ist eine Vorrichtung zum Herstellen von kombinierten Filterstopfen für Filterzigaretten oder anderen stabförmigen Gegenständen der Tabak verarbeitenden Industrie bekannt. Hierbei werden mittels einer Einlegevorrichtung, die entsprechende Gondeln bzw. Träger aufweist, die mehrere Filtersegmente in einer Aufnahme bzw. einer Mulde aufnehmen können, die Filtersegmente an einen Strang der Tabak verarbeitenden Industrie angelegt, um einen Filterstrang zu bilden.
  • Die dort gezeigte Einlegevorrichtung rotiert um eine Rotationsachse und gibt entsprechende in den Aufnahmen der Träger aufgenommene Filtersegmente auf einen Umhüllungsmaterialstreifen ab, so dass sich hierdurch ein Strang aus Filtersegmenten mit Rezessen, d.h. mit Lücken bildet, die dann mit dem Umhüllungsmaterialstreifen in einer Formatvorrichtung umhüllt, dort entsprechend verklebt und anschließend in eine entsprechende mehrfache Gebrauchslänge abgelängt werden. Bei der Übergabe der entsprechenden Segmentpakete zwischen Trommeln eines Multifiltermakers, also beispielsweise bei dem Transport der Segmente in der Gruppenbildevorrichtung, die in DE 28 09 160 A1 gezeigt ist, können die Segmente zueinander leicht verspringen bzw. verschoben werden, so dass sich dort kleine Lücken bilden können. Dieses führt am Ende zu einem Strang, der möglicherweise nachteilige Eigenschaften haben kann.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, etwaige bei der Zusammenstellung von Filtersegmenten entstandene Lücken bei der Herstellung von Strängen der Tabak verarbeitenden Industrie zu vermeiden.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Einlegevorrichtung, die ausgebildet ist, stabförmige Artikel der Tabak verarbeitenden Industrie in einen Strang der Tabak verarbeitenden Industrie einzubringen oder an einen Strang der Tabak verarbeitenden Industrie anzulegen, wobei die Einlegevorrichtung mehrere Gondeln aufweist, die jeweils wenigstens einen Aufnahmebereich für stabförmige Artikel der Tabak verarbeitenden Industrie aufweisen, wobei der wenigstens eine Aufnahmebereich eine Längserstreckung aufweist, wobei die Gondeln einen Körper aufweisen, der in einem rückwärtigen Körperteil so ausgebildet ist, dass dieses in einen Aufnahmebereich für stabförmige Artikel einer nachfolgenden Gondel eindringt oder eindringbar ist.
  • Das rückwärtige Körperteil kann auch in den Aufnahmebereich der nachfolgenden Gondel eingebracht werden oder einbringbar sein. Die nachfolgende Gondel ist die in Förderrichtung stromaufwärts angeordnete Gondel. Das rückwärtige Körperteil ist in Förderrichtung gesehen stromaufwärts am Körper angeordnet bzw. vorgesehen. Die entsprechend benachbarten Gondeln bzw. die nachfolgende Gondel zu der Gondel, die das rückwärtige Körperteil aufweist, das in den Aufnahmebereich der nachfolgenden Gondel eindringt oder eindringbar ist, sind so dicht aneinander angeordnet bzw. das rückwärtige Körperteil ist so weit nach hinten bzw. zur nachfolgenden Gondel ausgelegt, dass dieses Körperteil eine genaue Positionierung der in dem Aufnahmebereich bzw. der Aufnahme der nachfolgenden Gondel angeordneten stabförmigen Artikel vornehmen kann.
  • Vorzugsweise ist bei einer Rotation der Einlegevorrichtung im Betrieb um eine Rotationsachse eine Bewegung der Gondeln vorgesehen, die für eine parallele Ausrichtung der Aufnahmebereiche sorgt. Hierdurch ist eine sehr definierte Positionierung der in dem Aufnahmebereich angeordneten stabförmigen Artikel ermöglicht.
  • Vorzugsweise ist das rückwärtige Körperteil wenigstens abschnittsweise elastisch ausgebildet. Hierdurch ist eine schonende Positionierung der stabförmigen Artikel möglich. Unter elastisch wird im Rahmen der Erfindung auch federnd verstanden.
  • Vorzugsweise weisen die Gondeln im Aufnahmebereich in einem rückwärtigen Bereich einen Anschlag für, insbesondere in der Gondel aufgenommene, stabförmige Artikel auf. Hierdurch ist eine sehr genaue Positionierung der stabförmigen Artikel möglich. Um etwaige Segmentlängenschwankungen der stabförmigen Artikel bzw. Längenschwankungen der stabförmigen Artikel auszugleichen, ist vorzugsweise der Anschlag elastisch ausgebildet. Im Rahmen der Erfindung ist eine elastische Ausbildung auch eine federnde Ausbildung.
  • Vorzugsweise sind im Aufnahmebereich der Aufnahme wenigstens zwei Saugluftöffnungen in der Aufnahme bzw. in der Aufnahmemulde vorgesehen, die durch einen Steg voneinander getrennt sind. Hierdurch können wenigstens zwei stabförmige Artikel in der Aufnahme der Gondel getrennt voneinander und sicher gehalten werden. Vorzugsweise weist die Aufnahme, insbesondere Aufnahmemulde, eine Anlagefläche auf, die mit der Längsachse fluchtet und an der ein in die Aufnahme eingebrachter stabförmiger Artikel anliegt, wobei der Steg mit der Anlagefläche fluchtet, derart, dass ein in die Aufnahme eingebrachter stabförmiger Artikel an dem Steg anliegt. Vorzugsweise ist für jeden stabförmigen Artikel eine Saugluftöffnung vorgesehen.
  • Für eine genauere Ausgestaltung der Saugluftöffnungen bzw. einer Einlegevorrichtung einer Strangmaschine der Tabak verarbeitenden Industrie mit entsprechenden Saugluftöffnungen in Aufnahmen bzw. Aufnahmemulden von Gondeln einer Einlegevorrichtung wird auf die deutsche Patentanmeldung der Anmelderin Nr. 10 2016 109 740.3 verwiesen. Diese Patentanmeldung wurde am 26.05.2016 beim Deutschen Patent- und Markenamt eingereicht.
  • Vorzugsweise ist im Aufnahmebereich eine Aufnahme, insbesondere Aufnahmemulde, für stabförmige Artikel vorgesehen. Die Aufnahme ist vorzugsweise teilkreisförmig, insbesondere viertelkreisförmig, im Querschnitt.
  • Vorzugsweise füllt der Anschlag einen, insbesondere oberen Teil einer Querschnittsfläche einer Aufnahme im Aufnahmebereich aus. Hierdurch ist eine sehr schonende Übergabe der stabförmigen Artikel von einer radialen Bewegung in eine lineare Bewegung, d.h. bei der Übergabe aus der Einlegevorrichtung in den Strang oder an den Strang möglich. Insbesondere ergibt sich hierdurch eine geringe Produktbelastung. Der Anschlag erhöht zudem die Positionsgenauigkeit bei der Strangherstellung, insbesondere bei der Ablage in den längsaxialen Förderprozess. Hierdurch kann eine Schnittlageschwankung deutlich reduziert werden.
  • Vorzugsweise ist die wenigstens eine Aufnahme bzw. Aufnahmemulde parallel zu dem Strang oder der Formatvorrichtung angeordnet. Ferner vorzugsweise ist ein Saugluftvorrat vorgesehen, von dem die Saugluftkanäle mit Saugluft gespeist werden. Vorzugsweise ist zu jedem Saugluftkanal einer Gondel ein Ventil zugeordnet.
  • Vorzugsweise ist eine Strangmaschine der Tabak verarbeitenden Industrie mit einer erfindungsgemäßen Einlegevorrichtung versehen, wobei mittels der Einlegevorrichtung stabförmige Artikel auf eine Formatvorrichtung oder eine Fördervorrichtung auflegbar sind oder aufgelegt werden, so dass sich ein Strang aus stabförmigen Artikeln bildet.
  • Die Aufgabe wird ferner gelöst durch die Verwendung eines in Förderrichtung stromaufwärts angeordneten Körperteils einer Gondel einer Einlegevorrichtung der Tabak verarbeitenden Industrie, um stabförmige Artikel, die in einer Aufnahme einer der Gondel nachfolgenden weiteren Gondel angeordnet sind, längsaxial zu positionieren. Die weitere Gondel ist in Förderrichtung der Gondel nachfolgend.
  • Vorzugsweise ist das Positionieren ein Zusammenschieben, wobei insbesondere eine Positionierung bis zu einem Anschlag, der in einem rückwärtigen Teil der Aufnahme angeordnet ist, vorgenommen wird.
  • Schließlich wird die Aufgabe gelöst durch ein Verfahren zum Betreiben einer Strangmaschine der Tabak verarbeitenden Industrie, wobei mittels einer Einlegevorrichtung stabförmige Artikel der Tabak verarbeitenden Industrie in einen Strang der Tabak verarbeitenden Industrie eingebracht werden oder an einen Strang der Tabak verarbeitenden Industrie angelegt werden, wobei zum Einlegen oder Anlegen der stabförmigen Artikel in den Strang oder an den Strang die Einlegevorrichtung, umfassend mehrere Gondeln, die zur Aufnahme, zum Halten und zur Abgabe von stabförmigen Artikeln ausgelegt sind, um eine Rotationsachse gedreht wird, wobei die Gondeln auf dem Weg zum Strang oder beim Strang derart miteinander in Wirkverbindung treten, dass ein rückwärtiges Körperteil einer in Förderrichtung stromabwärts angeordneten ersten Gondel wenigstens einen in einer Aufnahme der benachbarten stromaufwärtigen zweiten Gondel angeordneten stabförmigen Artikel in seiner Längsachse verschiebt. Das Verschieben findet hierbei vorzugsweise relativ zur Aufnahme der zweiten Gondel statt und/oder in der Aufnahme der zweiten Gondel.
  • Vorzugsweise werden die in der zweiten Gondel angeordneten stabförmigen Artikel bis zu einem rückwärtigen Anschlag verschoben. Hierdurch wird eine besonders genaue Positionierung ermöglicht.
  • Vorzugsweise sind die Aufnahmen, insbesondere Aufnahmemulden, der Gondeln während einer Rotation der Einlegevorrichtung parallel zueinander ausgerichtet. Hierdurch ist ein besonders genaues und sicheres Transportieren und Abgeben der stabförmigen Artikel der Tabak verarbeitenden Industrie möglich.
  • Bei der Übergabe von Segmentpaketen bzw. stabförmigen Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie zwischen den Trommeln eines Multifiltermakers kann es zu einem leichten Verspringen der Segmente bzw. der stabförmigen Artikel zueinander kommen. Die Segmentpakete bzw. stabförmigen Artikel oder Pakete aus stabförmigen Artikeln, die in den Aufnahmen der Einlegevorrichtung, genauer gesagt in den Aufnahmen der Gondeln der Einlegevorrichtung, aufgenommen sind, können vor der Ablage in den Strang Lücken zwischen den einzelnen stabförmigen Artikeln bzw. Segmenten aufweisen und sind damit in axialer Richtung, d.h. in der Richtung der Längsachse, nicht notwendigerweise optimal positioniert.
  • Erfindungsgemäß werden durch einen zusätzlichen Schiebevorgang etwaig vorhandene Lücken zusammengeschoben, um so eine definierte Endlage zu erreichen. Hierzu wird der Körper der Gondeln der Einlegevorrichtung so ausgeführt, dass ein rückwärtiger Körperteil vorgesehen ist, der eine Kontaktfläche bzw. eine Kontaktgeometrie aufweist, die beim Umlauf der Gondeln zwischen der Abnahme von einer Beschleunigertrommel und der Ablage in den Strang die in den Gondeln angeordneten stabförmigen Artikel axial verschiebt, und zwar so, dass die in Förderrichtung voreilende Gondel mit dessen rückwärtigem Körperteil die in dem Aufnahmebereich bzw. in der Aufnahme angeordneten stabförmigen Artikel berührt und dadurch entsprechend verschiebt. Hierdurch geschieht eine sehr exakte Positionierung der stabförmigen Artikel, die in Förderrichtung vorne, also stromabwärts angeordnet sind. Zusätzlich kann auch eine entsprechende Positionierung der stabförmigen Artikel, die in Förderrichtung hinten, also stromaufwärts, angeordnet sind, durch einen Anschlag vorgenommen werden, der im rückwärtigen Bereich des Aufnahmebereichs bzw. der Aufnahme, insbesondere der Aufnahmemulde, der Gondeln vorgesehen ist. Um ein Überdrücken aufgrund großer Segmentlängenschwankungen bzw. Längenschwankungen der stabförmigen Artikel zu vermeiden, können das rückwärtige Körperteil und/oder der Anschlag elastisch ausgebildet sein.
  • Weitere Merkmale der Erfindung werden aus der Beschreibung erfindungsgemäßer Ausführungsformen zusammen mit den Ansprüchen und den beigefügten Zeichnungen ersichtlich. Erfindungsgemäße Ausführungsformen können einzelne Merkmale oder eine Kombination mehrerer Merkmale erfüllen.
  • Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, wobei bezüglich aller im Text nicht näher erläuterten erfindungsgemäßen Einzelheiten ausdrücklich auf die Zeichnungen verwiesen wird. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer Strangmaschine des Standes der Technik,
  • 2 eine schematische Teilansicht einer erfindungsgemäßen Einlegevorrichtung in einer ersten Ausführungsform,
  • 3 eine schematische Teilansicht einer erfindungsgemäßen Einlegevorrichtung in einer zweiten Ausführungsform,
  • 4 eine schematische Teilansicht einer erfindungsgemäßen Einlegevorrichtung in einer dritten Ausführungsform,
  • 5 eine schematische Teilansicht einer erfindungsgemäßen Einlegevorrichtung in einer vierten Ausführungsform,
  • 6 schematisch eine Querschnittsdarstellung des unteren Bereichs einer erfindungsgemäßen Gondel in einer Blickrichtung zum rückwärtigen Teil in einer ersten Ausführungsform und
  • 7 schematisch eine Querschnittsdarstellung des unteren Bereichs einer erfindungsgemäßen Gondel in einer Blickrichtung zum rückwärtigen Teil in einer zweiten Ausführungsform.
  • In den Zeichnungen sind jeweils gleiche oder gleichartige Elemente und/oder Teile mit denselben Bezugsziffern versehen, so dass von einer erneuten Vorstellung jeweils abgesehen wird.
  • 1 zeigt schematisch eine Ansicht einer Strangmaschine 21 der Tabak verarbeitenden Industrie. Beispielsweise ist eine Filterstrangmaschine gezeigt.
  • Filtersegmente 11, 11‘ werden durch eine nicht dargestellte Übergabevorrichtung in Mulden bzw. Aufnahmemulden 13 von Gondeln 16, 17 einer Einlegevorrichtung 10 eingebracht. Die Einlegevorrichtung 10 rotiert in Pfeilrichtung um eine Rotationsachse 18. Die Gondeln 17 sind jeweils an Rotationsachsen 19 angebracht, so dass bei einer Rotation der Einlegevorrichtung 10 die Ausrichtung der Aufnahmemulden 13 gleich bleiben, und zwar insbesondere parallel zum gebildeten Strang 12 bzw. einer Bahn der Formatvorrichtung 22.
  • Die in den Gondeln 17 aufgenommenen Filtersegmente 11, 11‘ werden längsaxial an einen Strang 12 übergeben. Hierzu werden die Filtersegmente 11, 11‘ auf einen Umhüllungsmaterialstreifen 35, der auf ein Formatband 34 aufgebracht ist, aufgelegt. Das Formatband 34 bewegt sich in Pfeilrichtung bzw. in Förderrichtung 15. In 1 ist die Förderrichtung 15 von rechts nach links durch die Formatvorrichtung 22, so dass in der Formatvorrichtung 22 ein Umhüllungsmaterialstreifen 35 um den Strang 12 gewickelt wird, wie üblich mit einem Kleber versehen und geschlossen wird.
  • Anschließend wird der Strang 12 durch eine Schneidvorrichtung 33 in Filterstäbe gewünschter Gebrauchslänge beispielsweise zweifacher Gebrauchslänge abgelängt.
  • Die erfindungsgemäße Einlegevorrichtung 10 weist besonders ausgestaltete Gondeln 16, 17 auf. Diese sind in den 2 bis 5 schematisch dargestellt. Die Gondeln 16, 17 werden auf der Einlegevorrichtung 10, die nur abschnittsweise dargestellt ist, in Förderrichtung 15 gefördert. Zudem sind die Gondeln 16, 17 so nah aneinander angeordnet, dass ein rückwärtiger Teil 24 bzw. 24‘ einer vorauseilenden Gondel 16 in einen Aufnahmebereich 14 der hinterherlaufenden Gondel 17 eindringen kann. Hierdurch können die in dem Aufnahmebereich 14 bzw. der Aufnahmemulde 13 der Gondel 17 aufgenommenen Filtersegmente 11, 11‘ durch axiales Verschieben positioniert werden. Um dieses zu ermöglichen, weisen die Gondelkörper 26, 27 ein rückwärtiges Körperteil 24, 24‘ auf, das derart weit stromabwärts ausgelegt ist, dass diese in den Aufnahmebereich 14 eindringen können.
  • In den 2 bis 5 sind nur zwei Gondeln 16, 17 der Einlegevorrichtung 10 gezeigt. Dieses dient zur Veranschaulichung des Prinzips der Positionierung von Filtersegmenten 11, 11‘. Es sind üblicherweise natürlich mehr Gondeln 16, 17 für die Einlegevorrichtung 10 vorgesehen, da kontinuierlich die Filtersegmente 11, 11‘ in den jeweiligen Gondeln zu positionieren sind.
  • In 2 und auch in den 3 bis 5 sind bei stromaufwärtigen Gondeln 17 die Filtersegmente 11, 11‘ noch in der Aufnahmemulde 13 aufgenommen. Bei der weiteren Förderung in Pfeilrichtung 15 nähern sich die Filtersegmente 11, 11‘ einem Umhüllungsmaterialstreifen 35 an, der auch in Förderrichtung 15 gefördert wird. Es geschieht dann eine Übergabe, die ungefähr in einem Bereich zwischen der Anordnung der beiden Gondeln 16, 17 aus den 2 bis 5 geschieht. Die linksseitig angeordnete Gondel 16 ist schon wieder von den Filtersegmenten 11, 11‘ entfernt angeordnet. Diese sind schon an den Filterstrang 12 angelegt worden bzw. bilden insgesamt den Filterstrang 12.
  • Die dargestellten Filtersegmente 11, 11‘ können Filtersegmente 11, 11‘ aus einem Filteracetattow oder Hohlfilter sein. Die Hohlfilter sind mit 11’ gekennzeichnet. Es können allerdings auch völlig andere Filtersegmente vorgesehen sein. Um auch eine exakte Positionierung der Filtersegmente 11, 11‘ in den rückwärtigen Bereich 28, 28‘ der Gondeln 16, 17 vorzusehen, sind entsprechende Anschläge 25, 25‘ in den Aufnahmebereichen 14 bzw. Aufnahmemulden 13 vorgesehen. Diese begrenzen die axiale Verschiebbarkeit der Filtersegmente in den Aufnahmemulden 13. Dies ist beispielsweise in den 3 bis 5 dargestellt. In 3 ist der Anschlag 25 bzw. 25‘ nicht flexibel bzw. elastisch. Die Flexibilität bzw. Elastizität ist allerdings in 4 vorgesehen. Hierdurch kann entsprechende Längentoleranz der Filtersegmente 11, 11‘ ausgeglichen werden, so dass vermieden wird, dass bei zu langen Filtersegmenten 11, 11‘ bzw. einer insgesamt zu langen Gruppe von Filtersegmenten 11, 11‘ diese beim Zusammenschieben aus der Aufnahmemulde 13 herausspringen.
  • In 2 und 3 sind die rückwärtigen Körperteile 24, 24‘ der Gondeln 16, 17 nicht elastisch bzw. flexibel ausgestaltet. Dieses ist allerdings in 4 und besonders auch in 5 der Fall. Insbesondere in 5 ist das rückwärtige Körperteil 24, 24‘ der Gondeln 16, 17 jeweils elastisch, insbesondere in diesem Fall federnd, ausgestaltet. Auch der Anschlag 25, 25‘ kann federnd ausgebildet sein.
  • Der Anschlag 25, 25‘ dient auch dazu, bei der Übergabe aus der Rotationsbewegung der Einlegevorrichtung 10, insbesondere eines Einlegerades, in eine längsaxiale Förderrichtung, d.h. in die längsaxiale Förderrichtung des Strangs, ein Verrutschen in längsaxialer Richtung zu verhindern. Es kann auch vorgesehen sein, dass der Anschlag 25, 25‘ bei dem Transport in den Aufnahmemulden 13 der Gondeln 16, 17 einen Abstand zu den stabförmigen Artikeln aufweist. Der Anschlag 25, 25‘ ist hierbei in radialer Richtung so ausgebildet, dass dieser weniger als die Hälfte des Radius eines stabförmigen Artikels abdeckt. Dies ist in 6 schematisch dargestellt. Hierdurch wird eine zu große radiale Bewegungsenergie, die auf das Produktende, d.h. auf die im rückwärtigen Bereich anliegenden stabförmigen Artikel, ausgeübt wird, vermieden.
  • 6 zeigt schematisch einen Querschnitt durch den unteren Teil einer erfindungsgemäßen Gondel 16, 17 mit Blick auf den rückwärtigen Teil 24, 24‘ der erfindungsgemäßen Gondel 26. Es ist eine Aufnahmemulde 13 ausgebildet, die im rückwärtigen Teil 24, 24‘ einen Anschlag 25 aufweist. Die Aufnahme 13 ist im Wesentlichen viertelkreisförmig ausgeführt, so dass von den stabförmigen Artikeln, die in der Aufnahme 13 aufgenommen sind, ein Viertelkreis vom Umfang an der Gondel 26 anliegt. Der Anschlag 25 überdeckt bzw. füllt nur einen Teil der Querschnittsfläche der Aufnahme 13 aus. In 6 ist der Anschlag 25 nur in einem äußeren Randbereich ausgebildet. Die radiale Erstreckung des Anschlags 25 ist nur ein Bruchteil, insbesondere weniger als die Hälfte, vorzugsweise weniger als ein Viertel, vorzugsweise weniger als ein Sechstel, des Radius der Aufnahme 13 bzw. der aufzunehmenden stabförmigen Artikel.
  • Die Begrenzungskante des Anschlags 25 in der Aufnahme 13 ist konvex gebogen dargestellt.
  • In 7 ist eine etwas andere Ausgestaltung des Anschlags 25 schematisch dargestellt. Die Kante des Anschlags 25 ist mit geraden Linien begrenzt. Zudem ist ca. die Hälfte des Flächeninhalts der Aufnahme 13 durch den Anschlag 25 ausgefüllt.
  • Durch die Ausgestaltung des Anschlags 25 gemäß den 6 und 7 ist der Eingriff des Anschlags an den stabförmigen Artikeln bei der Übergabe in den Strang oder an den Strang kurz nach Abgabe der stabförmigen Artikel beendet, so dass eine sehr schonende Übergabe möglich ist. Insgesamt wird die Produktbelastung auf ein Minimum gehalten.
  • Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden sowie auch einzelne Merkmale, die in Kombination mit anderen Merkmalen offenbart sind, werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen. Erfindungsgemäße Ausführungsformen können durch einzelne Merkmale oder eine Kombination mehrerer Merkmale erfüllt sein. Im Rahmen der Erfindung sind Merkmale, die mit „insbesondere“ oder „vorzugsweise“ gekennzeichnet sind, als fakultative Merkmale zu verstehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Einlegevorrichtung
    11, 11‘
    Filtersegment
    12
    Filterstrang
    13
    Aufnahmemulde
    14
    Aufnahmebereich
    15
    Förderrichtung
    16
    Gondel
    17
    Gondel
    18
    Rotationsachse
    19
    Rotationsachse
    20
    Förderkreis
    21
    Strangmaschine
    22
    Formatvorrichtung
    23
    Radius
    24, 24‘
    rückwärtiges Körperteil
    25, 25‘
    Anschlag
    26
    Gondelkörper
    27
    Gondelkörper
    28, 28‘
    rückwärtiger Bereich
    33
    Schneidvorrichtung
    34
    Formatband
    35
    Umhüllungsmaterialstreifen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2809160 A1 [0002, 0003]
    • DE 102016109740 [0011]

Claims (12)

  1. Einlegevorrichtung (10), die ausgebildet ist, stabförmige Artikel (11, 11‘) der Tabak verarbeitenden Industrie in einen Strang (12) der Tabak verarbeitenden Industrie einzubringen oder an einen Strang (12) der Tabak verarbeitenden Industrie anzulegen, wobei die Einlegevorrichtung (10) mehrere Gondeln (16, 17) aufweist, die jeweils wenigstens einen Aufnahmebereich (14) für stabförmige Artikel (11, 11‘) der Tabak verarbeitenden Industrie aufweisen, wobei der wenigstens eine Aufnahmebereich (14) eine Längserstreckung aufweist, wobei die Gondeln (16, 17) einen Körper (26, 27) aufweisen, der in einem rückwärtigen Körperteil (24, 24‘) so ausgebildet ist, dass dieses in einen Aufnahmebereich (14) für stabförmige Artikel (11, 11‘) einer nachfolgenden Gondel (17) eindringt oder eindringbar ist.
  2. Einlegevorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Rotation im Betrieb der Einlegevorrichtung (10) um eine Rotationsachse (18) eine Bewegung der Gondeln (16, 17) vorgesehen ist, die für eine parallele Ausrichtung der Aufnahmebereiche (14) sorgt.
  3. Einlegevorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das rückwärtige Körperteil (24, 24‘) wenigstens abschnittsweise elastisch ausgebildet ist.
  4. Einlegevorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gondeln (16, 17) im Aufnahmebereich (14) in einem rückwärtigen Bereich (28, 28‘) einen Anschlag (25, 25‘) für, insbesondere in der Gondel (17, 17) aufgenommene, stabförmige Artikel (11, 11‘) aufweisen.
  5. Einlegevorrichtung (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (25, 25‘) elastisch ausgebildet ist.
  6. Einlegevorrichtung (10) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (25, 25‘) einen, insbesondere oberen, Teil einer Querschnittsfläche einer Aufnahme (13) im Aufnahmebereich (14) ausfüllt.
  7. Strangmaschine (21) der Tabak verarbeitenden Industrie mit einer Einlegevorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei mittels der Einlegevorrichtung (10) stabförmige Artikel (11, 11‘) auf eine Formatvorrichtung (22) oder eine Fördervorrichtung auflegbar sind oder aufgelegt werden, so dass sich ein Strang (12) aus stabförmigen Artikeln (11, 11‘) bildet.
  8. Verwendung eines in Förderrichtung (15) stromaufwärts angeordneten Körperteils (24, 24‘) einer Gondel (16) einer Einlegevorrichtung (10) der Tabak verarbeitenden Industrie, um stabförmige Artikel (11, 11‘), die in einer Aufnahme (13) einer der Gondel (16) nachfolgenden weiteren Gondel (17) angeordnet sind, längsaxial zu positionieren.
  9. Verwendung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionieren ein Zusammenschieben ist, wobei insbesondere eine Positionierung bis zu einem Anschlag (25‘), der in einem rückwärtigen Teil (28‘) der Aufnahme (13) angeordnet ist, vorgenommen wird.
  10. Verfahren zum Betreiben einer Strangmaschine (21) der Tabak verarbeitenden Industrie, wobei mittels einer Einlegevorrichtung (10) stabförmige Artikel (11, 11‘) der Tabak verarbeitenden Industrie in einen Strang (12) der Tabak verarbeitenden Industrie eingebracht werden oder an einen Strang (12) der Tabak verarbeitenden Industrie angelegt werden, wobei zum Einlegen oder Anlegen der stabförmigen Artikel (11, 11‘) in den Strang (12) oder an den Strang (12) die Einlegevorrichtung (10), umfassend mehrere Gondeln (16, 17), die zur Aufnahme, zum Halten und zur Abgabe von stabförmigen Artikeln (11, 11‘) ausgelegt sind, um eine Rotationsachse (18) gedreht wird, wobei die Gondeln (16, 17) auf dem Weg zum Strang (12) oder beim Strang (12) derart miteinander in Wirkverbindung treten, dass ein rückwärtiges Körperteil (24) einer in Förderrichtung (15) stromabwärts angeordneten ersten Gondel (16) wenigstens einen in einer Aufnahme (13) der benachbarten stromaufwärtigen zweiten Gondel (17) angeordneten stabförmigen Artikel (11, 11‘) in seiner Längsachse verschiebt.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die in der zweiten Gondel (17) angeordneten stabförmigen Artikel (11, 11‘) bis zu einem rückwärtigen Anschlag (25‘) verschoben werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (13), insbesondere Aufnahmemulden (13), der Gondeln (16, 17) während einer Rotation der Einlegevorrichtung (10) parallel zueinander ausgerichtet sind.
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