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Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Wiedergabe von Bildern, Zeichen, Texten oder Informationen nach den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 und 7.
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Aus dem Gebrauchsmuster
DE 297 19 393 U1 ist bereits ein lichtaussendendes Kennzeichnungsschild bekannt. Dort ist beschrieben, dass man auf eine metallische Trägerplatte eine Schicht aufbringen kann, die zum Nachleuchten aktiviert werden kann. Das Aktivieren der Schicht zum Nachleuchten erfolgt durch Lichteinstrahlung. Wenn die Lichteinstrahlung unterbrochen wird, leuchtet die Schicht noch etwas mehr als 340 Minuten nach. Die
DE 297 19 393 U1 offenbart konkret ausgebildete nachleuchtende Symbolfelder, die beispielsweise einen Feuerlöscher darstellen können.
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Des Weiteren ist aus der
DE 197 00 310 A1 bekannt, Fußböden, Treppen, Wände oder Decken mit leuchtfähigen Lacken zu bemalen. Diese Schrift zeigt insbesondere lichtdurchlässige leuchtfähige Substanzen auf Basis von Silikonen, die glasklar sein können. Die
DE 197 00 310 A1 lehrt konkret, in bestehende Flächen Ausnehmungen einzubringen und diese mit einer leuchtfähigen Substanz zu füllen. So wird ein Warn- oder Hinweiselement nachträglich integriert.
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Aus der
DE 100 48 812 A1 ist ein Verfahren bekannt, bei welchem auf lumineszierenden Stoffen ein Schriftzug als Markierung aufgebracht wird. Der Schriftzug wird mittels eines Lasers eingeschrieben, wobei das Laserlicht Lumineszenzpigmente ausbleicht. Bei Bestrahlung mit UV-Licht leuchtet der Schriftzug dann nur noch sehr schwach oder mit einer anderen Farbe auf als der Bereich, der ihn umgibt.
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Die aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen sind im Hinblick auf die zu übermittelnden Informationen konkret ausgestaltet und festgelegt. Eine Änderung der zu übermittelnden Informationen ist nur aufwendig durch eine Umgestaltung oder andere Fertigungsweise einer solchen Vorrichtung durchführbar.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, möglichst viele unterschiedliche Bilder, Zeichen, Texte oder Informationen mit einer bestehenden Vorrichtung optisch zu übermitteln.
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Die vorliegende Erfindung löst die zuvor genannte Aufgabe durch die Merkmale der Patentansprüche 1 und 7.
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Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zur Wiedergabe von Bildern, Zeichen, Texten oder Informationen, wird eine nachleuchtende Schicht und/oder Lage mit mindestens einer Lichtquelle während einer Einwirkzeit bestrahlt, wobei die nachleuchtende Schicht und/oder Lage durch die Lichtquelle zum Nachleuchten angeregt wird.
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Durch die Lichtquelle werden aus einer Vielzahl von zum Nachleuchten fähigen Bereichen, Zonen oder Punkten der Schicht und/oder Lage konkrete Bereiche, Zonen oder Punkte derart zum Nachleuchten ausgewählt, dass durch das Nachleuchten vorübergehend ein Bild, ein Zeichen, ein Text oder eine Information wiedergegeben wird.
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Erfindungsgemäß ist erkannt worden, dass möglichst viele unterschiedliche Bilder, Zeichen, Texte oder Informationen mit einer bestehenden Vorrichtung optisch übermittelt werden können, wenn diese auf einer nachleuchtenden Schicht oder Lage vorübergehend abgebildet werden.
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Eine bestehende Vorrichtung muss nicht in aufwendiger Weise umgerüstet werden, um unterschiedliche Informationen zu übermitteln. Es ist ausreichend, Licht auf die Schicht oder Lage während einer geeigneten Einwirkzeit einzustrahlen.
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Das auf die Schicht eingestrahlte Licht regt einen nachleuchtenden Stoff in oder auf der Schicht oder einen nachleuchtenden Stoff in der Lage derart an, dass die Schicht oder Lage die eingestrahlte Lichtinformation oder Teile derselben in einer für sie charakteristischen Weise, gegebenenfalls farblich verändert, wiedergibt.
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Durch die Lichtquelle eingestrahltes Licht wählt insoweit Bereiche, Zonen oder Punkte aus, indem es konkret nur diese Bereiche, Zonen oder Punkte zum Nachleuchten anregt. Andere Bereiche, Zonen oder Punkte werden durch das Licht nicht zum Nachleuchten angeregt, obwohl diese auch anregbar wären.
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Insoweit sind sehr viele unterschiedliche Bilder, Zeichen, Texte oder Informationen mit einer bestehenden Vorrichtung optisch übermittelbar, ohne die Vorrichtung, insbesondere deren Schicht oder Lage, selbst konstruktiv zu ändern.
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Durch eine relativ lange Nachleuchtzeit kann Energie gespart werden, da während dieser keine weiteren Lichtquellen notwendig sind. Des Weiteren sind keine elektrischen Leitungen, Anschlüsse und ähnliches erforderlich, um eine leuchtende Wiedergabe von Bildern, Zeichen, Texten oder Informationen zu realisieren.
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Durch die Lichtquelle könnte bzw. könnten ein Originalbild, ein Originalzeichen, ein Originaltext und/oder eine Originalinformation auf die Schicht und/oder Lage gestrahlt, projiziert und/oder geschrieben werden, wobei von der Schicht und/oder Lage während einer Nachleuchtzeit anstelle des Originalbilds ein mit diesem korrespondierendes Bild, anstelle des Originalzeichens ein mit diesem korrespondierendes Zeichen, anstelle des Originaltexts ein mit diesem korrespondierender Text und/oder anstelle der Originalinformation eine mit dieser korrespondierende Information vorübergehend wiedergegeben wird bzw. werden. Die Schicht oder Lage gibt das Original in einer für sie charakteristischen Weise wieder, daher korrespondiert die Wiedergabe der Schicht oder Lage in charakteristischer Weise mit dem Original. Es ist leicht möglich, Originale zu erzeugen oder zu beschaffen, beispielsweise aus Datenbanken, und diese schnell und unkompliziert, gegebenenfalls farblich oder in anderer Weise verändert, auf einer nachleuchtenden Schicht oder in oder auf einer Lage wiederzugeben. Da die Wiedergabe nur vorübergehend ist, können Originaldaten schnell aktualisiert und erneut in der zuvor beschriebenen Weise wiedergegeben werden.
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Es ist außerdem möglich, geheime Informationen nur kurz anzuzeigen. Die Informationen bleiben nach Ablauf der Nachleuchtzeit wieder verborgen.
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Vor diesem Hintergrund könnte als Lichtquelle ein Bildschirm verwendet werden, der während einer Einwirkzeit auf die Schicht und/oder Lage aufgelegt oder in einem Strahlabstand zu dieser gehalten wird. Mittels eines Bildschirms oder Displays können Originalbilder, Originaltexte und andere komplexe Strukturen oder Informationen rasch übermittelt werden.
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Es könnte der Bildschirm eines Mobiltelefons, insbesondere eines Smartphones, oder eines Tablets verwendet werden. Mit Mobiltelefonen oder Tablets können schnell Originalbilder erzeugt oder Originaltexte und Originalbilder aus Netzwerken geladen werden.
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Als Lichtquelle könnte ein Projektor verwendet werden. Projektoren, insbesondere Beamer, Fotoprojektoren, Diaprojektoren und Videoprojektoren können besonders gut Originalbilder auf die Schicht oder Lage projizieren und damit Licht auf diese einstrahlen. Vor diesem Hintergrund ist konkret denkbar, dass eine Abfolge einzelner Originalbilder eingestrahlt wird, wobei sich die zu diesen korrespondierenden Bilder aufgrund des Nachleuchteffekts überlagen und allmählich nach und nach wieder verschwinden. Hierdurch können Evolutionsprozesse gut optisch dargestellt werden.
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Die Lichtquelle könnte von einem Benutzer händisch in einem oder mehreren Strahlabständen vor der Schicht und/oder Lage bewegt werden. Dabei ist denkbar, dass der Benutzer als Lichtquelle eine Taschenlampe, eine Glühbirne einen Laserpointer, eine Leuchtdiode (LED), eine Plasmalichtquelle, eine Flüssigkristallanzeige (LCD) oder ein Retina-Display verwendet. Andere Lichtquellen, die händisch oder manuell bewegbar sind, können ebenfalls verwendet werden.
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Der Benutzer kann auf und/oder in die Schicht mit Licht malen, zeichnen oder schreiben. Der Benutzer kann auf und/oder in der Lage mit Licht malen, zeichnen oder schreiben.
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Die eingangs genannte Aufgabe wird auch durch eine Vorrichtung zur Wiedergabe von Bildern, Zeichen, Texten oder Informationen gelöst, welche eine nachleuchtende Schicht und/oder Lage umfasst, welche mit mindestens einer Lichtquelle während einer Einwirkzeit bestrahlbar ist, wobei die nachleuchtende Schicht und/oder Lage durch die Lichtquelle zum Nachleuchten anregbar ist.
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Bei dieser Vorrichtung ist eine Halteeinrichtung für die Lichtquelle vorgesehen, damit durch die Lichtquelle aus einer Vielzahl von zum Nachleuchten fähigen Bereichen, Zonen oder Punkten der Schicht und/oder Lage konkrete Bereiche, Zonen oder Punkte derart zum Nachleuchten auswählbar sind, dass durch das Nachleuchten vorübergehend ein Bild, ein Zeichen, ein Text oder eine Information wiedergebbar ist.
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Die Halteeinrichtung hält die Lichtquelle erfindungsgemäß während der Einwirkzeit in einem geeigneten Strahlabstand relativ zur Schicht und/oder Lage.
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Die Halteeinrichtung könnte ein Mobiltelefon, insbesondere ein Smartphone, oder ein Tablet in einem Strahlabstand zur Schicht und/oder Lage halten. Mit einem Mobiltelefon oder Tablet kann ein Originalbild auf die Schicht und/oder Lage gestrahlt werden, damit diese als Teil einer Tafel ein Bild vorübergehend wiedergibt.
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Vor diesem Hintergrund könnte die Halteeinrichtung federnde Haltefinger aufweisen. Die Haltefinger pressen das Mobiltelefon oder Tablet während einer Einwirkzeit gegen die Schicht und/oder Lage. Nach Ablauf der Einwirkzeit kann das Mobiltelefon oder Tablet wieder entnommen werden und die Schicht oder Lage gibt ein Bild wieder.
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Die nachleuchtende Schicht und/oder Lage könnte Teil einer Tafel sein. Eine Tafel kann sehr gut in Räumen aufgehängt oder aufgestellt werden und zu Unterhaltungs- oder Lehrzwecken verwendet werden.
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Vor diesem Hintergrund ist konkret denkbar, dass die Vorrichtung nach Art einer Tafel in einem Raum, insbesondere einem Kinderzimmer, verwendet wird, um einer Person, insbesondere einem Kind, ein Bild vorübergehend zu präsentieren. Das Bild kann zu Lehrzwecken, aber auch als Einschlafhilfe verwendet werden.
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Eine hier beschriebene nachleuchtende Schicht oder nachleuchtende Lage kann aufgrund von Lumineszenz-, Fluoreszenz- und/oder Phosphoreszenz-Effekten nachleuchten.
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Eine nachleuchtende Schicht im Sinne dieser Beschreibung umfasst daher jede phosphoreszierende, lumineszierende und/oder fluoreszierende Schicht, die durch Einstrahlung von Licht zum Nachleuchten angeregt werden kann.
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Eine nachleuchtende Lage im Sinne dieser Beschreibung umfasst auch jede phosphoreszierende, lumineszierende und/oder fluoreszierende Lage, die durch Einstrahlung von Licht zum Nachleuchten angeregt werden kann.
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Insbesondere transparente oder eingefärbte Lagen, die in ihrem Inneren Stoffe aufweisen, die zum Nachleuchten angeregt werden können, sollen durch den Begriff Lage erfasst sein. Die Lage kann aus einem Kunststoff oder aus einem Glas gefertigt sein. Der Kunststoff oder das Glas kann transparent und/oder eingefärbt sein. Die Lage enthält einen Stoff, der nachleuchtet, wenn er mit Licht bestrahlt wird.
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Die Schicht kann auf jedem Grundkörper aufgebracht sein, der sich beschichten, laminieren oder lackieren lässt. Der Stoff ist daher bevorzugt in einem Lack aufgenommen oder als Lack ausgebildet. Der Lack ist bevorzugt als phosphoreszierender Lack ausgebildet.
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Bevorzugt wird eine Schicht oder Lage mit einem phosphoreszierenden Stoff verwendet.
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Die Schicht kann als zusammenhängende Fläche oder unterbrochene Struktur ausgebildet sein.
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Die Schicht oder Lage kann auch Pigmente enthalten und/oder selbstleuchtend ausgebildet sein.
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In der Zeichnung zeigen
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1 in der oberen Ansicht eine schematische Darstellung einer Vorrichtung, welche eine nachleuchtende Schicht umfasst, auf welche mittels einer als Projektor ausgestalteten Lichtquelle ein Originalbild projiziert wird, und in der unteren Ansicht die Vorrichtung, auf welcher ein zum Originalbild korrespondierendes Bild während einer Nachleuchtzeit vorübergehend in charakteristischer Weise wiedergegeben wird, auch wenn der Projektor ausgeschaltet oder entfernt ist,
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2 eine schematische Darstellung einer tafelartigen Vorrichtung, welche eine nachleuchtende Schicht umfasst, auf welche mittels des Bildschirms oder Displays eines Mobiltelefons ein Originalbild eingestrahlt wird, wobei das Mobiltelefon in einer Halteeinrichtung der Vorrichtung gehalten ist, und
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3 eine schematische Ansicht, in der dargestellt ist, dass eine Lichtquelle händisch bewegt wird, um mit Licht zu malen oder zu schreiben.
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1 zeigt anhand einer Vorrichtung 1 ein Verfahren zur Wiedergabe von Bildern 2, Zeichen, Texten oder Informationen, bei welchem eine nachleuchtende Schicht 3 mit mindestens einer Lichtquelle 4 während einer Einwirkzeit bestrahlt wird, wobei die nachleuchtende Schicht 3 durch die Lichtquelle 4 zum Nachleuchten angeregt wird.
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Durch die Lichtquelle 4 werden aus einer Vielzahl von zum Nachleuchten fähigen Bereichen 5, Zonen oder Punkten der Schicht 3 konkrete Bereiche 6, Zonen oder Punkte derart zum Nachleuchten ausgewählt, dass durch das Nachleuchten vorübergehend ein Bild 2 wiedergegeben wird.
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Durch die Lichtquelle 4 wird ein Originalbild 7 auf die Schicht 3 projiziert, wobei von der Schicht 3 während einer Nachleuchtzeit anstelle des Originalbilds 7 ein mit diesem korrespondierendes Bild 2 vorübergehend wiedergegeben wird.
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Als Lichtquelle 4 wird ein Projektor verwendet. 2 zeigt eine Vorrichtung 1‘ zur Durchführung eines Verfahrens der zuvor beschriebenen Art.
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2 zeigt, dass bei einem Verfahren der zuvor beschriebenen Art, als Lichtquelle 4‘ ein Bildschirm verwendet wird, der während einer Einwirkzeit auf die Schicht 3‘ aufgelegt und in einem Strahlabstand zu dieser gehalten wird. Es wird der Bildschirm eines Mobiltelefons verwendet.
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2 zeigt insoweit eine Vorrichtung 1‘ zur Wiedergabe von Bildern 2‘, Zeichen, Texten oder Informationen, umfassend eine nachleuchtende Schicht 3‘, welche mit mindestens einer Lichtquelle 4‘ während einer Einwirkzeit bestrahlbar ist, wobei die nachleuchtende Schicht 3‘ durch die Lichtquelle 4‘ zum Nachleuchten anregbar ist.
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Es ist eine Halteeinrichtung 8‘ für die Lichtquelle 4‘ vorgesehen, damit durch die Lichtquelle 4‘ aus einer Vielzahl von zum Nachleuchten fähigen Bereichen 5‘, Zonen oder Punkten der Schicht 3‘ konkrete Bereiche 6‘, Zonen oder Punkte derart zum Nachleuchten auswählbar sind, dass durch das Nachleuchten vorübergehend ein Bild 2‘ wiedergebbar ist.
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Die Halteeinrichtung 8‘ hält ein Mobiltelefon in einem sehr geringen Strahlabstand zur Schicht 3‘. Die Halteeinrichtung 8‘ weist vier federnde Haltefinger 9‘ auf. Der Strahlabstand kann auch den Wert 0 mm betragen, wenn der Bildschirm und/oder das Mobiltelefon unmittelbar auf der Schicht 3‘ aufliegt.
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Die nachleuchtende Schicht 3‘ ist Teil einer Tafel. Durch die Lichtquelle 4‘ wird ein Originalbild 7‘ auf die Schicht 3‘ gestrahlt, wobei von der Schicht 3‘ während einer Nachleuchtzeit anstelle des Originalbilds 7‘ ein mit diesem korrespondierendes Bild 2‘ vorübergehend wiedergegeben wird.
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3 zeigt schematisch ein Verfahren zur Wiedergabe von Texten 10, bei welchem eine nachleuchtende Schicht 3 mit mindestens einer Lichtquelle (4‘‘) während einer Einwirkzeit bestrahlt wird, wobei die nachleuchtende Schicht 3 durch die Lichtquelle 4‘‘ zum Nachleuchten angeregt wird.
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Durch die Lichtquelle 4‘‘ werden aus einer Vielzahl von zum Nachleuchten fähigen Bereichen 5, Zonen oder Punkten der Schicht 3 konkrete Bereiche 6‘‘, Zonen oder Punkte derart zum Nachleuchten ausgewählt, dass durch das Nachleuchten vorübergehend ein Text 10 wiedergegeben wird.
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Durch die Lichtquelle 4‘‘ wird händisch mit Licht auf die Schicht 3 geschrieben, wobei von der Schicht 3 während einer Nachleuchtzeit ein Text 10 vorübergehend wiedergegeben wird. Der Text 10, aber auch händisch gemalte Bilder, Zeichen oder andere Informationen, können sogenannte Air-Brush-Effekte zeigen.
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Die Lichtquelle 4‘‘ wird von einem Benutzer händisch in einem oder mehreren Strahlabständen vor der Schicht 3 bewegt.
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3 zeigt insoweit eine Vorrichtung 1 zur Wiedergabe von Texten 10, umfassend eine nachleuchtende Schicht 3, welche mit mindestens einer Lichtquelle 4‘‘ während einer Einwirkzeit bestrahlbar ist, wobei die nachleuchtende Schicht 3 durch die Lichtquelle 4‘‘ zum Nachleuchten anregbar ist. Die nachleuchtende Schicht 3 ist Teil einer Tafel.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 29719393 U1 [0002, 0002]
- DE 19700310 A1 [0003, 0003]
- DE 10048812 A1 [0004]