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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Offenbarung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Sichern eines Fahrzeugkabelstrangs.
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HINTERGRUND
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In vielen Anwendungen werden Spannbänder verwendet, um Gegenstände mit verschiedenen Abmessungen zu sichern. Gegenstände wie z. B. Kabel können gebündelt werden, indem ein Spannband um die Kabel herum geführt wird und das Spannband an einer Anschlussstruktur gesichert wird. Ein Halteclip kann beinhaltet sein, um die gebündelten Kabel an die Anschlussstruktur zu sichern. Eine Person, die versucht, die gebündelten Kabel mit dem Halteclip in der Anschlussstruktur zu installieren, kann es aufgrund von Änderungen in der Positionierung des Spannbands entlang der gebündelten Kabel schwierig finden, den Halteclip mit der Anschlussstruktur zu fluchten, insbesondere bei Bündeln, die mehrere Halteclips mit verschiedenen Orientierungen aufweisen. Bei Kabelbündeln größeren Durchmessers kann die Handhabung des Halteclips während der Installation noch schwieriger sein.
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KURZDARSTELLUNG
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In mindestens einer Ausführungsform beinhaltet ein Verfahren zum Sichern eines Fahrzeugkabelstrangs ein Sichern eines Befestigungselementkopfes, der eine erste und zweite Öffnung und ein erstes und zweites integral ausgebildetes Band aufweist, an einer gewählten Position entlang des Kabelstrangs. Der Befestigungselementkopf kann durch Einführen des ersten Bands durch die erste Öffnung und Festziehen des ersten Bands gesichert werden. Der Befestigungsclip kann auf dem zweiten Band positioniert werden. Das zweite Band kann derart konzentrisch um das erste Band und durch die zweite Öffnung gewickelt werden, dass der Befestigungsclip entlang des zweiten Bands beweglich ist.
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Ein Verfahren zum Sichern eines Fahrzeugkabelstrangs kann ein Positionieren eines Befestigungsclips auf einem zweiten Band beinhalten, das mit einem Befestigungselementkopf integral ausgebildet ist und konzentrisch um ein erstes Band positioniert ist, das mit dem Befestigungselementkopf integral ausgebildet ist. Das erste Band kann vom zweiten Band beabstandet sein. Das erste Band kann entlang einer Länge eines Kabelstrangs um den Kabelstrang gewickelt werden und im Befestigungselementkopf gesichert werden, um den Befestigungselementkopf relativ zum Kabelstrang zu fixieren.
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In mindestens einer Ausführungsform beinhaltet eine Fahrzeugkabelstranghalteanordnung einen Befestigungselementkopf, ein erstes Band und ein zweites Band. Der Befestigungselementkopf kann eine erste Öffnung aufweisen, die entlang einer ersten Achse verläuft, und einen ersten Verriegelungsmechanismus, der in der ersten Öffnung angeordnet ist. Der Befestigungselementkopf kann eine zweite Öffnung aufweisen, die entlang einer zweiten Achse verläuft, und einen zweiten Verriegelungsmechanismus, der in der zweiten Öffnung angeordnet ist. Das erste Band kann von der ersten Öffnung weg in eine erste Richtung verlaufen. Das zweite Band kann von der zweiten Öffnung weg in eine zweite Richtung verlaufen.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine perspektivische Ansicht einer Fahrzeugkabelstranghalteanordnung.
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2 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils einer Fahrzeugkabelstranghalteanordnung.
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3 ist eine partielle Schnittansicht der Fahrzeugkabelstranghalteanordnung von 2.
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4 ist eine partielle Schnittansicht der Fahrzeugkabelstranghalteanordnung von 3.
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5 ist eine partielle Schnittansicht der Fahrzeugkabelstranghalteanordnung von 3.
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6 ist eine partielle Schnittansicht der Fahrzeugkabelstranghalteanordnung, die an einen Fahrzeugkabelstrang gesichert ist und in einer komplementären Fahrzeugstruktur installiert ist.
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7 ist eine partielle Schnittansicht des zweiten Bands, das zwischen dem ersten Flansch und dem zweiten Flansch des ersten Bands aufgenommen ist.
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8 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Sichern eines Fahrzeugkabelstrangs.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Wie erfordert werden hier detaillierte Ausführungsformen offenbart, es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen für den beanspruchten Gegenstand lediglich repräsentativ sind und in verschiedenen und alternativen Formen ausgeführt werden können. Die Figuren sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu; einige Merkmale können übertrieben oder minimiert sein, um Details bestimmter Komponenten zu zeigen. Deshalb sind spezifische strukturelle und funktionale Details, die hier offenbart werden, nicht als einschränkend zu interpretieren, sondern lediglich als repräsentative Basis, um einem Fachmann zu lehren, die Lehren der Offenbarung auf verschiedene Weise einzusetzen.
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Bezug nehmend auf 1–7 wird eine beispielhafte Fahrzeugkabelstranghalteanordnung 10 gezeigt. Die Fahrzeugkabelstranghalteanordnung 10 kann vorgesehen sein, um eine Komponente oder mehrere Komponenten wie z. B. elektrische Kabel oder einen Fahrzeugkabelstrang 12 an einem Kabelstrangmontagepunkt 14 zu sichern, der in einer komplementären Fahrzeugstruktur 16 definiert ist. Die Fahrzeugkabelstranghalteanordnung 10 kann einen Befestigungselementkopf 20, ein erstes Spannband 22, ein zweites Spannband 24 und einen Befestigungsclip 26 beinhalten.
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Der Befestigungselementkopf 20 kann eine erste Wand 30, eine zweite Wand 32, eine Zwischenwand 34, eine erste Seitenwand 36 und eine zweite Seitenwand 38 beinhalten. Die erste Wand 30 kann eine obere Oberfläche 40 und eine untere Oberfläche 42 aufweisen, die entgegengesetzt zur oberen Oberfläche 40 angeordnet sein kann. Die erste Wand 30 kann von der zweiten Wand 32 beabstandet und dieser entgegengesetzt angeordnet sein. Die untere Oberfläche 42 kann dazu ausgelegt sein, mit einer äußeren Oberfläche des Fahrzeugkabelstrangs 12 im Eingriff zu stehen, während der Befestigungselementkopf 20 am Fahrzeugkabelstrang 12 gesichert ist. In mindestens einer Ausführungsform kann die untere Oberfläche 42 mit einem Greifmerkmal versehen sein, das dazu ausgelegt sein kann, die relative Bewegung zwischen dem Befestigungselementkopf 20 und dem Fahrzeugkabelstrang 12 einzuschränken, während der Befestigungselementkopf 20 am Fahrzeugkabelstrang 12 gesichert ist. Die zweite Wand 32 kann eine obere Oberfläche 44 und eine untere Oberfläche 46 aufweisen, die entgegengesetzt zur oberen Oberfläche 44 angeordnet sein kann. Die zweite Wand 32 kann gänzlich von einer äußeren Oberfläche des Fahrzeugkabelstrangs 12 beabstandet sein.
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Die Zwischenwand 34 kann sowohl von der ersten Wand 30 als auch von der zweiten Wand 32 beabstandet sein. Die Zwischenwand 34 kann zwischen der ersten Wand 30 und der zweiten Wand 32 angeordnet sein. Die Zwischenwand 34 kann eine obere Oberfläche 48 und eine untere Oberfläche 50 aufweisen, die entgegengesetzt zur oberen Oberfläche 48 angeordnet sein kann.
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Die erste Seitenwand 36 und die zweite Seitenwand 38 können voneinander beabstandet sein und können von der ersten Wand 30 zur zweiten Wand 32 verlaufen. Die erste Seitenwand 36 und die zweite Seitenwand 38 können im Wesentlichen senkrecht zur ersten Wand 30 und/oder zweiten Wand 32 angeordnet sein. Die erste Wand 30, die zweite Wand 32, die Zwischenwand 34, die erste Seitenwand 36 und die zweite Seitenwand 38 können integral ausgebildet oder miteinander verbunden sein, um den Befestigungselementkopf 20 zu definieren.
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Die erste Wand 30, die Zwischenwand 34, die erste Seitenwand 36 und die zweite Seitenwand können eine erste Öffnung 60 definieren. Die erste Öffnung 60 kann dimensioniert sein, um das erste Band 22 aufzunehmen. Die erste Öffnung 60 kann entlang einer ersten Achse 62 verlaufen. Ein erster Verriegelungsmechanismus 64 kann in der ersten Öffnungen 60 angeordnet sein. Die erste Öffnung 60 und der erste Verriegelungsmechanismus 64 können dazu ausgelegt sein, das erste Band 22 in der ersten Öffnung 60 unidirektional zu sichern und den Fahrzeugkabelstrang 12 mit dem ersten Band 22 zu sichern. Das erste Band 22 kann in der ersten Öffnung 60 derart unidirektional gesichert sein, dass das erste Band 22 in die erste Öffnung 60 eingeführt werden kann, jedoch daran gehindert werden kann, in eine der Einführungsrichtung entgegengesetzten Richtung aus der ersten Öffnung 60 entfernt zu werden.
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Die zweite Wand 32, die Zwischenwand 34, die erste Seitenwand 36 und die zweite Seitenwand 38 können eine zweite Öffnung 66 definieren. Die zweite Öffnung 66 kann dimensioniert sein, um das zweite Band 24 aufzunehmen. Die zweite Öffnung 66 kann entlang einer zweiten Achse 68 verlaufen. Ein zweiter Verriegelungsmechanismus 70 kann in der zweiten Öffnung 66 angeordnet sein. Die zweite Öffnung 66 und der zweite Verriegelungsmechanismus 70 können dazu ausgelegt sein, das zweite Band 24 in der zweiten Öffnung 66 unidirektional zu sichern. Das zweite Band 24 kann in der zweiten Öffnung 66 derart unidirektional gesichert sein, dass das zweite Band 24 in die zweite Öffnung 66 eingeführt werden kann, aber daran gehindert werden kann, in eine der Einführungsrichtung entgegengesetzten Richtung aus der zweiten Öffnung 66 entfernt zu werden.
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Das erste Band 22 kann mit der ersten Wand 30 des Befestigungselementkopfes 20 integral ausgebildet sein. Das erste Band 22 kann von der ersten Öffnung 60 weg und in eine erste Richtung 80 verlaufen. Mindestens ein Teil des ersten Bands 22 in der Nähe der ersten Öffnung 60 kann im Wesentlichen parallel zur ersten Achse 62 angeordnet sein. Das erste Band 22 kann eine erste Oberfläche 82, eine zweite Oberfläche 84, einen ersten Flansch 86 und einen zweiten Flansch 88 aufweisen. Die zweite Oberfläche 84 kann der ersten Oberfläche 82 entgegengesetzt angeordnet sein. Mindestens ein Teil der ersten Oberfläche 82 kann im Wesentlichen komplanar zur oberen Oberfläche 40 sein. Mindestens ein Teil der zweiten Oberfläche 84 kann im Wesentlichen komplanar zur unteren Oberfläche 42 sein. Die zweite Oberfläche 84 kann dazu ausgelegt sein, mit einer äußeren Oberfläche des Fahrzeugkabelstrangs 12 im Eingriff zu stehen.
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Die erste Oberfläche 82 und/oder die zweite Oberfläche 84 kann mit einer Reihe von Rippen 90 versehen sein, die zwischen einer ersten Kante 92 und einer zweiten Kante 94 angeordnet sein können. Die Reihe von Rippen 90 kann eine Breite haben, die kleiner ist als eine erste Breite 96, die durch die erste Kante 92 und die zweite Kante 94 definiert ist. In mindestens einer Ausführungsform kann die Reihe von Rippen 90 als ein Greifmerkmal ausgelegt sein, das dazu beitragen kann, die relative Bewegung zwischen dem Fahrzeugkabelstrang 12 und dem ersten Band 22 einzuschränken.
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Eine Rippe der Reihe von Rippen 90 kann dazu ausgelegt sein, in den ersten Verriegelungsmechanismus 64 einzugreifen. Der erste Verriegelungsmechanismus 64 kann als eine Sperrklinke ausgelegt sein, die mit einer Rippe der Reihe von Rippen 90 zusammenwirken kann, um das erste Band 22 in der ersten Öffnung 60 unidirektional zu sichern. In mindestens einer Ausführungsform kann der Verriegelungsmechanismus 64 integral mit dem ersten Band 22 ausgebildet sein und kann von der ersten Oberfläche 82 zur Zwischenwand 34 verlaufen. Das erste Band 22 kann dazu ausgelegt sein, um den Fahrzeugkabelstrang 12 herum positioniert und in der ersten Öffnung 60 gesichert zu werden.
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Der erste Flansch 86 kann vom zweiten Flansch 88 beabstandet sein. Der erste Flansch 86 und der zweite Flansch 88 können eine Breite 98 definieren, die mindestens so breit ist wie das zweite Band 24. Der erste Flansch 86 kann in der Nähe der ersten Kante 92 angeordnet sein, und der zweite Flansch 88 kann in der Nähe der zweiten Kante 94 angeordnet sein. Der erste und der zweite Flansch 86, 88 können von der ersten Oberfläche 82 weg verlaufen. Der erste und der zweite Flansch 86, 88 können eine Höhe definieren, die im Wesentlichen der Dicke des zweiten Bands 24 entspricht. In mindestens einer Ausführungsform können der erste und der zweite Flansch 86, 88 von der ersten Oberfläche 82 zur zweiten Oberfläche 84 verlaufen.
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Das zweite Band 24 kann von der zweiten Wand 32 beabstandet sein. Das zweite Band 24 kann integral mit der Zwischenwand 34 des Befestigungselementkopfes 20 ausgebildet sein. Das zweite Band 24 kann von der zweiten Öffnung 66 weg in eine zweite Richtung 100 verlaufen. Die erste Richtung 80 kann sich von der zweiten Richtung 100 unterscheiden. In mindestens einer Ausführungsform kann die erste Richtung 80 eine der zweiten Richtung 100 entgegengesetzte Richtung sein. Mindestens ein Teil des zweiten Bands 24 in der Nähe der zweiten Öffnung 66 kann im Wesentlichen parallel zur zweiten Achse 68 angeordnet sein. Das zweite Band 24 kann eine erste Oberfläche 102 und eine zweite Oberfläche 104 aufweisen. Die zweite Oberfläche 104 kann der ersten Oberfläche 102 entgegengesetzt angeordnet sein. Mindestens ein Teil der ersten Oberfläche 102 kann im Wesentlichen komplanar zur oberen Oberfläche 48 sein. Mindestens ein Teil der zweiten Oberfläche 104 kann im Wesentlichen komplanar zur unteren Oberfläche 50 sein.
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Die erste Oberfläche 102 und/oder die zweite Oberfläche 104 kann mit einer zweiten Reihe von Rippen 106 versehen sein, die zwischen einer ersten Kante 108 und einer zweiten Kante 110 angeordnet sein können. Die zweite Reihe von Rippen 106 kann eine Breite haben, die kleiner ist als eine zweite Breite 112, die durch die erste Kante 108 und die zweite Kante 110 definiert ist. Eine Rippe der zweiten Reihe von Rippen 106 kann dazu ausgelegt sein, in den zweiten Verriegelungsmechanismus 70 einzugreifen. Der zweite Verriegelungsmechanismus 70 kann als eine Sperrklinke ausgelegt sein, die mit einer Rippe der zweiten Reihe von Rippen 106 zusammenwirken kann, um das zweite Band 24 in der zweiten Öffnung 66 unidirektional zu sichern. In mindestens einer Ausführungsform kann der zweite Verriegelungsmechanismus 70 integral mit dem zweiten Band 24 ausgebildet sein und kann von der ersten Oberfläche 102 zur zweiten Wand 32 verlaufen.
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Das zweite Band 24 kann dazu ausgelegt sein, um das erste Band 22 herum gewickelt und in der zweiten Öffnung 66 gesichert zu werden. Das zweite Band 24 kann relativ zum ersten Band 22 allgemein konzentrisch positionierbar sein. Das erste und das zweite Band 22, 24 können am Befestigungselementkopf 20 beabstandet sein und können einen Zwischenraum 114 miteinander bilden, der eine Bewegung des Befestigungsclips 26 entlang des zweiten Bands 24 relativ zum ersten Band 22 erlaubt.
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Die zweite Breite 112 kann kleiner als die erste Breite 96 sein, so dass mindestens ein Teil des zweiten Bands 24 in oder zwischen dem ersten Flansch 86 und dem zweiten Flansch 88 aufgenommen werden kann. Der erste Flansch 86 und der zweite Flansch 88 können derart angeordnet sein, dass die Bewegung des zweiten Bands 24 entlang oder relativ zu einer Längsachse des Fahrzeugkabelstrangs 12 eingeschränkt ist.
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Der Befestigungsclip 26 kann vor dem Festziehen des zweiten Bands 24 auf dem zweiten Band 24 positioniert werden. Der Befestigungsclip 26 kann einen ersten Teil 120 und einen zweiten Teil 122 beinhalten. Der erste Teil 120 kann eine Oberseite 130, eine Unterseite 132 und eine Öffnung 134 beinhalten. Die Oberseite 130 kann eine allgemein planare Oberfläche sein und kann im Wesentlichen parallel zur komplementären Fahrzeugstruktur 16 angeordnet sein. Die Oberseite 130 kann von der Unterseite 132 beabstandet sein. Die Öffnung 134 kann zwischen der Oberseite 130 und der Unterseite 132 verlaufen. Die Öffnung 134 kann dazu ausgelegt sein, das zweite Band 24 aufzunehmen, und der Befestigungsclip 26 kann entlang des zweiten Bands 24 geschoben werden, um den Befestigungsclip 26 mit einer Öffnung der komplementären Fahrzeugstruktur 16 zu fluchten. Der Fahrzeugkabelstrang 12 und die erste Oberfläche 82 des ersten Bands 22 können von der Oberseite 130 des Befestigungsclips 26 beabstandet sein, um einen zweiten Zwischenraum 136 zu bilden.
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Der zweite Teil 122 kann als ein Montagebolzen ausgelegt sein, um den Befestigungsclip 26 an einem Fahrzeugkabelstrangmontagepunkt 14 zu sichern, der in der komplementären Fahrzeugstruktur 16 definiert ist. Der zweite Teil 122 kann einen Körper 140, mehrere allgemein flexible Elemente oder Zweige 142 und ein Zapfenende 144 beinhalten. Die mehreren Zweige 142 verlaufen vom Körper 140 nach außen. Die mehreren Zweige 142 sind entlang des Körpers 140 voneinander beabstandet. In mindestens einer Ausführungsform können die mehreren Zweige 142 sich zur Unterseite 132 hin verjüngen. Die mehreren Zweige 142, die sich vom Körper 140 aus erstrecken, können allgemein als tannenbaumförmiger Montagebolzen oder als weihnachtsbaumförmiger Montagebolzen bezeichnet werden.
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Das Zapfenende 144 kann der Oberseite 130 entgegengesetzt angeordnet sein. Das Zapfenende 144 kann dazu ausgelegt sein, das Führen des Befestigungsclips 26 in den Kabelstrangmontagepunkt 14 zu unterstützen. Der Kabelstrangmontagepunkt 14 kann als ein Loch oder eine Öffnung in der komplementären Fahrzeugstruktur 16 ausgelegt sein. Mindestens ein Zweig der mehreren Zweige 142 kann dazu ausgelegt sein, in die Seiten des Kabelstrangmontagepunkts 14 einzugreifen, um den Befestigungsclip 26 in der komplementären Fahrzeugstruktur 16 zu halten. Die mehreren Zweige 142 können dazu ausgelegt sein, der Bewegung des Befestigungsclips 26 und letztendlich der Fahrzeugkabelstranghalteanordnung 10 weg von der komplementären Fahrzeugstruktur 16 zu widerstehen.
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Bezug nehmend auf 8, wird ein veranschaulichendes Verfahren zum Sichern eines Fahrzeugkabelstrangs gezeigt. Bei Block 200 kann das erste Band 22 entlang einer Länge des Fahrzeugkabelstrangs 12 relativ zum Kabelstrangmontagepunkt 14 und zur komplementären Fahrzeugstruktur 16 positioniert werden. Bei Block 202 kann der Befestigungselementkopf 20 am Fahrzeugkabelstrang 12 gesichert werden. Das erste Band 22 kann um den Fahrzeugkabelstrang 12 herum gewickelt und durch die ersten Öffnung 60 eingeführt und festgezogen werden. Durch Spannen oder Festziehen des ersten Bands 22 kann die zweite Oberfläche 84 des ersten Bands 22 sicher mit der äußeren Oberfläche des Fahrzeugkabelstrangs 12 in Eingriff gebracht werden. Der Befestigungselementkopf 20 kann relativ zum Fahrzeugkabelstrang 12 sicher befestigt werden.
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Bei Block 204 kann der Befestigungsclip 26 auf dem zweiten Band 24 positioniert werden. In mindestens einer Ausführungsform kann der Befestigungsclip 26 auf dem zweiten Band positioniert werden, bevor das erste Band 22 in Block 200 entlang einer Länge des Fahrzeugkabelstrangs 12 positioniert wird. Der erste Teil 120 des Befestigungsclips 26 kann schiebbar mit dem zweiten Band 24 in Eingriff gebracht werden. Der Befestigungsclip 26 kann entlang des zweiten Bands 24 geschoben werden, um den Befestigungsclip 26 mit dem Fahrzeugkabelstrangmontagepunkt 14 in der komplementären Fahrzeugstruktur 16 zu fluchten.
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Bei Block 206 kann das zweite Band 24 konzentrisch um das erste Band 22 und den Fahrzeugkabelstrang 12 herum gewickelt werden. Das zweite Band 24 kann zwischen dem ersten Flansch 86 und dem zweiten Flansch 88 des ersten Bands 22 aufgenommen werden.
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Bei Block 208 kann mindestens ein Teil des zweiten Bands 24 durch die zweite Öffnung 66 des Befestigungselementkopfes 20 eingeführt werden. Das zweite Band 24 kann derart durch die zweite Öffnung 66 eingeführt werden, dass der Befestigungsclip 26 entlang des zweiten Bands 24 beweglich ist. Mindestens ein Teil der ersten Oberfläche 82 des ersten Bands 22 kann in der Nähe des Befestigungsclips 26 von der zweiten Oberfläche 104 des zweiten Bands 24 beabstandet sein. In mindestens einer Ausführungsform kann die erste Oberfläche 82 des ersten Bands 22 von der Oberseite 130 des Befestigungsclips 26 beabstandet sein.
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Bei Block 210 kann der Befestigungsclip 26 in eine Öffnung eingeführt werden, die durch den Kabelstrangmontagepunkt 14 der komplementären Fahrzeugstruktur 16 definiert ist. Der zweite Teil 122 des Befestigungsclips 26 kann den Befestigungsclip 26 an einem Fahrzeugkabelstrangmontagepunkt 14 der komplementären Fahrzeugstruktur 16 sichern.
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Bei Block 212 kann das zweite Band 24 relativ zum ersten Band 22 festgezogen werden. Das zweite Band 24 kann in der zweiten Öffnung 66 gespannt oder festgezogen werden, um das zweite Band mit dem Befestigungselementkopf 20 zu verbinden und den Fahrzeugkabelstrang 12 an der komplementären Fahrzeugstruktur 16 zu sichern.
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Auch wenn oben repräsentative Ausführungsformen beschrieben sind, sollen diese Ausführungsformen nicht alle möglichen Formen des beanspruchten Gegenstands beschreiben. Die in der Beschreibung verwendeten Ausdrücke sind beschreibende und nicht einschränkende Ausdrücke, und es versteht sich, dass verschiedene Änderungen durchgeführt werden können, ohne von dem Gedanken und Schutzbereich der Erfindung abzuweichen. Zusätzlich können die Merkmale verschiedener Implementierungsausführungsformen kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen zu bilden, die nicht explizit dargestellt oder beschrieben sind.