DE102016106084A1 - Wellenformanzeigevorrichtung mit der Funktion der Erfassung von Daten in Bezug auf die Antriebsachse der Werkzeugmaschine - Google Patents

Wellenformanzeigevorrichtung mit der Funktion der Erfassung von Daten in Bezug auf die Antriebsachse der Werkzeugmaschine Download PDF

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Abstract

Da eine Datenerfassungsbedingungseinstellungseinheit einen Auslöser für den Beginn/das Ende der Datenerfassung, einen Abtastzeitraum von Daten und eine Art von erfassten Daten auswählen kann, kann die Wellenformanzeigevorrichtung, die eine Funktion aufweist, die nur die Erfassung von notwendigen Daten ermöglicht, indem die Einstellung einer Vielzahl von Datenerfassungsbedingungen in Bezug auf eine Datenerfassung festgelegt werden kann, diese Bedingungen von einem Bildschirm einer Datenerfassungsbedingungseinstellung einstellen. Wenn Daten entsprechend einer Vielzahl von unterschiedlichen Bedingungen erfasst werden müssen, wird eine Vielzahl von Typen von erforderlichen Datenerfassungsbedingungen eingestellt, um verschiedene Datenerfassungsbedingungsnamen einzustellen. Wenn eine Vielzahl von Datenerfassungsbedingungen einmal durch Datenerfassung festgelegt wird, kann eine Multi-Datenerfassungsbedingungseinstellungseinheit notwendige Datenerfassungsbedingungen unter Verwendung eines Bildschirms einer Multi-Datenerfassungsbedingungseinstellung festlegen. Wenn die Datenerfassungsbedingungen durch die Multi-Datenerfassungsbedingungseinstellungseinheit festgelegt werden, werden die Datenerfassungsbedingungseinstellungsnamen durch die Datenerfassungsbedingungseinstellungseinheit eingegeben.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wellenformanzeigevorrichtung zur Erfassung verschiedener Daten (eine Position, eine Geschwindigkeit, ein Drehmoment und dergleichen) in Bezug auf eine Antriebsachse, die mit einer numerischen Steuerung einer Werkzeugmaschine verbunden ist und Daten als Wellenformen anzeigt.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Die Herstellungskosten, die Qualität eines fertigen Produktes und die Lebensdauer einer Produktionsanlage sind besonders wichtig für den Benutzer einer Werkzeugmaschine. Aus diesem Grund führt der Benutzer einer Werkzeugmaschine in einigen Fällen einen der nachstehenden Vorgänge aus. Zunächst wird ein aktuelles Verarbeitungsprogramm oder verschiedene Parameter geändert, um eine Zykluszeit zu verkürzen, die Qualität einer bearbeiteten Oberfläche zu verbessern und die Auswirkungen auf die Werkzeugmaschine aufgrund der Beschleunigung und Verlangsamung einer Achse zu reduzieren. Ob ein gewünschter Zustand erreicht wird, wird dann durch den Vergleich der Wellenformen der Daten vor und nach der Änderung bestimmt. Wenn der gewünschte Zustand nicht erreicht worden ist, werden das Verarbeitungsprogramm und die Parameter wieder verändert. Der gewünschte Zustand wird durch Wiederholen dieses Vorgangs fast erreicht.
  • Hier wirkt sich die Zykluszeit des Verarbeitungsprogramms auf die Kosten des fertigen Produktes aus, die Qualität der bearbeiteten Oberfläche beeinflusst die Qualität des fertigen Produktes, das mit der Werkzeugmaschine bearbeitet wird und die Auswirkungen auf die Werkzeugmaschine wirken sich auf die Lebensdauer der Werkzeugmaschine aus. Insbesondere im Hinblick auf die in Massenproduktion gefertigten Produkte kann ein kleiner Unterschied einen großen Unterschied in den Herstellungskosten oder Schäden an der Produktionsanlage verursachen. Somit ist die Anpassung des Verarbeitungsprogramms und der verschiedenen Parameter ein Vorgang, der sorgfältig untersucht werden muss.
  • Bei diesem wichtigen Vorgang wird eine Wellenformanzeigevorrichtung verwendet. Wenn die Daten verglichen werden, die nach der Einstellung erhalten worden sind, mit den Daten, die vor der Einstellung erhalten worden sind, kann ein Hinweis zur Bewertung oder Verbesserung eines Zustandes nach der Einstellung erreicht werden. JP 5302371 B1 offenbart eine numerische Steuerung mit einer Funktion zum Anzeigen von physikalischen Daten der Werkzeugmaschine. Darüber hinaus offenbart JP 5416238 B1 eine Wellenformanzeigevorrichtung mit einer Funktion zum Verwalten von Daten.
  • Im allgemeinen gilt: Wenn man notwendige Daten erfassen möchte, muss zuerst eine Art Daten ausgewählt werden, die erfasst werden sollen (eine Position, eine Geschwindigkeit, ein Drehmoment und dergleichen), und eine Datenerfassungsbedingung, wie beispielsweise ein Zeitrahmen für die Erhebung von Stichprobendaten und der Beginn/das Ende der Datenerfassung werden festgelegt. Danach wird ein Verarbeitungsprogramm ausgeführt, um die gewünschten Daten zu erfassen.
  • Hier wird ein Fall betrachtet, in dem Daten von einem Verarbeitungsprogramm A erfasst werden, das die nachstehenden fünf Prozesse hat, um eine Wellenform anzuzeigen (siehe 12).
    • Prozess 1: Fräsen 1
    • Prozess 2: Bohren
    • Prozess 3: Synchronisiertes Gewindebohren (Gewindeschneideverarbeitung)
    • Prozess 4: Schaftfräsen
    • Prozess 5: Fräsen 2
  • In diesem Fall sind die notwendigen Bedingungen für die jeweiligen Prozesse wie nachstehend angegeben.
  • In Verfahren 1 sind die notwendigen Daten die Geschwindigkeiten in einer X-Achse und einer Y-Achse und ein Spindeldrehmoment, ein Abtastzeitraum beträgt 10 m/sek, ein Auslöser für den Beginn der Datenerfassung ist N Nummer 100 ein Auslöser für das Ende der Datenerfassung ist N Nummer 200.
  • In Verfahren 2 sind die notwendigen Daten eine Geschwindigkeit in einer Z-Achse und der Spindeldrehmoment, ein Abtastzeitraum beträgt 5 m/sek, ein Auslöser für den Beginn der Datenerfassung ist N Nummer 300 ein Auslöser für das Ende der Datenerfassung ist N Nummer 400.
  • In Verfahren 3 sind die notwendigen Daten eine Position auf der Z-Achse, der Spindeldrehmoment eine Spindelposition, ein Abtastzeitraum beträgt 1 m/sek, ein Auslöser für den Beginn der Datenerfassung ist N Nummer 500 ein Auslöser für das Ende der Datenerfassung ist N Nummer 600.
  • In Verfahren 4 sind die notwendigen Daten eine Geschwindigkeit in einer B-Achse (zusätzliche Achse) und eine ruckartige Bewegung, ein Abtastzeitraum beträgt 2 m/sek, ein Auslöser für den Beginn der Datenerfassung ist N Nummer 700 ein Auslöser für das Ende der Datenerfassung ist N Nummer 800.
  • In Verfahren 5 sind die notwendigen Daten die Geschwindigkeiten in der X-Achse und der Y-Achse und der Spindeldrehmoment, ein Abtastzeitraum beträgt 10 m/sek, ein Auslöser für den Beginn der Datenerfassung ist N Nummer 900 ein Auslöser für das Ende der Datenerfassung ist N Nummer 1000.
  • Die Nummer N bezieht sich auf eine Sequenznummer, die im Verarbeitungsprogramm beschrieben ist (siehe 12).
  • In diesem Fall werden die nachstehend aufgeführten zwei Datenerfassungsmethoden in einem gegenwärtigen Zustand betrachtet.
  • <Datenerfassungsverfahren 1>
  • Ein erstes Verfahren definiert alle erforderlichen Datentypen als ein Objekt, das erfasst werden soll und erfasst Daten unter Verwendung der Einstellung eines kürzesten Abtastzeitraums. Im vorstehenden Beispiel müssen Arten von erfassten Daten zu den Drehzahlen in der X-Achse und der Y-Achse, der Position und der Geschwindigkeit in der Z-Achse, der Geschwindigkeit und der ruckartigen Bewegung in der B-Achse, dem Spindeldrehmoment und der Spindelposition eingestellt werden, ein Abtastzeitraum muss auf 1 m/sek eingestellt werden, ein Auslöser für den Beginn der Datenerfassung muss auf die N-Nummer 100 und ein Auslöser für das Ende der Datenerfassung auf die N-Nummer 1000 eingestellt werden.
  • <Datenerfassungsverfahren 2>
  • Ein zweites Verfahren bereitet die fünf Arten von Datenerfassungsbedingungen vor und unterbricht vorübergehend das Verarbeitungsprogramm zum Zeitpunkt des Beginns der jeweiligen Prozesse. Dann ändert das zweite Verfahren eine Datenerfassungsbedingung auf eine Datenerfassungsbedingung entsprechend jedem der Prozesse und beginnt damit, Daten zu erfassen. Danach nimmt das zweite Verfahren das Verarbeitungsprogramm wieder auf.
  • Das Datenerfassungsverfahren 1 hat Nachteile, da eine Menge unnötiger Informationen vorhanden ist und das Volumen von erfassten Daten groß ist und daher Zeit benötigt, Daten eines Teils zu extrahieren, die verglichen werden sollen. Insbesondere im Verfahren 1 werden die Daten erfasst, auch wenn Daten von der B-Achse und dergleichen nicht erforderlich sind.
  • Darüber hinaus ist ein Abtastzeitraum von 10 m/sek ausreichend. Wenn ein Abtastzeitraum jedoch auf 1 m/sek eingestellt ist, wird die Datenmenge sich mehr als notwendig erhöhen. Ferner werden im Verfahren 2 Daten nur von der Position auf der Z-Achse und des Spindeldrehmoments beim Bohren bewertet. In diesem Fall müssen nur Daten im Verfahren 2 aus allen Daten extrahiert werden, und dann müssen unnötige Daten entfernt werden, wie beispielsweise der X, Y und B-Achsen, da die unnötigen Daten eine genaue und schnelle Auswertung der Daten behindern.
  • Das Datenerfassungsverfahren 2 wird berücksichtigt, um die Nachteile des Datenerfassungsverfahrens 1 zu vermeiden. Jedoch wird eine Betriebszeit für die Datenerfassung erhöht, da das Verarbeitungsprogramm vorübergehend unterbrochen und eine Datenerfassungsbedingung geändert wird.
  • JP 5302371 B1 und JP 5416238 B1 versagen, eine Vorrichtung zu offenbaren, die in der Lage ist, Daten zu erfassen, indem eine Vielzahl von Datenerfassungsbedingungen eingestellt werden, wenn die Daten einmal erfasst sind.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In dieser Hinsicht ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Wellenformanzeigevorrichtung bereitzustellen, die eine Funktion besitzt und in der Lage ist, nur die notwendigen Daten zu erfassen, indem die Einstellung einer Vielzahl von Datenerfassungsbedingungen ermöglicht wird, wenn die Daten einmal erfasst sind.
  • Eine Wellenformanzeigevorrichtung gemäß der Erfindung ist mit einer numerischen Steuereinrichtung verbunden, die eine Antriebsachse einer Werkzeugmaschine steuert und hat die Funktion, Daten von einer physikalischen Größe in Bezug auf die Antriebsachse zu erfassen und die Daten der physikalischen Größe als eine Wellenform anzuzeigen, und umfasst eine Datenerfassungseinheit der physikalischen Größe, um die Daten der physikalischen Größe bezogen auf die Antriebsachse von der numerischen Steuereinrichtung zu erfassen, eine Datenerfassungsbedingungseinstellungseinheit der physikalischen Größe, die in der Lage ist, eine Vielzahl von Erfassungsbedingungen einzustellen, einschließlich von wenigstens einem Typ der Daten der physikalischen Größe, einer Bedingung des Startens und Beendens der Erfassung der Daten der physikalischen Größe und einer Abtastperiode für die Erfassung der Daten der physikalischen Größe, um Daten aus den durch die Datenerfassungseinheit der physikalischen Größe erfassten Daten der physikalischen Größe zu extrahieren, eine Extraktionseinheit für die Daten der physikalischen Größe, die jene Bedingungen erfüllt, die durch die Datenerfassungsbedingungseinstellungseinheit der physikalischen Größe festgelegt sind, zum Extrahieren von Daten der physikalischen Größe aus den Daten der physikalischen Größe in Bezug auf die Antriebsachse, die durch die Datenerfassungseinheit der physikalischen Größe erfasst worden sind, eine Speichereinheit für das Speichern der Daten einer physikalischen Größe, die von der Extraktionseinheit für die Daten der physikalischen Größe extrahiert worden sind, und eine Anzeigeeinheit zum Anzeigen der Daten der physikalischen Größe als Wellenform, die von der Extraktionseinheit für die Daten der physikalischen Größe extrahiert worden sind. Gemäß der Erfindung kann eine Wellenformanzeigevorrichtung bereitgestellt werden, die eine Funktion besitzt, dass nur die notwendigen Daten erfasst werden können, indem eine Vielzahl von Datenerfassungsbedingungen ermöglicht wird, die in Bezug auf eine Datenerfassung eingestellt werden.
  • Hierbei entsprechen eine Datenerfassungsbedingungseinstellungseinheit 39 und eine Multi-Datenerfassungsbedingungseinstellungseinheit 40 „der Datenerfassungsbedingungseinstellungseinheit der physikalischen Größe, die in der Lage ist, eine Vielzahl von Erfassungsbedingungen einschließlich von wenigstens einem Typ der Daten der physikalischen Größe einzustellen, einer Bedingung des Startens und Beendens der Erfassung der Daten der physikalischen Größe und einen Abtastzeitraum für die Erfassung der Daten der physikalischen Größe, um Daten, die aus den Daten der physikalischen Größe durch die Datenerfassungseinheit der physikalischen Größe erfasst worden sind”, zu extrahieren.
  • Eine verwaltete Datenauswahleinheit 34 entspricht der „Extraktionseinheit für die Daten einer physikalischen Größe, die jene Bedingungen erfüllt, die durch die Datenerfassungsbedingungseinstellungseinheit der physikalische Größe festgelegt sind, zum Extrahieren von Daten der physikalischen Größe aus den Daten der physikalischen Größe in Bezug auf die Antriebsachse, die durch die Datenerfassungseinheit der physikalischen Größe erfasst worden sind”.
  • Der Datenspeicher 37 entspricht „der Speichereinheit für das Speichern der Daten einer physikalischen Größe, die von der Extraktionseinheit für die Daten der physikalischen Größe extrahiert worden sind”.
  • Das Anzeigegerät 36 entspricht „der Anzeigeeinheit für das Anzeigen der Daten einer physikalischen Größe als Wellenform, die von der Extraktionseinheit für die Daten der physikalischen Größe extrahiert worden sind”.
  • Die Extraktionseinheit für die Daten der physikalischen Größe kann die Daten der physikalischen Größe auf Grundlage einer oder mehrerer Bedingungen aus einer Vielzahl von Bedingungen, die von der Datenerfassungsbedingungseinstellungseinheit der physikalischen Größe festgelegt worden sind, parallel erfassen. In diesem Fall, unter Bezugnahme auf 4, ist sie dadurch gekennzeichnet, dass Daten parallel erfasst werden, wie in einem Fall, in dem n 1 und 2 entsprechen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorstehend beschriebenen und sonstigen Aufgaben und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen unter Bezugnahme auf begleitende Zeichnungen, in denen:
  • 1 ein Blockdiagramm ist, das eine Wellenformanzeigevorrichtung veranschaulicht, die in der Lage ist, verschiedene Daten (eine Position, eine Geschwindigkeit, ein Drehmoment und dergleichen) in Bezug auf eine Antriebsachse zu erfassen und die Daten als eine Wellenform anzuzeigen, indem Sie mit einer numerischen Steuerung einer Werkzeugmaschine verbunden ist;
  • 2 ist ein Diagramm, das beispielsweise einen Bildschirms einer Datenerfassungsbedingungseinstellung veranschaulicht;
  • 3 ist ein Diagramm, das beispielsweise einen Bildschirms einer Bedingungseinstellung für die Erfassung von mehreren Daten veranschaulicht;
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das die Datenerfassung veranschaulicht;
  • 5 ist ein Flussdiagramm der „Verarbeitung der Datenerfassung n” von 4;
  • 6 ist ein Diagramm, das ein Einstellbeispiel 1 des Bildschirms der Datenerfassungsbedingungseinstellung veranschaulicht;
  • 7 ist ein Diagramm, das ein Einstellbeispiel 2 des Bildschirms der Datenerfassungsbedingungseinstellung veranschaulicht;
  • 8 ist ein Diagramm, das ein Einstellbeispiel 3 des Bildschirms der Datenerfassungsbedingungseinstellung veranschaulicht;
  • 9 ist ein Diagramm, das ein Einstellbeispiel 4 des Bildschirms der Datenerfassungsbedingungseinstellung veranschaulicht;
  • 10 ist ein Diagramm, das ein Einstellbeispiel 5 des Bildschirms der Datenerfassungsbedingungseinstellung veranschaulicht;
  • 11 ist ein Diagramm, das ein Einstellbeispiel des Bildschirms der Bedingungseinstellung für die Erfassung von mehreren Daten veranschaulicht;
  • 12 ist ein Diagramm, das ein Verarbeitungsprogramm A und eine Auslöseposition jeder Datenerfassungsbedingung veranschaulicht; und
  • 13 ist ein Flussdiagramm, das einem Fall entspricht, in dem Daten unter Verwendung des Verarbeitungsprogramms A erfasst werden.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen der Erfindung zusammen mit Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Wellenformanzeigevorrichtung veranschaulicht, die in der Lage ist, verschiedene Daten (eine Position, eine Geschwindigkeit, ein Drehmoment und dergleichen) in Bezug auf eine Antriebsachse zu erfassen und die Daten als eine Wellenform anzuzeigen, indem Sie mit einer numerischen Steuerung einer Werkzeugmaschine verbunden ist. Die Werkzeugmaschine 20, die einen Servomotor in einem mechanischen Abschnitt aufweist und Antriebsachsen 21, 22 und 23 umfasst, kann eine notwendige Anzahl von Antriebsachsen aufweisen, ohne auf drei Antriebsachsen beschränkt zu sein. Die numerische Steuerung 10 steuert die jeweiligen Antriebsachsen wie die Antriebsachsen 21, 22 und 23, die in der Werkzeugmaschine 20 entsprechend einem Verarbeitungsprogramm enthalten sind, um eine relative Position und Lage eines Werkzeugs und eines Werkstücks zu steuern und dadurch die Werkstückbearbeitung auszuführen. Darüber hinaus hat die numerische Steuerung 10 eine Funktion, Positionsdaten (nicht dargestellt), die von einem Positionsdetektor zugeführt werden, der in jeder der Antriebsachsen enthalten ist, zu erfassen und die Geschwindigkeitsdaten und Beschleunigungsdaten auf der Grundlage der Positionsdaten zu erzeugen.
  • Die Positionsdaten, die Geschwindigkeitsdaten und die Beschleunigungsdaten entsprechen jenen Daten der Antriebsachse und zeigen den Betrieb der Antriebsachsen an. Außerdem werden Befehlsdaten, wie beispielsweise eine Position, eine Geschwindigkeit und eine Beschleunigung, die von der numerischen Steuerung 10 erzeugt werden und an die jeweiligen Antriebsachsen 21, 22 und 23 der Werkzeugmaschine 20 ausgegeben werden, als Daten der Antriebsachse behandelt, die den Betrieb der Antriebsachsen anzeigt. Weitere Beispiele von Daten, die einen Zustand der Antriebsachse anzeigen, umfassen beispielsweise eine Temperatur, einen Strom und eine Spannung, die von den Antriebsachsen 21, 22 und 23 zurückgeführt werden, einen Strombefehl und einen Spannungsbefehl, der an die Antriebsachsen 21, 22 und 23 von einer numerischen Steuerung (NC) 11 der numerischen Steuerung 10 ausgegeben wird, und Befehlsdaten von einer speicherprogrammierbaren Steuerung (PLC) 12, die an die Werkzeugmaschine 20 ausgegeben werden. Jene Daten wie die Temperatur, der Strom und die Spannung, die von den Antriebsachsen 21, 22 und 23 zurückgeführt werden, und der Strombefehl und der Spannungsbefehl, die an die Antriebsachsen 21, 22 und 23 von der NC 11 der numerischen Steuerung 10 ausgegeben werden, beziehen sich im Allgemeinen auf die Daten einer physikalischen Größe in Bezug auf die Antriebsachsen.
  • Die numerische Steuerung 10 hat eine Funktion der Einstellung und der Änderung verschiedener Parameter zur Steuerung der Werkzeugmaschine 20. Die vorstehend beschriebene numerische Steuerung 10 weist eine bekannte Konfiguration auf. In der vorliegenden Ausführungsform wird eine N-Nummer vom Verarbeitungsprogramm zusammen mit den Daten der physikalischen Größe in Bezug auf die Antriebsachsen zur Wellenformanzeigevorrichtung 30 von der numerischen Steuerung 10 gesendet.
  • Die Wellenformanzeigevorrichtung 30 ist z. B. eine Vorrichtung mit einer Recheneinrichtung, beispielsweise einem Computer (PC), einer Anzeigeeinrichtung, einer Kommunikationseinrichtung und einer Speichereinrichtung. Zusätzlich enthält die Wellenformanzeigevorrichtung 30 eine Antriebsachsendatenerfassungseinheit 31 zum Erfassen von Daten der Antriebsachse, die berechnet werden oder von der Werkzeugmaschine 20 durch die numerische Steuerung 10 erfasst werden, eine Einheit für Parameterabfragen 32 zur Erfassung von Daten von verschiedenen Parametersätzen in der numerischen Steuerung 10 und eine Zeitschaltuhr 38 zur Ermittlung von Zeitdaten. Eine Anzeigevorrichtung mit Bildschirmtastfeld kann als Anzeigeeinrichtung verwendet werden.
  • Eine Verwaltungseinheit für erfasste Daten 33 verwaltet verschiedene Daten in Echtzeit, die von der Antriebsachsendatenerfassungseinheit 31 und der Einheit für Parameterabfragen 32 erfasst werden mit Hilfe der numerischen Steuerung 10, sodass die erfassten Daten mit den Zeitdaten, die von der Zeitschaltuhr 38 erzeugt werden, zugeordnet werden können. Die Daten der Antriebsachse und die Parameter, die von der Verwaltungseinheit für erfasste Daten 33 verwaltet werden, können willkürlich von einer verwalteten Datenauswahleinheit 34 ausgewählt werden, und die ausgewählten Daten werden an ein Anzeigegerät 36 oder einen Datenspeicher 37 über eine verwaltete Datenausgabeeinheit 35 ausgegeben.
  • Es wird eine Beschreibung eines Verfahrens zur Auswahl der Antriebsachsendaten und Parameter von der verwalteten Datenauswahleinheit 34 gegeben. Die verwaltete Datenauswahleinheit 34 wählt Antriebsachsendaten und Parameter durch eine Datenerfassungsbedingungseinstellungseinheit 39 festgelegten Parameter oder eine Multi-Datenerfassungsbedingungseinstellungseinheit 40 und gibt die ausgewählten Antriebsachsendaten und Parameter an die verwaltete Datenausgabeeinheit 35 aus. Die verwaltete Datenauswahleinheit 34 wählt die Antriebsachsendaten und die Parameter durch einen Menübildschirm (nicht dargestellt) und dergleichen entsprechend einer Einstellbedingung, die in der Datenerfassungsbedingungseinstellungseinheit 39 oder der Multi-Datenerfassungsbedingungseinstellungseinheit 40 voreingestellt ist.
  • Die Datenerfassungsbedingungseinstellungseinheit 39 wählt einen Auslöser für den Beginn/das Ende der Datenerfassung, einen Abtastzeitraum von Daten und eine Art von erfassten Daten. So können diese Daten beispielsweise unter Verwendung eines Bildschirms einer Datenerfassungsbedingungseinstellung 50 eingestellt werden, wie in 2 dargestellt. Wenn Daten entsprechend einer Vielzahl von unterschiedlichen Bedingungen erfasst werden müssen, wird eine Vielzahl von Typen von erforderlichen Datenerfassungsbedingungen eingestellt, um voneinander verschiedene Datenerfassungsbedingungsnamen einzustellen.
  • Wenn beispielsweise eine Vielzahl von Datenerfassungsbedingungen festgelegt wird, wenn die Daten einmal erfasst worden sind, dann kann die Multi-Datenerfassungsbedingungseinstellungseinheit 40 notwendige Datenerfassungsbedingungen unter Verwendung eines Bildschirms einer Multi-Datenerfassungsbedingungseinstellung 60, wie in 3 dargestellt, festlegen. In der Datenerfassungsbedingungseinstellung der Multi-Datenerfassungsbedingungseinstellungseinheit 40 werden die Datenerfassungsbedingungseinstellungsnamen durch die Datenerfassungsbedingungseinstellungseinheit 39 eingegeben.
  • Die Bildschirme für die Einstellung, die in den 2 und 3 veranschaulicht werden, können durch einen Anzeigeschirm der Wellenformanzeigevorrichtung 30 angezeigt werden. Einstellungen können in der Dateispeichereinheit 37 der Wellenformanzeigevorrichtung 30 gespeichert werden, oder sie können in den Speichereinheiten in der Datenerfassungsbedingungseinstellungseinheit 39 und der Multi-Datenerfassungsbedingungseinstellungseinheit 40 gespeichert werden.
  • 2 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Bildschirms einer Datenerfassungsbedingungseinstellung veranschaulicht. Die Anzeige des Bildschirms der Datenerfassungsbedingungseinstellung 50 wird in einem Menübildschirm (nicht dargestellt) ausgewählt, und der Bildschirm wird auf dem Bildschirm der Wellenformanzeigevorrichtung 30 angezeigt. Ein Kontrollkästchen, ein Eingabefeld und eine Liste der erfassten Daten 55 werden nicht auf einem Einstiegsbildschirm der Datenerfassungsbedingungseinstellung 50 angezeigt.
  • Der Bildschirm der Datenerfassungsbedingungseinstellung 50 zeigt einen Datenerfassungsbedingungsnamen 51, einen Auslöser für den Beginn der Datenerfassung 52, einen Auslöser für das Ende der Datenerfassung 53, einen Abtastzeitraum 54, erfasste Daten 55, eine Schaltfläche für das Hinzufügen der erfassten Daten 56 für die Anweisung der Zugabe von erfassten Daten, eine Schaltfläche für das Löschen der erfassten Daten 57 für die Anweisung zum Löschen von erfassten Daten, eine Schaltfläche für die Bearbeitung der erfassten Daten 59 zur Anweisung der Bearbeitung der erfassten Daten und eine Schaltfläche für die Registrierung von erfassten Daten 59 für die Anweisung der Registrierung von festgelegten Daten.
  • Ein Name wird als Datenerfassungsbedingungsname 51 in ein Eingabefeld 51a eingegeben. Wenn ein PLC-Signal dem Auslöser für den Beginn der Datenerfassung 52 entspricht, wird im Kontrollkästchen 52a ein Haken gesetzt, und das Signal wird in ein Eingabefeld 52b eingegeben. Wenn eine N-Nummer des Verarbeitungsprogramms dem Auslöser für den Beginn der Datenerfassung 52 entspricht, wird im Kontrollkästchen 52c ein Haken gesetzt, und die Folgenummer wird in ein Eingabefeld 52bd eingegeben. Ähnlich wie im Fall des Auslösers für den Beginn der Datenerfassung 52 wird im Kontrollkästchen 53a ein Haken gesetzt, und ein PLC-Signal wird in ein Eingabefeld 53b eingegeben, wenn das PLC-Signal dem Auslöser für das Ende der Datenerfassung 53 entspricht, oder im Kontrollkästchen 53c wird ein Haken gezeigt, und eine N-Nummer eines Verarbeitungsprogramms wird im Eingangsfeld 53d eingegeben, wenn die N-Nummer dem Auslöser für das Ende der Datenerfassung 53 entspricht. Der Abtastzeitraum 54 gibt einen numerischen Wert des Abtastzeitraums im Kontrollkästchen 53a ein.
  • Um die erfassten Daten auszuwählen, die als Bedingungsnamenseingabe im Eingabefeld 51a als Datenerfassungsbedingungsname 51 erfasst werden, wird eine Tabelle der erfassten Daten 55 unter Verwendung der Schaltfläche für die Zugabe von erfassten Daten 56 angezeigt. Dann wird ein Achsentyp oder ein Datentyp eingegeben oder ausgewählt. Der gewählte und erfasste Achsentyp und Datentyp kann unter Verwendung der Schaltfläche zum Löschen der erfassten Daten 57 gelöscht werden. Außerdem können der gewählte und erfasste Achsentyp und Datentyp unter Verwendung der Schaltfläche zur Verarbeitung der erfassten Daten 58 bearbeitet werden. Die Ausgabe bezieht sich auf die Änderung des Datentyps oder die Änderung des Achsentyps.
  • Wenn ein Eingabevorgang beendet ist, wird die Dateneingabe unter Verwendung des Bildschirms der Datenerfassungsbedingungseinstellung 50 in einer Speichereinheit (nicht dargestellt) der Datenerfassungsbedingungseinstellungseinheit 39 oder in der Datenspeichereinheit 37 unter Verwendung der Schaltfläche zur Registrierung der erfassten Daten 59 gespeichert. Als Reaktion auf die Registrierung wird der Bildschirm der Datenerfassungsbedingungseinstellung 50 in den Ausgangszustand zurückgesetzt. Hier können die Daten des Auslösers für den Start der Datenerfassung 52, des Auslösers für das Ende der Datenerfassung 53, den Abtastzeitraum 54 und die erfassten Daten 55 unter Verwendung eines neuen Datenerfassungsbedingungsnamen 51 eingegeben werden.
  • 3 ist ein Diagramm, das beispielsweise einen Bildschirm der Bedingungseinstellung für die Erfassung von mehreren Daten 60 veranschaulicht. Die Daten einer Datenerfassungsbedingungseinstellung, die verwendet werden sollen, können aus Daten aus einer Vielzahl von Datenerfassungsbedingungseinstellungseingaben aus dem Bildschirm der Datenerfassungsbedingungseinstellung 50 von 2 ausgewählt werden.
  • Die Anzeige des Bildschirms der Multi-Datenerfassungsbedingungseinstellung 60 wird in einem Menübildschirm (nicht dargestellt) ausgewählt, und der Bildschirm wird auf dem Bildschirm der Wellenformanzeigevorrichtung 30 angezeigt. In einem Anfangszustand dieses Bildschirms werden eine Tabelle einer Datenerfassungsbedingung, die verwendet werden soll sowie ein Ausgabedateiname 61 nicht angezeigt. Auch wenn die Tabelle angezeigt wird, ist die Tabelle alternativ leer.
  • Die Schaltfläche zum Hinzufügen von erfassten Daten 62 wird verwendet, wenn ein Datenerfassungsbedingungsname und ein Ausgabedateiname hinzugefügt werden.
  • Eine Schaltfläche zum Löschen von erfassten Daten 63 für das Löschen von erfassten Daten, eine Schaltfläche zur Bearbeitung von erfassten Daten 64 und eine Schaltfläche für die Validierung der Datenerfassung 65 werden kollektiv auf dem Bildschirm der Multi-Datenerfassungsbedingungseinstellung 60 angezeigt. Wenn erfasste Daten gelöscht werden, wird die Schaltfläche für das Löschen der erfassten Daten verwendet. Wenn erfasste Daten bearbeitet werden, wird die Schaltfläche für das Bearbeiten der erfassten Daten 64 verwendet. Wenn die Eingabe einer Datenerfassungsbedingung und eines Ausgabedateinamens, die verwendet werden sollen, beendet ist, wird die Schaltfläche zur Validierung der Datenerfassung 65 betätigt, um die Datenerfassungsbedingung und den Ausgabedateinamen in einer Speichereinheit (nicht dargestellt) der Multi-Datenerfassungsbedingungseinstellungseinheit 40 oder im Datenspeicher 37 zu speichern.
  • Als nächstes wird die Erfassung von Daten von einer physikalischen Größe in Bezug zu einer Antriebsachse durch die Wellenformanzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform, die in den 1 bis 3 veranschaulicht wird, anhand der 4 und 5 beschrieben. Ein Flussdiagramm der Datenerfassung wird in 4 veranschaulicht. Ferner wird ein Flussdiagramm der „Datenerfassung n” von 4 in 5 veranschaulicht.
  • Die „Datenerfassung n” (n = 1, 2, 3, ...) von 4 entspricht einer Datenerfassungsbedingung, die durch die Datenerfassungsbedingungseinstellung eingestellt ist. „n” ist gleich der Anzahl von Datenerfassungsbedingungen, die durch die Multi-Datenerfassungsbedingungseinstellung eingestellt sind.
  • Es wird eine Beschreibung eines Datenerfassungsflusses gegeben. Zunächst wird die Datenerfassung validiert, um die Datenerfassung durchzuführen.
  • Um die Datenerfassung zu validieren, wird die Schaltfläche für die Validierung der Datenerfassung 65 beispielsweise betätigt, die auf dem Bildschirm der Multi-Datenerfassungsbedingungseinstellung von 3 installiert ist. Auf diese Weise wird überwacht, ob ein Datenstartauslöser jeder Datenerfassungsbedingung eingeschaltet wird. Die Datenerfassung erfolgt gemäß jeder eingestellten Datenerfassungsbedingungseinstellung und die gesamte Datenerfassung wird beendet. Alternativ wird, wenn ein Eingabevorgang von einer Steuertafel der numerischen Steuereinrichtung oder der Wellenformanzeigevorrichtung durchgeführt wird, um die Datenerfassung für ungültig zu erklären, die Datenerfassung für ungültig erklärt, und die Datenerfassung beendet.
  • Nachstehend wird die in 4 veranschaulichte Bearbeitung gemäß den entsprechenden Schritten beschrieben. Diese Verarbeitung entspricht der Bearbeitung in der verwalteten Datenauswahleinheit 34 in 1.
    • • Schritt sa01: Die Datenerfassung wird validiert.
    • • Schritt sa02: Die Verarbeitung von Datenerfassungen 1 bis n wird ausgeführt (n = 1, 2, 3, ...).
    • • Schritt sa03: Es wird bestimmt, ob die gesamte Datenerfassung beendet ist. Wenn die gesamte Datenerfassung beendet ist, geht der Vorgang zu Schritt sa04 über. Alternativ wird bestimmt, ob ein Vorgang der Messung der annullierten Daten durchgeführt wird. Wenn der Vorgang der Messung der annullierten Daten durchgeführt wird, geht der Vorgang zu Schritt sa04 über. In anderen Fällen wartet die Einheit, bis die Verarbeitung von Schritt sa02 beendet ist.
    • • Schritt sa04: Die Datenerfassung wird für ungültig erklärt, und die Verarbeitung wird beendet.
  • Im Folgenden wird die in 5 veranschaulichte Bearbeitung gemäß den entsprechenden Schritten beschrieben. Diese Verarbeitung entspricht der Bearbeitung von Schritt sa02 in 4. Hier ist n = 1, 2, 3, .... Dieser Wert n ein numerischer Wert, der einem Datenerfassungsbedingungsnamen entspricht.
    • • Schritt sb01: Es wird bestimmt, ob ein Startauslöser für die Datenerfassung n eingeschaltet wird. Wenn der Startauslöser eingeschaltet wird (JA), geht der Vorgang zu Schritt sb02 über. Wenn der Startauslöser NICHT eingeschaltet ist (NEIN), wartet die Einheit, bis der Startauslöser eingeschaltet wird.
    • • Schritt sb02: Die Datenerfassung n wird durchgeführt.
    • • Schritt sb03: Es wird bestimmt, ob ein Endauslöser für die Datenerfassung n eingeschaltet wird. Wenn der Endauslöser eingeschaltet wird (JA), endet die Verarbeitung. Wenn der Endauslöser nicht eingeschaltet wird (NEIN), geht der Vorgang zu Schritt sb04 über.
    • • Schritt sb04: Die Einheit steht eine Zeit lang in Bereitschaft, die einem Abtastzeitraum bei der Datenerfassung n entspricht, und der Vorgang geht zum Schritt sb02 über.
  • Um die erfassten Daten zu überprüfen, werden die erfassten Daten in einer Datenspeichereinheit (nicht dargestellt) der numerischen Steuerung 10 oder im Datenspeicher 37 der Wellenformanzeigevorrichtung 30 gespeichert (siehe 1). Die gespeicherten Daten können als eine Wellenform auf der Anzeigeeinheit 36 der Wellenformanzeigevorrichtung 30 angezeigt werden. Ein Ergebnis der Datenerfassung ist die Ausgabe für jede Datenerfassungsbedingung. Ein Ausgabedateiname kann auf dem Bildschirm der Multi-Datenerfassungsbedingungseinstellung von 3 im Voraus bestimmt werden.
  • Die erneute Erfassung von Daten wird beschrieben. Die „(1) Datenerfassungsbedingungseinstellung” von 2 und „(2) Multi-Datenerfassungsbedingungseinstellung” von 3 können im Datenspeicher 37 der Wellenformanzeigevorrichtung 30 gespeichert werden. Aus diesem Grund sind, wenn Daten erneut unter derselben Bedingung nach Änderung eines Parameters oder nach Änderung eines Verarbeitungsprogramms, die Vorgänge der „(1) Datenerfassungsbedingungseinstellung” und der „(2) Multi-Datenerfassungsbedingungseinstellung” unnötig. Die Daten können durch einen Vorgang der „(3) Datenerfassung” erfasst werden.
  • Hier werden eine Ausführungsform der Erfindung unter Verwendung eines Verarbeitungsprogramm A und eine notwendige Einstellung als Beispiele beschrieben. Zunächst werden festgesetzte verschiedene Einstellungen auf dem Bildschirm der Datenerfassungsbedingungseinstellung durchgeführt (siehe 610). Die jeweiligen Einstellungsbedingungsnamen werden als P1, P2, P3, P4 und P5 eingestellt. 610 sind Beispiele für einen Einstellungsbildschirm entsprechend 2.
  • Anschließend werden die fünf eingestellten Datenerfassungsbedingungseinstellungen auf dem Bildschirm der Multi-Datenerfassungsbedingungseinstellung eingestellt (siehe 11). Ein Datenerfassungseinstellbedingungsname und ein Dateiname, der verwendet wird, werden bei Ausgabe der erfassten Daten eingestellt.
  • Wenn die Einstellung beendet ist, wird die Schaltfläche zur Validierung der Datenerfassung 65 betätigt. Dann wird das Verarbeitungsprogramm A ausgeführt. Die Daten werden gemäß einer Auslösebedingung für den Beginn/das Ende der Datenerfassung, die gemäß jeder Datenerfassungsbedingung eingestellt ist, erfasst (12 und 13). Entsprechend der Ausführung des Verarbeitungsprogramms beginnt die Datenerfassung und endet entsprechend einer Einstellungsbedingung, wie in den 6 bis 10 veranschaulicht. 13 veranschaulicht die Datenerfassung, die unter den Einstellungsbedingungen P1 bis P5 eingestellt ist. Wenn die Messung aller Datenerfassungsbedingungen beendet ist, wird die Datenerfassung für ungültig erklärt. Nachdem die Datenerfassung beendet ist, werden fünf Dateien unter der Verwendung von Dateinamen erstellt, die auf dem Bildschirm der Multi-Datenerfassungsbedingungseinstellung festgelegt sind. Eine Wellenform kann auf dem Anzeigegerät 36 aus den Daten von jeder der Dateien angezeigt werden.
  • Vorstehend sind Ausführungsformen der Erfindung beschrieben worden. Jedoch ist die Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebenen Beispiele der Ausführungsformen beschränkt und kann in geeigneter Weise in einem anderen Aspekt realisiert werden, indem die Ausführungsformen abgeändert werden. Obwohl ein PLC-Signal und eine N-Nummer zum Beispiel als Arten von Auslösern in 2 verwendet werden, können Typen wie beispielsweise eine Zeit, wenn eine Schaltfläche betätigt wird, die auf der Anzeigeeinheit 36 der Wellenformanzeigevorrichtung 30 gezeigt wird, erhöht werden.
  • Darüber hinaus kann im Hinblick auf die Datenerfassung gemäß einer Vielzahl von Datenerfassungsbedingungen eine Vielzahl von Teilen von Daten gleichzeitig erfasst werden. Alternativ können Daten anstelle der simultanen Datenerfassung gemäß einer Vielzahl von Datenerfassungsbedingungen jederzeit gemäß einer einzigen Bedingung erfasst werden, beispielsweise zum Zeitpunkt der Beendigung der ersten Datenerfassung und bei Beginn der zweiten Datenerfassung (eine Bedingung der abgeschlossen Datenerfassung wird als erfüllt erachtet).
  • Es gibt eine Obergrenze für erfassbare Daten pro Zeitrahmen. Folglich, wenn eine Vielzahl von Datenstücken gleichzeitig erfasst wird, gibt es eine Möglichkeit, dass Beschränkungen für die Anzahl von Daten, die erfasst werden müssen, und ein Abtastzeitraum auferlegt werden. Wenn jedoch Daten, die verschiedenen Zwecken entsprechen aus getrennten Achsen zur gleichen Zeit erfasst werden wollen, ist es nützlich, gleichzeitig eine Vielzahl von Teilen von Daten zu erfassen.
  • Gemäß der Erfindung kann eine unnötige Datenerfassung vermieden werden, und somit sind ein Extraktionsvorgang für die Datenauswertung und dergleichen nicht erforderlich. Auf diese Weise können die Daten genau und schnell ausgewertet werden, die Betriebszeit zum Zeitpunkt der Erfassung von Daten kann verkürzt werden, und eine Datengröße von erfassten Daten kann ebenfalls reduziert werden.
  • Auch wenn mehrere Datenerfassungsbedingungen festgelegt sind, kann, verglichen mit dem Stand der Technik, dieselbe Datenerfassung durch die einmalige Ausführung der Einstellung beliebig oft durchgeführt werden. Im Allgemeinen wird die Datenerfassung beliebig oft durchgeführt, um ein Verarbeitungsprogramm oder einen Parameter einzustellen, und somit kann eine Betriebszeit als ganzer Einstellvorgang verkürzt werden.
  • Gemäß der Erfindung kann eine Wellenformanzeigevorrichtung bereitgestellt werden, die eine Funktion besitzt, dass nur die notwendigen Daten ohne komplizierten Vorgang erfasst werden können, indem eine Vielzahl von Datenerfassungsbedingungen ermöglicht wird, die in Bezug auf eine Datenerfassung eingestellt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 5302371 B1 [0004, 0020]
    • JP 5416238 B1 [0004, 0020]

Claims (2)

  1. Wellenformanzeigevorrichtung, die mit einer numerischen Steuereinrichtung verbunden ist, die eine Antriebsachse einer Werkzeugmaschine steuert, wobei die Wellenformanzeigevorrichtung eine Funktion zum Erfassen von Daten von einer physikalischen Größe in Bezug auf die Antriebsachse aufweist und die Daten der physikalischen Größe als eine Wellenform angezeigt werden, und wobei die Wellenformanzeigevorrichtung Folgendes umfasst: eine Datenerfassungseinheit der physikalischen Größe, um die Daten der physikalischen Größe in Bezug auf die Antriebsachse von der numerischen Steuerung zu erfassen; eine Datenerfassungsbedingungseinstellungseinheit der physikalischen Größe, die in der Lage ist, eine Vielzahl von Erfassungsbedingungen einschließlich von wenigstens einem Typ der Daten der physikalischen Größe einzustellen, einer Bedingung des Startens und Beendens der Erfassung der Daten der physikalischen Größe und eines Abtastzeitraums für die Erfassung der Daten der physikalischen Größe, um Datenaus den durch die Datenerfassungseinheit der physikalischen Größe erfassten Daten der physikalischen Größe zu extrahieren; eine Extraktionseinheit für die Daten der physikalischen Größe, die jene Bedingungen erfüllt, die durch die Datenerfassungseinheit der physikalischen Größe festgelegt sind, zum Extrahieren von Daten der physikalischen Größe aus den Daten der physikalischen Größe in Bezug auf die Antriebsachse, die durch die Datenerfassungseinheit der physikalischen Größe erfasst worden sind; eine Speichereinheit für das Speichern der Daten einer physikalischen Größe, die von der Extraktionseinheit für die Daten der physikalischen Größe extrahiert worden sind; und ein Anzeigegerät für das Anzeigen der Daten einer physikalischen Größe als Wellenform, die von der Extraktionseinheit für die Daten der physikalischen Größe extrahiert worden sind.
  2. Wellenformanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Extraktionseinheit für die Daten der physikalischen Größe die Daten der physikalischen Größe auf Grundlage einer oder mehrerer Bedingungen aus einer Vielzahl von Bedingungen, die von der Datenerfassungsbedingungseinstellungseinheit der physikalischen Größe festgelegt worden sind, parallel erfasst.
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