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TECHNISCHES GEBIET
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Dieses Dokument bezieht sich im Allgemeinen auf in Fahrtests verwendete getarnte Fahrzeuge und insbesondere auf ein im Fahrtest verwendetes getarntes Fahrzeug mit zusätzlicher Beleuchtungsausrüstung.
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HINTERGRUND
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Neue Fahrzeuge und aufgefrischte Fahrzeugentwürfe werden traditionell jedes Jahr während spektakulärer Werbeveranstaltungen, als Automobilausstellungen bekannt, der Öffentlichkeit vorgestellt. Diese Automobilausstellungen sind es, bei denen das Design und die Ausstattung der neuen Fahrzeuge und aufgefrischten Entwürfe erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Vor einer solchen Enthüllung, werden Vorproduktionsmodelle der Fahrzeuge geprüft, um alle Probleme in Bezug auf Entwurf, Werkzeugbau, Prozesse, Nutzung durch den Kunden, Service, etc. zu erkennen und zu beheben. Die Vorproduktionsfahrzeuge werden auch verwendet, um die Haltbarkeit und Zuverlässigkeit des Fahrzeugs, sowie alle gesetzlichen Anforderungen des Fahrzeugs als Ganzes, zu testen. Eine solche Prüfung wird sowohl in Labors, auf Teststrecken und auf öffentlichen Straßen durchgeführt.
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Während der Fahrzeugentwicklung, und sicherlich bevor ein Fahrzeug raus auf öffentliche Straßen für Tests gebracht wird, ist es üblich, zumindest Teile der Außenseite des Fahrzeugs zu maskieren oder zu tarnen, um die öffentliche Betrachtung des einzigartigen Designs und der Ausstattung vor der offiziellen Enthüllung und der Einführung in den Markt zu verhindern. Wie in 1 gezeigt, ist es bekannt, eine weiche Tarnung 10 mit einer Anzahl von Einsätzen 12 (nicht dargestellt) aus Schaum oder Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS) unter der weichen Tarnung zu verwenden, um die wahrgenommene Form und Linienführung des Fahrzeugs 14 zu ändern, oder gemusterte Vinylverpackungen/Tarnungen 16, die die äußeren Oberflächen 18 des Fahrzeugs bedecken, oder eine Kombination dieser beiden Ansätze. Ebenso ist bekannt, Fahrzeugräder 20 abzudecken oder zu maskieren.
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Als eines der sichtbarsten und maßgeblichsten Ausstattungen bezüglich des Designs oder dem Aussehen eines Fahrzeugs ist seine Außenbeleuchtungsausrüstung (z. B. Scheinwerfer, vordere Signalleuchten, hintere Signalleuchten, Nebelleuchten, hochgesetzte Bremsleuchte), im Allgemeinen ebenfalls abgedeckt. Dies umfasst sowohl die vorderen und hinteren Komponenten der Beleuchtungsausrüstung. Während einige Komponenten 22 (beispielsweise Rückfahrscheinwerfer) teilweise durch Tarnung 16 bedeckt sind, sodass ein begrenzter Bereich freiliegend ist, wie in 2 gezeigt, können andere Komponenten 24 (beispielsweise Bremsleuchten) unbedeckt bleiben. Die freiliegenden Bereiche von Teilkomponenten selbst können oft mit einem Netztuch abgedeckt werden, um so viel von der Beleuchtungskomponente zu maskieren wie möglich, und gleichzeitig die Sichtbarkeit von emittiertem Licht zu gestatten. Als Ergebnis kann die Vorwärtssicht des Fahrers und die Fahrzeugsichtbarkeit beeinträchtigt werden.
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Um jede dieser negativen Auswirkungen zu minimieren, und gleichzeitig die Vertraulichkeit des Designs und der Ausstattung des Fahrzeugs zu schützen, einschließlich der Außenbeleuchtungsausrüstung, besteht Bedarf für einen neuen Ansatz für die Fahrzeugtarnung. Ein solcher Ansatz würde zwangsläufig das Fahrzeugdesign und die Außenbeleuchtungsausrüstungsausstattung verbergen, würde aber eine ausreichende Beleuchtungsausrüstung vorsehen, um die Sicht nach vorn und Fahrzeugsichtbarkeit zu gewährleisten. Dies kann zusätzliche Außenbeleuchtungsausrüstung umfassen. Zur Unterstützung der Prüfung der ursprünglichen Beleuchtungsausrüstung, könnte jedoch die zusätzliche Beleuchtungsausrüstung parallel betrieben und kontrolliert werden und, zumindest teilweise, unabhängig von der ursprünglichen Beleuchtungsausrüstung mit Energie versorgt werden. Auf diese Weise arbeitet die ursprüngliche Beleuchtungsausrüstung kontinuierlich in einem normalen Gebrauchszustand und wird in diesem Zustand ausgewertet, d. h., einer realen Kundennutzung, um etwaige Fragen der Nutzung durch den Kunden, Lebensdauer und/oder Zuverlässigkeit zu ergründen.
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Dieses Dokument bezieht sich auf ein getarntes Fahrzeug mit einer über eine Außenseite des Fahrzeugs positionierten Tarnung und zusätzlicher Beleuchtungsausrüstung außerhalb der Tarnung, die durch das Fahrzeug unterstützt wird. Vorteilhafterweise stellt dies die Sicht des Fahrers nach vorn und die Fahrzeugsichtbarkeit im Besonderen bei Straßentests sicher. Noch mehr kann die zusätzliche Beleuchtungsausrüstung parallel mit der ursprünglichen Beleuchtungsausrüstung betrieben werden, um jegliche Auswirkung auf Testergebnisse zu minimieren und um die Rechtmäßigkeit des Fahrzeugs zu gewährleisten, falls gewünscht.
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KURZDARSTELLUNG
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Den hier beschriebenen Zwecken und Vorteilen gemäß wird ein getarntes Fahrzeug bereitgestellt. Das getarnte Fahrzeug kann im Allgemeinen ein Fahrzeug mit Beleuchtungsausrüstung und mehreren Fenstern, einer Tarnung, die über einer Außenseite des Fahrzeugs positioniert ist und damit die Sicht durch zumindest einen Teil der mehreren Fenster gestattet und zusätzliche Beleuchtungsausrüstung, die durch das Fahrzeug außerhalb der Tarnung gestützt wird, umfassend beschrieben werden.
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In Übereinstimmung mit einer möglichen Ausführungsform ist mindestens ein Teil der Beleuchtungsausrüstung durch die Tarnung sichtbar. In noch einer anderen, wird ein Steuermodul zum Steuern der Beleuchtungsausrüstung vorgesehen und die zusätzliche Beleuchtungsausrüstung wird durch das Steuermodul parallel zu der Beleuchtungsausrüstung gesteuert.
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In Übereinstimmung mit noch einer anderen möglichen Ausführungsform erzeugt das Steuermodul Steuersignale zum Betreiben der Beleuchtungsausrüstung, und Sensoren, die zwischen dem Steuermodul und der Beleuchtungsausrüstung positioniert sind, erfassen die Anwendung von Energie und erzeugen zusätzliche Steuersignale, um die zusätzliche Beleuchtungsausrüstung zu betreiben.
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In einer weiteren möglichen Ausführungsform umfasst das getarnte Fahrzeug eine Energiequelle zur Energieversorgung des Fahrzeugs einschließlich der Beleuchtungsausrüstung, und eine zusätzliche Energiequelle für die Energieversorgung der zusätzlichen Beleuchtungsausrüstung.
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In Übereinstimmung mit einer weiteren möglichen Ausführungsform umfasst die zusätzliche Beleuchtungsausrüstung eine minimale Anzahl von Lampen, reflektierenden Vorrichtungen und zugehörige Ausrüstung, um die Anforderungen des Federal Motor Vehicle Safety Standard No. 108 zu erfüllen.
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In Übereinstimmung mit noch einer weiteren möglichen Ausführungsform umfasst die zusätzliche Beleuchtungsausrüstung mindestens zwei Scheinwerfer, mindestens zwei Heckleuchten, mindestens zwei Bremsleuchten, mindestens eine hochgesetzte Bremsleuchte, mindestens eine Nummernschildbeleuchtung, mindestens zwei Parkleuchten, mindestens zwei mittlere Seitenrückstrahler, mindestens zwei mittlere Seitenmarkierungsleuchten, mindestens vier Seitenmarkierungsleuchten, mindestens eine Rückfahrlampe, mindestens vier Blinkleuchten, mindestens ein Blinkrelais, mindestens einen Blinkgeber, und mindestens ein Pannenwarnblinkrelais und mindestens einen Pannenwarnblinkgeber.
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In Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt umfasst ein getarntes Fahrzeug ein Fahrzeug mit Beleuchtungsausrüstung und mehreren Fenstern, eine Tarnung, die an einer Außenseite des Fahrzeugs angebracht ist und damit die Sicht durch zumindest einen Teil mehreren Fenstern erlaubt, und zusätzliche Beleuchtungsausrüstung, die außerhalb der Tarnung montiert ist.
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In noch einer anderen möglichen Ausführungsform umfasst die zusätzliche Beleuchtungsausrüstung mindestens zwei zusätzliche Scheinwerfer, mindestens zwei zusätzliche Heckleuchten, mindestens zwei weitere Parkleuchten, und zumindest eine Nummernschildbeleuchtung, und umfasst ferner einen vom Fahrer betätigten Schalter zum Steuern der mindestens zwei zusätzlichen Scheinwerfer, der mindestens zwei zusätzlichen Heckleuchten, der mindestens zwei zusätzlichen Parkleuchten, und der mindestens einen Nummernschildbeleuchtung.
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Bei noch einer anderen möglichen Ausführungsform umfasst das getarnte Fahrzeug ein Steuermodul zum Steuern der Beleuchtungsausrüstung, und die zusätzliche Beleuchtungsausrüstung umfasst weiterhin mindestens zwei zusätzliche Blinkleuchten, mindestens zwei zusätzliche Bremsleuchten und mindestens eine zusätzlichen Rückfahrleuchte, und wobei die mindestens zwei zusätzlichen Blinkleuchten, die mindestens zwei zusätzlichen Bremsleuchten und die mindestens eine zusätzliche Rückfahrleuchte durch das Steuermodul parallel zu der Beleuchtungsausrüstung gesteuert wird.
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In Übereinstimmung mit einer anderen möglichen Ausführungsform erzeugt das Steuermodul Steuersignale zum Betreiben der Beleuchtungsausrüstung, und wobei Sensoren, die zwischen dem Steuermodul und der Beleuchtungsausrüstung angeordnet sind, die Anwendung von Energie erfassen und zusätzliche Steuersignale erzeugen, um die mindestens zwei zusätzlichen Blinkleuchten, die mindestens zwei zusätzlichen Bremsleuchten und die mindestens eine zusätzliche Rückfahrleuchte zu betreiben.
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In noch einer weiteren Ausführungsform ist mindestens ein Teil der Beleuchtungsausrüstung durch die Tarnung sichtbar. In einer weiteren umfasst das getarnte Fahrzeug eine Energiequelle zur Energieversorgung des Fahrzeugs einschließlich der Beleuchtungsausrüstung, und eine zusätzliche Energiequelle für die Energieversorgung der zusätzlichen Beleuchtungsausrüstung.
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In Übereinstimmung mit einem anderen Aspekt wird ein Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeugs vorgesehen, wobei seine äußeren Merkmale einschließlich der Beleuchtungsausrüstung im Wesentlichen von der Sicht verdeckt sind. Das Verfahren kann im weitesten Sinne als folgende Schritte umfassend beschrieben werden: (a) Abdecken einer Außenseite des Fahrzeugs mit einer Tarnung mit Ausnahme mindestens eines Teils der mehreren Fenster; (b) Unterstützen zusätzlicher Beleuchtungsausrüstung neben der abgedeckten Beleuchtungsausrüstung; und (c) paralleles Betreiben der Beleuchtungsausrüstung und der zusätzlichen Beleuchtungsausrüstung.
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In einer möglichen Ausführungsform umfasst das Verfahren weiterhin die Schritte der Energieversorgung der Beleuchtungsausrüstung mit einer Energiequelle und die Energieversorgung der zusätzlichen Beleuchtungsausrüstung mit einem zusätzlichen Energiequelle.
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In einer anderen möglichen Ausführungsform umfasst das Verfahren ferner die Schritte des Erfassens der Energieversorgung der Komponenten der Beleuchtungsausrüstung, und das Erzeugen eines zusätzlichen Steuersignals an die zusätzliche Beleuchtungsausrüstung beim Erfassen der Energieversorgung der Komponenten der Beleuchtungsausrüstung. Das zusätzliche Steuersignal bewirkt, dass den Komponenten der zusätzlichen Beleuchtungsausrüstung (zum Beispiel Bremsleuchten und zusätzliche Bremsleuchten) Energie bereitgestellt wird.
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In einer anderen möglichen Ausführungsform umfasst die zusätzliche Beleuchtungsausrüstung mindestens zwei zusätzliche Scheinwerfer, mindestens zwei zusätzliche Heckleuchten, mindestens zwei weitere Parkleuchten, und mindestens eine Nummernschildbeleuchtung; und das Verfahren umfasst ferner den Schritt des Steuerns der Energieversorgung der mindestens zwei zusätzlichen Scheinwerfer, der mindestens zwei zusätzlichen Heckleuchten, der mindestens zwei zusätzlichen Parkleuchten, und der mindestens einen Nummernschildbeleuchtung, beim Verwenden eines Schalters, der von einem Insassen des Fahrzeugs bedient wird.
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Bei noch einer anderen möglichen Ausführungsform umfasst die Beleuchtungsausrüstung mindestens zwei Blinkleuchten, mindestens zwei Bremsleuchten, und mindestens eine Rückfahrleuchte, und das Verfahren umfasst ferner die Schritte des Erfassens eines Steuersignals, das von einem Steuermodul erzeugt wird und zu mindestens einer der mindestens zwei Blinkleuchten, den mindestens zwei Bremsleuchten und der mindestens einen Rückfahrleuchte gelenkt wird, und das Bereitstellen eines zusätzlichen Steuersignals an eine entsprechende mindestens eine der mindestens zwei zusätzlichen Blinkleuchten, mindestens zwei zusätzlichen Bremsleuchten, und mindestens einen zusätzlichen Rückfahrleuchte.
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In der folgenden Beschreibung werden mehrere bevorzugte Ausführungsformen des getarnten Fahrzeugs und der zugehörigen Verfahren gezeigt und beschrieben. Wie zu erkennen sein sollte, sind weitere unterschiedliche Ausführungsformen der Fahrzeuge und des Verfahrens möglich, und deren verschiedene Details sind in mehreren offensichtlichen Aspekten modifizierbar, ohne von den Anordnungen und dem Verfahren, wie sie in den folgenden Ansprüchen dargelegt und beschrieben sind, abzuweichen. Dementsprechend sind die Zeichnungen und Beschreibungen als beispielhaft und nicht als einschränkend zu verstehen.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGSFIGUREN
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Die beigefügten Zeichnungsfiguren, die hier aufgenommen wurden und ein Teil der Beschreibung sind, stellen mehrere Aspekte des getarnten Fahrzeugs dar und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, bestimmte Prinzipien desselben zu erläutern. In den Zeichnungsfiguren ist:
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1 eine perspektivische Ansicht eines getarnten Fahrzeugs das sowohl gemusterte Vinyltarnung als auch weiche Tarnung mit darunter positionierten Schaumstoffeinsätzen verwendet und dabei alle Komponenten der Außenbeleuchtungsausstattung bedeckt;
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2 eine perspektivische Ansicht eines teilweise getarnten Fahrzeugs mit Komponenten seiner Außenbeleuchtungsausstattung zumindest teilweise freiliegend;
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3 eine perspektivische Ansicht eines getarnten Fahrzeugs das sowohl gemusterte Vinyltarnung und weiche Tarnung, die alle Außenbeleuchtungseinrichtungen bedeckt, verwendet und zusätzliche Beleuchtungsausrüstung an der Rückseite des Fahrzeugs aufweist;
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4 eine perspektivische Teilansicht einer rechten Heckleuchte, die teilweise von einem Netzteil der weichen Tarnung bedeckt ist;
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5 eine perspektivische Ansicht eines getarnten Fahrzeugs das sowohl gemusterte Vinyltarnung und weiche Tarnung, die sämtliche Außenbeleuchtungsausrüstung bedeckt, verwendet und zusätzliche Beleuchtungsausrüstung an der Front des Fahrzeugs aufweist;
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6 ein Schaltplan, der allgemein die Beleuchtungsausrüstung und zusätzliche Beleuchtungsausrüstung darstellt, die parallel durch ein Steuermodul betrieben werden;
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7 ein beispielhafter Schaltplan, der ein Steuermodul darstellt, einschließlich einem Prozessor und Netzschalter zur Energieversorgung für eine Last und eine zusätzliche Last beim Erfassen der Zufuhr von Energie zu der Last durch einen Sensor;
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8 ein beispielhafter Schaltplan, der das Erfassen und Auslösen der Energieversorgung des Blinkers und einer zusätzlichen Blinkerleuchte darstellt; und
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9 ein beispielhafter Schaltplan, der einen Dreipositionsschalter zur manuellen Energieversorgung ausgewählter Komponenten der zusätzlichen Beleuchtungsausrüstung darstellt.
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Jetzt wird ausführlich auf die vorliegenden bevorzugten Ausführungsformen des getarnten Fahrzeugs und der zugehörigen Verfahren, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungsfiguren dargestellt sind, Bezug genommen, wobei gleiche Ziffern verwendet werden, um gleiche Elemente darzustellen.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Jetzt wird Bezug genommen auf 3, die allgemein eine Ausführungsform eines getarnten Fahrzeugs 26 darstellt, mit Außenbeleuchtungsausstattung 28 (nicht gezeigt) und mehreren Fenstern 30. In der beschriebenen Ausführungsform sind alle Komponenten der Beleuchtungsausrüstung 28 von einer Tarnung 32 bedeckt, die über einer Außenseite des Fahrzeugs 26 positioniert ist, und die mehreren Fenster 30 umfassen nicht verdeckte Fenster 33 und verdeckte Fenster 34. Die bedeckten Fenster 34 sind von einem klaren Kunststoff oder Vinyl 36 bedeckt, der/das zumindest eine gewisse Sicht durch zumindest einen Teil der mehreren Fenster 30 vorsieht, die erforderlich ist, um das Fahrzeug 26 zu fahren.
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Die Tarnung 32, in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel umfasst sowohl gemusterte Vinyltarnung 40, die über dem Türblatt positioniert ist, als auch weiche Tarnung 42, die über den vorderen und hinteren Fahrzeugenden positioniert dargestellt ist. Schaumstoffeinsätze (nicht gezeigt) oder ähnliche Materialien sind unterhalb oder innerhalb der weichen Tarnung 42 an verschiedenen Stellen positioniert, um die wahrgenommene Form und das Design des Fahrzeugs 26 zu verändern. In alternativen Ausführungsformen kann die Tarnung nur die Vinyltarnung oder nur die weiche Tarnung oder unterschiedlichen Anteile eines jeden in Kombination, abhängig von der gewünschten dem Blick zu verbergenden Ausstattung, umfassen. Noch mehr kann die Tarnung nur über Teile der Außenseite des Fahrzeugs positioniert werden (beispielsweise können die Fahrer- und Beifahrertüren keine Tarnung aufweisen). Die Fahrzeugräder können ebenfalls mit Tarnung 44 bedeckt oder maskiert werden.
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Wie in 3 dargestellt ist, ist jede der Komponenten der Außenbeleuchtungsanlagen 28 unter der Tarnung 32 positioniert. In einer in 4 dargestellten möglichen Ausführungsform kann die Tarnung 32 Netzteile 46 umfassen, beispielsweise neben den Heckleuchten 48 (in gestrichelter Linie gezeigt), sodass von den Heckleuchten emittiertes Licht gesehen werden kann. In diesem Fall wird der Netzteil 46 aus mehreren Löchern 50 in der weichen Tarnung 42 ausgebildet, während die Netzteile in anderen Ausführungsformen in beliebiger Weise aufgebaut sein können (beispielsweise aus verbundenen Strängen aus Metall, Glasfaser oder anderen flexiblen/duktilen Materialien), die in der Technik allgemein bekannt sind. Unabhängige Netzteile können geklebt, genäht oder in anderer Weise befestigt oder an der Tarnung neben den gewünschten Komponenten des Außenbeleuchtungsgeräts in Position angebracht sein.
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Wie weiter in 3 gezeigt, wird zusätzliche Beleuchtungsausrüstung 52 von dem Fahrzeug 26 außerhalb der Tarnung 32 gehalten In der beschriebenen Ausführungsform, umfasst die zusätzliche Beleuchtungsausrüstung 52 eine hintere Anordnung 54, die rechten und linken Signalleuchten 56, 58, Heckleuchten 60, 62, Halte- oder Bremsleuchten 64, 66, Rückfahrleuchten 68, 70, und Nummernschildbeleuchtungen 72, 74 umfasst. Die hintere Anordnung 54 kann auf jede Weise durch das Fahrzeug gehalten werden. Als Beispiel kann die hintere Anordnung 54 an der weichen Tarnung 42 mit Klettprodukten (z. B. der Marke Velcro®) angebracht oder befestigt werden. Alternativ kann die hintere Anordnung starr durch das Fahrzeug 26 gehalten werden. Zum Beispiel kann die hintere Anordnung mit einer Halterung verbunden sein, die selbst mit einem Teil des Fahrzeugs (beispielsweise einer Stoßstange oder Rahmen, unter anderen Teilen des Fahrzeugs) verbunden ist.
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Die zusätzliche Beleuchtungsausrüstung 52 kann ferner eine vordere Anordnung 76 umfassen, die rechte und linke Abblendlichter 78, 80, Fernlichter 79, 81, Signalleuchten 82, 84, Parkleuchten 86, 88 und Seitenmarkierungsleuchten 90, 92 umfasst. Wie die hintere, kann die vordere Anordnung 76 auf jede Weise durch das Fahrzeug 26 gehalten werden. Als Beispiel kann die vordere Anordnung mit Klettprodukten oder starrer von einer Halterung, die selbst mit dem Fahrzeug verbunden ist (beispielsweise unter anderem einer Stoßstange oder einerm Rahmen), an der weichen Tarnung 42 angebracht oder befestigt werden. In Übereinstimmung mit der Erfindung können die vorderen und hinteren Anordnungen in jeder Weise an dem Fahrzeug befestigt werden.
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Obwohl nicht erforderlich, umfasst die zusätzliche Beleuchtungsausrüstung 52 der beschriebenen Ausführungsform in allen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, eine minimale Anzahl von Lampen, reflektierenden Vorrichtungen und zugehörige Ausrüstung, um die Anforderungen des Federal Motor Vehicle Safety Standard No. 108 zu erfüllen. Der Federal Motor Vehicle Safety Standard No. 108 ist hier durch Bezugnahme in seiner Gesamtheit aufgenommen. Für Personenfahrzeuge, wie das Fahrzeug 26 der beschriebenen Ausführungsform umfasst dies notwendigerweise jede der in Tabelle III aufgeführten Komponenten mit dem Titel „Erforderliche Kraftfahrzeugbeleuchtungsgeräte“ [Alle Personenfahrzeuge und Motorräder, und Mehrzweckpersonenfahrzeuge, Lkw, Busse und Anhänger mit weniger als 80 (2032) Zoll (mm) Gesamtbreite], die einen Teil des Federal Motor Vehicle Safety Standard No. 108 bildet.
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Die aufgeführten Komponenten umfassen mindestens zwei Scheinwerfer, mindestens zwei Heckleuchten, mindestens zwei Bremsleuchten, mindestens eine hochgesetzte Bremsleuchte, mindestens eine Nummernschildbeleuchtung, mindestens zwei Parkleuchten, mindestens zwei mittlere Seitenrückstrahler, mindestens zwei mittlere Seitenmarkierungsleuchten, mindestens vier Seitenmarkierungsleuchten, mindestens eine Rückfahrlampe, mindestens vier Blinkleuchten, mindestens ein Blinkrelais, mindestens einen Blinkgeber, mindestens ein Pannenwarnblinkrelais und mindestens eine Pannenwarnblinkgeber. Selbstverständlich können auch andere Ausführungsformen mehr oder weniger als die minimale Anzahl von Leuchten, reflektierenden Vorrichtungen und zugehörige Ausrüstungen umfassen, die erforderlich sind, um den Federal Motor Vehicle Safety Standard No. 108 zu erfüllen.
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Wie in 6 gezeigt, kann die zusätzliche Beleuchtungsausrüstung 52 in einer Ausführungsform parallel zu der Beleuchtungsausrüstung 28 gesteuert werden. Genauer gesagt, kann die hintere Beleuchtungsausrüstung 96 parallel zu der hinteren zusätzlichen Beleuchtungsausrüstung 98 gesteuert werden und die vordere Beleuchtungsausrüstung 100 kann parallel zu der vorderen zusätzlichen Beleuchtungsausrüstung 102 gesteuert werden.
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In der beschriebenen Ausführungsform steuert ein Steuermodul 104 des Fahrzeugs 26 die Beleuchtungsausrüstung 28, wie in jedem modernen Fahrzeug. Genauer gesagt, wie in 7 gezeigt, umfasst das Steuermodul 104 eine Mikroprozessorsteuerung 106, die Steuersignale erzeugt (S1...n) in Reaktion auf Eingangssignale (SIN(1...n)) von einem Schalter 108 (beispielsweise einem Stielschalter oder einer anderen Steuerung). Die Steuersignale (z. B. S1) verursachen, dass der elektronische Netzschalter 110 den Fahrzeugstrom (z. B. +12 Volt) von einer Fahrzeugbatterie 112 zu einer Komponente der Beleuchtungsausrüstung (beispielsweise einen Scheinwerfer) 116 schaltet.
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Wie weiter gezeigt, erfasst ein Sensor 114, der elektrisch zwischen dem Steuermodul 104 und der Komponente der Beleuchtungsausrüstung 116 angeordnet ist, den Energiefluss, der durch Zufuhr des Fahrzeugstroms auf die Komponente 116 erzeugt wird. Der Sensor 114 erzeugt ein zusätzliches Eingangssignal (SADD-IN), das bewirkt, das ein Netzschalter 122 (z. B. ein Relais) Hilfsenergie aus einer zusätzlichen Batterie 118 auf eine ähnliche zusätzliche Komponente (z. B. einen zusätzlicher Scheinwerfer) 120 der zusätzlichen Beleuchtungsausrüstung 52 schaltet. Mit anderen Worten, löst das zusätzliche Eingangssignal (S ADD-I) die Zufuhr von Energie von einer zusätzlichen Batterie zu einer ähnlichen zusätzlichen Komponente aus. Diese vereinfachte beispielhafte Schaltung kann erweitert werden, um mehrere Sensoren zum Erfassen des EIN/AUS-Status oder der Zufuhr von Fahrzeugstrom zu mehreren Komponenten der Beleuchtungsausrüstung 28 und Erzeugen mehrerer zusätzlicher Eingangssignale, die die Zufuhr von Energie von zusätzlichen Batterien zu gleichen zusätzlichen Komponenten der zusätzlichen Beleuchtungsausrüstung 52 auslösen.
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Der zusätzliche Fahrzeugstrom ist getrennt von dem Fahrzeugstrom, um jede zusätzliche Belastung der Fahrzeugbatterie 112 und des Kabelbaums, die für die spezifischen Belastungen des Fahrzeugs 26 ausgelegt sind zu vermeiden. Mit anderen Worten, werden zusätzliche Batterien oder Akkupakete vorgesehen, die ausreichend sind, um die gesamte zusätzliche Beleuchtungsausrüstung 52 für einen einzelnen Testausflug oder mehrere Testausflüge zu betreiben. In der beschriebenen Ausführungsform umfasst die zusätzliche Batterie 118 eine oder mehrere Tiefentladungsgelbatterien (z. B. der Typ, der zur Speicherung von Solarenergie verwendet wird) mit einer Kapazität, die jede Komponente der zusätzlichen Beleuchtungsausrüstung bei geplanten Testfahrten betreiben könnte. Nachdem einer oder mehreren Prüfungen auf der Straße kann die zusätzliche Batterie 118 gegen eine vollständig geladene Ersatzbatterie ausgetauscht werden. In anderen Ausführungsformen können die eine oder mehreren zusätzlichen Batterien integraler Bestandteil der Komponenten der zusätzlichen Beleuchtungsausrüstung bilden, oder die zusätzlichen Batterien können in oder auf dem Fahrzeug und getrennt von den zusätzlichen Komponenten transportiert werden.
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Wie oben angegeben, führt das vorgesehene Steuermodul 104 eine Spannung zu Komponenten der Beleuchtungsausrüstung (z. B. Blinkleuchten, Rückfahrleuchten, und/oder Bremsleuchten) zu, was zu Stromfluss innerhalb eines Kabelbaums in Reaktion auf eine Aktion (z. B. Bewegung eines Stielschalters 108 in eine EIN-Position oder Niederdrücken eines Bremspedals) eines Bedieners des Fahrzeugs 26 führt. Der Sensor 114 erfasst dann die Anwesenheit des Stroms innerhalb des Kabelbaums und verwendet den erfassten Strom, um den Betrieb einer ähnlichen zusätzlichen Komponente 120 (z. B. Blinkleuchten, Rückfahrscheinwerfer und/oder Bremsleuchten) in der zusätzlichen Beleuchtungsausrüstung 52 auszulösen.
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8 zeigt beispielsweise die oben beschriebene Wechselwirkung von Erfassen und Auslösen zwischen dem Steuermodul 104 und Blinkleuchte 124, und einer zusätzlichen Blinkleuchte 126. Wie gezeigt, empfängt das Steuermodul 104 ein Eingangssignal (S) von einem Stielschalter 128. In Reaktion darauf führt das Steuermodul 104 Fahrzeugenergie über einen Netzschalter der Blinkleuchte 124 zu. Sensor 130 erfasst die Energie (I), die durch die Zufuhr der Fahrzeugenergie erzeugt wird und liefert ein zusätzliches Steuersignal SADD zum Netzschalter 132. Der Netzschalter 132 schaltet zusätzliche Energie von der zusätzlichen Batterie 134 auf einen Blinker 136 in einem Blinkschaltkreis der zusätzlichen Beleuchtungsausrüstung 52, die das Blinken der zusätzlichen Blinkleuchte 126 einleitet.
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Sobald der Stielschalter 128 in die "AUS" Position zurück geschaltet ist und die Fahrzeugenergie von der Blinkleuchte 124 entfernt ist, bewirkt dies, dass sie zu blinken aufhört und der Sensor 130 wird aufhören den Betrieb des Netzschalters 132 und der zusätzlichen Blinkleuchte 126 in der zusätzlichen Beleuchtungsausrüstung 52 auszulösen. Während dieser Ansatz des Erfassens und Auslösens für jede der mit Energie versorgten Komponenten der zusätzlichen Beleuchtungsausrüstung verwendet werden könnte, sind der Scheinwerfer (Fernlicht- und Abblendlichtfunktionen), Heckleuchten, Parkleuchten und Nummernschildbeleuchtung nicht auf diesem Ansatz angewiesen und sind in der beschriebenen Ausführungsform manuell betrieben.
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Genauer gesagt, steuert ein Fahrzeuginsasse manuell den Betrieb der Scheinwerfer 80, 82, Hecklichter 60, 62, Parkleuchten 86, 88, und Nummernschildbeleuchtungen 72, 74 durch Betätigen eines Dreistellungsschalters 140, wie in 9 gezeigt. Der Dreistellungsschalter 140 liefert zusätzliche Energie von der zusätzlichen Batterie 142 für die folgenden Funktionen: (1) Alle AN; (2) Alle AUS; und (3) Heckleuchten, Parkleuchten und Nummernschildbeleuchtungen AN. Die Fernlichtscheinwerferfunktion, einschließlich eines Lichthupenbetriebs des Scheinwerfers, wird durch Fahreraktion unter Verwendung des oben beschriebenen Prozesses des Erfassens- und Auslösens in der beschriebenen Ausführungsform gesteuert.
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In einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst ein Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeugs, sodass seine äußeren Merkmale einschließlich der Beleuchtungsausrüstung im Wesentlichen von der Sicht verdeckt wird, die Schritte des Abdeckens einer Außenseite eines Fahrzeugs 26 mit einer Tarnung 32 mit Ausnahme mindestens eines Teils der mehreren Fenster 30, das Unterstützen zusätzlicher Beleuchtungsausrüstung 52 neben der abgedeckten Beleuchtungsausrüstung 28 und das parallele Betreiben der Beleuchtungsausrüstung und der zusätzlichen Beleuchtungsausrüstung. Die äußeren Merkmale können das einzigartige Design und die Ausstattung des Fahrzeugs umfassen.
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Bei dem Verfahren wird die Beleuchtungsausrüstung 28 durch eine Batterie 112 des Fahrzeugs 26 betrieben und die zusätzliche Beleuchtungsausrüstung 52 wird durch eine separate zusätzliche Batterie 118 mit Energie versorgt. Wie oben beschrieben wird ein separates Akkupaket vorgesehen, der ausreichend ist, um die gesamte zusätzliche Beleuchtungsausrüstung für einen einzelnen Testausflug oder mehrere Testausflüge zu mit Energie zu versorgen. Das Akkupaket kann einen integraler Bestandteil der Komponente der zusätzlichen Beleuchtungsausrüstung 52 bilden oder das Akkupaket kann in oder an dem Fahrzeug 26 getragen werden.
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Das Verfahren kann ferner die Schritte des Erfassens der Energieversorgung der Komponenten der Beleuchtungsausrüstung 28, und das Erzeugen eines zusätzlichen Steuersignals an die zusätzliche Beleuchtungsausrüstung 52 beim Erfassen der Energieversorgung der Komponenten der Beleuchtungsausrüstung umfassen, was verursacht, dass den gleichen Komponenten der zusätzlichen Beleuchtungsausrüstung Energie zugeführt wird. Dies ist das oben beschriebene Verfahren des Erfassens und Auslösens, das automatisch gleiche Komponenten der zusätzlichen Beleuchtungsausrüstung 52 einschaltet, wenn eine Komponente der Beleuchtungsausrüstung eingeschaltet ist. Bei dem beschriebenen Verfahren umfassen die Komponenten, die auf diesem Ansatz beruhen z. B. Blinkleuchten, Rückfahrscheinwerfer und Bremslichter.
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Während dieser Ansatz des Erfassens und Auslösens für jede der mit Energie versorgten Komponenten der zusätzlichen Beleuchtungsausrüstung 52 verwendet werden könnte, werden die Scheinwerfer (Fernlicht und Abblendlichtfunktionen), Heckleuchten, Parkleuchten und Nummernschildbeleuchtung in dem beschriebenen Verfahren manuell betrieben. Genauer gesagt kann das Verfahren ferner den Schritt des Steuerns des Energieversorgungsschritts für die zusätzlichen Scheinwerfer, zusätzlichen Heckleuchten, zusätzlichen Parkleuchten und die zusätzliche Nummernschildbeleuchtung(en) mit einem Schalter umfassen. Der Schalter wird durch einen Insassen des Fahrzeugs betätigt, und könnte z. B. ein Stielschalter für das Einschalten der Scheinwerfer oder ein Schalter sein, der die Eingabe von einem Bremspedal empfängt.
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Zusammenfassend ergeben sich zahlreiche Vorteile aus dem Bereitstellen eines getarnten Fahrzeugs mit zusätzlicher Beleuchtungsausrüstung. Dies gestattet den Betrieb des Fahrzeugs während der Verschleierung oder Verhinderung der öffentlichen Betrachtung des einzigartigen Designs und der Ausstattung des Fahrzeugs. Dies gestattet, dass das neue Fahrzeug ordnungsgemäß auf der Straße getestet wird und die verschiedenen Beleuchtungskomponenten der Beleuchtungsausrüstung unter normalen Bedingungen betrieben werden können.
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Das Vorstehende dient Veranschaulichungs- und Beschreibungszwecken. Es soll nicht erschöpfend sein oder die Ausführungsformen auf die präzise offenbarte Form einschränken. Im Licht der obigen Lehren sind offenkundige Modifikationen und Variationen möglich. All diese Modifikationen und Variationen liegen im Schutzbereich der beigefügten Ansprüche, wenn sie entsprechend der Breite, zu der sie den Regeln entsprechend, juristisch und gerechterweise berechtigt sind, interpretiert werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- Federal Motor Vehicle Safety Standard No. 108 [0011]
- Federal Motor Vehicle Safety Standard No. 108 [0040]
- Federal Motor Vehicle Safety Standard No. 108 [0041]