DE102016103274A1 - Rinne - Google Patents

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    • E01C2201/00Paving elements
    • E01C2201/20Drainage details

Abstract

Es sind Rinnen zum Entwässern zum Beispiel von Straßenoberflächen bekannt, die zu Rinnensträngen zusammengesetzt werden können. Zum Abdichten der Verbindung ist eine elastische Dichtung (30) vorgesehen. Um die hydraulischen Eigenschaften der Rinne zu verbessern, ist das Querschnittsprofil der Sohle (16) der Rinne (10) im Wesentlichen V-förmig. Zur Verbesserung der Abdichtung wird vorgeschlagen, das Krümmungsprofil der Dichtung (30) dahingehend unterschiedlich zu demjenigen der Sohle (16) auszubilden, dass die Dichtung (30) einen maximalen Krümmungsradius aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rinne zur Entwässerung zum Beispiel einer Straßenoberfläche nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Bei derartigen Entwässerungsrinnen wird zunehmend die Forderung gestellt, dass der Rinnenstrang als solcher insgesamt dicht ist. Dies bedeutet, dass die Verbindungen zwischen den einzelnen Rinnenelementen dicht sein müssen. Hierzu werden, wie dies beispielsweise in der DE 41 28 068 A1 oder der DE 20 2009 017 312 U1 gezeigt ist, zwischen aneinandergrenzenden Rinnenelementen Dichtungen eingelegt oder eingegossen. Diese Dichtungen erfordern ein Fest-Aneinandersitzen der Stirnflächen aneinander grenzender Rinnen.
  • Wenn Dichtungen eingelegt werden, so folgen bei den bekannten Rinnen die Haltenuten für die Dichtungen dem Querschnittsprofil des Rinnen-Innenraums. Bei den vorgenannten Rinnen stellt dies kein großes Problem dar, da relativ große Krümmungsradien den Innenraumprofilen folgend vorgesehen sind. Dann aber wenn – wie dies zur Verbesserung der hydraulischen Eigenschaften oftmals gemacht wird – das Querschnittsprofil eher V-förmig als halbkreisförmig ist, werden die Dichtungen zu stark gekrümmt, was zu Undichtigkeiten und Brüchen im längeren Gebrauch führt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Rinne der eingangs genannten Art dahingehend aufzuzeigen, dass eine erhöhte Dichtigkeit bei gleichzeitig verbesserter Verlegbarkeit und Haltbarkeit sichergestellt ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Rinne nach Patentanspruch 1 gelöst.
  • Insbesondere wird diese Aufgabe durch eine Rinne zur Entwässerung z.B. einer Straßenoberfläche, umfassend ein erstes und ein zweites Ende, wobei das erste Ende einer ersten Rinne mit dem zweiten Ende einer zweiten Rinne in einer Längsachse der Rinnen verbindbar ist und zum Abdichten der Verbindung eine elastische Dichtung an einer Haltefläche der Rinne vorgesehen ist, wobei eine Sohle der Rinne ein von einer Halbkreisform abweichendes Querschnittsprofil aufweist, dadurch gelöst, dass die Haltefläche ein Querschnittsprofil in Richtung der Längsachse gesehen aufweist, das von demjenigen der Sohle dahingehend abweicht, dass an jeder Stelle der Haltefläche und damit der Dichtung ein maximaler Krümmungsradius sichergestellt wird.
  • Ein wesentlicher Punkt der Erfindung liegt also darin, dass nicht wie sonst üblich, die Dichtung der Kontur des abzudichtenden Randes folgt sondern eine ganz eigene Form gewählt wird, welche die Haltbarkeit und Dichtigkeit der Gesamtanordnung verbessert.
  • Das Querschnittsprofil der Haltefläche – und damit die Krümmungsform der Dichtung – ist im Wesentlichen halbkreisförmig. Ein derart stetiger Krümmungsverlauf bringt die minimalen Dehnungsbelastungen beim Biegen mit sich.
  • Die Haltefläche weist vorzugsweise einen Halteschlitz zur Aufnahme eines Befestigungsschenkels der Dichtung auf, wobei der Halteschlitz vorzugsweise auf einer innenliegenden Seite der Haltefläche angebracht ist. Dadurch ist in einfacher Weise ein sicherer Halt der Dichtung gewährleistet.
  • Vorzugsweise ist an einem, der Haltefläche gegenüberliegenden, Ende der Rinne eine Dichtleiste zum Eingriff mit der Dichtung einer weiteren Rinne vorgesehen. Vorzugsweise stehen hierbei die Dichtleiste und die Dichtung in einer Richtung senkrecht zur Rinnenlängsachse in Dichteingriff, was dazu führt, dass ein millimetergenaues Aufeinandersitzen der Stirnflächen so, wie dies im Stand der Technik notwendig ist, gemäß der vorliegenden Erfindung nicht sein muss.
  • Die Rinne weist vorzugsweise eine Anlagefläche zur Anlage der Dichtung in einer Richtung senkrecht zur Rinnenlängsachse auf. Diese kann auf der Dichtleiste ausgebildet sein.
  • Vorzugsweise sind die Dichtleiste und die Dichtung derart tief in Richtung der Längsachse der Rinne ausgebildet, dass ein Verkippen zweier aneinandergrenzender Rinnen unter Eingriff der Dichtleiste mit der Dichtung ermöglicht ist. Dadurch können Rinnen in (leichten) Bögen oder sonstwie den Oberflächenkonturen entsprechend verlaufen.
  • Die Dichtleiste weist vorzugsweise auf einer nach innen gewandten Fläche die genannte Anlagefläche auf, welche mit der Dichtung in dichtenden Eingriff gelangt.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand von Abbildungen näher erläutert. Hierbei zeigen
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Rinne mit Ansicht auf eine Stirnfläche mit daran angeordneter Dichtleiste,
  • 2 die Dichtleiste aus 1 in einer vergrößerten Darstellung,
  • 3 die Anordnung nach 1 jedoch in gedrehter Ansicht, so dass die zweite Stirnseite erkennbar wird,
  • 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV aus 7 durch einen Rinnenendabschnitt, in welchem eine Dichtleiste vorgesehen werden kann,
  • 5 eine Dichtleiste, wie sie in 4 einsetzbar ist,
  • 6 einen Schnitt durch zwei aneinandergesetzte Rinnen entlang der Linie VI-VI aus 7,
  • 7 eine Frontansicht auf eine Rinne nach 1,
  • 8 eine Hinteransicht auf die Rinne nach 1 und
  • 9 eine Darstellung entsprechend der nach 8 zur Erläuterung der verschiedenen Profile von Rinnensohle und Dichtung.
  • In der nachfolgenden Beschreibung werden für gleiche und gleichwirkende Teile dieselben Bezugsziffern verwendet.
  • Aus der perspektivischen Darstellung des hier gezeigten Ausführungsbeispiels gemäß den 13 geht hervor, dass die Rinne 10 Seitenwände 11, 12 und einen Boden 13 sowie Stirnwände 14 und 15 aufweist. Mit der Bezugsziffer 16 ist der Innenraum bzw. die Sohle der Rinne 10 bezeichnet. An einem ersten Ende 17 ist eine Dichtung 30 mit der Rinne 10 verbunden, und zwar über einen Befestigungsschenkel 31, der in einem entsprechenden, weiter unten genauer beschriebenen Schlitz der Rinne 10 sitzt. Die Dichtung 30 weist eine äußere Dichtlippe 32 und eine innere Dichtlippe 33 auf. Es ist auch möglich, auf die Dichtlippe 32 zu verzichten, so dass der Grundkörper der Dichtung mit der Anlagefläche 41 in Kontakt kommt.
  • An einem zweiten Ende 18 ist eine Dichtleiste 40 vorgesehen, die eine nach innen gerichtete Anlagefläche 41 aufweist. Setzt man zwei Rinnen der hier gezeigten Art derart zusammen, dass das erste Ende 17 einer ersten Rinne 10 mit einem zweiten Ende 18 einer zweiten Rinne verbunden wird, so kommt die äußere Dichtlippe 32 mit der Anlagefläche 41 der Dichtleiste 40 in dichtende Verbindung, wie dies nachfolgend anhand der 46 näher erläutert wird.
  • In 4 ist ein erstes Ende 17 einer Rinne 10 in einem Horizontalschnitt gezeigt. Hieraus geht hervor, dass das Ende 17 eine hervorspringende Haltefläche 20 aufweist, sowie einen die Haltefläche in Längsrichtung der Rinne 10 verlängernden Schlitz 21. Die in 5 gezeigte Dichtung 30 weist einen Befestigungsschenkel 31 mit Verzahnungslippen auf, der in den Schlitz 21 einschiebbar ist und dort sich fest verklemmt. Die innere Dichtlippe 33 sitzt dann fest auf der Haltefläche 20 auf, während die äußere Dichtlippe 32 nach außen hervorsteht. Setzt man nun zwei Rinnen 10, 10‘ aneinander, so gelangt – wie in 6 gezeigt – ein erstes Ende 17‘ der Rinne 10‘ mit dem zweiten Ende 18 der Rinne 10 in dichtende Verbindung. Dadurch, dass die Dichtverbindung nicht auf ein Aufeinanderpressen der Stirnwände 14 und 15 aufeinanderfolgender Rinnen angewiesen ist sondern die Dichtung sozusagen in radialer Richtung, also in einer Richtung senkrecht zur Längsachse der Rinnen erfolgt, müssen aufeinanderfolgende Rinnen nicht unbedingt dicht bzw. eng aufeinanderstoßen. Sie können etwas Spiel haben, so dass man die aufeinanderfolgenden Rinnen gegeneinander verkippen kann, ohne dass dadurch die Dichtwirkung vermindert wird.
  • In den 79 sind nebeneinander die Stirnwände 14, 15 bzw. die Enden 17, 18 einer Rinne gezeigt, um darzustellen, dass das Profil der Sohle 16 der Rinne 10 vom Profil der Dichtung 30 bzw. der Dichtleiste 40 abweicht. Während das Profil der Sohle 16 der Rinne 10 annähernd V-förmig ist mit einem sehr geringen Krümmungsradius R1, ist das Profil der Dichtung 30 bzw. der Dichtleiste 40 in seinem Krümmungsbereich gleichmäßig, also entlang eines Halbkreises mit einem sehr viel größeren Krümmungsradius R2 gekrümmt. Dadurch wird erreicht, dass einerseits auch bei geringen Wassermengen eine relativ hohe Fließgeschwindigkeit in der Rinne 10 sichergestellt ist, wodurch Verschmutzungen verbessert transportiert werden, andererseits aber die Dichtung 30 mit der geringsten Krümmungsbelastung bzw. dem größten Krümmungsradius verläuft, der entsprechend der Gesamtgröße der Rinne 10 überhaupt möglich ist. Dadurch wird einerseits die Dichtung weniger als üblich belastet, andererseits aber eine gute hydraulische Leistung sichergestellt.
  • An dieser Stelle sei bemerkt, dass die Dichtung 30 und die Dichtleiste 40 auch umgekehrt angeordnet sein können, die Dichtung 30 also nach innen und die Dichtleiste 40 mit ihrer Anlagefläche 41 nach außen zeigen. Ebenso ist eine andere Art der Befestigung der Dichtung 30 an der Haltefläche 20 möglich.
  • Bezugszeichenliste
  • 10, 10‘
    Rinne
    11
    Seitenwand
    12
    Seitenwand
    13
    Boden
    14
    Stirnwand
    15
    Stirnwand
    16
    Sohle
    17
    erstes Ende
    18
    zweites Ende
    20
    Haltefläche
    21
    Schlitz
    30
    Dichtung
    31
    Befestigungsschenkel
    32
    äußere Dichtlippe
    33
    innere Dichtlippe
    40
    Dichtleiste
    41
    Anlagefläche
    R1
    Krümmungsradius der Sohle
    R2
    Krümmungsradius der Dichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4128068 A1 [0002]
    • DE 202009017312 U1 [0002]

Claims (8)

  1. Rinne zur Entwässerung zum Beispiel einer Straßenoberfläche, umfassend: ein erstes (17) und ein zweites Ende (18), wobei das erste Ende (17) einer ersten Rinne (10) auf einer Haltefläche (20) der Rinne (10) vorgesehen ist und wobei eine Sohle (16) der Rinne (10) ein von einer ein Halb-Kreis-Form abweichendes Querschnittsprofil aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltefläche (20) ein Querschnittsprofil in Richtung der Längsachse gesehen aufweist, das von demjenigen der Sohle (16) dahingehend abweicht, dass an jeder Stelle der Haltefläche (20) und damit der Dichtung (30) ein maximaler Krümmungsradius (R2) sichergestellt wird.
  2. Rinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Querschnittsprofil der Haltefläche (20) im Wesentlichen halbkreisförmig ist.
  3. Rinne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltefläche (20) einen Halteschlitz (21) zur Aufnahme eines Befestigungsschenkels (31) der Dichtung (30) aufweist, wobei der Halteschlitz (21) vorzugsweise auf einer innenliegenden Seite der Haltefläche (20) angebracht ist und weiterhin vorzugsweise im Wesentlichen in Richtung der Längsachse der Rinne verläuft.
  4. Rinne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einem, der Haltefläche (20) gegenüberliegenden Ende (18) der Rinne (10) eine Dichtleiste (40) zum Eingriff mit der Dichtung (30) einer weiteren Rinne (10‘) vorgesehen ist.
  5. Rinne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtleiste (40) und die Dichtung (30) in einer Richtung senkrecht zur Rinnenlängsachse in Dichteingriff stehen.
  6. Rinne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinne (10) eine Anlagefläche (41) zur Anlage der Dichtung in einer Richtung senkrecht zu der Rinnenlängsachse aufweist.
  7. Rinne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach einem der Ansprüche 4–6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtleiste (40) und die Dichtung (30) derart tief in Richtung der Längsachse ausgebildet sind, dass ein Verkippen zweier aneinandergrenzender Rinnen (10, 10‘) unter Eingriff der Dichtleiste (40) mit der Dichtung (30) ermöglicht ist.
  8. Rinne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtleiste (40) auf einer nach innen gewandten Fläche die Anlagefläche (41) aufweist.
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