DE102016102976A1 - Spannungsquelle - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Spannungsquelle, wobei mindestens ein erster Schalter (NM1) einen ersten Knoten (9) der Spannungsquelle mit einem Knoten (15) zum Anlegen mindestens eines Potenzials einer Versorgungsspannung koppelt, und mindestens ein erstes kapazitives Element (C1) den ersten Knoten oder einen zweiten Knoten (11) der Spannungsquelle mit einem Steuerknoten (G1) des ersten Schalters koppelt.

Description

  • Gebiet
  • Die vorliegende Beschreibung betrifft im Allgemeinen elektronische Schaltungen und insbesondere eine Spannungsquelle.
  • Stand der Technik
  • Bei bestimmten Anwendungen besteht ein Bedarf an einer Schwebespannungsquelle, das heißt, die eine Spannung zwischen zwei Ausgangsknoten, deren Potenzial variieren kann, aufrecht erhält. Dieser Bedarf erscheint zum Beispiel in dem Bereich der Versorgungsschaltungelektrischer Motoren.
  • Kurzdarstellung
  • Eine Ausführungsform sieht eine Schwebespannungsquelle vor, die es erlaubt, eine Spannung zwischen zwei Ausgangsknoten aufrechtzuerhalten, wobei unterschiedliche Potenziale abwechselnd an einen der Knoten angelegt werden können.
  • Eine Ausführungsform sieht eine Schwebespannungsquelle vor, die es erlaubt, einen Potenzialunterschied zwischen zwei Ausgangsknoten aufrecht zu erhalten, wobei einer der Knoten mit einem Referenzpotenzial über ein kapazitives Element gekoppelt ist.
  • Eine Ausführungsform sieht daher eine Spannungsquelle vor, wobei mindestens ein erster Schalter einen ersten Knoten der Spannungsquelle mit einem Knoten zum Anlegen mindestens eines Potenzials einer Versorgungsspannung koppelt, und mindestens ein erstes kapazitives Element den ersten Knoten oder einen zweiten Knoten der Spannungsquelle mit einem Steuerknoten des ersten Schalters koppelt.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird die Spannung zwischen dem ersten Knoten und dem zweiten Knoten im Wesentlichen bei einer Variation des Potenzials, das an den zweiten Knoten angelegt wird, konstant gehalten.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst die Spannungsquelle Mittel, um die Spannung zwischen dem ersten Knoten und dem zweiten Knoten bei einer Variation des Potenzials, das an den zweiten Knoten angelegt wird, im Wesentlichen konstant zu halten.
  • Gemäß einer Ausführungsform koppelt mindestens eine Hilfsspannungsquelle den Steuerknoten des ersten Schalters mit dem ersten Knoten oder dem zweiten Knoten der Spannungsquelle.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst die Hilfsspannungsquelle mindestens ein erstes resistives Element, das mindestens eine erste Stromquelle mit dem ersten Knoten oder dem zweiten Knoten der Spannungsquelle koppelt, wobei das erste resistive Element mit dem Steuerknoten des ersten Schalters gekoppelt ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform koppelt mindestens ein zweites resistives Element die Hilfsspannungsquelle und den Steuerknoten des ersten Schalters.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst das erste resistive Element mindestens einen ersten Transistor des Typs MOS, dessen Gate mit dem Drain gekoppelt ist, wobei der erste Schalter mindestens einen zweiten Transistor des Typs MOS umfasst, der einen Stromspiegel mit dem ersten Transistor bildet.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst die erste Stromquelle einen ersten Stromspiegel, von demein erster Schenkel mit einem dritten Knoten gekoppelt ist, und von demein zweiter Schenkel mit einem ersten Schenkel eines zweiten Stromspiegels gekoppelt ist, dessen zweiter Schenkel mit dem ersten Knoten der Spannungsquelle gekoppelt ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst die Hilfsspannungsquelle ein viertes resistives Element, das das Gate des ersten Transistors mit dem ersten Knoten der Spannungsquelle koppelt; und ein fünftes resistives Element koppelt den ersten Schenkel des ersten Stromspiegels mit dem dritten Knoten.
  • Gemäß einer Ausführungsform koppelt mindestens ein zweiter Schalter den Steuerknoten des ersten Schalters mit dem zweiten Knoten der Spannungsquelle, und mindestens ein zweites kapazitives Element koppelt den ersten Knoten der Spannungsquelle mit einem Steuerknoten des zweiten Schalters.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist mindestens eine zweite Stromquelle mit der Steuerung des ersten Schalters gekoppelt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Diese Merkmale und Vorteile sowie andere werden ausführlich in der folgenden Beschreibung besonderer Ausführungsformen dargelegt, die nicht einschränkend in Bezug auf die anliegenden Figuren erfolgt, unter welchen:
  • 1 schematisch ein Beispiel der Vorrichtung des Typs, für den die Ausführungsformen, die beschrieben werden, gelten, darstellt,
  • 2 schematisch eine Ausführungsform einer Schwebespannungsquelle darstellt,
  • 3 schematisch eine andere Ausführungsform einer Schwebespannungsquelle darstelle, und
  • 4 schematisch und ausführlicher eine Ausführungsform einer Schwebespannungsquelle darstellt, die die Ausführungsformen der 2 und 3 kombiniert.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Gleiche Elemente wurden in den verschiedenen Figuren mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Zur Klarheit wurden nur Elemente, die für das Verstehen der Ausführungsformen von Nutzen sind, dargestellt und ausführlich beschrieben. Insbesondere wurden nur die Elemente der Steuer- und Versorgungsschaltung, die für das Verstehen von Nutzen sind, dargestellt, wobei diese Schaltung außerdem andere gewohnte Elemente umfasst.
  • Außer wenn anders angegeben, bedeuten die Ausdrücke „ungefähr”, „im Wesentlichen” und „in der Größenordnung von” auf 10% genau vorzugsweise auf 5% genau.
  • In der vorliegenden Beschreibung bezeichnet der Begriff „verbunden” eine direkt elektrische Verbindung zwischen zwei Elementen, während der Begriff „gekoppelt” eine elektrische Verbindung zwischen zwei Elementen bezeichnet, die direkt oder über ein oder mehrere andere passive oder aktive Bauteile, wie zum Beispiel Widerstände, Kondensatoren, Induktanzen, Dioden, Transistoren usw. erfolgen kann.
  • In der folgenden Beschreibung werden die Spannungsabfälle in Elementen in Serie (zum Beispiel Schalter im leitenden Zustand), über welche die unterschiedlichen Potenziale angelegt werden, vernachlässigt.
  • 1 stellt schematisch ein Beispiel einer Steuer- und Versorgungsvorrichtung 1 dar. Die Vorrichtung 1 liefert ein Potenzial auf einer ersten Klemme 3 einer Motorwicklung M. Eine zweite Klemme 5 der Wicklung des Motors M ist mit einer anderen identischen Steuer- und Versorgungsvorrichtung, die nicht dargestellt ist, verbunden. Die Vorrichtung 1 umfasst eine Schwebespannungsquelle 7, die zwei Ausgangsknoten 9 und 11 hat. Die Ausgangsknoten 9 und 11 sind mit der Klemme 3 der Wicklung durch eine Versorgungsschaltung 13 gekoppelt.
  • Die Schwebespannungsquelle 7 wird von einer Versorgungsspannung VCP versorgt, von der ein erstes Potenzial an den Knoten 15 angelegt wird. Eine Referenzspannung VREF hat ein erstes Potenzial, das an einen Knoten 17 der Schwebespannungsquelle angelegt ist. Das zweite Potenzial der Versorgungsspannung VCP und das zweite Potenzial der Referenzspannung VREF entsprechen einem Referenzpotenzial, zum Beispiel einer Masse 19, deren Potenzial vereinbarungsgemäß null ist.
  • Die Schwebespannungsquelle 7 umfasst ein resistives Element 21, das die Ausgangsknoten 9 und 11 koppelt, und eine Stromquelle 23, die von der Referenzspannung VREF gesteuert wird und die Knoten 15 und 9 koppelt. Ein Referenzstrom IREF wird von der Stromquelle 23 in Abhängigkeit von der Referenzspannung VREF derart geliefert, dass eine Spannung V zwischen den Ausgangsknoten 9 und 11 gleich der Referenzspannung VREF ist, wenn der auf dem Knoten 9 von der Schaltung 13 entnommene Strom null ist.
  • Die Versorgungsschaltung 13 wird zwischen einer Klemme 25, an die ein Potenzial VBAT angelegt wird, und einer Klemme 27, die an die Masse gelegt ist, versorgt. Die Spannung VBAT entspricht der Versorgungsspannung des Motors. Diese Spannung wird zum Beispiel durch eine Batterie, die nicht dargestellt ist, geliefert.
  • Die Schaltung 13 umfasst:
    einen Schalter 29, der die Klemme 3 der Wicklung und die Masse koppelt, gesteuert von einer nicht dargestellten Schaltung;
    einen Schalter 31, der die Klemme 25 zum Anlegen des Potenzials VBAT mit der Klemme 3 der Wicklung koppelt;
    eine Steuerschaltung 33 des Schalters 31, gekoppelt mit der Klemme 25, dem Knoten 9 und der Masse, wobei die Steuerschaltung ein EIN-Steuersignal empfangt; und
    eine Verbindung zwischen dem Ausgangsknoten 11 und der Klemme 3 der Wicklung.
  • Der Knoten 9 hat unerwünschte kapazitive Eigenschaften, die aber unvermeidlich sind, die durch einen Störkondensator 35, der den Knoten 9 mit der Masse koppelt, symbolhaft dargestellt sind.
  • Beim Betrieb legen die Schalter 29 und 31 abwechselnd das Potenzial VBAT und das Nullpotenzial an die Klemme 3 der Wicklung an, um die Positionierung oder die Drehung des Motors zu steuern. Die Steuerung des Schalters 29 ist wie üblich.
  • Für den Schalter 31, wenn das EIN-Steuersignal aktiviert wird, legt die Schaltung 33 das Potenzial des Knotens 9 an den Steuerknoten des Schalters 31 an, um ihn EIN – AUS zu steuern. Bei dem vorliegenden Beispiel wird der Strom, der auf dem Knoten 9 von der Schaltung 33 entnommen wird, als null betrachtet.
  • Bei jedem Potenzialwechsel des Knotens 3 variiert auch das Potenzial des Ausgangsknotens 11 der Spannungsquelle 7. Der Störkondensator 35 muss daher geladen oder entladen werden, was hohe Ströme erfordert. Ein Nachteil besteht darin, dass diese hohen Ströme Variationen der Spannung V am Ausgang der Schwebespannungsquelle 7 verursachen. Bei dem Anlegen des Potenzials VBAT an den Knoten 11, sinkt die Spannung nämlich, was eine Verzögerung im Ansteigen des Potenzials, das den Motor versorgt, hervorrufen kann. Umgekehrt, beim Herstellen des Kontakts des Knotens 11 mit der Masse, kann die Spannung V die Höchstwerte überschreiten, die für die Bauteile der Steuerschaltung 33 oder für den Schalter 31 zulässig sind. Man wünscht daher, die Variationen der Spannung V zu begrenzen, wenn das an die Ausgangsklemme angelegte Potenzial von einem Wert auf den anderen der Spannung VBAT umgeschaltet wird.
  • In den unten beschriebenen Beispielen ist das Potenzial VCP das höchste der Vorrichtung, und die Spannungen VBAT und VREF sind positiv.
  • 2 stellt schematisch eine Ausführungsform einer Schwebespannungsquelle 50, die die Quelle 7 der Vorrichtung der 1 ersetzen kann, dar.
  • Die Schwebespannungsquelle 50 umfasst, wie in 1, eine Stromquelle 60a, die von einer Referenzspannung VREF gesteuert wird und einen Knoten 15 zum Anlegen einer Spannung VCP an einen Ausgangsknoten 9 koppelt, sowie ein resistives Element 21, das den Knoten 9 mit einem anderen Ausgangsknoten 11 koppelt.
  • Die Source 51 eines Transistors NM1 des Typs MOS mit Kanal N ist mit dem Knoten 9 gekoppelt, und sein Drain D1 ist mit dem Knoten 15 gekoppelt. Das Gate G1 oder der Steuerknoten des Transistors NM1 ist mit dem Knoten 11 durch einen Kondensator C1 und mit dem Knoten 9 durch eine Hilfsspannungsquelle 62, die mit einem Widerstand R1 in Serie geschaltet ist, gekoppelt. Bei dem dargestellten Beispiel ist der Widerstand R1 mit dem Gate G1 verbunden.
  • Bei Dauerbetrieb hält die Hilfsspannungsquelle 62 über den Widerstand R1 den Ladezustand des Kondensators C1 derart aufrecht, dass der Transistor NM1 vorzugsweise in einem gesättigten Zustand ist. Ein Strom I1 zirkuliert daher in dem Transistor NM1. Die Stromquelle 60a liefert einen Strom I60a in Abhängigkeit von der Referenzspannung VREF derart, dass die Summe der Ströme I60a und I1 gleich dem Referenzstrom IREF ist. Die Spannung V zwischen den Knoten 9 und 11 ist daher im Wesentlichen gleich der Referenzspannung VREF.
  • Bei Übergangsbetrieb, beim Anlegen des Potenzials VBAT an den Knoten 11, der davor Nullpotenzial führte, hält der Kondensator C1 die ursprüngliche Spannung zwischen dem Gate G1 und dem Knoten 11 aufrecht. Die Spannung zwischen dem Gate G1 und der Source S1 des Transistors NM1 steigt daher, was eine starke Erhöhung des Werts des Stroms I1 verursacht, der den Störkondensator 35 ausgehend von dem Knoten 15, an den die Spannung VCP angelegt ist, schnell auflädt. Auf diese Art folgt das Potenzial des Knotens 9 der Erhöhung des Potenzials des Knotens I1 derart, dass die Spannung V zwischen den Knoten 9 und 11 im Wesentlichen konstant bleibt.
  • 3 stellt schematisch eine andere Ausführungsform einer Schwebespannungsquelle 70, die die Quelle 7 der Vorrichtung der 1 ersetzen kann, dar.
  • Die Schwebespannungsquelle 70 umfasst, wie in 1, eine Stromquelle 60b, die von der Referenzspannung VREF gesteuert wird und den Knoten 15 mit dem Knoten 9 koppelt, sowie ein resistives Element 74, das die Ausgangsknoten 9 und 11 koppelt. Das resistive Element 74 umfasst einen Widerstand R2, der den Knoten 9 mit dem Drain D2 eines Transistors NM2 des Typs MOS mit Kanal N koppelt, dessen Gate G2 mit dem Drain D2 gekoppelt ist, und dessen Source S2 mit dem Knoten 11 gekoppelt ist.
  • Der Drain D3 eines Transistors NM3 des Typs MOS mit Kanal N ist mit dem Knoten 9 gekoppelt, und seine Source S3 ist mit dem Knoten 11 gekoppelt. Das Gate G3 des Transistors NM3 ist einerseits mit dem Knoten 9 durch einen Kondensator C3 gekoppelt, und andererseits mit dem Gate G2 durch einen Widerstand R3.
  • Im Dauerbetrieb zirkuliert ein Referenzstrom IREF1 in dem resistiven Element 74. Der Strom IREF1 ist angepasst, damit die Spannung V zwischen den Knoten 9 und 11 gleich der Referenzspannung VREF ist. Das Zirkulieren des Stroms IREF1 in dem Transistor NM2 bewirkt eine Spannung zwischen dem Gate G2 und der Source 52. Der Transistor NM2 bildet daher ein resistives Element, und das resistive Element 74 bildet eine Hilfsspannungsquelle, die die Ladung des Kondensators C3 über den Widerstand R3 aufrecht erhält. Wenn der Kondensator C3 geladen wird, bilden die Transistoren NM2 und NM3 einen Stromspiegel, und durch den Transistor NM3, der vorzugsweise im gesättigten Zustand ist, fließt ein Strom I3. Die Stromquelle 60b liefert einen Strom I60b gleich der Summe des Stroms I3 und des Stroms IREF1.
  • Im Übergangsbetrieb, beim Anlegen der Masse an den Knoten 11, der davor das Potenzial VBAT führte, hält der Kondensator C3 die Spannung zwischen dem Knoten 9 und dem Gate G3 aufrecht. Die Spannung zwischen dem Gate G3 und der Source S3 des Transistors NM3 steigt daher, was eine starke Steigerung des Stroms I3 bewirkt, wodurch der Störkondensator 35 zu dem Knoten 11, an den die Masse angelegt ist, entladen wird. Auf diese Art folgt das Potenzial des Knotens 9 der Verringerung des Potenzials des Knotens 11 derart, dass die Spannung V zwischen den Knoten 9 und 11 im Wesentlichen konstant bleibt.
  • 4 stellt schematisch und ausführlicher eine Ausführungsform einer Schwebespannungsquelle 90 dar, die die Ausführungsformen der 2 und 3 kombiniert. 4 präsentiert ein Beispiel einer Hilfsspannungsquelle 62 (2) und ein Beispiel einer Stromquelle 60, die von der Referenzspannung VREF gesteuert wird und den Knoten 15 mit dem Knoten 9 koppelt. Die Stromquelle 60 gibt ein Ausführungsbeispiel der Stromquellen 60a und 60b (2 und 3). Die Schwebespannungsquelle 90 kann die Quelle 7 der Vorrichtung der 1 ersetzen.
  • Die Schwebespannungsquelle 90 umfasst:
    den Widerstand R1, den Transistor NM1, den Kondensator C1 und die Hilfsspannungsquelle 62, wie sie in Zusammenhang mit 2 beschrieben sind, wobei die Hilfsspannungsquelle 62 einen Eingangsknoten 66 und einen Ausgangsknoten 68 hat; und
    den Transistor NM3, den Kondensator C3 und den Widerstand R3 sowie das resistive Element 74, das den Widerstand R2 undden Transistor NM2, wie sie in Zusammenhang mit 3 beschrieben sind, umfasst.
  • Die Funktionsweise ist ähnlich wie die, die in Zusammenhang mit den 2 und 3 beschrieben wurde, wobei die Spannung V zwischen den Ausgangsknoten 9 und 11 im Wesentlichen bei einer Änderung des Potenzials, das an den Knoten 11 angelegt wird, konstant gehalten wird.
  • Die Schwebespannungsquelle 90 umfasst außerdem einen Transistor NM4 des Typs MOS mit Kanal N, dessen Source S4 mit dem Knoten 11 gekoppelt ist, dessen Gate G4 mit dem Gate G3 des Transistors NM3 gekoppelt ist, und dessen Drain D4 mit dem Gate G1 des Transistors NM1 gekoppelt ist.
  • Wenn die Masse an den Knoten 11, der zuvor das Potenzial VBAT führte, angelegt wird, hält der Kondensator C3 die Spannung zwischen dem Knoten 9 und dem Gate G4 aufrecht. Die Spannung zwischen dem Gate G4 und der Source S4 des Transistors NM4 steigt daher, was eine Erhöhung des Stroms I4, der den Transistor NM4 durchquert, bewirkt. Diese Erhöhung entlädt den Kondensator C1, was den Strom I1, der in dem Transistor NM1 zirkuliert, annulliert. Der Entladestrom des Störkondensators 35 wird daher um den Wert im Dauerbetrieb des Stroms I1 erhöht, was dazu beiträgt, die Spannung zwischen den Knoten 9 und 11 im Wesentlichen gleich VREF zu halten, wenn das Potenzial der Knoten 9 und 11 abnimmt.
  • Die Stromquelle 60 umfasst zwei Transistoren NM5 und NM6 des Typs MOS mit Kanal N, deren Sourcen S5 und S6 mit der Masse gekoppelt sind, und deren Gates G5 und G6 miteinander und mit dem Drain D5 des Transistors NM5 derart gekoppelt sind, dass die Transistoren NM5 und NM6 einen ersten Stromspiegel bilden. Der Drain D5 bildet den ersten Schenkel des ersten Stromspiegels und wird durch einen Widerstand R5 mit dem Knoten 17 gekoppelt. Die Stromquelle 60 umfasst außerdem einen zweiten Stromspiegel, der zwei Transistoren PM7 und PM8 des Typs MOS mit Kanal P umfasst, deren Sourcen S7 und S8 mit dem Knoten 15 gekoppelt sind, und deren Gates G7 und G8 miteinander und mit dem Drain D7 des Transistors PM7 gekoppelt sind. Der Drain D7 ist mit dem Drain D6 des Transistors NM6 gekoppelt, der einen zweiten Schenkel des ersten Stromspiegels bildet. Der Drain D8 des Transistors PM8 liefert einen Strom I60 und ist mit dem Ausgangsknoten 9 gekoppelt.
  • In dem präsentierten Beispiel sind einerseits der Widerstand R5 der Stromquelle 60 und der Widerstand R2 des resistiven Elements 74 identisch, und andererseits sind die Transistoren NM5 und NM2 identisch. Die Spannung V zwischen den Ausgangsknoten 9 und 11 ist daher gleich der Referenzspannung, wenn der Strom IREF1, der das resistive Element 74 durchquert, und ein Strom IREF1', der den Widerstand R5 und den Transistor NM5 durchquert, gleich sind. Der Transistor NM6 ist zum Beispiel derart, dass ein Strom gleich dem Strom IREF1' die Transistoren NM6 und PM7 durchquert.
  • Die Hilfsspannungsquelle 62 umfasst einen Transistor PM9, der einen Stromspiegel mit dem Transistor PM7 bildet, wobei das Gate G9 des Transistors PM9 mit dem Gate G7 gekoppelt ist und seine Source S9 mit dem Knoten 15 gekoppelt ist. Der Drain D9 des Transistors PM9 ist mit dem Drain D10 eines Transistors NM10 gekoppelt, dessen Gate G10 mit dem Drain D10 und mit dem Ausgangsknoten 68 der Hilfsspannungsquelle 62 gekoppelt ist. Die Source S10 des Transistors NM10 ist mit dem Eingangsknoten 66 der Hilfsspannungsquelle 62 gekoppelt. Ein Strom I10, der von dem Transistor PM10 geliefert wird, der daher eine Stromquelle bildet, durchquert die Transistoren PM9 und NM10, was es erlaubt, eine Spannung zwischen den Knoten 68 und 66 aufrechtzuerhalten, wobei der Transistor NM10 daher ein resistives Element bildet.
  • Ein Transistor PM11 des Typs MOS mit Kanal P bildet einen Stromspiegel mit dem Transistor PM7, wobei das Gate G11 des Transistors PM11 mit dem Gate G7 gekoppelt ist und seine Source S11 mit dem Knoten 15 gekoppelt ist. Der Transistor PM11 bildet daher eine Stromquelle. Der Drain D11 des Transistors PM11 ist mit dem Drain D4 des Transistors NM4 gekoppelt.
  • Die Transistoren der Spannungsquellen 90 sind derart, dass:
    der Strom I4, der den Transistor NM4 durchquert, durch einen Strom I11 mit derselben Stärke, der den Transistor PM11 durchquert, kompensiert wird, und
    die Summe der Ströme I60, I10 und I1 abzüglich des Stroms I3, der den Transistor NM3 durchquert, gleich dem Strom IREF1 ist.
  • Bei den beschriebenen Ausführungsformen, beim Anlegen von zwei aufeinanderfolgenden Potenzialen an den Ausgangsknoten 11 der Schwebespannungsquelle, ist die Dauer des Übergangsbetriebs zum Beispiel kleiner als eine Mikrosekunde. Die charakteristische Zeit des Ladens oder Entladens des Kondensators C1 durch den Widerstand R1 und die charakteristische Zeit des Ladens oder Entladens des Kondensators C3 durch den Widerstand R3 sind vorzugsweise größer als die Dauer des Übergangsbetriebs.
  • Ein Vorteil einer Schwebespannungsquelle gemäß den oben beschriebenen Ausführungsformen ist, dass die Ausgangsspannung bei den Variationen des Potenzials, das an einen der Ausgangsknoten angelegt wird, im Wesentlichen konstant bleibt.
  • Ein anderer Vorteil ist, dass die Ausgangsspannung bei Vorhandensein einer kapazitiven Kopplung zwischen einem der Ausgangsknoten und einem Referenzpotenzial im Wesentlichen konstant bleibt.
  • Es wurden besondere Ausführungsformen beschrieben. Unterschiedliche Varianten und Änderungen sind für den Fachmann ersichtlich. Insbesondere, obwohl die oben beschriebenen Beispiele von Ausführungsformen der Schwebespannungsquelle an eine Versorgungsvorrichtung 1 einer Motorwicklung angewandt wurden, können ähnliche Ausführungsformen in anderen Anwendungen, die eine Schwebestromquelle benötigen, enthalten sein. Insbesondere bleibt die Funktionsweise, die in Zusammenhang mit den 2 bis 4 beschrieben wurde, für andere positive oder negative Werte der Potenziale, die an den Ausgangsknoten 11 angelegt werden, identisch.
  • Obwohl Transistoren des Typs MOS in den oben beschriebenen Ausführungsformen verwendet wurden, ist für den Fachmann ersichtlich, dass andere Schaltertypen, zum Beispiel bipolare Transistoren, verwendet werden können.
  • Außerdem, obwohl Kondensatoren C1, C3 beschrieben wurden, ist es für den Fachmann klar, dass andere Typen kapazitiver Elemente verwendet werden können. Ebenso ist klar, dass andere Typen resistiver Elemente, wie zum Beispiel Transistoren des Typs MOS, an Stelle der Widerstände R1, R2, R3, R5, die oben beschrieben sind, verwendet werden können.
  • Außerdem, obwohl die Referenzspannung VREF in den oben in Zusammenhang mit den 2 bis 4 beschriebenen Beispielen positiv ist, könnte eine negative Referenzspannung verwendet werden, indem zum Beispiel die Transistoren NM2 und NM3 des Typs MOS mit Kanal N durch Transistoren des Typs MOS mit Kanal P ersetzt werden.
  • Außerdem können ähnliche Ausführungsformen, bei welchen:
    die Transistoren des Typs MOS mit Kanal N durch Transistoren des Typs MOS mit Kanal P ersetzt werden,
    die Transistoren des Typs MOS mit Kanal P durch Transistoren des Typs MOS mit Kanal N ersetzt werden, und
    die positiven Potenziale durch negative Potenziale mit demselben Absolutwert ersetzt werden,
    ausgeführt werden.
  • Obwohl der Strom, der auf der Klemme 9 der Schwebespannungsquelle durch die Schaltung 13 entnommen wird, im Dauerbetrieb als null betrachtet wird, sind Varianten, die an Vorrichtungen angewandt werden, bei welchen ein Strom im Dauerbetrieb auf der Klemme 9 entnommen wird, möglich, indem zum Beispiel die Werte der Ströme, die von den Stromquellen, 60, 60a und 60b geliefert werden, angepasst werden.
  • Obwohl Stromquellen 60a und 60 in Zusammenhang mit den jeweiligen 2 und 4 beschrieben wurde, zeigt sich außerdem, dass diese Stromquellen weggelassen werden können, indem zum Beispiel der Strom I1 um den Wert der jeweiligen Ströme I60a und I60 erhöht wird.
  • Diverse Ausführungsformen mit diversen Varianten wurden oben beschrieben. Es wird darauf hingewiesen, dass der Fachmann diverse Elemente dieser diversen Ausführungsformen und Varianten ohne erfinderische Tätigkeit kombinieren kann.

Claims (11)

  1. Spannungsquelle, wobei mindestens ein erster Schalter (NM1, NM3) einen ersten Knoten (9) der Spannungsquelle mit einem Knoten (11, 15) zum Anlegen mindestens eines Potenzials einer Versorgungsspannung koppelt, und mindestens ein erstes kapazitives Element (C1, C3) den ersten Knoten oder einen zweiten Knoten (11) der Spannungsquelle mit einem Steuerknoten (G1, G3) des ersten Schalters koppelt.
  2. Spannungsquelle nach Anspruch 1, wobei die Spannung zwischen dem ersten Knoten (9) und dem zweiten Knoten (11) bei einer Variation des Potenzials, das an den zweiten Knoten angelegt wird, im Wesentlichen konstant gehalten wird.
  3. Spannungsquelle nach Anspruch 1 oder 2, die Mittel umfasst, um die Spannung zwischen dem ersten Knoten (9) und dem zweiten Knoten (11) bei einer Variation des Potenzials, das an den zweiten Knoten angelegt wird, im Wesentlichen konstant zu halten.
  4. Spannungsquelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei mindestens eine Hilfsspannungsquelle (62, 74) den Steuerknoten (G1, G3) des ersten Schalters (NM1, NM3) mit dem ersten Knoten (9) oder dem zweiten Knoten (11) der Spannungsquelle koppelt.
  5. Spannungsquelle nach Anspruch 4, wobei die Hilfsspannungsquelle (62, 74) mindestens ein erstes resistives Element (NM10, NM2) umfasst, das mindestens eine erste Stromquelle (60, PM9) mit dem ersten Knoten (9) oder dem zweiten Knoten (11) der Spannungsquelle koppelt, wobei das erste resistive Element mit dem Steuerknoten (G1, G3) des ersten Schalters gekoppelt ist.
  6. Spannungsquelle nach Anspruch 4 oder 5, wobei mindestens ein zweites resistives Element (R1, R3) die Hilfsspannungsquelle (62, 74) und den Steuerknoten (G1, G3) des ersten Schalters (NM1, NM3) koppelt.
  7. Spannungsquelle nach Anspruch 5 oder 6, wobei das erste resistive Element (NM10, 74) mindestens einen ersten Transistor (NM10, NM2) des Typs MOS umfasst, dessen Gate (G10, G2) mit dem Drain gekoppelt ist, wobei der erste Schalter (NM1, NM3) mindestens einen zweiten Transistor (NM1, NM3) des Typs MOS umfasst, der einen Stromspiegel mit dem ersten Transistor bildet.
  8. Spannungsquelle nach Anspruch 5, wobei die erste Stromquelle (60) einen ersten Stromspiegel umfasst, von dem ein erster Schenkel (D5) mit einem dritten Knoten (17) gekoppelt ist, und von dem ein zweiter Schenkel (D6) mit einem ersten Schenkel (D7) eines zweiten Stromspiegels gekoppelt ist, dessen zweiter Schenkel mit dem ersten Knoten (9) der Spannungsquelle gekoppelt ist.
  9. Spannungsquelle nach Anspruch 8, wobei die Hilfsspannungsquelle (74) ein viertes resistives Element (R2) umfasst, das das Gate (G2) des ersten Transistors (NM2) mit dem ersten Knoten (9) der Spannungsquelle koppelt, und ein fünftes resistives Element (R5) den ersten Schenkel des ersten Stromspiegels mit dem dritten Knoten (17) koppelt.
  10. Spannungsquelle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei mindestens ein zweiter Schalter (NM4) den Steuerknoten (G1) des ersten Schalters (NM1) mit dem zweiten Knoten (11) der Spannungsquelle koppelt, und mindestens ein zweites kapazitives Element (C3) den ersten Knoten (9) der Spannungsquelle mit einem Steuerknoten (G4) des zweiten Schalters koppelt.
  11. Spannungsquelle nach Anspruch 10, wobei mindestens eine zweite Stromquelle (PM11) mit der Steuerung (G1) des ersten Schalters (NM1) gekoppelt ist.
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