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Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der koreanischen Patentanmeldung Nr.
10-2015-0033978 , eingereicht am 11. März 2015, die hier in ihrer Gesamtheit durch Bezugnahme vollständig mit aufgenommen ist.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Kochgerät, insbesondere auf ein Kochgerät, das so konfiguriert ist, dass eine Wärmequellen-Steuereinheit unter Verwendung eines Drehknopfs manipuliert wird, und insbesondere auf ein Kochgerät, das so konfiguriert ist, dass die Hemmung eines Drehknopfs oder einer Welle einer mit dem Drehknopf verbundenen Wärmequellen-Steuereinheit verhindert wird.
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Diskussion des verwandten Gebiets
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Kochgeräte sind Produkte, die Lebensmittel unter Verwendung von Elektrizität oder einer anderen Art von Energie zu Hause kochen.
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Unter den Kochgeräten gibt es einen Gasherd, einen Gasofen und einen Gasofen/Gasherd, die Gas verwenden. In dem Gasherd, in dem Gasofen und in dem GasOfen/Gasherd werden Lebensmittel unter Verwendung der Verbrennung von Gas gekocht. Außerdem gibt es einen Mikrowellenofen und einen Mikrowellenofen/Mikrowellenherd, die Elektrizität verwenden. Natürlich kann ein Kochgerät mehrere Arten von Energie wie etwa sowohl Elektrizität als auch Gas verwenden.
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1 ist eine Seitenansicht eines allgemeinen Ofens/Herds, der ein Beispiel eines solchen Kochgeräts ist. Natürlich kann das in 1 gezeigte Kochgerät ein Kochgerät in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sein. Das heißt, 1 ist lediglich eine Darstellung zur Beschreibung der Konstruktion eines allgemeinen Kochgeräts.
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Wie in 1 gezeigt ist, enthält ein Kochgerät 10 oder ein Ofen/Herd ein Gehäuse 20, das eine Außenerscheinung des Kochgeräts definiert. In dem Gehäuse 20 kann eine Kammer 25 zur Aufnahme von zu kochenden Lebensmitteln definiert sein. Natürlich kann die Kammer 25 von dem Kochgerät 10 weggelassen sein.
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Auf der Oberseite des Gehäuses 20 kann ein Kochfeld 26 vorgesehen sein, auf dem Kochbehälter angeordnet werden. Das heißt, Kochbehälter wie etwa Töpfe können in der Weise auf dem Kochfeld 26 angeordnet werden, dass unter Verwendung von Wärme, die von unterhalb des Kochfelds erzeugt wird, das Kochen ausgeführt wird.
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Die Kammer 25 oder das Kochfeld 26 kann eine Kocheinheit sein, in der das Kochen unter Verwendung von Wärme, die aus Gas oder Elektrizität erzeugt wird, ausgeführt wird. Auf der Grundlage der Art des Kochgeräts können verschiedene Kocheinheiten vorgesehen sein. Zum Beispiel kann die Kocheinheit so konfiguriert sein, dass das Kochen durch die direkte Verwendung von aus Gas erzeugter Wärme oder durch die Strahlung oder Leitung von aus Gas erzeugter Wärme ausgeführt wird.
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Das Gehäuse 20 kann an seiner Vorderseite mit einer Tür 50 zum Öffnen und Schließen der Kammer 25 versehen sein. An der Tür 50 kann ein Griff 60 vorgesehen sein. Ein Nutzer kann die Tür 50 öffnen und schließen, während er den Griff 60 hält.
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Das Kochgerät kann ein Bedienfeld 30 enthalten, das einteilig mit dem Gehäuse 20 gebildet sein kann oder mit dem Gehäuse 20 gekoppelt sein kann. Das Bedienfeld 30 kann mit einer Manipulationseinheit versehen sein, um zu ermöglichen, dass ein Nutzer das Kochgerät steuert.
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Die Manipulationseinheit kann dafür konfiguriert sein, aus Gas erzeugte Wärme zuzuführen, die Zufuhr von aus Gas erzeugter Wärme anzuhalten und die Stärke der aus Gas erzeugten Wärme einzustellen. Natürlich kann die Manipulationseinheit ebenfalls dafür konfiguriert sein, eine elektrische Heizeinrichtung anzusteuern oder die Menge der Wärme einzustellen, die durch die elektrische Heizeinrichtung erzeugt wird. Die Manipulationseinheit kann einen Zeitschalter enthalten. Außerdem kann die Manipulationseinheit ferner ein Anzeigeteil enthalten, um den Nutzer über Kochinformationen oder über einen aktuellen Zustand des Kochgeräts zu informieren.
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Das Bedienfeld 30 kann mit einem Knopf 40 versehen sein. Der Knopf 40 kann dafür konfiguriert sein, aus Gas erzeugte Wärme zuzuführen oder die elektrische Heizeinrichtung in Übereinstimmung mit der Manipulation des Nutzers anzusteuern. Das heißt, der Knopf 40 ist ein Beispiel der Manipulationseinheit. Der Knopf 40 kann manipuliert werden, um die Menge der Wärme einzustellen, die zugeführt wird.
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Zum Beispiel kann der Nutzer den Knopf 40 manipulieren, um aus Gas erzeugte Wärme in die Kammer zuzuführen oder um aus Gas erzeugte Wärme zu einem spezifischen Ausgewählten unter mehreren Kochelementen zuzuführen. Folglich können allgemein mehrere Knöpfe 40 als die Manipulationseinheit vorgesehen sein.
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Jeder Knopf 40 kann allgemein mit einer Welle (siehe 3) einer Wärmequellen-Steuereinheit (siehe 3) verbunden sein, die sich auf der Rückseite des Bedienfelds 30 befindet. Der Knopf 40 kann allgemein gedreht werden, um aus Gas erzeugte Wärme zuzuführen oder um die elektrische Heizeinrichtung anzusteuern. Die Bewegung des Knopfs 40 kann über die Welle an die Wärmequellen-Steuereinheit übertragen werden. Im Ergebnis kann der Kammer oder einem Spezifischen der Kochelemente aus Gas erzeugte Wärme zugeführt werden oder kann die elektrische Heizeinrichtung angesteuert werden.
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Wie in 1 gezeigt ist, kann das Bedienfeld 30 an der Vorderseite des Gehäuses 20 vorgesehen sein. Alternativ kann das Bedienfeld 30 auf der Oberseite des Gehäuses vorgesehen sein. Wie in 1 gezeigt ist, kann das Bedienfeld 30 in einem geneigten Zustand vorgesehen sein. Alternativ kann das Bedienfeld 30 vertikal vorgesehen sein. Folglich können die Position und die Stellung des Knopfs 40 in Abhängigkeit von der Position oder von der Form des Bedienfelds 30 geändert werden.
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In den letzten Jahren sind Kochgeräte geschaffen worden, in denen der Knopf 40 unter Berücksichtigung der Sicherheit und der Gestaltung aus einem Aluminiummaterial oder aus einem Zinkmaterial hergestellt ist. Das heißt, der Knopf 40 wird unter Verwendung eines Metallmaterials hergestellt, um die Gestaltung des Knopfs 40 zu verbessern, indem ihm der Metallglanz verliehen wird. Außerdem wird der Knopf 40 so hergestellt, dass der Knopf 40 zu schwer ist, als dass Kinder den Knopf 40 leicht manipulieren könnten.
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DE 195 04 471 A1 bezieht sich auf eine Bedienblende für Hausgeräte mit einer den Blendenbereich überziehenden, an einem Blendenträger befestigten Blendenplatte, z. B. Glasplatte und mit wenigstens einem, im Bereich einer Öffnung der Blendenplatte angeordneten und diese Öffnung durchziehenden Bedienorgan. Ein Befestigungselement für die Befestigung der Blendenplatte ist am Blendenträger vorgesehen, das sich am Öffnungsrand abstützt und mit einem diese Öffnung durchziehenden Ansatz mit dem Blendenträger mittelbar oder unmittelbar verspannt ist.
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In vielen Fällen kann der Knopf 40 an der Vorderseite des Kochgeräts vertikal orientiert sein. Das heißt, dass die Welle horizontal, d. h. parallel zum Boden, orientiert ist. Aus diesem Grund kann die Welle verformt werden oder in Bezug auf die Position abweichen. Eine solche Verformung oder Positionsabweichung (Exzentrizität) der Welle kann die Hemmung der Welle verursachen. Im Ergebnis kann die Drehung der Welle gehemmt werden.
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Häufig kann die Hemmung der Welle auftreten, wenn der Knopf 40 schwer ist. Insbesondere dann, wenn die Welle horizontal orientiert ist, kann die Hemmung der Welle häufiger auftreten.
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Währenddessen kann der Knopf 40 insbesondere in einem Fall, in dem ein Knopfring als eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet ist, wie im Folgenden beschrieben ist, durch den Knopfring gehemmt werden. Dies liegt daran, dass die Mitte des Knopfs in einem Zustand, in dem der Knopfring nicht bewegt wird, von der Mitte des Knopfrings abweichen kann. Eine solche Hemmung kann wegen einer Verformung oder Exzentrizität der Welle auftreten. Somit besteht eine hohe Notwendigkeit für ein Kochgerät, das so konfiguriert ist, dass die Hemmung des Knopfs oder der Welle verhindert wird.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Dementsprechend ist die vorliegende Erfindung auf ein Kochgerät gerichtet, das eines oder mehrere Probleme wegen Beschränkungen und Nachteilen des verwandten Gebiets im Wesentlichen beseitigt.
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Kochgeräts, das so konfiguriert ist, dass die Hemmung zwischen einem Knopf und einer Welle einer Wärmequellen-Steuereinheit verhindert wird.
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Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Kochgeräts, das so konfiguriert ist, dass die Verformung oder Exzentrizität einer Welle einer Wärmequellen-Steuereinheit verhindert wird.
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Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Kochgeräts, das so konfiguriert ist, dass die Hemmung eines Knopfs selbst dann verhindert wird, wenn eine Welle einer Wärmequellen-Steuereinheit während eines Montageprozesses exzentrisch montiert wird.
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Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Kochgeräts, das so konfiguriert ist, dass die Hemmung eines Knopfs selbst dann verhindert wird, wenn der Knopf verhältnismäßig schwer ist.
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Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Kochgeräts, das leicht und einfach montiert wird.
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Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Kochgeräts, das so konfiguriert ist, dass die Exzentrizität eines Knopfs und einer Welle einer Wärmequellen-Steuereinheit kompensiert wird.
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Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Kochgeräts, das verbesserte Zuverlässigkeit und Haltbarkeit zeigt.
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Die Aufgaben werden durch Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Zur Lösung dieser Aufgaben und zum Erzielen weiterer Vorteile und in Übereinstimmung mit der Aufgabe der Erfindung, enthält ein Kochgerät, wie hier verkörpert und umfassend beschrieben ist, ein Gehäuse, das das äußere Aussehen des Kochgeräts definiert, eine Kocheinheit, die in dem Gehäuse vorgesehen ist, um unter Verwendung einer Wärmequelle das Kochen auszuführen, ein Bedienfeld, das ein Durchgangsloch aufweist, eine Wärmequellen-Steuereinheit, die auf der Rückseite des Bedienfelds vorgesehen ist, wobei die Wärmequellen-Steuereinheit eine Welle aufweist, die durch das Durchgangsloch zu der Vorderseite des Bedienfelds verläuft, einen Knopf, der in einem Zustand, in dem er mit der Welle verbunden ist, auf der Vorderseite des Bedienfelds vorgesehen ist, um die Welle in Übereinstimmung mit der Manipulation eines Nutzers zu drehen, einen Knopfring, der zwischen dem Knopf und dem Bedienfeld vorgesehen ist, um wenigstens einen Abschnitt des Knopfs aufzunehmen, und einen Knopfringhalter, der mit dem Knopfring auf der Rückseite des Bedienfelds gekoppelt ist, um zu ermöglichen, dass sich der Knopfring auf einer vorderen Oberfläche des Bedienfelds in einer radialen Richtung des Knopfrings bewegt.
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In einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält ein Kochgerät ein Gehäuse, das ein äußeres Aussehen des Kochgeräts definiert, eine Kocheinheit, die in dem Gehäuse vorgesehen ist, um unter Verwendung einer Wärmequelle das Kochen auszuführen, ein Bedienfeld, das ein Durchgangsloch aufweist, eine Wärmequellen-Steuereinheit, die auf der Rückseite des Bedienfelds vorgesehen ist, wobei die Wärmequellen-Steuereinheit eine Welle aufweist, die durch das Durchgangsloch zu der Vorderseite des Bedienfelds verläuft, einen Knopf, der in einem Zustand, in dem er mit der Welle verbunden ist, auf der Vorderseite des Bedienfelds vorgesehen ist, um die Welle in Übereinstimmung mit der Manipulation eines Nutzers zu drehen, einen Knopfring, der zwischen dem Knopf und dem Bedienfeld vorgesehen ist, um wenigstens einen Abschnitt des Knopfs aufzunehmen, und einen Knopfringhalter, der mit dem Knopfring verbunden ist, um die Bewegung des Knopfrings in der Weise zu ermöglichen, dass die Mitte des Knopfrings auf die Mitte des Knopfs ausgerichtet ist.
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Der Knopfringhalter kann mit dem Knopfring verbunden sein, um zu verhindern, dass der Knopfring von dem Bedienfeld getrennt wird. Das heißt, der Knopfring und der Knopfringhalter können in der Weise miteinander gekoppelt sein, dass der Knopfring und der Knopfringhalter nicht von dem Bedienfeld getrennt sind. Das heißt, solange der Knopfring und der Knopfringhalter und das Bedienfeld nicht beschädigt sind, sind der Knopfring und der Knopfringhalter nicht von dem Bedienfeld getrennt. Der Knopfringhalter kann ermöglichen, dass sich der Knopfring relativ zu dem Bedienfeld bewegt, während verhindert wird, dass der Knopfring von dem Bedienfeld getrennt wird.
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Der Knopfringhalter ist auf der Rückseite des Bedienfelds mit dem Knopfring gekoppelt sein, um zu ermöglichen, dass sich der Knopfring auf der Vorderseite des Bedienfelds in der radialen Richtung des Knopfrings bewegt.
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Die Wärmequelle kann Gas oder Elektrizität sein. Dementsprechend kann die Wärmequellen-Steuereinheit ein Gasventil oder eine Reguliereinrichtung sein. Das Gasventil kann Gas zuführen oder die Zufuhr von Gas unterbrechen und kann den Druck des Gases, das zugeführt wird, ändern, um die Menge der Wärme, die zugeführt wird, zu ändern. Die Reguliereinrichtung kann elektrische Leistung zuführen oder die Zufuhr elektrischer Leistung unterbrechen und kann den Strom oder die Spannung erhöhen oder verringern, um die Menge der Wärme, die zugeführt wird, zu ändern. Die Welle ist vorgesehen, um die Wärmequellen-Steuereinheit ein- oder auszuschalten oder um die Menge der Wärme, die zugeführt wird, zu steuern. Je größer der Drehwinkel der Welle ist, desto größer ist die Menge der Wärme, die zugeführt wird. Der Knopf kann vorgesehen sein, um die Welle leicht zu manipulieren.
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Ein Nutzer kann den Knopf manipulieren, um die Wärmequellen-Steuereinheit unter Verwendung der Welle zu steuern. Aus diesem Grund kann es für den Nutzer schwierig sein, den Knopf zu manipulieren, falls der Knopf durch den Knopfring gehemmt wird.
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Der Knopfringhalter ermöglicht die Bewegung des Knopfrings in der Weise, dass die Mitte des Knopfrings auf die Mitte des Knopfs ausgerichtet ist. Das heißt, der Knopfringhalter kann ermöglichen, dass sich der Knopfring relativ zu dem Bedienfeld in der radialen Richtung bewegt. Im Ergebnis können die Mitten des Knopfs und des Knopfrings ausgerichtet sein.
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Wegen einer Fehlausrichtung zwischen der Mitte des Knopfs und der Mitte des Knopfringhalters kann auf den Knopfring eine äußere Kraft ausgeübt werden, wobei sich der Knopfring und der Knopfringhalter gleichzeitig als ein einziger Körper bewegen können. Folglich können der Knopfring und der Knopfringhalter miteinander gekoppelt sein, um einen einzigen Körper zu bilden.
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Der Knopfringhalter kann eine Grundplatte, ein Kopplungsteil, das in der Weise von der Grundplatte in einer Richtung nach vorn vorsteht, dass es mit dem Knopfring gekoppelt ist, ein Durchgangsteil, um zu ermöglichen, dass die Welle durch es verläuft, und ein Teil für den engen Kontakt, das in der Weise bei der Grundplatte vorgesehen ist, dass es mit der hinteren Oberfläche des Bedienfelds in engen Kontakt gebracht wird, enthalten. Das Teil für den engen Kontakt kann eine Blattfeder enthalten. Alternativ kann das Teil für den engen Kontakt selbst eine Blattfeder sein.
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Die Blattfeder kann mit der Grundplatte einteilig gebildet sein. Das heißt, die Grundplatte und die Blattfeder können aus einem Kunststoffmaterial hergestellt sein und die Grundplatte und die Blattfeder können einteilig gebildet sein. Im Ergebnis kann der Knopfringhalter ein einziges Strukturelement sein.
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In Umfangsrichtung können mehrere Blattfedern angeordnet sein. Im Ergebnis kann der Knopfringhalter ohne Positionsabweichung bei dem Bedienfeld sicher gestützt sein.
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Jede der Blattfedern kann von der Grundplatte in einer Bogenform vorstehen und so konfiguriert sein, dass die Breite jeder der Blattfedern in der Umfangsrichtung größer als die Breite jeder der Blattfedern in der radialen Richtung ist.
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Die Grundplatte kann mit rechteckigen Löchern oder eingeschnittenen Teilen versehen sein, von denen jedes eine verhältnismäßig große Breite in der Umfangsrichtung aufweist, und jede der Blattfedern kann in der Weise gebildet sein, dass sie gegenüberliegende Seiten eines Entsprechenden der Löcher oder der eingeschnittenen Teile in der Umfangsrichtung miteinander verbindet.
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Folglich kann jede der Blattfedern in einer in der Umfangsrichtung verlaufenden Bandform gebildet sein. Die Bandform kann so konfiguriert sein, dass die Breite der Bandform in der Umfangsrichtung größer als die Breite der Bandform in der radialen Richtung ist. Aus diesem Grund kann die Drehung des Knopfringhalters leichter als die Bewegung des Knopfringhalters in der radialen Richtung ausgeführt werden. Wegen der Form des Knopfringhalters kann die Drehung des Knopfringhalters vernachlässigbar sein. Auf dieselbe Weise kann die Drehung des Knopfringhalters wegen der Form des Knopfrings vernachlässigbar sein. Das heißt, die Symmetrie des Knopfrings und des Knopfringhalters in der Umfangsrichtung kann wegen der Kreisform des Knopfrings und des Knopfringhalters selbst dann aufrechterhalten werden, wenn der Knopfring und der Knopfringhalter gedreht werden.
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Somit kann die Bewegung des Knopfringhalters in der radialen Richtung wegen der Form der Blattfedern schwieriger als die Drehung des Knopfringhalters sein. Im Ergebnis kann verhindert werden, dass sich der Knopfringhalter in der radialen Richtung leicht bewegt, wenn eine kleine Kraft auf ihn ausgeübt wird.
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Das Kopplungsteil kann durch das Kopplungsloch mit dem Knopfring gekoppelt sein und der durch das Kopplungsteil definierte Außendurchmesser kann kleiner als der Innendurchmesser des Durchgangslochs sein.
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Es können mehrere Kopplungsteile vorgesehen sein und ein Bewegungsbereich des Knopfrings kann durch die Strecke zwischen jedem der Kopplungsteile und dem Durchgangsloch in der radialen Richtung beschränkt sein. Das heißt, die Bewegung des Knopfringhalters in der radialen Richtung kann ausgeführt werden, bis die Kopplungsteile in dem Durchgangsloch erfasst sind. Im Ergebnis kann die Strecke, die sich der Knopfringhalter in der radialen Richtung bewegt, beschränkt sein.
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Der Knopfring oder der Knopfringhalter kann ein Kopplungsteil aufweisen, das dafür konfiguriert ist, durch das Durchgangsloch eingeführt zu werden, und der Andere des Knopfrings und des Knopfringhalters kann ein Kopplungsloch aufweisen, um zu ermöglichen, dass das Kopplungsteil darin gekoppelt ist, und der durch das Kopplungsteil definierte Außendurchmesser kann kleiner als der Innendurchmesser des Durchgangslochs sein, so dass ermöglicht wird, dass sich das Kopplungsteil in dem Durchgangsloch in der radialen Richtung bewegt. Das kann heißen, dass ein Bewegungsbereich des Kopplungsteils durch den Innendurchmesser des Durchgangslochs beschränkt ist.
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Das Durchgangsteil, das dafür konfiguriert ist zu ermöglichen, dass die Welle durch es geht, kann sich in der Mitte der Grundplatte befinden, und in Umfangsrichtung des Durchgangsteils können mehrere Kopplungsteile angeordnet sein. Jedes der Kopplungsteile kann ein Haken sein, der eine gekrümmte Außenoberfläche aufweist, die dem Durchgangsloch entspricht. Da die gekrümmten Außenoberflächen der Kopplungsteile mit dem Durchgangsloch in Kontakt gebracht werden, kann verhindert werden, dass die Kopplungsteile oder das Durchgangsloch beschädigt werden.
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Der Knopfring kann eine ringförmige Einfassung, die eine Öffnung aufweist, die in dem vorderen Teil davon in der Weise gebildet ist, dass wenigstens ein Abschnitt des Knopfs in der Einfassung aufgenommen ist, und eine Rückwand, die in der Weise in dem hinteren Teil der Einfassung vorgesehen ist, dass die Rückwand mit der vorderen Oberfläche des Bedienfelds in engen Kontakt gebracht wird, enthalten.
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Die Rückwand kann ein Durchgangsteil, das in der Mitte der Rückwand gebildet ist, um zu ermöglichen, dass die Welle durch es verläuft, und ein Kopplungsloch, um zu ermöglichen, dass das Kopplungsteil damit gekoppelt ist, enthalten.
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Das Bedienfeld kann mit einem Führungsloch versehen sein, das außerhalb des Durchgangslochs gebildet ist, und der Knopfring kann mit einem Einführungsvorsprung versehen sein, der dafür konfiguriert ist, durch das Führungsloch eingeführt zu werden. Der Einführungsvorsprung kann in der Weise durch das Führungsloch eingeführt werden, dass der Knopfring und der Knopfringhalter vorübergehend miteinander gekoppelt sind.
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Das Führungsloch und der Einführungsvorsprung können jeweils einfach vorgesehen sein. Das heißt, außerhalb des Durchgangslochs kann in der radialen Richtung nur ein Führungsloch vorgesehen sein. Der Grund dafür ist, dass die Bewegung des Knopfrings und des Knopfringhalters in der radialen Richtung wegen Kopplung zwischen den Führungslöchern und den Einführungsvorsprüngen gehemmt werden kann, falls zwei oder mehr Führungslöcher und zwei oder mehr Einführungsvorsprünge vorgesehen sind.
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Das Führungsloch kann sich in der Weise links oder rechts von dem Durchgangsloch befinden, dass die Mitte des Führungslochs auf die Mitte des Durchgangslochs ausgerichtet ist, und das Führungsloch kann in einer Langlochform mit einer verhältnismäßig großen Breite in der Links-rechts-Richtung gebildet sein. Genauer können die Mitte des Führungslochs und die Mitte des Durchgangslochs eine horizontale Gerade bilden.
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Wegen der Eigenschaften des Langlochs kann sich der Einführungsvorsprung in dem Langloch in der Links-rechts-Richtung bewegen. Das kann heißen, dass sich der Knopfringhalter in der Links-rechts-Richtung relativ zu dem Bedienfeld bewegen kann.
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In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält ein Kochgerät ein Gehäuse, das das äußere Aussehen des Kochgeräts definiert, eine Kocheinheit, die in dem Gehäuse vorgesehen ist, um unter Verwendung einer Wärmequelle das Kochen auszuführen, ein Bedienfeld, das ein Durchgangsloch aufweist, eine Wärmequellen-Steuereinheit, die auf der Rückseite des Bedienfelds vorgesehen ist, wobei die Wärmequellen-Steuereinheit eine Welle aufweist, die durch das Durchgangsloch zu der Vorderseite des Bedienfelds verläuft, einen Knopf, der in einem Zustand, in dem er mit der Welle verbunden ist, auf der Vorderseite des Bedienfelds vorgesehen ist, um die Welle in Übereinstimmung mit der Manipulation eines Nutzers zu drehen, einen Knopfring, der auf der vorderen Oberfläche des Bedienfelds vorgesehen ist, um zu ermöglichen, dass sich der Knopf dreht, während er den Knopf auf der Außenseite des Knopfs in radialer Richtung umgibt, und einen Knopfringhalter, der mit dem Knopfring auf der Rückseite des Bedienfelds gekoppelt ist, wobei der Knopfringhalter ein Teil für engen Kontakt enthält, das so konfiguriert ist, dass es in einem Zustand, in dem es mit einer hinteren Oberfläche des Bedienfelds in engen Kontakt gebracht ist, elastisch verformt ist, um zu ermöglichen, dass sich der Knopfringhalter und der Knopfring in der radialen Richtung bewegen.
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Die Kocheinheit kann ein Kochfeld oder eine Kammer sein.
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Selbstverständlich sind sowohl die vorstehende allgemeine Beschreibung als auch die folgende ausführliche Beschreibung der vorliegenden Erfindung beispielhaft und erläuternd und sollen eine weitere Erläuterung der wie beanspruchten Erfindung geben.
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Figurenliste
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Die beigefügten Zeichnungen, die enthalten sind, um ein weiteres Verständnis der Erfindung zu schaffen, und die in diese Anmeldung integriert sind und einen Bestandteil von ihr bilden, veranschaulichen eine oder mehrere Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung zur Erläuterung des Prinzips der Erfindung. In den Zeichnungen ist:
- 1 eine Seitenansicht, die ein allgemeines Kochgerät oder einen Gasofen/Gasherd, der auf eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anwendbar ist, zeigt;
- 2 eine perspektivische Ansicht, die ein Bedienfeld eines herkömmlichen Kochgeräts oder eines Kochgeräts, das auf eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anwendbar ist, zeigt;
- 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung, die ein Bedienfeld in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem Zustand, in dem ein Knopf von dem Bedienfeld getrennt ist, zeigt;
- 4 eine perspektivische Vorderansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Knopfring und ein Knopfringhalter in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung miteinander gekoppelt sind;
- 5 eine seitliche Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Knopfring und der Knopfringhalter in Übereinstimmung mit der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung miteinander gekoppelt sind;
- 6 eine perspektivische Vorderansicht des Knopfringhalters in Übereinstimmung mit der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- 7 eine perspektivische Rückansicht des in 6 gezeigten Knopfringhalters;
- 8 eine perspektivische Vorderansicht, die einen Knopfringhalter in Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
- 9 eine perspektivische Rückansicht des in 8 gezeigten Knopfringhalters.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Es wird nun ausführlich Bezug genommen auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, für die Beispiele in den beigefügten Zeichnungen gezeigt sind.
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2 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Bedienfeld 100 eines herkömmlichen Kochgeräts oder ein Bedienfeld eines Kochgeräts in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Zur zweckmäßigen Beschreibung sind andere Konstruktionen des Kochgeräts wie etwa ein Gehäuse und eine Kocheinheit aus 2 weggelassen. Das Kochgerät in Übereinstimmung mit der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann dem herkömmlichen Kochgerät hinsichtlich des äußeren Aussehens des vorderen Teils des Bedienfelds gleich oder ähnlich sein.
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Das in 2 gezeigte Bedienfeld 100 kann auf einen Gasofen/Gasherd angewendet werden. Ähnlich kann das Bedienfeld 100 auf einen Gasherd oder auf einen Gasofen angewendet werden. Im Folgenden wird eine Ausführungsform eines Gasofens/Gasherds als ein Beispiel des Kochgeräts beschrieben. Natürlich kann das Bedienfeld 100 ebenfalls auf einen Elektroofen/Elektroherd oder auf einen Elektroherd angewendet werden.
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Das Bedienfeld 100 kann darin mit mehreren Durchgangslöchern 110 versehen sein. Jedem der Durchgangslöcher 110 kann ein Knopf 200 entsprechen. Folglich kann das Bedienfeld 100 mit mehreren Knöpfen 200 versehen sein. Das in 2 gezeigte Bedienfeld 100 kann mit vier Kochfeldknöpfen und mit einem Ofenknopf 200 versehen sein. Außerdem kann das Bedienfeld 100 mit einem Zeitschalterdurchgangsloch 120 versehen sein. An der Vorderseite des Zeitschalterdurchgangslochs 120 kann ein gleicher oder ähnlicher Knopf vorgesehen sein. Das Zeitschalterdurchgangsloch 120 kann einen kleineren Durchmesser als die anderen Durchgangslöcher 110 aufweisen.
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Das Bedienfeld 100 kann mit einem Fenster 130 versehen sein, in dem eine Anzeigeeinheit montiert ist.
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Zwischen dem Knopf 200 und dem Bedienfeld 100 kann ein Knopfring 300 vorgesehen sein. Um zu verhindern, dass durch das Loch 110 Feuchtigkeit oder Fremdkörper in das Bedienfeld 100 eingeführt werden, kann der Knopfring 300 den Knopf 200 mit dem Bedienfeld 100 in engem Kontakt halten. Außerdem kann der Knopf 200 in einem Abschnitt der Vorderseite des Knopfrings 300 aufgenommen sein. Folglich kann der Knopf 200 relativ zu dem Knopfring 300 drehbar sein.
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Der Knopfring 300 kann sich um den Knopf 200 befinden, um den Knopf 200 zu schützen und um zu verhindern, dass Feuchtigkeit oder Fremdkörper durch den Knopf 200 in das Bedienfeld 100 eingeführt werden.
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Genauer kann der Knopfring 300 an einer vorderen Oberfläche 111 des Bedienfelds 100 vorgesehen sein. Außerdem kann der Knopf 200 an der Vorderseite des Bedienfelds 100 in einem Zustand vorgesehen sein, in dem wenigstens ein Abschnitt des Knopfs 200 in den Knopfring 300 aufgenommen ist. Im Ergebnis ist es möglich, dass ein Nutzer den Knopf 200 von der Vorderseite des Kochgeräts aus leicht manipuliert.
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Im Folgenden wird das Bedienfeld in Übereinstimmung mit der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anhand von 3 bis 5 ausführlicher beschrieben.
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3 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des in 2 gezeigten Bedienfelds 100 in einem Zustand, in dem der Knopf 200 und der Knopfring 300 von dem Bedienfeld 100 getrennt sind. Anders als in dem herkömmlichen Bedienfeld ist es in dieser Ausführungsform durch die Bereitstellung eines Knopfringhalters 400 wirksam möglich, die Hemmung einer Welle zu verhindern. Außerdem ist es wirksam möglich zu verhindern, dass der Knopf 200 durch den Knopfring 300 gehemmt wird.
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Genauer kann sich der Knopfring 300 bei der vorderen Oberfläche 111 des Bedienfelds 100 befinden und kann sich der Knopfringhalter 400 bei einer hinteren Oberfläche 112 des Bedienfelds 100 befinden. Das heißt, der Knopfring 300 kann sich am vorderen Ende des in dem Bedienfeld 100 gebildeten Durchgangslochs 110 befinden und der Knopfringhalter 400 kann sich am hinteren Ende des Durchgangslochs 110 befinden. Der Knopfring 300 und der Knopfringhalter 400 können in einem Zustand, in dem das Bedienfeld 100 zwischen dem Knopfring 300 und dem Knopfringhalter 400 liegt, miteinander gekoppelt sein. Folglich kann der Knopfringhalter 400 ein Element zum Koppeln des Knopfrings 300 mit dem Bedienfeld 100 sein.
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Auf der Rückseite des Bedienfelds 100 befindet sich eine Wärmequellen-Steuereinheit 500. Die Wärmequellen-Steuereinheit 500 ist mit einer Welle 530 versehen. Die Welle 530 geht von der Wärmequellen-Steuereinheit 500 in der Weise aus, dass sie zum vorderen Ende des Durchgangslochs 110 vorsteht. Die Welle 530 ist auf der Vorderseite des Bedienfelds 100 mit dem Knopf 200 gekoppelt. Somit kann sich die Welle 530 ebenfalls drehen, wenn der Knopf 200 gedreht wird.
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Die Welle 530 kann gedreht werden, um die Wärmequellen-Steuereinheit 500 zu manipulieren. Die Wärmequellen-Steuereinheit 500 kann ein Gasventil oder eine Regulierungseinheit sein. Wenn die Welle 530 gedreht wird, kann das Gasventil geöffnet werden oder kann eine elektrische Heizeinrichtung angesteuert werden. Während ein Drehwinkel der Welle 530 erhöht wird, kann die Wärmemenge, die erzeugt wird, zunehmen. Natürlich ist das Gasventil oder die Regulierungseinrichtung ein Strukturelement, das in Kochgeräten allgemein verwendet ist.
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Ein Abschnitt des Knopfs 200 ist in dem Knopfring 300 aufgenommen. Wie in 2 gezeigt ist, kann ein Abschnitt des hinteren Teils des Knopfs 200 in einem Zustand, in dem er in dem Knopfring aufgenommen ist, gedreht werden.
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Der Knopfring 300 kann mit einem Durchgangsteil 310 versehen sein. Außerdem kann der Knopfringhalter 400 mit einem Durchgangsteil 410 versehen sein. Die Durchgangsteile 310 und 410 können in den Mitten des Knopfrings 300 bzw. des Knopfringhalters 400 gebildet sein. Die Durchgangsteile 310 und 410 können in der Weise konfiguriert sein, dass die Welle 530 durch die Durchgangsteile 310 und 410 verläuft. Folglich kann die Welle 530 am hinteren Ende des Bedienfelds 100 nacheinander durch das Durchgangsteil 410 des Knopfringhalters 400, durch das Durchgangsloch 110 des Bedienfelds 100 und durch das Durchgangsteil 310 des Knopfrings 300 verlaufen und danach mit dem Knopf 200 gekoppelt sein. Grundsätzlich kann die Welle 530 die Mitten des Knopfs 200, des Knopfrings 300 und des Knopfringhalters 400 bilden. Wie im Folgenden beschrieben ist, kann die Welle 530 jedoch wegen einer äußeren Kraft, die durch den Knopf 200 ausgeübt wird, verformt oder in Bezug auf ihre Position abgelenkt werden. Der Knopf 200 kann wegen einer solchen Positionsabweichung (z. B. Exzentrizität) von der Mitte des Durchgangslochs 110 abweichen.
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Im Folgenden wird anhand von 4 und 5 ausführlich eine Beziehung zwischen dem Knopfring 300 und dem Knopfringhalter 400 beschrieben.
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4 ist eine perspektivische Vorderansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Knopfring 300 und der Knopfringhalter 400 miteinander gekoppelt sind, und 5 ist eine seitliche Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Knopfring 300 und der Knopfringhalter 400 miteinander gekoppelt sind.
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Wie zuvor beschrieben wurde, sind der Knopfring 300 und der Knopfringhalter 400 miteinander gekoppelt. Das heißt, der Knopfring 300 und der Knopfringhalter 400 können mechanisch miteinander gekoppelt sein. Der Knopfringhalter 400 kann ein Strukturelement sein, das mit dem Knopfring 300 gekoppelt ist, um den Knopfring 300 an dem Bedienfeld 100 zu befestigen. Allerdings kann der Knopfring 300 durch den Knopfringhalter 400 nicht vollständig an dem Bedienfeld 100 befestigt sein.
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Im Allgemeinen ist der Knopfring 300 unter Verwendung von Schrauben an dem Bedienfeld 100 befestigt. Solange die Schrauben oder der Knopfring 300 nicht beschädigt sind, ist der Knopfring 300 somit sicher an dem Bedienfeld 100 befestigt. Während die Mitte des Knopfs 200 durch die Exzentrizität der Welle 530 oder durch eine auf die Welle 530 ausgeübte äußere Kraft exzentrisch bewegt werden kann, ist die Bewegung des Knopfrings 300 gehemmt. Mit anderen Worten, der Knopf 200 bewegt sich relativ zu dem Knopfring 300 in einer radialen Richtung, was zu der Exzentrizität der Welle 530 führt.
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Das heißt, die Mitte des Knopfrings 300 und die Mitte des Knopfs 200 können nicht ausgerichtet sein. Im Ergebnis kann ein Abschnitt des Knopfs 200 in dem Knopfring 300 erfasst sein. In diesem Zustand kann es für den Nutzer schwierig sein, den Knopf 200 zu manipulieren.
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Allerdings kann der Knopfringhalter 400 in Übereinstimmung mit der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Strukturelement sein, um den Knopfring 300 in der Weise an dem Bedienfeld 100 zu befestigen, dass sich der Knopfring 300 in einer radialen Richtung bewegen kann. Natürlich ist es notwendig zu verhindern, dass sich der Knopfring 300 leicht bewegt, wenn eine kleine äußere Kraft in der radialen Richtung ausgeübt wird. Im Folgenden wird ein konkretes Beispiel des Knopfringhalters 400 beschrieben, der dies erreicht.
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Zunächst können der Knopfring 300 und der Knopfringhalter 400 über verschiedene mechanische Kopplungsstrukturen miteinander gekoppelt sein. Eine Schraubkopplung oder eine Hakenkopplung können ebenfalls verwendet sein. In dieser Ausführungsform sind der Knopfring 300 und der Knopfringhalter 400 durch eine Hakenkopplung miteinander gekoppelt. Solange sich der Knopfring 300 und der Knopfringhalter 400 als ein einziger Körper gleichzeitig bewegen können, können der Knopfring 300 und der Knopfringhalter 400 über verschiedene mechanische Kopplungsstrukturen miteinander gekoppelt sein.
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Wie in 4 gezeigt ist, ist der Knopfring 300 mit einem Kopplungsloch 350 versehen. Dementsprechend ist der Knopfringhalter 400 mit einem Kopplungsteil 450 versehen. Der Knopfring 300 und der Knopfringhalter 400 werden durch Einführen des Kopplungsteils 450 durch das Kopplungsloch 350 miteinander gekoppelt. Natürlich kann ein Beispiel des Kopplungsteils 450 ein Haken sein.
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Wenn das Kopplungsteil 450 durch das Kopplungsloch 350 eingeführt wird, bilden der Knopfring 300 und der Knopfringhalter 400 im Wesentlichen eine einzige Anordnung. Wenn sich der Knopfring 300 oder der Knopfringhalter 400 in einer radialen Richtung relativ zu dem Bedienfeld 100 bewegt, bewegt sich der andere des Knopfrings 300 und des Knopfringhalters 400 relativ zu dem Bedienfeld 100 ebenfalls in der radialen Richtung.
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Wie in 5 gezeigt ist, sind der Knopfring 300 und der Knopfringhalter 400 in einem Zustand, in dem das Bedienfeld 100 zwischen dem Knopfring 300 und dem Knopfringhalter 400 liegt, miteinander gekoppelt. Das heißt, der Knopfring 300 befindet sich bei der vorderen Oberfläche 111 des Bedienfelds 100 und der Knopfringhalter 400 befindet sich bei der hinteren Oberfläche 112 des Bedienfelds 100. Folglich kann das Kopplungsteils 450 des Knopfringhalters 400 durch das Bedienfeld 100 mit dem Knopfring 300 gekoppelt sein. Natürlich können die Positionen, an denen das Kopplungsteil 450 und das Kopplungsloch 350 gebildet sind, vertauscht sein. Das heißt, das Kopplungsteil kann bei dem Knopfring 300 gebildet sein und das Kopplungsloch kann bei dem Knopfringhalter 400 gebildet sein, so dass das Kopplungsteil des Knopfrings 300 durch das Kopplungsloch des Knopfringhalters 400 durch das Bedienfeld 100 eingeführt ist.
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Wenn der Knopfring 300 und der Knopfringhalter 400 miteinander gekoppelt werden, können der Knopfring 300 und der Knopfringhalter 400 in engen Kontakt mit dem Bedienfeld 100 gebracht werden. Das heißt, der Knopfring 300 kann in engen Kontakt mit der vorderen Oberfläche 111 des Bedienfelds 100 gebracht werden und der Knopfringhalter 400 kann in engen Kontakt mit der hinteren Oberfläche 112 des Bedienfelds 100 gebracht werden.
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Das Kopplungsteil 450 des Knopfringhalters 400 kann durch das Durchgangsloch 110 des Bedienfelds 100 eingeführt werden. Das heißt, das Kopplungsteil 450 kann von der hinteren Oberfläche 112 des Bedienfelds 100 über das Durchgangsloch 110 des Bedienfelds 100 zu der vorderen Oberfläche 111 des Bedienfelds 100 verlaufen. Zur sicheren Kopplung zwischen dem Knopfring 300 und dem Knopfringhalter 400 kann der Knopfring 300 mit mehreren Kopplungslöchern 350 versehen sein und kann der Knopfringhalter 400 mit mehreren Kopplungsteilen 450 versehen sein. Die Kopplungslöcher 350 und die mehreren Kopplungsteile 450 können in einer Umfangsrichtung symmetrisch angeordnet sein. In einem Beispiel können zwei oder vier Paar Kopplungslöcher und Kopplungsteile vorgesehen sein.
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Währenddessen können alle Kopplungsteile 450 durch das Durchgangsloch 110 des Bedienfelds 100 eingeführt werden. Folglich kann ein Außendurchmesser d (siehe 6) eines durch die Kopplungsteile 450 definierten Kreises kleiner als ein Innendurchmesser D des Durchgangslochs 110 des Bedienfelds 100 sein.
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Die Differenz zwischen dem Innendurchmesser D und dem Außendurchmesser d ist in der Weise eingestellt, dass die Kopplungsteile 450 durch das Durchgangsloch 110 des Bedienfelds 100 in einem Zustand eingeführt sind, in dem die Bewegung der Kopplungsteile 450 in der radialen Richtung ermöglicht ist. Das heißt, der Knopfring 300 und der Knopfringhalter 400, der die Kopplungsteile 450 enthält, können sich wegen der Differenz zwischen dem Innendurchmesser D und dem Außendurchmesser d gleichzeitig bewegen.
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Zum Beispiel kann in einem Zustand, in dem die Mitte des Knopfringhalters 400, die Mitte des Knopfrings 300 und die Mitte des Durchgangslochs 110 des Bedienfelds 100 ausgerichtet sind, die Differenz zwischen dem Innendurchmesser D und dem Außendurchmesser d 10 mm sein. Folglich können sich der Knopfring 300 und der Knopfringhalter 400 in der radialen Richtung um bis zu 5 mm von der Mitte des Durchgangslochs 110 des Bedienfelds 100 bewegen. Das heißt, der Knopfring 300 und der Knopfringhalter 400 können sich wegen der Differenz zwischen dem Innendurchmesser D und dem Außendurchmesser d relativ zu dem Bedienfeld 100 in der radialen Richtung bewegen. Mit anderen Worten, der Knopfring 300 und der Knopfringhalter 400 können sich in der radialen Richtung nach oben, nach unten, nach links und nach rechts bewegen. Unter Beachtung einer Richtung der Schwerkraft und einer Richtung einer äußeren Kraft, die davon abhängt, wie der Knopf 200 verwendet wird, können sich der Knopfring 300 und der Knopfringhalter 400 in den meisten Fällen in Richtung der Schwerkraft, d. h. in der radialen Richtung, bewegen.
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In einem Anfangszustand, d. h. in einem Zustand, in dem die Welle 530 oder der Knopf 200 nicht exzentrisch ist, muss die Mitte des Knopfrings 300 allerdings auf die Mitte des Durchgangslochs 110 des Bedienfelds 100 ausgerichtet sein. Das heißt, wenn der Knopfring 300 und der Knopfringhalter 400 an dem Bedienfeld 100 montiert sind, können die Mitten des Knopfrings 300, des Knopfringhalters 400 und des Durchgangslochs 110 des Bedienfelds 100 ausgerichtet sein.
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Somit können der Knopfring 300 und der Knopfringhalter 400 miteinander gekoppelt werden, nachdem die Mitte des Knopfrings 300 näherungsweise auf die Mitte des Durchgangslochs 110 des Bedienfelds 100 ausgerichtet worden ist.
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Wie in 5 gezeigt ist, kann der Knopfring 300 zu diesem Zweck mit einem Einführungsvorsprung 360 versehen sein. Wie in 3 gezeigt ist, kann bei dem Bedienfeld 100 ein Führungsloch 121 gebildet sein, durch das der Einführungsvorsprung 360 eingeführt wird. Das Führungsloch 121 kann in der radialen Richtung außerhalb des Durchgangslochs 110 des Bedienfelds 100 gebildet sein.
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Wie in 3 gezeigt ist, kann die Mitte des Führungslochs 121 auf die Mitte des Durchgangslochs 110 des Bedienfelds 100 ausgerichtet sein. Bei dem Knopfring 300 kann nur ein Einführungsvorsprung 360 gebildet sein. Dementsprechend kann bei dem Bedienfeld 100 nur ein Durchgangsloch 121 gebildet sein. Das heißt, für jedes Durchgangsloch 110 des Bedienfelds 100 kann nur ein Durchgangsloch 121 vorgesehen sein.
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Wenn der Einführungsvorsprung 360 durch das Führungsloch 121 eingeführt ist, kann die Mitte des Knopfrings 300 näherungsweise auf die Mitte des Durchgangslochs 110 des Bedienfelds 100 ausgerichtet sein. Dies ist so, da im Ergebnis dessen, dass der Einführungsvorsprung 360 durch das Führungsloch 121 eingeführt ist, eine Seite des Knopfrings 300 vorübergehend fixiert ist und gleichzeitig ein Nutzer die andere Seite des Knopfrings 300 so bewegen kann, dass eine Seite und die andere Seite des Knopfrings 300 waagerecht zueinander sind.
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Mit anderen Worten, wenn der Einführungsvorsprung 360 durch das Führungsloch 121 eingeführt ist, kann der Knopfring 300 um das Führungsloch 121 gedreht werden. Der Nutzer kann die näherungsweise Position des Führungslochs 121 wahrnehmen, obwohl der Nutzer das Führungsloch 121 nicht sehen kann. Dies ist so, da der Nutzer die Position der Mitte der Drehung des Knopfrings 300 durch feinfühliges Drehen des Knopfrings 300 wahrnehmen kann.
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Die Drehoperation kann mehrmals wiederholt werden, so dass die dem Einführungsvorsprung 360 gegenüberliegende Position (d. h. die Position, die zu dem Einführungsvorsprung 360 auf der Grundlage der Mitte des Knopfrings 300 symmetrisch ist) mit der Position des Einführungsvorsprungs 360 waagerecht sein kann. Auf diese Weise kann die Mitte des Knopfrings 300 auf die Mitte des Durchgangslochs 110 des Bedienfelds 100 näherungsweise ausgerichtet werden, auch wenn der Nutzer die Mitte des Durchgangslochs 110 des Bedienfelds 100 wegen des Knopfrings 300 nicht sehen kann. In diesem Zustand wird der Knopfringhalter 400 auf der Rückseite des Bedienfelds 100 mit dem Knopfring 300 gekoppelt. Das heißt, der Knopfringhalter 400 wird auf der Rückseite des Bedienfelds 100 mit dem Knopfring 300 gekoppelt, wobei die Bewegung des Knopfrings 300 in der radialen Richtung auf der vorderen Oberfläche des Bedienfelds 100 ermöglicht ist. Genauer bewegen sich der Knopfring 300 und der Knopfringhalter 400, die miteinander gekoppelt sind, in der radialen Richtung des Knopfrings 300 relativ zu dem Bedienfeld. Das heißt, dass die Bewegung des Knopfs 200 relativ zu dem Bedienfeld 100 in der radialen Richtung die Bewegung des Knopfrings 300 und des Knopfringhalters 400 relativ zu dem Bedienfeld 100 in der radialen Richtung verursacht. Im Gegensatz dazu kann die Bewegung des Knopfrings 300 und des Knopfringhalters 400 relativ zu dem Bedienfeld 100 in der radialen Richtung die Bewegung des Knopfs 200 relativ zu dem Bedienfeld 100 in der radialen Richtung veranlassen.
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Folglich werden wegen der Exzentrizität des Knopfs 200 der Knopfring 300 und der Knopfringhalter 400 exzentrisch platziert, wobei die Mitten des Knopfs 200, des Knopfrings 300 und des Knopfringhalters 400 aufeinander ausgerichtet sind. Im Gegensatz dazu wird der Knopf 200 wegen der Exzentrizität des Knopfrings 300 und des Knopfringhalters 400 der Knopf 200 exzentrisch platziert, wobei die Mitten des Knopfs 200, des Knopfrings 300 und des Knopfringhalters 400 aufeinander ausgerichtet sind. Im Ergebnis kann die Hemmung zwischen dem Knopf 200 und dem Knopfring 300 verhindert werden.
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Wie zuvor beschrieben wurde, kann die Mitte des Führungslochs 121 auf die Mitte des Durchgangslochs 110 des Bedienfelds 100 ausgerichtet sein. Dies ist so, da eine Richtung, in der der Knopf 200 gehemmt wird, eine Richtung, in der eine äußere Kraft auf den Knopf 200 ausgeübt wird, eine Richtung, in der die Welle 530 verformt wird, und eine Richtung der Schwerkraft beachtet werden können, wobei sich der Knopfring 300 und der Knopfringhalter 400 im Wesentlichen in der radialen Richtung, insbesondere in der Aufwärts-abwärts-Richtung, bewegen.
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Das heißt, ein Bereich, in dem die Bewegung des Knopfrings 300 und des Knopfringhalters 400 ermöglicht ist, kann in der Weise eingestellt werden, dass sich der Knopfring 300 und der Knopfringhalter 400 in der Aufwärts-abwärts-Richtung über eine verhältnismäßig große Strecke bewegen können, in der Links-rechts-Richtung aber nur über eine verhältnismäßig kleine Strecke bewegen können.
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Wie zuvor beschrieben wurde, wird der Einführungsvorsprung 360 durch das Führungsloch 121 eingeführt. Aus diesem Grund kann die Bewegung des Knopfrings 300 relativ zu dem Bedienfeld 100 in der Links-rechts-Richtung gehemmt sein. Wie in 3 gezeigt ist, kann das Führungsloch 121 somit in der Weise gebildet sein, dass es eine Langlochform aufweist, die so konfiguriert ist, dass die Breite in der Links-rechts-Richtung größer als die Breite in der Aufwärts-abwärts-Richtung ist. Wegen der Breite des Führungslochs 121 in der Links-rechts-Richtung kann das Ausmaß, in dem sich der Knopfring 300 und der Knopfringhalter 400 in der Links-rechts-Richtung bewegen können, beschränkt sein. Natürlich kann das Ausmaß, in dem sich der Knopfring 300 und der Knopfringhalter 400 in der Links-rechts-Richtung bewegen können, kleiner sein als das Ausmaß, in dem sich der Knopfring 300 und der Knopfringhalter 400 in der Aufwärts-abwärts-Richtung bewegen können. Dies ist so, da der Einführungsvorsprung 360 die Mitte der Drehung des Knopfrings 300 bildet.
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Folglich kann das Ausmaß, in dem sich der Knopfring 300 und der Knopfringhalter 400 in der Aufwärts-abwärts-Richtung bewegen können (D/2 - d/2), größer als das Ausmaß, in dem sich der Knopfring 300 und der Knopfringhalter 400 in der Links-rechts-Richtung bewegen können, das durch die Form des Führungslochs 121 beschränkt ist, sein. Im Ergebnis ist ermöglicht, dass sich der Knopfring 300 und der Knopfringhalter 400 in den Richtungen nach oben, nach unten, nach links und nach rechts relativ zu dem Bedienfeld 100 radial bewegen. Natürlich kann die Breite der Bewegung des Knopfrings 300 und des Knopfringhalters 400 in Abhängigkeit von der Differenz zwischen den Durchmessein D und d und der Position und der Form des Führungslochs 121 beschränkt sein. Im Ergebnis ist es möglich, eine übermäßige Bewegung des Knopfrings 300 und des Knopfringhalters 400 zu verhindern.
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Wie in 4 gezeigt ist, kann der Knopfring 300 eine ringförmige Einfassung 340 enthalten. In dem vorderen Teil der ringförmigen Einfassung 340 kann eine Öffnung 341 gebildet sein, so dass ein Abschnitt des Knopfs 200 in der Einfassung 340 aufgenommen ist. Der Knopf 200 kann in einer Kreisform gebildet sein, die der Form der Einfassung 340 entspricht. Der Knopf 200 kann in der Einfassung 340 gedreht werden.
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Der Knopfring 300 kann eine Rückwand 330 enthalten, die in der Weise in dem hinteren Teil der Einfassung 340 vorgesehen ist, dass die Rückwand 330 mit der vorderen Oberfläche 111 des Bedienfelds 100 in engen Kontakt gebracht wird. Wenigstens ein Abschnitt der Rückwand 330 kann mit der vorderen Oberfläche 111 des Bedienfelds 100 in engen Kontakt gebracht sein.
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Durch die Mitte der Rückwand 330 kann das Durchgangsteil 310 gebildet sein. Die Welle 530 kann durch das Durchgangsteil 310 verlaufen. Um das Durchgangsteil 310 kann eine Nabe 320 gebildet sein. Die Nabe 320 kann in der Mitte der Rückwand 330 gebildet sein und das Durchgangsteil 310 kann durch die Mitte der Nabe 320 gebildet sein. Die Nabe 320 kann um eine vorgegebene Länge in einer Richtung nach vorn vorstehen. Folglich kann die Nabe 320 eine vorgegebene Länge der Welle 530, die durch das Durchgangsteil 310 verläuft, umgeben. Im Ergebnis ist es möglich, die Welle 530 stabiler zu stützen.
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In der Rückwand 330 können die Kopplungslöcher 350 gebildet sein. Die Kopplungslöcher 350 können in der radialen Richtung außerhalb des Durchgangsteils 310 oder der Nabe 320 gebildet sein. Folglich kann der Radius eines durch die Kopplungslöcher 350 definierten Kreises größer als der des Durchgangsteils 310 oder der Nabe 320 sein. Im Ergebnis kann der Knopfring 300 mit dem Bedienfeld 100 oder mit dem Knopfringhalter 400 sicherer gekoppelt sein.
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Im Folgenden wird anhand von 6 und 7 eine Ausführungsform des Knopfringhalters 400 ausführlich beschrieben.
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Der Knopfringhalter 400 ist so konfiguriert, dass er die Bewegung des Knopfrings 300 in der radialen Richtung zulässt. Außerdem ist der Knopfringhalter 400 auf der Rückseite des Bedienfelds 100 mit dem Knopfring 300 gekoppelt.
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Der Knopfringhalter 400 ermöglicht die Bewegung des Knopfrings 300 in der Weise, dass die Mitte des Knopfrings 300 auf die Mitte des Knopfs 200 ausgerichtet ist. Das heißt, der Knopfringhalter 400 ermöglicht die Bewegung des Knopfrings 300 in der radialen Richtung. Wenn sich die Mitte des Knopfs 200 in der radialen Richtung bewegt, wird der Knopf 200 mit dem Knopfring 300 in engeren Kontakt gebracht. Im Ergebnis wird der Knopf 200 gehemmt. Außerdem schiebt der Knopf 200 den Knopfring 300 in derselben radialen Richtung. Das heißt wegen einer Fehlausrichtung zwischen der Mitte des Knopfs 200 und der Mitte des Knopfrings 300 oder des Knopfringhalters 400 wird auf den Knopfring 300 eine äußere Kraft ausgeübt. Im Ergebnis bewegen sich der Knopfring 300 und der Knopfringhalter 400 gleichzeitig. Das heißt, der Knopfringhalter 400 ermöglicht, dass sich der Knopfring 300 in Reaktion auf die äußere Kraft bewegt. Mit anderen Worten, wenn sich der Knopf 200 in einer spezifischen Richtung bewegt, bewegt sich der Knopfring 300 ebenfalls in derselben Richtung, wodurch die Mitten des Knopfs 200 und des Knopfrings 300 aufeinander ausgerichtet sind. Im Ergebnis wird ein enger Kontakt zwischen dem Knopf 200 und dem Knopfring 300 verhindert und wird gleichzeitig die Hemmung des Knopfs 200 und des Knopfrings 300 verhindert.
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Der Knopfringhalter 400 kann eine Grundplatte 420 enthalten. Die Grundplatte 420 kann in einer Kreisform gebildet sein. Ferner kann der Knopfringhalter 400 ein Teil 430 für engen Kontakt enthalten, das in einer Richtung nach vorn von der Grundplatte 420 vorsteht, um mit dem Knopfring 300 gekoppelt zu werden. Wenn der Knopfring 300 und der Knopfringhalter 400 miteinander gekoppelt werden, wird das Teil 430 für engen Kontakt mit der hinteren Oberfläche 112 des Bedienfelds 100 in engen Kontakt gebracht. In einem Zustand, in dem das Teil 430 für engen Kontakt mit der hinteren Oberfläche 112 des Bedienfelds 100 in engen Kontakt gebracht worden ist, erzeugt es eine Reibungskraft, durch die die Bewegung des Knopfringhalters 400 in der radialen Richtung gehemmt wird. Wenn eine äußere Kraft angewendet wird, die größer als die Reibungskraft ist, kann sich der Knopfringhalter 400 in der radialen Richtung bewegen. Das heißt, der Knopfringhalter 400 kann sich nur bewegen, wenn eine äußere Kraft mit einer vorgegebenen Stärke angewendet wird. Das heißt, dass sich der Knopfring 300 nur in der radialen Richtung bewegen kann, wenn auf den Knopfring 300 eine äußere Kraft mit einer vorgegebenen Stärke ausgeübt wird.
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Das Teil 430 für engen Kontakt kann eine Blattfeder enthalten. Folglich kann das Teil 430 für engen Kontakt in einer Richtung, in der das Teil 430 für engen Kontakt geschoben wird, elastisch verformt werden. Die Richtung, in der das Teil 430 für engen Kontakt geschoben wird, kann eine Richtung sein, in der der Knopfring 300 und der Knopfringhalter 400 miteinander gekoppelt sind. Folglich können der Knopfring 300 und der Knopfringhalter 400 im Ergebnis dessen, dass das Teil 430 für engen Kontakt verformt ist, miteinander gekoppelt sein.
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Im Folgenden wird das Teil 430 für engen Kontakt als eine Blattfeder beschrieben. Folglich kann die Blattfeder durch dasselbe Bezugszeichen 430 bezeichnet sein.
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Die Blattfeder kann im Ergebnis der Kopplung zwischen dem Knopfring 300 und dem Knopfringhalter 400 elastisch verformt werden. Das heißt, die Blattfeder kann gegen die hintere Oberfläche 112 des Bedienfelds 100 niedergedrückt werden, mit dem Ergebnis, dass die Blattfeder elastisch verformt werden kann. Wie in 5 gezeigt ist, ist die Fläche der Blattfeder, die die hintere Oberfläche 112 des Bedienfelds 100 berührt, umso größer, je größer die Verformung der Blattfeder ist. Die Zunahme der Kontaktfläche kann die Zunahme der Reibungskraft verursachen. Folglich können der Knopfring 300 und der Knopfringhalter 400 sicher an dem Bedienfeld 100 befestigt sein. Der Knopfring 300 und der Knopfringhalter 400 können sich nur in der radialen Richtung bewegen, wenn eine äußere Kraft mit einer vorgegebenen Stärke (d. h. eine äußere Kraft größer als die Reibungskraft) ausgeübt wird.
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Das Teil 430 für engen Kontakt oder die Blattfeder kann mit der Grundplatte 420 einteilig gebildet sein. Das heißt, der Knopfringhalter 400 kann aus einem Kunststoffmaterial hergestellt sein und die Grundplatte 420 und die Blattfeder können einteilig gebildet sein.
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In einer Umfangsrichtung können mehrere Blattfedern 430 angeordnet sein. Die Blattfedem 430 können in einer Umfangsrichtung des Knopfringhalters 400 symmetrisch angeordnet sein.
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Jede der Blattfedern 430 kann von der Grundplatte 420 in einer Bogenform vorstehen und kann so konfiguriert sein, dass die Breite jeder der Blattfedern 430 in der Umfangsrichtung größer als die Breite jeder der Blattfedern 430 in der radialen Richtung ist. Wenn auf jede der Blattfedern 430 in der Weise eine Kraft ausgeübt wird, dass die Höhe des Bogens jeder der Blattfedern 430 verringert wird, kann jede der Blattfedern 430 wegen ihrer auf der Form beruhenden Eigenschaften elastisch verformt werden.
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Wie in 6 gezeigt ist, kann die Grundplatte 410 genauer mit mehreren rechteckigen Löchern 440 versehen sein, von denen jedes in der Umfangsrichtung eine verhältnismäßig große Breite aufweist. Das heißt, jedes der rechteckigen Löcher 440 kann in der Weise konfiguriert sein, dass die Breite jedes der rechteckigen Löcher 440 in der Umfangsrichtung größer als die Breite jedes der rechteckigen Löcher 440 in der radialen Richtung ist. Jede der Blattfedern 430 kann in der Weise gebildet sein, dass sie gegenüberliegende Seiten eines Entsprechenden der rechteckigen Löcher 440 in der Umfangsrichtung überbrückt. Das heißt, jede der Blattfedern 430 kann in der Weise gebildet sein, dass sie in einer Richtung nach vorn (d. h. in Richtung des Bedienfelds 100) in einer Bogenform vorsteht.
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In dem Mittelteil der Grundplatte 420 können die Kopplungsteile 450 gebildet sein. Wie zuvor beschrieben wurde, kann jedes der Kopplungsteile 450 einen Haken aufweisen. Das Durchgangsteil 410 kann sich in der radialen Richtung innerhalb der Kopplungsteile 450 befinden.
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Die Kopplungsteile 450 können außerhalb des Durchgangsteils 410 in der radialen Richtung gebildet sein, so dass die Kopplungsteile 450 in der Umfangsrichtung angeordnet sind. Ein durch die Außenoberflächen der Kopplungsteile 450 definierter Kreis kann einen spezifischen Außendurchmesser d aufweisen. Wie zuvor beschrieben wurde, kann der Außendurchmesser d kleiner als der Innendurchmesser D des Durchgangslochs 110 des Bedienfelds 100 sein. Außerdem können alle Außenoberflächen der Kopplungsteile 450 gekrümmt sein. Das heißt, der Außendurchmesser d ist durch die gekrümmten Oberflächen der Kopplungsteile 450 definiert.
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Selbst dann, wenn die Außenoberflächen der Kopplungsteile 450 mit dem Durchgangsteil 410 in Kontakt gelangen, können somit das Auftreffen und die Reibung wegen der Eigenschaften der gekrümmten Oberflächen der Kopplungsteile 450 verteilt werden. Im Ergebnis ist es möglich zu verhindern, dass das Durchgangsteil 410 oder das Durchgangsloch 110 beschädigt werden.
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Im Folgenden wird anhand von 8 und 9 eine andere Ausführungsform des Knopfringhalters 400 beschrieben.
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Abgesehen davon, dass die Struktur der Blattfedern 430 dieser Ausführungsform von der der Blattfedern 430 der vorhergehenden Ausführungsform verschieden ist, ist diese Ausführungsform ähnlich der vorhergehenden Ausführungsform.
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In dieser Ausführungsform kann die Grundplatte 420 mit eingeschnittenen Teilen versehen sein, von denen jedes in der Umfangsrichtung eine verhältnismäßig große Breite aufweist. Zur zweckmäßigen Beschreibung sind die eingeschnittenen Teile durch dasselbe Bezugszeichen wie die Löcher 440 der vorhergehenden Ausführungsform bezeichnet.
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Jede der Blattfedern 430 kann so gebildet sein, dass sie gegenüberliegende Seiten eines Entsprechenden der eingeschnittenen Teile in der Umfangsrichtung miteinander verbindet. Folglich können die Blattfedern 430, die elastisch verformbar sind, in der gleichen Weise wie in der vorhergehenden Ausführungsform einteilig mit der Grundplatte 420 gebildet sein.
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In dieser Ausführungsform kann die Grundplatte 420 mit einer ebenen Oberfläche gebildet sein. Andererseits kann die Grundplatte 420 der vorhergehenden Ausführungsform mit einer abgestuften Oberfläche gebildet sein. Die Struktur der Grundplatte 420 kann sich in Abhängigkeit von der geforderten Starrheit der Grundplatte 420 unterscheiden. Falls die Grundplatte 420 eine abgestufte Oberfläche aufweist, ist es möglich, die Starrheit der Grundplatte 420 zu erhöhen. Allerdings kann die Struktur des Knopfringhalters 400 in diesem Fall kompliziert sein.
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Die Bewegung des Knopfrings 300 in der radialen Richtung kann durch den wie oben beschrieben konfigurierten Knopfringhalter 400 mit den Blattfedern 430 ermöglicht sein. Das heißt, der Knopfring 300 kann sich in einer Richtung bewegen, in der die Exzentrizität oder Hemmung des Knopfrings 300 verhindert wird. Außerdem kann die Strecke, über die sich der Knopfring 300 bewegt, strukturell beschränkt sein.
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Zwischen dem Knopfring 300 und dem Knopf 200 kann wegen einer sehr kleinen Exzentrizität eine Hemmung auftreten und durch die Bewegung des Knopfrings 300 kann eine solche kleine Exzentrizität gelöst werden. Folglich ist es möglich, eine Hemmung zwischen dem Knopfring 300 und dem Knopf 200 zu verhindern.
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Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, ist es in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung möglich, ein Kochgerät zu schaffen, das so konfiguriert ist, dass die Hemmung zwischen einem Knopf und einer Welle einer Heizquellen-Steuereinheit verhindert wird.
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In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es möglich, ein Kochgerät zu schaffen, das so konfiguriert ist, dass die Verformung oder Exzentrizität einer Welle einer Heizquellen-Steuereinheit verhindert wird.
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In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es möglich, ein Kochgerät zu schaffen, das so konfiguriert ist, dass die Hemmung eines Knopfs selbst dann verhindert wird, wenn eine Welle einer Heizquellen-Steuereinheit während eines Montageprozesses exzentrisch montiert wird.
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In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es möglich, ein Kochgerät zu schaffen, das so konfiguriert ist, dass die Hemmung eines Knopfs selbst dann verhindert wird, wenn der Knopf verhältnismäßig schwer ist.
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In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es möglich, ein Kochgerät zu schaffen, das leicht und einfach montiert werden kann.
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In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es möglich, ein Kochgerät zu schaffen, das so konfiguriert ist, dass die Exzentrizität eines Knopfs und einer Welle einer Heizquellen-Steuereinheit kompensiert ist.
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In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es möglich, ein Kochgerät zu schaffen, das eine verbesserte Zuverlässigkeit und Haltbarkeit zeigt.
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Für den Fachmann auf dem Gebiet ist offensichtlich, dass an der vorliegenden Erfindung verschiedene Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne von dem Erfindungsgedanken oder Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Somit soll die vorliegende Erfindung die Änderungen und Abwandlungen dieser Erfindung, sofern sie im Schutzumfang der beigefügten Ansprüche und ihrer Entsprechungen liegen, umfassen.