DE102016100866A1 - Fixiervorrichtung für Flaschen in einem Kühlgerät und Kühlgerät mit einer Fixiervorrichtung - Google Patents

Fixiervorrichtung für Flaschen in einem Kühlgerät und Kühlgerät mit einer Fixiervorrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Fixiervorrichtung (110) für Flaschen (120) in einem Kühlgerät (100). Die Fixiervorrichtung (110) weist eine Aufstandsfläche (127) zum Aufstellen von mindestens einer Flasche (120), eine quer zur Aufstandsfläche (127) angeordnete Rückwand (130) und mindestens ein der Rückwand (130) gegenüberliegend angeordnetes Federelement (135) auf, das dazu ausgeformt ist, um eine Haltekraft auf die Flasche (120) auszuüben. Die Rückwand (130) weist mindestens eine erste Leiste (140) und eine zweite Leiste (200) auf, wobei die erste Leiste (140) und die zweite Leiste (200) in einen Flaschenaufnahmebereich (125) zwischen der Rückwand (130) und dem Federelement (135) ragen und dazu ausgeformt sind, um die Flasche (120) jeweils an mindestens einem Kontaktpunkt abzustützen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fixiervorrichtung für Flaschen in einem Kühlgerät und ein Kühlgerät mit einer Fixiervorrichtung.
  • Zylindrische Behälter, im Folgenden „Flaschen“ genannt, werden häufig stehend in Kühlgeräten gelagert. Dies wird beispielsweise erforderlich, wenn die Flaschen geöffnet wurden. Wenn eine Flaschenaufnahme des Kühlgeräts bewegt wird, besteht bei unzureichender Fixierung der Flaschen die Möglichkeit des Umkippens oder Überlaufens. Dies betrifft beispielsweise eine Flaschenaufnahme zur Bevorratung von Flaschen in der Tür des Geräts bei Türöffnung oder eine Flaschenaufnahme zur Bevorratung im Fachboden des Geräts beim Hervorziehen der Fachböden.
  • Die DE 10 2011 052 089 A1 beschreibt einen entsprechenden Vorratsschrank zur klimatisierten Getränkelagerung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Fixiervorrichtung für Flaschen in einem Kühlgerät sowie ein verbessertes Kühlgerät mit einer Fixiervorrichtung zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine verbesserte Fixiervorrichtung für Flaschen in einem Kühlgerät und ein verbessertes Kühlgerät mit einer Fixiervorrichtung mit den Merkmalen der Hauptansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen darin, dass eine wirksame (Einzel-)Flaschenfixierung im Kühlgerät ermöglicht wird. Eine sichere (Einzel-)Fixierung der Flaschen ist dabei bei komfortablem Handling und differierenden Flaschendurchmessern, auch bei bewegter Flaschenaufnahme möglich, ohne, dass ein Umkippen der Flaschen, oder ein Überlaufen oder Verschütten des Flascheninhalts erfolgt.
  • Eine Fixiervorrichtung für Flaschen in einem Kühlgerät weist eine Aufstandsfläche zum Aufstellen von mindestens einer Flasche, eine quer zur Aufstandsfläche angeordnete Rückwand und mindestens ein der Rückwand gegenüberliegend angeordnetes Federelement auf, das dazu ausgeformt ist, um eine Haltekraft auf die Flasche auszuüben. Die Rückwand weist mindestens eine erste Leiste und eine zweite Leiste auf, die in einen Flaschenaufnahmebereich zwischen der Rückwand und dem Federelement ragen und dazu ausgeformt sind, um die Flasche jeweils an mindestens einem Kontaktpunkt abzustützen.
  • Durch den hier vorgestellten Ansatz wird eine Vorrichtung zur sicheren Einzelfixierung von mindestens einer Flasche ermöglicht. Die sichere Einzelfixierung wird dadurch ermöglicht, dass die Flasche durch drei Kontaktpunkte gestützt wird. Dabei werden zwei Kontaktpunkte durch die zwei benachbart zu der Flasche angeordneten Leisten und der dritte Kontaktpunkt von dem Federelement bereitgestellt. Um die Flasche sicher in die Fixiervorrichtung einzustellen, hält ein Benutzer die aufzunehmende Flasche oberhalb von einem der freien Plätze des Flaschenaufnahmebereichs. Der Benutzer senkt dann die Flasche ab. Es entsteht eine Dreipunkt-Berührung des unteren Flaschenrandes mit dem Federelement und den zwei Leisten der Rückwand. Beim weiteren Absenken der Flasche wird das Federelement zurückgebogen. Die daraus resultierende Vorspannung drückt die Flasche gegen die Leisten der Rückwand. Bei einer Flasche mit zylindrischem Flaschenbauch, wie beispielsweise einer gewöhnlichen Weinflasche, entsteht eine quer zur Aufstandsfläche verlaufende linienförmige Berührung, also eine Kontaktlinie, zwischen den Leisten und der Flasche. Bei einer Flasche mit rundem Flaschenbauch entsteht lediglich ein Kontaktpunkt zwischen den Leisten und der Flasche. Sobald die Flasche auf der Aufstandsfläche steht, ist die Fixierung gegeben. Naturgemäß wirkt die Haltekraft des Federelements nur dann auf die Flasche, die nicht Bestandteil der Fixiervorrichtung ist, wenn die Flasche von der Fixiervorrichtung aufgenommen ist. Entsprechendes gilt für das Abstützen der Flasche durch die Leisten.
  • Das Federelement kann eine in Richtung des Flaschenaufnahmebereichs zeigende Wölbung aufweisen. Eine rückwärts gebogene Form des Federelements kann ein Einsetzen der Flasche vereinfachen. Durch die Form der Wölbung ist es möglich, einen flexiblen Kontaktpunkt zwischen Flasche und Federelement zu erzeugen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist ein Abstand des Scheitelpunkts der Wölbung zur Aufstandsfläche kleiner als eine Höhe der Leisten. Wenn der Abstand des Scheitelpunkts der Wölbung zur Aufstandsfläche kleiner ist als eine Höhe der Leisten, kann der Kontaktpunkt Federelement-Flasche, wenn eine Flasche in der Fixiervorrichtung angeordnet ist, zwischen den Enden einer Linienberührung Flasche-Leisten liegen. Besonders bevorzugt liegt der Schwerpunkt der Flasche ebenfalls zwischen den Enden der Linien. Für eine Aufnahme von überdurchschnittlich großen Flaschen kann dafür die Höhe der Rückwand vergrößert und das Federelement verlängert werden. Dem gegenüber steht die Forderung nach geringem Materialeinsatz und minimalistischem Design des Flaschenhalters, sowie besserer Kühlluftumströmung.
  • Besonders vorteilhaft kann eine Anordnung des Scheitelpunkts auf einer Höhe des Flaschenschwerpunkts sein, dieser kann beispielsweise einen Abstand von mehr als 8 cm zur Aufstandsfläche betragen. Durch eine Anordnung des Scheitelpunkts des Federelements auf einer beschriebenen Höhe kann die Flasche während einer möglichen Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Fixiervorrichtung, beispielsweise wenn diese in einer Tür eines Kühlgeräts angeordnet ist, die geöffnet und geschlossen wird, nicht aus der fixierten Position herausgeschleudert werden.
  • Das Federelement kann gegenüberliegend zu einem Zwischenraum zwischen den Leisten angeordnet sein. Gerade eine möglichst mittige Anordnung des Federelements gegenüberliegend zu dem Zwischenraum zwischen den Leisten kann eine besonders stabile Dreipunkt-Fixierung zwischen den Kontaktpunkten oder Kontaktlinien zwischen den Leisten und der Flasche und dem Kontaktpunkt zwischen dem Federelement und der Flasche schaffen.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann die Aufstandsfläche eine Aufnahmeeinheit aufweisen, die dazu ausgeformt ist, um das Federelement entnehmbar aufzunehmen. Ein entnehmbares Federelement kann ein Anordnen eines anderen Federelements ermöglichen, das in seiner Ausgestaltung beispielsweise an die Form oder Größe eines anderen Flaschentyps angepasst ist. Um beispielsweise Flaschen mit überdurchschnittlich großem Durchmesser von beispielsweise > 85mm oder nicht-zylindrische Flaschen in die Fixiervorrichtung einsetzen zu können, kann das Federelement werkzeuglos austauschbar gestaltet sein, es kann z. B. in eine speziell für die Aufnahme des Federelements angeformte Aussparung in der Aufstellfläche gesteckt werden. Für die Anforderungen einer Flasche mit überdurchschnittlich großem Durchmesser kann dann ein anderes Federelement eingesetzt werden. In einer Fixiervorrichtung mit mehreren Aufnahmemöglichkeiten für Flaschen kann der lichte Abstand zwischen den anders gestalteten Federelementen und den Leisten demnach vergrößert sein. Zudem können Federelement und Aufstandsfläche durch ein entnehmbares Federelement einfach gereinigt werden.
  • Eine Breite des Federelements kann geringer sein, als ein Abstand zwischen der ersten Leiste und der zweiten Leiste. Der erfindungsgemäße Flaschenhalter, zuvor als Fixiervorrichtung für Flaschen bezeichnet, ist u. a. für Weinkühlgeräte vorgesehen. Bei eingelagerten Weinflaschen ist es wünschenswert, das Etikett zu erkennen. Durch die hier beschriebene Gestaltung ist selbst bei voll besetzter Fixiervorrichtung, wenn die Fixiervorrichtung beispielsweise auf die Aufnahme von mehreren Flaschen erweitert ist, eine hervorragende Sichtbarkeit der Flaschen und Flaschenetiketten gewährleistet und jedes Etikett lesbar. Weiterhin kann ein „skelettartiger Aufbau“ mit Zwischenräumen zwischen den Federelementen eine hervorragende Kühlluftumströmung bewirken. Ein optimaler Kühlluftstrom kann dadurch begünstigt werden, dass Luft im Kühlgerät zwischen den Fixierelementen zirkulieren kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann mindestens eine der Leisten an einem der Aufstandsfläche gegenüberliegenden Ende eine ausgehend von der Rückwand abfallende Abschrägung aufweisen. Dadurch, dass die Rückwand Abschrägungen im oberen Bereich der angeformten Leisten aufweist, kann ein Einführen der Flasche in den Flaschenaufnahmebereich erleichtert werden.
  • Die Aufstandsfläche kann eine wannenförmige Vertiefung aufweisen, in die eine Kunststoffmatte eingelegt werden kann. Die Matte, beispielsweise aus Silikon, ist in der Lage, Tropfmengen aufzunehmen und die Aufstandsfläche, beispielsweise eine Aufstandsfläche aus Holz, vor Verfärbungen zu schützen. Geruchsbildung und Verzug oder Aufquellen der Aufstandsfläche durch Flüssigkeitseinwirkung wie z. B. durch Wein können durch die Matte verhindert werden. Die Matte kann vom Benutzer werkzeuglos entnehmbar und spülmaschinenfest sein.
  • Die Fixiervorrichtung kann ein der Rückwand gegenüberliegend angeordnetes weiteres Federelement aufweisen, das dazu ausgeformt ist, um eine Haltekraft auf eine weitere Flasche auszuüben, und die Rückwand kann mindestens eine weitere Leiste aufweisen. Die weitere Leiste kann in den Flaschenaufnahmebereich zwischen der Rückwand und den Federelementen ragen. Die zweite Leiste und die weitere Leiste können dazu ausgeformt sein, um die weitere Flasche jeweils an mindestens einem weiteren Kontaktpunkt abzustützen. Die hier vorgestellte Erweiterung der Fixiervorrichtung auf einen zweiten Aufnahmeplatz für eine zu kühlende Flasche kann beliebig oft erweitert werden, um mehrere Flaschen im Rahmen eines verfügbaren Raums im Kühlgerät in die Fixiervorrichtung aufzunehmen. Je mehr Flaschen die Fixiervorrichtung aufnimmt, desto mehr Flaschen können gleichzeitig gekühlt werden.
  • Die Fixiervorrichtung kann gemäß einer Ausführungsform eine Auszugseinrichtung aufweisen, die dazu ausgeformt ist, um mit einer im Kühlgerät angeordneten Gegenauszugseinrichtung gekoppelt zu werden. Die Auszugseinrichtung kann dazu ausgebildet sein, um in einem mit der Gegenauszugseinrichtung gekoppelten Zustand ein Herausziehen der Fixiervorrichtung aus dem Kühlgerät und ein Zurückschieben der Fixiervorrichtung in das Kühlgerät zu ermöglichen.
  • Ein Kühlgerät mit einem Kühlraum weist eine in dem Kühlraum angeordnete Fixiervorrichtung auf, die in einer hier vorgestellten Ausführungsform ausgeführt ist.
  • Ein hier vorgestelltes Kühlgerät kann als Ersatz für bekannte Kühlgeräte dienen, wobei das vorgestellte Kühlgerät vorteilhafterweise eine sichere Lagerung von Flaschen auch bei bewegtem Träger, beispielsweise einem an einer Kühlgerättür angeordneten Türabsteller, sicherstellt. Es können auch zwei oder mehr Fixiervorrichtungen in dem Kühlraum angeordnet sein.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Kühlgeräts mit einer Fixiervorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel;
  • 2 eine perspektivische Darstellung einer Fixiervorrichtung für Flaschen gemäß einem Ausführungsbeispiel;
  • 3 eine perspektivische Darstellung einer Fixiervorrichtung für Flaschen gemäß einem Ausführungsbeispiel; und
  • 4 eine perspektivische Darstellung eines Kühlgeräts mit einer Fixiervorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Kühlgeräts 100 mit einer Fixiervorrichtung 110 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Das Kühlgerät 100 weist einen Kühlraum 115 auf und die Fixiervorrichtung 110 ist in dem Kühlraum 115 angeordnet. Lediglich beispielhaft ist die Fixiervorrichtung 110 gemäß diesem Ausführungsbeispiel an einer Seitenwand 117 des Kühlraums 115 angeordnet. Die Fixiervorrichtung 110 ist ausgeformt, um eine Mehrzahl von Flaschen 120, hier beispielsweise fünf Flaschen 120 zu fixieren. Dazu sind die Flaschen 120 in einem Flaschenaufnahmebereich 125 der Fixiervorrichtung 110 angeordnet.
  • Die Fixiervorrichtung 110 weist eine als Boden für die Flaschen 120 dienende Aufstandsfläche 127, eine Rückwand 130 und eine Mehrzahl von Federelementen 135 auf. Die Anzahl der Federelemente 135 entspricht dabei der Anzahl der von der Fixiervorrichtung 110 aufnehmbaren Flaschen 120. Die Federelemente 135 sind auf einer der Rückwand 130 gegenüberliegenden Seite der Aufstandsfläche 127 angeordnet, sodass der Flaschenaufnahmebereich 125 auf einer Seite durch die Rückwand 130 und auf der gegenüberliegenden Seite durch die Federelemente 135 begrenzt wird.
  • Jedes der Federelemente 135 ist ausgeformt, um eine Haltekraft auf die dem jeweiligen Federelement 135 zugeordnete Flasche 120 auszuüben. Die Haltekraft wirkt dabei in Richtung der Rückwand 130, sodass die Flaschen 120 durch die Federelemente 135 in Richtung der Rückwand 130 gedrückt werden. Um ein seitliches Verrutschen der Flaschen 120 entlang der Rückwand 130 zu verhindern, weist die Rückwand 130 eine Mehrzahl von Leisten 140 auf, von der in 1 nur eine erste Leiste 140 zu erkennen ist.
  • An einer Rückwand 145 des Kühlraums 115 ist ein Ventilator 150 angeordnet, durch den die in dem Kühlraum 115 angeordnete Luft verwirbelt werden kann, um eine bessere Kühlung der in dem Kühlraum 115 angeordneten Flaschen 120 zu erreichen.
  • Gemäß unterschiedlicher Ausführungsbeispiele kann die Fixiervorrichtung 110 starr, beweglich oder herausnehmbar an einer Wand 117, 145 oder einem Boden des Kühlraums 115 oder an einer Innenseite einer Tür des Kühlgeräts 100 befestigt sein.
  • 2 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Fixiervorrichtung 110 für Flaschen gemäß einem Ausführungsbeispiel. Dabei kann es sich um die anhand von 1 beschriebene Fixiervorrichtung 110 handeln. Wie bereits anhand von 1 beschrieben, weist die Fixiervorrichtung 110 eine Aufstandsfläche 127, eine Rückwand 130 mit einer Mehrzahl von Leisten 140, 200, 205 sowie eine Mehrzahl von Federelementen 135, 210 auf.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel weist die Fixiervorrichtung 110 jeweils sechs benachbart zueinander angeordnete und im Wesentlichen parallel zueinander verlaufende Leisten 140, 200, 205 auf. Die sechs Leisten 140, 200, 205 sind quer zur Aufstandsfläche 127 an einem der Rückwand 130 zugewandten Rand der Aufstandsfläche 127 angeordnet. Von einem der Rückwand 130 abgewandten Rand der der Aufstandsfläche 127 erstrecken sich die gemäß diesem Ausführungsbeispiel fünf Federelemente 135, 210 im Wesentlichen parallel zu den Leisten 140, 200, 205 und somit im Wesentlichen rechtwinklig zu der Aufstandsfläche 127. Der Raum zwischen der Rückwand 130 und dem Federelement 135 ist der Flaschenaufnahmebereich 125, in dem die Flaschen angeordnet werden können. Die Leisten 140, 200, 205 sind derart an der Rückwand 130 angeordnet oder als Teil der Rückwand 130 ausgeformt, dass sie in den Flaschenaufnahmebereich 125 hineinragen.
  • Im Folgenden wird ein Wirkprinzip der Fixiervorrichtung 110 anhand eines in 2 rechts dargestellten Abschnitts des Flaschenaufnahmebereichs 125 beschrieben. Wenn eine Flasche in diesem Abschnitt angeordnet ist, so wird sie durch das Federelement 135 in Richtung der Rückwand 130 und somit gegen die Leisten 140, 200 gedrückt.
  • Kanten der ersten Leiste 140 und der zweiten Leiste 200 formen Berührungslinien 215 für die Flasche aus. Die Berührungslinien 215 verlaufen gemäß diesem Ausführungsbeispiel über die gesamte Haupterstreckungslänge der Leisten 140, 200 hinweg. Wenn eine Flasche in den Flaschenaufnahmebereich 125 aufgenommen ist, berührt die Flasche die zwei Berührungslinien 215 jeweils an mindestens einem Kontaktpunkt und wird so von einer der Rückwand 130 zugewandten Seite der Fixiervorrichtung 110 an zumindest zwei Kontaktpunkten abgestützt. Die Berührungslinien 215 sind durch einen Zwischenraum 220 voneinander beabstandet.
  • Das Federelement 135 ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel gegenüberliegend zu dem Zwischenraum 220 mittig zwischen den Leisten 140, 200 angeordnet und weist eine geringere Breite als der gegenüberliegende Zwischenraum 220 auf. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel weist das Federelement 135 eine gebogene Form auf und ist beispielsweise als ein annähernd S-förmiger Streifen realisiert. Das Federelement 135 weist eine Wölbung auf, deren Scheitelpunkt 225 im entspannten Zustand des Federelements 135 in den Flaschenaufnahmebereich 125 hineinragt. Wenn eine Flasche in den Flaschenaufnahmebereich 125 aufgenommen ist, berührt das Federelement 135 die Flasche an dem Scheitelpunkt 225. Der Scheitelpunkt 225 bildet somit einen dritten Kontaktpunkt zwischen der Flasche und der Fixiervorrichtung 110.
  • Das Federelement ist beispielhafterweise aus Federstahl hergestellt und weist eine konstante Dicke und eine in Frontansicht rechteckige Form auf, wodurch ein vorteilhaftes Leistungs-/Kosten-Verhältnis entsteht. Wahlweise ist für die Ausformung des Federelements auch ein Kunststoffmaterial möglich. Die Form ist zweckmäßig gestaltbar. Sie kann Trapez-, Dreieck- oder halbrundförmig gestaltet sein. Die Materialstärke ist nicht zwingend konstant.
  • Zum Schutz der Flaschen und/oder deren Etiketten ist das Federelement in einem alternativen Ausführungsbeispiel mit einem schützenden Überzug wie Beflockung und/oder Silikon und/oder Kunststoff und/oder Holz versehen.
  • Ein gängiger Flaschendurchmesser einer einzuführenden Flasche beträgt 76,1mm. Daraus resultiert ein Wert > 0mm Vorspannung, also eine positive Vorspannung, die beispielsweise einen Wert von 4,44mm Vorspannung bei eingeführter Flasche aufweist. Die Vorspannkraft hängt von der Biegesteifigkeit des Federelements, der Vorspannung und dem Flaschendurchmesser ab. Sie kann so gewählt werden, dass die Flasche sicher gehalten wird, jedoch leicht und ohne Beschädigung einzusetzen und zu entnehmen ist.
  • Es sind weiterhin Flaschendurchmesser üblich, die größer 76,1 mm betragen. Die Fixiervorrichtung nimmt gemäß einem Ausführungsbeispiel Flaschendurchmesser bis 85 mm auf, ohne benachbarte Plätze zu beeinträchtigen oder die Rückwand 130 zu berühren. Die Vorspannkraft wird durch das Einführen einer Flasche mit größerem Durchmesser erhöht – dies ist aufgrund des meist höheren Gewichts der Flasche auch erwünscht. Beim Fixieren einer Flasche mit einem Flaschendurchmesser von 85 mm wird gemäß einem Ausführungsbeispiel eine maximale Vorspannung von 10,9 mm erreicht.
  • Die vorhergegangenen Erläuterungen gelten stellvertretend auch für die weiteren Flaschenaufnahmebereiche der Fixiervorrichtung 110.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist die Fixiervorrichtung 110 ausgeformt, um fünf Flaschen aufzunehmen. Die Fixiervorrichtung 110 kann in entsprechender Weise zum Aufnehmen einer anderen Anzahl von Flaschen ausgeformt werden. Eine kleinste Fixiervorrichtung 110, die lediglich zur Aufnahme einer Flasche ausgelegt ist, weist nur ein Federelement 135 und zwei Leisten 140, 200 auf. Zum Aufnehmen jeweils einer weiteren Flasche wird eine solche kleinste Fixiervorrichtung 110 um jeweils ein weiteres Federelement 135 und eine weitere Leiste 205 ergänzt.
  • 3 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Fixiervorrichtung 110 für Flaschen gemäß einem Ausführungsbeispiel. Die Fixiervorrichtung 110 entspricht der anhand von 2 beschriebenen Fixiervorrichtung, mit dem Unterschied, dass die erste Leiste 140 und die zweite Leiste 200 sowie die vier weiteren Leisten 205 an einem der Aufstandsfläche 127 gegenüberliegenden Ende der Leisten 140, 200, 205 eine ausgehend von der Rückwand 130 abfallende Abschrägung 300 aufweisen.
  • 4 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Kühlgeräts 100 mit einer Fixiervorrichtung 110 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Dabei kann es sich um das Kühlgerät 100 und die Fixiervorrichtung 110 handeln, wie sie anhand der vorangegangenen Figuren beschrieben sind. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist die Fixiervorrichtung 110 herausziehbar an der Seitenwand 117 des Kühlgeräts 110 befestigt. In 4 ist die Fixiervorrichtung 110 in einer weitgehend aus dem Kühlraum herausgezogenen Stellung gezeigt.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist an einer dem Flaschenaufnahmebereich abgewandten Fläche der Rückwand der Fixiervorrichtung 110 eine Auszugseinrichtung 400 angeordnet. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel weist die Kühlgerätseitenwand 117 eine Gegenauszugseinrichtung 405 auf. Die Auszugseinrichtung 400 der Fixiervorrichtung 110 ist mit der Gegenauszugseinrichtung 405 des Kühlgeräts 100 gekoppelt. Beispielsweise sind die Auszugseinrichtung 400 und die Gegenauszugseinrichtung 405 als Schienen ausgeführt, die ineinandergreifen.
  • Gemäß dem in 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Auszugseinrichtung 400 und somit die Fixiervorrichtung 110 seitlich im Gerät, also im Kühlgerät 100, auf einer als Auszugsschienen ausgeformten Gegenauszugseinrichtung 405 angebracht.
  • Gemäß alternativer Ausführungsbeispiele ist die Auszugseinrichtung 400 vorteilhafterweise an einer Haupterstreckungslänge der Aufstandsfläche der Fixiervorrichtung 110 angeordnet. Eine Auszugseinrichtung 400 kann den Zugriff und das Handling einer im Kühlraum des Kühlgeräts 100 angeordneten Fixiervorrichtung 110 erleichtern.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011052089 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Fixiervorrichtung (110) für Flaschen (120) in einem Kühlgerät (100), wobei die Fixiervorrichtung (110) die folgenden Merkmale aufweist: eine Aufstandsfläche (127) zum Aufstellen von mindestens einer Flasche (120); eine quer zur Aufstandsfläche (127) angeordnete Rückwand (130); und mindestens ein der Rückwand (130) gegenüberliegend angeordnetes Federelement (135), das dazu ausgeformt ist, um eine Haltekraft auf die Flasche (120) auszuüben; dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (130) mindestens eine erste Leiste (140) und eine zweite Leiste (200) aufweist, die in einen Flaschenaufnahmebereich (125) zwischen der Rückwand (130) und dem Federelement (135) ragen und dazu ausgeformt sind, um die Flasche (120) jeweils an mindestens einem Kontaktpunkt abzustützen.
  2. Fixiervorrichtung (110) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (135) eine in Richtung des Flaschenaufnahmebereichs (137) zeigende Wölbung aufweist und ausgeformt ist, um die Haltekraft an dem Scheitelpunkt (225) der Wölbung auf die Flasche (120) auszuüben.
  3. Fixiervorrichtung (110) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand des Scheitelpunkts (225) zur Aufstandsfläche (127) kleiner als eine Höhe der Leisten (140; 200) ist.
  4. Fixiervorrichtung (110) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (135) gegenüberliegend zu einem Zwischenraum (220) zwischen den Leisten (140; 200) angeordnet ist.
  5. Fixiervorrichtung (110) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufstandsfläche (127) eine Aufnahmeeinheit aufweist, die dazu ausgeformt ist, um das Federelement (135) entnehmbar aufzunehmen.
  6. Fixiervorrichtung (110) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Breite des Federelements (135) geringer ist, als ein Abstand zwischen der ersten Leiste (140) und der zweiten Leiste (200).
  7. Fixiervorrichtung (110) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Leisten (140; 200) an einem der Aufstandsfläche (127) gegenüberliegenden Ende eine ausgehend von der Rückwand (130) abfallende Abschrägung (300) aufweist.
  8. Fixiervorrichtung (110) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch ein der Rückwand (130) gegenüberliegend angeordnetes weiteres Federelement (210), das dazu ausgeformt ist, um eine Haltekraft auf eine weitere Flasche (120) auszuüben, und wobei die Rückwand (130) mindestens eine weitere Leiste (205) aufweist, die in den Flaschenaufnahmebereich (125) zwischen der Rückwand (130) und den Federelementen (135; 210) ragt und wobei die zweite Leiste (200) und die weitere Leiste (205) dazu ausgeformt sind, um die weitere Flasche (120) jeweils an mindestens einem weiteren Kontaktpunkt abzustützen.
  9. Fixiervorrichtung (110) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiervorrichtung (110) eine Auszugseinrichtung (400) aufweist, die dazu ausgeformt ist, um mit einer im Kühlgerät (100) angeordneten Gegenauszugseinrichtung (405) gekoppelt zu werden, wobei die Auszugseinrichtung (400) dazu ausgebildet ist, um in einem mit der Gegenauszugseinrichtung (405) gekoppelten Zustand ein Herausziehen der Fixiervorrichtung (110) aus dem Kühlgerät (100) und ein Zurückschieben der Fixiervorrichtung (110) in das Kühlgerät (100) zu ermöglichen.
  10. Kühlgerät (100) mit einem Kühlraum (115) und einer Fixiervorrichtung (110) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Fixiervorrichtung (110) in dem Kühlraum (115) angeordnet ist.
DE102016100866.4A 2016-01-20 2016-01-20 Fixiervorrichtung für Flaschen in einem Kühlgerät und Kühlgerät mit einer Fixiervorrichtung Pending DE102016100866A1 (de)

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