DE102016015471A1 - Terrassenüberdachung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Terrassenüberdachung (10), mit einer insbesondere geneigten Dachebene und wenigstens einer abwärts oder aufwärts verschiebbaren Scheibe (20, 24 bis 26) im Wesentlichen parallel zur Dachebene, und mit Profilen, an denen die verschiebbare Scheibe geführt ist. Erfindungsgemäß ist ein Haltemittel zum lösbaren Festhalten der verschiebbaren Scheibe im Bereich eines vorderen Randes (43) der Scheibe (20, 24 bis 26) vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Terrassenüberdachung, mit einer insbesondere geneigten Dachebene und wenigstens einer abwärts oder aufwärts verschiebbaren Scheibe im Wesentlichen parallel zur Dachebene, und mit Profilen, an denen die verschiebbare Scheibe geführt ist. Daneben betrifft die Erfindung ein Profil für eine Terrassenüberdachung.
  • Terrassenüberdachungen weisen eine geneigte Dachebene auf, deren Neigung einerseits mindestens so groß sein soll, dass Regenwasser gut ablaufen kann. Andererseits können in der Dachebene bzw. parallel zur Dachebene verschiebbare Scheiben vorgesehen sein, die seitlich in Profilen geführt und durch Reibung in ihrer Position gehalten werden. Die Reibung sollte nur gering sein, um eine Leichtgängigkeit der Scheibenbewegung zu gewährleisten. Bei einer stärkeren Dachneigung reicht die Reibung leichtgängiger Scheiben nicht aus, um diese sicher in Position zu halten. Typischerweise ist deshalb die Neigung der Dachebene auf etwa 5 Grad begrenzt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Terrassenüberdachung, mit der auch eine stärkere Neigung der Dachebene realisierbar ist, insbesondere von 5 bis 20 Grad.
  • Zur Lösung der Aufgabe weist die erfindungsgemäße Terrassenüberdachung die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Insbesondere ist ein Haltemittel vorgesehen zum lösbaren Festhalten der verschiebbaren Scheibe im Bereich eines vorderen Randes der Scheibe. Durch das Haltemittel kann auch eine sehr leichtgängige Scheibe in einer aufwärts geschobenen Position gehalten werden. Vorzugsweise weist die Dachebene eine Neigung von mehr als 5 Grad auf, insbesondere von etwa 7 bis 20 Grad.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung weist das Haltemittel Halteorgane auf, nämlich Vorsprung und Gegenvorsprung, wobei die Scheibe in einer Haltestellung durch Eingriff von Vorsprung und Gegenvorsprung zumindest in einer Richtung gesichert ist. Vorzugsweise ist ein Halteorgan der Scheibe zugeordnet, während ein anderes Halteorgan einem Querträgerprofil der Terrassenüberdachung zugeordnet ist. Das Querträgerprofil ist insbesondere einem Wandanschluss zugeordnet, Teil desselben oder damit verbunden, und verläuft vorteilhafterweise entlang desselben. Vorsprung und Gegenvorsprung korrespondieren miteinander zur Sicherung der Scheibe in der Haltestellung. Vorzugsweise ergibt sich durch das Verhaken von Vorsprung und Gegenvorsprung eine formschlüssige Verbindung gegen eine Abwärtsbewegung der Scheibe.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist die Scheibe zumindest in der Haltestellung im Bereich der Vorderkante anhebbar um den Eingriff der Halteorgane, insbesondere von Vorsprung und Gegenvorsprung zu lösen. Das Halteorgan der Scheibe wird zum Lösen derselben über das Halteorgan des Querträgerprofils hinweg gehoben. Der Freiheitsgrad zum Anheben der Scheibe richtet sich nach der Überschneidung der Halteorgane und kann relativ gering ausfallen, insbesondere 1 bis 5 mm.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist die Scheibe an ihrem vorderen Rand an ihrem vorderen Rand mit einem Glashalteprofil versehen, wobei das Glashalteprofil in Richtung auf eine von der Scheibe abgewandten Seite insbesondere einen L-förmigen Profilabschnitt mit einem abwärts gerichteten Schenkel als Halteorgan aufweist. Der L-förmige Profilabschnitt kann in Profillängsrichtung relativ kurz und so insgesamt nach Art eines Hakens ausgebildet sein. Analog gilt dies für das Halteorgan am Querträgerprofil der Terrassenüberdachung.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung sind in Schieberichtung der verschiebbaren Scheibe insgesamt zwei oder mehr verschiebbare Scheiben vorgesehen, wobei die verschiebbaren Scheiben in der Haltestellung insbesondere übereinander zu liegen kommen. Vorzugsweise sollen die Scheiben in der Haltestellung einander nicht berühren. Einerseits wird Raum zum Anheben der verschiebbaren Scheiben benötigt, andererseits soll die Leichtgängigkeit der verschiebbaren Scheiben nicht beeinträchtigt werden.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung sind Längsträgerprofilen (Sparren) mehrere übereinander angeordnete Halteorgane für die verschiebbaren Scheiben zugeordnet. Die Längsträgerprofile weisen insbesondere jeweils für jede Scheibe mindestens ein Halteorgan auf. Die Längsträgerprofile verbinden vorzugsweise den Wandanschluss mit einem außenseitigen Querträgerprofil, einem Unterzug oder einer Rinne.
  • Eine erfindungsgemäße Terrassenüberdachung ergibt sich auch aus den Merkmalen des Anspruchs 7. Vorgesehen sind eine geneigte Dachebene und wenigstens eine im Wesentlichen parallel zur Dachebene verschiebbare Scheibe, sowie Profile, an denen die verschiebbare Scheibe geführt ist. Vorteilhafterweise ist ein Profil zur seitlichen Führung der Scheibe als Profil mit Doppelfunktion ausgebildet, nämlich als Schiebeleiste für die verschiebbare Scheibe einerseits und als Glasleiste für eine feststehende Scheibe andererseits. Die Zusammenfassung beider Funktionen in einem insbesondere einstückigen Profil vereinfacht den Aufbau und reduziert Kosten.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist das Profil mit Doppelfunktion zur Bildung der Schiebeleiste als seitlich liegendes U-Profil ausgebildet, wobei zur Bildung der Glasleiste an einem seitlich liegenden Schenkel des U-Profils ein vertikal gerichteter Schenkel vorgesehen ist. Die beiden liegenden Schenkel des U-Profils liegen im eingebauten Zustand übereinander, sind also seitlich gerichtet. Der vertikal gerichtete Schenkel kann am oberen seitlich gerichteten Schenkel nach oben weisen oder an unteren seitlich gerichteten Schenkeln nach unten weisen. Auch beides ist möglich.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist der vertikal gerichtete Schenkel zur Aufnahme eines Dichtgummis vorgesehen. Das Dichtgummi soll zwischen Schenkel und Scheibe geklemmt werden.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung weist das U-Profil auf einer den seitlich gerichteten Schenkeln gegenüberliegenden Seite Halteorgane zur Verbindung mit korrespondierenden Halteorganen eines Längsträgerprofils auf. Die Terrassenüberdachung weist nebeneinander mehrere entsprechend der Dachneigung schräg aufwärts verlaufende Längsträgerprofile (Sparren) auf. Das U-Profil ist seitlich am Längsträgerprofil gehalten.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung beinhalten die Halteorgane am U-Profil zur Verbindung mit dem Längsträgerprofil einen unteren festen Haken, einen mittleren federnden Vorsprung und vorzugsweise einen oberen Abstandsschenkel. Das Längsträgerprofil weist hierzu korrespondierende Halteorgane auf, etwa einen Vorsprung zum Einhaken des unteren festen Hakens, einen Gegenvorsprung für den mittleren Federvorsprung und eine Anlagefläche für den Abstandsschenkel. Das U-Profil wird mit dem unteren festen Haken am Vorsprung des Längsträgerprofils angelegt und dann mit dem mittleren Vorsprung über den Gegenvorsprung des Längsträgerprofils gedrückt, bis zur Anlage des Abstandsschenkels an der Anlagefläche.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung im Übrigen und aus den Ansprüchen. Vorteilhafte Ausführungsbeispiele werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher dargestellt. Es zeigen:
  • 1: eine einläufige Terrassenüberdachung mit einer oberen Reihe verschiebbarer Scheiben,
  • 2: eine mehrläufige Terrassenüberdachung mit vier Reihen verschiebbarer Scheiben,
  • 3A: einen Querschnitt durch einen Wandanschluss der Terrassenüberdachung,
  • 3B: einen Querschnitt durch ein Längsträgerprofil (Sparren) der Terrassenüberdachung,
  • 3C: ein Hakenprofil mit Halteorgan, zur Befestigung am Längsträgerprofil,
  • 3D: ein Glashalteprofil mit Halteorgan, zur Befestigung an einer Scheibe,
  • 4: einen Querschnitt durch einen unteren/äußeren Bereich der Terrassenüberdachung, mit Unterzug, Rinne und Stütze,
  • 5A: einen Querschnitt durch ein Längsträgerprofil (Sparren),
  • 5B: einen Querschnitt durch ein Profil mit Doppelfunktion als Teil des Längsträgerprofils,
  • 5C: einen Querschnitt durch eine Abdeckung,
  • 5D: einen Querschnitt durch ein Z-Profil,
  • 6A: einen Querschnitt durch einen Wandanschluss der mehrläufigen Terrassenüberdachung,
  • 6B: einen Querschnitt durch ein Längsträgerprofil der mehrläufigen Terrassenüberdachung,
  • 6C: ein Längsträgerprofil als Mittelsparren,
  • 6D: ein Längsträgerprofil als Seitensparren,
  • 7: einen Querschnitt durch einen unteren/äußeren Bereich der mehrläufigen Terrassenüberdachung.
  • Eine Terrassenüberdachung 10 ist gemäß 1, 2 zum Anschluss an eine aufrechte Wand eines nicht gezeigten Hauses vorgesehen und besteht hier im Wesentlichen aus einer verglasten Dachstruktur zur Bildung einer geneigte Dachebene, mit wandseitigem Querträgerprofil 11 (Wandanschluss), außenseitigem Querträgerprofil 12 (siehe auch Unterzug 12a und Rinne 12b in 4), randseitigen Längsträgerprofilen 13, 14 (Seitensparren), hierzu parallelen Längsträgerprofilen 15 (Mittelsparren) und vertikalen Trägern 16, 17, 18 (Stützen) unterhalb des Querträgerprofils 12. In den Figuren sind Längsrichtung L und Querrichtung Q durch entsprechende Pfeile vorgegeben. Aufgrund der Dachneigung liegt das außenseitige Querträgerprofil 12 tiefer als das wandseitige Querträgerprofil 11.
  • Die Dachstruktur gemäß 1 weist zwischen je zwei Längsträgerprofilen 13, 15, 14 eine untere (größere), feststehende Scheibe 19 und eine obere bewegbare Scheibe 20 auf. Wie neben dem randseitigen Längsträgerprofil 13 in 1 erkennbar, überlappt die bewegbare Scheibe in einer geschlossenen Stellung die feststehende Scheibe 19 geringfügig, siehe Überlappungsbereich 21.
  • Zum Öffnen ist die bewegbare Scheibe 20 ausgehend vom Querträgerprofil 11 in Richtung auf das Querträgerprofil 12 bewegbar, bis eine Öffnung 22 entsteht, die geringfügig kleiner ist als die bewegbare Scheibe 20 selbst. Ein Pfeil 23 zeigt die mögliche Bewegung der Scheibe 20 an. Die derart gebildete Öffnung 22 ist begrenzt durch das wandseitige Querträgerprofil 11, die feststehende Scheibe 19 und die zueinander benachbarten Längsträgerprofile, in diesem Fall die beiden Längsträgerprofile 15. Insgesamt sind hier acht Längsträgerprofile 13, 14, 15 und entsprechend sieben bewegbare Scheiben 20 vorgesehen. Da zwischen je zwei Längsträgerprofilen nur eine bewegbare Scheibe 20 vorgesehen ist, wird diese Ausführungsform als einläufige Terrassenüberdachung bezeichnet.
  • Eine etwas aufwendigere Ausführungsform, nämlich eine mehrläufige Terrassenüberdachung 10, zeigt 2. Wiederum vorhanden sind Querträgerprofile 11, 12, Längsträgerprofile 13, 14, 15 und Träger 16, 17, 18, ebenso bewegbare Scheiben 20 benachbart zum wandseitigen Querträgerprofil 11.
  • Abweichend zur 1 sind in 2 an Stelle der durchgehenden feststehenden Scheibe je drei bewegbare Scheiben 24, 25, 26 zwischen je zwei Längsträgerprofilen 13, 14, 15 vorgesehen. Diese sind aufwärtsbewegbar, also bis fast an das wandseitige Querträgerprofil 11. Die Bewegbarkeit der einzelnen Scheiben 20, 24, 25, 26 ergibt sich auch aus Pfeilen 27, 28, 29, 30 in 2. Die Bewegung der Scheiben wird ermöglicht durch die räumliche Überlappung derselben, siehe Überlappungsbereiche 21, 31, 32 bei geschlossenen Scheiben.
  • Durch die Längsträgerprofile 13, 14, 15 ergibt sich eine Aufteilung in längs gerichtete Felder 33, 34, 35, 36, 37, 38. In 2 stehen die bewegbaren Scheiben der Felder 33, 37, 38 in Schließstellung. Demgegenüber sind in den Feldern 34, 35, 36 eine Scheibe, zwei Scheiben oder drei Scheiben in Richtung auf das wandseitige Querträgerprofil 11 verschoben und dort in Haltestellung gehalten. In Feld 34 ist die bewegbare Scheibe 24 unter die bewegbare Scheibe 20 verschoben zur Bildung einer Öffnung 39 in der Größe von etwa einer bewegbaren Scheibe. In Feld 35 sind die bewegbaren Scheiben 24, 25 unter die Scheibe 20 verschoben, zur Bildung einer Öffnung 40 von der Größe zweier Scheiben. In Feld 36 sind die drei Scheiben 24, 25, 26 unter die Scheibe 20 geschoben, zur Bildung einer Öffnung 41 entsprechend der Größe von drei Scheiben. Alternativ sind die Scheiben 20 bis über die benachbarten Scheiben 24 bewegbar, siehe Pfeil 27.
  • Die Dachstruktur und entsprechend die Längsträgerprofile 13 bis 15 und Scheiben 19, 20, 24 bis 26 weisen hier eine Neigung von 7 Grad oder mehr zur Horizontalen auf. Die bewegbaren Scheiben 20, 24 bis 26 sind seitlich, also im Bereich der Längsträgerprofile 13 bis 15, leichtgängig in bekannter Weise gelagert, siehe Pfeile 42 in 3B und 6. Dadurch ist es möglich, dass die bewegbaren Scheiben 20, 24 bis 26 schwerkraftbedingt aus einer oberen Position abwärts rutschen. Um dies zu verhindern sind spezielle Haltemittel vorgesehen, die anhand der weiteren Figuren erläutert werden. In einer unteren Position sind die bewegbaren Scheiben ohnehin in bekannter Weise durch (seitliche) Anschläge oder Stopper gesichert.
  • Jede bewegbare Scheibe 20, 24 bis 26 weist an ihrem oberen (vorderen) Rand 43 ein Glashalteprofil 44 auf, welches mit der Scheibe fest verbunden ist, z. B. durch Klemmung oder Klebung. Das Glashalteprofil 44 ist mit einem liegenden U-förmigen Abschnitt mit Basis 45 und zwei Schenkeln 46, 47 zur Verbindung mit dem oberen Rand 43 einerseits, sowie mit einem L-förmigen Abschnitt mit einem Schenkel 48 in Verlängerung des Schenkels 46 und einem abwärts gerichteten Schenkel 49 mit einer Unterkante 50 andererseits versehen, siehe auch 3A, 3D, 6A. Der Schenkel 48 ist oberseitig zur Aufnahme eines Gleitstücks oder Anlagestücks mit einer Ausnehmung 50a versehen.
  • Im Bereich des wandseitigen Querträgerprofils 11 ist ein aufwärts gerichteter Vorsprung 51 mit einer Auflauffläche 52 vorgesehen. Bei der Bewegung der bewegbaren Scheibe 20 gegen das wandseitige Querträgerprofil 11 gleitet der Schenkel 49 des Glashalteprofils 44 die Auflauffläche 52 hinauf, bis die Unterkante 50 über den Vorsprung 51 gelangt. Es besteht dann ein formschlüssiger Halt der Scheibe 20 am Querträgerprofil 11, so dass die Scheibe 20 auch bei einer stärker geneigten Dachebene nicht zurückgleiten kann.
  • Zum Lösen der bewegbaren Scheibe 20 aus der Haltestellung kann diese an ihrem oberen Rand 43 leicht angehoben werden, so dass die Unterkante 50 den Vorsprung 51 passieren kann. Der Schenkel 49 mit der Unterkante 50 stellt für den Vorsprung 51 einen Gegenvorsprung dar. Vorsprung 51 und Gegenvorsprung überlappen einander in der Position gemäß 3A um etwa 1 mm bis 5 mm. Entsprechend ist die bewegbare Scheibe 20 um wenigstens etwa 1 mm bis 5 mm in ihrer seitlichen Führung anhebbar, zumindest im Bereich des Vorsprungs 51.
  • Die 1, 3A, 3B und 4 beziehen sich auf die Ausführung mit einer bewegbaren Scheibe. Diese Ausführung wird auch als einläufige Terrassenüberdachung bezeichnet. Demgegenüber betreffen die 2, 6A, 6B, 6C, 6D und 7 die Ausführung der Terrassenüberdachung mit vier bewegbaren Scheiben, also einer vierläufigen Terrassenüberdachung. Soweit möglich, sind in den beiden verschiedenen Ausführungsformen gleichwirkende Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen.
  • Die in den 6A und 6B gezeigten Längsträgerprofile 13, 15 sind zumindest nahe dem wandseitigen Querträgerprofil 11 zur Aufnahme und Führung der vier bewegbaren Scheiben 20, 24 bis 26 ausgebildet, siehe Führungen 53, 54, 55, 56. Der Vorsprung 51 ist auf Höhe der obersten Führung 53 vorgesehen. Entsprechend sind weitere Vorsprünge 57, 58, 59 jeweils auf Höhe der Führungen 54, 55, 56 vorgesehen, als Halteorgane für korrespondierende Glashalteprofile 60, 61, 62 der bewegbaren Scheiben 24, 25, 26. Die Glashalteprofile 44, 60, 61, 62 sind auf die Scheiben aufgesteckt und dort insbesondere mit nicht gezeigten Gummistücken klemmend gehalten oder mit den Scheiben verklebt.
  • Die Vorsprünge 51, 57, 58, 59 sind den Längsträgerprofilen zugeordnet oder an diesen gehalten. Der Vorsprung 51 ist Teil eines in Querrichtung Q langen Hakenprofils 62a zwischen den Längsträgerprofilen, während die Vorsprünge 57, 58, 59 Teile von in Querrichtung Q kurzen Hakenprofilen 62b, 62c, 62d sind. Im Querschnitt sehen alle Hakenprofile 62a, 62b, 62c, 62d wie in 3C dargestellt aus. Das lange Hakenprofil 62a ist mit einem oberen Steg des jeweiligen Längsträgerprofils 13, 14, 15 verschraubt. Die kurzen Hakenprofile 62b, 62c, 62d sind mit aufrechten Wandungen der Längsträgerprofile verschraubt. Der grundsätzliche Aufbau der Hakenprofile entspricht dem Aufbau der Glashalteprofile mit liegender U-Form und weiteren Schenkeln.
  • Anhand der 5A, 5B und 5C wird der Aufbau des Längsträgerprofils 15 (Mittelsparren), wie es in 1 zum Einsatz kommt, erläutert:
    Zur Aufnahme von Biegespannungen ist ein hochkant orientiertes Mittelstück 63 vorgesehen, welches im Wesentlichen umgekehrt-T-förmig ausgebildet ist. Unten angehängt ist ein trogartiges Bodenstück 64 als Beleuchtungsprofil.
  • Das Mittelstück 63 weist etwa auf halber Höhe, übereinander liegende und zueinander weisende Haken 65, 66 auf. Diese dienen als Halteorgane oder Verbindungsorgane für ein im Wesentlichen U-förmiges Profil 67 mit Doppelfunktion. Das Profil 67 liegt auf der Seite, also auf einem der beiden Schenkel 68, 69, welche über eine Basis 70 miteinander verbunden sind. Der obere Schenkel 68 setzt sich mit einem Abstandsschenkel 71 über die Basis 70 hinaus fort. Der Abstandsschenkel 71 kommt an einer Anlagefläche 72 des Längsträgerprofils 15 zu liegen, nämlich knapp oberhalb des Hakens 65. Korrespondierend zu den Haken 65, 66 sind an der Basis 70 ein mittlerer, federnder Vorsprung 73 und ein unterer fester Haken 74 als Halteorgane vorgesehen. Zur Montage wird das Profil 67 leicht geneigt mit dem Haken 74 auf dem Haken 66 abgelegt und gegen das Längsträgerprofil 15 gedreht, so dass der federnde Vorsprung 73 unter dem Haken 65 einrasten kann und der Abstandsschenkel 71 an der Anlagefläche 72 zur Anlage kommt.
  • Innenseitig sind die Schenkel 68, 69, nahe ihrer Enden, mit Haltern 75, 76 für Gleitstücke oder Anlagestücke zur seitlichen Führung der bewegbaren Scheibe 20 versehen. Innen an der Basis 70 ist ebenfalls ein Halter 77 vorgesehen.
  • Der untere Schenkel 69 weist nahe seinem freien Ende und abwärts gerichtet einen vertikal gerichteten Schenkel 78 als Halter für eine Blende 79 oder ein Dichtgummi 80 (siehe 3B) auf. Dadurch hat der Schenkel 78 die aus 3B ersichtliche Funktion einer Glasleiste, während das U-Profil mit den Schenkeln 68, 69 die Funktion einer Schiebeleiste für die Scheibe 20 erfüllt.
  • Die Blende 79 ist mit dem Mittelstück 63 und dem Profil 67 über Haken und Vorsprünge als Halteorgane verbunden, siehe auch 5C. Verwendet wird die Blende 79 in den Bereichen des Längsträgerprofils 15, in denen keine feststehende Scheibe vorgesehen ist, beispielsweise in 3A links, unterhalb des Vorsprungs 51.
  • In 5A sind aus Gründen der besseren Übersicht auf der rechten Seite des Mittelstücks 63 das Profil 67 und die Blende 79 nicht eingezeichnet.
  • 5D zeigt ein Z-Profil 81 als Abdeckung für Befestigungsöffnungen 82 am Querträgerprofil 11 (Wandanschluss).
  • 6C zeigt das in 6B dargestellte Längsträgerprofil 15 in vergrößerter Darstellung und ohne eingelegte Scheiben. Erkennbar sind zwei parallel zueinander aufrecht stehende Profilwandungen 83, 84 und hierzu quergerichtete Profilwandungen, nämlich obere Stege 85, untere Stege 86 und auf jeder Seite drei mittlere Stege 87. Durch die aufrechten Profilwandungen 83, 84 und die Stege 85 bis 87 sind die bereits genannten Führungen 53 bis 56 gebildet. Innerhalb der Führungen 53 bis 56, nämlich an den Stegen 85, 86, 87 sind Aufnahmen 88 für Dichtungsbürsten 89 vorgesehen. In ähnlicher Weise sind die aufrechten Profilwandungen 83, 84 mit Aufnahmen 90 für Dichtmittel oder Führungsmittel versehen, z. B. PVC-Dichtgummis 91.
  • Das Längsträgerprofil 14 in 6D als Seitensparren weist nur einseitig die Stege 85, 86, 87 auf. Diese und die aufrechte Profilwandung 83 sind wiederum mit den genannten Aufnahmen 88, 90 versehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Terrassenüberdachung
    11
    wandseitiges Querträgerprofil (Wandanschluss)
    12
    außenseitiges Querträgerprofil
    12a
    Unterzug
    12b
    Rinne
    13
    randseitiges Längsträgerprofil (Seitensparren)
    14
    randseitiges Längsträgerprofil (Seitensparren)
    15
    Längsträgerprofile (Mittelsparren)
    16
    vertikaler Träger (Stütze)
    17
    vertikaler Träger (Stütze)
    18
    vertikaler Träger (Stütze)
    19
    feststehende Scheibe
    20
    bewegbare Scheibe
    21
    Überlappungsbereich
    22
    Öffnung
    23
    Pfeil
    24
    bewegbare Scheibe
    25
    bewegbare Scheibe
    26
    bewegbare Scheibe
    27
    Pfeil
    28
    Pfeil
    29
    Pfeil
    30
    Pfeil
    31
    Überlappungsbereich
    32
    Überlappungsbereich
    33
    Feld
    34
    Feld
    35
    Feld
    36
    Feld
    37
    Feld
    38
    Feld
    39
    Öffnung
    40
    Öffnung
    41
    Öffnung
    42
    Pfeil
    43
    oberer Rand
    44
    Glashalteprofil
    45
    Basis
    46
    Schenkel
    47
    Schenkel
    48
    Schenkel
    49
    Schenkel
    50
    Unterkante
    50a
    Ausnehmung
    51
    Vorsprung
    52
    Anlauffläche
    53
    Führung
    54
    Führung
    55
    Führung
    56
    Führung
    57
    Vorsprung
    58
    Vorsprung
    59
    Vorsprung
    60
    Glashalteprofil
    61
    Glashalteprofil
    62
    Glashalteprofil
    63
    Mittelstück
    64
    Bodenstück (Beleuchtungsprofil)
    65
    Haken
    66
    Haken
    67
    Profil mit Doppelfunktion
    68
    Schenkel
    69
    Schenkel
    70
    Basis
    71
    Abstandsschenkel
    72
    Anlagefläche
    73
    federnder Vorsprung
    74
    Haken
    75
    Halter
    76
    Halter
    77
    Halter
    78
    Schenkel
    79
    Blende
    80
    Dichtgummi
    81
    Z-Profil
    82
    Befestigungsöffnung
    83
    aufrechte Profilwandung
    84
    aufrechte Profilwandung
    85
    obere Stege
    86
    untere Stege
    87
    mittlere Stege
    88
    Aufnahmen
    89
    Dichtungsbürsten
    90
    Aufnahmen
    91
    PVC-Dichtgummi

Claims (16)

  1. Terrassenüberdachung (10), mit einer insbesondere geneigten Dachebene und wenigstens einer abwärts oder aufwärts verschiebbaren Scheibe (20, 24 bis 26) im Wesentlichen parallel zur Dachebene, und mit Profilen, an denen die verschiebbare Scheibe geführt ist, gekennzeichnet durch ein Haltemittel zum lösbaren Festhalten der verschiebbaren Scheibe im Bereich eines vorderen Randes (43) der Scheibe (20, 24 bis 26).
  2. Terrassenüberdachung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel Halteorgane aufweist, insbesondere Vorsprung (51) und Gegenvorsprung (Schenkel 49), und dass die Scheibe (20, 24 bis 26) in einer Haltestellung durch Eingriff von Vorsprung (43) und Gegenvorsprung (Schenkel 49) zumindest in einer Richtung gesichert ist.
  3. Terrassenüberdachung (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (20, 24 bis 26) zumindest in der Haltestellung im Bereich des vorderen Randes anhebbar ist, um den Eingriff der Halteorgane, insbesondere von Vorsprung (51) und Gegenvorsprung (Schenkel 49) zu lösen.
  4. Terrassenüberdachung (10) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegbare Scheibe (20, 24 bis 26) an ihrem vorderen (oberen) Rand (43) von einem Glashalteprofil (44, 60, 61, 62) eingefasst ist, wobei das Glashalteprofil in Richtung auf eine von der Scheibe (20, 24 bis 26) abgewandten Seite insbesondere einen L-förmigen Profilabschnitt mit einem abwärts gerichteten Schenkel (49) als Halteorgan aufweist.
  5. Terrassenüberdachung (10) nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Schieberichtung der verschiebbaren Scheibe insgesamt zwei oder mehr verschiebbare Scheiben (20, 24 bis 26) vorgesehen sind, und dass die verschiebbaren Scheiben in der Haltestellung insbesondere übereinander zu liegen kommen.
  6. Terrassenüberdachung (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Längsträgerprofilen (Sparren) mehrere übereinander angeordnete Halteorgane für die verschiebbaren Scheiben (20, 24 bis 26) zugeordnet sind.
  7. Terrassenüberdachung (10) mit einer insbesondere geneigten Dachebene und wenigstens einer im Wesentlichen parallel zur Dachebene (abwärts oder aufwärts) verschiebbaren Scheibe (20, 24 bis 26) und mit Profilen, an denen die verschiebbare Scheibe geführt ist, insbesondere nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Profil zur seitlichen Führung der verschiebbaren Scheibe (20, 24 bis 26) als Profil (67) mit Doppelfunktion ausgebildet ist, nämlich als Schiebeleiste für die verschiebbare Scheibe (20, 24 bis 26) einerseits und als Glasleiste für eine feststehende Scheibe (19) andererseits.
  8. Terrassenüberdachung (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (67) zur Bildung der Schiebeleiste als seitlich liegendes U-Profil ausgebildet ist, und dass zur Bildung der Glasleiste an einem seitlich liegenden Schenkel (69) ein vertikal gerichteter Halter, insbesondere Schenkel (78) vorgesehen ist.
  9. Terrassenüberdachung (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der vertikal gerichtete Schenkel (78) zur Aufnahme eines Dichtgummis (80) vorgesehen ist.
  10. Terrassenüberdachung (10) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das U-Profil auf einer den seitlich liegenden Schenkeln gegenüberliegenden Seite Halteorgane (71, 73, 74) zur Verbindung mit korrespondierenden Halteorganen (63, 65, 66) eines Längsträgerprofils (15) aufweist.
  11. Terrassenüberdachung (10) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteorgane einen unteren festen Haken (74), einen mittleren federnden Vorsprung (73) und vorzugsweise einen oberen Abstandsschenkel (71) beinhalten.
  12. Profil (67) für eine Terrassenüberdachung (10) insbesondere nach einem der voranstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Doppelfunktion, nämlich als Schiebeleiste für eine verschiebbare Scheibe (20, 24 bis 26) und als Glasleiste für eine feststehende Scheibe (19) andererseits.
  13. Profil (67) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (67) zur Bildung der Schiebeleiste als seitlich liegendes U-Profil ausgebildet ist, und dass zur Bildung der Glasleiste an einem seitlich liegenden Schenkel (69) ein vertikal gerichteter Halter, insbesondere Schenkel (78) vorgesehen ist.
  14. Profil (67) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der vertikal gerichtete Schenkel (78) zur Aufnahme eines Dichtgummis (80) vorgesehen ist.
  15. Profil (67) nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das U-Profil auf einer den seitlich liegenden Schenkeln gegenüberliegenden Seite Halteorgane (71, 73, 74) zur Verbindung mit korrespondierenden Halteorganen (63, 65, 66) eines Längsträgerprofils (15) aufweist.
  16. Profil (67) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteorgane einen unteren festen Haken (74), einen mittleren federnden Vorsprung (73) und vorzugsweise einen oberen Abstandsschenkel (71) beinhalten.
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