DE102016012973A1 - Unterarm-Halter für Mobiltelefone und Kleincomputer - Google Patents

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DE102016012973A1
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Markus Riedlberger
Robert Riedlberger
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/04Supports for telephone transmitters or receivers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/3827Portable transceivers
    • H04B1/385Transceivers carried on the body, e.g. in helmets
    • H04B2001/3861Transceivers carried on the body, e.g. in helmets carried in a hand or on fingers

Abstract

Die Erfindung beschreibt eine Vorrichtung, mit der Mobiltelefone oder Kleincomputer einfach am Körper getragen werden können, die gleichzeitig einen schnellen Zugriff auf das Gerät ermöglicht.

Description

  • Die Erfindung beschreibt eine Vorrichtung, mit der Mobiltelefone und/oder Kleincomputer einfach am Körper befestigt werden können und die einen schnellen Zugriff auf das Gerät ermöglicht.
  • Das Mobiltelefon bzw. der Kleincomputer wie beispielsweise i-Pads und i-Phones werden heutzutage ständig, d. h. den ganzen Tag lang in der Nähe des Besitzers getragen bzw. aufbewahrt.
  • Um einen schnellen Zugriff auf das Gerät zu haben, ist man geneigt, es über längere Zeit in der Hand zu halten. Dies bedeutet, dass Aktivitäten mit beiden Händen deutlich eingeschränkt werden.
  • Das ständige Tragen von Ohrhörern, die über Kabel mit den sich in Beuteln oder Taschen befindlichen Geräten verbunden sind, wird von vielen Menschen als unangenehm empfunden, da es die Aufnahme anderer Geräusche beeinträchtigt.
  • Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, dass es relativ lange dauert, wenn das Mobiltelefon oder der Kleincomputer Alarm gibt, das Gerät erst aus der Tasche oder Hosentasche hervorzuholen. Zudem ist es gerade für ältere Menschen lästig, das Telefon zu suchen, wenn man es nicht gerade in seiner unmittelbaren Nähe abgelegt hat.
  • Um besser an sein Mobiltelefon zu gelangen, gibt es besonders im Bereich der Sportausstatter unterschiedliche Halter oder extra Taschen, bei denen das Gerät am Gürtel oder über Klettbandsysteme am Körper befestigt wird.
  • Diese Techniken haben einmal den Nachteil, dass es wiederum lange dauert, um an das Alarm gebende Gerät zu gelangen, da man unterschiedliche Befestigungselemente dazu vorher lösen muss oder Taschenklappen sind zu öffnen.
  • Zudem sind bei vielen Vorrichtungen unbequeme Bewegungen und Handgriffe auszuführen, die eine gewisse Geschicklichkeit voraussetzen. Dies gilt besonders für Klettbänder.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, dass man sein Mobiltelefon oder seinen Kleincomputer so am Körper befestigt, dass man einen schnellen und bequemen Zugriff hat. Zudem soll die Erfindung ermöglichen, dass man diese Erfindung mit bereits vorhandenen Geräten einfach kombinieren kann. Des weiteren soll die erfindungsgemäße Vorrichtung einen rutschsicheren und hohen Tragekomfort aufweisen, da die Vorrichtung auch über einen längeren Zeitraum getragen wird.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt nach den Merkmalen der Patentansprüche.
  • Die Erfindung wird anhand der 1 bis 4 näher erläutert.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel für einen erfindungsgemäßen Halter in einer räumlichen Darstellung.
  • 2 zeigt einen Schnitt quer zur Längsachse des Halters mit einem Querschnitt durch einen menschlichen Arm.
  • 3 zeigt eine Ausführungsvariante, die auf die Abmessungen des Mobiltelefons oder des Kleincomputers angepasst werden kann.
  • 4 zeigt eine Ausführungsvariante, bei der die Klammer besonders ausgestaltet ist
  • Ein erfindungsgemäßer Halter für Mobiltelefone und/oder Kleincomputer 6 besteht aus einer Trägerplatte 1, bei der zumindest an zwei gegenüberliegenden Seiten klammerartige Befestigungselemente 2 angebracht sind, die so geformt sind, dass man ein Mobiltelefon und/oder einen Kleincomputer 6 durch einfaches Eindrücken des Gerätes an der Trägerplatte 1 fixieren kann und dass die Trägerplatte 1 über ein Drehelement 3 mit einem plattenartigen Auflagerbereich 31 verbunden ist, der in einer einseitig geöffneten Unterarmklammer integriert ist, welche gekrümmte, bandförmige Elemente 4, 4' aufweist, die einen im wesentlichen elliptischen Innenraum ausbilden und dass diese Unterarmklammer an einem Hauptscheitel des im wesentlichen elliptischen Innenraumes eine veränderbare Eintrittsöffnung 10 besitzt für den Unterarm und dass mit dieser Geometrie erreicht wird, dass die Unterarmklammer mit ihren bandförmigen Elementen 4, 4' großflächig auf beiden Nebenscheitelbereichen der vom Unterarm gebildeten Armellipse aufliegt und dass die Unterarmklammer so elastisch ausgebildet ist, dass der Halter sich sowohl am nackten Arm als auch am bekleideten Arm mit Hemd, Sakkoärmel, Bluse, Mantel, Pulloverärmel fixieren lässt.
  • Führt man einen Schnitt durch den menschlichen Unterarm, so ergibt sich im wesentlichen eine Ellipse, bei der sich die Knochen von Elle und Speiche auf der längeren Ellipsenhauptachse befinden. Zudem sind die Knochen im Bereich der Hauptscheitel der Ellipse mit weniger Fleisch und Haut überdeckt. Im Bereich der Nebenscheitel der Ellipse befindet sich mehr Muskelmasse und Fleisch. An der Schmalseite des Unterarms und somit in der Ebene der beiden Knochen, ist der Unterarm empfindlicher, weil weniger Fleisch den Knochen überdeckt. In der Folge ist es für den Unterarm weniger störend, wenn Kräfte über die Bereiche der weniger gekrümmten Nebenscheitel der Ellipse in den Unterarm eingeleitet werden, da diese zudem auch festeres Gewebe aufweisen. Versuche des Anmelders mit unterschiedlichen Bändern, Klammern und Clips nach dem Stand der Technik haben ergeben, dass mit keinem dieser Produkte ein angenehmer Tragekomfort erreicht wurde. Es konnte nicht vermieden werden, dass sich bezüglich der Längsachse des Unterarms das befestigte Mobiltelefon bezüglich des Arms verdrehte. Etwaige nötige, höhere Umklammerungskräfte wurden über längere Zeit als unangenehm empfunden. Versuche, Klammern nach dem Stand der Technik über Drehbewegungen am Unterarm zu befestigen, führte besonders bei dickeren Stoffen zu Problemen.
  • 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Handyhalter, der auf einem menschlichen Arm 20 befestigt ist. Der menschliche Unterarm hat im wesentlichen einen elliptischen Querschnitt. In der Hauptachse dieser Ellipse liegen die Elle 21 und Speiche 22 des Unterarms.
  • Versuche mit unterschiedlichen Befestigungsformen eines Handys oder Kleincomputers am Unterarm haben ergeben, dass die angenehmste Art der Befestigung am Arm dann gegeben ist, wenn bandförmige Elemente 4 und 4' so angeordnet sind, dass sie sich auf Bereiche abstützen, die auf den Bereichen der Nebenscheitel der Ellipseform des Unterarmquerschnitts liegen. Die Versuche haben dabei ergeben, dass die Halter besonders angenehm zu tragen sind, wenn die bandförmigen Elemente 4, 4' möglichst gleichzeitig und auf beiden Seiten und großflächig auf der Armoberfläche anliegen und zwar im weniger gekrümmten Bereich der Nebenscheitel des Armes. Dies ist Grundlage für die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Innenraums der Unterarmklammer für den Halter von Mobiltelefonen oder Kleincomputern 6
  • Da der Arm mit dem daran fixierten Handyhalter die Handbewegungen und Drehungen des Unterarms mitmachen muss, hat sich aus Versuchen ergeben, dass die angenehmste und sicherste Fixierung dann erfolgt, wenn die Öffnung 10 der Unterarmklammer im Bereich eines Hauptscheitels der Innen-Ellipse angeordnet ist, die von den beiden bandförmigen Elementen 4, 4' gebildet wird und nicht im Bereich der Nebenscheitel.
  • Da die Öffnung 10 nach dem Überziehen des Halters in einer Ebene mit dem Ellenknochen und dem Speichenknochen liegt, wird durch die große Auflagefläche der beiden bandförmigen Elemente 4, 4' eine angenehme und gleichmäßige Pressung auf die breiteren Armbereiche ausgeübt.
  • Dabei ist die Krümmung und Form der bandförmigen Elemente 4, 4' bevorzugter Weise an die ovale oder im wesentlichen ellipsenförmige Umfangsform oder Oberfläche des Unterarms angepasst. Durch die großflächige Kontakt-Auflage der sich gegenüberliegenden bandförmigen Elemente 4, 4' wird auch bei Drehbewegungen des Handgelenks kein unangenehmer Druck auf den Unterarm ausgeübt. Bei den Armbewegungen bleibt der Halter für Mobiltelefone und/oder Kleincomputer auf dem Unterarm fixiert, ohne sich zu verdrehen oder zu verrutschen.
  • In dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Trägerplatte 1 über das Drehelement 3 auf einem plattenförmigen Auflagebereich 31 befestigt, wobei dieser Auflagebereich 31 im Bereich des Nebenscheitels des ellipsenförmigen Innenraums angeordnet ist. In dieser Stellung beansprucht das fixierte Mobiltelefon und/oder der Kleincomputer 6 den geringsten Platz und ragt am wenigsten über den Unterarm hinaus. Mit dieser Geometrie lässt sich mit minimalem Widerstand auch der Ärmel eines weiteren Kleidungsstücks über den Arm mit Halter ziehen. In dieser geometrischen Anordnung besteht auch die geringste Gefahr, dass man bei Bewegung des Armes mit dem fixierten Handy an anderen Gegenständen hängen bleibt.
  • Versuche mit einem Handyhalter, bei dem die bandförmigen Elemente 4, 4' so angeordnet waren, dass die Öffnung 10 zwischen diesen Elementen nicht im Bereich der Hauptscheitel der Ellipse des Innenraums angeordnet war, sondern im Bereich der Nebenscheitel, haben ergeben, dass bei dieser Ausbildung durch die dünne Überdeckung mit Fleisch und Haut im Bereich von Elle und Speiche nur eine instabile Befestigung erreicht werden konnte. Bei Drehbewegungen des Armes verrutschte die Halterung, da im Bereich der Hauptscheitel der Unterarm-Ellipse durch die stärkere Krümmung und die geringere Überdeckung mit Fleisch und Gewebe keine befriedigende Auflagerung der bandförmigen Elemente 4, 4' erfolgt.
  • Die Anordnung der Öffnung 10 im Bereich der Hauptscheitel des ellipsenförmigen Innenraums erleichtert zudem wesentlich den Vorgang, die Unterarmklammer über den Unterarm zu schieben, da die Öffnung 10 und die beiden hintereinander liegenden Knochen (Elle 21 und Speiche 22) in einer Ebene liegen. Zudem muss die Öffnung 10 beim Aufziehen auf den Arm nur in einem sehr geringen Maß vergrößert werden. Der Halter kann auf einfache Weise in einer geradlinigen Translationsbewegung auf den Unterarm aufgeschoben werden – ohne zusätzliche Drehbewegung und in dieser Lage verbleiben. Probleme durch verdrehen unterschiedlicher Stofflagen treten nicht auf.
  • Da das Handy für längere Zeit am Arm verbleibt, verteilt sich die Haltekraft am Arm über größere Flächen. Die Begrenzungsränder der Öffnung 10 werden vom Unterarm nicht als unangenehm wahrgenommen.
  • Versuche, die Öffnung der bandförmigen Elemente 4, 4' im Nebenscheitelbereich der ellipsenförmigen Öffnung anzuordnen haben ergeben, dass dazu die Öffnungsweite 10 deutlich größer ausgeführt werden müsste und diese größere Öffnungsweite zu einer schlechteren Fixierung des Handyhalters am Arm führte. Daraus ergibt sich, dass die Öffnung 10 sinnvollerweise im Bereich des Hauptscheitels des ellipsenförmigen Innenbereichs der Armklammer angeordnet werden sollte.
  • Bevorzugterweise ist der plattenförmige Auflagerbereich 31 in die bandförmigen Elemente 4, 4' integriert. Die Größe und Wandstärke dieses Auflagerbereichs wird so gewählt, dass das Drehelement 3 in diesem Bereich die auftretenden Haltekräfte zwischen Trägerplatte 1 und der Unterarmklammer mit den bandförmigen Elemente 4, 4' übertragen kann.
  • Das Drehelement 3 ist aus dem Stand der Technik bekannt. Bevorzugter Weise handelt es sich um eine Schraube mit Mutter oder Gegengewinde oder eine Nietverbindung. Zur Vermeidung unerwünschter Verdrehung der Trägerplatte 1 bezüglich der Unterarmklammer werden Mittel nach dem Stand der Technik verwendet. Dies erfolgt über die Rauhigkeit der Kontaktflächen, eingelegte Gummi- oder Reibscheiben oder eine axiale Vorspannung des Drehelementes 3.
  • Mit diesem Halter ist es möglich, die Hände und Arme frei zu bewegen und im Falle eines Alarmes besteht die Möglichkeit, dass man bei Befestigung am Unterarm direkt einen Blick auf das Mobiltelefon oder den Kleincomputer werfen kann. Um besser auf den Bildschirm sehen zu können, ist es zweckmäßig, dass man die Trägerplatte 1 mit dem Mobiltelefon 6 gegenüber der Unterarmklammer in einem gewissen Winkel 9 verdrehen kann. Auf diese Weise kann man bequem immer gerade auf den Bildschirm schauen.
  • Der Hauptvorteil des erfindungsgemäßen Halters liegt jedoch darin, dass man das Mobiltelefon bzw. den Kleincomputer schnell und mit einem einfachen Handgriff vom Arm abziehen kann und anschließend die Tasten oder den Bildschirm mit beiden Händen betätigen kann.
  • Die Unterarmklammer bestehend aus gekrümmten, bandförmigen Elementen 4, 4' und dem plattenförmigen Auflagerbereich 31 ist bevorzugter Weise aus einem elastischen, bandförmigen Material hergestellt, das so beweglich und elastisch verformbar ist, dass er sich sowohl am nackten Arm als auch am bekleideten Arm gut fixieren lässt und unterschiedlich große Öffnungen 10 zuläßt.
  • Als Material für die Unterarmklammer kommt bevorzugt ein elastischer, hochfester und bruchfester Kunststoff oder eine Kombination aus einem elastischen Bandstahl mit unterschiedlichen Überzugs-Materialien zur Anwendung.
  • Bevorzugte Ausführungsformen bestehen darin, dass die hochflexiblen Bänder mit Leder oder Kunststoffen überzogen werden, die angenehm auf der Haut zu tragen sind. Die Unterarmklammer besitzt bevorzugter Weise abgerundete Kanten und Ecken, damit die Haut nicht verletzt und die Bekleidung geschont wird.
  • In 4 ist eine besondere Ausgestaltung der Unterarmklammer dargestellt, bei der sich diese besonders leicht anlegen und ablegen lässt.
  • In die Unterarmklammer ist mindestens eine Drehachse 12 eingearbeitet, über die sich der Öffnungsbereich 15 in einem großen Bereich beeinflussen lässt. In dieser Drehachse 12 ist bevorzugterweise ein Rückstellelement oder eine Drehfeder 13 nach dem Stand der Technik integriert, welche bewirkt, dass sich am Armbandclip 4 wieder eine vorgebene Grundstellung einstellt.
  • Die Vergrößerung der Öffnung 15 des Armbandclips 4 ist auf diese Weise mit deutlich weniger Kraftaufwand zu erreichen, als wenn dies nur durch reines elastisches Aufbiegen der Unterarmklammer geschieht.
  • Diese Ausführungsform ist besonders dann gegeben, wenn sich die Unterarmklammer sowohl an einem nackten Arm als auch an einem dickeren Ärmel eines Kleidungsstückes leicht aufstecken lassen soll. Dazu ist zumindest kurzzeitig eine größere Öffnung 15 wünschenswert.
  • Weiter soll die Unterarmklammer aber auch einen sicheren Sitz am Arm haben und nicht verrutschen. Durch entsprechende Wahl der Federrückstellkraft wird erreicht, dass sich die Unterarmklammer auch bei kleinerem Armdurchmesser rutschsicher an den Arm anlegt.
  • Aus modischen Gründen können auch mehrere solcher Drehachsen 12 in den Umfang der Unterarmklammer integriert werden.
  • Die klammerartigen Befestigungselemente 2 an der Trägerplatte 1 können sich über die gesamte Länge oder Breite der Trägerplatte 1 erstrecken oder nur einen Teil der Kantenlänge der Trägerplatte 1 abdecken.
  • Weiter kann es zweckmäßig sein, Original-Befestigungsrahmen des Mobiltelefon Herstellers mit der Trägerplatte 1 zu kombinieren
  • Bevorzugter Weise werden die klammerartigen Befestigungselemente 2 an die Trägerplatte 1 angeformt. Es ist jedoch auch eine Einzelbefestigung der Befestigungselemente 2 möglich.
  • Die Trägerplatte 1 kann auch umlaufende, klammerartige Befestigungselemente 2 Enthalten, welche so elastisch daran befestigt sind, dass sie beim Eindrücken des Mobiltelefons kurzzeitig zur Seite gedrückt werden und sich dann selbsttätig wieder um den Rand des Mobiltelefons schliessen.
  • Die Befestigungselemente 2 können sowohl an den Längsseiten als auch an den Querseiten der Trägerplatte 1 angeordnet werden.
  • Da es verschieden große Mobiltelefone 6 gibt, kann es zweckmäßig sein, dass der Abstand der klammerartigen Befestigungselemente 2 innerhalb gewisser Grenzen verändert werden kann, um eine Anpassung an die verschiedenen Geräteabmessungen zu bewirken.
  • In einer bevorzugten Ausführungsart nach 3 wird die Trägerplatte 1 mehrteilig bzw. längsgeteilt in Richtung Achse 5 ausgeführt. Dabei können die klammerartigen Befestigungselemente 2 in Richtung 8 auseinander oder zusammen geschoben werden. Die Teile 1' und 1'' können auf den gewünschten Abstand 7 durch gegeneinander Verschieben eingestellt werden und mit Mitteln nach dem Stand der Technik fixiert werden.
  • Um eine möglichst gute und schonende Befestigung des Mobiltelefons in den klammerartigen Befestigungselementen 2 zu erreichen, kann es zweckmäßig sein, im Klammerbereich zumindest teilweise elastische Elemente 11 einzufügen, die ein Verrutschen verhindern und die Oberfläche des Gerätes schonen.
  • Die dabei verwendeten Materialien für diese elastischen Elemente 11 sind bevorzugter Weise weiche Kunststoffe, Gummi, Leder oder Textilstreifen.

Claims (5)

  1. Halter für Mobiltelefone und/oder Kleincomputer, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Trägerplatte (1) zumindest an zwei gegenüberliegenden Seiten klammerartige Befestigungselemente (2) angebracht sind, die so geformt sind, dass man ein Mobiltelefon und/oder einen Kleincomputer durch Eindrücken des Gerätes an der Trägerplatte (1) fixieren kann und dass die Trägerplatte (1) über ein Drehelement (3) mit einem plattenartigen Auflagerbereich (31) verbunden ist, der in einer einseitig geöffneten Unterarmklammer integriert ist, welche gekrümmte, bandförmige Elemente (4, 4') aufweist, die einen im wesentlichen elliptischen Innenraum ausbilden und dass diese Unterarmklammer an einem Hauptscheitel des im wesentlichen elliptischen Innenraumes eine elastisch veränderbare Eintrittsöffnung (10) besitzt für den Unterarm und dass mit dieser Geometrie erreicht wird, dass die Unterarmklammer mit ihren bandförmigen Elementen (4, 4') großflächig auf beiden Nebenscheitelbereichen der vom Unterarm gebildeten Armellipse aufliegt und dass die Unterarmklammer so elastisch ausgebildet ist, dass der Halter sich sowohl am nackten Arm als auch am bekleideten Arm mit Hemd, Sakkoärmel, Bluse, Mantel, Pulloverärmel fixieren lässt.
  2. Halter für Mobiltelefone und/oder Kleincomputer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (7) der klammerartigen Befestigungselemente (2) innerhalb gewisser Grenzen verändert werden kann, um eine Anpassung an unterschiedliche Größen von Mobiltelefonen oder Kleincomputern zu bewirken.
  3. Halter für Mobiltelefone und/oder Kleincomputer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (7) der klammerartigen Befestigungselemente (2) durch eine mehrteilige Ausführung der Trägerplatte (1', 1'') verändert werden kann, wobei sich diese Teile zueinander verschieben und fixieren lassen.
  4. Halter für Mobiltelefone und/oder Kleincomputer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren der klammerartigen Befestigungselemente (2) elastische Formstücke (11) angeordnet werden können, die eine schonende und sichere Fixierung des Mobiltelefons und/oder Kleincomputers bewirken.
  5. Halter für Mobiltelefone und/oder Kleincomputer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im in der Unterarmklammer mindestens eine Drehachse 12 angeordnet ist, welche mit einem Rückstellelement oder einer Drehfeder 13 nach dem Stand der Technik ausgestattet ist, welches bewirkt, dass sich an der Unterarmklammer wieder eine vorgegebene Grundstellung
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202018004964U1 (de) 2018-10-24 2019-03-22 Heinz Dolenc Armhalterung für elektronische Geräte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202018004964U1 (de) 2018-10-24 2019-03-22 Heinz Dolenc Armhalterung für elektronische Geräte

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