DE102016012164A1 - Verfahren zur Information eines Fahrzeugnutzers - Google Patents

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DE102016012164A1
DE102016012164A1 DE102016012164.5A DE102016012164A DE102016012164A1 DE 102016012164 A1 DE102016012164 A1 DE 102016012164A1 DE 102016012164 A DE102016012164 A DE 102016012164A DE 102016012164 A1 DE102016012164 A1 DE 102016012164A1
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Inventor
Markus Kutschke
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Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/09Arrangements for giving variable traffic instructions
    • G08G1/0962Arrangements for giving variable traffic instructions having an indicator mounted inside the vehicle, e.g. giving voice messages
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    • G08G1/0965Arrangements for giving variable traffic instructions having an indicator mounted inside the vehicle, e.g. giving voice messages responding to signals from another vehicle, e.g. emergency vehicle

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Information eines Fahrzeugnutzers, wobei mittels zumindest einer im Fahrzeug (1) angeordneten Erfassungseinheit (8) Informationen aus einer Umgebung des Fahrzeugs (1) erfasst werden. Erfindungsgemäß werden verkehrsrelevante Informationen (I) aus der Umgebung des Fahrzeugs (1) erfasst, wobei in Abhängigkeit der erfassten verkehrsrelevanten Informationen (I) zumindest ein Hinweis an den Fahrzeugnutzer zur Bildung und Einhaltung einer Rettungsgasse (R) auf einer Fahrbahn (3) des Fahrzeugs (1) akustisch und/oder optisch ausgegeben wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Information eines Fahrzeugnutzers gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus dem Stand der Technik sind im Fahrzeug angeordnete Erfassungseinheiten bekannt. Mittels der Erfassungseinheiten werden Informationen einer Umgebung des Fahrzeugs erfasst und im Fahrzeug ausgegeben. Zum Beispiel umfassen die Informationen Hinweise über in der Umgebung des Fahrzeugs befindliche Verkehrsschilder und/oder eine in der Umgebung des Fahrzeugs zugelassene Fahrzeuggeschwindigkeit.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren zur Information eines Fahrzeugnutzers anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • In dem Verfahren zur Information eines Fahrzeugnutzers werden mittels zumindest einer im Fahrzeug angeordneten Erfassungseinheit Informationen aus einer Umgebung des Fahrzeugs erfasst. Erfindungsgemäß werden verkehrsrelevante Informationen aus der Umgebung des Fahrzeugs erfasst, wobei in Abhängigkeit der erfassten verkehrsrelevanten Informationen zumindest ein Hinweis an den Fahrzeugnutzer zur Bildung und Einhaltung einer Rettungsgasse auf einer Fahrbahn des Fahrzeugs akustisch und/oder optisch ausgegeben wird.
  • Als verkehrsrelevante Informationen wird beispielsweise zumindest eine Information über einen dem Fahrzeug vorausliegenden Unfall und/oder Stau, einen in einer Umgebung des Fahrzeugs vorherrschenden Verkehrszustand und/oder ein sich in der Umgebung des Fahrzeugs befindliches Einsatzfahrzeug ermittelt.
  • Mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der Fahrer frühzeitig aufgefordert, eine Rettungsgasse zu bilden. Insbesondere kann eine Bildungsdauer der Rettungsgasse reduziert werden, wenn der Fahrer rechtzeitig den Hinweis zur Bildung und Einhaltung der Rettungsgasse erhält.
  • Insbesondere können Einsatzfahrzeuge weitestgehend ungehindert passieren und werden nicht durch eine fehlende Gassenbildung aufgehalten. Hierdurch gelangen die Einsatzfahrzeuge schneller zum Einsatzort, beispielsweise zur Brandbekämpfung und/oder zur medizinischen Versorgung von Verletzten.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt:
  • 1 schematisch ein Fahrzeug mit einer Vorrichtung zur Information eines Fahrzeugnutzers.
  • Die einzige 1 zeigt ein Fahrzeug 1 mit einer Vorrichtung 2 zur Information eines nicht näher dargestellten Fahrzeugnutzers des Fahrzeugs 1. Das Fahrzeug 1 befindet sich auf einer Fahrbahn 3 mit zwei Fahrspuren 4, 5 und einer Standspur 6.
  • Die Vorrichtung 2 umfasst zumindest eine im Fahrzeug 1 angeordnete Ausgabeeinheit 7 zur Information des Fahrzeugnutzers. Die Ausgabeeinheit 7 umfasst beispielsweise eine optische Anzeigeeinheit und/oder eine akustische Lautsprechereinheit. Hierfür kann die Ausgabeeinheit 7 in einem Bereich eines Armaturenbretts des Fahrzeugs 1 angeordnet sein.
  • Des Weiteren ist die Ausgabeeinheit 7 zu Ausgabe eines Hinweises an den Fahrzeugnutzer vorgesehen. Solch ein Hinweis umfasst beispielsweise ein Hinweis zu einem vorgegeben und verkehrssituationsabhängigen Fahrverhalten des Fahrzeugnutzers auf der Fahrbahn 3. Insbesondere wird ein Hinweis, insbesondere in Form einer Signalisierung, zur Bildung und Einhaltung einer Rettungsgasse R auf der Fahrbahn 3 an den Fahrzeugnutzer ausgegeben. Hierfür ist die Vorrichtung 2 als ein Assistenzsystem, insbesondere als ein Rettungsgassenassistent, ausgebildet.
  • Der Hinweis wird in Abhängigkeit erfasster verkehrsrelevanter Informationen I aus einer Umgebung des Fahrzeugs 1 akustisch und/oder optisch im Fahrzeug 1 ausgegeben. Beispielsweise umfasst der Hinweis eine Text- und/oder Sprachnachricht und/oder eine Bilddarstellung des verkehrssituationsabhängigen Fahrverhaltens.
  • Zum Beispiel wird der Fahrzeugnutzer aufgefordert, die Rettungsgasse R im Fall eines vorausliegenden Unfalls und/oder eines Staus zu bilden, indem folgende Meldung mittels der Ausgabeeinheit 7 ausgegeben wird: „Bitte Rettungsgasse bilden”. Alternativ oder zusätzlich kann der Hinweis eine vom Fahrzeug 1 zu befahrene Fahrspur 4, 5 oder Standspur 6, d. h. insbesondere wo die Rettungsgasse R auf der Fahrbahn 3 gebildet werden soll, umfassen.
  • Zur Erfassung der verkehrsrelevanten Informationen I umfasst die Vorrichtung 2 zumindest eine Erfassungseinheit 8. Zur Auswertung der erfassten verkehrsrelevanten Informationen I und zur anschließenden Ansteuerung der Ausgabeeinheit 7 umfasst die Vorrichtung 2 und/oder die Erfassungseinheit 8 beispielsweise eine Auswerte- und Steuereinheit 9.
  • Die Erfassungseinheit 8 ist beispielsweise eine Bilderfassungseinheit in Form einer Kamera, und/oder eine Radar-, Lidar- und/oder eine andere Sensoreinheit. Zudem kann die Erfassungseinheit 8 eine Datenverarbeitungseinheit und/oder Datenübertragungseinheit zur drahtlosen Übermittlung der verkehrsrelevanten Informationen I zwischen dem Fahrzeug 1 und einem anderen Verkehrsteilnehmer 10 bis 12 aufweisen.
  • Zum Beispiel wird eine Unfallmeldung von einem Unfallfahrzeug 13 an die Verkehrsteilnehmer 10 bis 12, also an sich in der Nähe des Unfallfahrzeug 13 befindende Fahrzeuge und an das Fahrzeug 1 automatisch übermittelt. Darüber hinaus kann optional oder zusätzlich von der Erfassungseinheit 8 eine von einem sich dem Fahrzeug 1 nähernden Einsatzfahrzeug 14 übermittelte Meldung erfasst werden.
  • Des Weiteren ist die Erfassungseinheit 8 zur drahtlosen Übermittlung und Kommunikation mit einer externen Datenverarbeitungseinheit ausgebildet. Die externe Datenverarbeitungseinheit ist beispielsweise eine Stau- und/oder Unfallmeldestelle.
  • Beispielsweise erfolgt die drahtlose Übermittlung über eine Funk- und/oder Mobilfunkverbindung, eine Fahrzeug-zu-Fahrzeug- und/oder eine Fahrzeug-zu-X-Kommunikation.
  • Als weitere verkehrsrelevante Informationen I wird insbesondere zumindest eine Information über einen dem Fahrzeug 1 vorausliegenden Unfall und/oder Stau, einen in einer Umgebung des Fahrzeugs 1 vorherrschenden Verkehrszustand und/oder ein sich in der Umgebung des Fahrzeugs 1 befindliches Einsatzfahrzeug 14 ermittelt.
  • Unter Verkehrszustand wird zum Beispiel ein dem Fahrzeug 1 vorausliegender, langsam werdender Verkehrsfluss, ein so genanntes Stop-and-Go-Verhalten (deutsch: Stopp-Start-Verhalten) des Fahrzeugs 1 oder ein Stillstand des Fahrzeugs 1 und/oder der Verkehrsteilnehmer 10 bis 12 auf der Fahrbahn 3 verstanden.
  • Zur Ermittlung des vorherrschenden Verkehrszustands wird zumindest eine Fahrzeugbewegung des Fahrzeugs 1 und/oder der anderen Verkehrsteilnehmer 10 bis 12 erfasst.
  • Anhand der erfassten verkehrsrelevanten Informationen I wird eine Notwendigkeit der Bildung und Einhaltung der Rettungsgasse R ermittelt und als Hinweis an den Fahrzeugnutzer ausgegeben. Somit wird der Fahrer frühzeitig aufgefordert, die Rettungsgasse R zu bilden. Insbesondere kann somit das Einsatzfahrzeug 14 weitestgehend ungehindert zum Unfallfahrzeug 13 passieren und wird nicht durch eine fehlende Gassenbildung aufgehalten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Vorrichtung
    3
    Fahrbahn
    4, 5
    Fahrspur
    6
    Standspur
    7
    Ausgabeeinheit
    8
    Erfassungseinheit
    9
    Auswerte- und Steuereinheit
    10 bis 12
    Verkehrsteilnehmer
    13
    Unfallfahrzeug
    14
    Einsatzfahrzeug
    I
    verkehrsrelevante Information
    R
    Rettungsgasse

Claims (4)

  1. Verfahren zur Information eines Fahrzeugnutzers, wobei mittels zumindest einer im Fahrzeug (1) angeordneten Erfassungseinheit (8) Informationen aus einer Umgebung des Fahrzeugs (1) erfasst werden, dadurch gekennzeichnet, dass verkehrsrelevante Informationen (I) aus der Umgebung des Fahrzeugs (1) erfasst werden, wobei in Abhängigkeit der erfassten verkehrsrelevanten Informationen (I) zumindest ein Hinweis an den Fahrzeugnutzer zur Bildung und Einhaltung einer Rettungsgasse (R) auf einer Fahrbahn (3) des Fahrzeugs (1) akustisch und/oder optisch ausgegeben wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als verkehrsrelevante Informationen (I) zumindest eine Information über – einen dem Fahrzeug (1) vorausliegenden Unfall und/oder Stau und/oder – einen in einer Umgebung des Fahrzeugs (1) vorherrschenden Verkehrszustand und/oder – ein sich in der Umgebung des Fahrzeugs (1) befindliches Einsatzfahrzeug (14) ermittelt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der vorherrschende Verkehrszustand anhand einer Ermittlung einer Fahrzeugbewegung zumindest eines in der Umgebung des Fahrzeugs (1) befindlichen Verkehrsteilnehmers (10 bis 12) und/oder anhand der Fahrzeugbewegung des Fahrzeugs (1) ermittelt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die verkehrsrelevanten Informationen (I) von einer externen Datenverarbeitungseinheit und/oder von einem anderen Verkehrsteilnehmer (10 bis 12) und/oder von einem Unfallfahrzeug (13) drahtlos übermittelt werden.
DE102016012164.5A 2016-10-11 2016-10-11 Verfahren zur Information eines Fahrzeugnutzers Withdrawn DE102016012164A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017008962A1 (de) 2017-09-26 2018-06-07 Daimler Ag Verfahren zur Ausgabe von Verkehrsverhaltenshinweisen und Vorrichtung dafür
DE102017009491A1 (de) 2017-10-12 2018-07-19 Daimler Ag Verfahren zur Abstandsregelung eines Fahrzeugs
CN109017781A (zh) * 2018-08-17 2018-12-18 李俊宏 基于道路资源的车辆辅助或自动驾驶方法和系统
DE102021106364A1 (de) 2020-04-06 2021-10-07 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Verfahren zur Steuerung eines Kraftfahrzeugs zur Bildung einer Rettungsgasse

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CN109017781A (zh) * 2018-08-17 2018-12-18 李俊宏 基于道路资源的车辆辅助或自动驾驶方法和系统
DE102021106364A1 (de) 2020-04-06 2021-10-07 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Verfahren zur Steuerung eines Kraftfahrzeugs zur Bildung einer Rettungsgasse

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