DE102017008471A1 - Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges - Google Patents

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    • G08G1/167Driving aids for lane monitoring, lane changing, e.g. blind spot detection

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges (1), wobei anhand erfasster Signale zumindest einer Erfassungseinheit (E) einer Umgebungssensorik ein Fußgänger (3) in einer Umgebung des Fahrzeuges (1) erkannt wird. Erfindungsgemäß wird zumindest ein weiterer Verkehrsteilnehmer (V) in der Umgebung des Fahrzeuges (1) erfasst und bei Erkennen, dass dem weiteren Verkehrsteilnehmer (V) eine Kollision mit dem Fußgänger (3) bevorsteht, werden sowohl der Fußgänger (3) als auch der weitere Verkehrsteilnehmer (V) gewarnt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges, wobei anhand erfasster Signale zumindest einer Erfassungseinheit einer Umgebungssensorik ein Fußgänger in einer Umgebung des Fahrzeuges erkannt wird.
  • Im Allgemeinen ist ein Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges bekannt, wobei anhand erfasster Signale zumindest einer Erfassungseinheit einer Umgebungssensorik ein Fußgänger in einer Umgebung des Fahrzeuges erkannt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges sieht vor, dass anhand erfasster Signale zumindest einer Erfassungseinheit einer Umgebungssensorik ein Fußgänger in einer Umgebung des Fahrzeuges erkannt wird. Erfindungsgemäß wird zumindest ein weiterer Verkehrsteilnehmer in der Umgebung des Fahrzeuges erfasst und bei Erkennen, dass dem weiteren Verkehrsteilnehmer eine Kollision mit dem erkannten Fußgänger bevorsteht, werden sowohl der Fußgänger als auch der weitere Verkehrsteilnehmer gewarnt.
  • Durch Anwendung des Verfahrens kann das Risiko einer Kollision zwischen dem Fußgänger und dem weiteren Verkehrsteilnehmer, insbesondere einem weiteren Fahrzeug, wesentlich verringert werden.
  • Insbesondere kann das Risiko einer Kollision zwischen dem Fußgänger und dem weiteren Verkehrsteilnehmer im Fall einer mehrspurigen Fahrbahn verringert werden, wenn sich der weitere Verkehrsteilnehmer auf einer benachbarten Fahrspur zu einer Fahrspur des Fahrzeuges befindet.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt die:
    • 1 schematisch eine zwei Fahrspuren umfassende Fahrbahn mit zwei Fahrzeugen und einen die Fahrbahn überquerenden Fußgänger.
  • In der einzigen Figur ist eine zwei Fahrspuren F1, F2 umfassende Fahrbahn F dargestellt, wobei auf einer Fahrspur F1 ein Fahrzeug 1 und auf einer weiteren Fahrspur F2 ein weiteres Fahrzeug 2 als weiterer Verkehrsteilnehmer V fährt.
  • Die Fahrbahn F wird vor den Fahrzeugen 1, 2 von einem Fußgänger 3 überquert, welcher sich auf der Fahrspur F1 befindet.
  • Insbesondere auf einer solchen mehrspurigen Fahrbahn F in einem Innenstadtbereich tritt häufig das Problem auf, dass ein Fußgänger 3 die Fahrbahn F überquert, wobei das Fahrzeug 1 auf der Fahrspur F1 bremst und anhält und das weitere Fahrzeug 2 auf der weiteren Fahrspur F2 die vorliegende Situation beispielsweise wegen einer Verdeckung durch das Fahrzeug 1 nicht erkennt.
  • Das weitere Fahrzeug 2 fährt und der Fußgänger 3 läuft weiter, so dass das weitere Fahrzeug 2 mit dem Fußgänger 3 kollidiert.
  • Ein ähnliche nicht gezeigte Beispielsituation kann an einer Kreuzung auftreten, wenn zwei Fahrspuren F1, F2 in die selbe Richtung verlaufen, wobei das Fahrzeug 1 auf der einen Fahrspur F1 steht und der Fußgänger 3 bei Umschalten einer nicht näher dargestellten Fußgängerlichtsignalanlage auf die Fahrbahn F rennt. Das weitere Fahrzeug 2 nähert sich der Kreuzung auf der weiteren Fahrspur F2 und fährt, da eine der weiteren Fahrspur F2 zugeordnete, ebenfalls nicht näher dargestellte Lichtsignalanlage auf Gelb umschaltet, ungebremst auf die Kreuzung.
  • In einer weiteren ähnlichen Beispielsituation, die nicht gezeigt ist, fährt das Fahrzeug 1 auf seiner Fahrspur F1 und erkennt, dass der Fußgänger 3 die Fahrbahn F überqueren möchte, und hält an. Der Fußgänger 3 geht los, wobei das weitere Fahrzeug 2 die vorliegende Situation nicht erkennt und das Fahrzeug 1 überholt.
  • Um eine solche Situation und eine im schlimmsten Fall daraus resultierende Kollision zwischen dem weiteren Fahrzeug 2 und dem Fußgänger 3 weitestgehend ausschließen zu können, ist ein im Folgenden beschriebenes Verfahren vorgesehen.
  • Das Fahrzeug 1 verfügt über eine Umgebungssensorik, die eine Anzahl von im und/oder am Fahrzeug 1 angeordneten Erfassungseinheiten E, von denen zwei dargestellt sind, umfasst.
  • Die Erfassungseinheiten E erfassen im Fahrbetrieb des Fahrzeuges 1 fortlaufend Signale, die ausgewertet und verarbeitet werden, wobei anhand der Signale eine Umgebung des Fahrzeuges 1 und sich in dieser befindende Objekte erfasst werden.
  • Insbesondere wird entsprechend dem vorliegenden Ausführungsbeispiel anhand der erfassten Signale erkannt, dass sich der Fußgänger 3 auf der Fahrspur F1 befindet, um die Fahrbahn F zu überqueren.
  • Zudem wird anhand der Signale ermittelt, das sich das weitere Fahrzeug 2 auf der weiteren Fahrspur F2 befindet und versetzt hinter dem Fahrzeug 1 fährt.
  • Der Fußgänger 3 wird anhand der erfassten Signale der Umgebungssensorik erkannt, wobei in Bezug auf das weitere Fahrzeug 2 überprüft wird, ob sich dieses als weiterer Verkehrsteilnehmer V auf Kollisionskurs mit dem Fußgänger 3 befindet.
  • Hierzu kann beispielsweise überprüft werden, ob die weitere Fahrspur F2 parallel zur eigenen Fahrspur F1 verläuft. Alternativ oder zusätzlich können bzw. kann eine Zeitdauer bis zum Eintritt der Kollision zwischen dem weiteren Fahrzeug 2 und dem Fußgänger 3, eine Verzögerung des weiteren Fahrzeuges 2, eine Bewegung und Bewegungsrichtung des Fußgängers 3 und/oder eine Kopfbewegung des Fußgängers 3 ermittelt werden.
  • Anhand der Kopfbewegung des Fußgängers 3 kann ermittelt werden, ob der Fußgänger 3 in Richtung der Fahrzeuge 1, 2, insbesondere an dem Fahrzeug 1 vorbei auf die weitere Fahrspur F2 und somit in Richtung des weiteren Fahrzeuges 2 schaut.
  • Wird von dem Fahrzeug 1 ermittelt, dass die Wahrscheinlichkeit einer Kollision zwischen dem weiteren Fahrzeug 2 und dem Fußgänger 3 verhältnismäßig hoch ist, versucht das Fahrzeug 1 sowohl das weitere Fahrzeug 2 als auch den Fußgänger 3 zu warnen, um die Kollision zu vermeiden.
  • Zur Warnung des Fußgängers 3 vor der Kollision mit dem weiteren Fahrzeug 2 ist vorgesehen, dass eine Schallerzeugungsvorrichtung des Fahrzeuges 1, eine sogenannte Hupe, eine Lichthupenfunktion und/oder eine Sprachausgabe automatisch aktiviert werden bzw. wird.
  • Um den weiteren Verkehrsteilnehmer V, also das weitere Fahrzeug 2, vor der Kollision mit dem Fußgänger 3 zu warnen, ist vorgesehen, Fahrtrichtungsanzeiger 1.1, eine Warnblinkanlage, die Schallerzeugungsvorrichtung und/oder eine Fahrzeug-zu-Fahrzeugkommunikation automatisch zu aktivieren.
  • Beispielsweise wird dem weiteren Fahrzeug 2 mittels der Fahrzeug-zu-Fahrzeugkommunikation ein automatisierter Hinweis in Bezug auf die bevorstehende Kollision mit dem Fußgänger 3 als Warnung übermittelt.
  • Tritt die Kollision zwischen dem weiteren Fahrzeug 2 und dem Fußgänger 3 trotz der Warnung ein, so kann das Fahrzeug 1 automatisch einen Notruf absetzen und automatisiert eine Unfallbeschreibung, insbesondere in Bezug auf eine Aufprallgeschwindigkeit und/oder eine Anzahl beteiligter Personen, und einen Ort der Kollision angeben.
  • Das Verfahren ist nicht auf eine prognostizierte Kollision mit einem Fußgänger 3 beschränkt, so dass das Verfahren in Bezug auf jedweden querenden Verkehr, beispielsweise ein Fahrrad, ein Motorrad oder ein anderes Fahrzeug, angewendet werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    1.1
    Fahrtrichtungsanzeiger
    2
    weiteres Fahrzeug
    3
    Fußgänger
    E
    Erfassungseinheit
    F
    Fahrbahn
    F1
    Fahrspur
    F2
    weitere Fahrspur
    V
    weiterer Verkehrsteilnehmer

Claims (4)

  1. Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges (1), wobei anhand erfasster Signale zumindest einer Erfassungseinheit (E) einer Umgebungssensorik ein Fußgänger (3) in einer Umgebung des Fahrzeuges (1) erkannt wird, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein weiterer Verkehrsteilnehmer (V) in der Umgebung des Fahrzeuges (1) erfasst wird und bei Erkennen, dass dem weiteren Verkehrsteilnehmer (V) eine Kollision mit dem Fußgänger (3) bevorsteht, sowohl der Fußgänger (3) als auch der weitere Verkehrsteilnehmer (V) gewarnt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kollisionswahrscheinlichkeit anhand eines Spurverlaufes einer weiteren Fahrspur (F2) des weiteren Verkehrsteilnehmers (V) in Bezug auf den Fußgänger (3) und/oder anhand einer Bewegungsrichtung des Fußgängers (3) ermittelt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fußgänger (3) mittels Hupen, mittels Lichthupe und/oder mittels einer Sprachausgabe gewarnt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Verkehrsteilnehmer (V) mittels eines Fahrtrichtungsanzeigers (1.1), einer Warnblinkanlage, mittels Hupen, mittels Lichthupe, mittels einer Sprachausgabe und/oder mittels einer Fahrzeug-zu-Fahrzeugkommunikation des Fahrzeuges (1) gewarnt wird.
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