DE102016010654A1 - Innenraumanordnung für ein Fahrzeug, Verfahren zur Verkleidung eines Armaturenbrettes und eines Fahrzeugbodens einer Innenraumanordnung eines Fahrzeugs und Fahrzeug mit der Innenraumanordnung - Google Patents

Innenraumanordnung für ein Fahrzeug, Verfahren zur Verkleidung eines Armaturenbrettes und eines Fahrzeugbodens einer Innenraumanordnung eines Fahrzeugs und Fahrzeug mit der Innenraumanordnung Download PDF

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Abstract

Innenraumanordnung 1 für ein Fahrzeug, mit einem Armaturenbrett 2 und mit einem Fahrzeugboden 3, mit einer Flächeneinrichtung 6, wobei das Armaturenbrett 2 und der Fahrzeugboden 3 gemeinsam zumindest abschnittsweise mit der Flächeneinrichtung 6 verkleidet sind, wobei die Flächeneinrichtung 6 einstückig und/oder durchgängig ausgebildet ist.

Description

  • Technisches Gebiet:
  • Die Erfindung betrifft eine Innenraumanordnung für ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und ein Verfahren zur Verkleidung eines Armaturenbretts und eines Fahrzeugbodens einer Innenraumanordnung eines Fahrzeugs mit den Merkmalen des Anspruchs 12. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Fahrzeug mit der Innenraumanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 15.
  • Hintergrund:
  • In vielen Innenraumanordnungen von Fahrzeugen sind zum Beispiel ein Armaturenbrett, ein Fahrzeugboden, ein Fahrzeugsitz und/oder eine Fahrzeugtür durch textile Flächenmaterialien verkleidet.
  • Beispielsweise beschreibt die Druckschrift US 778 4846 B2 , die wohl den nächstliegenden Stand der Technik bildet, einen Innenraum eines Fahrzeugs mit einer Armaturenbrettoberfläche, auf der eine Verkleidungseinrichtung mit angebracht wird, die dekorative Elemente aufweist.
  • Beschreibung:
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine flexible und funktional verbesserte Flächeneinrichtung zur Verkleidung eines Armaturenbretts und eines Fahrzeugbodens einer Innenraumanordnung eines Fahrzeugs bereitzustellen. Diese Aufgabe wird durch eine Innenraumanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1, durch ein Verfahren zur Verkleidung eines Armaturenbretts und eines Fahrzeugbodens einer Innenraumanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 12 und durch ein Fahrzeug mit der Innenraumanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 15 gelöst. Bevorzugte oder vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und/oder den beigefügten Figuren.
  • Es wird eine Innenraumanordnung für ein Fahrzeug, insbesondere für einen Pkw, vorgeschlagen. Vorzugsweise umfasst die Innenraumanordnung einen Innenraum des Fahrzeugs, in dem Personen befördert werden können. Die Innenraumanordnung weist ein Armaturenbrett und einen Fahrzeugboden auf. Bevorzugt ist das Armaturenbrett in eine Fahrtrichtung des Fahrzeugs vorne im Innenraum angeordnet und erstreckt sich quer zu der Fahrtrichtung. Der Fahrzeugboden erstreckt sich in die Fahrtrichtung des Fahrzeugs.
  • Besonders bevorzugt ist, dass es sich bei dem Armaturenbrett und bei dem Fahrzeugboden um Bereiche des Armaturenbretts und des Fahrzeugbodens handelt, die einer Fahrzeugseite, z. B. einer Beifahrerseite oder Fahrerseite des Fahrzeugs zugeordnet sind.
  • Die Innenraumanordnung umfasst eine Flächeneinrichtung, mit der das Armaturenbrett und der Fahrzeugboden, insbesondere eine Oberfläche des Armaturenbretts und/oder eine zum Innenraum gerichtete Oberseite des Fahrzeugbodens, gemeinsam zumindest abschnittsweise verkleidet sind. Beispielsweise ist die Flächeneinrichtung aus einem textilen Material, insbesondere aus einem textilen Flächenmaterial, gebildet. Optional kann die Flächeneinrichtung aus einem Teppichmaterial gebildet sein.
  • Die Flächeneinrichtung ist einstückig und/oder durchgängig ausgebildet. Vorzugsweise ist die Flächeneinrichtung ununterbrochen und/oder nicht in einzelne Stücke und/oder Abschnitte unterteilt, insbesondere nicht geschnitten.
  • Dadurch, dass die Flächeneinrichtung einstückig und/oder durchgängig ausgebildet ist und das Armaturenbrett und den Fahrzeugboden gemeinsam zumindest abschnittsweise verkleidet, können in vorteilhafter Weise eine Anzahl von Verkleidungsbauteilen im Innenraum reduziert und dadurch Kosten eingespart werden. Optional ergänzend kann die Innenraumanordnung optisch ansprechend gestaltet und eine Designqualität erhöht werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die Innenraumanordnung einen Fahrzeugsitz auf. Beispielsweise ist der Fahrzeugsitz als ein Fahrersitz oder Beifahrersitz des Fahrzeugs ausgebildet, insbesondere je nachdem, welcher Fahrzeugseite das Armaturenbrett und der Fahrzeugboden zugeordnet sind. Vorzugsweise umfasst der Fahrzeugsitz eine Rückenlehne und ein Sitzpolster, die relativ zueinander schwenkbar und dadurch in einer Neigung verstellbar sind.
  • Vorzugsweise ist das Armaturenbrett in Fahrtrichtung vor dem Fahrzeugsitz angeordnet. Der Fahrzeugboden erstreckt sich bevorzugt zwischen dem Armaturenbrett und auch unterhalb des Fahrzeugsitzes, sodass der Fahrzeugsitz auf dem Fahrzeugboden aufsteht.
  • In einer bevorzugten Umsetzung der Erfindung ist der Fahrzeugsitz zumindest abschnittsweise mit der Flächeneinrichtung verkleidet. Hierfür ist die Flächeneinrichtung insbesondere einstückig und/oder durchgängig ausgebildet. Dadurch wird erreicht, dass die Flächeneinrichtung das Armaturenbrett, den Fahrzeugboden und den Fahrzeugsitz gemeinsam zumindest abschnittsweise verkleidet. Insbesondere ist die Flächeneinrichtung nicht in einzelne Stücke und/oder Abschnitte unterteilt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Innenraumanordnung eine Fahrzeugtür auf. Beispielsweise ist die Fahrzeugtür als eine Fahrertür oder Beifahrertür des Fahrzeugs ausgebildet, insbesondere je nachdem, welcher Fahrzeugseite das Armaturenbrett und der Fahrzeugboden zugeordnet sind. Insbesondere ist die Fahrzeugtüre benachbart zu dem Armaturenbrett, zu dem Fahrzeugboden und optional ergänzend zu dem Fahrzeugsitz angeordnet.
  • Es ist besonders bevorzugt, dass die Fahrzeugtür, insbesondere eine Innenstruktur der Fahrzeugtür, die in den Innenraum der Innenraumanordnung angeordnet ist, zumindest abschnittsweise mit der Flächeneinrichtung verkleidet ist. Insbesondere ist die Flächeneinrichtung einstückig und/oder durchgängig ausgebildet. Im Speziellen weist die Flächeneinrichtung einen Flügel auf, der sich vom Armaturenbrett aus quer zu der Fahrtrichtung des Fahrzeugs erstreckt. Dadurch wird erreicht, dass die Flächeneinrichtung das Armaturenbrett, den Fahrzeugboden, die Fahrzeugtür und optional ergänzend den Fahrzeugsitz gemeinsam verkleidet, ohne dass die Flächeneinrichtung in einzelne Stücke und/oder Abschnitte unterteilt ist.
  • In einer bevorzugten konstruktiven Umsetzung der Erfindung weist die Flächeneinrichtung eine Vorderseite und eine Rückseite auf. Vorzugsweise unterscheiden sich die Vorderseite und die Rückseite voneinander optisch und/oder haptisch. Insbesondere ist die Rückseite hochwertiger als die Vorderseite ausgebildet. Im Speziellen ist die Rückseite in haptischer und optischer Hinsicht ansprechender ausgebildet als die Vorderseite. Beispielsweise ist die Rückseite weicher als die Vorderseite ausgebildet. Möglich ist auch, dass die Rückseite ein aufwendiges Design aufweist und die Vorderseite designfrei gestaltet ist.
  • Eine bevorzugte konstruktive Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Vorderseite und die Rückseite der Flächeneinrichtung bereichsweise Sichtseiten in dem Innenraum des Fahrzeugs, insbesondere auf dem Armaturenbrett und dem Fahrzeugboden und optional ergänzend auf dem Fahrzeugsitz und/oder auf der Fahrzeugtür bilden. Hierzu ist die Flächeneinrichtung in sich zumindest teilweise umgeschlagen und/oder umgeklappt, sodass die Vorderseite und die Rückseite als Sichtseiten dienen können.
  • Besonders bevorzugt ist, dass die Vorderseite eine Sichtseite des Fahrzeugbodens bildet und die Rückseite eine Sichtseite des Armaturenbretts. Insbesondere ist die Flächeneinrichtung hierfür mit der Rückseite auf dem Fahrzeugboden angeordnet, um eine vordere Kante des Armaturenbretts umgeschlagen und/oder umgeklappt und mit der Vorderseite auf dem Armaturenbrett angeordnet. Vorzugsweise ist das Armaturenbrett ist in einem Handhabungs- und Sichtbereich eines Insassen angeordnet. Deshalb ist es von Vorteil, dass die Rückseite als Sichtseite des Armaturenbretts angeordnet ist, da diese hochwertiger und/oder optisch und haptisch ansprechender ausgebildet ist als die auf dem Fahrzeugboden als Sichtseite angeordnete Vorderseite, die aufgrund eines regelmäßigen Kontakts mit den Füßen und Schuhen des Insassen widerstandfähiger, rauer und/oder abriebsbeständiger als die Rückseite ausgebildet ist. Somit ist die Flächeneinrichtung funktional flexibel nach den jeweiligen Bedürfnissen des Insassen im Innenraum der Innenraumanordnung angeordnet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bildet die Rückseite der Flächeneinrichtung eine Sichtseite des Fahrzeugsitzes. Hierfür ist die Flächeneinrichtung mit der Rückseite auf dem Fahrzeugboden unterhalb des Fahrzeugsitzes angeordnet und um eine hintere Kante des Fahrzeugsitzes umgeschlagen und/oder umgeklappt. Dadurch ist die Flächeneinrichtung mit der Vorderseite auf dem Fahrzeugsitz, insbesondere auf einer Rückseite der Rückenlehne, auf der Anlehnfläche der Rückenlehne und auf der Sitzfläche des Sitzpolsters, angeordnet. Aufgrund dessen, dass die Rückseite der Flächeneinrichtung die Sichtseite des Fahrzeugsitzes bildet, wird gewährleistet, dass diese für den Insassen optisch und haptisch ansprechend ausgebildet ist, insbesondere da der Insasse auf dem Fahrzeugsitz Platz nehmen kann und dadurch mit diesem in Körperkontakt steht.
  • Weiterhin ist es im Rahmen der Erfindung bevorzugt, dass die Vorderseite in mindestens einem ersten Bereich der Fahrzeugtür eine Sichtseite bildet und dass die Rückseite in mindestens einem zweiten Bereich der Fahrzeugtür die Sichtseite bildet. Beispielsweise ist der mindestens eine zweite Bereich im Anordnungsbereich eines Türgriffs der Fahrzeugtür angeordnet, der im Sichtbereich des Insassen angeordnet ist und den der Insasse mit seiner Hand kontaktiert und betätigt. Deshalb ist es von Vorteil, dass dort die Rückseite der Flächeneinrichtung die Sichtseite bildet, da diese optisch und haptisch ansprechender gestaltet ist als die Vorderseite.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die Flächeneinrichtung mindestens eine Längen- und/oder Breitenausgleichseinrichtung auf, durch die die Flächeneinrichtung flexibel in der Länge und/oder Breite veränderbar ist. Beispielsweise ist die Längen- und/oder Breitenausgleichseinrichtung als mindestens eine Faltung ausgebildet, die sich durch eine Zugbewegung an der Flächeneinrichtung z. B. ziehharmonikartig entfaltet und dadurch verlängert ist. Vorzugsweise ermöglicht die Längen- und/oder Breitenausgleichseinrichtung eine Öffnungsbewegung der Fahrzeugtür, wenn die Flächeneinrichtung die Fahrzeugtür verkleidet. Alternativ oder optional ergänzend ermöglicht die Längen- und/oder Breitenausgleichseinrichtung eine Neigungsverstellung des Fahrzeugsitzes, insbesondere des Sitzpolsters und/oder der Rückenlehne, wenn die Flächeneinrichtung den Fahrzeugsitz verkleidet.
  • Beispielsweise ist die mindestens eine Längen- und/oder Breitenausgleichseinrichtung zwischen dem Armaturenbrett und der Fahrzeugtür, insbesondere im Bereich einer Schwenkachse der Fahrzeugtür, angeordnet. In diesem Fall ist die mindestens eine Faltung vertikal und/oder senkrecht zu der Fahrtrichtung des Fahrzeugs ausgerichtet. Alternativ oder optional ergänzend ist die mindestens eine Längen- und/oder Breitenausgleichseinrichtung in einem Bereich einer Schwenkachse der Rückenlehne angeordnet. In diesem Fall verläuft die mindestens eine Faltung bevorzugt quer zu der Fahrtrichtung des Fahrzeugs.
  • Einen weiteren Gegenstand der Erfindung bildet ein Verfahren zur Verkleidung eines Armaturenbretts und eines Fahrzeugbodens einer Innenraumanordnung eines Fahrzeugs, vorzugsweise der Innenraumanordnung aus der bisherigen Beschreibung und/oder den Ansprüchen 1–11. Im Rahmen des Verfahrens wird die Flächeneinrichtung mit der Vorderseite auf das Armaturenbrett gelegt, sodass die Rückseite eine Sichtseite des Armaturenbretts bildet. Die Flächeneinrichtung wird bevorzugt von oben nach unten, insbesondere um 180 Grad, um eine in die Fahrtrichtung des Fahrzeugs gerichtete Vorderkante des Armaturenbretts geschlagen und mit der Rückseite auf dem Fahrzeugboden angeordnet, sodass die Vorderseite eine Sichtseite des Fahrzeugbodens bildet. Alternativ ist es im Rahmen der Erfindung möglich, dass die Anordnung der Flächeneinrichtung genau anders herum, insbesondere beginnend auf dem Fahrzeugboden und endend auf dem Armaturenbrett erfolgt. In diesem Fall wird die Flächeneinrichtung von unten nach oben, insbesondere um 180 Grad, um die vordere Kante des Armaturenbretts geschlagen.
  • Vorzugsweise wird die Flächeneinrichtung im Rahmen des Verfahrens auf dem Fahrzeugboden unter dem Fahrzeugsitz hindurchgeführt und von hinten um den Fahrzeugsitz geschlagen, sodass die Rückseite die Sichtseite des Fahrzeugsitzes bildet. Alternativ kann der Fahrzeugsitz so auf dem mit der Flächeneinrichtung verkleideten Fahrzeugboden angeordnet werden, dass die Flächeneinrichtung von hinten um den Fahrzeugsitz geschlagen werden kann.
  • Im Rahmen des Verfahrens ist es besonders bevorzugt, dass die Flächeneinrichtung mit der Rückseite auf der Fahrzeugtür angeordnet wird, sodass die Vorderseite eine Sichtseite mindestens eines ersten Bereichs der Fahrzeugtür bildet. Insbesondere wird die Flächeneinrichtung im Rahmen des Verfahrens zumindest teilweise umgeschlagen, sodass die Rückseite in mindestens einem zweiten Bereich der Fahrzeugtür die Sichtseite bildet.
  • Ein Fahrzeug mit der Innenraumanordnung nach der bisherigen Beschreibung und/oder nach einem der Ansprüche 1–11 bildet einen weiteren Gegenstand der Erfindung.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Wirkungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung. Dabei zeigen:
  • 1 eine Innenraumanordnung für ein Fahrzeug mit einem Armaturenbrett, einem Fahrzeugboden, einem Fahrzeugsitz und einer Flächeneinrichtung, die das Armaturenbrett, den Fahrzeugboden und den Fahrzeugsitz zumindest bereichsweise verkleidet, wobei die Flächeneinrichtung einstückig und/oder ununterbrochen ausgebildet ist;
  • 2 eine geschlossene Fahrzeugtür und die Flächeneinrichtung der Innenraumanordnung aus 1, wobei die Flächeneinrichtung die Fahrzeugtür verkleidet;
  • 3 die Darstellung der 2, wobei die Fahrzeugtür geöffnet ist;
  • 4 die Darstellung der 3, wobei die Flächeneinrichtung im Bereich der geöffneten Fahrzeugtür ausgeblendet ist;
  • 5a–d Explosionsdarstellungen der Fahrzeugtür und der Flächeneinrichtung, wobei die Flächeneinrichtung und ein Türgriff an der Fahrzeugtür angeordnet werden.
  • Einander entsprechende oder gleiche Teile sind in den Figuren jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt eine Fahrzeuginnenraumanordnung 1 für ein Fahrzeug, insbesondere für einen Pkw. Die Fahrzeuginnenraumanordnung 1 umfasst einen Innenraum des Fahrzeugs, ein Armaturenbrett 2, einen Fahrzeugboden 3, einen Fahrzeugsitz 4 und eine Fahrzeugtüre 5 (2). Der Fahrzeugsitz 4 weist eine Rückenlehne 10 und ein Sitzpolster 11 auf, die relativ zueinander verstellbar, insbesondere neigbar sind.
  • Die Fahrzeuginnenraumanordnung 1 ist gemäß den 1 bis 4 auf einer Beifahrerseite des Fahrzeugs angeordnet. Insbesondere ist der Fahrzeugsitz 4 als ein Beifahrersitz und die Fahrzeugtür 5 als eine Beifahrertür ausgebildet sind. In einem alternativen Ausführungsbeispiel ist es möglich, dass die Fahrzeuginnenraumanordnung 1 auf einer Fahrerseite des Fahrzeugs angeordnet ist, wobei der Fahrzeugsitz 4 in diesem Fall als ein Fahrersitz und die Fahrzeugtür 5 in diesem Fall als eine Fahrertür ausgebildet ist. Das Armaturenbrett 2 oder ein entsprechender Abschnitt des Armaturenbretts 2 ist jeweils in Fahrtrichtung des Fahrzeugs vor dem Fahrzeugsitz 4 angeordnet. Die Fahrzeugtüre 5 entsprechend benachbart zu dem jeweiligen Armaturenbrettabschnitt und/oder dem Fahrzeugsitz 4.
  • Die Fahrzeuginnenraumanordnung 1 weist eine Flächeneinrichtung 6 auf, die aus einem textilen Material, insbesondere aus einem textilen Flächenmaterial, gebildet ist.
  • Beispielsweise ist die Flächeneinrichtung als ein Teppich ausgebildet. Die Flächeneinrichtung 6 ist zur zumindest teilweisen Verkleidung des Armaturenbretts 2, des Fahrzeugbodens 3, des Fahrzeugsitzes 4 und/oder der Fahrzeugtür 5 ausgebildet.
  • Gemäß 1 verkleidet die Flächeneinrichtung 6 das Armaturenbrett 2, den Fahrzeugboden 3 und den Fahrzeugsitz 4 zumindest abschnittsweise. Hierbei ist die Flächeneinrichtung 6 einstückig und/oder durchgängig ausgebildet. Insbesondere ist die Flächeneinrichtung 6 nicht in mehrere Stücke und/oder Abschnitte unterteilt, insbesondere geschnitten.
  • Die Flächeneinrichtung 6 weist eine Vorderseite 7 und eine Rückseite 8 auf, die sich optisch und/oder haptisch voneinander unterscheiden. Die Rückseite 8 ist hochwertiger ausgebildet als die Vorderseite 7. Beispielsweise ist die Rückseite 8 aus einem optisch und/oder haptisch ansprechenderen Material als die Vorderseite 7 gebildet. Diese kann zum Beispiel rauer und/oder härter als die Rückseite 8 ausgebildet sein.
  • Die Vorderseite 7 und die Rückseite 8 der Flächeneinrichtung 6 bilden in dem Innenraum der Fahrzeuginnenraumanordnung 1 bereichsweise Sichtseiten. Hierfür ist die Flächeneinrichtung 6 in sich flexibel ausgebildet, sodass diese klappbar, faltbar und/oder umschlagbar ist.
  • Die Vorderseite 7 der Flächeneinrichtung 6 bildet eine Sichtseite des Fahrzeugbodens 3. Die Rückseite 8 der Flächeneinrichtung 6 bildet eine Sichtseite des Armaturenbretts 2. Um dies zu erreichen, wird die Flächeneinrichtung 6 mit der Vorderseite 7 auf dem Armaturenbrett 2 angeordnet, sodass die Rückseite 8 die Sichtseite des Armaturenbretts 2 bildet. Im Weiteren wird die Flächeneinrichtung 6 um 180 Grad um eine in die Fahrtrichtung F des Fahrzeugs gerichtete Vorderkante 9 des Armaturenbretts 2 geschlagen. Im Weiteren wird die Flächeneinrichtung 6 mit der Rückseite 8 auf dem Fahrzeugboden 3 angeordnet, sodass die Vorderseite 7 die Sichtseite des Fahrzeugbodens 3 bildet.
  • Die Rückseite 8 der Flächeneinrichtung 6 bildet die Sichtseite des Fahrzeugsitzes 4. Dies wird dadurch erreicht, dass die Flächeneinrichtung 6 unterhalb des Fahrzeugsitzes 4 auf dem Fahrzeugboden 3 angeordnet wird und entgegen der Fahrtrichtung F des Fahrzeugs von hinten mit der Vorderseite 7 über den Fahrzeugsitz 4 geschlagen wird. Dadurch bildet die Rückseite 8 die Sichtseite des Fahrzeugsitzes 4. Insbesondere wird die Flächeneinrichtung 6 von hinten um ein unteres Ende 12 der Rückenlehne 10 herum gezogen und herumgelegt und dann erneut an einem oberen Ende 13 der Rückenlehne 10 umgeschlagen, sodass sich die Flächeneinrichtung 6 mit der Vorderseite 7 entlang einer Anlehnfläche der Rückenlehne 10 erstreckt. Die Flächeneinrichtung 6 wird weiter auf das Sitzpolster 11 des Fahrzeugsitzes 4 gezogen, sodass auch dieses von der Flächeneinrichtung 6 bedeckt ist, wobei die Rückseite 8 die Sichtseite bildet.
  • Am unteren Ende der Rückenlehne 10, insbesondere im Bereich einer Schwenkachse des Fahrzeugsitzes, durch die die Rückenlehne 10 und das Sitzpolster 11 relativ zueinander verstellbar sind, weist die Flächeneinrichtung 6 eine Längenausgleichseinrichtung 17a auf, die eine Längenanpassung der Flächeneinrichtung 6 gewährleistet. Die Längenausgleichseinrichtung 17a ist als mindestens eine Faltung ausgebildet, die quer zu der Fahrtrichtung F gerichtet ist und eine Neigungsverstellung der Rückenlehne 10 und/oder des Sitzpolsters 11 ermöglicht, indem die mindestens eine Faltung geglättet wird und dadurch mehr Material der Flächeneinrichtung 6 zur Verfügung gestellt werden kann.
  • 2 zeigt die Fahrzeugtür 5 und die Flächeneinrichtung 6. Die Vorderseite 7 bildet in mindestens einem ersten Bereich 18 die Sichtseite der Fahrzeugtür 5. Die Rückseite 8 bildet in mindestens einem zweiten Bereich 19 eine weitere Sichtseite der Fahrzeugtür 5. Hierfür ist die Flächeneinrichtung 6 in dem mindestens einen zweiten Bereich 19 umgeschlagen.
  • Dort, wo die Fahrzeugtür 5 angeschlagen ist, insbesondere im Bereich einer Schwenkachse, um die die Fahrzeugtür 5 schwenken kann, weist die Flächeneinrichtung 6 mindestens eine Breitenausgleichseinrichtung 17b auf, die als mindestens eine weitere Faltung ausgebildet ist. Die Faltung ist vertikal und/oder senkrecht zu der Fahrtrichtung F des Fahrzeugs gerichtet. Die mindestens eine weitere Faltung ermöglicht eine Schwenkbewegung der Fahrzeugtür 5, insbesondere, um diese zu öffnen und zu schließen. Gemäß 2 ist die Fahrzeugtür 5 geschlossen, wobei die Breitenausgleichseinrichtung 17b stehende Falten aufweist. Wie in 3 gezeigt, ist die Fahrzeugtür 5 geöffnet und die Falten sind geglättet und/oder plan. Dadurch wird mehr Material der Flächeneinrichtung 6 zur Verfügung gestellt, weil die Fahrzeugtür 5 geöffnet ist.
  • 4 zeigt die Darstellung der 3 mit der Fahrzeugtür 5 und der Flächeneinrichtung 6, wobei der Bereich der Flächeneinrichtung 6, der der Fahrzeugtür 5 zugeordnet ist, ausgeblendet ist. Dadurch ist ersichtlich, dass Funktionsbauteile wie zum Beispiel Scharniereinrichtungen 14 der Fahrzeugtür 5 durch die Flächeneinrichtung 6 verdeckt sind. insbesondere kann 4 entnommen werden, dass im Bereich von Scharniereinrichtungen und/oder Schwenkachsen, die eine Schwenkbewegung ermöglichen, die Längenausgleichseinrichtung 17a oder die Breitenausgleicheinrichtung 17b vorgesehen sind.
  • In den 5a5d sind Explosionsdarstellungen der Fahrzeugtür 5 und der darauf anzuordnenden Flächeneinrichtung 6 gezeigt. Die Flächeneinrichtung 6 wird mit der Rückseite 8 auf der Fahrzeugtür 5, insbesondere auf einer Innenseite der Fahrzeugtür 5, angeordnet. Dadurch bildet gemäß 5a zunächst ausschließlich die Vorderseite 7 die Sichtseite.
  • Gemäß der 5b wird ein Schaumelement 15 auf der Vorderseite 7 der Flächeneinrichtung 6 angeordnet, das die Vorderseite 7 in dem zweiten Bereich 19 bedeckt.
  • In 5c ist gezeigt, dass die Flächeneinrichtung 6 in dem zweiten Bereich 19 umgeschlagen wird, sodass die Flächeneinrichtung 6 mit der Vorderseite 7 auf dem Schaumelement 15 aufliegt und sodass die Rückseite 8 die Sichtseite in dem zweiten Bereich 19, insbesondere auf dem Schaumelement 15, bildet. Benachbart zu dem zweiten Bereich 19 ist der erste Bereich 18 der Fahrzeugtür 5 angeordnet, in dem die Vorderseite 7 die Sichtseite bildet. Somit weist die Fahrzeugtür 5 mindestens zwei unterschiedliche Bereiche 18, 19 auf, in denen die Flächeneinrichtung 6 zum einen mit der Vorderseite 7 und zum anderen mit der Rückseite 8 Sichtseiten der Fahrzeugtür 5 bilden.
  • In 5d ist gezeigt, dass ein Türgriff 16 der Fahrzeuginnenanordnung 1 auf dem mit der Flächeneinrichtung 6 verkleideten Schaumelement 15 befestigt wird. Insbesondere wird der Türgriff 16 mit dem Schaumelement 15 und/oder mit der Fahrzeugtür 5 verschraubt. Dadurch wird gewährleistet, dass insbesondere im Kontaktbereich der Fahrzeugtür 5 und eines Insassen des Fahrzeugs die Rückseite 8 die Sichtseite bildet, da diese optisch und/oder haptisch hochwertiger ausgebildet ist als die Vorderseite 7 als Sichtseite.
  • Während vorstehend mindestens ein Ausführungsbeispiel detailliert offenbart wurde, ist es anzuerkennen, dass eine Vielzahl von erfindungsgemäßen Variationen existieren. Es ist ebenfalls anzuerkennen, dass das mindestens eine Ausführungsbeispiel nur beispielhaften Charakter hat und keine Begrenzung des Schutzumfangs, der Anwendungsgebiete oder der Konfiguration darstellt. Vielmehr soll die vorliegende Offenbarung einen angenehmen Fahrplan zur Umsetzung mindestens eines Ausführungsbeispiels sein. Somit sollte es anzuerkennen sein, dass verschiedene Variationen der Funktion oder der Anordnung der Elemente des mindestens einen Ausführungsbeispiels umgesetzt werden können, ohne den Umfang zu verlassen, der durch die Ansprüche und deren rechtmäßigen Äquivalente vorgegeben ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeuginnenraumanordnung
    2
    Armaturenbrett
    3
    Fahrzeugboden
    4
    Fahrzeugsitz
    5
    Fahrzeugtür
    6
    Flächeneinrichtung
    7
    Vorderseite
    8
    Rückseite
    9
    Vorderkante
    10
    Rückenlehne
    11
    Sitzpolster
    12
    unteres Ende
    13
    oberes Ende
    14
    Scharniereinrichtungen
    15
    Schaumelement
    16
    Türgriff
    17a
    erste Längenausgleichseinrichtung
    17b
    zweite Längenausgleichseinrichtung
    18
    erster Bereich
    19
    zweiter Bereich
    F
    Fahrtrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 7784846 B2 [0003]

Claims (15)

  1. Innenraumanordnung (1) für ein Fahrzeug, mit einem Armaturenbrett (2) und mit einem Fahrzeugboden (3), mit einer Flächeneinrichtung (6), wobei das Armaturenbrett (2) und der Fahrzeugboden (3) gemeinsam zumindest bereichsweise mit der Flächeneinrichtung (6) verkleidet sind, wobei die Flächeneinrichtung (6) einstückig und/oder durchgängig ausgebildet ist.
  2. Innenraumanordnung (1) nach Anspruch 1, wobei die Innenraumanordnung (1) einen Fahrzeugsitz (4) aufweist, wobei der Fahrzeugsitz (4) zumindest abschnittsweise mit der Flächeneinrichtung (6) verkleidet ist, wobei die Flächeneinrichtung (6) einstückig und/oder durchgängig ausgebildet ist.
  3. Innenraumanordnung (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Innenraumanordnung (1) eine Fahrzeugtür (5) aufweist, wobei die Fahrzeugtür (5) zumindest abschnittsweise mit der Flächeneinrichtung (6) verkleidet ist, wobei die Flächeneinrichtung (6) einstückig und/oder durchgängig ausgebildet ist.
  4. Innenraumanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Flächeneinrichtung (6) aus einem textilen Material gebildet ist.
  5. Innenraumanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Flächeneinrichtung (6) eine Vorderseite (7) und eine Rückseite (8) aufweist, wobei sich die Vorderseite (6) und die Rückseite (8) voneinander optisch und/oder haptisch unterscheiden.
  6. Innenraumanordnung (1) nach Anspruch 5, wobei die Rückseite (8) hochwertiger und/oder optisch und/oder haptisch ansprechender als die Vorderseite (7) ausgebildet ist.
  7. Innenraumanordnung (1) nach Anspruch 5 oder 6, wobei die Innenraumanordnung (1) einen Innenraum des Fahrzeugs umfasst, wobei die Vorderseite (7) und die Rückseite (8) der Flächeneinrichtung (6) zumindest bereichsweise Sichtseiten in dem Innenraum bilden.
  8. Innenraumanordnung (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei die Vorderseite (7) eine Sichtseite des Fahrzeugbodens (3) bildet und wobei die Rückseite (8) eine Sichtseite des Armaturenbretts (2) bildet.
  9. Innenraumanordnung (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 8, wobei die Rückseite (8) eine Sichtseite des Fahrzeugsitzes (4) bildet.
  10. Innenraumanordnung (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 9, wobei die Vorderseite (7) in mindestens einem ersten Bereich (18) der Fahrzeugtür (5) die Sichtseite bildet und wobei die Rückseite (8) in mindestens einem zweiten Bereich (19) der Fahrzeugtür (4) die Sichtseite bildet.
  11. Innenraumanordnung (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 10, wobei die Flächeneinrichtung (6) mindestens eine Längen- und/oder Breitenausgleichseinrichtung (17a, 17b) aufweist, durch die die Flächeneinrichtung (6) in ihrer Länge und/oder Breite veränderbar ist, sodass eine Öffnungsbewegung der Fahrzeugtür (5) und/oder eine Neigungsverstellung des Fahrzeugsitzes (4) ermöglicht ist.
  12. Verfahren zur Verkleidung eines Armaturenbretts (2) und eines Fahrzeugbodens (3) einer Innenraumanordnung (1) eines Fahrzeugs, wobei die Innenraumanordnung (1) einen Innenraum des Fahrzeugs und eine Flächeneinrichtung (6) mit einer Vorderseite (7) und mit einer Rückseite (8) umfasst, wobei die Flächeneinrichtung (6) mit der Vorderseite (7) auf dem Armaturenbrett (2) angeordnet wird, sodass die Rückseite (8) eine Sichtseite des Armaturenbretts (8) bildet, wobei die Flächeneinrichtung um eine in eine Fahrtrichtung (F) des Fahrzeugs gerichtete Vorderkante (9) des Armaturenbretts (2) geschlagen wird und mit der Rückseite (8) auf dem Fahrzeugboden (3) angeordnet wird, sodass die Vorderseite (7) eine Sichtseite des Fahrzeugbodens (3) bildet.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei die Flächeneinrichtung (6) auf dem Fahrzeugboden (3) unter dem Fahrzeugsitz (4) angeordnet wird und von hinten um ein unteres Ende (12) des Fahrzeugsitzes (4) geschlagen wird, sodass die Rückseite (8) eine Sichtseite des Fahrzeugsitzes (4) bildet.
  14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, wobei die Flächeneinrichtung (6) mit der Rückseite (8) auf der Fahrzeugtür (4) angeordnet wird, sodass die Vorderseite (7) eine Sichtseite mindestens eines ersten Bereichs (18) der Fahrzeugtür (4) bildet, wobei die Flächeneinrichtung (6) zumindest teilweise umgeschlagen wird, sodass die Rückseite (8) die Sichtseite mindestens eines zweiten Bereichs (19) der Fahrzeugtür (4) bildet.
  15. Fahrzeug mit der Innenraumanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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