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Die Erfindung betrifft ein Reinigungsgerät für einen Innenraum eines Kraftwagens nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
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Aus dem Stand der Technik sind Handstaubsauger zum Betreiben an einer Steckdose beziehungsweise einem Zigarettenanzünder als kraftfahrzeugseitige Einrichtung bekannt. Dabei dient die Verbindung mit der kraftfahrzeugseitigen Einrichtung der Energieversorgung. Eine Saugwirkung wird durch ein Gebläse zum Erzeugen eines Saugunterdrucks erzielt. Ein Saugvorgang muss manuell durch einen Nutzer vorgenommen werden. Aufgrund der Innenraumbeschaffenheit eines Kraftwagens mit vielen schwer zugänglichen Stellen und verschiedenen Oberflächen ist der Saugvorgang ein langwieriger und unkomfortabler Prozess.
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Aus der
DE 10 2014 118 126 A1 ist ein Saugroboter mit zumindest einem Seitenarm bekannt. Zur Aufhebung einer Kollision, insbesondere bei Kontakt mit einem Hindernis, weist der Saugarm eine spezielle Schwenkbeweglichkeit auf.
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Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Reinigungsgerät bereitzustellen, das den Komfort für den Nutzer erhöht und dessen Zeitaufwand für die Reinigung eines Kraftwagens verringert.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Reinigungsgerät mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Um ein Reinigungsgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das eine Zeitersparnis und einen Komfortgewinn für den Nutzer ermöglicht, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Sauggerät als automatisch betreibbarer Saugroboter ausgebildet ist, dessen Steuereinheit über wenigstens eine Steuerungsverbindung mit einer kraftfahrzeugseitigen Steuerungseinrichtung verbunden ist. Automatisch betreibbar bedeutet in diesem Kontext, dass der Saugroboter dazu ausgebildet ist, zumindest einzelne Reinigungsschritte ohne direkten Eingriff des Nutzers durchzuführen. Ein indirekter Eingriff des Nutzers kann beispielsweise über ein Fernbedienelement, beispielsweise einen Taster zum Starten des Saugvorgangs, erfolgen. Die Verbindung mit der kraftfahrzeugseitigen Einrichtung kann zum Austausch von Zustandsdaten oder Befehlen ausgebildet sein. Als Zustandsdaten können für die Steuereinheit beispielsweise Daten über einen Betriebszustand des Kraftwagens, einen Beladungszustand des Kraftwagens und/oder einzelner Sitze, eine Position des Kraftwagens und/oder eine Uhrzeit beziehungsweise ein Datum empfangbar sein. Als Befehle können für die Steuereinheit beispielsweise Befehle zum Starten/Unterbrechen eines Reinigungsvorganges und/oder zur Auswahl eines Reinigungsprogramms empfangbar sein. Die Steuereinheit kann im Gegenzug dazu ausgebildet sein, Zustandsdaten des Saugroboters für die kraftfahrzeugseitige Steuerungseinrichtung bereitzustellen. Zustandsdaten des Saugroboters können beispielsweise den Füllungszustand eines Staubsaugerbeutels beziehungsweise Staubsaugerbehälters, den Verbrauchsgrad von Verschleißteilen, wie Filtern oder Bürstenelementen, einen Fehlerspeicher und/oder eine Reinigungsdauer umfassen.
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Die Saugeinrichtung umfasst einen Schlauch und/oder ein Rohr und/oder eine Düse. Um eine gute Beweglichkeit der Saugeinrichtung zu erzielen, können unterschiedliche Ausführungsformen der Saugeinrichtung eine Anordnung von mehreren Rohren mit Gelenken oder einen flexiblen Schlauchs umfassen. Damit der Schlauch und/oder die Rohre bewegbar sind, kann diesen eine automatisch bewegbar ausgebildete Haltevorrichtung zugeordnet sein. Die Rohre können auch selbstragend ausgeführt sein. An dem Ende der Saugeinrichtung, die zum Saugen ausgebildet ist, kann ein Saugaufsatz montierbar sein. Zum Auffangen des abgesaugten Schmutzes verfügt die Saugeinrichtung über einen Staubsaugerbeutel beziehungsweise einen Staubsaugerbehälter.
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In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verfügt die Steuereinheit über Topografieinformationen und/oder Oberflächeninformationen über den Innenraum des Kraftwagens. Diese Steuereinheit kann beispielsweise eine Speichereinheit umfassen oder zum Zugriff auf eine Speichereinheit ausgebildet sein, wobei die Topografieinformationen und/oder Oberflächeninformationen auf der Speichereinheit gespeichert sind.
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In einer bevorzugten Weiterbildung ist das Reinigungsgerät dazu ausgebildet anhand dieser Topografieinformationen und/oder Oberflächeninformationen den Innenraum des Kraftwagens abzusaugen. Der Reinigungsvorgang ist dadurch besonders effektiv und gründlich durchführbar. Die Saugeinrichtung kann dann bei einem Reinigungsvorgang den gesamten Innenraum des Kraftwagens, insbesondere Ecken und Vertiefungen, gezielt abfahren.
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In einer Ausführungsform verfügt das Reinigungsgerät über verschiedene Saugaufsätze. Diese Saugaufsätze sind jeweils einzeln an der Saugeinrichtung montierbar. Das Reinigungsgerät ist in einer weiteren Ausführungsform dazu ausgebildet, diese Saugaufsätze selbstständig zu wechseln. Auf diese Weise ist keine Interaktion des Nutzers notwendig, wenn ein Saugaufsatz zu tauschen ist. Die Saugaufsätze sind in einer vorteilhaften Ausführungsform an die Oberflächenbeschaffenheit verschiedener Bauteile und Oberflächen im Innenraum des Kraftwagens angepasst. Beispielsweise kann für die Sitze ein Saugaufsatz mit einer Bürste, für das Armaturenbrett ein breiter Saugaufsatz ohne Bürste und für enge Zwischenräume zwischen den Sitzen und der Mittelkonsole ein langer und dünner Saugaufsatz vorgesehen sein. Auf diese Weise ist die Saugeinrichtung an verschiedene Oberflächen im Kraftwagen anpassbar.
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In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform nimmt das Reinigungsgerät die Auswahl des passenden Saugaufsatzes anhand der Topografieinformationen und/oder Oberflächeninformationen vor. So kann automatisch sichergestellt werden, dass stets ein passender Saugaufsatz Verwendung findet.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist das Reinigungsgerät, insbesondere die Saugeinrichtung, einen Drehmomentsensor und/oder einen Kraftsensor auf. Mittels dieses Sensors ist ein Anpressdruck, den die Saugeinrichtung auf eine Oberfläche ausübt, ermittelbar. Das Reinigungsgerät ist weiterhin dazu ausgebildet, einer Oberfläche zumindest einen Wert für eine Kraft oder ein Drehmoment zuzuordnen. Dies kann anhand eines Sollwerts für den Anpressdruck geschehen. So können eine schlechte Reinigungswirkung aufgrund eines zu niedrigen Anpressdrucks auf sowie eine Beschädigung der Oberfläche aufgrund eines zu hohen Anpressdrucks vermieden werden. In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung wird anhand der Topografieinformationen und/oder Oberflächeninformationen jeder Oberfläche ein eigener Sollwert für den Anpressdruck zugeordnet. Dann kann beispielsweise ein Sitz mit einem hohen Anpressdruck und ein Armaturenbrett mit einem niedrigen Anpressdruck gereinigt werden.
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In einer Ausführungsform verfügt das Reinigungsgerät außerdem über einen Aufsatz, der zur Reinigung einer Glasfläche, insbesondere der Fensterscheiben und des Spiegels, ausgebildet ist. Der Aufsatz weist bevorzugt sowohl eine weiche Seite, beispielsweise mit einem Schwamm, sowie eine harte Seite, beispielsweise eine Gummilippe, auf. Der Aufsatz kann dazu ausgebildet sein, die Glasfläche trocken zu reinigen oder nass zu reinigen. In letzterem Fall verfügt das Reinigungsgerät weiterhin über einen Tank für eine Reinigungsflüssigkeit.
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In einer anderen Ausführungsform umfasst das Reinigungsgerät über eine eigene Energieversorgung. Die Energieversorgung kann einen elektrischen Energiespeicher, insbesondere einen Akku, oder einen Anschluss zur Übertragung elektrischer Energie umfassen. Der Anschluss kann zum Anschluss an eine 230 Volt oder 110 Volt Steckdose ausgeformt sein. Durch die eigene Energieversorgung des Reinigungsgeräts wird die Gefahr gesenkt, dass durch einen Reinigungsvorgang die Starterbatterie des Kraftwagens entleert wird. Im Fahrbetrieb beziehungsweise bei laufendem Motor kann der elektrische Energiespeicher durch eine Lichtmaschine des Kraftwagens aufladbar sein.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist das Reinigungsgerät dazu ausgebildet, den Reinigungsvorgang in Abhängigkeit eines Parameters durchzuführen. Dies kann beispielsweise die Uhrzeit und/oder das Datum, eine überschrittene Anzahl an Betriebsstunden und/oder Betriebskilometern des Kraftwagens oder ein durch eine Sensorik erfasster Verschmutzungsgrad sein. Auch eine Kombination mehrerer Parameter ist möglich.
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In einer Ausführungsform ist das Reinigungsgerät dem Innenraum eines Kraftwagens baulich zugeordnet. Das Reinigungsgerät nimmt dann, wenn es nicht in Gebrauch ist, eine Ruheposition ein. Das Reinigungsgerät ist vorzugsweise ausgebildet, in der Ruheposition möglichst wenig Raum einzunehmen. Es kann beispielsweise zusammengeklappt und/oder gefaltet sein. In einer weiteren Ausführungsform ist das Reinigungsgerät zumindest teilweise in eine Interieureinrichtung integriert. Als Interieureinrichtung kommen dabei beispielsweise die Rückenlehne eines Sitzes, insbesondere Vordersitzes, die hinteren Sitzflächen oder die Mittelkonsole in Frage. So kann das Reinigungsgerät in seiner Ruheposition besonders unauffällig in den Innenraum des Kraftwagens integriert werden.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in der einzigen Figur alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Dabei zeigt die einzige Figur eine äußerst schematische Seitenansicht auf ein in einem Innenraum eines Kraftwagens angeordnetes erfindungsgemäßes Reinigungsgerät.
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Das Reinigungsgerät 1 umfasst ein Gebläse 14 zum Erzeugen eines Saugunterdrucks, eine Steuereinheit 12 sowie einen Saugarm 20. Der Steuerungseinheit 12 ist eine Speichereinheit 16 zugeordnet, wobei auf der Speichereinheit 16 Topografieinformationen und/oder Oberflächeninformationen des Innenraums 3 des Kraftwagens 4 gespeichert sind.
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Der Saugarm 20 besteht aus drei starren Saugrohren 21, die aneinander anschließen und über Gelenke 22 verbunden sind. Die Länge der einzelnen Saugrohre 21 ist über Teleskopauszüge 24 veränderbar. Durch die Kombination aus Gelenken 22 und Teleskopauszügen 24 ist der Saugarm 20 sehr beweglich. Der Saugarm 20 umfasst weiterhin Stellmotoren an den Gelenken 22 sowie den Teleskopauszügen 24. Die Stellmotoren sind von der Steuereinheit 12 steuerbar und sind dazu ausgebildet, den Saugarm 20 während eines Saugvorganges über die zu reinigenden Oberflächen, hier die Sitzfläche 32 eines Vordersitzes 30, zu bewegen und nach Beendigung des Reinigungsvorganges den Saugarm 20 in eine Ruheposition zu bewegen.
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Die Steuerung eines Reinigungsvorganges geschieht anhand der gespeicherten Topografieinformationen und/oder Oberflächeninformationen. Das Steuergerät 12 steuert den Saugarm 20 in einer festgelegten Reihenfolge über die Oberflächen. Dabei steuert das Steuergerät 12 auch Wechsel des Saugaufsatzes 26. Dies ist beispielsweise dann vorgesehen, wenn die Sitze 30 gereinigt sind und ein Armaturenbrett folgt, da für Sitze 30 ein anderer Saugaufsatz 26 nötig sein kann als für das Armaturenbrett.
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Um die Oberflächen des Kraftwagens einerseits zu schonen und andererseits eine gute Reinigungswirkung zu erzielen, weisen die Gelenke 22 beziehungsweise die Teleskopauszüge 24 Kraftsensoren beziehungsweise Drehmomentsensoren auf. Die Steuereinheit 12 weist dem Saugarm für jede Oberfläche basierend auf den gespeicherten Topografieinformationen und/oder Oberflächeninformationen bestimmte Kraft und Drehmomentwerte zu.
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Der Saugarm 20 ist an einem ersten Ende 28 mit dem Gebläse 14 verbunden, welches in dem Saugarm 20 einen Unterdruck und daraus resultierend ein Strömung 27 erzeugt. An einem zweiten Ende 29 des Saugarms 20 ist ein Saugaufsatz 26 montiert. Dieser ist abhängig von der momentan zu reinigenden Oberfläche wechselbar. In der Figur ist zur Reinigung der Sitzfläche 32 eines Vordersitzes 30 beispielhaft ein Saugaufsatz 26 mit einer Bürste montiert. Der Saugaufsatz 26 ist durch das Reinigungsgerät 1 automatisch austauschbar. Hierzu hält ein Magazin 18 weitere Saugaufsätze 26 bereit.
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Der aufgesaugte Schmutz ist in einem Auffangbehälter 28 auffangbar. Der Auffangbehälter 28 ist durch einen Nutzer entleerbar und kann einen Beutel umfassen oder beutellos ausgeführt sein.
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Das Reinigungsgerät 1 ist in einem Innenraum 3 eines Kraftwagens 4 teilweise in eine Rückenlehne 34 eines Vordersitzes 30 integriert. Über eine Steuerungsverbindung 38 ist das Reinigungsgerät 1 mit einer kraftfahrzeugseitigen Steuerungseinrichtung 36 verbunden. Über diese Steuerungsverbindung 38 sind Zustandsdaten des Kraftwagens 4 für das Reinigungsgerät 1 abrufbar. Die Steuereinheit 12 ist dazu ausgebildet, anhand der Zustandsdaten des Reinigungsgeräts 1 zu entscheiden, ob ein Reinigungsvorgang möglich ist. Ein Reinigungsvorgang ist in diesem Ausführungsbeispiel nur dann zulässig, wenn der Kraftwagen 4 abgeschlossen ist und/oder kein Sitz 30 belegt ist und/oder der Kraftwagen 4 an einem bestimmten Ort geparkt ist.
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Der als Roboterarm ausgebildete Saugarm 20 mit mehreren drehbaren Achsen und einem Saugaufsatz 26 kann automatisiert den Boden und alle Oberflächen eines Kraftwagens 4 abfahren und dabei reinigen. Die Integration des Saugroboters 20 kann beispielsweise in die Rückenlehne 34 eines Vordersitzes 30 durchgeführt werden, wobei sich der Saugroboter 20 in einer Ruheposition derart zusammenfaltet, dass er nahezu unsichtbar für einen Insassen ist. Das Steuergerät des Reinigungsgerät 1 hat die Koordinaten aller Oberflächen im Kraftwagen 4 gespeichert und kann so gezielt und ohne mechanische Belastung der Oberflächen diese abfahren und mittels einer Saugdüse des Saugaufsatzes 26 reinigen. Die Saugdüse des Saugaufsatzes 26 kann dabei mit einer weichen Bürste oder ähnlichem ausgestattet sein, um die Oberflächen zu schonen. Die Achsen des Saugarm 20 können mit Drehmomentsensoren ausgestattet werden, um gezielt die Oberflächen mit dem geeigneten Anpressdruck zu reinigen und um auch unbekannte Objekte erkennen zu können und zu umfahren. Der Roboter kann eine eigene Energieversorgung besitzen, mittels derer er im Stillstand des Kraftwagens 4 die Innenreinigung durchführt. Die Energieversorgung wird während der Fahrt aufgeladen und belastet während der Reinigung nicht die Bordnetzbatterie. Der aufgesaugte Schmutz wird in einem Auffangbehälter 28 aufgefangen und kann manuell entleert werden.
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Das Steuergerät 12 ist beispielhaft dazu ausgebildet jede Nacht eine Reinigung mittels des Reinigungsgeräts 1 vorzunehmen. Das Reinigungsgerät 1 reinigt unbemerkt zu einer voreingestellten Zeit den Innenraum 3. Der Innenraum 3 ist dann morgens immer von Schmutzpartikeln befreit. Dadurch dass die Koordinaten aller Oberflächen im Innenraum 3 bekannt sind, können alle Oberflächen von Staub und Schmutz befreit werden. Ebenso ist mittels eines speziellen Wischkopfes am Saugarm 20 auch eine Innenreinigung der Scheiben möglich. Der Wechsel von Saugaufsatz 26 auf Wischkopf erfolgt automatisch durch das Reinigungsgerät 1 selbst.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102014118126 A1 [0003]