DE102016008790A1 - Fahrradradsicherungsstruktur - Google Patents

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DE102016008790A1
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bicycle wheel
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securing structure
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Jun Nakajima
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Shimano Inc
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Shimano Inc
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    • B60B27/02Hubs adapted to be rotatably arranged on axle
    • B60B27/023Hubs adapted to be rotatably arranged on axle specially adapted for bicycles
    • B60B27/026Hubs adapted to be rotatably arranged on axle specially adapted for bicycles comprising quick release devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
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    • B62K25/02Axle suspensions for mounting axles rigidly on cycle frame or fork, e.g. adjustably
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Eine Fahrradradsicherungsstruktur 16 umfasst ein Wellenglied 20, ein Kopfglied 22, ein Hebelglied 24 und ein Einstellglied 36. Das Wellenglied 20 ist zumindest teilweise hohl und beinhaltet einen ersten Endabschnitt 20a, einen zweiten Endabschnitt 20b, der an einer gegenüberliegenden Seite zu dem ersten Endabschnitt 20a positioniert ist/wird, und einen Rahmeneingriffsabschnitt 20c. Der Rahmeneingriffsabschnitt 20c ist an dem zweiten Endabschnitt 20a zum Eingreifen mit einem Fahrradrahmen bereitgestellt. Das Kopfglied 22 ist an dem ersten Endabschnitt 20a bereitgestellt. Das Hebelglied 24 ist ausgestaltet, um das Kopfglied 22 bezüglich einer Achse zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position zu drehen. Das Hebelglied 24 drückt das Kopfglied 22 von dem ersten Endabschnitt 20a zu dem zweiten Endabschnitt 20b, dadurch, dass dieses von der zweiten Position in die erste Position gedreht wird. Das Einstellglied 26 ist innerhalb des Wellengliedes 20 bereitgestellt zum Einstellen einer Axialposition des Kopfgliedes 22.

Description

  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldung 2015-155220 , eingereicht am 5. August 2015. Die gesamte Offenbarung der japanischen Patentanmeldung 2015-155220 ist hiermit vollständig durch Bezugnahme hierin aufgenommen.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Wesentlichen auf eine Fahrradradsicherungsstruktur. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Fahrradradsicherungsstruktur zum abnehmbaren Sichern eines Rades an den Rahmen eines Fahrrades.
  • Eine Fahrradradsicherungsstruktur zum abnehmbaren Sichern eines Rades an den Rahmen eines Fahrrades ist aus dem U.S.-Patent Nr. 7,537,291 allgemein bekannt. Eine herkömmliche Fahrradradsicherungsstruktur umfasst ein Kopfglied, ein Hebelglied, welches schwenkbar an dem Kopfglied bereitgestellt ist, und ein Einstellglied zum Einstellen der finalen fixierten Position des Hebelgliedes bezüglich einer Achse.
  • Eine Fahrradradsicherungsstruktur nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Wellenglied, ein Kopfglied, ein Hebelglied und ein Einstellglied. Das Wellenglied weist einen ersten Endabschnitt, einen zweiten Endabschnitt und einen Rahmeneingriffsabschnitt auf. Der zweite Endabschnitt ist an einem gegenüberliegenden Ende von dem ersten Endabschnitt positioniert. Der Rahmeneingriffsabschnitt ist ausgestaltet, um mit einem Fahrradrahmen in Eingriff zu stehen/gelangen. Ein Part des Wellengliedes ist hohl. Das Kopfglied ist an dem ersten Endabschnitt bereitgestellt. Das Hebelglied ist drehbar an dem Kopfglied bereitgestellt, um zwischen einer fixierten Position und einer Löseposition bezüglich einer Achse, die die Axialrichtung schneidet, bereitgestellt zu sein/werden. Das Kopfglied wird relativ zu dem ersten Endabschnitt hin zu dem zweiten Endabschnitt bewegt, wenn das Hebelglied von der Löseposition in die fixierte Position gedreht wird. Das Einstellglied ist innerhalb des Wellengliedes bereitgestellt. Das Einstellglied ist ausgestaltet, um eine Axialposition des Kopfgliedes einzustellen.
  • Bei dieser Fahrradradsicherungsstruktur kann die Axialposition des Kopfgliedes durch das Einstellglied, welches innerhalb des Wellengliedes bereitgestellt ist/wird, eingestellt werden. Das Einstellglied kann beispielsweise in dem Hohlabschnitt des Wellengliedes bereitgestellt sein. Selbst wenn das Einstellglied an der Fahrradradsicherungsstruktur bereitgestellt ist, kann die Verlängerung in der Länge in der Axialrichtung der Fahrradradsicherungsstruktur unterdrückt werden. Als Ergebnis kann eine kompakte bzw. verkleinerte bzw. reduzierte bzw. verschlankte Fahrradradsicherungsstruktur bereitgestellt werden/sein.
  • Das Wellenglied kann einen ersten Schaftpart und einen zweiten Schaftpart umfassen. Der erste Schaftpart kann den ersten Endabschnitt umfassen. Der erste Schaftpart kann nicht-drehbar bzw. drehfest an dem Kopfglied bereitgestellt sein und kann an das Einstellglied befestigt sein. Der zweite Schaftpart kann einen zweiten Endabschnitt und einen Rahmeneingriffsabschnitt umfassen. Der zweite Schaftpart kann nicht-drehbar mit dem ersten Schaftpart sein. Der zweite Schaftpart kann hohl sein und an beiden Enden offen sein. Nach dieser Ausgestaltung kann das Einstellglied, an welches der erste Schaftpart befestigt ist/wird, an dem zweiten Schaftpart, bei welchem beide Enden offen sind, angeordnet sein/werden und eine verschlankte Fahrradradsicherungsstruktur kann bereitgestellt sein.
  • Der erste Schaftpart kann einen ersten Eingriffsabschnitt und einen zweiten Eingriffsabschnitt umfassen. Der erste Eingriffsabschnitt kann ausgestaltet sein, um mit dem Einstellglied in Eingriff zu stehen/gelangen. Der zweite Eingriffsabschnitt kann ausgestaltet sein, um mit dem ersten Eingriffsabschnitt in Eingriff zu stehen/gelangen, und um den ersten Schaftpart in die Axialrichtung durch eine Relativdrehung mit dem ersten Schaftpart zu bewegen. Nach dieser Ausgestaltung kann der erste Schaftpart in die Axialrichtung durch einen einfachen Mechanismus, wie etwa eine Schraube oder eine Nocke, bewegt werden.
  • Der erste Eingriffsabschnitt kann einen von einem Außengewindeabschnitt und einem Innengewindeabschnitt umfassen. Der zweite Eingriffsabschnitt kann den anderen von dem Außengewindeabschnitt und dem Innengewindeabschnitt umfassen, welcher zu dem einen von dem Außengewindeabschnitt und dem Innengewindeabschnitt geschraubt ist/wird. Nach dieser Ausgestaltung kann der erste Schaftpart in die Axialrichtung mit einer Schraube leicht bewegt werden.
  • Der erste Eingriffsabschnitt kann an einer Außenperipheriefläche des ersten Schaftparts bereitgestellt sein/werden, und der zweite Eingriffsabschnitt kann an einer Innenperipheriefläche des Einstellgliedes bereitgestellt sein/werden. Nach dieser Ausgestaltung, da die Außenperipheriefläche des ersten Schaftparts mit der Innenperipheriefläche des Einstellgliedes in Eingriff steht/gelangt, kann der Durchmesser des Einstellgliedes erhöht bzw. vergrößert werden/sein. Dementsprechend, bei der Fahrradradsicherungsstruktur, kann eine Struktur zum Drehen des Einstellgliedes leicht ausgestaltet sein/werden.
  • Die Fahrradradsicherungsstruktur kann weiter ein Regelglied bzw. Regulierglied umfassen, das ausgestaltet ist, um eine Bewegung des Einstellgliedes in eine Richtung hin zu dem ersten Endabschnitt zu regeln bzw. zu regulieren. Nach dieser Ausgestaltung, da die Bewegung des Einstellgliedes in eine Richtung hin zu dem ersten Endabschnitt durch das Regelglied geregelt wird/ist, kann ein Herunterfallen des Einstellgliedes von dem zweiten Schaftpart in eine Richtung hin zu dem ersten Endabschnitt verhindert werden.
  • Die Fahrradradsicherungsstruktur kann weiter ein Vorspannglied umfassen, welches zwischen dem Kopfglied und dem Regelglied angeordnet ist/wird, zum Vorspannen des Kopfgliedes weg von dem Regelglied. Nach dieser Ausgestaltung kann das Kopfglied leicht von dem Rahmen separiert bzw. getrennt sein, durch Drehen des Hebelgliedes von der fixierten Position zu der Löseposition.
  • Die Fahrradradsicherungsstruktur kann weiter eine Kopplungsstruktur umfassen zum nicht-drehbaren Koppeln des ersten Schaftparts und des zweiten Schaftparts. Nach dieser Ausgestaltung können der erste Schaftpart und der zweite Schaftpart durch die Kopplungsstruktur nicht-drehbar gekoppelt werden.
  • Die Kopplungsstruktur kann einen ersten Verbindabschnitt umfassen, der bevorzugt an dem Regelglied bereitgestellt ist, und einen zweiten Kopplungsabschnitt, welcher bevorzugt an dem ersten Schaftpart bereitgestellt ist/wird, um nicht-drehbar mit dem ersten Kopplungsabschnitt in Eingriff zu stehen/gelangen, und das Regelglied kann nicht-drehbar an den zweiten Schaftpart gekoppelt sein/werden. Nach dieser Ausgestaltung kann die Bewegung des Einstellgliedes zu der ersten Endabschnittsseite durch das Regelglied geregelt werden, und der erste Schaftpart und der zweite Schaftpart können nicht-drehbar gekoppelt sein/werden.
  • Die Fahrradradsicherungsstruktur kann weiter ein Betätigungsglied umfassen, das bevorzugt nicht-drehbar innerhalb des Wellengliedes angeordnet ist/wird und bevorzugt ausgestaltet ist, um das Einstellglied zu drehen. Nach dieser Ausgestaltung kann das Einstellglied durch das Betätigungsglied gedreht werden/sein.
  • Das Betätigungsglied kann einen Betätigungsschaft und einen Betätigungspart umfassen. Der Betätigungsschaft kann einen Kopplungsendabschnitt aufweisen, der an das Einstellglied gekoppelt ist/wird, und einen Betätigungsendabschnitt aufweisen, der gegenüberliegend zu dem Kopplungsendabschnitt positioniert ist/wird. Der Betätigungspart kann nicht-drehbar an dem Betätigungsendabschnitt bereitgestellt sein/werden. Der Betätigungsendabschnitt kann drehbar an dem Wellenglied gestützt sein/werden. Nach dieser Ausgestaltung, da der Betätigungspart nicht-drehbar an dem Betätigungsendabschnitt bereitgestellt ist/wird, kann der Benutzer bzw. Verwender leicht das Einstellglied unter Verwendung des Betätigungsparts drehen. Dementsprechend kann der Benutzer bzw. Verwender eine Einstellbetätigung ohne Verwendung von Werkzeugen durchführen.
  • Die Fahrradradsicherungsstruktur kann weiter ein Kopplungsglied umfassen, das bevorzugt nicht-drehbar das Betätigungsglied und das Einstellglied koppelt. Nach dieser Ausgestaltung kann verhindert werden, dass das Betätigungsglied von dem Einstellglied mit Hilfe des Kopplungsgliedes abfällt.
  • Das Kopplungsglied kann abnehmbar das Betätigungsglied und das Einstellglied koppeln. Nach dieser Ausgestaltung, da das Betätigungsglied an das Einstellglied, lediglich wenn eine Einstellung notwendig ist, befestigt werden kann, kann eine Gewichtsreduzierung der Fahrradradsicherungsstruktur erreicht werden.
  • Das Einstellglied kann einen Werkzeugeingriffsabschnitt zum Aufnehmen eines Werkzeuges, das in das Wellenglied von dem zweiten Endabschnitt eingesetzt ist/wird, umfassen. Nach dieser Ausgestaltung kann der Benutzer bzw. Verwender das Einstellglied unter Verwendung eines Werkzeuges drehen.
  • Das Wellenglied kann einen Anschlagsabschnitt umfassen, der die Bewegung des Einstellgliedes in eine Richtung hin zu dem zweiten Endabschnitt regelt bzw. reguliert. Nach dieser Ausgestaltung, selbst wenn das Einstellglied in eine Richtung gedreht wird, derart, dass der erste Schaftpart von dem Einstellglied separiert bzw. getrennt wird, da der Anschlagsabschnitt die Bewegung des Einstellgliedes hin zu dem zweiten Endabschnitt unterdrückt, kann der erste Schaftpart schnell bewegt werden.
  • Der Anschlagsabschnitt kann innerhalb des Wellengliedes bereitgestellt sein/werden. Nach dieser Ausgestaltung kann der Anschlagsabschnitt leicht durch maschinelle Bearbeitung oder Ähnlichem ausgestaltet werden.
  • Das Einstellglied kann ausgestaltet sein, um die Axialposition des Kopfgliedes durch Drehen hinsichtlich des Wellengliedes einzustellen. Nach dieser Ausgestaltung kann der Benutzer bzw. Verwender die Axialposition des Kopfgliedes durch bloßes Drehbetätigen des Einstellgliedes einstellen. Dementsprechend wird die Einstellbetätigung leicht.
  • Der Rahmeneingriffsabschnitt kann eines von einem Außengewindeabschnitt und einem Innengewindeabschnitt, welcher zu dem anderen von einem Außengewindeabschnitt und einem Innengewindeabschnitt, welcher an dem Rahmen bereitgestellt ist/wird, geschraubt ist/wird, umfassen.
  • Der Rahmeneingriffsabschnitt kann an dem zweiten Endabschnitt bereitgestellt sein/werden.
  • Eine verschlankte bzw. kompakte Fahrradradsicherungsstruktur kann bereitgestellt sein/werden.
  • 1 ist eine Querschnittsansicht einer Fahrradradsicherungsstruktur nach einer ersten veranschaulichten Ausführungsform.
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Fahrradradsicherungsstruktur veranschaulicht in 1.
  • 3 ist eine vergrößerte Teilquerschnittsansicht eines Abschnittes der Hebelgliedseite der Fahrradradsicherungsstruktur veranschaulicht in den 1 und 2.
  • 4 ist eine schräge Querschnittsansicht der Fahrradradsicherungsstruktur veranschaulicht in den 1 bis 3 entlang der Schnittlinie IV-IV in 3.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht einer Fahrradradsicherungsstruktur nach einer zweiten veranschaulichten Ausführungsform.
  • Bezugnehmend zu den 1 bis 4 wird eine Fahrradradsicherungsstruktur 16 nach einer ersten veranschaulichten Ausführungsform nachfolgend erläutert. 1 ist eine Querschnittsansicht der Fahrradradsicherungsstruktur 16. Die Fahrradradsicherungsstruktur 16 sichert ein Fahrradrad an einen Fahrradrahmen 100. Spezifischer sichert die Fahrradradsicherungsstruktur 16 eine Nabe 10, die Part eines Fahrradvorderrades oder eines Fahrradhinterrades ist, an dem Rahmen 100. Der Rahmen 100 umfasst im Wesentlichen einen Fahrradrahmen (nicht dargestellt) und eine Vordergabel (teilweise in der Querschnittsansicht in 1 gezeigt). 1 ist eine Querschnittsansicht eines Zustandes, in welchem die Fahrradradsicherungsstruktur 16 an den Rahmen 100 des Fahrrades, wie von der Rückansicht des Fahrrades zu sehen ist, montiert ist. Wie hierin verwendet, beziehen sich die folgenden Erläuterungen, wie die folgenden Richtungsbegriffe „vorder“, „hinter“, „links“ und „rechts“ sowie jegliche anderen ähnlichen Richtungsweisenden Begriffe auf solche Richtungen eines Fahrrades in einem Zustand, in welchem die Fahrradradsicherungsstruktur 16 an das Fahrrad montiert ist/wird. Dementsprechend repräsentiert der Begriff „vorder“ die Antriebsrichtung des Fahrrades und der Begriff „hinter“ repräsentiert die entgegengesetzte Richtung der Antriebsrichtung. Die Begriffe „links“ und „rechts“ werden verwendet um „rechts“ zu kennzeichnen, wenn auf die rechte Seite, wie von der Rückseitenansicht des Fahrrades betrachtet, Bezug genommen wird, und „links“, wenn von der linken Seite, wie von der Rückansicht des Fahrrades betrachtet, Bezug genommen wird.
  • Die Vordergabel des Rahmens 100 umfasst einen Radsicherungspart 100a zum Sichern der Nabe 10. In der vorliegenden Ausführungsform umfasst der Radsicherungspart 100a ein erstes Vorderende 100b und ein zweites Vorderende 100c der Vordergabel.
  • Das zweite Vorderende 100c ist von dem ersten Vorderende 100b beabstandet. Ein erstes Durchgangsloch 100d ist an einem distalen Endabschnitt des erstes Vorderendes 100b ausgebildet. Ein zweites Durchgangsloch 100e ist an einem distalen Endabschnitt des zweiten Vorderendes 100c ausgebildet. Das erste Durchgangsloch 100d ist ein kreisförmig gestaltetes Loch, in welches ein erster Innengewindeabschnitt 100f ausgebildet ist. Ein Mutterglied kann nicht-drehbar oder drehbar an dem zweiten Vorderende 100c bereitgestellt sein, anstatt dem Ausbilden des ersten Innengewindeabschnittes 100f in dem zweiten Durchgangsloch 100e.
  • Die Nabe 10 in der ersten Ausführungsform ist eine Vordernabe, welche an den Vorderabschnitt des Rahmens 100 abnehmbar ist. Die Nabe 10 umfasst einen Nabenschaft 12 und eine Nabenhülle 14. Der Nabenschaft 12 ist hinsichtlich des ersten Vorderendes 100b und des zweiten Vorderendes 100c gesichert. Die Nabenhülle 14 ist drehbar an den Nabenschaft 12 befestigt. Die Nabe 10 ist an den Radsicherungspart 100a durch die Fahrradradsicherungsstruktur 16 befestigt. Spezifischer befestigt die Fahrradradsicherungsstruktur 16 abnehmbar den Nabenschaft 12 an das erste Vorderende 100b und das zweite Vorderende 100c.
  • Der Nabenschaft 12 ist ein Hohlschaftglied. Ein erstes Ende (1, linkes Ende) der Nabe 10 berührt das Vorderende 100b und ein zweites Ende (1, rechtes Ende) berührt das zweite Vorderende 100c.
  • Wie in 1 dargestellt, umfasst die Fahrradradsicherungsstruktur 16 ein Wellenglied 20, ein Kopfglied 22, ein Hebelglied 24 und ein Einstellglied 26. Das Wellenglied 20 umfasst einen ersten Endabschnitt 20a, einen zweiten Endabschnitt 20b und einen Rahmeneingriffsabschnitt 20c. Der zweite Endabschnitt 20b ist an der gegenüberliegenden Seite zu dem ersten Endabschnitt 20a positioniert. Der Rahmeneingriffsabschnitt 20c kann mit einem Fahrradrahmen 100 in Eingriff stehen/gelangen. Zumindest ein Abschnitt des Wellengliedes 20 ist ein Hohlabschnitt. Das Kopfglied 22 ist an dem ersten Endabschnitt 20a angeordnet. Das Hebelglied 24 ist drehbar an dem Kopfglied 22 bereitgestellt, um bezüglich einer Achse C zwischen einer fixierten Position und einer Löseposition zu drehen. Die Achse C schneidet sich mit einer Axialrichtung X des Wellengliedes 20. Hier ist die Achse C senkrecht zu der Axialrichtung X. Das Hebelglied 24 ist ausgestaltet, um das Kopfglied 22 von dem ersten Endabschnitt 20a hin zu dem zweiten Endabschnitt 20b zu drücken, wenn das Hebelglied 24 von einer zweiten Position zu einer ersten Position gedreht wird/ist. Die zweite Position ist die Löseposition, während die erste Position die fixierte Position ist. Das Einstellglied 26 ist innerhalb des Wellengliedes bereitgestellt. Das Einstellglied 26 ist ausgestaltet, um die Axialposition des Kopfgliedes 22 hinsichtlich der Axialrichtung X einzustellen. Das Wellenglied 20 umfasst weiter eine Mittelachse A. Die Axialrichtung X ist eine Richtung parallel zu der Mittelachse A des Wellengliedes 20.
  • Die Fahrradradsicherungsstruktur 16 umfasst weiter ein Regelglied 28 bzw. Regulierglied. Das Regelglied 28 ist ausgestaltet, um die Bewegung des Einstellgliedes 26 in eine Richtung hin zu dem ersten Endabschnitt 20a zu regeln bzw. zu regulieren. Das Regelglied 28 ist nicht-drehbar an einen zweiten Schaftpart 42 gekoppelt. Die Fahrradradsicherungsstruktur 16 umfasst weiter ein Vorspannglied 30. Das Vorspannglied 30 ist zwischen dem Kopfglied 22 und dem Regelglied 28 angeordnet. Das Vorspannglied 30 ist ausgestaltet, um das Kopfglied 22 weg von dem Regelglied 28 vorzuspannen. Die Fahrradradsicherungsstruktur 16 umfasst weiter ein Betätigungsglied 32. Das Betätigungsglied 32 ist/wird in das Wellenglied 20 eingesetzt. Das Betätigungsglied 32 ist nicht-drehbar an das Einstellglied 26 gekoppelt und dreht das Einstellglied 26. Die Fahrradradsicherungsstruktur 16 umfasst weiter ein Kopplungsglied 34. Das Kopplungsglied 34 koppelt nicht-drehbar das Betätigungsglied 32 und das Einstellglied 26. Die Fahrradradsicherungsstruktur 16 umfasst weiter eine Kopplungsstruktur 36. Die Fahrradradsicherungsstruktur 16 umfasst weiter ein Stoppglied 38. In der ersten Ausführungsform beinhaltet das Wellenglied 20 einen ersten Schaftpart 40 und einen zweiten Schaftpart 42. Die Kopplungsstruktur 36 koppelt nicht-drehbar den ersten Schaftpart 40 und den zweiten Schaftpart 42. Das Stoppglied 38 ist ausgestaltet, um das Einstellglied 26 hinsichtlich des ersten Schaftparts zu halten.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, weist der erste Schaftpart 40 des Wellengliedes 20 einen ersten Endabschnitt 20a auf, während der zweite Schaftpart 42 des Wellengliedes 20 einen zweiten Endabschnitt 20b und einen Rahmeneingriffsabschnitt 20c aufweist. Der erste Schaftpart 40 ist nicht-drehbar an dem Kopfglied 22 bereitgestellt und an das Einstellglied 26 befestigt. Der erste Endabschnitt 20a des ersten Schaftparts 40 ist durch das Kopfglied 22 abgedeckt. Der erste Schaftpart 40 umfasst einen Stützabschnitt 40a und Schaftpart 40b. Der Stützabschnitt 40a ist nicht-drehbar mit dem Kopfglied 22 in Eingriff. Der Schaftpart 40b ist integral mit dem Stützabschnitt 40a ausgebildet und erstreckt sich von dem Stützabschnitt 40a hin zu dem zweiten Endabschnitt 20b. Wie nachfolgend beschrieben, umfasst der zweite Endabschnitt 20b eine Öffnung.
  • Der Stützabschnitt 40a ist ein Säulenglied bzw. Zylinderglied und umfasst ein Paar von ebenen Flächen 40c bzw. Planarflächen. In der vorliegenden Ausführungsform sind die ebenen Flächen 40c an dem Stützabschnitt 40a ausgebildet und orthogonal hinsichtlich der Achse C angeordnet. Ein Nockenloch 50b ist an dem Stützabschnitt 40a ausgebildet. Das Nockenloch 50b erstreckt sich durch die ebenen Flächen 40c. Der Verbindabschnitt, welcher sich zwischen dem Stützabschnitt 40a und dem Schaftabschnitt 40b erstreckt, ist abgeschrägt bzw. abgekantet. Dementsprechend, wenn der Benutzer bzw. Verwender das Hebelglied 24 betätigt und den ersten Schaftpart 40 via des zweiten Schaftparts 42 hin zu der Seite mit dem Hebelglied 24 zieht, tritt eine Spannungskonzentration weniger wahrscheinlich zwischen dem Stützabschnitt 40a und dem Schaftabschnitt 40b auf.
  • Der Schaftabschnitt 40b umfasst einen ersten Verbindabschnitt 36a, dessen transversaler Querschnitt nicht-kreisförmig gestaltet ist. Der transversale Querschnitt des Verbindabschnittes 36a ist ein transversaler Querschnitt, der parallel zu einer Fläche orthogonal zu der Axialrichtung X ist. In der vorliegenden Erfindung ist die Gestalt des transversalen Querschnitts des ersten Verbindabschnittes 36a quadratisch. Der erste Verbindabschnitt 36a ist ausgestaltet, derart, dass der zweite Schaftpart 42 nicht-drehbar an den ersten Schaftpart 40 via des Regelgliedes 28 gekoppelt ist. Der Schaftabschnitt 40b umfasst weiter einen ersten Eingriffsabschnitt 40d, welcher mit dem Einstellglied 26 in Eingriff steht/gelangt. Der erste Eingriffsabschnitt 40d ist an der distalen Endseite des ersten Verbindabschnittes 36a ausgebildet. Der erste Eingriffsabschnitt 40d steht/gelangt mit dem Einstellglied 26 in Eingriff. Der erste Eingriffsabschnitt 40d umfasst eines von einem Außengewindeabschnitt und einem Innengewindeabschnitt. In der vorliegenden Ausführungsform umfasst der erste Eingriffsabschnitt 40d einen ersten Außengewindeabschnitt 40f, der an der Außenperipheriefläche des ersten Schaftparts 40 ausgebildet ist. Der Schaftabschnitt 40b umfasst weiter eine ringgeformte Nut 40e, die an dem distalen Ende des ersten Eingriffsabschnittes 40d ausgebildet ist. Ein Stoppglied 38 ist an der ringgeformten Nut 40e befestigt.
  • Der zweite Schaftpart 42 ist ein hohles rohrförmiges Glied, bei welchem beide Enden offen sind. Der zweite Schaftpart 42 umfasst den zweiten Endabschnitt 20b und den Rahmeneingriffsabschnitt 20c. Der Rahmeneingriffsabschnitt 20c ist an dem zweiten Endabschnitt 20b bereitgestellt. Der Rahmeneingriffsabschnitt 20c umfasst den anderen von dem Außengewindeabschnitt oder dem Innengewindeabschnitt, der an einen von dem Außengewindeabschnitt oder dem Innengewindeabschnitt, bereitgestellt an dem Rahmen 100, geschraubt ist/wird. In der vorliegenden Ausführungsform umfasst der Rahmeneingriffsabschnitt 20c einen zweiten Außengewindeabschnitt 42f, der an der Seite des zweiten Endabschnittes 20b ausgebildet ist. Der zweite Außengewindeabschnitt 42f wird in den Innengewindeabschnitt 100f des zweiten Durchgangsloches 100e, das an dem distalen Endabschnitt des zweiten Vorderendes 100c ausgebildet ist, geschraubt. Der zweite Schaftpart 42 umfasst weiter einen zweiten Innengewindeabschnitt 42a. Der zweite Innengewindeabschnitt 42a wird an das Regelglied 28 geschraubt und sichert das Regelglied 28 an den zweiten Schaftpart 42. Der zweite Schaftpart 42 umfasst weiter einen Gehäuseabschnitt 42b. Der Gehäuseabschnitt 42b bildet einen zylindrischen Raum aus und nimmt drehbar das Einstellglied 26 auf. Auf diese Weise kann das Einstellglied 26 sich frei in der Axialrichtung X innerhalb des zylindrischen Raumes, definiert durch den Gehäuseabschnitt 42b, bewegen. Der zweite Schaftpart 42 umfasst weiter einen Anschlagsabschnitt 42c. Wie in 3 gezeigt, ist der Anschlagsabschnitt 42c innerhalb des Wellengliedes 20 bereitgestellt. Spezifischer ist der Anschlagsabschnitt 42c innerhalb des Gehäuseabschnitts 42b durch Reduzierung des Durchmessers des zylindrischen Raumes des Gehäuseabschnitts 42b an einem Ende im Vergleich zu einem anderen Ende ausgebildet. Folglich weist der Gehäuseabschnitt 42b eine erste Zylindersektion mit einem ersten Durchmesser und eine zweite Zylindersektion mit einem zweiten Durchmesser auf. Der Anschlagsabschnitt 42c ist ausgestaltet, um die Bewegung des Einstellgliedes 26 in eine Richtung hin zu der Seite mit dem zweiten Endabschnitt 20b zu regeln bzw. zu regulieren. Der zweite Schaftpart 42 umfasst weiter ein Betätigungsschaft-Passageloch 42d. Das Betätigungsschaft-Passageloch 42d ist von dem Anschlagsabschnitt 42c zu der Vorderseite des zweiten Endabschnittes 20b ausgebildet. Das Betätigungsschaft-Passageloch 42d ist ausgestaltet, derart, dass ein Betätigungsschaft 52 des Betätigungsgliedes 32 darin durchlaufen kann. Der Betätigungsschaft 52 wird nachfolgend beschrieben. Der zweite Schaftpart 42 umfasst weiter ein Betätigungsschaft-Stützloch 42e. Das Betätigungsschaft-Stützloch 42e ist an der Innenperipheriefläche des zweiten Endabschnittes 20b ausgebildet. Das Betätigungsschaft-Stützloch 42e ist ausgestaltet, um drehbar den Betätigungsschaft 52 zu stützen.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, ist das Kopfglied 22 ein Zylinderboden-Kappen-geformtes Glied. Das Kopfglied 22 ist ausgestaltet, um den Stützabschnitt 40a des ersten Schaftparts 40 aufzunehmen. Das Kopfglied 22 stützt drehbar das Hebelglied 24, derart, dass das Hebelglied 24 selektiv in der ersten Position (fixierte Position), dargestellt durch die durchgezogene Linie in 1, und der zweiten Position (Löseposition), dargestellt durch die doppelt gestrichelte Linie, angeordnet werden kann. Das Kopfglied 22 umfasst einen Schaftgehäuseabschnitt 44, welcher den Stützabschnitt 40a des ersten Schaftparts 40 aufnimmt. Auf diese Weise ist der Stützabschnitt 40a integral bezüglich der Achse C drehbar und in der Axialrichtung X frei beweglich.
  • Wie in 2 dargestellt, umfasst der Schaftgehäuseabschnitt 44 ein Paar von Planarabschnitten 44a bzw. ebene Abschnitte 44a, welche mit den ebenen Flächen 40c des Stützabschnittes 40a in Eingriff stehen/gelangen. Der transversale Querschnitt des Schaftgehäuseabschnittes 44 ist nicht kreisförmig gestaltet, wobei der transversale Querschnitt parallel zu einer Ebene ist, die zu der Axialrichtung X orthogonal ist. Ein erstes Stützloch 44b (Bezug nehmend auf 2) stützt drehbar einen Drehschaft 46 des Hebelgliedes 24. Der Drehschaft des Hebelgliedes 24 wird nachfolgend beschrieben. Ein zweites Stützloch 44c ist in dem Schaftgehäuseabschnitt 44 (Bezug nehmend auf 3) ausgebildet. Das zweite Stützloch 44c weist einen geringeren Durchmesser als das erste Stützloch 44b auf. Das erste Stützloch 44c erstreckt sich durch einen der ebenen Abschnitte 44a, während das zweite Stützloch 44c sich durch den anderen der ebenen Abschnitte 44a erstreckt. Eine Antirutsch-Verarbeitung ist auf eine Endfläche des Kopfgliedes 22, welche eine Außenfläche 100g des ersten Vorderendes 100b des Rahmen 100 berührt, angewandt.
  • Wie in 2 dargestellt, umfasst das Hebelglied 24 einen Drehschaft 46, einen Hebelhauptkörper 48 und einen Nockenmechanismus 50. Der Drehschaft 46 ist an dem Kopfglied 22 drehbar bezüglich der Achse C, welche das Wellenglied 20 schneidet, bereitgestellt. Der Drehschaft 46 umfasst einen Montageabschnitt 46a, einen ersten gestützten Abschnitt 46b, einen Nockenabschnitt 50a und einen zweiten gestützten Abschnitt 46c. Der Montageabschnitt 46a, der erste gestützte Abschnitt 46b, der Nockenabschnitt 50a und der zweite gestützte Abschnitt 46c sind in dieser Reihenfolge von dem proximalen Endabschnitt zu dem distalen Endabschnitt angeordnet. Der erste gestützte Abschnitt 46b ist leicht kleiner bzw. geringer in dem Durchmesser als der Montageabschnitt 46a. Der Nockenabschnitt 50a ist exzentrisch hinsichtlich des ersten gestützten Abschnittes 46b. Der zweite gestützte Abschnitt 46c ist koaxial mit dem ersten gestützten Abschnitt 46b angeordnet. Der zweite gestützte Abschnitt 46c ist geringer bzw. kleiner in dem Durchmesser als der erste gestützte Abschnitt 46b. Der Drehschaft 46 ist drehbar an das Kopfglied 22 an beiden Enden durch den ersten gestützten Abschnitt 46b und den zweiten gestützten Abschnitt 46c gestützt. Der Hebelhauptkörper 48 ist bezüglich der Achse C zu der ersten Position, dargestellt durch die durchgezogene Linie in 1, und der zweiten Position, dargestellt durch die doppelt gestrichelte Linie, drehbar. Der Hebelhauptkörper 48 ist nicht-drehbar an dem Drehschaft 46 bereitgestellt. Spezifischer ist der Hebelhauptkörper 48 nicht-drehbar an dem Montageabschnitt 46a des Drehschaftes 46 montiert. Ein C-Ring ist an der distalen Endseite des zweiten gestützten Abschnittes 46c zum Halten des Drehschaftes 46 hinsichtlich des Kopfgliedes 22 montiert. Der Hebelhauptkörper 48 erstreckt sich radial nach außen hinsichtlich der Achse C. Der Nockenmechanismus 50 bewegt das Wellenglied 20 entlang der Axialrichtung X entsprechend der Drehung des Hebelhauptkörpers 48. Der Nockenmechanismus 50 umfasst einen Nockenabschnitt 50a und einen Nockenloch 50b. Das Nockenloch 50b ist an dem Stützabschnitt 40a des ersten Schaftparts 40 bereitgestellt. Der Nockenabschnitt 50a steht/gelangt mit dem Nockenloch 50b in Eingriff.
  • Das Einstellglied 26 stellt die Axialposition des Kopfgliedes 22 durch Drehung hinsichtlich des Wellengliedes 20 ein. Spezifischer, wie in den 2 und 3 dargestellt, ist das Einstellglied 26 ein teilweise zylindrisch gestaltetes Glied, das in dem Gehäuseabschnitt 42b des zweiten Schaftparts 42 aufgenommen ist/wird. Der Außendurchmesser des Einstellgliedes 26 ist leicht geringer als der Innendurchmesser des Gehäuseabschnittes 42b. Das Einstellglied 26 umfasst einen zweiten Eingriffsabschnitt 26a, der mit dem ersten Eingriffsabschnitt 40d in Eingriff steht/gelangt. Der zweite Eingriffsabschnitt 26a ist ausgestaltet, um den ersten Schaftpart 40 in der Axialrichtung X durch eine Relativdrehung mit dem ersten Schaftpart 40 zu bewegen. Der zweite Eingriffsabschnitt 26a umfasst den anderen von dem Außengewindeabschnitt oder dem Innengewindeabschnitt. In der vorliegenden Ausführungsform umfasst der zweite Eingriffsabschnitt 26a einen zweiten Innengewindeabschnitt 26d, der an der Innenperipheriefläche des Einstellgliedes 26 ausgebildet ist. Das Einstellglied 26 umfasst weiter eine Aussparung 26b, die zu einem Ende des zweiten Innengewindeabschnittes 26d benachbart ist, derart, dass der zweite Innengewindeabschnitt 26d zu der Aussparung 26b offen ist.
  • Das Einstellglied 26 umfasst weiter einen Betätigungsglied-Kopplungsabschnitt 26c. Die Aussparung 26b ist ein Raum zum Montieren des Stoppgliedes 38. Wie in 4 gezeigt, ist die Aussparung 26b in einem vorbestimmten Abschnitt des Einstellgliedes 26 ausgebildet. Insbesondere ist ein Abschnitt des Einstellgliedes 26 in einer halbkreisförmigen Gestalt ausgeschnitten, um einen kreisbogenförmigen Bodenabschnitt 26e auszubilden. Der Betätigungsglied-Kopplungsabschnitt 26c ist ausgestaltet, um nicht-drehbar mit dem Betätigungsglied 32 in Eingriff zu stehen/gelangen. Der Betätigungsglied-Kopplungsabschnitt 26c ist ausgestaltet, um drehbar das Einstellglied 26 unter Verwendung des Betätigungsgliedes 32 zu betätigen. Der Betätigungsglied-Kopplungsabschnitt 26c umfasst eine Kopplungsaussparung 26f und ein erstes Kopplungsloch 26g. Die Kopplungsaussparung 26f ist an der Seitenendfläche des Einstellgliedes 26 mit dem zweiten Endabschnitt 20b ausgebildet. Das Kopplungsglied 34 ist an dem ersten Kopplungsloch 26g montiert. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Kopplungsaussparung 26f nicht kreisförmig.
  • Das Regelglied 28 ist an den zweiten Schaftpart 42 an der Seite mit dem ersten Endabschnitt 20a benachbart zu dem Einstellglied 26 gesichert. Das Regelglied 28 ist ausgestaltet, um die Bewegung des Einstellgliedes 26 in die Axialrichtung X hin zu dem ersten Endabschnitt 20a zu regeln bzw. zu regulieren. Das Regelglied 28 umfasst einen Großen-Durchmesser-Flanschpart 28a, einen Schaftabschnitt 28b und einen zweiten Verbindabschnitt 36b. Der Flanschpart 28a ist ausgestaltet, um unter Verwendung eines Werkzeugs gedreht zu werden. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Gestalt des Flanschabschnittes 28a hexagonal bzw. sechseckig. Der Flanschabschnitt 28a schlägt an die Endfläche des zweiten Schaftparts 42, der zu dem ersten Endabschnitt 20a gerichtet ist, an. Der Schaftabschnitt 28b umfasst einen dritten Außengewindeabschnitt 28c an der Außenperipheriefläche. Der dritte Außengewindeabschnitt 28c wird in das zweite Innenschraubloch 42a des zweiten Schaftparts 42 geschraubt. Der zweite Verbindabschnitt 36b ist ein Loch, das ausgestaltet ist, um gleitfähig den ersten Verbindabschnitt 36a aufzunehmen. Auf diese Weise, sobald der erste Verbindabschnitt 36a in dem zweiten Verbindabschnitt 36b angeordnet ist/wird, ist das Regelglied 28 nicht-drehbar an den ersten Schaftpart 40 gekoppelt. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Querschnitt des zweiten Verbindabschnittes 36b nicht-kreisförmig und spezifischer rechteckig. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Regelglied 28 an den zweiten Schaftpart 42 durch Klebemittel bzw. Klebestoffe gesichert. Daher ist das Regelglied 28 nicht-drehbar an den zweiten Schaftpart 42 gekoppelt. Eine Kopplungsstruktur 36, die nicht-drehbar den ersten Schaftpart 40 und den zweiten Schaftpart 42 koppelt, ist an dem ersten Verbindabschnitt 36a und dem zweiten Verbindabschnitt 36b ausgebildet.
  • Das Vorspannglied 30 ist beispielsweise eine Spiralfeder, welche in einem zusammengedrückten Zustand zwischen dem Kopfglied 22 und dem Flanschabschnitt 28a des Regelgliedes 28 angeordnet ist/wird. Das Vorspannglied 30 unterstützt, dass ein Rattern bzw. Klappern des Kopfgliedes 22 und des Wellengliedes 20 verhindert wird. Das Vorspannglied 30 ist nicht auf eine Spiralfeder beschränkt und kann auch eine Scheibenfeder, eine Schraubenfeder oder ein elastischer Körper, wie etwa ein Gummi, sein.
  • Zusätzlich zu dem Betätigungsschaft 52 umfasst das Betätigungsglied 32 weiter einen Betätigungspart 54. Der Betätigungsschaft 52 umfasst einen Kopplungsendabschnitt 52a und einen Betätigungsendabschnitt 52b. Der Kopplungsendabschnitt 52a ist an das Einstellglied 26 gekoppelt. Der Kopplungsendabschnitt 52a ist ausgestaltet, um nicht-drehbar mit der Kopplungsaussparung 26f in Eingriff zu stehen/gelangen. Der Querschnitt der Kopplungsaussparung 26f ist nicht-kreisförmig und ist in der vorliegenden Ausführungsform hexagonal bzw. sechseckig. Ein zweites Kopplungsloch 52c ist an dem Kopplungsendabschnitt 52a ausgebildet. Das Betätigungsglied 32 und das Einstellglied 26 sind nicht-drehbar durch das Kopplungsglied 34, welches in das erste Kopplungsloch 26g und das zweite Kopplungsloch 52c eingesetzt ist, gekoppelt. Dementsprechend kann das Betätigungsglied 32 hinsichtlich des Einstellgliedes 26 gehalten werden. Das Kopplungsglied 34 ist ein Glied von größerem Durchmesser als das erste Kopplungsloch 26g und das zweite Kopplungsloch 52c. Beispielsweise ist das Kopplungsglied 34 ein Federstift. Bei dieser Ausgestaltung, da das Kopplungsglied 34 reibschlüssig mit dem ersten Kopplungsloch 26g und dem zweiten Kopplungsloch 52c in Eingriff steht/gelangt, ist es unwahrscheinlicher, dass das Kopplungsglied 34 aus dem ersten Kopplungsloch 26g und dem zweiten Kopplungsloch 52c herauskommt.
  • Der Betätigungsendabschnitt 52b ist an der gegenüberliegenden Seite des Kopplungsendabschnittes 52a positioniert. Spezifischer ist der Betätigungsendabschnitt 52b an der gegenüberliegenden Seite des Kopplungsendabschnittes 52a in der Axialrichtung X positioniert. Der Betätigungsendabschnitt 52b springt von dem zweiten Endabschnitt 20b vor und ist drehbar an dem Wellenglied 20 gestützt. Spezifischer springt der Betätigungsendabschnitt 52b von dem zweiten Endabschnitt 20b vor und ist drehbar an dem Betätigungsschaft-Stützloch 42e des zweiten Schaftparts 42 gestützt. Eine ringgeformte erste Montagenut 52d, ein Rändel 52e bzw. Rändelrad und eine ringgeformte zweite Montagenut 52f sind in der aufgeführten Reihenfolge hin zu dem Schaftende an dem Betätigungsendabschnitt 52b ausgebildet. Die erste Montagenut 52d ist näher zu dem ersten Endabschnitt 20a als zu dem zweiten Endabschnitt 20b ausgebildet. Das Rändel 52e und die zweite Montagenut 52f sind an einer Position des Kopplungsgliedes 34 ausgebildet, die aus dem zweiten Endabschnitt 20b des Wellengliedes 20 vorspringt. Ein ringgeformter elastischer Körper 56 ist an der ersten Montagenut 52d montiert. Der ringgeformte elastische Körper 56 ist beispielsweise ein O-Ring. Der ringgeformte elastische Körper 56 ist bereitgestellt, um die Betätigungskraft des Betätigungsgliedes 32 einzustellen. Der ringgeformte elastische Körper 56 ist bereitgestellt, derart, dass die Einstelldrehposition sich nicht bewegt. Der Betätigungspart 54 ist nicht-drehbar an dem Betätigungsendabschnitt 52b bereitgestellt. Spezifischer ist der Betätigungspart 54 nicht-drehbar an das Rändel 52e des Betätigungsendabschnittes 52b gekoppelt. Die zweite Montagenut 52f ist ausgestaltet, um elastisch mit dem Betätigungspart 54 in Eingriff zu stehen/gelangen und um den Betätigungspart 54 zu stoppen. Der Betätigungspart 54 ist beispielsweise ein aus synthetischem Kunststoff hergestelltes Glied, aufweisend eine Elastizität. Der Betätigungspart 54 ist ausgestaltet, derart, dass wenn der Betätigungspart 54 durch den Benutzer bzw. Verwender bzw. Bediener betätigt wird/ist, wird der Betätigungsschaft 52 gedreht. Der Betätigungspart 54 umfasst ein Paar von Einschnürungsabschnitten 54a, die leicht ausgespart sind. Die Einschnürungsabschnitte 54a sind angeordnet, derart um weg voneinander in einer Richtung orthogonal zu der Mittelachse A gerichtet zu sein. Unter Verwendung der Einschnürungsabschnitte 54a wird die Betätigungsleistung bzw. Betätigungsdurchführung des Betätigungsparts 54 verbessert und der Benutzer bzw. Verwender kann visuell die Drehposition des Betätigungsparts 54 erkennen.
  • Das Stoppglied 38, wie vorstehend beschrieben, hält das Einstellglied 26 hinsichtlich des ersten Schaftparts 40. Wie in 4 dargestellt, umfasst das Stoppglied 38 einen halbkreisförmigen ersten Stoppabschnitt 38a und einen zweiten Stoppabschnitt 38b. der halbkreisförmige erste Stoppabschnitt 38a steht/gelangt mit der Aussparung 26b des Einstellgliedes 26 in Eingriff. Der zweite Stoppabschnitt 38b weist einen Schlitz 38c auf, welcher mit der ringgestalteten Nut 40e in Eingriff steht/gelangt. Der erste Stoppabschnitt 38a berührt die Aussparung 26b des Einstellgliedes 26 und passt in die Innenperipheriefläche des Gehäuseabschnittes 42b. Der erste Stoppabschnitt 38a ist leicht größer in einem Außendurchmesser als das Einstellglied 26. Die zwei distalen Endabschnitte des zweiten Stoppabschnittes 38b bilden den Schlitz 38c aus. Die zwei distalen Endabschnitte des zweiten Stoppabschnittes 38b sind ausgestaltet, derart, dass die Beabstandung dazwischen sich allmählich erhöht. Dementsprechend wird die Montageleistung bzw. Montagedurchführung des Stoppgliedes 38 verbessert.
  • Beim Montieren der Fahrradradsicherungsstruktur 16 ist der erste Schaftpart 40 an das Einstellglied 26 in einem Haltezustand durch das Stoppglied 38 im Voraus gekoppelt. Der Betätigungsschaft 52 ist an das Einstellglied 26 durch das Kopplungsglied 34 gekoppelt. Während der Montage wird ein zusammengebauter Körper umfassend den ersten Schaftabschnitt 40, das Einstellglied 26 und den Betätigungsschaft 52 in den zweiten Schaftpart 42 von der Seite des ersten Endabschnittes 20a eingesetzt. Daraufhin wird der Betätigungspart 54 nicht-drehbar an den Betätigungsschaft 52 vorspringend von dem zweiten Endabschnitt 20b montiert.
  • Bei der Fahrradradsicherungsstruktur 16, welche auf diese Weise ausgestaltet ist, wenn der Benutzer bzw. Verwender die Nabe 10 an den Radsicherungspart 100a erstmalig befestigt, dreht der Benutzer bzw. Verwender den Betätigungspart 54 in eine Richtung, in welcher die Schraube gelöst wird und bewegt den ersten Schaftpart 40 nach links in die Axialrichtung X hinsichtlich des Einstellgliedes 26. Der Benutzer bzw. Verwender positioniert die Nabe 10 zwischen dem ersten Vorderende 100b und dem zweiten Vorderende 100c und setzt das Wellenglied 20 von dem ersten Durchgangsloch 100d hin zu dem zweiten Durchgangsloch 100e via dem Nabenschaft 12 ein.
  • Der Benutzer bzw. Verwender dreht das Hebelglied 24 in eine Richtung, in welche die Schraube festgezogen wird, und schraubt den zweiten Außengewindeabschnitt 42f des Rahmeneingriffsabschnitts 20c des zweiten Endabschnittes 20b des Wellengliedes 20 in den ersten Innengewindeabschnitt 100f des zweiten Durchgangsloches 100e. Das Kopfglied 22 nähert sich der Außenfläche 100g des ersten Vorderendes 100b an. Der Benutzer bzw. Verwender ordnet den Hebelhauptkörper 48 in der zweiten Position an und dreht den Hebelhauptkörper 48. Zu diesem Zeitpunkt positioniert der Benutzer bzw. Verwender den Hebelhauptkörper 48 in einer Drehposition, derart, dass der Hebelhauptkörper 48 entlang dem ersten Vorderende 100b läuft, wenn der Hebelhauptkörper 48 in der ersten Position angeordnet ist/wird.
  • Der Benutzer bzw. Verwender dreht den Betätigungspart 54 in eine Richtung, in welche die Schraube festgezogen wird. Als Ergebnis des Drehens des Betätigungsparts 54 in eine Festzieh-Richtung berührt das Kopfglied 22 die Außenfläche 100g des ersten Vorderendes 100b und der Hebelhauptkörper 48 dreht von der zweiten Position in die erste Position. Bei dieser Konfiguration ist die Sicherung des Rades abgeschlossen. Nach der vorliegenden Ausführungsform, wenn das Rad das nächste Mal und darauffolgend montiert wird, muss der Benutzer bzw. Verwender nicht die Positionseinstellung des Einstellgliedes 26 unter Verwendung des Betätigungsparts 54 ausführen. Da das Einstellglied 26 innerhalb des zweiten Schaftparts 42 bereitgestellt ist/wird, wird die Länge der Fahrradradsicherungsstruktur 16 in der Axialrichtung nicht erhöht. Daher kann die Fahrradradsicherungsstruktur 16 als eine mehr kompaktere Struktur bereitgestellt sein/werden.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurde vorstehend beschrieben, aber die vorliegende Erfindung ist auf die vorstehend beschriebene Ausführungsform nicht beschränkt und unterschiedliche Modifikationen können gemacht werden, ohne von dem Umfang der Erfindung abzuweichen. Die unterschiedlichen Ausführungsformen und modifizierten Beispiele, wie in der vorliegenden Beschreibung beschrieben, können frei nach der Notwendigkeit miteinander kombiniert werden.
    • (a) In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform umfasst die Fahrradradsicherungsstruktur 16 das Betätigungsglied 32, aber die vorliegende Erfindung ist darauf nicht beschränkt. 5 ist eine Querschnittsansicht eine Fahrradradsicherungsstruktur 116 nach einem modifizierten Beispiel einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 5 dargestellt, umfasst die Fahrradradsicherungsstruktur 116 nicht das Betätigungsglied 32. In diesem Fall wird beispielsweise ein stangengeformtes Werkzeug, wie etwa ein Sechskantschlüssel verwendet für die Drehbetätigung des Einstellgliedes 26 anstatt des Betätigungsgliedes 32. Das Einstellglied 26 umfasst einen Werkzeugeingriffsabschnitt 126f zum Aufnehmen eines Werkzeuges, welches in den zweiten Schaftpart 42 des Wellengliedes 20 von der Öffnung des zweiten Endabschnittes 20b anstatt der Kopplungsaussparung 26f eingesetzt wird. Wenn Werkzeug nicht eingesetzt wird, kann die Öffnung des zweiten Endabschnittes 20b durch Befestigung eines abnehmbaren Kappengliedes 154 an die Öffnung des zweiten Endabschnittes 20b blockiert werden, um Wasser oder Fremdstoffe daran zu hindern, in den zweiten Schaftpart 42 einzudringen.
    • (b) In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist die Fahrradradsicherungsstruktur 16 offenbart, in welcher der zweiten Endabschnitt 20b des Wellengliedes 20 an die Schraube, welche an dem Rahmen bereitgestellt ist, geschraubt wird, aber die vorliegende Erfindung ist darauf nicht beschränkt. Das heißt, dass die vorliegende Erfindung auch auf eine Fahrradradsicherungsstruktur angewandt werden kann, welche an einen Rahmen durch den zweiten Endabschnitt 20b und ein Glied, wie etwa eine daran geschraubte Mutter, gesichert sein kann.
    • (c) In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist die Kopplungsaussparung 26f hexagonal ausgestaltet, derart, dass ein Werkzeug wie etwa ein Sechskantschlüssel verwendet werden kann, jedoch ist die vorliegende Ausführungsform darauf nicht beschränkt. Beispielsweise kann die Kopplungsaussparung 26f als eine nicht-kreisförmige Gestalt, wie etwa ein Viereck oder ein Schlitz, in welchen ein Schraubschlüssel in Eingriff stehen kann, ausgebildet sein.
    • (d) In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform sind das Einstellglied 26 und der erste Schaftpart 40 unter Verwendung einer Schraube in Eingriff, jedoch ist die vorliegende Erfindung darauf nicht beschränkt. Beispielsweise können das Einstellglied 26 und der erste Schaftpart 40 unter Verwendung eines Nockenmechanismus in Eingriff stehen/gelangen.
    • (e) In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform werden das Betätigungsglied 32 und das Einstellglied 26 durch das Kopplungsglied 34, um nicht auseinanderzugehen, gekoppelt, jedoch ist die vorliegende Erfindung darauf nicht beschränkt. Das heißt, dass das Betätigungsglied 32 und das Einstellglied 26 abnehmbar gekoppelt sein können. Spezifischer kann das Kopplungsglied 34 ein elastischer Körper wie etwa ein O-Ring sein, welcher abnehmbar das Betätigungsglied 32 und das Einstellglied 26 durch Reibeingriff koppelt. Das Kopplungsglied 34 kann einen Ball- oder ein Stift-Glied umfassen, welches durch eine Feder oder Ähnliches vorgespannt ist und entweder an das Einstellglied 26 oder das Betätigungsglied 32 bereitgestellt ist, und eine Aussparung, die mit dem Ball- oder dem Stift-Glied, bereitgestellt an dem anderen von dem Einstellglied 26 oder dem Betätigungsglied 32, in Eingriff steht/gelangt.
    • (f) In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform umfasst der Radsicherungspart 100a separat das erste Vorderende 100b und das zweite Vorderende 100c der Vordergabel, jedoch ist die vorliegende Ausführungsform darauf nicht beschränkt. Das heißt, dass der Radsicherungspart 100a separat ein erstes hinteres Ende und ein zweites hinteres Ende des Rahmens umfassen kann. In diesem Fall können ein erstes Durchgangsloch und ein zweites Durchgangsloch separat an dem ersten hinteren Ende und dem zweiten hinteren Ende ausgebildet sein. Das erste Durchgangsloch ist ein normal kreisförmig gestaltetes Loch und das zweite Durchgangsloch umfasst einen ersten Innengewindeabschnitt. Das zweite Durchgangsloch kann eine Mutter sein, die nicht-drehbar oder drehbar an dem zweiten Vorderende anstatt dem ersten Innengewindeabschnitt bereitgestellt ist. In diesem Fall ist die Nabe 10 eine hintere Nabe, die an einen hinteren Abschnitt des Rahmens 100 montierbar ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 16, 116
    Fahrradradsicherungsstruktur
    20
    Wellenglied
    20a
    erster Endabschnitt
    20b
    zweiter Endabschnitt
    20c
    Rahmeneingriffsabschnitt
    22
    Kopfglied
    24
    Hebelglied
    26
    Einstellglied
    28
    Regelglied
    30
    Vorspannglied
    32
    Betätigungsglied
    34
    Kopplungsglied
    36
    Kopplungsstruktur
    40
    erster Schaftpart
    42
    zweiter Schaftpart
    52
    Betätigungsschaft
    52a
    Kopplungsendabschnitt
    52b
    Betätigungsendabschnitt
    54
    Betätigungspart
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2015-155220 [0001]
    • US 7537291 [0003]

Claims (17)

  1. Fahrradradsicherungsstruktur, umfassend: ein Wellenglied aufweisend einen ersten Endabschnitt, einen zweiten Endabschnitt und einen Rahmeneingriffsabschnitt, wobei der zweite Endabschnitt an einem gegenüberliegenden Ende von dem ersten Endabschnitt positioniert ist/wird, und wobei der Rahmeneingriffsabschnitt ausgestaltet ist, um mit einem Fahrradrahmen in Eingriff zu stehen/gelangen, und wobei ein Part von dem Wellenglied hohl ist; ein Kopfglied, welches an dem ersten Endabschnitt angeordnet ist/wird; ein Hebelglied, welches drehbar an dem Kopfglied bereitgestellt ist/wird, um zwischen einer fixierten Position und einer Löseposition bezüglich einer Achse, die eine Axialrichtung des Wellengliedes schneidet, zu drehen, wobei das Kopfglied relativ zu dem ersten Endabschnitt hin zu dem zweiten Endabschnitt bewegt wird/ist, wenn das Hebelglied von der Löseposition in die fixierte Position gedreht wird/ist; und ein Einstellglied, welches innerhalb des Wellengliedes bereitgestellt ist/wird, wobei das Einstellglied ausgestaltet ist/wird, um eine Axialposition des Kopfgliedes einzustellen.
  2. Fahrradradsicherungsstruktur nach Anspruch 1, bei welcher das Wellenglied einen ersten Schaftpart und einen zweiten Schaftpart umfasst, wobei der erste Schaftpart den ersten Endabschnitt aufweist, der erste Schaftpart nicht-drehbar an das Kopfglied bereitgestellt ist/wird und an das Einstellglied befestigt ist/wird, und der zweite Schaftpart den zweiten Endabschnitt und den Rahmeneingriffsabschnitt umfasst, wobei der zweite Schaftpart mit dem ersten Schaftpart nicht-drehbar ist, und wobei der zweite Schaftpart hohl und an beiden Enden offen ist.
  3. Fahrradradsicherungsstruktur nach Anspruch 2, bei welcher der erste Schaftpart einen ersten Eingriffsabschnitt und einen zweiten Eingriffsabschnitt umfasst, wobei der erste Eingriffsabschnitt ausgestaltet ist, um mit dem Einstellglied in Eingriff zu stehen/gelangen, und der zweite Eingriffsabschnitt ausgestaltet ist, um mit dem ersten Eingriffsabschnitt in Eingriff zu stehen/gelangen, und den ersten Schaftpart in die Axialrichtung durch eine Relativdrehung mit dem ersten Schaftpart zu bewegen.
  4. Fahrradradsicherungsstruktur nach Anspruch 3, bei welcher der erste Eingriffsabschnitt einen von einem Außengewindeabschnitt und einem Innengewindeabschnitt umfasst, und der zweite Eingriffsabschnitt umfasst: den anderen von dem Außengewindeabschnitt und dem Innengewindeabschnitt, welcher sich in einen von dem Außengewindeabschnitt und dem Innengewindeabschnitt schraubt.
  5. Fahrradradsicherungsstruktur nach Anspruch 3 oder 4, bei welcher der erste Eingriffsabschnitt an einer Außenperipheriefläche des ersten Schaftparts bereitgestellt ist/wird, und der zweite Eingriffsabschnitt an einer Innenperipheriefläche des Einstellgliedes bereitgestellt ist/wird.
  6. Fahrradradsicherungsstruktur nach einem der Ansprüche 2 bis 5, weiter umfassend: ein Regelglied, welches ausgestaltet ist, um eine Bewegung des Einstellgliedes in eine Richtung hin zu dem ersten Endabschnitt zu regeln.
  7. Fahrradradsicherungsstruktur nach Anspruch 6, weiter umfassend: ein Vorspannglied, welches zwischen dem Kopfglied und dem Regelglied angeordnet ist/wird, welches das Kopfglied weg von dem Regelglied vorspannt.
  8. Fahrradradsicherungsstruktur nach einem der Ansprüche 2 bis 7, weiter umfassend: eine Koppelungsstruktur, die nicht-drehbar den ersten Schaftpart und den zweiten Schaftpart koppelt.
  9. Fahrradradsicherungsstruktur nach Anspruch 8, bei welcher die Koppelungsstruktur umfasst: einen ersten Verbindabschnitt, der an dem Regelglied bereitgestellt ist/wird, und einen zweiten Verbindabschnitt, der an den ersten Schaftpart bereitgestellt ist/wird, um nicht-drehbar mit dem ersten Verbindabschnitt in Eingriff zu stehen/gelangen, und das Regelglied ist nicht-drehbar an den zweiten Schaftpart gekoppelt.
  10. Fahrradradsicherungsstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 9, weiter umfassend: ein Betätigungsglied, welches nicht-drehbar innerhalb des Wellengliedes angeordnet ist/wird und ausgestaltet ist, um das Einstellglied zu drehen.
  11. Fahrradradsicherungsstruktur nach Anspruch 10, bei welcher das Betätigungsglied einen Betätigungsschaft und einen Betätigungspart umfasst, der Betätigungsschaft einen Kopplungsendabschnitt aufweist, welcher an das Einstellglied gekoppelt ist, und einen Betätigungsendabschnitt aufweist, welcher gegenüberliegend zu dem Kopplungsendabschnitt positioniert ist/wird, und der Betätigungspart nicht-drehbar an dem Betätigungsendabschnitt bereitgestellt ist/wird, wobei der Betätigungsendabschnitt drehbar an das Wellenglied gestützt ist/wird.
  12. Fahrradradsicherungsstruktur nach Anspruch 10 oder 11, weiter umfassend: ein Kopplungsglied, das nicht-drehbar das Betätigungsglied und das Einstellglied koppelt, insbesondere koppelt das Kopplungsglied abnehmbar das Betätigungsglied und das Einstellglied.
  13. Fahrradradsicherungsstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei welcher das Einstellglied einen Werkzeugeingriffsabschnitt zum Aufnehmen eines Werkzeugs, das in das Wellenglied von dem zweiten Endabschnitt eingesetzt ist/wird, umfasst.
  14. Fahrradradsicherungsstruktur einem der Ansprüche 1 bis 13, bei welcher das Wellenglied einen Anschlagsabschnitt umfasst, insbesondere einen Anschlagsabschnitt, der innerhalb des Wellengliedes bereitgestellt ist/wird, um Bewegung des Einstellgliedes in eine Richtung hin zu dem zweiten Endabschnitt zu regeln.
  15. Fahrradradsicherungsstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 14, bei welcher das Einstellglied ausgestaltet ist, um die Axialposition des Kopfgliedes durch Drehen hinsichtlich des Wellengliedes einzustellen.
  16. Fahrradradsicherungsstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 15, bei welcher der Rahmeneingriffsabschnitt eines von einem Außengewindeabschnitt und einem Innengewindeabschnitt umfasst, welcher bezüglich dem anderen von einem Außengewindeabschnitt und einem Innengewindeabschnitt, welcher an dem Rahmen bereitgestellt ist/wird, geschraubt ist/wird.
  17. Fahrradradsicherungsstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 16, bei welcher der Rahmeneingriffsabschnitt an dem zweiten Endabschnitt bereitgestellt ist/wird.
DE102016008790.0A 2015-08-05 2016-07-19 Fahrradradsicherungsstruktur Pending DE102016008790A1 (de)

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