DE102016005990A1 - Laufrad für Zweiräder mit Unterlegscheibe für Speichennippel - Google Patents

Laufrad für Zweiräder mit Unterlegscheibe für Speichennippel Download PDF

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Michael Grätz
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Mg Components & Co KG GmbH
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Abstract

Laufrad für Zweiräder mit einer Nabe und einer Felge (1) mit einer Mehrzahl von Speichenlöchern (7), die den Felgenboden (2) der Felge (1) durchgreifen und einer Mehrzahl von Speichensystemen zur Verbindung der Nabe mit der Felge (1), wobei jeweils ein Speichennippel (9) mit einer Unterlegscheibe (13) lastübertragend auf dem Felgenboden (2) abgestützt ist, wobei die Unterlegscheibe (13) aus einem bezüglich der Längsachse (23) rotationssymmetrischen Ringprofil besteht, das bezüglich einer Mittenquerachse (24) spiegelsymmetrisch ausgebildet ist, und bezüglich der Mittenquerachse (24) eine obere konturierte Einlauffläche (17a) und eine spiegelsymmetrisch hierzu angeordnete untere konturierte Einlauffläche (17b) bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Laufrad für Zweiräder mit einer Nabe und einer Felge mit einer Mehrzahl an Speichenlöchern und einer Mehrzahl von Speichensystemen zur Verbindung der Nabe mit der Felge.
  • Das Speichensystem umfasst eine Speiche und einen Speichennippel, der im Bereich eines Speichenlochs den Felgenboden durchgreift und zur Abstützung gegenüber dem Felgenboden mit einer Unterlegscheibe versehen ist, um die Zugkraft des Speichennippels über die Unterlegscheibe auf den Felgenboden zu übertragen.
  • Mit dem Gegenstand der EP 2 769 851 A1 ist ein derartiges Laufrad mit Speichennippeln an Zweirädern und dazugehörenden Unterlegscheiben bekannt geworden.
  • Merkmal dieser bekannten Anordnung ist, dass die Unterlegscheibe um eine Längsachse bzw. in Umfangsrichtung des Felgenbettes gekrümmt ausgebildet ist und eine konvexe, d. h. auswärtsgewölbte Felgenkontaktfläche aufweist, um so eine optimale Anpassung an den konkaven Bereich, d. h. den einwärts gewölbten Bereich der Felge zu gewährleisten.
  • Die Struktur der Unterlegscheibe ist demnach der Formgebung der Felge angepasst.
  • Damit soll erreicht werden, dass sich die Unterlegscheibe beim Einlegen in die Felge im Wesentlichen passgenau an die Felge anlegt.
  • Die genannte Druckschrift beschreibt eine Unterlegscheibe mit an die Felgenkontur angepassten Konturen, wobei die Konturen an Kreissegmente angenähert sind, so dass auch nach einer leichten Verschiebung der Unterlegscheibe ein flächiger Kontakt erhalten bleibt.
  • Zu diesem Zweck zeigt die Druckschrift eine Unterlegscheibe, deren speichennippelseitige Anlagefläche konkav ausgebildet ist und an die Formgebung des speichennippelseitigen Ringbundes angepasst ist, während die bodenseitige Auflagefläche der Unterlegscheibe konvex ausgebildet ist, um sich an die konkave Krümmung des Felgenbodens anzupassen.
  • Nachteil einer derart geformten Unterlegscheibe ist, dass sie lagenrichtig eingebaut werden muss. Sie kann also nicht um 180° gewendet eingebaut werden, sondern der Einbauer ist immer darauf angewiesen, die Unterlegscheibe lagenrichtig einzubauen.
  • Geschieht dies nicht, dann ist der Einbau nicht möglich, weil entweder die Speichenlänge oder die Länge der Speiche zuzüglich der Länge des Kopfnippels zu kurz sind. In einem anderen Fall kann es – sofern der Einbau gelingt – zu schwerwiegenden Beschädigungen des Felgenbodens kommen.
  • Ein weiterer Nachteil einer solchen bekannten Ausführung ist, dass die Formgebung der Unterlegscheibe genau der Formgebung des Felgenbodens entsprechen muss. Wird von der Formgebung der Unterlegscheibe im Vergleich zur Kontur des Felgenbodens abgewichen, ist eine hoch lastübertragende Fläche nicht mehr gewährleistet. Es kommt dann zu Eingrabungen oder zum Fressen der Scheibe am Felgenboden oder zum Bruch der Unterlegscheibe.
  • Wegen der Notwendigkeit, dass die Kontur der Unterlegscheibe stets der Kontur des Felgenbodens angepasst werden muss, muss eine Vielzahl von unterschiedlichen Unterlegscheiben mit unterschiedlichen Konturen vorgehalten werden, um für jeden unterschiedlichen Durchmesser unterschiedlicher Felgenböden den richtigen Satz von Unterlegscheiben zu verwenden.
  • Damit wird jedoch das Risiko erhöht, die falsche Unterlegscheibe mit einer Felge zu paaren, was zu den oben genannten Beschädigungen führen kann.
  • Die Lagerhaltung eines solchen Systems ist immens und aus der Sicht des Kunden unpraktisch.
  • Weiterer Nachteil ist, dass bei verschiedenen Felgendurchmessern von z. B. 26 Zoll, 27,5 Zoll und 29 Zoll Außendurchmesser die Unterlegscheibe dem Felgendurchmesser angepasst werden muss. Auch hierdurch wird die Lagerhaltung in unpraktikabler Weise erhöht.
  • Der Erfindung liegt deshalb ausgehend von einem Stand der Technik gemäß der EP 2 769 851 A1 die Aufgabe zugrunde, ein Laufrad für Zweiräder mit Speichennippeln so weiterzubilden, dass die den Speichennippeln zugeordneten Unterlegscheiben in einfacherer Weise eingebaut werden können, betriebssicher arbeiten, hochlastübertragend wirken und die Lagerhaltung vermindert ist.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische Lehre des Anspruches 1 gekennzeichnet.
  • Merkmal der Erfindung ist, dass die Unterlegscheibe nunmehr aus einem rotationssymmetrischen Ringprofil besteht, bezüglich einer Mittenquerachse spiegelsymmetrisch ausgebildet ist, und dadurch im Hinblick auf eine mittige Übergangsfläche eine obere konturierte Einlauffläche und eine spiegelsymmetrisch hierzu untere konturierte Einlauffläche bildet.
  • Mit der gegebenen technischen Lehre wird nunmehr eine rotationssymmetrische und bezüglich einer Mittenquerachse spiegelsymmetrische Unterlegscheibe beschrieben, die in der Mittenquerachse eine etwa zylindrische und zentrische Übergangsfläche ausbildet, an welche sich nach oben und unten jeweils eine konturierte Einlauffläche anschließt.
  • Die Kontur der Einlaufflächen ist so gewählt, dass sie an die Kopfradiusanlagefläche im Bereich des Speichennippels angepasst sind. Das heißt, die aneinander anliegenden Flächen des Kopfradius des Speichennippels und der Einlaufflächen der Unterlegscheibe liegen bündig und hochlastübertragend aneinander.
  • Es kommt nicht zu einer Linienberührung, sondern zu eine vollflächigen Flächenberührung, so dass hohe Lasten übertragen werden können.
  • Mit der gegebenen spiegelsymmetrischen Ausbildung der Unterlegscheibe bezüglich einer mittigen Übergangsfläche kann die Unterlegscheibe in jeder beliebigen Einbaulage eingebaut werden. Sie kann entweder in einer ersten Orientierung oder in einer um 180° gewendeten Orientierung eingebaut werden, ohne dass es zu Schäden kommt, wie es bei der EP 2 769 851 A1 zu befürchten ist.
  • Die Erfindung geht davon aus, dass der Felgenboden mit der dort ausgebildeten felgenbodenseitigen Anlagefläche der unteren Stirnfläche und der Kontur der Stirnfläche der Unterlegscheibe angepasst ist.
  • Wenn beispielsweise der Felgenboden gerade ausgebildet ist, sollte die lastübertragende untere Deckfläche der Unterlegscheibe ebenfalls gerade ausgebildet sein, um eine hochlastübertragende Flächenanpressung im Sinn einer Formschluss-Anpassung zu gewährleisten.
  • Es ist in einer anderen Ausgestaltung auch möglich, dass wenn der Felgenboden leicht konkav ausgebildet ist, dass auch die untere Stirnseite der Unterlegscheibe leicht konvex ausgebildet ist, um sich an diesen Felgenboden anzupassen.
  • Dementsprechend ist dann auch die obere Stirnseite der Unterlegscheibe konvex ausgebildet, weil es sich um ein bezüglich der Mittenquerachse spiegelsymmetrisches Teil handelt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind jedoch die einander gegenüberliegenden bezüglich einer Mittenquerachse symmetrisch zueinander ausgebildeten Deckflächen gerade ausgebildet und eben, um sich an einem ebenen Felgenboden anzupassen.
  • Ein solches spiegelsymmetrisches, rotationssymmetrisches Teil in der Ausbildung als Unterlegscheibe kann besonders einfach hergestellt werden. Es ist eine spanabhebende Bearbeitung möglich, ebenso wie formgebende Bearbeitungen, wie z. B. Gießen, Spritzen oder Schmieden im Gesenk.
  • Ebenso sind Sinterwerkstoffe möglich. Es werden also alle spanabhebenden und spanlosen Formgebungen für einen derartigen rotationssymmetrischen und spiegelsymmetrischen Körper als erfindungswesentlich beansprucht.
  • Als Material für die Unterlegscheibe kommen sämtliche Metalllegierungen in Betracht, wie z. B. eine Aluminiumlegierung oder andere Leichtmetalllegierungen, wie z. B. auch Titanlegierungen, Magnesiumlegierungen und ähnliches.
  • Ferner können Kunststoffe verwendet werden, die gespritzt oder gegossen sind. Ebenso können Sintermetalle verwendet werden oder Karbonteile, die aus Glasfasern bestehen, ebenso wie Stahlmetallmaterialien.
  • Hieraus ergibt sich, dass die erfindungsgemäße Unterlegscheibe sicherstellt, dass stets eine lastübertragende Flächenanlage am Speichennippel und ebenso eine gleiche Flächenübertragung am Felgenboden stattfindet, so dass jegliche Linienberührung vermieden wird.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Soweit einzelne Gegenstände als „erfindungswesentlich” oder „wichtig” bezeichnet sind, bedeutet dies nicht, dass diese Gegenstände notwendigerweise den Gegenstand eines unabhängigen Anspruches bilden müssen. Dies wird allein durch die jeweils geltende Fassung des unabhängigen Patentanspruches bestimmt.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich mehreren Ausführungswegen darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • Es zeigen:
  • 1: schematisiert einen Schnitt durch ein Laufrad mit montierter Speiche, Speichennippel und Unterlegscheibe
  • 2: eine perspektivische Ansicht der Unterlegscheibe
  • 3: Schnitt durch die Unterlegscheibe
  • 4: Draufsicht auf die Unterlegscheibe
  • 5: ein Halbschnitt durch die Unterlegscheibe
  • 6: ein Schnitt durch die Unterlegscheibe in verschiedenen anderen Ausführungsformen
  • 7: die Montagestellung der Unterlegscheibe in Bezug zum Speichennippel
  • 8: eine gegenüber 7 abgewandelte Montagestellung
  • 9: einen Speichennippel in Seitenansicht
  • 10: ein Schnitt durch den Speichennippel nach 9
  • 11: eine abgewandelte Ausführung eines Speichennippels und seiner Einbaulage in einer Felge
  • Bezüglich des Aufbaus eines Speichennippels und die dazugehörenden Angaben wird auf die zum Stand der Technik gehörende DE 10 2007 040 271 A1 verwiesen.
  • Die Felge 1 nach 1 ist bevorzugt aus einem extrudierten Leichtmetallprofil gebildet, welches entsprechend dem gewünschten Felgendurchmesser gerundet ist.
  • Die Felge 1 kann jedoch auch aus jedem anderen beliebigen Material bestehen, insbesondere einem Karbonfaserverbundmaterial.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel wird davon ausgegangen, dass die Felge 1 aus einer Leichtmetalllegierung besteht und eine obere Felgendecke 3 bildet, in dem gleichmäßig am Umfang verteilt angeordnete Durchgangslöcher 6 angeordnet sind. Durch diese Durchgangslöcher ist jeweils ein Speichennippel 9 hindurch geführt, der über eine Gewindeverbindung 10 mit der Speiche 8 verbunden ist.
  • An der Unterseite des Speichennippels 9 ist ein Ringbund 30 vergrößerten Durchmessers ausgebildet, der eine ballig gekrümmte Kontur aufweist, an der mit gleicher Krümmung die erfindungsgemäße Unterlegscheibe 13 anliegt.
  • Oberhalb der Felgendecke 3 ist ein Aufnahmeraum 5 für die Aufnahme eines Fahrradreifens ausgebildet, während im Zwischenraum zwischen der Felgendecke 3 und dem Felgenboden 2 ein hohl ausgebildeter Aufnahmeraum 4 ausgebildet ist.
  • Am Felgenboden 2 sind gleichmäßig am Umfang verteilt angeordnete Speichenlöcher 7 vorgesehen, die jeweils von einem Speichennippel 9 durchgriffen sind.
  • Der Speichennippel 9 hat in an sich bekannter Weise an seiner oberen Seite eine erste Werkzeugaufnahme 11 und bildet möglicherweise an seinem unteren verlängerten Schaft in Richtung auf die dort angeordnete Speiche 8 eine weitere Werkzeugaufnahme 12 aus. Die genannten Werkzeugaufnahmen 11, 12 können auch entfallen.
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel einer Unterlegscheibe 13 ist in den 2 bis 5 dargestellt. Sie besteht aus einem rotationssymmetrischen Teil, welches die zylindrische Umfangsfläche 14 ausbildet, zu der sich etwa senkrechte einander gegenüberliegende und zueinander parallele Deckflächen 16 ergeben.
  • Der besseren Übersichtlichkeit halber ist in 3 angegeben, dass das gesamte Teil bezüglich einer Mittenquerachse 24 und einer dort angeordneten zylindrischen Übergangsfläche 18 spiegelsymmetrisch ist und dass die sich oben an die mittlere und innere Übergangsfläche 18 anschließenden Einlaufflächen 17 mit dem Kleinbuchstaben a bezeichnet sind, während die sich unterhalb der mittigen Übergangsfläche 18 anschließenden spiegelsymmetrischen Einlaufflächen 17 mit dem Kleinbuchstaben b bezeichnet sind.
  • Alle oberhalb der mittigen zylindrischen Übergangsfläche 18 liegenden Teile werden demnach mit dem Kleinbuchstaben a und alle unterhalb liegenden Teile mit dem Kleinbuchstaben b zur besseren Unterscheidung bezeichnet.
  • Die Unterlegscheibe 13 bildet im Übrigen ein zentrales Durchgangsloch 15, welches von dem Speichennippel 9 durchgriffen ist und in dem der Ringbund 30 des Speichennippels 9 lastübertragend anliegt.
  • Die 3 zeigt die gleichen Einzelheiten nach 2 im Schnitt, wo erkennbar ist, dass ausgehend von einem äußeren Ringkern 19 nunmehr eine mittiges Durchgangsloch 15 dargestellt ist, welches bezüglich der mittigen Übergangsfläche 18 spiegelsymmetrische Einlaufflächen 17a, 17b ausbildet.
  • Jede Einlauffläche 17a, 17b weist eine Kontur 22a, 22b auf.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Konturen 22a, 22b sphärisch ausgebildet, d. h. sie bilden Kugelflächen oder den Kugelflächen angepasste Flächen, weil diese Flächen mit den zugeordneten Ringbundflächen des Speichennippels 9 lastübertragend entsprechen sollen.
  • Der Vollständigkeit halber wird noch angegeben, dass die ineinander übergehenden Flächen jeweils durch Fasen voneinander getrennt sind.
  • So bildet beispielsweise die obere Einlauffläche 17a einen umlaufenden Fasenrand 20a, ebenso wie die gegenüberliegend angeordnete Einlauffläche 17b einen umlaufenden Fasenrand 20b bildet. Die Fasen vermeiden spitzwinklige, bruchgefährdete Umfangskanten.
  • Ebenfalls bildet auch die mittige, zylindrische Übergangsfläche 18 eine Innenfase 21a und eine dieser gegenüberliegende gleiche Innenfase 21b.
  • Es ist nicht lösungsnotwendig, dass die mittige, die Symmetrieebene bezüglich einer Querachse 24 bildende Übergangsfläche 18 zylindrisch ausgebildet ist. Es kommen auch andere Konturen in Betracht, wie es in der 5 mit Übergangskontur 26 bezeichnet ist.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel nach den 2 bis 4 ist die Übergangskontur 26 gerade ausgebildet. Sie bildet also einen Zylindermantel.
  • Hierauf ist die Erfindung nicht beschränkt. Statt der Ausbildung eines Zylindermantels können auch konische Einlaufflächen gebildet werden, die sowohl nach oben als nach unten mit einem abweichenden Winkel in die gleichfalls gekrümmt ausgebildeten Konturen 22a, 22b einlaufen, die einen anderen Einlaufwinkel bilden.
  • Die Übergangsfläche 18 kann also konvex oder konkav ausgebildet sein. Sie kann jedoch auch in einem mittleren Bereich, nämlich genau im Bereich der Querachse 24 einen vorstehenden, im Radius verringerten Ringbund aufweisen, der spitzwinklig in Richtung auf die mittige Längsachse 23 gerichtet ist.
  • Aus 3 ergibt sich, dass die Kontur der Unterlegscheibe 13 rotationssymmetrisch zur Längsachse 23 ausgebildet ist.
  • Dies gewährleistet, dass die Einbaulage gleichgültig ist.
  • Weil die oberen Deckflächen 16a genau spiegelsymmetrisch zu den unteren Deckflächen 16b ausgebildet sind, kann die Unterlegscheibe 13 in der in 3 dargestellten Einbaulage oder auch in einer um 180° gedrehten Einbaulage eingebaut werden.
  • In 4 sind die gleichen Teile wie in 2 und 3 mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Aus 5 lassen sich weitere Einzelheiten entnehmen. Dort ist erkennbar, dass die Konturen 22a, 22b etwa bogenförmig gekrümmt sind und einem Radius entsprechen, welcher der Kopfradiusanlagefläche 29 des Ringbundes 30 des Speichennippels 9 entspricht.
  • Es ist auch möglich, der Kopfradiusanlagefläche 29 statt einer konvexen Formgebung eine kegelförmige Formgebung zu geben oder sogar die Kopfradiusanlagefläche statt konvex nunmehr konkav auszubilden. Dementsprechend wäre dann auch die lastübertragend anliegende Kontur 22a, 22b der Unterlegscheibe 13 dieser Kopfradiusanlagefläche 29 formgebend und spielfrei anzupassen.
  • Die 6 zeigt einige Beispiele für die Formgebung dieser Kontur 22.
  • Mit der Kontur 22c, 22d ist eine kegelförmige Kontur dargestellt, die aus geraden Linien besteht und demzufolge eine kegelförmige Einlauffläche 17 definieren.
  • Es ist möglich, die Kontur 22e, 22f konkav auszubilden und an eine zugeordnete konvexe Kopfradiusanlagefläche 29 des Speichennippels 9 anzupassen.
  • Es ist nicht in der Zeichnung nach 6 dargestellt, dass statt der konkaven Ausbildung der Kontur 22e, 22f nunmehr auch konvexe Konturen möglich sind, die im Profil bogenförmig oder bauchförmig in den Innenraum des Durchgangslochs 15 hineinragen.
  • Dementsprechend ist dann auch die Kopfradiusanlagefläche 29 des Speichennippels 9 an diese Formgebung angepasst.
  • Die 7 und 8 zeigen zwei verschiedene Einbaubeispiele, wo erkennbar ist, dass aufgrund der Krümmung der Kopfradiusanlagefläche 29 des Speichennippels 9 stets dafür gesorgt wird, dass eine vollflächige lastübertragende Fläche an der Kontur 22a–f zur Verfügung steht, so dass es immer zu einer Flächenübertragung der Last kommt, die von der Unterlegscheibe 13 aufgenommen wird und über die bodenseitige Deckfläche 16b auf dem Felgenboden im Umfangsbereich des Speichenlochs 7 übertragen wird.
  • Die 6 zeigt einige vorteilhafte Größenverhältnisse, wo erkennbar ist, dass ausgehend von einem Gesamtdurchmesser der Unterlegscheibe von z. B. im Bereich von 6 bis 12 mm nunmehr ein relativ groß dimensionierter Ringkern 19 vorhanden ist, der einen Tragquerschnitt 28 aufweist, der groß dimensioniert ist.
  • Auf diese Weise werden großflächige Deckflächen erzeugt, die demzufolge auch günstige Dämpfungseigenschaften haben, wenn das Material für die Unterlegscheibe 13 aus einem dämpfenden Material besteht, wie z. B. einem Kunststoffmaterial, einem Sintermaterial oder einem Karbonfasermaterial.
  • Wenn die Speiche 8 entlastet wird und der Speichennippel 9 vom Felgenboden 2 abhebt und wieder auf den Felgenboden zurückschnellt, werden hohe Schlagkräfte vom Speichennippel 9 auf die Unterlegscheibe 13 übertragen.
  • Besteht der Ringkern 19 aus einem schlagdämpfenden Material, werden derartige Schläge günstig aufgenommen und führen nicht zu einer Beschädigung des Felgenbodens.
  • Der Außendurchmesser der Unterlegscheibe 13 sollte so dimensioniert sein, dass der Umgebungsbereich des Speichenlochs 7 möglichst großflächig abgedeckt ist, um eine großflächige Lastübertragung zu gewährleisten.
  • Im Dimensionsbeispiel nach 6 ist beispielsweise angegeben, dass sich der Außendurchmesser durch den Radius 32 zusammen mit dem Tragquerschnitt 28 ergibt.
  • Die Steigung der Kontur 22 wird durch den Abstand 33 definiert, wobei dieser Abstand 33 von der Formgebung und den Kopfradiusanlageflächen des Speichennippels 9 abhängt.
  • Die spiegelsymmetrisch den Mittenbereich bildende Übergangsfläche 18 hat dann einen Radius 34.
  • Aus 7 und 8 ergibt sich, dass der Speichennippel 9 eine Mittenbohrung 31 aufweist, die beispielsweise als Innengewinde ausgebildet ist, in welche eine Speiche 8 mit einem zugeordneten Aussengewinde eingeschraubt wird.
  • Die Darstellung zeigt auch, dass unabhängig von der Neigungslage des Speichennippels 9 stets eine großflächige Anlagefläche der Kopfradiusanlagefläche 29 des Speichennippels 9 zu der formangepassten Kontur 22a–f der Unterlegscheibe 13 gewährleistet ist.
  • Die 11 zeigt noch eine abgewandelte Ausführungsform mit einem ausschließlich im Felgenboden innen liegenden Speichennippel, dessen längliche Teile nicht durch das Speichenloch 7 hindurchgreifen, sondern sich lediglich scheibenartig an der Innenseite des Felgenbodens 2 unter Verwendung der neuartigen Unterlegscheibe 13 anlegt.
  • Der Speichennippel 9 auf der Seite des Felgenbodens 2 entfällt und stattdessen wird das Speichenloch 7 nur durch den Speichenkopf durchgriffen und von der erfindungsgemäßen Unterlegscheibe 13 getragen. Auch diese Ausführungsform wird als erfindungswesentlich von der vorliegenden Erfindung beansprucht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Felge
    2
    Felgenboden
    3
    Felgendecke
    4
    Aufnahmeraum
    5
    Aufnahmeraum
    6
    Durchgangsloch
    7
    Speichenloch
    8
    Speiche
    9
    Speichennippel
    10
    Gewindeverbindung
    11
    Werkzeugaufnahme
    12
    Werkzeugaufnahme
    13
    Unterlegscheibe
    14
    Umfangsfläche
    15
    Durchgangsloch
    16
    Deckfläche a, b
    17
    Einlauffläche a, b
    18
    Übergangsfläche
    19
    Ringkern
    20
    Fasenrand a, b
    21
    Innenfase a, b
    22
    Kontur (von 17) a–f
    23
    Längsachse
    24
    Querachse
    25
    Außenfase
    26
    Übergangskontur
    27
    Auflage
    28
    Tragquerschnitt
    29
    Kopfradiusanlagefläche
    30
    Ringbund
    31
    Mittenbohrung
    32
    Radius
    33
    Abstand
    34
    Radius
    35
    Anlagefläche (Felgenboden 2)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2769851 A1 [0003, 0016, 0022]
    • DE 102007040271 A1 [0049]

Claims (10)

  1. Laufrad für Zweiräder mit einer Nabe und einer Felge (1) mit einer Mehrzahl von Speichenlöchern (7), die den Felgenboden (2) der Felge (1) durchgreifen und einer Mehrzahl von Speichensystemen zur Verbindung der Nabe mit der Felge (1), wobei jeweils ein Speichennippel (9) mit einer Unterlegscheibe (13) lastübertragend auf dem Felgenboden (2) abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlegscheibe (13) aus einem bezüglich der Längsachse (23) rotationssymmetrischen Ringprofil besteht, das bezüglich einer Mittenquerachse (24) spiegelsymmetrisch ausgebildet ist, und bezüglich der Mittenquerachse (24) eine obere konturierte Einlauffläche (17a) und eine spiegelsymmetrisch hierzu angeordnete untere konturierte Einlauffläche (17b) bildet.
  2. Laufrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mittenquerachse (24) ein bezüglich der Mittenquerachse (24) symmetrischer, zentrischer und zylindrischer Tragquerschnitt (28) angeordnet ist.
  3. Laufrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils die Kontur (22) der Einlaufflächen (17a, 17b) an die Kopfradiusanlagefläche (29) im Bereich des Speichennippels (9) angepasst ist.
  4. Laufrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlegscheibe (13) in einer ersten und in einer um 180 Grad gewendeten zweiten Einbaulage am Speichennippel (9) einbaubar ist.
  5. Laufrad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass entweder jeweils die Deckfläche (16a, 16b) und die Kontur der Deckfläche (16a, 16b) der Unterlegscheibe (13) dem Felgenboden (2) mit der dort ausgebildeten felgenbodenseitigen Anlagefläche (35) formschlüssig angepasst ist oder dass bei dem um die Nabenachse gebogenen Felgenboden (2) die sich darauf abstützende Unterlegscheibe (13) eine plane Auflagefläche aufweist.
  6. Laufrad nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlegscheibe (13) eine zylindrische Umfangsfläche (14) ausbildet, zu der sich etwa senkrechte einander gegenüberliegende und zueinander parallele Deckflächen (16) angeordnet sind.
  7. Laufrad nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlegscheibe (13) einen Ringkern (19) mit einem zentralen Durchgangsloch (15) ausbildet, welches von dem Speichennippel (9) durchgriffen ist, in dem ein Ringbund (30) des Speichennippels (9) lastübertragend anliegt.
  8. Laufrad nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlaufflächen (17a, 17b) jeweils eine sphärische Kontur (22a, 22b) ausbilden, die formschlüssig an den Ringbundflächen des Speichennippels (9) anliegen.
  9. Laufrad nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlauffläche (17a, 17b) jeweils einen umlaufenden Fasenrand (20a, 20b) ausbilden.
  10. Laufrad nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die mittige, zylindrische Übergangsfläche (18) zwei einander gegenüber liegende Innenfase (21a, 21b) ausbildet.
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