DE202013102805U1 - Domlager - Google Patents

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Abstract

Domlager für ein Kraftfahrzeug, aufweisend
– eine Befestigungsplatte (1) geeignet zur Befestigung eines Federbeins an einer Karosserie des Kraftfahrzeugs und
– eine Lageraufnahme (8) aufweisend eine Scheibe (9) und einem mittig auf der Scheibe angeordneten Aufnahmezylinder (3) für ein Kugelgelenk, die Befestigungsplatte (1) ferner aufweisend:
– eine zentral angeordnete und länglich geformte Aufnahmeöffnung (2) zur Aufnahme des Aufnahmezylinders (3),
– zwei sich parallel und beidseitig zur Aufnahmeöffnung erstreckende gerade Langlöcher (4),
– zumindest zwei gebogene Langlöcher (5) zur Befestigung der Befestigungsplatte an der Karosserie, wobei die gebogenen Langlöcher (5) zueinander äquidistant sind die sich mit ihrem Öffnungsquerschnitt entlang einer Umfangsrichtung der Befestigungsplatte um deren Mittelachse (6) erstecken.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Teile eines Domlagers für ein Kraftfahrzeug. Genauer betrifft die Erfindung eine Befestigungsplatte zur Befestigung des Domlagers und damit des Federbeins an der Karosserie und ferner eine Lageraufnahme, die mit der Befestigungsplatte verschraubbar ist.
  • Zur Federung eines Kraftfahrzeugs werden an Vorderachse und Hinterachse des Fahrzeugs sogenannte Federbeine angeordnet. Hierbei handelt es sich meist um zylindrische Elemente, welche im Wesentlichen aus einer die Federung übernehmenden Schraubenfeder sowie Zusatzteilen zur Befestigung und Lagerung der Schraubenfeder bestehen. Das Federbein wird mit dem unteren Ende am Fahrwerk und mit dem oberen Ende an der Karosserie des Fahrzeuges befestigt und überträgt hierdurch die Bewegungen des Fahrwerks gedämpft auf die Karosserie. Das zur Karosserie gerichtete Ende der Schraubenfeder wird üblicherweise durch einen Federteller abgeschlossen, über welchem wiederrum ein sogenanntes Domlager eingreifen kann.
  • Serienmäßige Domlager sind auf Fahrkomfort ausgelegt. Sie bestehen aus einem äußeren und einem inneren Metallteil, welche durch Gummi miteinander verbunden sind. Diese Bauweise ermöglicht ein komfortables Fahrverhalten, da das Domlager mitfedert und kurze Stöße schluckt. Insbesondere für den Rennsport ist diese weiche Verbindung vom Federbein zur Karosserie allerdings nicht vorteilhaft.
  • Es ist etwa aus der DE 199 40 856 bekannt, die Karosserie gegenüber dem Fahrwerk tiefer aufzuhängen, als bei einer auf maximalen Fahrkomfort gerichteten üblicheren Anordnung.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, Komponenten des Domlagers so abzuändern, das das Fahrzeug in technisch zulässiger Weise insbesondere an seiner Vorderachse tiefergelegt werden kann und zugleich eine einfach zugängliche und wirksame Verstellmöglichkeit von Radsturz und Nachlaufwinkel geschaffen wird.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird ein Domlager gemäß dem Patentanspruch 1 vorgeschlagen. In einer ersten Ausführung wird ein Domlager für ein Kraftfahrzeug geschaffen, aufweisend eine Befestigungsplatte geeignet zur Befestigung eines Federbeins an einer Karosserie des Kraftfahrzeugs und eine Lageraufnahme aufweisend eine Scheibe und einem mittig auf der Scheibe angeordneten Aufnahmezylinder für ein Kugelgelenk, die Befestigungsplatte ferner aufweisend:
    eine zentral angeordnete und länglich geformte Aufnahmeöffnung zur Aufnahme des Aufnahmezylinders, zwei sich parallel und beidseitig zur Aufnahmeöffnung erstreckende gerade Langlöcher, zumindest zwei gebogene Langlöcher zur Befestigung der Befestigungsplatte an der Karosserie, wobei die gebogenen Langlöcher zueinander äquidistant sind die sich mit ihrem Öffnungsquerschnitt entlang einer Umfangsrichtung der Befestigungsplatte um deren Mittelachse erstecken.
  • Die gebogenen Langlöcher zur Befestigung der Befestigungsplatte an der Karosserie mittels Schraubverbindungen, insbesondere einer oder mehrerer Schrauben pro Langloch, ermöglichen eine Verdrehung der Befestigungsplatte in deren Umfangsrichtung relativ zur Karosserie. Diese äußere durch die Drehbarkeit geschaffene Verstellmöglichkeit der Befestigungsplatte ermöglicht es, den Nachlauf- bzw. Vorlauf zu verstellen bzw. zu korrigieren, wie es insbesondere für eine Tieferlegung der Karosserie gegenüber dem Fahrwerk gewünscht sein kann.
  • Es versteht sich im Übrigen, das die äußere Form der vorzugsweise beidseitig planen Befestigungsplatte selbst sich dabei keineswegs nur auf die Kreisform beschränkt. Ebenso kann die Befestigungsplatte polygonförmig, elliptisch, etc. ausgebildet sein und dabei insbesondere an Karosserien verschiedener Fahrzeugmodelle angepasst sein. Zu beachten ist aber stets die Anordnung der gebogenen Langlöcher, wobei die Bogenform dieser Langlöcher einen mittleren Radius ausbildet, der für jedes der Langlöcher der gleiche ist, und den gleichen Ursprung, nämlich vorzugsweise den Mittelpunkt der Befestigungsplatte hat, wobei dieser Mittelpunkt mit der Mittelachse der Befestigungsplatte üblicherweise zusammenfällt.
  • Die genannten sich parallel und beidseitig zur Aufnahmeöffnung erstreckende gerade Langlöcher der Befestigungsteil dienen der Sturzverstellung des Federbeins in beide Richtung. Die Sturzverstellung kann dabei einen Winkel von bis zu 4 Grad in die jeweilige Richtung betragen.
  • Somit bildet die Erfindung eine überraschende Möglichkeit eine gleichzeitige Sturz- sowie Vor-/Nachlaufverstellung auf engstem Raum mit wenigen bzw. keinen Zusatzmitteln für ein Federbein eines Kraftfahrzeugs zu erreichen.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung kann darin bestehen, dass die Scheibe der Lageraufnahme zu beiden Seiten des Aufnahmezylinders eine Reihe von Bohrungen, insbesondere Gewindebohrungen, zur Aufnahme von Schrauben aufweist, wobei jede Reihe mit den geraden Langlöchern der Befestigungsplatte korrespondiert. Bevorzugt werden für jede Reihe die gleiche Anzahl Bohrungen verwendet, wobei vier Bohrungen für jede Reihe eine bevorzugte Ausführung sein kann. Zumindest weist aber jede Reihe von Bohrungen wenigstens zwei Bohrungen aufweist.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung kann ferner darin bestehen, dass die Befestigungsplatte drei oder in einer Variante vier gebogene Langlöcher, die zueinander äquidistant beabstandet sind, aufweist.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung kann noch darin bestehen, dass im Bereich zumindest eines Langlochs zur Längsrichtung des Langlochs quer verlaufende Rillen angeordnet sind, die mit einem Element einer Schraubverbindung in Kontakt bringbar sind. Diese Rillen sind bevorzugt bahnförmig neben dem jeweiligen Langloch angeordnet, wobei die durch die Rillen gebildete Bahn dem Verlauf des Langlochs folgt, also gerade oder bogenförmig verläuft. Mit den Rillen wird ein ungewolltes Lösen der Schraubverbindung wirksam verhindert oder zumindest erschwert.
  • Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen prinzipiell dargestellt.
  • Es zeigt:
  • 1 eine erste Ausführungsform einer Befestigungsplatte eines Domlagers in einer Draufsicht;
  • 2 eine weitere Ausführungsform einer Befestigungsplatte eines Domlagers in einer Draufsicht;
  • 3 eine Lageraufnahme zur Befestigung an einer Befestigungsplatte gemäß 1 oder 2;
  • 4 einen Schnitt durch die Lageraufnahme nach 3 und
  • 5 eine Detailansicht von 3.
  • 1 zeigt als ein erstes Element eines Domlagers für ein Kraftfahrzeug eine Befestigungsplatte 1 die zur Befestigung eines hier nicht gezeigten Federbeins an einer ebenfalls nicht gezeigten Karosserie des Kraftfahrzeugs geeignet ist.
  • Die Befestigungsplatte 1 ist kreisförmig und hat einen Durchmesser von 150 mm. Zentral angeordnet ist eine länglich geformte Aufnahmeöffnung 2 mit einer Breite von 45mm zur Aufnahme des Aufnahmezylinders 3 einer in 3 gezeigten Lageraufnahme. Parallel und beidseitig zur Aufnahmeöffnung erstrecken sich gerade Langlöcher 4, zwischen deren Mittelachsen ein Abstand von 60mm gebildet ist.
  • Ferner sind auf der Befestigungsplatte drei gebogene Langlöcher 5 zur Befestigung der Befestigungsplatte an der Karosserie in gleichem Abstand zueinander um die Mittelachse 6 der Befestigungsplatte 1 angeordnet. Die gebogenen Langlöcher 5 verlaufen jeweils mit einem Radius von 63mm um die Mittelachse. Mit ihrem Öffnungsquerschnitt mit einer Breite von 8,2 mm erstrecken sie sich entlang einer Umfangsrichtung der Befestigungsplatte um deren Mittelachse 6. Gezeigt sind ferner neben den Langlöchern 4, 5 verlaufende Rillen 7, die quer zur jeweiligen Längserstreckung der Langlöcher verlaufen und dabei eine Rillenbahn, die somit entsprechend gerade oder gebogen ist, bilden.
  • 2 zeigt mit ansonsten gleichen Elementen eine weitere Befestigungsplatte 1, die allerdings lediglich zwei gebogene Langlöcher 5 aufweist. Ferner ist die Befestigungsplatte mit elliptischer bzw. abgerundet rautenförmiger Grundform ausgebildet. Die Bögen der Langlöcher haben hier einen Radius von 71 mm, und entsprechend ist auch der mittlere Abstand der Langlöcher 5 von der Mittelachse.
  • 3 zeigt eine Lageraufnahme 8 aufweisend eine plane Scheibe 9 und einem mittig auf der Scheibe 9 angeordneten Aufnahmezylinder 3 für ein hier nicht gezeigtes Kugelgelenk, in welches wiederum eine passende Stange des Federbeins eingesetzt werden kann. Der Aufnahmezylinder 3 hat eine für die Aufnahme des Kugelgelenks geeignete Ausnehmung 10. Ferner kann noch eine umlaufende Nut 11 (4 und 5) an der Innenwandung der zylindrischen Ausnehmung 10 vorgesehen sein, um das Kugelgelenk etwa mittels eines hier ebenfalls nicht gezeigten Sprengringes zu sichern. Die Lageraufnahme hat einen Außendurchmesser von 85 mm. Der Aufnahmezylinder hat einen Durchmesser von bevorzugt weniger als 45 mm, um sowohl die Aufnahmeöffnung 2 der in 1 als auch in 2 gezeigten Befestigungsplatte ohne großes Spiel oder als Spielpassung zu durchgreifen.
  • Ferner zeigt 3 noch zwei Reihen 12 von jeweils vier M6-Gewindebohrungen 13. Nachbarbohrungen einer Reihe sind etwa 10 cm voneinander beabstandet, so dass sich mit einer Langlochlänge der Langlöcher 4 von 50 mm ein Verstellweg von fast 20mm für die Einstellung des Federbeinsturzwinkels ergibt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Befestigungsplatte
    2
    Aufnahmeöffnung
    3
    Aufnahmezylinders
    4
    Langlöcher
    5
    Langlöcher
    6
    Mittelachse
    7
    Rillen
    8
    Lageraufnahme
    9
    Scheibe
    10
    Ausnehmung
    11
    Nut
    12
    Reihe
    13
    Gewindebohrungen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19940856 [0004]

Claims (5)

  1. Domlager für ein Kraftfahrzeug, aufweisend – eine Befestigungsplatte (1) geeignet zur Befestigung eines Federbeins an einer Karosserie des Kraftfahrzeugs und – eine Lageraufnahme (8) aufweisend eine Scheibe (9) und einem mittig auf der Scheibe angeordneten Aufnahmezylinder (3) für ein Kugelgelenk, die Befestigungsplatte (1) ferner aufweisend: – eine zentral angeordnete und länglich geformte Aufnahmeöffnung (2) zur Aufnahme des Aufnahmezylinders (3), – zwei sich parallel und beidseitig zur Aufnahmeöffnung erstreckende gerade Langlöcher (4), – zumindest zwei gebogene Langlöcher (5) zur Befestigung der Befestigungsplatte an der Karosserie, wobei die gebogenen Langlöcher (5) zueinander äquidistant sind die sich mit ihrem Öffnungsquerschnitt entlang einer Umfangsrichtung der Befestigungsplatte um deren Mittelachse (6) erstecken.
  2. Domlager nach Anspruch 1, wobei die Scheibe (9) der Lageraufnahme (8) zu beiden Seiten des Aufnahmezylinders (3) eine Reihe (12) von Bohrungen (13), insbesondere Gewindebohrungen, zur Aufnahme von Schrauben aufweist, wobei jede Reihe mit den geraden Langlöchern (4) der Befestigungsplatte (1) korrespondiert.
  3. Domlager nach Anspruch 1 oder 2, wobei jede Reihe (12) von Bohrungen (13) wenigstens zwei Bohrungen aufweist.
  4. Domlager nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Befestigungsplatte aufweisend drei oder vier gebogene Langlöcher (5), die zueinander äquidistant beabstandet sind.
  5. Domlager nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei im Bereich zumindest eines Langlochs (4, 5) zur Längsrichtung des Langlochs (4, 5) quer verlaufende Rillen (7) angeordnet sind, die mit einem Element einer Schraubverbindung in Kontakt bringbar sind.
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