DE19940856A1 - Federteller und Domlager für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Federteller und Domlager für ein KraftfahrzeugInfo
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- B60G15/06—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper
- B60G15/067—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper characterised by the mounting on the vehicle body or chassis of the spring and damper unit
- B60G15/068—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper characterised by the mounting on the vehicle body or chassis of the spring and damper unit specially adapted for MacPherson strut-type suspension
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Federteller (4) eines Kraftfahrzeug-Federbeines mit einer Feder (5) und einem Domlager (3), enthaltend DOLLAR A a) einen an der Unterseite angeordneten Außenrand (11), in welchem die Feder (5) gelagert werden kann, DOLLAR A b) eine an der Oberseite angeordnete und vom Außenrand (11) umgebene Stützrinne (10) mit einer Innenschulter (9), auf welchen das Domlager (3) abgestützt wird, wobei zwischen Domlager (3) und Innenschulter (9) ein Kugellager (14) angeordnet, und die Höhe der Innenschulter (9) in vertikaler Richtung in bezug auf die Höhe des Außenrandes (11) minimiert ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Federteller für ein Kraftfahrzeug sowie ein
Domlager.
Zur Federung eines Kraftfahrzeuges werden an Vorderachse und Hinterachse des
Fahrzeuges sogenannte Federbeine angeordnet. Hierbei handelt es sich um
zylindrische Elemente, welche im wesentlichen aus einer die Federung
übernehmenden Schraubenfeder sowie Zusatzteilen zur Befestigung und
Lagerung der Schraubenfeder bestehen. Das Federbein wird mit dem unteren
Ende am Fahrwerk und mit dem oberen Ende an der Karosserie des Fahrzeuges
befestigt und überträgt hierdurch die Bewegungen des Fahrwerkes gedämpft auf
die Karosserie. Das zur Karosserie gerichtete Ende der Schraubenfeder wird
üblicherweise durch einen Federteller abgeschlossen, über welchen wiederum
das sogenannte Domlager eingreift. Letzteres weist an seiner Oberseite
Stützränder auf, über welche der Kontakt zur Karosserie hergestellt wird.
Es ist bekannt, die Karosserie gegenüber dem Fahrwerk tiefer aufzuhängen als
bei einer auf maximalen Fahrkomfort gerichteten normalen Anordnung. Häufig
werden zu diesem Zweck die Schraubenfedern in den Federbeinen ausgetauscht
oder gekürzt. Die letztere Maßnahme ist jedoch rechtlich nicht zulässig, da sie die
technische Funktion der Federbeine beeinträchtigt und somit ein Gefahren
potential darstellt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, die beiden bekannten Komponeten
des herkömmlichen Federbeines so abzuändern, daß ohne Einbußen in der
technischen Sicherheit und in zulässiger Weise das Fahrzeug an der Vorderachse
tiefer gelegt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch Veränderungen am Federteller des Federbeines eines
Kraftfahrzeugs gelöst, wobei das Federbein in bekannter Weise eine Feder und
ein Domlager enthält. Der Federteller weist einen an seiner Unterseite
angeordneten Außenrand, in welchem die Feder des Federbeines gelagert
werden kann, sowie eine an seiner Oberseite angeordnete Stützrinne mit einer
Innenschulter auf, wobei das Domlager auf der Stützrinne und der Innenschulter
abgestützt werden kann. Dabei ist erfindungsgemäß die in vertikaler Richtung
(entsprechend der Achse des Federbeines bzw. der Schraubenfeder) betrachtete
Höhe des höchsten Punktes der Innenschulter in bezug auf die Höhe des
genannten Außenrandes unter Beachtung der übrigen konstruktiven Vorgaben
des Federbeines minimiert.
Ohne Veränderungen an den übrigen Bauteilen des Federbeines wird durch die
effektive Verkürzung des Federtellers die Gesamtlänge des Federbeines
vermindert. Das Fahrzeug wird hierdurch tiefer gelegt, ohne daß es zu
Beeinträchtigungen der Sicherheit kommt. Die Schraubenfeder selbst bleibt
unverändert. Die tatsächliche Tieferlegung fällt durch die Hebelübersetzung bis
zum Rad noch etwas größer aus, als die tatsächliche Höhendifferenz zum
Originalteller.
Die Innenschulter des Federtellers liegt entweder in einem Abstand von 5 bis
15 mm über dem Außenrand oder unter dem Außenrand. Die relative
Höhenangabe bezieht sich dabei wiederum auf ein vertikal ausgerichtetes
Federbein, bei dem das untere Ende zum Fahrwerk und das obere Ende (mit
Federteller und Domlager) zur Karosserie gerichtet ist. Dadurch wird erreicht, daß
die Vorderräder 4 bis 20 mm näher an der Karosserie liegen und dadurch die
Fahrzeugkarroserie niedriger gelegt wird.
Je nach der vom Fahrzeugtyp abhängigen Konstruktion des Federbeines kann die
Innenschulter höhenmäßig auch tiefer als der Außenrand angeordnet sein. Dabei
wird wie oben beschrieben eine Ausrichtung des Federbeines in vertikaler
Richtung vom Fahrwerk zur Karosserie vorausgesetzt. Vorzugsweise beträgt bei
dieser Anordnung der Abstand von der Innenschulter zum Außenrand 25 bis
20 mm in einem Abstand von 5 bis 20 mm.
Bei bestimmten Bauformen des Federtellers kann die Fläche, in welcher der
Außenrand liegt, relativ zur Hochachse des Federtellers, welche im
zusammengebauten Zustand des Federbeines mit der Achse des Federbeines
bzw. der Schraubenfeder zusammenfällt, geneigt verlaufen. Derartige Formen des
Federtellers sind insbesondere dann vorzusehen, wenn das Federbein an eine
geneigte Fläche der Karosserie angekoppelt werden soll.
Die Federteller werden aus Metall oder Kunststoff hergestellt. Die Oberfläche ist
lackiert oder verchromt. Hierdurch erhalten die Federteller einen Korrosions
schutz und damit eine lange Lebensdauer.
Zur Erfindung gehört ferner ein Domlager für ein Kraftfahrzeug-Federbein,
welches in bekannter Weise eine Feder und einen Federteller enthält. Das
Domlager weist dabei einen an seiner Oberseite angeordneten Stützrand und eine
an seiner Unterseite angeordnete Stützschulter auf, wobei letztere sich auf bzw. in
dem Federteller abstützen kann. Zwischen Domlager und Federteller sitzt das
Kugellager, das die notwendige Drehbewegung beim Lenken ermöglicht.
Erfindungsgemäß ist die Höhe des Stützrandes in vertikaler Richtung (Achse des
Federbeins bzw. Achse der Schraubenfeder) in bezug auf die Höhe der
Stützschulter minimal. Hierbei ist wiederum eine übliche Orientierung des
Federbeines vorausgesetzt, bei der das untere Ende zum Fahrwerk und das
obere Ende (mit Federteller und Domlager) zur Karosserie gerichtet ist.
Durch die Minimierung des Abstandes zwischen dem Stützrand, welcher den
Kontakt zur Karosserie herstellt, und dem Lagersitz, welcher den Kontakt zum
Federteller und damit zum Federbein herstellt, kann die gesamte Baulänge des
Federbeines verkürzt werden. Hierdurch kommt das Fahrzeug tiefer zu liegen,
ohne daß Veränderungen an der Schraubenfeder unter Beeinträchtigung der
technischen Sicherheit vorgenommen werden müssen.
Die Höhe des Stützrandes in bezug auf die Lagersitz kann vorzugsweise 5 bis
15 mm vorzugsweise 7 bis 13 mm betragen. Der Stützrand liegt dabei über der
Stützschulter bei einer Anordnung des Federbeines in vertikaler Richtung mit dem
unteren Ende zum Fahrwerk und dem oberen Ende mit dem Domlager zur
Karosserie gerichtet. Die genannte Höhendifferenz hat sich als für viele
Fahrzeuge geeignet erwiesen.
Die Domlager werden vorzugsweise aus einem Kunststoff- oder Gummimaterial,
ggfs. mit Stahleinlage hergestellt. Domlager aus diesem Material verschleißen
weniger schnell als die serienmäßig verwendeten weicheren Domlager,
insbesondere in Verbindung mit Tieferlegungsfahrwerken, da das Gummi- bzw.
Kunststoffmaterial entsprechend härter gewählt wurde.
Im folgenden wird die Erfindung mit Hilfe der Figuren beispielhaft erläutert.
Fig. 1 zeigt den Aufbau eines Federbeines.
Fig. 2 bis 9 zeigen im Querschnitt bzw. in der Aufsicht verschiedene
Ausgestaltungen des Federtellers.
Fig. 10 bis 13 zeigen Domlager im Schnitt und in der Aufsicht, wobei Fig. 13 ein
Domlager nach dem Stand der Technik zeigt.
In Fig. 1 ist in einer Explosionsansicht der prinzipielle Aufbau eines Federbeines
dargestellt. Dieses besteht aus einer Mutter 1, einer Scheibe 2, dem Domlager 3,
dem Federteller 4, einer Schraubenfeder 5, einem Puffer 6, einer Schutzhülle 7
und einem Dämpfer 8. Die genannten Teile sind entlang der Achse des
Federbeines und Kugellager 14 hintereinander angeordnet bzw.
zusammengesetzt. Das Federbein wird mit dem unteren Ende 8 am Fahrwerk und
mit dem oberen Ende, das heißt dem Domlager 3, an der Karosserie befestigt.
Die Schraubenfeder 5 dämpft die Übertragung von Stößen des Fahrwerkes auf
die Karosserie ab. Um ein sportlicheres Fahrverhalten zu erhalten, ist ein
Tieferlegen des Fahrzeuges üblich. Dies erfolgt durch ein Verkürzen der Baulänge
des Federtellers. Da eine Verkürzung der original Schraubenfeder 5 oder
Tieferlegungsfeder nachträglich zu einer Beeinträchtigung der technischen
Funktion und damit der Sicherheit führt, ist dieses rechtlich nicht zulässig. Im
Rahmen der vorliegenden Erfindung wird ohne Beeinträchtigung der technischen
Funktion eine Verkürzung der Baulänge des Federbeines erreicht, indem der
Federteller 4 und/oder das Domlager 3 so optimiert werden, daß sich die
Baulänge des Federbeines verkürzt.
In den Fig. 2 bis 9 sind dabei verschiedene konkrete Ausgestaltungsmöglichkeiten
des Federtellers dargestellt, welche unter Zugrundelegung der serienmäßig in
bestimmten Fahrzeugtypen verwendeten Federbeine optimiert worden sind. In
den Figuren eingetragene Maße beziehen sich auf die Einheit Millimeter.
In Fig. 2 ist im oberen Teil ein Querschnitt durch einen Federteller und im unteren
Teil eine Aufsicht auf die Unterseite des Federtellers dargestellt. Der Federteller
hat vereinfacht ausgedrückt die Form einer Kreisscheibe, in welcher sich eine
ringförmig um den Mittelpunkt umlaufende Stützrinne 10 befindet. An der
Unterseite des Federtellers wird durch die Außenkante der Stützrinne 10 ein
Außenrand 11 gebildet, auf welchem die Feder 5 des Federbeines gelagert wird.
An der Oberseite des Federtellers bildet die Stützrinne 10 zusammen mit ihrer
Innenkante, der sogenannten Innenschulter 9, eine Stützfläche für das Kugellager
14 und das Domlager 3.
Erfindungsgemäß ist die Höhe der Innenschulter 9 in bezug auf die Höhe des
Außenrandes 11 minimiert. Da die Schraubenfeder 5 an dem Außenrand 11
endet und das Domlager 3 auf der Innenschulter 9 aufsitzt, geht die genannte
Höhendifferenz zwischen Innenschulter 9 und Außenrand 11 in die gesamte
Baulänge des Federbeines ein. Eine Minimierung dieses Abstandes führt somit zu
einer verkürzten Bauweise des Federbeines, ohne daß eine Veränderung der
Länge der Schraubenfeder 5 vorgenommen werden müßte.
Der in Fig. 2 dargestellte Federteller ist z. B. verwendbar für die Autotypen
Audi A3, Audi TT, VW Golf 4, VW Beetle, Scoda Oktavia, Seat Toledo.
Fig. 3 zeigt einen insbesondere für den VW Polo Typ 86 C (Polo 1-2-3)
optimierten Federteller.
Fig. 4 zeigt in Seitenansicht und Querschnitt einen für die Typen BMW E30 und
BMW E 36 optimierten Federteller. Die Oberseite des Federtellers mit dem
Außenrand verläuft hierbei relativ zur Hochachse des Federtellers geneigt.
Fig. 5 zeigt einen Federteller für einen Opel Kadett E.
Fig. 6 zeigt einen Federteller für einen Opel Astra.
Die Fig. 7 und 8 zeigen einen Federteller für einen Ford Escort 5-6.
Fig. 9 zeigt einen Federteller für einen Opel Corsa A, Corsa B und Tigra.
Die Erfindung umfaßt weiterhin optimierte Domlager, welche zu einer Verkürzung
der Gesamtbaulänge des Federbeines führen. Derartige optimierte Domlager sind
in den Fig. 10 bis 12 dargestellt. Fig. 13 zeigt zum Vergleich ein aus dem
Stand der Technik bekanntes Domlager für denselben Fahrzeugtyp wie das
Domlager nach Fig. 12.
In dem in Fig. 10 dargestellten Querschnitt durch ein Domlager sind der obere
Stützrand 12 und die an der Unterseite befindliche Stützschulter 13 erkennbar. Mit
dem Stützrand 12 ist das Domlager an der Karosserie des Fahrzeugs gelagert.
Mit dem Lagersitz 13 ist es auf dem Kugellager 14 des Federbeines angeordnet.
Erfindungsgemäß wird der Abstand zwischen dem Stützrand 12 und dem
Lagersitz 13 minimiert. Hierdurch erhält das Federbein eine kürzere
Gesamtlänge, ohne daß die Schraubenfeder 5 selbst verändert werden müßte.
Das in Fig. 10 dargestellte Domlager ist für die Fahrzeugtypen Audi A 3, Audi TT,
VW Golf 4, VW Beetle, Scoda Octavia und Seat Toledo optimiert.
Das Domlager in Fig. 11 ist ein für die Fahrzeugtypen VW Golf 3, VW Golf
Variant, VW Vento, VW Golf 3-4 Cabrio, VW Passat 35l und VW Corrado
optimiert.
Das in Fig. 12 dargestellte Domlager ist für die Fahrzeugtypen Ford Escort 3-4
und Ford Escort Cosworth optimiert. Das zu den zuerst genannten Fahrzeugtypen
gehörende serienmäßig verwendete Domlager ist in Fig. 13 dargestellt. Erkennbar
ist, daß die Höhe dieses Domlagers (Abstand zwischen Stützrand und Lagersitz)
ca. 12 mm größer ist als bei dem erfindungsgemäßen Domlager.
Claims (11)
1. Federteller (4) eines Kraftfahrzeug-Federbeines mit einer Feder (5) und
einem Domlager (3), enthaltend
- a) einen an der Unterseite angeordneten Außenrand (11), in welchem die Feder (5) gelagert werden kann,
- b) eine an der Oberseite angeordnete und vom Außenrand (11) umgebene Stützrinne (10) mit einer Innenschulter (9), auf welchen das Domlager (3) abgestützt wird, wobei zwischen Domlager (3) und Innenschulter (9) ein Kugellager (14) angeordnet, und die Höhe der Innenschulter (9) in vertikaler Richtung in bezug auf die Höhe des Außenrandes (11) minimiert ist.
2. Federteller nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der höchste Punkt der
Innenschulter (9) in einem Abstand von 5 bis 10 mm über dem
Außenrand (11) angeordnet ist.
3. Federteller nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand ca. 7 mm beträgt.
4. Federteller nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand ca. 5 mm beträgt.
5. Federteller nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der höchste Punkt der
Innenschulter (9) in einem Abstand von 20 bis 30 mm unter dem
Außenrand (11) angeordnet ist.
6. Federteller nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrand (11)relativ zur
Hochachse des Federtellers geneigt verläuft.
7. Federteller nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß er aus Metall oder Kunststoff
hergestellt ist, wobei die Oberfläche lackiert oder verchromt ist.
8. Domlager (3) eines Kraftfahrzeug-Federbeines mit einer Feder (5) und
einem Federteller (4),
enthaltend einen an der Oberseite angeordneten Stützrand (12) sowie
eine an der Unterseite angeordnete Stützschulter (13), welche sich auf
dem Federteller abstützen kann, wobei die Höhe des Stützrandes (12) in
vertikaler Richtung in bezug auf den Lagersitz (13) minimiert ist.
9. Domlager nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Stützrandes (12) in
bezug auf den Lagersitz (13) 5 bis 15 mm beträgt.
10. Domlager nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Stützrandes (12) in
bezug auf den Lagersitz (13) 7 bis 13 mm beträgt.
11. Domlager nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß es aus Kunststoff mit Stahleinlage
hergestellt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29923896U DE29923896U1 (de) | 1999-08-27 | 1999-08-27 | Federteller und Domlager für ein Kraftfahrzeug |
DE1999140856 DE19940856A1 (de) | 1999-08-27 | 1999-08-27 | Federteller und Domlager für ein Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999140856 DE19940856A1 (de) | 1999-08-27 | 1999-08-27 | Federteller und Domlager für ein Kraftfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19940856A1 true DE19940856A1 (de) | 2001-03-22 |
Family
ID=7919908
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999140856 Ceased DE19940856A1 (de) | 1999-08-27 | 1999-08-27 | Federteller und Domlager für ein Kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19940856A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10332722B3 (de) * | 2003-07-18 | 2004-10-21 | Benteler Automobiltechnik Gmbh | Federteller für ein Kraftfahrzeug-Federbein |
DE202013102805U1 (de) | 2013-06-27 | 2013-07-10 | Klaus Hebbinghaus | Domlager |
-
1999
- 1999-08-27 DE DE1999140856 patent/DE19940856A1/de not_active Ceased
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10332722B3 (de) * | 2003-07-18 | 2004-10-21 | Benteler Automobiltechnik Gmbh | Federteller für ein Kraftfahrzeug-Federbein |
DE202013102805U1 (de) | 2013-06-27 | 2013-07-10 | Klaus Hebbinghaus | Domlager |
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