DE102016005417A1 - Ladeboden - Google Patents

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DE102016005417A1
DE102016005417A1 DE102016005417.4A DE102016005417A DE102016005417A1 DE 102016005417 A1 DE102016005417 A1 DE 102016005417A1 DE 102016005417 A DE102016005417 A DE 102016005417A DE 102016005417 A1 DE102016005417 A1 DE 102016005417A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/12Large containers rigid specially adapted for transport
    • B65D88/129Transporter frames for containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/542Ramps forming part of the container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/24Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts for raising or lowering vehicles by their own power
    • B66F7/243Ramps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Ladungsträger für den Transport von Stückgut, insbesondere von sperrigem, großvolumigem Stückgut wie Maschinen und Anlagen oder Baugruppen derselben mit Lastkraftwagen, Eisenbahnwagons und Schiffen. Erfindungsgemäß besteht der Ladungsträger aus einem formsteifen Leichbaugitterwerk, mit an seiner unteren Flachseite und/oder an seinen Schmal- und Längsseiten angeordneten Lastaufnahmevorrichtungen für den Umschlag und von Arretiervorrichtungen zur Befestigung an den Ladeböden und/oder Fahrgestellen von Lastkraftwagen und Sattelaufliegern(Trailern), Schienfahrzeugen und Schiffen sowie an Umschlags- und Hebevorrichtungen zu Verladen und zum Transport derselben. Vorteilhaft ist, dass der Ladeboden als separater Ladungsträger mobil ist. Der Ladungsträger ermöglicht größere Transportabmessungen. Beladung und Umschlag von einem zum anderen Verkehrsmittel ist ohne besonderen logistischen Aufwand mit den üblichen Umschlagmitteln möglich. Die Ladungsträger sind zum Rücktransport einer Vielzahl derselben, aufeinander gestapelt, geeignet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ladeboden für den Transport von Stückgut, insbesondere von sperrigem, großvolumigem Stückgut wie Maschinen und Anlagen oder Baugruppen derselben mit Lastkraftwagen, Eisenbahnwagons und Schiffen.
  • Bekannt sind Lastkraftwagen und Sattelauflieger mit speziellen Rahmenkonstruktionen als Ladeboden für den Transport solchen Stückguts und von Containern ( DE 20 2010 006 591 U1 ).
  • Bekannt ist weiterhin ein Rahmengestell mit Aufnahmevorrichtungen zur Arretierung von mehreren speziellen Transportbehältnissen ( DE 20 2013 012 030 U1 ).
  • Eine andere bekannte Ladeplattform mit einem vorderen und einem hinteren Kupplungsmaul weist Aufsetzelemente zum Aufsetzen derselben auf ein spezielles Radachsensystem auf ( DE 20 2010 017 618 U1 ).
  • Nachteilig ist daran, dass diese Spezialfahrzeuge und die damit zu kombinierenden Ladeplattformen und Ladeböden nur für definierte Zwecke einsetzbar sind und damit häufige Leerfahrten mangels geeigneter Rückladung verursachen. Diese sind nicht universell verwendbar. Auch Container sind für Transporte solcher Art ungeeignet. Die Ladegutabmessungen sind beschränkt.
  • Ebenso ist beim Umladen von Stückgut auf andere Transportmittel wie Schiffe oder Eisenbahnwagons jeweils ein besonderer logistischer Aufwand von einen zum andere Fahrzeug erforderlich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen intermodalen Ladeboden oder eine solche Ladeplattform für den Transport von sperrigem Stückgut zu schaffen, welcher oder welche universell für den Transport desselben auf Straßenfahrzeugen, Schienenfahrzeugen und Wasserfahrzeugen geeignet ist und welcher oder welches dies ohne besonderen logistischen Aufwand zwischen Straße, Schiene und Schiff realisierbar macht.
  • Der Ladeboden oder die Ladeplattform soll stapelbar sein und als Vielzahl derselben in Form von Stapelpaketen transportabel sein.
  • Erfindungsgemäß besteht der Ladeboden oder die Ladeplattform, nachstehend als modaler Ladungsträger bezeichnet, aus einem formsteifen Leichbaugitterwerk und/oder einer Profilblechkonstruktion und/oder einer Waffelblechkonstruktion und/oder einer Wabenkonstruktion in Sandwichbauweise und/oder einer Kombination daraus, mit an seiner unteren Flachseite und/oder an seinen Schmal- und Längsseiten angeordneten formschlüssigen Lastaufnahmevorrichtungen für den Umschlag und von Arretiervorrichtungen zur Befestigung an den Ladeböden und/oder Fahrgestellen von Lastkraftwagen und Sattelaufliegern(Trailern), Schienfahrzeugen und Schiffen sowie an Umschlags- und Hebevorrichtungen zu Verladen und zum Transport derselben mit oder ohne Stückgut.
  • Lastaufnahme und Arretiervorrichtungen sind dabei passgerecht zu den genormten Anschlagpunkten von Hebeeinrichtungen, Umschlageinrichtungen und Fahrzeugen angeordnet.
  • An oder auf der oberen Flachseite des Ladungsträgers sind zur Ladungssicherung eine Vielzahl von Befestigungs- und Arretiervorrichtungen für das Stückgut auf dem Ladungsträger in Form von Ösen, Schäkeln, Haken, Öffnungen für Anschlagmittel, Spann- und Verzurreinrichtungen sowie andere Arretiereinrichtungen fix oder variabel angeordnet. Die obere Flachseite des Ladungsträgers kann mit Spurstreifen, zum Befahren derselben mit Fahrzeugen, für eine Fahrzeugverladung ausgebildet sein.
  • Mindesten eine der Schmalseiten ist von der oberen Flachseite zur unteren Flachseite zum leichteren Befahren des Ladungsträgers angeschrägt. Der Ladungsträger ist zum rationellen Rücktransport derselben stapelbar ausgebildet.
  • Der separate modale Ladungsträger ist mobil. Er wird vor Ort mit Stückgut versehen und zur Beladung auf einen Lastkraftwagen, einen Eisenbahnwagon oder ein Schiff bereitgestellt.
  • Der Ladungsträger ermöglicht größere Transportabmessungen.
  • Die Beladung und der Umschlag von einem zum anderen Verkehrsmittel ist ohne besonderen logistischen Aufwand mit den üblichen Umschlagmitteln möglich. Die Ladungsträger sind zum Rücktransport einer Vielzahl derselben, aufeinander gestapelt, geeignet.
  • Nachstehend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
  • In der zugehörigen Zeichnung ist mit
  • 1 ein modaler Ladungsträger in Gitterbauweise in Draufsicht und mit
  • 2 ein solcher in Seitenansicht und mit
  • 3 ein solcher im Querschnitt und mit
  • 4 ein solcher in Perspektive schematisch dargestellt.
  • Der Ladungsträger 1 in den Abmessungen von 13400 mm Länge, 2550 mm Breite und 250 mm Höhe ist als Gitterwerk von Längsträgern 9 und Querträgern 7 ausgebildet.
  • An der Unterseite desselben sind zur Fixierung des Ladungsträgers 1 auf der Ladeplattform oder dem Ladeboden eines Lastkraftwagens Arretierungseinrichtungen, passgerecht zu dessen genormten Fixpunkten angeordnet. Der Ladungsträger ist weiterhin mit Fußcontainerverriegelungen 20/40, Twistlockverriegelung mit acht Positionen für den Straßen-, Schienen- und Seeverkehr sowie mit Greiferkanten 12, 12a ausgestattet.
  • Die Längsträger 9 des Ladungsträgers 1 sind an ihrer oberen Außenkante oben und seitlich übergreifend mit Aussparungen 4, 4a, 4b usw. ausgespart sowie direkt an der Kante mit einem Steg zum Umschlingen mit Gurten und/oder Ketten. Daneben sind am Ladungsträger 1 Steckrungentaschen zur Ladungssicherung angeordnet.
  • Oberseitig des Ladungsträgers 1 sind längst desselben und beabstandet voneinander zwei Spurstreifen 11 zum Befahren des Ladeträgers 1 mit Fahrzeugen angeordnet. An einer seiner Schmalseiten ist der Ladungsträger 1 zum Befahren desselben mit Fahrzeugen abgeschrägt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Ladungsträger
    2, 2a
    Gabelstaplertaschen
    3, 3a
    Ösen zum Verzurren zur Ladungssicherung
    4, 4a
    Ösen zum Verzurren zur Ladungssicherung
    5, 5a
    Lastaufnahme Anschlagpunkte
    6
    Auffahranschrägung
    7
    Gitterwerk
    8, 8a
    Fahrstreifen
    9
    Längsträger
    10
    Steckrungentaschen
    11
    Greiferkanten
    12
    Steckrungenlagerung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202010006591 U1 [0002]
    • DE 202013012030 U1 [0003]
    • DE 202010017618 U1 [0004]

Claims (4)

  1. Ladeboden als separater modaler Ladungsträger (1) ausgebildet, bestehend aus einem formsteifen Leichbaugitterwerk und/oder einer Profilblechkonstruktion und/oder einer Waffelblechkonstruktion und/oder einer Wabenkonstruktion in Sandwichbauweise und/oder einer Kombination daraus, mit an seiner unteren Flachseite und/oder an seinen Schmal- und Längsseiten angeordneten Lastaufnahmevorrichtungen (Anschlagsvorrichtungen) für den Umschlag und von Arretiervorrichtungen zur Befestigung des Ladungsträgers (1) an den Ladeböden und/oder Fahrgestellen von Lastkraftwagen und Sattelaufliegern(Trailern), Schienfahrzeugen und Schiffen sowie an Umschlags- und Hebevorrichtungen zu Verladen und zum Transport derselben mit oder ohne Stückgut, wobei die Lastaufnahme- und Arretiervorrichtungen passgerecht zu den genormten Anschlagpunkten von Hebeeinrichtungen, Umschlageinrichtungen und Fahrzeugen ausgebildet sind und wobei an oder auf der oberen Flachseite des Ladungsträgers (1) zur Ladungssicherung eine Vielzahl von Befestigungs- und Arretiervorrichtungen für das Stückgut auf dem Ladungsträger in Form von Ösen, Schäkeln, Haken, Öffnungen für Anschlagmittel, Spann- und Verzurreinrichtungen sowie andere Arretiereinrichtungen fix oder variabel angeordnet sind.
  2. Ladungsträger (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Flachseite des Ladungsträgers (1) mit Spurstreifen, zum Befahren derselben mit Fahrzeugen, für eine Fahrzeugverladung ausgebildet sind.
  3. Ladungsträger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindesten eine der Schmalseiten von der oberen Flachseite zur unteren Flachseite zum leichteren Befahren des Ladungsträgers (1) angeschrägt ist.
  4. Ladungsträger nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladungsträger (1) zum rationellen Rücktransport derselben stapelbar ausgebildet ist.
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