DE102016004667A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Inspizieren von Wäschestücken - Google Patents

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Abstract

Bei der Behandlung von Wäschestücke (10) in Wäschereien kommt es vor, dass die angelieferte Schmutzwäsche Fremdkörper aufweisen. Damit die Wäschestücke (10) während der Behandlung nicht beschädigt werden, müssen die einzelnen Wäschestücke (10) vor der Behandlung händisch auf Fremdkörper inspiziert werden. Das ist sehr zeitaufwendig und somit teuer. Außerdem gilt es zu vermeiden, dass sich bei der Behandlung der Wäschestücke (10) nasse bzw. feuchte Stellen bilden. Die Erfindung schafft ein Verfahren und eine Vorrichtung, mit der Wäschestücke (10) auf eine günstige und zuverlässige Weise inspizierbar sind. Dazu ist es vorgesehen, dass die Wäschestücke (10) mit Terahertz-Strahlung (11) beaufschlagt werden, um zu prüfen, ob die Wäschestücke (10) Fremdkörper und/oder nasse bzw. feuchte Stellen aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Inspizieren von Wäschestücken gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 16. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Inspizieren von Wäschestücken gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 12 und 19.
  • Wäschestücke, insbesondere Formteile wie beispielsweise Arbeitskleidung, werden in Wäschereien behandelt. Dabei kommt es vor, dass die angelieferte Schmutzwäsche und hier insbesondere schmutzige Arbeitskleidung Fremdkörper aufweisen. So weisen beispielsweise Taschen von Kitteln aus dem Krankenhausbetrieb Spritzen, chirurgische Instrumente, aber auch Stifte oder dergleichen auf. In Berufsbekleidung von Handwerkern können sich hingegen Werkzeuge oder andere Baumaterialien befinden.
  • Damit der Behandlungsprozess der Wäschestücke durch diese Fremdkörper nicht gestört oder die Wäschestücke dadurch sogar beschädigt werden, müssen die einzelnen Wäschestücke vor der Behandlung entlang einer Prüfstrecke händisch auf Fremdkörper inspiziert werden. Das birgt zum einen die Gefahr, dass kleinere Teile wie beispielsweise Filzstifte übersehen werden oder dass die die Inspizierung durchführende Person sich an den Fremdkörpern, wie beispielsweise Spritzen oder Messern, verletzen. Darüber hinaus ist die händische Inspizierung der Wäschestücke sehr zeitaufwendig und somit teuer.
  • Außerdem gilt es zu vermeiden, dass sich bei der Behandlung der Wäschestücke, insbesondere bei Formteilen oder Flachwäsche, nasse bzw. feuchte Stellen, sogenannte Nässenester, bilden. Nässenester entstehen beispielsweise, wenn sich das bereits gewaschene Wäschestück im Trockner nicht ganz entfaltet, sondern wenigstens teilweise ”zusammengeknüllt” bleibt, sodass das Wäschestück nicht vollständig getrocknet werden kann. Außerdem ist es denkbar, dass dem Trocknungsprozess ein Wäscheteil zugeführt wird, dessen Feuchtegehalt höher ist als das der anderen Wäschestücke. Hier wird das hinzugefügte Wäschestück nicht nur nicht vollständig getrocknet, darüber hinaus wird Feuchtigkeit an die trockenen Wäschestücke übertragen, sodass das Ergebnis der Wäschebehandlung insgesamt ungenügend ausfällt. Auch hier erfolgt bisher eine händische Inspizierung der einzelnen Wäschestücke auf Nässenester.
  • Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit der Wäschestücke auf eine günstige und zuverlässige Weise inspizierbar sind.
  • Ein Verfahren zur Lösung dieser Aufgabe weist die Maßnahmen des Anspruchs 1 auf. Demnach ist es vorgesehen, dass die Wäschestücke mit Terahertz-Strahlung beaufschlagt werden, um zu prüfen, ob die Wäschestücke Fremdkörper und/oder nasse bzw. feuchte Stellen aufweisen. Bei den zu inspizierenden Wäschestücken kann es sich beispielsweise um Formteile wie Arbeitsbekleidung oder um Flachwäsche handeln. Die Verwendung von Terahertz-Strahlung zum Inspizieren von Wäschestücken ist besonders vorteilhaft, da dadurch eine händische Überprüfung entfällt. Darüber hinaus kann die Überprüfung vollständig automatisiert erfolgen und gestaltet sich somit als schnell und günstig. Ein weiterer Vorteil der Verwendung von Terahertz-Strahlung besteht darin, dass sowohl die Strahlung als auch deren Erzeugung keinerlei Gefahren für das Bedienpersonal darstellen. Da es sich bei Terahertz-Strahlung um nicht-ionisierende Strahlung handelt, können Strahlungsschäden des Bedienpersonals ausgeschlossen werden. Zum inspizieren werden die Wäschestücke einzeln nacheinander entlang einer Prüfstrecke bewegt. Diese Prüfstrecke kann verschiedenen Stationen des Behandlungsprozesses der Wäschestücke vor- oder nachgeordnet sein.
  • Insbesondere sieht es die Erfindung vor, dass die reflektierte Terahertz-Strahlung von mindestens einem Detektor detektiert und von einer Steuereinheit zu einem Bild oder Video umgewandelt wird. Die insbesondere von den Fremdkörpern und/oder nassen bzw. feuchten Stellen reflektierte Terahertz-Strahlung wird von dem terahertzsensitiven Detektor, insbesondere ortsaufgelöst, aufgenommen. Da Wäschestücke bzw. Textilien für Terahertz-Strahlung, wenigstens größtenteils, transparent ist, kann auf diese Weise inspiziert werden, ob sich Fremdkörper oder nasse Stellen in den Wäschestücken befinden. Feuchte Stellen, insbesondere Wasser, reflektiert zum einen Teil Terahertz-Strahlung und zum anderen absorbiert Wasser die Terahertz-Strahlung, was zu einer Aufwärmung des Wassers führt. Über Detektion der imitierten Infrarotstrahlung des erwärmten Wassers lassen sich feuchte Stellen auch mit infrarotsensitiven Detektoren nachweisen. Alternativ ist es ebenso denkbar, dass die durch das Wäschestück transmittiere Strahlung von einem Detektor nachgewiesen wird. Da die Wäschestücke an sich zumindest größtenteils transparent sind, zeichnen sich Fremdkörper und/oder feuchte Stellen mit ihren Umrissen als Art Schatten ab.
  • Bevorzugt sieht es die vorliegende Erfindung weiter vor, dass auf den durch die Steuereinheit rekonstruierten Bildern der Wäschestücke, vorzugsweise automatisch, Fremdkörper oder nasse bzw. feuchte Stellen nachgewiesen und klassifiziert werden. Durch den Nachweis eines Fremdkörpers bzw. einer nassen Stelle kann die Klassifizierung initiiert werden. Durch die Klassifizierung wird durch die Steuereinheit ermittelt, um was es sich bei dem Fremdkörper handelt. Abhängig von der Art des Fremdkörpers kann dann entschieden werden, wie mit dem Wäschestück weiterverfahren wird. Aufgrund dieser vorzugsweise automatischen Inspizierung kann die Behandlung der Wäschestücke wesentlich schneller, günstiger sowie sicherer gestaltet werden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann es vorsehen, dass zur Klassifizierung der Bilder eine Vielzahl von verschiedenen Mustern von Fremdkörpern und nassen bzw. feuchten Stellen in der Steuereinheit hinterlegt ist und die Bilder mit diesen Mustern verglichen werden. Eine derartige Bibliothek von Mustern kann beispielsweise eine Vielzahl verschiedener Stiftformen, medizinischer Geräte, handwerklicher Geräte oder sonstigen Gegenständen aufweisen. Darüber hinaus können verschiedene charakteristische Muster für nasse bzw. feuchte Stellen in der Steuereinheit abgelegt werden. Für den Vergleich der Muster mit den rekonstruierten Bildern der Fremdkörper ist es vorgesehen, dass eine gewisse Abweichung der Bilder von den Mustern zugelassen ist. Die Größe dieses Toleranzbereichs kann eingestellt werden und ermöglicht es somit die Genauigkeit der Klassifikation bzw. des Inspizierens zu wählen.
  • Weiter kann es vorgesehen sein, dass ein Hintergrund, insbesondere Bereiche des Wäschestücks, die für die Terahertz-Strahlung transparent sind, für die Klassifizierung der Fremdkörper und/oder nassen bzw. feuchten Stellen ausgeblendet werden. Durch dieses Ausblenden der transparenten bzw. semitransparenten Bereiche können störende Einflüsse, wie beispielsweise Nähte, vermieden werden. Dadurch wird der Nachweis von Fremdkörpern und nassen bzw. feuchten Stellen zuverlässiger und genauer.
  • Ein alternatives Ausführungsbeispiel kann es außerdem vorsehen, dass Merkmale, die für Wäschestücke spezifisch sind, wie beispielsweise Reißverschlüsse, Knöpfe, Nähte und dergleichen, für die Klassifizierung der Fremdkörper und/oder nassen bzw. feuchten Stellen ausgeblendet werden. Diese Merkmale reflektieren teilweise die Terahertz-Strahlung bzw. ist die Transparenz dieser Merkmale geringer als die des übrigen Wäschestücks. Da die vorbezeichneten Merkmale jedoch nicht als Fremdkörper gelten, ist es vorteilhaft, diese als solche zu erkennen und für die Klassifizierung auszublenden. Dadurch lässt sich eine zuverlässigere und genauere Inspizierung der Wäschestücke erreichen.
  • Weiter kann es vorgesehen sein, dass Wäschestücke die Fremdkörper und/oder nasse bzw. feuchte Stellen aufweisen, aus der Prüfstrecke ausgeschleust und/oder markiert werden, insbesondere dass an ein Transportmittel eines Wäschestücks die Informationen über den Fremdkörper und/oder die nasse bzw. feuchte Stelle übertragen werden. Werden die Wäschestücke beispielsweise hängend an einem Transportbügel transportiert, welche einen Datenspeicher zur Identifizierung des Wäschestücks aufweist, so kann die Information bezüglich eines Fremdkörpers und/oder einer nassen bzw. feuchten Stelle auf diesen Datenspeicher des Transportbügels übertragen werden. Dieses Wäschestück, in dem ein Fremdkörper oder eine nasse bzw. feuchte Stelle nachgewiesen wurde, kann dann im weiteren Behandlungsprozess ausgeschleust und einer entsprechenden Behandlungsstation zugeführt werden.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann es vorsehen, dass die Wäschestücke bereichsweise, vorzugsweise nur Bereiche an denen die Wäschestücke Taschen aufweisen, oder komplett mit Terahertz-Strahlung beaufschlagt werden. Insbesondere Stifte oder andere Fremdkörper wie Spritzen oder Werkzeuge sind nur in Taschen zu erwarten. Um die Zeit des Inspizierens zu reduzieren und um den Behandlungsprozess somit noch effizienter zu machen, ist es somit vorteilhaft, gerade nur diese Bereiche des Wäschestücks zu scannen bzw. zu inspizieren, die potentiell einen Fremdkörper aufweisen können. Insbesondere für hängend geförderte Arbeitskleidung werden somit nur bestimmte Bereiche gescannt bzw. ein Großteil des Wäschestücks nicht inspiziert.
  • Insbesondere kann es die vorliegende Erfindung vorsehen, dass die Wäschestücke mit kontinuierlicher oder gepulster Terahertz-Strahlung beaufschlagt werden. Bei einem Inspizieren von Wäschestücken, bei dem die Wäschestücke nacheinander auf Fremdkörpern und/oder nasse bzw. feuchte Stellen geprüft werden, kann ein gepulster Betrieb der Terahertz-Strahlung vorteilhaft sein. Bei dem Inspizieren von vermengten Wäschestücken, die beispielsweise auf einem Förderer transportiert werden, kann eine kontinuierliche Beaufschlagung mit Terahertz-Strahlung vorteilhaft sein.
  • Die Erfindung kann es weiter vorsehen, dass Fremdkörper in den Wäschestücken anhand eines Absorptionsspektrums der Terahertz-Strahlung klassifiziert und/oder identifiziert werden. So lassen sich beispielsweise bestimmte Stoffe anhand Ihres spezifischen Absorptionsspektrums erkennen. Durch das Hinterlegen verschiedener derartiger Absorptionsspektren von verschiedenen Stoffen in der Steuereinheit lässt sich einfach und schnell ermitteln, um welche Art von Fremdkörper es sich in dem Wäschestück handelt.
  • Eine Vorrichtung zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe weist das Merkmal des Anspruchs 12 auf. Demnach ist es vorgesehen, dass die Prüfstrecke mindestens eine Strahlungsquelle für Terahertz-Strahlung und mindestens einen Detektor zum Detektieren von Terahertz-Strahlung aufweist, wobei die Wäschestücke zum Nachweis von Fremdkörpern und/oder nassen bzw. feuchten Stellen wenigstens bereichsweise mit Terahertz-Strahlung beaufschlagbar sind. Bei der mindestens einen Strahlungsquelle für die Terahertz-Strahlung kann es sich um die bekannten Quellen für derartige Strahlung handeln. Der mindestens eine Detektor ist sensitiv für Terahertz-Strahlung und nimmt diese vorzugsweise ortsaufgelöst wahr. Durch diese Anordnung lassen sich die Wäschestücke automatisch auf Fremdkörper und/oder nasse bzw. feuchte Stelle hin prüfen. Ein händisches Inspizieren durch eine Bedienperson entfällt somit.
  • Bevorzugt kann es die vorliegende Erfindung vorsehen, dass dem Detektor eine Steuereinheit zugeordnet ist, mit der vom Wäschestück bzw. vom Fremdkörper und/oder den nassen bzw. feuchten Stellen reflektierte und/oder transmittierte Terahertz-Strahlung zu einem Bild oder Video umwandelbar ist. Dabei detektiert der Detektor die reflektierte bzw. transmittierte Strahlung ortsaufgelöst und rekonstruiert somit ein Bild. Dadurch, dass bestimmte Stoffe für Terahertz-Strahlung transparent sind und manche nicht bzw. dass mansche Stoffe Terahertz-Strahlung reflektieren, lässt sich auf diese Weise ein genaues Abbild der Fremdkörper erstellen und lokalisieren.
  • Es ist außerdem denkbar, dass ein Array von Terahertz-Strahlungsquellen entlang der Prüfstrecke angeordnet ist, welches das Wäschestück mit Terahertz-Strahlung beaufschlagen und die reflektierte bzw. transmittierte Strahlung von einem Array von Detektoren nachgewiesen wird.
  • Weiter kann es erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass die Steuereinheit mindestens einen Datenspeicher aufweist, auf dem eine Vielzahl von Mustern für Fremdkörper und/oder nassen bzw. feuchten Stellen gespeichert ist, mit denen die aufgenommenen Bilder vergleichbar, insbesondere klassifizierbar, sind. Dieser Datenspeicher kann entweder direkt mit der Steuereinheit verbunden sein oder auf einem externen Server liegen, der über kabellosen Datentransfer angesteuert werden kann. Je nach Anwendung der Vorrichtung können auf dem Speicher verschiedene Muster für die entsprechenden zu behandelnden Wäschestücke gespeichert werden. Um die Genauigkeit des Inspizierens regeln zu können, ist es vorgesehen, dass dem Vergleich bzw. dem Klassifizieren ein gewisser Toleranzbereich beigemessen werden kann, innerhalb dessen sich das rekonstruierte Bild von dem Muster bewegen kann.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der vorliegenden Erfindung kann es außerdem vorsehen, dass die Prüfstrecke einer Wäschereimaschine, insbesondere einer Durchlaufwaschmaschine, einem Trockner, einem Finisher, einer Mangel oder dergleichen, zugeordnet ist. Insbesondere vor dem Waschen des Wäschestücks ist es von besonderem Interesse, Fremdkörper wie beispielsweise einem Filzstift, zu erkennen und auszusondern. Außerdem ist das Erkennen von nassen bzw. feuchten Stellen in Wäschestücken nach dem Trocknen vorgesehen, da somit verhindert wird, dass ein noch feuchtes Wäschestück dem weiteren Behandlungsprozess zugeführt wird. Dadurch lässt sich insgesamt die Qualität der Behandlung jedes einzelnen Wäschestücks auf eine einfache Art und Weise verbessern.
  • Ein weiteres Verfahren zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe weist die Maßnahmen des Anspruchs 16 auf. Demnach ist es vorgesehen, dass die Wäschestücke, um zu prüfen, ob die Wäschestücke Fremdkörper und/oder nasse bzw. feuchte Stellen aufweisen, im Inneren eines Trommeltrockners mit Terahertz-Strahlung beaufschlagt werden. Durch diese in-situ Prüfung der Wäschestücke, lässt sich sofort erkennen, ob sich während des Trocknens Nässenester in den Wäschestücken bilden. Da sich die Wäschestücke in der Trommel in ständiger Bewegung befinden, lässt sich so über eine gewisse Zeitspanne der Feuchtegrad eines jeden einzelnen Wäschestückes bestimmen.
  • Bevorzugt kann es so vorgesehen sein, dass die von den Wäschestücken reflektierte und/oder transmittierte Terahertz-Strahlung, von mindestens einem Detektor detektiert und von einer Steuereinheit ein Feuchtegrad der Wäschestücke, insbesondere der nassen bzw. feuchten Stellen der Wäschestücke, bestimmt wird. Die Bestimmung erfolgt dabei entweder innerhalb oder außerhalb der Trommel. Die Bestimmung des Feuchtegrades erfolgt quasi simultan mit der Beaufschlagung der Terahertz-Strahlung, so dass der Feuchtegrad der Wäschestücke in ”Echtzeit” messbar ist.
  • Weiter kann es die vorliegende Erfindung vorsehen, dass die Wäschestücke solange im Trockner getrocknet werden, bis der ermittelte Feuchtegrad einen vorbestimmten Wert erreicht hat, insbesondere keine nassen bzw. feuchten Stellen mehr nachgewiesen werden. Lässt sich ein Feuchtenest auch nach längerem Trocknen nicht ausreichend stark trocknen, so kann die Wäschecharge aus dem Trockner ausgegeben und das Nässenest händisch entfernt werden.
  • Eine weitere Vorrichtung zur Lösung der vorbezeichneten Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 19 auf. Demnach ist es vorgesehen, dass im Innenraum des Trommeltrockners mindestens eine Strahlungsquelle für Terahertz-Strahlung angeordnet ist, wobei die Wäschestücke zum Nachweis von Fremdkörpern und/oder nassen bzw. feuchten Stellen mit Terahertz-Strahlung beaufschlagbar sind. Durch diese Positionierung der Strahlungsquelle in der Trommel können die Wäschestücke in-situ geprüft werden. Die Wäschestücke sind nicht mehr einzeln aufzunehmen und zu prüfen, sondern werden vielmehr zusammen und gemeinsam gescannt. Dabei kann es vorgesehen sein, dass die Strahlungsquelle an einer stillstehenden Innenwandung bzw. an der Innenseite der Beladetür des Trommeltrockners befestigt ist, so dass sich die Quelle nicht mitdreht.
  • Außerdem kann es erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass innerhalb oder außerhalb der Trommel ein Detektor zum Detektieren von Terahertz-Strahlung angeordnet ist. Auch dieser Detektor kann beispielsweise an einer inneren Wandung der Trommel bzw. an der Innenseite der Beladetür installiert sein.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
  • 2 eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels des Verfahrens,
  • 3 eine schematische Darstellung einer Inspizierung eines Wäschestücks nach dem Trocknen,
  • 4 eine schematische Darstellung einer Inspizierung eines Wäschestücks während des Trocknens,
  • 5 eine schematische Darstellung der Inspizierung nach dem Mangeln, und
  • 6 eine schematische Darstellung einer Inspizierung eines Wäschestücks während des Trocknens
  • Bei der vorliegenden Erfindung geht es darum, Wäschestücke 10 zu inspizieren. Bei dieser Inspizierung sollen Fremdkörper und/oder nasse bzw. feuchte Stellen in den Wäschestücken 10 gefunden und gegebenenfalls klassifiziert werden. Dazu werden die Wäschestücke 10 mit Terahertz-Strahlung 11 beaufschlagt und die reflektierte und/oder transmittierte Strahlung durch einen Detektor detektiert. Gemäß den hier dargestellten Ausführungsbeispielen kann diese Inspizierung im Rahmen verschiedener Behandlungsschritte der Wäschestücke 10 erfolgen.
  • Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel wird eine Vielzahl von Wäschestücken 10 von einem Transportbehälter 12 auf einen Förderer 13 abgelegt. Auf diesem Förderer 13 befinden sich die Wäschestücke 10 ungeordnet und vermengt zu einem Wäschehaufen 14. Die einzelnen Wäschestücke 10 werden dann von dem Förderer 13 von einer Bedienperson 15 aufgenommen und an einen weiteren Förderer 16 derart übergeben, dass die einzelnen Wäschestücke 10 hängend entlang einer Prüfstrecke 17 geführt werden. Jedes der Wäschestücke 10 kann dabei beispielsweise ein elektronisches Identifikationsmittel 18 mit einem Datenspeicher aufweisen, auf dem sämtliche Eigenschaften des jeweiligen Wäschestücks 10 gespeichert sind.
  • Die Wäschestücke 10 werden in Förderrichtung 19 durch eine torartige Vorrichtung 20 zum Inspizieren der Wäschestücke 10 geführt. Diese Vorrichtung 20 weist eine Strahlungsquelle auf, die elektromagnetische Wellen im Terahertz-Bereich emittiert. Die Wäschestücke 10, die durch die Vorrichtung 20 geführt werden, werden vollständig oder punktuell bzw. bereichsweise mit dieser Terahertz-Strahlung 11 beaufschlagt. Da Textilien bzw. die Wäschestücke 10 für die Terahertz-Strahlung 11 transparent sind, durchdringt ein Großteil der Strahlung die Wäschestücke 10, ohne dass sie absorbiert oder reflektiert wird. Trifft die Terahertz-Strahlung 11 allerdings auf nichttextile Gegenstände, so wird die Strahlung entweder absorbiert oder reflektiert. Die reflektierte Strahlung wird sodann durch einen nicht dargestellten Detektor, der sich ebenfalls in der Vorrichtung 20 befindet, detektiert. Dieses Detektieren der reflektierten Strahlung erfolgt ortsaufgelöst, so dass ein Abbild des Gegenstandes, von dem die Strahlung reflektiert wurde, gebildet werden kann. Dieses Erstellen eines Abbildes des Fremdkörpers erfolgt in einer hier nur schematisch dargestellten Steuereinheit 21.
  • Bei dem in der 1 beispielhaft dargestellten Fremdkörper handelt es sich um einen Stift 22. Dieser Stift befindet sich anfänglich in einem der Wäschestücke 10. Die von dem Stift 22 reflektierte Terahertz-Strahlung 11 wird von dem Detektor aufgenommen, und von der Steuereinheit zu einem Bild verarbeitet. Durch die Verwendung mehrerer Detektoren, kann alternativ ein dreidimensionales Abbild des Fremdkörpers erstellt werden.
  • Die Steuereinheit 21 weist eine Sammlung bzw. eine Bibliothek auf, in der eine Vielzahl von Bildern von Gegenständen bzw. Fremdkörpern hinterlegt ist. Der von dem Detektor detektierte Gegenstand wird sodann mit jedem der hinterlegten Muster von der Steuereinheit 21 verglichen. Wenn eine Übereinstimmung erfolgt, bzw. der Fremdkörper klassifiziert oder identifiziert wurde, kann diese Klassifikation des Fremdkörpers an den Speicher des Identifikationsmittels 18 des Wäschestücks 10 übertragen werden. Im weiteren Verlauf des Transportes entlang des Förderers 16 wird das Wäschestück 10 gegebenenfalls aussortiert. Dies kann automatisiert oder händisch erfolgen. Da die Beaufschlagung der Terahertz-Strahlung und der Nachweis der reflektierten Strahlung nahezu simultan erfolgt, können die einzelnen Wäschestücke 10 mit einer relativ hohen Durchsatzrate und somit mit einer hohen Prüfrate durch die Vorrichtung 20 bewegt werden.
  • Alternativ zu der von den Fremdkörpern reflektierten Strahlung kann auch die transmittierte Terahertz-Strahlung 11 detektiert werden. Falls sich in dem Wäschestück 10 ein Fremdkörper befindet, so wirft dieser eine Art Schatten. Dieser Schatten kann sodann durch einen Detektor aufgenommen werden und von der Steuereinheit 21 ausgewertet werden.
  • Des Weiteren kann es die Erfindung vorsehen, dass innerhalb der Vorrichtung 20 ein Absorptionsspektrum von dem Wäschestück 10 erstellt wird. Dabei wird dieses mit Terahertz-Strahlung 11 beaufschlagt und die reflektierte bzw. transmittierte Strahlung energieaufgelöst detektiert. Anhand der detektierten Absorptionslinien können Gegenstände in den Wäschestücken identifiziert werden. So lassen sich beispielsweise chemische Stoffe erkennen, die sich nur mit einem speziellen Reinigungsverfahren aus dem Wäschestück 10 entfernen lassen. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel können die Informationen des Absorptionsspektrums an den Speicher des Identifikationsmittels übertragen werden, damit das Wäschestück 10 im Weiteren entsprechend behandelt werden kann.
  • Neben der Erkennung von Fremdkörpern kann durch die Vorrichtung 20 auch eine nasse bzw. feuchte Stell oder auch ein Nässenest erkannt werden. Dies erfolgt wieder über das bildgebende Verfahren, bei dem die nasse Stelle als Reflektionsbild aufgenommen wird. Alternativ kann es vorgesehen sein, dass die Wärmestrahlung, welche von der durch die Terahertz-Strahlung 11 aufgewärmte feuchte Stelle emittiert wird, von einem Detektor, der für Wärmestrahlung bzw. Infrarotstrahlung sensitiv ist, detektiert wird.
  • Als weitere Möglichkeit kann es vorgesehen sein, dass in der Vorrichtung 20 eine Strahlungsquelle für andere elektromagnetische Strahlung, wie beispielsweise Radarstrahlung positioniert ist. Durch einen entsprechenden Detektor lassen sich auch so Fremdkörper bzw. nasse oder feuchte Stellen in den Wäschestücken 10 detektieren.
  • Bei dem in der 2 dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Wäschestücke 10 von dem Förderer 13 durch einen Greifer 23 aufgenommen und vor eine Strahlungsquelle 24 für Terahertz-Strahlung 11 geführt. Dadurch wird das Wäschestück 10 mit Terahertz-Strahlung 11 beaufschlagt. Wenn sich in diesem Wäschestück 10 ein Fremdkörper befindet, so wird die reflektierte Strahlung, wie zuvor beschrieben, durch einen nicht dargestellten Detektor gemessen und in der Steuereinheit 21 mit den in der Bibliothek hinterlegten Mustern verglichen. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich in dem Wäschestück 10 erneut ein Stift 22. Dieser Stift 22 wird als solcher erkannt und als Fremdkörper klassifiziert. Das den Stift 22 aufweisende Wäschestück 10 wird sodann von dem Greifer 23 ausgesondert. Der Stift 22 kann im Weiteren beispielsweise durch die Bedienperson 15 aus dem Wäschestück 10 entnommen werden. Daraufhin kann die Bedienperson 15 das Wäschestück 10 für die Weiterbehandlung dem Förderer 16 zuführen.
  • Wenn bei der Beaufschlagung des Wäschestücks 10 mit Terahertz-Strahlung 11 kein Fremdkörper nachgewiesen wird, übergibt der Greifer 23 das überprüfte Wäschestück 10 direkt an den Förderer 16, damit die Wäschestücke 10 in Förderrichtung 19 abgeführt werden können. Für den Nachweis einer nassen bzw. feuchten Stelle wird gleichermaßen verfahren wie zuvor anhand des Ausführungsbeispiels der 1 dargestellt.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, dass gewaschene Wäschestücke 10 zunächst in einem Tunnelfinisher 25 getrocknet werden (3). Dazu werden die Wäschestücke 10 in Förderrichtung 19 durch die verschiedenen Module 26 geführt. In diesen Modulen 26 werden die Wäschestücke 10 sukzessive getrocknet. Nach dem Tunnelfinisher 25 wird jedes einzelne Wäschestück von einer Strahlungsquelle 24 mit Terahertz-Strahlung 11 beaufschlagt. Anhand der reflektierten bzw. transmittierten Strahlung kann mittels eines nicht dargestellten Detektors sodann nachgewiesen werden, ob das Wäschestück 10 trocken ist, noch restfeuchte bzw. Nässenester aufweist oder ob sich in dem Wäschestück 10 ein Fremdkörper befindet. Der entsprechende Detektor kann in die Strahlungsquelle 24 integriert sein, so dass direkt zurückreflektierte Strahlung von dem Detektor detektiert werden kann.
  • Bei dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel wurde in dem Wäschestück 10 eine Schere 27 festgestellt. Da es sich bei einer Schere 27 um einen ungewünschten Fremdkörper handelt, wird das Wäschestück 10 aussortiert, damit die Schere beispielsweise durch eine Bedienperson entnommen werden kann. Ein anderes in 3 dargestelltes Szenario sieht es vor, dass das Wäschestück 10 noch Restfeuchte aufweist. Auch dieses Wäschestück 10 wird aussortiert und gegebenenfalls nochmal dem Tunnelfinisher 25 zum Trocknen zugeführt. Die durch den Detektor detektierte Strahlung wird genau wie zuvor anhand der in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiele durch eine in 3 nicht dargestellte Steuereinheit 21 ausgewertet. Nur Wäschestücke 10, die weder Fremdkörper noch nasse bzw. feuchte Stellen aufweisen, werden den weiteren Behandlungsschritten zugeführt.
  • Bei dem in der 4 dargestellten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird das feuchte Wäschestück 10 ebenfalls durch einen Tunnelfinisher 25 geführt. Im Gegensatz zu dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel findet sich hier allerdings die Strahlungsquelle 24 für die Terahertz-Strahlung 11 innerhalb eines Moduls 26 des Tunnelfinishers 25. Hier wird in-situ überprüft, ob die Wäschestücke einen Fremdkörper und/oder nasse bzw. feuchte Stellen aufweisen. Vorzugsweise ist die Strahlungsquelle 24 in einem der in Förderrichtung 19 gesehen hinteren Module 26 des Tunnelfinishers 25 angeordnet. Wenn in diesem Modul 26 durch die Beaufschlagung der Terahertz-Strahlung 11 nachgewiesen wird, dass das Wäschestück 10 noch einen zu hohen Restfeuchtegehalt aufweist, kann durch Beaufschlagung zusätzlicher Wärmestrahlung in dem Tunnelfinisher 25 auch die verbliebene Restfeuchte aus dem Wäschestück 10 entfernt werden. Auf diese Weise verlassen nur vollständig getrocknete Wäschestücke 10 den Tunnelfinisher 25. Somit können nasse bzw. feuchte Stellen oder Nässenester noch innerhalb des Tunnelfinishers 25 nachgewiesen werden und der Trocknungsvorgang entsprechend geregelt werden. Die Analyse der reflektierten bzw. transmittierten Terahertz-Strahlung 11 erfolgt genau so, wie zuvor an den anderen Ausführungsbeispielen dargelegt. Wird innerhalb des Tunnelfinishers 25 festgestellt, dass sich innerhalb des Wäschestücks 10 ein Fremdkörper, hier eine Schere 27, befindet, so wird dieses Wäschestück 10 ausgesondert, damit der Fremdkörper entfernt werden kann. Dieses Aussondern kann beispielsweise durch ein Fördersystem mit verschiedenen Weichen erfolgen.
  • Das Inspizieren von Wäschestücken 10 nach Fremdkörpern und/oder nassen bzw. feuchten Stellen kann ebenfalls, gemäß dem in 5 dargestellten Ausführungsbeispiel, nach dem Mangeln erfolgen. Dabei werden die Wäschestücke 10 zunächst im feuchten Zustand von einer Bedienperson 15 an eine Eingabeeinrichtung 28 übergeben. Von dieser Eingabeeinrichtung 28 werden die Wäschestücke 10 sodann in einer Mangel 29 getrocknet. Nach dem Verlassen der Mangelmulde 30 wird das Wäschestück 10 zunächst auf einem Zwischenförderer 31 abgelegt. Bei dem in 5 dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich über diesem Zwischenförderer 31 eine Strahlungsquelle 24 für Terahertz-Strahlung 11. Das Wäschestück 10 wird, wie bei den anderen Ausführungsbeispielen, mit Terahertz-Strahlung 11 beaufschlagt. Die von dem Wäschestück 10 reflektierte Strahlung wird sodann durch einen entweder der Strahlungsquelle 24 integralen Detektor, oder einen nicht dargestellten Detektor aufgenommen und durch eine nicht dargestellte Steuereinheit weiter verarbeitet. Wenn durch die Steuereinheit festgestellt wird, dass das Wäschestück 10 noch Restfeuchte bzw. ein Nässenest aufweist, wird dieses Wäschestück 10 ausgesondert und gegebenenfalls nochmals gemangelt. Falls nach dem Mangeln festgestellt wird, dass das Wäschestück 10 einen Fremdkörper aufweist, wird das Wäschestück 10, wie zuvor beschrieben, ausgesondert und der Fremdkörper manuell entfernt. Wäschestücke 10, die weder Fremdkörper noch Nässenester aufweisen, werden weiteren Behandlungsschritten zugeführt.
  • Erfindungsgemäß ist es ebenso vorgesehen, dass die Vorrichtung zum Inspizieren von Wäschestücken vor der Mangel 29 positioniert ist, so dass Fremdkörper in den Wäschestücken 10 schon vor dem Mangeln erkannt werden und eine eventuelle Beschädigung des Mangelkörpers 32 bzw. der Mangelmulde 30 verhindert werden kann.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, dass die Wäschestücke 10 innerhalb eines Trommeltrockners 33 inspiziert werden (6). Dabei befindet sich eine Vielzahl von Wäschestücken 10 vermengt und unsortiert in einer Trommel 34 des Trommeltrockners 33 und wird zum Trocknen mit heißer Luft beaufschlagt. Damit die Wäschestücke 10 vollständig getrocknet werden, dreht sich die Trommel 34 um eine Achse 35, wobei die Wäschestücke 10 durch Mitnehmer 36 in Bewegung gehalten werden. Während des Trocknungsvorganges werden sodann die Wäschestücke 10 mit Terahertz-Strahlung 11 beaufschlagt. Dazu ist innerhalb der Trommel 34 eine Strahlungsquelle 24 angeordnet. Diese Strahlungsquelle 24 dreht sich allerdings nicht mit der Trommel 34 mit, sondern ist vielmehr fest an der Innenseite der Beladetür oder an einer gegenüberliegenden Wandung befestigt.
  • Durch die Beaufschlagung der Wäschestücke 10 mit Terraherzstrahlung 11 während des Trocknungsprozesses, kann in-situ der Feuchtegrad der Wäschestücke 10 bestimmt werden. Dadurch wird die von den Wäschestücken 10 reflektierte Strahlung durch einen nicht dargestellten Detektor detektiert und von einer nicht dargestellten Steuereinheit verarbeitet. Der Detektor kann sich ebenfalls innerhalb der Trommel 34 oder außerhalb der Trommel 34 befinden. Sobald durch die Beaufschlagung der Wäschestücke 10 mit Terahertz-Strahlung 11 festgestellt wird, dass alle Wäschestücke 10 einen bestimmten Trocknungsgrad bzw. Restfeuchtegehalt erreicht haben, kann der Trocknungsvorgang abgebrochen werden. Wenn allerdings festgestellt wird, dass mindestens ein Wäschestück 10 noch nicht den vorbestimmten Anforderungen für den Trocknungsgrad entspricht, wird der Trocknungsvorgang in dem Trommeltrockner 33 fortgesetzt. Wird durch die Steuereinheit 24 festgestellt, dass sich innerhalb der vermengten Wäschestücke 10 ein Nässenest befindet, so wird der Trocknungsprozess angehalten bzw. unterbrochen und gegebenenfalls das Nässenest aus der Trommel 34 entfernt.
  • Neben den hier dargestellten Ausführungsbeispielen ist es erfindungsgemäß denkbar, dass das Verfahren bzw. die Vorrichtung zum Inspizieren von Wäschestücken mittels Terahertz-Strahlung 11 auf weitere Behandlungsschritte von Wäschestücken 10 angewendet werden. So sind die hier dargestellten Ausführungsbeispiele lediglich als exemplarisch zu verstehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Wäschestück
    11
    Terahertz-Strahlung
    12
    Transportbehälter
    13
    Förderer
    14
    Wäschehaufen
    15
    Bedienperson
    16
    Förderer
    17
    Prüfstrecke
    18
    Identifikationsmittel
    19
    Förderrichtung
    20
    Vorrichtung
    21
    Steuereinheit
    22
    Stift
    23
    Greifer
    24
    Strahlungsquelle
    25
    Tunnel-Finisher
    26
    Modul
    27
    Schere
    28
    Eingabeeinrichtung
    29
    Mangel
    30
    Mangelmulde
    31
    Zwischenförderer
    32
    Mangelkörper
    33
    Trommeltrockner
    34
    Trommel
    35
    Achse
    36
    Mitnehmer

Claims (20)

  1. Verfahren zum Inspizieren von Wäschestücken (10), wobei einzelne Wäschestücke (10) entlang einer Prüfstrecke (17) bewegt und dabei geprüft werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Wäschestücke (10), um zu prüfen, ob die Wäschestücke (10) Fremdkörper und/oder nasse bzw. feuchte Stellen aufweisen, mit Terahertz-Strahlung (11) beaufschlagt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Wäschestücken (10) reflektierte und/oder transmittierte Terahertz-Strahlung (11) von mindestens einem Detektor detektiert und von einer Steuereinheit (21) zu einem Bild oder Video umgewandelt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf den durch die Steuereinheit (21) rekonstruierten Bildern der Wäschestücke (10), vorzugsweise automatisch, Fremdkörper oder nasse bzw. feuchte Stellen nachgewiesen und klassifiziert werden.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Klassifizierung der Bilder eine Vielzahl von verschiedenen Mustern von Fremdkörpern und/oder nassen bzw. feuchten Stellen in der Steuereinheit (21) hinterlegt ist und die Bilder mit diesen Mustern verglichen werden.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hintergrund, insbesondere Bereiche des Wäschestücks (21), die für die Terahertz-Strahlung (11) transparent sind, für die Klassifizierung der Fremdkörper und/oder nassen bzw. feuchten Stellen ausgeblendet werden.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Merkmale, die für Wäschestücke (10) spezifisch sind, wie beispielsweise Reißverschlüsse, Knöpfe, Nähte oder dergleichen, für die Klassifizierung der Fremdkörper und/oder nassen bzw. feuchten Stellen ausgeblendet werden.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass anhand der von den Wäschestücken (10) reflektierten und/oder transmittierten und detektierten Terahertz-Strahlung (11) ein Feuchtegrad der Wäschestücke (10), insbesondere der nassen bzw. feuchten Stellen der Wäschestücke (10), bestimmt wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Wäschestücke (10), die Fremdkörper und/oder nasse bzw. feuchte Stellen aufweisen, aus der Prüfstrecke (17) ausgeschleust und/oder markiert werden, insbesondere dass an ein Identifikationsmittel (18) eines Wäschestücks (10) die Informationen über den Fremdkörper und/oder die nasse bzw. feuchte Stelle übertragen werden.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wäschestücke (10) bereichsweise, vorzugsweise nur Bereiche an denen die Wäschestücke (10) Taschen aufweisen, oder komplett mit Terahertz-Strahlung (11) beaufschlagt werden.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wäschestücke (10) mit kontinuierlicher oder gepulster Terahertz-Strahlung (11) beaufschlagt werden.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Fremdkörper in den Wäschestücken (10) anhand eines Absorptionsspektrums der Terahertz-Strahlung (11) klassifiziert und/oder identifiziert werden.
  12. Vorrichtung (20) zum Inspizieren von Wäschestücken (10) mit einer Prüfstrecke (17), entlang der die Wäschestücke (10) führbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Prüfstrecke (17) mindestens eine Strahlungsquelle (24) für Terahertz-Strahlung (11) und mindestens einen Detektor zum Detektieren von Terahertz-Strahlung (11) aufweist, wobei die Wäschestücke (10) zum Nachweis von Fremdkörpern und/oder nassen bzw. feuchten Stellen wenigstens bereichsweise mit Terahertz-Strahlung (11) beaufschlagbar sind.
  13. Vorrichtung (20) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass dem Detektor eine Steuereinheit (21) zugeordnet ist, mit der vom Wäschestück (10) bzw. vom Fremdkörper und/oder den nassen bzw. feuchten Stellen reflektierte und/oder transmittierte Terahertz-Strahlung (11) zu einem Bild oder Video umwandelbar ist.
  14. Vorrichtung (20) nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (21) mindestens einen Datenspeicher aufweist, auf dem eine Vielzahl von Mustern für Fremdkörper und/oder nassen bzw. feuchten Stellen gespeichert ist, mit denen die aufgenommenen Bilder vergleichbar, insbesondere klassifizierbar, sind.
  15. Vorrichtung (20) nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Prüfstrecke (17) einer Wäschereimaschine, insbesondere einer Durchlaufwaschmaschine, einem Trockner, einem Finisher (25) oder einer Mangel (29), zugeordnet ist.
  16. Verfahren zum Inspizieren von Wäschestücken (10), wobei die Wäschestücke (10) in einem Trommeltrockner (33) geprüft werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Wäschestücke (10), um zu prüfen, ob die Wäschestücke (10) Fremdkörper und/oder nasse bzw. feuchte Stellen aufweisen, mit Terahertz-Strahlung (11) beaufschlagt werden.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Wäschestücken (10) reflektierte und/oder transmittierte Terahertz-Strahlung (11) von mindestens einem Detektor detektiert und von einer Steuereinheit (21) ein Feuchtegrad der Wäschestücke (10), insbesondere der nassen bzw. feuchten Stellen der Wäschestücke (10), bestimmt wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Wäschestücke (10) solange im Trockner (33) getrocknet werden, bis der ermittelte Feuchtegrad einen vorbestimmten Wert erreicht hat, insbesondere keine nassen bzw. feuchten Stellen mehr nachgewiesen werden.
  19. Vorrichtung zum Inspizieren von Wäschestücken (10) in einem Trommeltrockner (33), dadurch gekennzeichnet, dass im Innenraum des Trommeltrockners (33) mindestens eine Strahlungsquelle (24) für Terahertz-Strahlung (11) angeordnet ist, wobei die Wäschestücke (10) zum Nachweis von Fremdkörpern und/oder nassen bzw. feuchten Stellen mit Terahertz-Strahlung (11) beaufschlagbar sind.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb oder außerhalb der Trommel (34) ein Detektor zum Detektieren von Terahertz-Strahlung (11) angeordnet ist.
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