DE102016004587A1 - Profilsystem zur Bildung eines Untertragrahmens für die Aufnahme von Bodendielen und Profilschiene - Google Patents

Profilsystem zur Bildung eines Untertragrahmens für die Aufnahme von Bodendielen und Profilschiene Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Profilsystem (1) und eine Profilschiene zur Bildung eines Untertragrahmens für die Aufnahme von Bodendielen (10), aufweisend mehrere Profilschienen (11) mit einer Aufnahmeseite (12) zur Aufnahme der Bodendielen (10), sodass die Bodendielen (10) abschnittsweise auf den Profilschienen (11) befestigbar sind, und wobei die Profilschienen (11) einen Hohlraumquerschnitt mit einem sich längs der Profilschienen (11) erstreckenden Hohlraum (13) aufweisen. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Verbindungselement (14) vorgesehen ist, welches Aufnahmemittel (15) zur Aufnahme wenigstens eines Schraubelementes (16) aufweist, mit dem das Verbindungselement (14) an einer Außenseitenfläche (17) einer ersten Profilschiene (11) anschraubbar ist, und wobei das Verbindungselement (14) Außenmaße aufweist, die komplementär zum Querschnitt des Hohlraumes (13) der Profilschienen (11) ausgeführt sind, sodass eine zweite Profilschiene (11) auf das Verbindungsprofil (14) aufschiebbar ist und wodurch diese seitlich abragend an die erste Profilschiene (11) anordbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Profilsystem zur Bildung eines Untertragrahmens für die Aufnahme von Bodendielen, aufweisend mehrere Profilschienen mit einer Aufnahmeseite zur Aufnahme der Bodendielen, sodass die Bodendielen abschnittsweise auf den Profilschienen befestigbar sind, und wobei die Profilschienen einen Hohlraumquerschnitt mit einem sich längs der Profilschienen erstreckenden Hohlraum aufweisen. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Profilschiene.
  • Beispielsweise zeigt die DE 10 2011 101 567 A1 ein Profilsystem zur Bildung eines Untertragrahmens für Terrassendielen, und die Terrassendielen werden parallel zueinander ausgerichtet auf Profilschienen aufgenommen. Hierfür wird eine Vorrichtung zur Verbindung der Terrassendielen mit den Profilschienen vorgeschlagen. Die Profilschienen müssen vor der Anordnung der Terrassendielen an einer Aufnahme befestigt werden, beispielsweise auf einem Untergrund oder an einer Wand. Insbesondere tritt dabei auch die Aufgabe zutage, die Profilschienen miteinander zu verbinden.
  • Die Profilschienen weisen innenliegende Hohlräume auf und sind zumeist im Stranggießverfahren oder im Strangpressverfahren aus einem Aluminiumwerkstoff hergestellt. Diese Verfahren stellen ein Endlosmaterial bereit, das auf entsprechende Länge gesägt werden muss. Charakteristisch für solche Profilschienen ist, dass diese einen sich in Längsrichtung nicht ändernden, gleichbleibenden Profilquerschnitt aufweisen. Innenseitig weisen dabei die Profilschienen einen Hohlraumquerschnitt auf, und zur Verbindung von zwei Profilschienen in einer gemeinsamen Schienenrichtung können Verbindungselemente in den Hohlraumquerschnitt eingeschoben werden, die seitlich mit insbesondere selbstbohrenden Schrauben in den Profilschienen verschraubt werden.
  • Die DE 20 2013 102 955 U1 offenbart ein Profilsystem zur Bildung eines Untertragrahmens, auf dem Bodendielen aufgenommen werden können. Die Bodendielen liegen dabei auf einer Aufnahmeseite der Profilschienen auf und werden an diesen befestigt. Eine besondere Schwierigkeit stellen dabei die Eckverbindungen der Profilschienen dar, die in der Regel mit Winkelelementen oder dergleichen miteinander verschraubt werden. Zum Bau eines Untertragrahmens für die Aufnahme von Bodendielen ist daher eine vorherige aufwendige Anpassung der Bauelemente des Profilsystems notwendig, insbesondere wenn der Untertragrahmen mehrere kreuzförmige oder T-förmige Verbindungen der Profilschienen miteinander aufweist.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines vereinfachten Aufbaus eines Profilsystems zur Bildung eines Untertragrahmens, der geeignet ist für die Aufnahme von Bodendielen, beispielsweise Terrassendielen. Insbesondere soll ein Profilsystem basierend auf mehreren Profilschienen vereinfacht montiert werden können. Dabei ist es wünschenswert, dass eine möglichst minimale Anzahl von verschiedenen Komponenten das Profilsystem bildet.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Profilsystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 in Verbindung mit den kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung schließt die Lehre ein, dass ein Verbindungselement vorgesehen ist, welches Aufnahmemittel zur Aufnahme wenigstens eines Schraubelementes aufweist, mit dem das Verbindungselement an einer Außenseitenfläche einer ersten Profilschiene anschraubbar ist, und wobei das Verbindungselement Außenmaße aufweist, die komplementär zum Hohlraumquerschnitt der Profilschienen ausgeführt sind, sodass eine zweite Profilschiene auf das Verbindungsprofil aufschiebbar ist und wodurch diese seitlich abragend an die erste Profilschiene anordbar ist.
  • Der wesentliche Vorteil des Verbindungselementes liegt darin, dass dieses innenseitig in wenigstens eines der Profilschienen eingeschoben werden kann, und das Verbindungselement kann stirnseitig auf die Außenseitenfläche der Profilschiene aufgebracht werden. Die Befestigung des Verbindungselementes erfolgt dabei mit dem wenigstens einen Schraubelement, sodass zur Herstellung einer T-Verbindung zwischen zwei Profilschienen lediglich das Verbindungselement und wenigstens ein Schraubelement bereitgestellt werden müssen.
  • Die Erfindung nutzt auf besonders vorteilhafte Weise den in den Profilschienen vorhandenen Hohlraumquerschnitt zur Aufnahme des Verbindungselementes. Grundsätzlich bekannt ist die Verbindung von zwei Profilschienen in einer gemeinsamen Schienenrichtung, in dem ein Verbindungselement mit einem ersten Abschnitt in den Hohlraum einer ersten Profilschiene und mit einem zweiten Abschnitt in den Hohlraum einer zweiten Profilschiene eingeführt wird. Das Prinzip des innenliegenden Verbindungselementes nutzt die Erfindung folglich in Kombination mit dem Schraubelement, sodass das Verbindungselement stirnseitig an eine benachbarte Profilschiene angeordnet werden kann. Charakteristisch für die erfindungsgemäße Ausführung des Profilsystems ist folglich, dass das Verbindungselement an den Enden der angrenzenden zweiten Profilschienen im Hohlraum der Profilschiene einsitzt und mit einer Stirnseite an die Außenseitenfläche der benachbarten Profilschiene angeschraubt ist.
  • Die abragende Anordnung im Sinne der Erfindung ist dabei mit einem rechten Winkel zu verstehen, sodass sich die zweite Profilschiene senkrecht zur ersten Profilschiene erstreckt. Grundsätzlich denkbar ist dabei jedoch auch eine Anordnung unter einem Winkel, der kleiner ist als ein 90 Grad-Winkel, sofern das Verbindungselement beispielsweise unter einem Winkel von einem Strangmaterial abgesägt wurde, sodass der Winkel zwischen den beiden miteinander verbundenen Profilschienen durch diesen Winkel vorgegeben ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Verbindungselement auch durch ein Profilelement gebildet, das in einer Längsrichtung einen im Wesentlichen gleichbleibenden Querschnitt aufweist, wobei die Profilschiene in Längsrichtung auf das Verbindungselement aufschiebbar ist. Zur Bereitstellung insbesondere mehrerer Verbindungselemente für das Profilsystem bietet sich vorteilhaft die Möglichkeit an, dieses ebenfalls aus einem von einem Endlosmaterial abgelängten Element bereitzustellen, und die Außenkontur des Profilelementes ist insbesondere komplementär ausgebildet zum Hohlraumquerschnitt der Profilschiene. Die komplementäre Ausbildung der Außenmaße des Verbindungselementes mit dem Hohlraumabschnitt setzt nicht eine vollständige Abbildung der jeweils gegenüberliegenden Kontur voraus, sondern diese erfolgt wenigstens in der Gestalt, dass das Verbindungselement unter Bildung eines leichten Spieles in den Hohlraumquerschnitt eingeführt werden kann. Beispielsweise kann der Hohlraumquerschnitt Maße aufweisen, die geringfügig, also beispielsweise 0,5 mm bis 1 mm, größer sind als die Außenmaße des Verbindungselementes. Wird das Verbindungselement durch ein Profilelement gebildet, das ebenfalls von einem Endlosmaterial abgelängt wird, ergibt sich der Vorteil, dass das Verbindungselement entlang der Schienenrichtung der Profilschienen beliebig weit verschiebbar ist. Folglich müssen die Verbindungselemente nicht erst noch auf die Profilschienen angepasst werden, sodass lediglich das Längenmaß des Verbindungselementes in Längsrichtung hergestellt werden muss.
  • Auch ist es von Vorteil, dass das Verbindungselement in Längsrichtung eine Länge aufweist, die im Wesentlichen der Höhe der Profilschiene entspricht. Dadurch taucht das Verbindungselement hinreichend tief in die Profilschiene ein, sodass die Profilschiene sicher über das Verbindungselement an der benachbarten Profilschiene aufgenommen werden kann. Eine größere Länge des Verbindungselementes sollte aber vermieden werden, da sich die Schraubelemente durch das Verbindungselement im Wesentlichen vollständig hindurch erstrecken müssen. Eine zu geringe Länge des Verbindungselementes sollte vermieden werden, da dann eine sichere Aufnahme der Profilschiene nicht mehr gewährleistet ist.
  • Vorteilhafterweise weist das Verbindungselement ein kastenförmiges Profil mit einem Innenraum auf, wobei die Aufnahmemittel durch in den Innenraum hinein ragende Schraubenführungen gebildet sind, die sich in Längsrichtung erstrecken. Die Schraubenführungen können einen im Wesentlichen C-förmigen Querschnitt aufweisen, sodass der innere Aufnahmeraum der Schraubenführungen eine Verbindung aufweist zum Innenraum des Verbindungselementes. Dadurch wird erreicht, dass eine einteilige Stranggussmatrize zur Herstellung des kastenförmigen Profils des Verbindungselementes verwendet werden kann. Die Ausgestaltung der Schraubenführung kann so vorgesehen sein, dass das Schraubelement selbsthaltend in der Schraubenführung einsitzen kann, wenn dieses von der Stirnseite in das Verbindungselement, nämlich in die Schraubenführung, eingeführt wird. Insbesondere ist es von Vorteil, wenn die in den Innenraum hineinragenden Schraubenführungen in den Innenecken des rechteckförmigen Innenraums des Verbindungselementes ausgebildet sind. Wird das Verbindungselement mit der ersten Profilschiene verschraubt, ergibt sich durch die dadurch außenliegenden Schraubelemente ein hohes Flächenträgheitsmoment der Verbindung zwischen dem Verbindungselement und der Außenseitenfläche der Profilschiene.
  • Zur Reduzierung der Anzahl von verschiedenen Bauelementen für die Bildung des Profilsystems ist es von Vorteil, wenn das Verbindungselement weiterhin auch zur Verbindung von zwei Profilschienen in einer gemeinsamen Schienenrichtung ausgebildet ist. Dabei können ein erster Teil des Verbindungselementes in eine erste Profilschiene und ein zweiter Teil des Verbindungselementes in eine zweite Profilschiene in ihrer Längsrichtung einführbar sein. Zur Befestigung des Verbindungselementes in den Profilschienen können selbstbohrende Schrauben Verwendung finden, die von der Außenseite in die Außenseitenflächen der Profilschienen eingeschraubt werden und damit auch das in den Hohlraum hineinragende Verbindungselement verschrauben.
  • Mit weiterem Vorteil weisen die Profilschienen auf der Außenseitenfläche ausgebildete und sich in Schienenrichtung erstreckende Kantenvorsprünge auf, zwischen denen das Verbindungselement in stirnseitiger Anordnung an der Außenseitenfläche ausrichtbar und/oder führbar ist. Die Kantenvorsprünge können bereits im Herstellungsprozess der Profilschienen vorgesehen werden und die Kantenvorsprünge erstrecken sich über der gesamten Länge auf der Außenseitenfläche der Profilschienen. Auf einer Außenseitenfläche sind vorzugsweise zwei zueinander beabstandete Kantenvorsprünge vorgesehen, und der Abstand zwischen den beiden Kantenvorsprüngen entspricht der Profilhöhe des Verbindungselementes. Wird das Verbindungselement an die Außenseitenfläche angesetzt, wird dieses zwischen den beiden Kantenvorsprüngen ausgerichtet und geführt.
  • Auch ist es denkbar, dass die Verbindungselemente zur Anbringung an einer Wand ausgebildet sind. Dabei können Schraubelemente in die Schraubenführungen eingesetzt werden, die indirekt mittels eines Wandanschlusselementes an der Wand verschraubt werden. Eine direkte Befestigung des Verbindungselementes an der Wand erfordert zwei Verbindungselemente hintereinander, wobei eines an der Wand direkt befestigt wird, und das zweite an der Außenseitenfläche der Profilschiene. Die Verbindung der beiden Verbindungselemente erfolgt dann über eine Profilschiene, in die beide Verbindungselemente hineinragen und die mit der Profilschiene mittels Schraubelement verbunden werden.
  • Werden die Schraubelemente als selbstbohrende Schraubelemente ausgebildet, sind keine weiteren Werkzeuge notwendig, um beispielsweise Löcher, Gewinde oder dergleichen in den Außenseitenflächen der Profilschienen einzubringen, in die Schraubelemente eingeschraubt werden können. Die Schraubelemente werden mit einer Länge bereitgestellt, die wenigstens der Länge des Verbindungselementes in Längsrichtung entspricht, wobei zusätzlich eine Länge vorgesehen wird, mit der sich das Schraubelement insbesondere mit der Bohrspitze und wenigstens einem ersten Gewindeabschnitt, in die Außenseitenfläche der ersten Profilschiene hindurch oder in eine Wand hinein erstreckt.
  • Die erfindungsgemäße Profilschiene umfasst einen sich entlang ihrer Längsachse erstreckenden gleichbleibenden Hohlraum, der durch zwei seitliche Wände, eine untere und eine obere geschlossene Wand gebildet wird, wobei die zwei seitlichen Wände auf ihrer Außenseite jeweils eine Außenseitenfläche aufweisen, wobei die obere Wand als Aufnahmeseite für eine Bodendiele ausgebildet ist, wobei die Aufnahmeseite durch zwei sich gegenüberliegende L-förmige Flansche gebildet wird, die damit eine Nut zur Aufnahme einer Klemmvorrichtung bilden und dass jede Außenseitenfläche oben und unten durch jeweils einen Kantenvorsprung begrenzt wird.
  • Damit wird vorteilhafterweise erreicht, dass eine Ausrichtung der angrenzenden und an die Außenseitenfläche zu befestigenden Verbindungselemente nicht ausgerichtet werden müssen. Dadurch, dass die Kantenvorsprünge auf gleicher Höhe wie die untere und obere Wand angeordnet sind, kann mit den Profilschienen eine geschlossene Oberfläche gebildet werden.
  • Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Profilsystems mit einer Profilschiene, auf der eine Bodendiele angeordnet ist und mit einem Verbindungselement in Anordnung an der Profilschiene,
  • 2 eine Querschnittsansicht durch die Profilschiene mit dem seitlich angeordneten Verbindungselement, auf dem eine weitere Profilschiene angeordnet ist und
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Profilsystems 1 in Anordnung an einer Wand.
  • 1 stellt ein Profilsystem 1 zur Bildung eines Untertragrahmens dar, und der Untertragrahmen dient zur Aufnahme von Bodendielen, wobei eine Bodendiele 10 abschnittsweise gezeigt ist. Als wesentlicher Bestandteil weist das Profilsystem 1 Profilschienen 11 auf, und die Profilschienen 11 besitzen eine Aufnahmeseite 12, die nach oben weist und auf der die Bodendielen 10 aufgenommen werden. Zur Befestigung der Bodendielen 10 können Klemmvorrichtungen dienen, die vereinfachend nicht näher dargestellt sind.
  • Die beispielhaft gezeigte Profilschiene 11 weist einen Hohlraumquerschnitt mit einem sich längst der Profilschiene 11 erstreckenden Hohlraum 13 auf. Beispielsweise ist die Profilschiene 11 aus einem Aluminiummaterial hergestellt und im Stranggussverfahren oder im Strangpressverfahren hergestellt. Damit weist die Profilschiene 11 entlang der Schienenrichtung S einen unveränderten, über der gesamten Länge der Profilschiene 11 gleichbleibenden Querschnitt auf. Von dieser Profilschiene 11 können zur Bildung des Profilsystems 1 nach Bedarf mehrere Profilschienen 11 miteinander verbunden werden, um einen sich im Wesentlichen flächig erstreckenden Untertragrahmen zu bilden. Dieser Untertragrahmen kann zur Aufnahme einer Anzahl von Bodendielen 10 dienen, beispielsweise zum Bau einer Terrasse, eines Balkonbelages oder zur Ausbildung von Zeltböden, von Bühnen, Podesten oder dergleichen.
  • Die beispielhafte perspektivische Darstellung des Profilsystems 1 mit der Profilschiene 11 dient der Anschauung der Anordnung des erfindungsgemäßen Verbindungselementes 14. Beispielhaft ist ein erstes Verbindungselement 14 in Schienenrichtung S in den Hohlraum 13 der ersten gezeigten Profilschiene 11 eingeführt und mit einem beispielsweise selbstbohrenden Schraubelement 21 gesichert, und eine nicht dargestellte weitere Profilschiene 11 kann auf den aus dem Hohlraum 13 herausragenden Abschnitt des Verbindungselementes 14 aufgesetzt werden. Anschließend besteht die Möglichkeit, mit über die Außenseitenflächen 17 der Profilschiene 11 eingesetzten Schraubelementes 21, das als selbstbohrende Schraube ausgebildet ist, die Anordnung des Verbindungselementes 14 im Hohlraum 13 der Profilschiene 11 zu fixieren. Werden zwei Profilschienen 11 in ihrer Längsrichtung gemeinsam in Schienenrichtung S mit dem Verbindungselement 14 verbunden, so befindet sich dieses schließlich im innenliegenden Hohlraum 13 und ist nicht weiter sichtbar. Im Ergebnis ergibt sich eine durchgehende Kontur der beiden Profilschienen 11, die stirnseitig aneinander angrenzen.
  • Das auf der Außenseitenfläche 17 angeordnet gezeigte weitere Verbindungselement 14 ist dazu vorgesehen, eine nicht dargestellte weitere Profilschiene 11 an der ersten dargestellten Profilschiene 11 zu befestigen.
  • Vorbereitend dazu wird, wie in 1 gezeigt, zunächst das Verbindungselement 14 an der Außenseitenfläche 17 der ersten Profilschiene 11 angeordnet. Zur Ausrichtung und Führung des Verbindungselementes 14 dienen außenseitig an der Außenseitenfläche 17 angeordnete Kantenvorsprünge 19. Diese weisen eine Höhe auf, die mit der Höhe des Verbindungselementes 14 übereinstimmt, sodass das Verbindungselement 14 mittels der Kantenvorsprünge 19 außen an der Profilschiene 11 ausgerichtet werden kann.
  • Das Verbindungselement 14 besitzt in Längsrichtung L eine Länge, die etwa der Höhe der Profilschiene 11 entspricht. Innenseitig weist das Verbindungselement 14 Aufnahmemittel 15 zur Aufnahme von Verbindungsmitteln auf, um das Verbindungselement 14 mit der Profilschiene 11 zu verbinden.
  • 2 zeigt eine Querschnittsansicht durch eine erste Profilschiene 11 und durch das seitlich an der Außenseitenfläche 17 der ersten Profilschiene 11 angeordnete Verbindungselement 14, auf dem eine zweite Profilschiene 11 aufgeschoben gezeigt ist. Diese ragt senkrecht von der ersten Profilschiene 11 ab.
  • Die Profilschiene 11 ist als ein sich längs erstreckenden gleichbleibenden Hohlraum 13 ausgebildet, der durch zwei seitliche Wände, eine untere und eine obere geschlossene Wand gebildet wird. Die zwei seitlichen Wände weisen auf ihrer Außenseite jeweils eine Außenseitenfläche 17 auf. Die obere Wand ist als Aufnahmeseite 12 für eine Bodendiele ausgebildet, wobei die Aufnahmeseite 12 durch zwei sich gegenüberliegende L-förmige Flansche gebildet wird, die damit eine Nut zur Aufnahme einer Klemmvorrichtung bilden. Dabei wird jede Außenseitenfläche 17 oben und unten durch jeweils einen Kantenvorsprung 19 begrenzt. Die Kantenvorsprünge 19 erstrecken sich ohne Unterbrechung entlang der Längsachse der Profilschiene 11. Dadurch, dass die Kantenvorsprünge 19 auf der Höhe der unteren und oberen Wand angeordnet sind, bilden sie eine Aufnahme für das Verbindungselement, das damit in der Höhe exakt ausgerichtet wird. Weiterhin kann ein in Oberfläche geschlossenes Profilsystem gebildet werden, da die seitlich anstoßenden Profilschienen 11 mit den Kantenvorsprüngen 19 exakt abschließen. Hierzu sind die Kantenvorsprünge 19 als Fortsetzung der Quererstreckung der unteren und oberen Wand ausgebildet. Oder anders ausgedrückt, sind die zwei seitlichen Wände um die Größe des Kantenvorsprunges in den Hohlraum verschoben worden, bzw. dass die untere und obere Wand über die zwei seitlichen Wände in der Breite vergrößert wurden.
  • Nach Anordnung des Verbindungselementes 14 an der Außenseitenfläche 17 der ersten Profilschiene 11 werden Schraubelemente 16 durch die Aufnahmemittel 15 im Innenraum 18 des Verbindungselementes 14 hindurchgeführt und durch die Außenseitenfläche 17 der ersten Profilschiene 11 hindurch verschraubt. Anschließend wird die zweite Profilschiene 11 auf das Verbindungselement 14 aufgeschoben, und dieses kann wiederum mit selbstschneidenden Schraubelementen 21 (nicht in 2 dargestellt) mit dem Verbindungselement 14 verschraubt werden.
  • Das Verbindungselement 14 weist zur Anordnung im Hohlraum 13 der Profilschiene 11 Außenmaße auf, die komplementär ausgebildet sind zum Hohlraumquerschnitt der Profilschiene 11. Ein besonderer Vorteil entsteht dadurch, dass zueinander gleich ausgebildete Verbindungselemente 14 sowohl die Profilschienen 11 in ihrer gemeinsamen Schienenlängsrichtung S miteinander verbinden können, und es besteht auch die Möglichkeit, senkrecht zueinander verlaufende Profilschienen 11 miteinander zu verbinden.
  • Die Schraubelemente 16 werden so lang gewählt, dass diese die gesamte Länge des Aufnahmemittels 15 am Verbindungselement 14 durchlaufen und die Außenseitenfläche 17 der Profilschiene 11 durchdringen. Beispielsweise weist das Verbindungselement 14 eine Länge von 40 mm bis 60 mm und bevorzugt von 50 mm auf, sodass die Schraubelemente 16 beispielsweise eine Länge von etwa 70 mm aufweisen. Durch die Querschnittsansicht sind die Kantenvorsprünge 19 an der Profilschiene 11 erkennbar, und die Anordnung des Verbindungselementes 14 zeigt die Einfassung des Verbindungselementes 14 durch die Kantenvorsprünge 19. Eine Ausrichtung der beiden Profilschienen 11 zueinander ist damit sichergestellt.
  • 3 zeigt beispielhaft ein Profilsystem 1, das zu einem Untertragrahmen zur Aufnahme von Bodendielen 10 aufgebaut ist, und das Ausführungsbeispiel zeigt, dass die Verbindungselemente 14 direkt oder indirekt auch zur Anordnung an einer Wand 20 dienen können. Somit kann die wandseitige Profilschiene 11 an der Wand 20 befestigt werden, und es folgt ein weiterer Aufbau mehrerer Profilschienen 11 mit Verbindungen untereinander, die auf den erfindungsgemäßen Verbindungselementen 14 beruhen. Dabei können Schraubelemente 16 in die Schraubenführungen oder Aufnahmemittel 15 eingesetzt werden, die indirekt mittels eines Wandanschlusselementes 22 an der Wand 20 verschraubt werden. Eine direkte (hier nicht dargestellte) Befestigung des Verbindungselementes 14 an der Wand 20 erfordert zwei Verbindungselemente 14 hintereinander, wobei eines an der Wand 20 direkt befestigt wird, und das zweite an der Außenseitenfläche 17 der Profilschiene 11. Die Verbindung der beiden Verbindungselemente 14 erfolgt dann über eine Profilschiene 11, in die beide Verbindungselemente 14 hineinragen und die mit der Profilschiene 17 mittels Schraubelement 21 verbunden werden.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung liegt darin, dass eine minimale Anzahl von Einzelteilen bereitgestellt werden kann, um bereits ein sehr flexibel aufbaubares Profilsystem für Untertragrahmen zu schaffen. Lediglich zwei verschiedene Strangpress- oder Stranggussprodukte sind notwendig, die nur noch in ihrer Länge entsprechend dem Einsatzzweck bearbeitet werden müssen. Insbesondere die Verbindungselemente 14 können von einem Endlos-Stangenmaterial abgelängt werden, beispielsweise mit einer Kappsäge. Insbesondere entsteht der Vorteil, dass die Verbindungselemente 14 zur Verbindung von zwei Profilschienen 11 in der gemeinsamen Schienenlängsrichtung S als auch in einer senkrecht abragenden Anordnung von zwei Profilschienen 11 miteinander von einem gleichen Grundmaterial genommen werden können. Folglich sind lediglich die Profilschienen 11 und die Verbindungselemente 14 von jeweiligen Halbzeugen abzusägen. Unter Verwendung entsprechender Schraubelemente 16 kann mit den angegebenen Mitteln das Profilsystem 1 sehr flexibel und mit minimalem Aufwand fertiggestellt werden.
  • Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbeispiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht. Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung oder den Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und/oder Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten oder räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Profilsystem
    10
    Bodendiele
    11
    Profilschiene
    12
    Aufnahmeseite
    13
    Hohlraum
    14
    Verbindungselement
    15
    Aufnahmemittel
    16
    Schraubelement
    17
    Außenseitenfläche
    18
    Innenraum
    19
    Kantenvorsprung
    20
    Wand
    21
    Schraubelement
    22
    Wandanschlusselement
    L
    Längsrichtung
    S
    Schienenrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011101567 A1 [0002]
    • DE 202013102955 U1 [0004]

Claims (14)

  1. Profilsystem (1) zur Bildung eines Untertragrahmens für die Aufnahme von Bodendielen (10), aufweisend mehrere Profilschienen (11) mit einer Aufnahmeseite (12) zur Aufnahme der Bodendielen (10), sodass die Bodendielen (10) abschnittsweise auf den Profilschienen (11) befestig bar sind, und wobei die Profilschienen (11) einen Hohlraumquerschnitt mit einem sich längs der Profilschienen (11) erstreckenden Hohlraum (13) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verbindungselement (14) vorgesehen ist, welches Aufnahmemittel (15) zur Aufnahme wenigstens eines Schraubelementes (16) aufweist, mit dem das Verbindungselement (14) an einer Außenseitenfläche (17) einer ersten Profilschiene (11) anschraubbar ist, und wobei das Verbindungselement (14) Außenmaße aufweist, die komplementär zum Querschnitt des Hohlraumes (13) der Profilschienen (11) ausgeführt sind, sodass eine zweite Profilschiene (11) auf das Verbindungsprofil (14) aufschiebbar ist und wodurch diese seitlich abragend an die erste Profilschiene (11) anordbar ist.
  2. Profilsystem (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (14) durch ein Profilelement gebildet ist, das in einer Längsrichtung (L) einen im Wesentlichen gleichbleibenden Querschnitt aufweist, wobei die Profilschiene (11) in Längsrichtung (L) auf das Verbindungselement (14) aufschiebbar ist.
  3. Profilsystem (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (14) aus einem Stranggieß- oder Strangpressmaterial ausgebildet ist, wobei die Länge des Verbindungselementes (14) in Längsrichtung (L) mittels einem Ablängen vom Strangmaterial bestimmt ist.
  4. Profilsystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (14) in Längsrichtung (L) eine Länge aufweist, die im Wesentlichen der Höhe der Profilschiene (11) entspricht.
  5. Profilsystem (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (14) ein kastenförmiges Profil mit einem Innenraum (18) aufweist, wobei die Aufnahmemittel (15) durch in den Innenraum (18) hineinragende Schraubenführungen gebildet sind und die sich in Längsrichtung (L) erstrecken.
  6. Profilsystem (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Innenraum (18) hineinragenden Schraubenführungen in den Innenecken des rechteckförmigen Innenraumes (18) ausgebildet sind.
  7. Profilsystem (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (14) weiterhin zur Verbindung von zwei Profilschienen (11) in einer gemeinsamen Schienenrichtung (S) ausgebildet ist, indem ein erster Teil des Verbindungselementes (14) in eine erste Profilschiene (11) und ein zweiter Teil des Verbindungselementes (14) in eine zweite Profilschiene (11) in Längsrichtung (L) einführbar ist.
  8. Profilsystem (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschienen (11) auf der Außenseitenfläche (17) ausgebildete und sich in Schienenrichtung (S) erstreckende Kantenvorsprünge (19) aufweisen, zwischen denen das Verbindungselement (14) in stirnseitiger Anordnung an der Außenseitenfläche (17) ausrichtbar und/oder führbar ist.
  9. Profilsystem (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (14) direkt oder indirekt zur Anbringung an einer Wand (20) ausgebildet sind.
  10. Profilsystem (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schraubelement (16) als selbstbohrendes Schraubelement (16) ausgebildet ist und wobei das Schraubelement (16) das Verbindungselement (14) über der gesamten Länge in Längsrichtung (L) durchläuft und sich durch die Außenseitenfläche (17) der ersten Profilschiene (17) hindurch oder in eine Wand (20) oder in ein Wandanschlusselement (22) hinein erstreckt.
  11. Profilschiene (11) mit einem sich längs der Profilschiene erstreckenden gleichbleibenden Hohlraum (13), der durch zwei seitliche Wände, eine untere und eine obere geschlossene Wand gebildet wird, wobei die zwei seitlichen Wände auf ihrer Außenseite jeweils eine Außenseitenfläche (17) aufweisen, und dass die obere Wand als Aufnahmeseite (12) für eine Bodendiele ausgebildet ist, wobei die Aufnahmeseite (12) durch zwei sich gegenüberliegende L-förmige Flansche gebildet wird, die damit eine Nut zur Aufnahme einer Klemmvorrichtung bildet, dadurch gekennzeichnet, dass jede Außenseitenfläche (17) oben und unten durch jeweils einen Kantenvorsprung (19) begrenzt wird.
  12. Profilschiene nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Kantenvorsprünge (19) ohne Unterbrechung entlang der Längsachse der Profilschiene (11) erstrecken.
  13. Profilschiene nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kantenvorsprünge (19) auf der Höhe der unteren und oberen Wand angeordnet sind.
  14. Profilschiene nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Kantenvorsprünge (19) als Fortsetzung der Quererstreckung der unteren und oberen Wand ausgebildet sind.
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